Um Ihr Angebot auszufüllen und abzugeben, . Erfahren Sie hier mehr darüber, wie Sie mit Cosuno neue Ausschreibungen finden können.
Angebot einreichen
bis
Leistungsverzeichnis
OZ
Beschreibung
Typ
Menge
Einheit
Einheitspreis EUR
Gesamtbetrag netto EUR
01 Vorbemerkungen
01
Vorbemerkungen
ALLGEMEINES
Es handelt sich um eine Komplexmaßnahme mehrer
Aufzugssanierungen.
Die hier ausgeschriebene Maßnahme erfolgt an den
bewohnten, 10/11- geschossigen Wohnblock
"Albert-Köhler-Straße 44".
Das Objekt verfügt über 1 Haupt und 1 Nebeneingang.
In dem Haus befinden sich zwei Aufzüge, wovon einer bis
in den Keller, der andere dafür bis in die vorletzte
Etage fährt.
Saniert werden sollen beide Aufzüge des jeweiligen
Gebäudes. Dabei muss immer 1 Aufzug in Betrieb bleiben.
Aus Kostengründen ist es jedoch möglich, dass vorerst
nur ein Aufzug saniert wird. Der Entfall jeweils eines
Aufzugs berechtigt nicht zur Anpassung der
Einheitspreise.
Saniert werden sollen möglichst jeweils beide Aufzüge
des jeweiligen Gebäudes. Dabei muss immer 1 Aufzug in
Betrieb bleiben. Das parallele Arbeiten in den Häusern
2 und 4 ist möglich.
Aus Kostengründen ist es jedoch möglich, dass in jedem
Haus vorerst nur ein Aufzug saniert wird. Der Entfall
jeweils eines Aufzugs berechtigt nicht zur Anpassung
der Einheitspreise.
Bei dem Bauobjekt handelt es sich um den
Typ WBS 70 der zweitenten Ratiostufe.
Der Wohnblock besteht aus Fertigteilen
Der Aufzugsschacht selbst ist ebenfall von
Betonfertigteilen umgeben und befindet sich im Objekt.
Der ursprüngliche Seilaufzug (Baujahr etwa 1985) ist
mit Ausnahme kleinerer Aufwertungen noch komplett
vorhanden.
Der Maschinenraum befindet sich in der letzten
Wohnetage über dem Schacht.
Der erste Aufzug verkehrt derzeit vom Erdgeschoss bis
ins 9.OG (Maschinenraum im 10.OG).
Der zweite Aufzug verkehrt derzeit vom Kellergeschoss
bis ins 8.OG (Maschinenraum im 9.OG).
Das soll NICHT verändert werden.
Im Schacht befinden sich zum großen Teil noch die alten
Einbauten/ Pufferfundamente etc.
Der Maschinenraum ist noch mit der alten Aufzugstechnik
und den zugehörigen Fundamenten versehen.
Das Gesamtobjekt wurde in den Vorjahren an der
Gebäudehülle saniert.
Der Aufzug ist noch unsaniert und die Aufzugssanierung
Inhalt dieser Maßnahme.
Die dafür erforderlichen Bauleistungen sind Inhalt
dieses LV-s.
LEISTUNGEN
Inhalt der Gesamtmaßnahme sind:
- die Instandsetzung des Aufzugsschachtes und der
Zugangsbereiche
- die Herstellung der Schachtentrauchung
- die Anpassung der Elektrozuleitung und der
Beleuchtung der angrenzenden Bereiche
- Brandschutzmaßnahmen an den angrenzenden Bereichen
(Schachtspalt, Türen Technikräume)
- die Erneuerung der Aufzugstechnik inklusive
Schachtentrauchung
Leistungsinhalt dieses Loses sind folgende
Maßnahmen:
- die Demontage nicht mehr benötigter
Fundamente im ehemaligen Maschinenraum
und der Schachtgrube
- Instandsetzungsmaßnahmen im Schacht, insbesondere
in der Schachtgrube
- die bauliche Herstellung der Schachtentrauchung
(Bohrungen, Kanäle, Dachhaube bzw. Wetter-
schutzgitter)
- brandschutztechnische Verkleidungen (hinter
Aufzugsschacht, alte Montgeluke, ehemalige
Müllschachtentrauchung)
- das brandschutzmäßige Verkleiden der Zugänge nach
Einbau der Aufzugsportale
- das Herstellen der neuen Zugangsschwellen
- die Erneuerung der Zugangstüren zu den Technik-
bereichen als rauchdichte Brandschutztüren inkl.
erforderlicher Wandertüchtigung
- Maler- und Bodenbelagsausbesserungen
- Reinigung
Bei der Baumaßnahme handelt es sich um
den Einbau von 2 Stück Aufzüge im vorhandenen
notwendigen Flur angrenzend an das Treppenhaus.
Der Altaufzug hat Haltestellen
1x vom EG bis zum 9.OG
1x vom KG zum 8.OG
nur einseitig.
Er wird vom Aufzugsbauer demontiert.
Der neue Aufzug erhält keine zusätzliche Haltestellen.
Der bestehende Schacht wird weiter genutzt.
Es soll eine geregelte Aufzugsschachtentrauchung
vorgesehen werden.
Dazu muss die Zuluftöffnung vom Schacht vergrößert und
ein Entrauchungskanal samt Dachdurchführung geschaffen
werden.
ALLGEMEINE VORBEMERKUNGEN
Vorschriften und Angebotsgrundlagen
- Die jeweils gültige Landesbauordnung
- Gesetz über die elektromagnetische Verträglichkeit
von Geräten (EMV-Gesetz)
- Die Unfallverhütungsvorschriften der gewerblichen
Berufsgenossenschaften
- Die Verordnung über die Errichtung und den Betrieb
von Aufzugsanlagen (AufzV)
- Die Aufzugsrichtlinie 2014/33/EU
- Körperschalldämmung nach VDI-Richtlinie 2566
- Die einschlägigen DINNormen für Geräte,
Materialien und Konstruktionen
Ausführungs- und Kalkulationshinweise:
Die Ausführung der gesamten Bauarbeiten
hat nach den jeweils gültigen DIN-Vorschriften
bzw. EU-Normen der jeweiligen Bauarbeit und den
anerkannten Regeln der Technik zu erfolgen.
Das Angebot ist als vollfunktionsfähiges Werk incl.
aller Nebenaufwendungen als fix und fertige Leistung
(Lieferung und komplette Montage) einschl. aller
erforderlichen Materialien und Hilfsmaterialien sowie
aller zur Ausführung der nutzungsfertigen Anlage
benötigten Nebenleistungen (auch wenn diese nicht
gesondert ausgeschrieben sind.) anzubieten.
Die Leistung des AN umfasst sämtliche Arbeiten, die zur
Erstellung der betriebsfähigen Anlage und Erfüllung
der behördlichen Auflagen erforderlich sind
Bei den Demontage-und Abbruchpositionen ist generell
die Entsorgung inkl. Entsorgungsgebühr (auch für
Sondermüll) anzubieten.
(Dieser Hinweis wird in den jeweiligen Positionen
nicht mehr ausdrücklich genannt und ist bei den
EP je Position zu berücksichtigen.)
Die angegebenen Maße und Mengen sind Grobmengen zur
Vereinfachung der Kalkulation.
Alle Maße sind generell am Bau zu prüfen!
Die exakte Ermittlung (Aufmaß) obliegt dem Anbieter.
Es gehört die Koordinierung und Abstimmung
mit dem Aufzugsbauer und Elektriker zum
Leistungsinhalt.
Dies trifft vor allem auf die Abstimmung der Maße
aber auch auf die vorgesehene Verlegung von
Leitungen zu.
Die Koordinierung der ausführenden Firmen
untereinander hat generell in eigener Verantwortung
zu erfolgen.
Unterbrechungen der Arbeiten aus technolo-
gischen Gründen werden nicht gesondert
vergütet.
Nachfolgende Dinge sind zu beachten und als
Bestandteil des LV-s in die EP`s mit
einzukalkulieren:
- Baustelleneinrichtung für diese Aufzugsmaßnahme
- Die Ausführung erfolgt in bewohntem Zustand,
entsprechende Termine sind rechtzeitig bekannt
zu geben (Hausaushänge,Mieterinformationen,
ständig erreichbarer Ansprechpartner für Mieter
- T- Nr. für 24 Std.Erreichbarkeit). Die ständige
Nutzbarkeit ist zu gewährleisten (Sicherstellung
ständiger Zugängigkeit auch zu KG).
Verlängerte Arbeitszeiten über das gesetzliches
Maß hinaus sind mit dem Bauherrn abstimmen.
- Der Zugang muss ständig gewährleistet werden.
- Generell ist das Mieteigentum (Gebäude und
Mietereigentum im KG) zu schützen,
Schutzabdeckungen sind vorzusehen.
Die bereits hergerichteten Treppenhäuser sind zu
schützen.Schäden an den Seitenwänden gehen zu
Lasten des Verursachers.
- Es können grundsätzlich keine Baumaterialien
gelagert werden ( Keller u. Treppenhaus müssen
frei zugängig bleiben). Bei kurzzeitigen Material-
zwischenlagerungen sowie Gerüststellungen ist
darauf zu achten,dass eine ständige Fluchtweg -
breite gewährleistet wird.
- Feuerwehrzufahrten sind generell freizuhalten
- vom AN ist die Baustelle ständig entsprechend den
Vorschriften zu sichern und zu beräumen auch im
Außenbereich.
- Die ständige Nutzbarkeit aller Bereiche und Zugänge
sowie Zufahrt zu den Parkplätzen am Blockende
ist zu gewährleisten
- alle dazu erforderlichen Maßnahmen sowie die
Herstellung und Unterhaltung der Sicherheits -
vorkehrungen hat der AN unter voller Verant -
wortung auf seine Kosten durchzuführen.
- nach Abschluss eines jeden Tages Treppenhaus
tangierende Bereiche besenrein verlassen
- Rauchverbot im Treppenhaus / Pausen nur in
Baustellenunterkünften
- nur deutschsprachige Vorarbeiter
- Abstimmungen / Informationsaustausch mit
Mietern nur durch örtl. BL (nicht direkt durch
Arbeitskräfte bzw. Subunternehmer)
- keine Energieabnahme über Mieterzähler
Der Bieter hat sich vor Angebotsabgabe von den
Örtlichkeiten zu überzeugen.
Dazu gehört auch die Lage der Medien und der
Grundstücksgrenzen.Entsprechende Anträge für
Straßensperrungen oder Behinderungen,
die Nutzung fremder Grundstücke und dgl. sind
vom Bieter eigenverantwortlich zu stellen und die
entsprechenden Gebühren zu entrichten.
Nachforderungen, auch aus Unkenntnis, werden
nicht gewährt.
Der Schutz aller Leistungen vor Beschädigungen, ist
generell zu gewährleisten.
Hierzu sind entsprechende Belehrungen mit den auf
der Baustelle tätigen Mitarbeiter, nachweislich
durchzuführen. Alle Schäden sind zu Lasten des
Verursachers instand zu setzen.
Für Schäden welche keiner Firma/Person zuzu -
ordnen sind,haften alle Firmen mit gleichen
Anteilen, welche zum Zeitpunkt der Schadens -
erkennung auf der Baustelle beschäftigt
waren.
Der Auftragnehmer ist für die Erarbeitung aller
statischen Nachweise im Zusammenhang mit der
Aufzugstechnik (Schachtbefestigung) in Zusammenarbeit
mit dem Aufzugsbauer verantwortlich.
Das betrifft bei Erfordernis auch die Prüfung der
Statik durch einen zugelassenen Prüfingenieur
auf Kosten des Auftraggebers (Koordinierung obliegt
Auftragnehmer).
Es wird besonderer Wert auf die Einhaltung der
Unfallverhütungsvorschriften gelegt. Das Personal des
AN hat beim Betreten der Baustelle
und während der Arbeiten ständig die erforderlichen
Schutzausrüstungen wie Helme oder Schuhe etc. zu
tragen. Zuwiderhandlungen werden mit
Baustellenverbot geahndet.
Termine/ Bauzeiten :
Die Maßnahme erfolgt mit einer Gesamtbauzeit von
maximal 7,5 Wochen.
Sie beginnt mit der Demontage des Altaufzugs in der
ersten Woche (4 Tage).
Danach erfolgen die bautechnischen Umbauten in einem
zusätzlichen Zeitfenster von etwa 2- 4 Tagen.
(Leistungen zum Teil parallel mit Demontage Altaufzug).
Anschließend erfolgt der Einbau des neuen Aufzugs.
Dabei stehen dem Aufzugsbauer für die Errichtung der
Anlage 4 Wochen zur Verfügung (kleinere technologische
Unterbrechung durch Bau).
Bis Mitte der Folgewoche haben TÜV und Inbetriebnahme
zu erfolgen. Zuvor müssen die Zugänge unfallsicher und
brandschutzgerecht hergerichtet sein.
Die Aufzugsmaßnahmen (inkl.Demontage,
Bauleistungen,TÜV) sind in einem Zeitfenster von 6,5
(maximal 7) Wochen zu realisieren.
Dies ist der maximale Zeitraum, in welchem der Aufzug
nicht funktionsfähig sein darf.
In diesem Zeitfenster (etwa 3-4 Tage) sind auch die
Fremdleistungen an den Schachttüren (Gewerk Bau),
die Anpassung der Elektrik (Gewerk Elt) und die
Herstellung der äußeren Schachtentrauchung (Gewerk
Dachdecker) mit zu realisieren.
Zur Einhaltung/ Verkürzung der Bauzeit ist auch
Samstagsarbeit möglich.
Ein Bauablaufplan mit Angabe der Personenzahl ist
vorzulegen. Die Bauzeit ist ein maßgebliches
Vergabekriterium.
Die Gesamt-Arbeiten beginnen mit den Bauleistungen
Mitte Juni und müssen Anfang Dezember abgeschlossen
werden.
Die genaue Abstimmung zu Terminen und
Mieterangelegenheiten erfolgt mit dem Bauherrn und
dem zuständigen Bauleiter gemäß Bauablaufplan.
Da sich die die Wohnungen im bewohnten Zustand
befinden, ist die Einhaltung der Ausführungsfristen
zwingend erforderlich.
Woche 1
- Vorbereitung/ BE
- Bauliche Vorbereitung
- Demontage (3-4 Tage)
- Demontagearbeiten Aufzugstechnik im Maschinenraum
- Bauliche Anpassungen Schachtdecke (Bohrungen,
Verschluss; (bauseits von Altkabine mit
Unterstützung Aufzugsbauer)
- externe Eltinstallation Schacht (bauseits von
Altkabine mit Unterstützung Aufzugsbauer)
Woche 2
- Abbruch Bau in Schachtgrube
- Abbruch Bau Maschinenraum
- Wandanpassung letzte Etage (Mauerwerk, Trockenbau)
- Schachtentrauchung Dach
- Montage Schienen etc.
- Vorbereitung Aufzugsmontage
Woche 3
- Rohmontage Aufzugstechnik
- externe Elektrorohinstallation außerhalb Schacht
(bauseits)
Woche 4
- Rohmontage Aufzugstechnik
Woche 5
- Feinmontage Aufzugstechnik
- interne Eltinstallation
- Schachtentrauchung
Woche 6
- Feinmontage Aufzugstechnik
- Schachttüren (bis Mitte der Woche)
- Brandschutzverkleidungen außerhalb
- Brandschutztüren außerhalb
- Feininstallation Elt außerhalb (bauseits)
Woche 7
- externe Maßnahmen Trockenbau Schachtzugänge
- Bauleistungen-Türen (Schwellen)
- interne techn. Inbetriebnahme/ Probebetrieb
- Bodenbelagsanschlüsse
- TÜV
- Einweisung Bauherr/ Inbetriebnahme (bis Wochenende)
Woche 8
- Maler
Preise und Zahlungs-/ Vertragsbedingungen:
Die Angebotspreise sind Festpreise bis Bauende laut
Bauablaufplan zzgl. 2 Monate.
Sie schließen alle Lieferungen und Leistungen, die zur
betriebsfertigen Erstellung der Anlagen und Abnahme
durch den TÜV erforderlich sind mit ein.
Dies beinhaltet auch alle anfallenden Gebühren
(Straßensperrung/ Sondernutzung, Prüfungen) sowie alle
anfallenden Nebenkosten mit ein. Davon ausgeschlossen
sind lediglich externe Prüfgebühren der Baubehörde und
des Brandschutzprüfers.
Sicherheit:
Die Sicherheitsleistungen sind im Vorspann zum
Leistungsverzeichnis beschrieben. Sie betragen in der
Regel 5% für Vertragserfüllung (von der Auftragssumme)
und 5% Sicherheitsleistung während des
Gewährleistungszeitraums (von der Schlussrechnungs-
summe).
Diese Beträge können durch eine Vertragserfüllungs-
bzw. Gewährleistungsbürgschaft abgelöst werden.
Zahlungen:
Zwischen den Vertragsparteien wird ein
Zahlungsplanvereinbart.
Zur Abrechnung dürfen nur fix und fertig eingebaute
Leistungen gebracht werden.
Ausnahme bildet die reine Aufzugstechnik gegen Übergabe
einer Vorauszahlungsbürgschaft einer deutschen Großbank
oder einer deutschen Versicherungsgesellschaft in
voller Höhe. Die Bürgschaft wird nach Erbringung der
Leistung an den AN zurückgegeben.
Bindefrist:
Jeder Bieter hält sich 6 Wochen an sein Angebot.
Es wird zum Festpreis bei Beauftragung innerhalb dieser
Frist.
Abnahme:
Die Abnahme der Leistung des AN findet förmlich, auf
schriftlichen Antrag des AN, statt.
Voraussetzung für den Antrag ist die erfolgte Abnahme
der Anlage durch den amtlich anerkannten
Sachverständigen sowie die vollständige Beseitigung
der bei der Abnahme festgestellten Mängel, soweit sie
die Leistungen des AN betreffen.
Gewährleistung:
Die Gewährleistung erfolgt nach VOB, verlängert auf 5
Jahre.
Angebotserstellung/ Alternativangebote:
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass nur
dieses Leistungsverzeichnis mit Preisen zur Bewertung
zurückzugeben ist.
Änderungen und nicht vorgesehene Eintragungen im
Leistungsverzeichnis haben keine Gültigkeit.
Separate Firmenangebote werden nicht ausgewertet und
finden für die Vergabe keine Berücksichtigung.
Eigene Lieferbedingungen des Auftragnehmers werden
nicht anerkannt.
Alternativangebote im LVZ werden nicht anerkannt. Jeder
Bieter muss sich an die, in diesem LVZ enthaltenen
Forderungen halten und die dafür erforderlichen Preise
eintragen.
Nebenangebote sind auf besonderen Seiten,
mit entsprechender technischer Erläuterung beizufügen.
ALLGEMEINES
02 Baustelleneinrichtung
02
Baustelleneinrichtung
02.__. 1 Baustelleneinrichtung Baustelleneinrichtung für Gesamtmaßnahme
(2 Aufzüge) an einem Wohnblock
Baustelleneinrichtung:
Einrichten, Vorhalten über die gesamte
Bauzeit (ca. 16+2 Wochen), sowie Räumen der
Baustelle und Wiederherstellung der genutzten Flächen
einschl. Entfernung von Verunreinigungen
und Beheben von Schäden (Straßen, Begrünung,
Treppenhaus) mit folgenden in den Pauschalpreis einzu-
rechnenden Leistungen:
- Sozialeinrichtungen nach den Forderungen der
Berufsgenossenschaft bzw. der ASR/ ASV, wie
* Toilette (inkl. Reinigung)
* Waschgelegenheiten (WW+KW mit Einmalhandtüchern,
Seife, Desinfektion)
* Umkleidebereich/ Pausenbereich
Herrichten, Vorhalten und wieder abbauen
- Erste-Hilfe-Ausrüstung + Benennung Ersthelfer
- Baustrom- und Bauwasseranschlüsse mit Zähleinrichtung
inkl. Anschlüsse auf den Etagen (unfallsichere
Verlegung)
- Baustellenbeleuchtung und Sicherheitseinrichtungen
(Absperrungen, Staubschutz, Hinweisschilder,..)
- Schutz zu erhaltender Bauteile und genutzter
Flächen/
Bereiche
- Treppen- / Treppengeländer sowie
Treppenpodeste, Türen, etc., durch provisorische
Schutzabdeckung schützen, vorhalten und nach
Beendigung der Bauarbeiten wieder entfernen,
- Bauzaun aus mobilen Stahlrahmenelementen
mit Rundstahlfüllstäben, Stützenfüße aus
Beton einschl. sämtlicher Verbindungen,
Kupplungen etc. aufstellen, vorhalten
und nach Abschluss der Bauarbeiten wieder
abbauen inkl. verschließbaren Zugängen.
Zaunhöhe : 2,00 m
* abzugrenzender Bereich sind:
BE-Fläche bzw. nach sicherheits-
technischen Erfordernissen
- Herrichten der erforderl. Lager-/Arbeitsplätze
- Bauzeittüren und Bauschließung für genutzte Räume
während der gesamten Bauzeit,
- Heranführen der Medien (Strom, Wasser, etc.)
innerhalb der Baustelle bis zum Arbeitsplatz (nach
Beendigung der Arbeiten täglich wieder zurück bauen);
- Beleuchtung der Arbeitsplätze
- notwendige Geräte, Werkzeuge, Transport- und
Hebezeuge sowie sonstige Hilfsmittel inkl.
Kleinrüstung
- Absturzsicherungen (z.B. bei geöffneter Schachtgrube,
offenen Schachttüren etc.)
- Material-Vorhaltekosten
- Lohnkosten
- Personalkosten
- Mieterinformationen
(Aushänge nach Freigabe durch Bauherr)
- Mehraufwendungen für Einhalten von Ruhezeiten bzw. 3
technologische Unterbrechungen auf Grund des
genutzten Zustands sowie. alle sonstigen Kosten, die
der Auftragnehmer zur ordnungsgemäßen Durch-
führung der Bauaufgabe zu erbringen hat;
Soweit durch die Maßnahme beeinflusst sind auch
folgende Punkte mit zu kalkulieren:
- Sicherungsmaßnahmen insbesondere der
Verkehrswege auf und vor dem Grund-
stück, im Gebäude, auf Zufahrten, Geh-
wegen, einschl. Säuberung usw.;
für eine ausreichende Beleuchtung
ist zu sorgen;
- Nachbargrundstücke an
der Grenze absolut zuverlässig und
unfallsicher für die gesamte Bauzeit
bis zur Übergabe schützen;
maßgeblich sind ebenso die Forderungen
des Amtes für öffentliche Ordnung, der
Bauberufsgenossenschaften und sonst
mitwirkender Behörden, Amtsstellen und
Körperschaften.
- Der Schutz von Bauteilen und Objekten,
wie bereits erneuerete WE-, einige Keller-
und Haustüren, der Treppenhäuser Terrazzoböden,
bereits vorgerichtete Wände), etc. und
Außenanlagen ist einzurechnen,
- Beseitigung von entstandenen Schäden an Wänden
(Maler) und Böden
- Staubschutz und Schutz benachbarter
Bauteile und angrenzender Ver- und
Entsorgungsleitungen (Abdeckungen,
Schutzwände)
- besonderer Schutz während der Abbrüche mit
Staubschutzwänden + Abklebungen und Absaugungen
sowie Spanplatten und Folienabklebungen
- Entsorgung des anfallenden Bauschuttes
inkl. Container, Entsorgungsgebühren
und Entsorgungsnachweisen und alle
sonstigen zur fachgerechten
Ausführung der Leistung benötigten Auf-
wendungen.
- Reinigung der genutzten Bereiche
(Innen- und Außenbereich) von Schutt,
Dreck, Mateialabfällen (Kehren, ggf. grob
saugen und abwischen) täglich nach Abschluss
der jeweiligen Bauarbeiten:
anfallender Schmutz ist zu entsorgen,
es darf nach Feierabend keinerlei Behinderung
der Mietbereiche durch Bauschutt etc.
entstehen
- dauerhaftes Reinigen verschmutzter Zugänge (mind.
besenreine Reinigung nach Abschluss jeden Tages,
insbesondere der Arbeitsplätze
- Befördern aller Stoffe auf die Baustelle sowie
innerhalb der Baustelle von der Lager- zur
Verwendungs- bzw. Zwischenlagerstelle und etwaiges
Rückbefördern
- die Erstellung eines detaillierten Ablaufplanes
- die Erstellung und Vorlage von Baustellen-
einrichtungsplänen und Werkplänen,
- Arbeitsbereich und alle zugehörigen Baustellen-
teile nach den Vorschriften der
Berufsgenossenschaften sichern, Schutz- und
Sicherheitseinrichtungen wie Absturzsicherungen,
Bauzäune, Beleuchtungen, etc. (als Arbeitsschutz
und Schutz vor unbefugtem Betreten).
Hierfür benötigtes Gerät aufstellen, vorhalten
und beleuchten, einschl. der Betriebskosten
Der Schutz aller Leistungen vor Beschädigungen ist
generell zu gewährleisten. Hierzu sind entsprechende
Belehrungen mit den auf der Baustelle tätigen
Mitarbeitern nachweislich durchzuführen.
Dies gilt auch für die Leistungen, anderer am Bau
beteiligter Firmen.
Für Schäden welche keiner Firma/Person zuzuordnen sind,
haften alle Firmen mit gleichen Anteilen, welche zum
Zeitpunkt der Schadenserkennung auf der Baustelle
beschäftigt waren.
02.__. 1
Baustelleneinrichtung
1,00
psch
03 Reinigung
03
Reinigung
03.__. 1 Reinigung Wöchentliche Reinigung als zusätzliche
Unterhaltsreinigung
Ausführung 1 Eingang je 17x
Feinreinigung als Endreinigung vor Übergabe
Ausführung 1 Eingang mit 2 Aufzügen
- Leistungsbestandteil ist die Reinigung
der in Anspruch genommenen und tangierenden
Bereiche aller in Anspruch genommenen
Flächen aller Gewerke
Unterhaltsreinigung:
* 2 genutzte Treppenhäuser (10/11 Etagen + KG)
sowie Zugangsbereich (Windfang, Außentreppe)
(Böden, Geländer) und Teilbereich KG
Feinreinigung (in 2 Bauabschnitten):
* 2 genutzte Treppenhäuser (10/11 Etagen + KG)
sowie Zugangsbereich (Windfang, Außentreppe)
(Böden, Geländer, Türen(56), Fenster(10)
* 3 Kellerräume (Boden),
* 1 Alu-Glas-Engangsanlage
* Zufahrten und Freiflächen (genuzte Bereiche,
ca. 50 m²)
03.__. 1
Reinigung
1,00
Psch
04 Abbruch
04
Abbruch
04.__. 1 Abbruch Einbauten Abbruch der restlichen Kleineinbauten wie Dübel,
Schienen, Anker etc., so dass ein "sauberer" leerer und
besenreiner Raum entsteht.
Der Aufwand beträgt etwa 1,5 h. Es fallen maximal 1 m³
Abfall an.
Mengenangabe 1 Aufzug
04.__. 1
Abbruch Einbauten
2,00
Psch
04.__. 2 Abbruch Entlüftung Abbruch der alten Lüftungsleitung aus Stahlrohr (durch
Lüfterzentrale) inkl. Bögen und Abhängungen, ca. DN 400
Länge ca. 7 m
Bereich hinterer Aufzug
04.__. 2
Abbruch Entlüftung
1,00
Stk
04.__. 3 Abbruch Dämmung Decke Abbruch der Dämmung aus zum Teil geputzten ca. 4 cm
geputzten HWL-Platten oder beschichteten
Mineralwolleplatten oder EPS-Platten im Maschinenraum
im Arbeitsbereich für Kernbohrungen, Montageösen etc.
sowie im Keller bei Montage Installation
Die Abbruchfläche ist nach Entfernung sauber
herzurichten.
Das Abbruchmaterial ist zu entsorgen.
Menge: erforderliche Abbruchfläche
04.__. 3
Abbruch Dämmung Decke
1,00
m²
04.__. 4 Abbruch Dämmung Maschinenraumwand Abbruch der Dämmung aus ca. 5-8 cm beschichteter
Mineralwolle an der Schachtwand bzw. der alten
Müllschluckerinstallation.
Die Abbruchfläche ist nach Entfernung sauber
herzurichten.
Das Abbruchmaterial ist zu entsorgen.
Menge: erforderliche Abbruchfläche
04.__. 4
Abbruch Dämmung Maschinenraumwand
2,40
m²
04.__. 5 Abbruch Wandverkleidung Spanplatte Abbruch der formhaldehydhaltigen Spanplattenverkleidung
von etwa 24 mm Stärke an Maschinenraumwänden und
Entsorgung.
04.__. 5
Abbruch Wandverkleidung Spanplatte
12,00
m²
04.__. 6 Abbruch Estrich Abbruch geschädigter Estrich im unteren
Bereich der Schachtgrube.
Die Anschlussflächen sind sauber einzuschneiden.
DerEstrich ist restlos bis auf den Untergrund
abzustemmen. Dieser ist anschließend zu säubern.
Anfallendes Material ist zu entsorgen.
04.__. 6
Abbruch Estrich
2,00
m²
04.__. 7 Abbruch Werksteinschwelle Abbruch der Werksteintürschwelle im Bereich der
Aufzugstürzugänge (z.T. unter Bodenbelag).
Ausführung wie folgt:
- Trennen (inkl. Schutz Bodenbelag)
- Abbruch der 4cm dicken Werksteinschwelle
im ca. 3-4 cm starken Dickbett
- Boden reinigen und zur Aufnahme des
neuen Fußbodenaufbaus vorbereiten;
- ggf. klassische Betonsanierung bei
freiliegender Bewehrung
Breite ca. 100 cm
Tiefe ca. 30 cm
04.__. 7
Abbruch Werksteinschwelle
20,00
Stk
04.__. 8 Abbruch Türanschläge Abbruch und Entsorgung von verbliebenen
Resttüranschlägen nach Ausbau der Aufzugstüren
Die Flächen sind sauber zu schneiden.
Der Schutt ist zu entsorgen.
Türgröße ca. 1,05 x 2,1 m
Ausführung nur bei Erfordernis (Abstimmung mit
örtlicher Bauleitung notwendig)
04.__. 8
Abbruch Türanschläge
E
20,00
Stk
04.__. 9 Abbruch Grubenfundamente Abbruch und Entsorgung von bewehrten Betonsockeln mit
Metallfeder und Gummipuffer in der Schachtgrube.
Größe LxBxH = 0,70 x 0,60 x 0,50 m
04.__. 9
Abbruch Grubenfundamente
4,00
Stk
04.__. 10 Abbruch kleine Maschinenraumfundamente Abbruch und Entsorgung von bewehrten Betonsockeln mit
Metalleinbauplatte und Stahlbolzen inkl. z.T.
vorhandener Gummiunterlage im Maschinenraum.
Größe LxBxH
von 0,65 x 0,40 x 0,70 m
bis 0,50 x 0,35 x 0,40 m
04.__. 10
Abbruch kleine Maschinenraumfundamente
6,00
Stk
04.__. 11 Umsetzen großes Maschinenraumfundament Umsetzen eines bewehrten Betonsockels (auf Trennlage
errichtet) aus statischen Gründen im Maschinenraum.
Das Element ist innerhalb des Maschinenraums etwa 2,8 m
zu transportieren und dort ungenutzt wieder abzusetzen.
Leichtes frei spitzen ist einzurechnen.
Größe LxBxH = 1,20 x 0,80 x 0,60 m
04.__. 11
Umsetzen großes Maschinenraumfundament
2,00
Stk
04.__. 12 Öffnung Schachtentrauchung Mehrschicht-Wand Nachträgliches Herstellen einer Außenwandöffnung in
Waschbetonaußenwand-Mehrschichtenplatte, bestehend aus
- 6 cm bekiester Wetterschutzschale
- 6 cm EPS- oder Miwo-Einlage
- 19 cm bewehrter Tragschale
für Schachtentrauchung vom Maschinenraum bzw. dem
darüber befindlichem Bereich inkl. Schuttbeseitigung
und incl. Entsorgungsgebühr.
Ausführung mittels Kernbohrungen und Schneidetechnik.
Die Herstellung hat vom Dach des benachbarten tiefer
liegenden Gebäudeteils aus (beschwerter Zugang über
Treppenhausausstiegsluke) zu erfolgen.
In den EP ist der Einbau einer Hilfschalung/
Hilfsabdichtung zum Auffangen der Bohrkerne/
Abbruchstücke und zum Auffangen des Wassers
einzurechnen.
Weiterhin ist das anfallende Wasser mit
geeigneten Maßnahmen zu beseitigen.
Hinweis: Die Bohrung erfolgt zum Maschinenraum/ Drempel
über dem Aufzugsschacht.
In Abstimmung mit dem Aufzugsbauer sind entsprechende
Schutz- und Sicherungsmaßnahmen einzurechnen.
Dies gilt auch für die Arbeiten auf dem (PSA)
Größe ca. DU 450 mm (Abstimmung mit Aufzugsbau)
(rechteckiger Querschnitt alternativ möglich)
04.__. 12
Öffnung Schachtentrauchung Mehrschicht-Wand
1,00
Stk
04.__. 13 Öffnung für Schachtentrauchung Schachtdecke Nachträgliches Herstellen einer Deckenöffnung in
bewehrter 18 cm starker Schachtdecke
für Schachtentrauchung des Fahrstuhlschachtes inkl.
Schuttbeseitigung und inkl. Entsorgungsgebühr.
Ausführung mittels Kernbohrungen und Schneidetechnik.
Die Herstellung hat vom Maschinenraum nach unten zu
erfolgen.
In den EP ist der Einbau einer Hilfschalung/
Hilfsabdichtung zum Auffangen der Bohrkerne/
Abbruchstücke und zum Auffangen des Wassers im Schacht
einzurechnen.
Weiterhin ist das anfallende Wasser mit geeigneten
Maßnahmen zu beseitigen.
Hinweis: Die Bohrung erfolgt zum Aufzugsschacht.
In Abstimmung mit dem Aufzugsbauer sind entsprechende
Schutz- und Sicherungsmaßnahmen einzurechnen.
Größe ca. DU 400 mm bzw. 3 DU 200 (Abstimmung mit
Aufzugsbau)
(rechteckiger Querschnitt alternativ möglich)
04.__. 13
Öffnung für Schachtentrauchung Schachtdecke
2,00
Stk
04.__. 14 Öffnung für Schachtentrauchung Maschinenraumdecke - Lüftungsraum Nachträgliches Herstellen einer Deckenöffnung
1.
in bewehrter 12 cm starker Maschinenraumdecke zum
darüber liegenden Lüftungssteuerungsraum
für Schachtentrauchung des Fahrstuhlschachtes inkl.
Schuttbeseitigung und inkl. Entsorgungsgebühr.
Ausführung mittels Kernbohrungen und Schneidetechnik
vom Maschinenraum nach oben (Raumhöhe ca. 2,7 m) zum
oberen Technikraum.
In den EP ist der Einbau einer Hilfschalung/
Hilfsabdichtung zum Auffangen der Bohrkerne/
Abbruchstücke und zum Auffangen des Wassers
einzurechnen.
Weiterhin ist das anfallende Wasser mit
geeigneten Maßnahmen zu beseitigen.
Größe ca. DU 400 mm (Abstimmung mit Aufzugsbau)
(rechteckiger Querschnitt alternativ möglich)
Leistungsinhalt ist die komplette Durchführung
vom ehemaligen Maschinenraum in den darüber liegenden
Raum.
04.__. 14
Öffnung für Schachtentrauchung Maschinenraumdecke - Lüftungsraum
1,00
Stk
04.__. 15 Öffnung für Schachtentrauchung Maschinenraumdecke - Dach Nachträgliches Herstellen einer Deckenöffnung
1.
in bewehrter 12 cm starker Maschinenraumdecke zum
Drempel
2.
und weiter in in bewehrter 12 cm starker Dachdecke über
40 cm Drempel
für Schachtentrauchung des Fahrstuhlschachtes incl.
Schuttbeseitigung und incl. Entsorgungsgebühr.
Ausführung mittels Kernbohrungen und Schneidetechnik
vom Maschinenraum nach oben (Raumhöhe ca. 2,5 m) zum
Drempel.
In den EP ist der Einbau einer Hilfschalung/
Hilfsabdichtung zum Auffangen der Bohrkerne/
Abbruchstücke und zum Auffangen des Wassers
einzurechnen.
Weiterhin ist das anfallende Wasser mit
geeigneten Maßnahmen zu beseitigen.
Größe ca. DU 400 mm (Abstimmung mit Aufzugsbau)
(rechteckiger Querschnitt alternativ möglich)
Die Ausführung kann ggf. im Bereich der alten
Raumentlüftung hergestellt werden. Die Metalleinbauten
müssten dazu im Rahmen dieser Position mit ausgebaut
werden.
Leistungsinhalt ist die komplette Durchführung (1.+2.)
vom ehemaligen Maschinenraum ins Freie.
04.__. 15
Öffnung für Schachtentrauchung Maschinenraumdecke - Dach
1,00
Stk
04.__. 16 Abbruch Bodenluke aus Stahl Abbruch der oberen Stahlmontageluke in der
Maschinenraumdecke zum darunter befindlichen Flur/
Treppenraum.
Der Stahlrahmen ist mit zu demontieren.
Das Element ist komplett zu entsorgen.
Größe ca. 60 x 80 cm
04.__. 16
Abbruch Bodenluke aus Stahl
2,00
Stk
04.__. 17 Abbruch Bodenbeschichtung Abbruch ölbelaster Bodenbeschichtung auf dem
Grubenboden durch Grundreinigung, Abspitzen und
Schleifen der der Bodenfläche bzw. angrenzender Wände
Abbruchort : Schachtgrube
04.__. 17
Abbruch Bodenbeschichtung
E
1,00
m²
04.__. 18 Kernbohrung DU 120, 15 cm Kernbohrung DU 80 bis 120 durch 15 cm Betonwand
herstellen und das Bohrgut entsorgen
04.__. 18
Kernbohrung DU 120, 15 cm
7,00
Stk
04.__. 19 Kernbohrung DU 120, 8 cm Kernbohrung DU 80 bis 120 durch 8 cm Betonwand
herstellen und das Bohrgut entsorgen
04.__. 19
Kernbohrung DU 120, 8 cm
5,00
Stk
05 Estrich, Beton
05
Estrich, Beton
AUSBESSERUNGEN
AUSBESSERUNGEN
05.__. 1 Herrichten von Bodenflächen Aufzug Herrichten von Bodenflächen im
Aufzugsschacht bzw.Maschinenraum
nach Abbruch bzw. bei vorhandenen Rissen.
Ausführung wie folgt:
Verschluss der Fehlstellen im Bereich der
abgebrochgenen Fundamente.
Ausbesserung von Schadstellen im
Betonfußboden durch Abbruch und Entsorgen
der losen bzw. geschädigten Fußbodenflächen,
Vorbereiten der Flächen durch Aufbringen von
Haftgrund, Herrichten der Kanten durch
konisches Anschleifen und Verfüllen der Fehlstellen
durch Einbau eines kunststoffmodifiziertem
Schnellzementestrichs als Betonersatz,
Abreiben und Glätten der Oberfläche und Herstellen
eines flächenbündigen Anschlusses zum vorhandenen
Kellergeschossfußboden.
Gesamte komplette Leistung.
Abmessungen = zu sanierende Schadflächen
05.__. 1
Herrichten von Bodenflächen Aufzug
3,60
m²
05.__. 2 Estrichausbesserung Schachtgrube Estrichausbesserung (CT C25 F4) in Kleinflächen
in Schachtgrube und Maschinenraum im Bereich
abgebrochener Aufzugseinbauten und Fundamenente.
Leistung incl. Entfernen von Altmaterialresten,
Reinigen des Untergrundes, Auftrag einer
Grundierung incl. Anschluss an umgebende Flächen.
Oberfläche : verrieben
Estrichdicke : ca. 5-7 cm
Kleinflächen 0,05 bis 0,4 m²
05.__. 2
Estrichausbesserung Schachtgrube
4,10
m2
05.__. 3 Estrichglattstrich Fundament Estrichausbesserung (CT C25 F4) auf Fundament im
Maschinenraum
Leistung incl. Entfernen von Altmaterialresten,
Reinigen des Untergrundes, Auftrag einer
Grundierung, Randschalung.
Oberfläche : verrieben
Estrichdicke : ca. 5-7 cm
05.__. 3
Estrichglattstrich Fundament
1,80
m2
05.__. 4 Putzausbesserung Treppenhaus Putzausbesserung in Kleinflächen (Güte Q3)
im Bereich der umgebauten Elektrik und
bei Schäden durch Kabelverlegungen.
Ausführung als Innenputz, in P II, einlagig, i.M. 15 mm
dick,unter Beachtung vorhandener Wandunebenheiten
aufvorhandene Mauerwerksflächen.
Leistung incl. sauberem Einschneiden
der Putzkanten, Entfernen von Altputzresten,
Reinigen des Untergrundes, Auftrag einer
Grundierung bei Erfordernis, incl. Spritzbewurf,
Putzprofilen, incl. Anschluss an umgebende Putzflächen
und vorhandene Bauteile mit Acryl.
Oberfläche : verrieben + gefilzt; Q3
Putzdicke : ca. 15 mm
Mörtelgruppe : P II
Kleinflächen 0,01 bis 0,1 m²
05.__. 4
Putzausbesserung Treppenhaus
3,00
m2
ÖFFNUNGSVERSCHLUSS
ÖFFNUNGSVERSCHLUSS
05.__. 5 Montagelöcher schließen Fachgerechtes Verschließen von Montagelöchern in den
Massivwänden fach- und
brandschutzgerecht in EI90-Qualität;
Ausführung wie folgt :
- Reinigung der Flächen
- Verschließen der Löcher
brandschutzgerecht in EI90-Qualität
durch Ausmauern, ausputzen
Größe Durchbr. : bis 120 x 150 mm
Wanddicke : ca. 25 cm
Einbauort : Maschinenraum, Schacht
05.__. 5
Montagelöcher schließen
6,00
St
05.__. 6 Bedientableaus schließen Wandnischen der Aufzugsbedientableaus
mit Ziegelmauerwerk d = ca. 11,5 cm
Stfkl. 6 /MG II ausmauern, zuvor vorhandenes
Gewände abstemmen, gesamte Leistung
incl. Verbindung zu vorhandener Wand
herstellen, oberflächenfertigem Verputz
in MG II sowie Farbbeschichtung wie
vorhandene Flächen als Komplettleistung;
auf saubere Anschlüsse zu den vorhandenen
Oberflächen ist zu achten, ggf. Ausbesserungen
an der Oberfläche mit Betonspachtel.
Einbauort : KG
Größe B/H/T : ca. 20 cm x 30 cm x 12 cm
05.__. 6
Bedientableaus schließen
E
2,00
St
05.__. 7 Verschließen Öffnungen Schachtdecke Kraftschlüssiges Ausbetonieren von nicht mehr genutzten
in vorhandener Schachtdecke aus Beton.
Alten Hülsen sind zuvor zu entfernen.
Eine Hilfsschalung ist vorzusehen.
Die notwendige Hilfsrüstung oder andere Lösung zur
Zugängigkeit (z.B. in Abstimmung mit Aufzugsbauer) ist
einzurechnen.
- Kernbohrungen von bis zu 24 cm Durchmesser
- Öffnungen bis 20 x 25 cm
Maschinenraumdecke
05.__. 7
Verschließen Öffnungen Schachtdecke
8,00
Stk
05.__. 8 Verschließen Montageluke Maschinenraumdecke Kraftschlüssiges Ausbetonieren der nicht mehr genutzten
Montageluke im Fußboden des Maschinenraums.
Leistung bestehend aus
- Einbau einer verloren Schalung
- Einbohren und einharzen von 28 Stck, 30 cm DU 12
Anschlussbewehrung in Stirnseiten der Öffnung
- Einbringen von 2 Q257 Mattenbewehrung
- Ausbetonage mit C20/25 XC1
- Herstellen der Übergänge
- Nachbehandlung
Öffnungsgröße ca. 60 x 80 cm
Deckendicke ca 15 cm
05.__. 8
Verschließen Montageluke Maschinenraumdecke
2,00
Stk
05.__. 9 Montage Wetterschutzgitter Wand Schachtentrauchung Montage des bauseits gestellten Wetterschutzgitters an
Waschbetonaußenwand wie folgt:
- Herrichten des Wandbereich der Schachtentrauchung
nach Schneiden der Öffnung durch:
* Rostschutz an angeschnittener Bewehrung und
Ausbessern von Ausplatzungen mit PCC-Mörtel
* Herrichten der Auflagerfläche der Waschbeton-
fassade großflächig als gespachtelte gerade
Auflagerfläche
- Montage des gestellten ca. 580 x 660 mm großen
Wetterschutzgitters inklusive Eindichten aller
Bauteilanschlüsse
Ausführung von tiefer liegendem Nachbardach aus
05.__. 9
Montage Wetterschutzgitter Wand Schachtentrauchung
1,00
Stk
05.__. 10 Lieferung Wetterschutzgitter Lieferung Aluwetterschutzgitter mit freiem
Lüftungsquerschnitt von 0,12 m²
Größe ca. 580 x 660 mm
05.__. 10
Lieferung Wetterschutzgitter
1,00
Stk
TÜRANSCHLÜSSE
TÜRANSCHLÜSSE
05.__. 11 Stahlzargen Aufzugstüren einputzen Stahlzargen der durch den Aufzugbauer vormontierten
neuen Aufzugstüren einsetzen und verschließen:
- Zargen nachträglich im Bereich der Anker
einbetonieren.
- Verschließen des bis zu 15 cm breiten Spaltes
durch Ausmauern mit Calciumsilikat/ Ausbetonieren.
- Fugen mit Brandschutzdichtstrick schließen,
auswerfen und anschließend einputzen;
vorstehende Kanten mit Eckschutzschienen versehen.
- Anpassen an die vorhandene Wandoberfläche,
incl. Spachteln, Grundieren,
Die Anschlüsse zu den Stahlbauteilen sind
auf Grund der dynamischen Bewegungen
zur Vermeidung von Rissen mit Dichtband
auszuführen. Anschlüsse sind dauerelastisch
zu schließen.
Die komplette Ausführung muss rauchdicht in
Euroklasse A erfolgen.
Es wird darauf hingewiesen, dass sich im Inneren
elektrische und mechanische Bauteile des Aufzugsbauers
befinden, welche besonders zu schützen sind.
Türgröße ca. 1,1..1,2 m x 2,1..2,2 m
Mörtelgruppe : MG III + Spachtel
Einbauort : Aufzugstüren
05.__. 11
Stahlzargen Aufzugstüren einputzen
20,00
Stk
05.__. 12 Bodenschwelle Aufzug Bodenschwelle Aufzug
Erneuerung des durch den Einbau
der neuen Aufzugstüren beschädigten
Fußbodens und Herstellung des neuen Schachtübergangs.
Herstellen einer tragenden Betonschwelle auf dem
Unterbau (Hilfskonstruktion) des Aufzugsbauers,
durch Hilfsschalung konstruktive Bewehrung und
Aufbetonage mit 10 -12 cm Beton C25/30.
Die Vorderkante ist frei und abzuschalen.
Der behinderter Einbau durch Aufzugsschacht und Schutz
der darunter liegenden Türtechnik ist einzurechnen
Ausführung wie folgt:
- alten Estrich restlos entfernen, Oberfläche reinigen,
incl. Entsorgen der Abbruchmengen
- Lieferung einer stabilen Trag-/ Winkelkonstruktion
zwischen Schachtwand und Aufzugsschwelle
- Ausbetonieren der Verankerungen
der Bodenschiene der Aufzugstür
- Hilfsschalung herstellen
- konstruktive Bewehrung einbringen
- Ausbetonage Schwelle
- Haftverbund Bestandsboden herstellen
- neuen Estrich incl. Anbindung
an vorhandenen Fußboden
einbringen
als komplette Leistung
Betondicke: ca 10 cm
Festigkeitsklasse: C20/25
Festigkeitsklasse: ZE 20
Einbauort : Aufzugstüren
Annahme LxB/ pro Tür
ca. 1,20 m x 0,25 m = 0,25 m2
Mengenangabe = Stck Türen
05.__. 12
Bodenschwelle Aufzug
20,00
St
05.__. 13 Bodenanschluss Aufzugstür Übergang vom Bestandfußboden zur Schachttürkante.
Herstellen eines Estrichglattstrichs im Bereich der
Aufzugstürschwellen von etwa 3 cm Dicke.
Der Anschluss zum Bestandsboden ist sauber
anzuarbeiten. Der bestehende Bodenbelag ist dabei etwas
zurück zu schneiden und abschließend übergangsweise zu
verkleben, so dass bis zur Verlegung des neuen Belags
keine Unfallgefahr besteht.
Der Bereich zum Schacht ist abzustellen.
Breite ca. 25 - 35 cm
Länge ca. 120 - 130 cm.
05.__. 13
Bodenanschluss Aufzugstür
20,00
Stk
05.__. 14 Anschlagwinkel, feuerverzinkt Anschlagwinkel, feuerverzinkt
Anschlagwinkel aus feuerverzinktem
Profilstahl, ca. 45/45/5 mm, einschl. der
Befestigungsanker liefern und fachgerecht
einbauen.
Länge : ca. 1,20 m
Einbauort : Aufzugstüren
05.__. 14
Anschlagwinkel, feuerverzinkt
20,00
St
05.__. 15 Terrazzoschwelle Aufzugstür Terrazzoschwelle Aufzugstür
Terrazzoschwelle Aufzugstür
- Paßgerecht zugeschnittenes Terrazzostück
einmörteln, (Salz-Pfeffer Terrazzo nach Bemusterung
des Bauherren)
- umlaufende Anschlußfugen an der Schwelle ausbilden,
- Sockelstreifen aus Terrazzo im Laibungsbereich +
seitliche Anschlüsse einbringen Höhe = 6 cm
- Fugenanschlüsse herstellen
Schwelle :
Größe : ca. 1,20 m x 0,35 m (L x B)
Dicke : 3 - 4 cm
Bereich : Übergang von Bestandsboden zu Aufzugstüren
05.__. 15
Terrazzoschwelle Aufzugstür
20,00
St
SONSTIGES
SONSTIGES
05.__. 16 Trägereinbau Montageträger Einbau eines Stahlträgers HEB 140 über der
Maschinnenraumdecke mit 1 cm Abstand zur
Deckenkonstruktion.
Ausführung wie folgt:
- Fertigung einer Trägerkonstruktion, bestehend aus:
* HEB 140 Länge ca. 3,3 m
(genaues Maß und Lage mit Aufzugsbauer abstimmen)
* mit 2x am unteren Flansch angeschweißter Lasche von
28 x 16 x 2 cm und zusätzlicher Verankerung mit
2 Stegplatten am Trägersteg
* mit je 4 Bohrungen DU 21 mm in Ober- und
Unterflansch
* mit je 1 Bohrungen DU 21 mm in Anschweißplatte
* mit 2 U-Bügeln (DU 20mm), Länge ca. 50 cm
mit oberem Gewinde, Unterlegplatte und Verschraubung
(werden durch Trägerbohrungen und Schachtdecke
geführt, so dass Aufzugsbauer vom Schacht aus
Montageösen befestigen kann)
* Träger grundiert
- Lieferung und Montage des gefertigten HEB 140;
Träger beidseits mit 2 M12 Injektageanker
bebefestigen;
- Herstellung 5 Bohrungen DU 20 mm durch
Maschinenraumdecke (Ortbeton 16 cm)
Die genaue Ausführung ist mit dem Aufzugsbauer
abzustimmen.
Vorkehrung für Motageösen für Aufzugsdemontage bzw.
Montage
05.__. 16
Trägereinbau Montageträger
E
2,00
Stk
ABDICHTUNG
ABDICHTUNG
05.__. 17 Verpressung Bodenfuge Nachträgliche Verpressung der Bodenfuge vom Keller aus
bei eindringender Feuchtigkeit.
Horizontalsperre in den Außenwänden mit im
Bohrlochsystem mit Druck von innen über Fußboden nach
den Verarbeitungsrichtlinien einbauen.
Wanddicke: 30 cm
Baustoff: Ziegelmauerwerk
Die Bohrlöcher im Abstand von 12 cm Achsmaß, waagerecht
oder geneigt, einreihig bohren.Der Durchmesser ist
18 mm. Bohrlochtiefe beträgt bis bis 5 cm vor
Mauerende.
Entfernen des Bohrstaubes und Einschlagen der
Plastikinjektoren.
Befüllen der Löcher im Niederdruck (max. 5 bar)
mit der erforderlichen Materialmenge (z.B. Kiesol iK
von Remmers (bis 1:12 mit Wasser verdünnt;
Einfüllmenge je Minute: ca. 0,5 kg Lösung)
Abschließend Injektoren versenken und Löcher
verschließen.
Schachtgrube KG
05.__. 17
Verpressung Bodenfuge
7,90
m
06 Trockenbau
06
Trockenbau
06.__. 1 Trockenbau öffnen/ schließen Öffnen einer doppelt beplankten Vorsatzschale aus
Trockenbau in einer Fläche von 50 x 30 cm für
Eltanschluss.
Wieder verschließen nach Abschluss der Arbeiten, inkl.
verspachteln und verschleifen.
06.__. 1
Trockenbau öffnen/ schließen
2,00
Stk
06.__. 2 Trockenbau-Kanal EI90 für Elt Brandschutzkanal aus Trockenbau als
- X`sel- (2-seitig)
- bzw. Wandkanal (2-3-seitig),
- bzw. Deckenkanal
zur Verkleidung von Leitungen herstellen.
Ausführung
mit Metallunterkonstruktion
mit 2 x 15 mm Fireboard
Brandschutz EI90-A (beidseitig)
im notwendigen Flur herstellen.
Größe ca 25 x 25 cm
Leistung inkl. aller Anschlüsse, Verspachteln,
Verschleifen und Verfugen.
Ausführung für brandschutzgerechte Zuleitung
06.__. 2
Trockenbau-Kanal EI90 für Elt
6,40
m
06.__. 3 Trockenbau-Kanal zu AW für Entrauchung Gedämmter Trockenbaukanal
Trockenbau Kanal (4-seitig),
- zu 30% als senkrechter Kanal
- zu 70% als horizontaler Kanal
- mit 3 Abwinklungen
- ca. 90 x 70 cm,
- von der Öffnung in der Schachtdecke
zur Außenwand
- mit Anschluss an die Außenwand
- mit Durchführung durch Maschinenraumdecke
- PE-Folie 05 zur Innenseite
- 80 mm Dämmung Euroklasse A
- Beplankung außen 2x 15 mm Fireboard
- mit Trag- und Unterkonstruktion
im Lüftungstechnikraum herstellen.
Leistung inkl. aller Eckausbildungen, Verspachteln,
Verschleifen (Q2) und aller Bauteilanschlüsse
(Verfugen).
06.__. 3
Trockenbau-Kanal zu AW für Entrauchung
4,90
m
06.__. 4 Trockenbau-Kanal zu Dach für Entrauchung Gedämmter Trockenbaukanal
Trockenbau Wandkanal (4-seitig),
- als senkrechter Kanal
- ca. 90 x 70 cm,
- von der Öffnung in der Schachtdecke
zum Dach
- mit unterem und oberen Anschluss
- mit Durchführung durch Drempeldecke
- PE-Folie 05 zur Innenseite
- 80 mm Dämmung Euroklasse A
- Beplankung außen 2x 15 Firebord
- inkl. Trag- und Unterkonstruktion
im Maschinenraum herstellen.
Leistung inkl. aller Eckausbildungen, Verspachteln,
Verschleifen (Q2) und aller Bauteilanschlüsse
(Verfugen).
Brandschutz EI 90
Ausführung von Schachtdecke zu Dach
06.__. 4
Trockenbau-Kanal zu Dach für Entrauchung
4,70
m
06.__. 5 Trockenbau-Kanal zu Dach für Entlüftung Müllschacht Gedämmter Trockenbaukanal
Trockenbau Wandkanal (3-seitig),
- als senkrechter Kanal
- ca. 60 x 60 cm,
- von der Öffnung in der Schachtdecke
zum Dach
- mit unterem und oberen Anschluss
- mit Durchführung durch Drempeldecke
- 80 mm Dämmung Euroklasse A
- Beplankung außen 2x 15 Firebord
- inkl. Trag- und Unterkonstruktion
im Maschinenraum zur Entlüftung des alten Müllschachtes
herstellen.
Ausführung inkl. horizontalem Verzug wie Bestand.
Leistung inkl. aller Eckausbildungen, Verspachteln,
Verschleifen (Q2) und aller Bauteilanschlüsse
(Verfugen).
Alternativ kann eine SML-DN150 mit Conltschale im
oberen und unteren Bereich und 200% Steinwollisolierung
R800, abrutschsicher befestigt, eingebaut werden.
Brandschutz EI 90
Ausführung von Schachtdecke zu Dach
06.__. 5
Trockenbau-Kanal zu Dach für Entlüftung Müllschacht
3,10
m
06.__. 6 Türauskleidung Aufzugszugang Herstellen der Türauskleidung beim neuen Aufzugszugang
mit Trockenbau.
Es handelt sich um die beiden Laibungen und den Sturz
mit einer Tiefe von 20-25 und einer Abwicklung von
etwa 4,6 m und die Übergänge 90° zu den angrenzenden
Wandflächen.
Die Ausführung hat mit 15 mm Diamantbauplatten zu
erfolgen.
Der Bereich hinter dem Trockenbau ist hohlraumfrei mit
Steinwolle zu füllen.
An der Ecke ist ein Eckschutzprofil einzuspachteln.
Der Anschluss an die Aufzugstür hat mit einem
Kunststoffsteckprofil zu erfolgen.
Der Übergang zur Wandfläche hat rissüberbrückend mit
doppeltem Gewebe zu erfolgen.
Die Oberfläche ist Q3 zu spachteln.
Positionsinhalt ist die komplette Leistung inkl. aller
Materialien und Anschlussverfugung.
06.__. 6
Türauskleidung Aufzugszugang
20,00
Stk
06.__. 7 Wandaufdopplung für normgerechten Türeinbau Aufbringen von 2x 20 mm GKF-Platte auf 7,5 cm starker
Betonwand zur Verbesserung der Brandschutzgüte.
Leistung inkl. Herstellung Türaussparungen und
inkl. aller Anschlüsse an umgebende Bauteile.
Oberfläche Q2 gespachtelt.
Die genaue Ausführung ist mit der Zulassung der
Brandschutztüre abzugleichen. Im Türanschlussbereich
muss zwingend vollflächig verklebt werden.
Wandaufdopplung für normgerechten Türeinbau
- ehemaliger Aufzugsmaschinenraum
- Lüfterraum neben eh. Aufzugsmaschinenraum
- 4 Abstellräume neben Aufzug (von Mietern genutzt)
06.__. 7
Wandaufdopplung für normgerechten Türeinbau
47,90
m²
06.__. 8 Wandaufdopplung Aufzugsschacht zu Abstellraum Aufbringen von einer 20 mm Fireboard-Platte auf 7,5 cm
starker Betonwand (Aufzugsschachtwand) zur
Verbesserung der Brandschutzgüte als verdübelte und
weitestgehend vollflächig verklebte Konstruktion.
Leistung inkl. aller Anschlüsse an umgebende Bauteile.
Oberfläche Q2 gespachtelt.
Wandaufdopplung für Brandschutzverbesserung
- Abstellräume neben Aufzug (von Mietern genutzt)
06.__. 8
Wandaufdopplung Aufzugsschacht zu Abstellraum
49,60
m²
06.__. 9 Bodenabdeckung Bodenabdeckung vom Machinenraum zu unterem Raum von
oben mit 2x 20 mm Promatect-H-Platten auf vorhandener
Öffnung (Müllschluckerabluft) durch
- Entfernen PVC-Belag im Montagebereich
- Reinigung Untergrund
- Aufspachteln Baukleber
- Verschrauben auf Betondecke aller 30 cm umlaufend
abdecken.
Das Anpassen an die angrenzenden Bauteile ist
Leistungsbestandteil.
Größe ca 100 x 100 cm
06.__. 9
Bodenabdeckung
2,00
Stk
06.__. 10 Verschluss Müllschachtöffnung, Etagen Verschließen der vorhandenen
Müllschluckeröffnung in den Etagen (Müllschluckerräume)
wie folgt:
- Entfernenen/ zurück schneiden zum Teil noch
vorhandener Verankerungsbolzen bis mind. 5 mm unter
Oberfläche:
Behandeln mit Korrossionschutz und Einbetten mit
Zementmörtel
- Herstellen einer ebenen Anlagerfläche durch
Aufbringen einer Betonspachtelmasse
- Verschließen der Öffnung mit 2 Lagen
15 mm Promatect-H (oder Fireboard)
Platten.
Zuvor ist mit der Zahnspachtel rund um die
Schachtöffnung ein 10 cm breiter Streifen aus
armierter Spachtelmasse aufzukämmen, so dass die
Platte beim Anschrauben/ Heranziehen eine dichte
Verbindung darstellt.
Die Platte ist mit Metalldübeln und Trockenbau-
schrauben aller 15 cm umlaufend fest zu verschrauben
bis seitlich die Spachtelmasse heraus tritt.
Anschließend ist die zweite Platte aufzubringen und
versetzt ebenfalls aller 15 cm zu verschrauben.
- Umlaufend als 45°-Schräge Aufspachteln einer
faserarmierten Spachtel.
Nach Durchtrocknung sind entstandene Risse nochmals
nachzuarbeiten.
- Die Schraubenköpfe sind mind. 3 mm dick zu über-
spachteln.
Weitere Oberflächenmaßnahmen sind nicht erforderlich.
Größe der Deckfläche 90 x 105 cm (mind 15 cm größer als
Öffnung).
Mengenangabe = 1 Öffnung in einem Müllschluckerraum
06.__. 10
Verschluss Müllschachtöffnung, Etagen
10,00
Stk
06.__. 11 Verschluss Müllschachtauswurf Verschließen der vorhandenen Müllschlucker-
auswurföffnung im Müllraum wie folgt:
- Ausmauerung der Öffnung mit mindestens 10 cm starken
Porenbeton in Normalmörtel unter dichtem Herstellen
der Anschlüsse
- Entfernenen/ zurück schneiden zum Teil noch
vorhandener Verankerungsbolzen bis mind. 5 mm unter
Oberfläche:
Behandeln mit Korrossionschutz und Einbetten mit
Zementmörtel
- Herstellen einer ebenen Anlagerfläche durch
Aufbringen einer Betonspachtelmasse
- Verschließen der Öffnung mit 2 Lagen
15 mm Promatect-H (oder Fireboard)
Platten.
Zuvor ist mit der Zahnspachtel rund um die
Schachtöffnung ein 10 cm breiter Streifen aus
armierter Spachtelmasse aufzukämmen, so dass die
Platte beim Anschrauben/ Heranziehen eine dichte
Verbindung darstellt.
Die Platte ist mit Metalldübeln und Trockenbau-
schrauben aller 15 cm umlaufend fest zu verschrauben
bis seitlich die Spachtelmasse heraus tritt.
Anschließend ist die zweite Platte aufzubringen und
versetzt ebenfalls aller 15 cm zu verschrauben.
- Umlaufend als 45°-Schräge Aufspachteln einer
faserarmierten Spachtel.
Nach Durchtrocknung sind entstandene Risse nochmals
nachzuarbeiten.
- Verspachteln der Konstruktion in Q1. Die Schrauben-
köpfe sind mind. 3 mm dick zu überspachteln.
Alternativ kann der geöffnete Schachtfuß auch mit eier
Hilfsschalung versehen werden und durch die obere
Kernbohrung vollflächig ausbetoniert werden.
Größe der Deckfläche 90 x 125 cm (mind 15 cm größer als
Öffnung).
Mengenangabe = 1 Öffnung in Müllraum
06.__. 11
Verschluss Müllschachtauswurf
10,00
Stk
06.__. 12 GK-Inst.Schacht EI90 Gipskartonplatten-Vorsatzschale,
System Knauf W 629 oder gleichwertig als
als gerade raumhohe Abtrennung
vor Müllschacht zwischen Aufzugsschacht und Müll-
raumwand (Unterschreitung der Wanddicke der
angrenzenden Massivwände wird akzeptiert).
Ausführung mit GK-Platten und Ständerwerk aus
verzinkten Stahlprofilen; mit Wandabstand aufstellen;
inkl. aller fachgerechten Anschlüsse an andere Bauteile
und inkl. Rand- und Anschlussstreifen an massive
Bauteile;
Herstellung inkl. Dämmschicht und Dampfsperre.
Fugen und Schraubenköpfe verspachteln,
als Grundlage für Malerarbeiten (anstrichfertig,
Qualitätsanforderung Q2).
Die Sockelleisten des Bodenbelags sind zuvor zur zur
Wiederverwendung zu entfernen und der Bodenbelag ist
sauber zu trennen.
Der etwa 4 cm dicke Estrich samt 1 cm TS ist
einzuschneiden und im Aufstandsbereich der Vorwand zu
entfernen, so dass diese auf der Rohdecke steht. Der
Bodenbelag muss dabei geschützt werden. Der Untergrund
ist dabei so herzurichten, dass eine vollflächig dichte
Aufstandsfläche erzielt wird.
Nach Errichtung der Trockenbaukonstruktion ist der
Anschluss zum Bodenbelag mit Silikon herzustellen und
die Sockelleiste wieder zu verkleben. Wo das nicht
möglich ist, muss eine neue Weichsockelleiste
vorgesehen werden.
Gesamte Arbeit nach Werksvorschrift
ausführen.
Profile : Doppel-CW 50/50/06+UW
Ständerabstand : 625 mm
Randanschlüsse : seitlich CW, oben+unten UW
Beplankung vertikal : 2 x 20 mm Fireboard
Dicke Wand : 90 mm
Breite : ca. 135 cm
Raumhöhe : ca. 2,60 m
Dämmdicke : 40 mm
Anzahl Dämmlagen : 1
Mindestrohdichte : 40 kg/m3
Baustoffkl. Dämmung : A1
Dampfsperre : PE-Folie 0,2 mm
Systembrandschutz : EI90A beidseitig
Genaue Maße sind am Bau zu nehmen.
Gesamte komplette Leistung inkl. sämtlicher
Nebenarbeiten wie Ausschnitte und Anschlüsse,
umlaufendem Trennwandband sowie sämtlicher
erforderlicher Verfugungen mit Acryl.
Mengenangabe eine Vorwand in einem Nebenraum
06.__. 12
GK-Inst.Schacht EI90
4,00
Stk
06.__. 13 Unterdecke EI90 GK Komplettherstellen einer GK- Brandschutzunterdecke EI90
(von unten und oben) mit Metallunterkonstruktion.
Ausführung im letzten OG zur Trennung/
brandschutztechnischen Verkleiden der Öffnung nach
oben.
Ausführung nach Systemvorgabe des Herstellers und nach
DIN 18168-1, als abgehangene Gipskartondecke,
mit 4 cm Dämmstoffauflage.
Ausführung wie folgt :
- Liefern und komplette Montage einer Unterhangdecke
nach KNAUF D 112;
Befestigungs-
untergrund : Stahlbetondecke
Einbau : waagerecht
Einbauhöhe/
Abhängehöhe : minimale Abhängehöhe, ca. 10 cm
etwa 2,50 m über
OK Fußboden (lichte Höhe)
Unterkonstruktion :
aus einem Tragrost aus Stahlprofilen
als Grund- und Tragprofil an der
bestehenden Rohdecke aus Beton
ca. 10-18 cm abhängen (vorh. Decke schräg);
Grundprofile : CD 60/27/06, Abstand <=50 cm
Tragprofile : CD 60/27/06, Abstand <=50 cm
Beplankung : 2 x 20 mm Fireboardplatten
imprägniert, DIN 18180
Dämmung : 4 cm Mineralwolle Typ S
auf gesamter Fläche
zzgl.15cm breit auf Tragprofil
Anschlüsse : 3x an Massivwand, 1x an Vorsatzschale
- gesamte Arbeit nach Werksvorschrift ausführen
- incl. aller fachgerechten Anschlüsse an Wand
umlaufend ohne Sichtfuge (mit U-Profil, Spachtel und
Trenn-Fix/Trennstreifen),
- Plattenfugen und Schraubenköpfe verspachteln,
als malerfertige Oberfläche in Oberflächen-
qualität Q2, für Beschichtung mit matter Farbe
- gesamte Leistung incl. sämtlicher Nebenarbeiten
wie Ausschnitte und Anschlüsse an Einbauteile,
sowie sämtlicher erforderlicher Verfugungen mit Acryl
sowie incl. erforderlicher Gerüststellung.
Fläche 2,8 m²
Einbauort: Aufzugsnebenraum oberste Etage
06.__. 13
Unterdecke EI90 GK
2,00
Stk
06.__. 14 Verschließen Plattenstoß Verschließen des Plattenstoßes zwischen Frontplatte und
Aufzugsschacht mit faserarmierter mineralischer
Spachtelmasse.
Die vorhandene Abdeckleiste muss nur entfernt werden,
wenn diese beim Verschluss stört. Nach erster
Einschätzung wird das nicht für erforderlich gehalten.
Der Untergrund ist im Vorfeld von Farbe/ Tapete zu
befreien, zu reinigen und zu grundieren.
Die Oberfläche ist im Q2-Standard herzustellen.
Spaltbreite: ca 5-7 cm
Spalttiefe : ca, 6-7 cm
Höhe : ca, 265 cm
Mengenangabe = 1 Müllschluckerraum
06.__. 14
Verschließen Plattenstoß
10,00
Stk
07 Dach
07
Dach
07.__. 1 Aufzugsschachtentrauchung Aufzugsschachtentrauchung auf Dachdecke über ehemaligem
Maschinenraum anfertigen, montieren und eindichten.
Ausführung als Alu- oder Titanzinkelement über Bohrung
DU 40 bzw. Öffnung von 40 cm mit einfachem Dichflansch
für Bahnenabdichtung (Dach ohne Dämmung), Regenhaube
und freier Entrauchungsfläche von 0,12 m².
Herrichten Untergrund und fachgerechte Montage und
Eindichtung in die bestehende Dachabdichtung.
07.__. 1
Aufzugsschachtentrauchung
2,00
Stk
08 Tischler
08
Tischler
08.__. 1 Demontage Metalltür Demontage Metalltür
Demontage der Metalltüren zum Maschinen-
Raum in der obersten Etage inkl. Rahmen und Schwelle.
Abbruchmaterial laden, transportieren und den
gesetzlichen Bestimmungenentsprechend der Verwertung
zuführen bzw. entsorgen.
Abmessung
ca. 75 cm x 208 cm und 91 cm x 208 cm
Bereich: Umbau oberste Etage, Zugang Maschinenraum
08.__. 1
Demontage Metalltür
2,00
Stk
08.__. 2 Demontage Holztür Demontage Holzltür
Demontage der Metalltüren zum Elt-Raum in der
obersten Etage, Abbruchmaterial laden, transportieren
und den gesetzlichen Bestimmungen entsprechend der
Verwertung zuführen bzw. entsorgen.
Abmessung
ca. 75n- 90 cm x 201 cm
Bereich: Umbau oberste Etage, Zugang Elt-/ AR-Raum
08.__. 2
Demontage Holztür
6,00
Stk
08.__. 3 Technik-/ AR-Tür Lieferung und Montage einer neuen
Technik-/ Abstellraumtür aus Holzwerkstoff
mit Blockzarge und Bodenschwelle.
Größe:
- Rohbaulichtmaß ca 86..92 x 197...204
- kein DIN-Maß
- Wandstärke 15 - 16 cm
- Laibung konisch (Schalschräge)
Brandschutz
- feuerhemmend, EI230-C5-. (T30)
Rauchschutz
- rauchdicht, ..-S200 (RS)
- eingebaute, absenkbare Bodendichtung
- selbstschließend
Anforderungen:
- Mindestanforderung nach DIN SPEC 18105
- Klimaklasse III
- Beanspruchungsklasse S
- Einbruchschutz RC1N
- rauchdicht mit absenkbarer Bodendichtung
- selbstschließend mit OTS
Montage OTS-Gleitschiene
so dass nicht gegen Wand schlägt
(ggf. Bandgegenseite);
stufenlos einstellbare Schließkraft EN 3-5;
Schließgeschwindigkeit individuell anpassbar;
Hydraulischer Endschlag, der Tür kurz vor
Geschlossenlage beschleunigt;
Integrierte Öffnungsdämpfung; mit Öffnungsbegrenzung
Ausführung
- einflügig
- gefälzt
- Wechselgarnitur Edelstahl oder Alu
- Brandschutzgarnitur
- PZ-Schloss mit 5 Schlüsseln
Konstruktionsmerkmale:
- schwere DX-Bänder, verstellbar
- Füllung Vollspan + Alueinlage (nach techn.
Erfordernis)
- Anleimer Hartholz, Standardkante, beschichtet
- Oberfläche CPL (3x uni, 3x Holz zur Auswahl),
Dicke mind. 0,6 mm
Ausstattung:
- ---
Zarge
- Blockzarge als Sanierungszarge für "TGL-Türöffnung"
- mit Laibungsverkleidung unter Beachtung der
Schalschräge
- Zargenverlängerung und Anpassung an unterschiedliche
Niveauhöhen
- Zarge oberflächenfertig analog Türblatt
- dreiseitige EPDM-Dichtung, passend zum System
der Brand- und Rauchschutztür
Schwelle:
- Terrazzo oder Serizzo
- gefast und geschliffen
- über volle Wandbreite mit Eckausschnitten und
leichten Schrägen laut tatsächlichen Örtlichkeiten
- mit eingefräster Dichtlippe
- Dicke ca. 4 cm
- Tiefe ca. 15 cm
Anschlüsse
- Herrichten Türanschläge durch Ausbesserung
Mauerwerk und ebenen Putz als vollflächige Anlage
- Einspitzen und entsprechend Sicherheitsstandard
einbetonieren/ vergießen
- Herrichtem der Auflagerbereiche Schwelle (z.B.
leichte Ausmauerung und Mörtelbett)
und wieder herstellen geglätteter Estrichanschlüsse
- einputzen sowie Verfugen nach Einbau
=> Element geprüft (Zulassung bzw. Prüfzeugnis);
Übergabe mit Übereinstimmungserklärung
Leistung inkl.
- Aufmaß vor Ort
- Werkplanung
- alle Befestigungen und Anschlüsse,
- Herrichten der Untergründe (Putz, Spachtel)
- Montage der neuen Anlage
- umlaufendem Verputz/ Anschlüssen
- Anarbeiten Bodenbelag
- allseitige Verfugung
Bereich:
neue Türen zum Flur von Elt- u. altem Maschinenraum auf
letzter Wohnetage
08.__. 3
Technik-/ AR-Tür
8,00
Stk
09 Beläge
09
Beläge
MALER
MALER
09.__. 1 Neuvorrichtung Wände vor Aufzug Komplettvorrichten der Wand mit Aufzugstür
Leistungsinhalt wie folgt:
- Entfernen von Steckdosen, Leuchten, etc. und
nach Abschluss der Malerarbeiten wieder
fachgerecht befestigen
- Abkleben aller tangierenden Bauteile wie
Fußböden/ Türen/ Fußleisten, Anzeigetableaus etc.
- Entfernen alter Beschichtungen an
Wänden (ggf. Resttapete, Anstriche)
- Entfernen aller Einbauteile
- Behandlung alter Metallteile mit
Korrossionsschutz
- Risse, ohne Rißbreitenänderung v-förmig
öffnen und mit Spachtelmasse und
Gewebeüberbrückung schließen.
- Spachtelung auf glatte Betonflächen
unter Verwendung einer geeigneten
Betonspachtelmasse, schalöl- und
feuchtigkeitsresistent, zur Herstellung
eines streich- bzw. tapezierfähigen
Untergrundes
- Überspannen rissegefährdeter Flächen,
sowie Kanten, Ecken etc., mit Gewebe,
inkl. Vorbehandlung und Spachtelung
- Überspannen von Fugen mit Gewebestreifen
(im Anschlussbereich an andere Bauteile,
incl. Vorbehandlung und Spachtelung
- Streichen der Flächen mit Tiefengrund
- Spachtelputzen etc. mit Grundhärter
- Beschichtung mit Silikatfarbe mehrlagig
bis zur völligen Deckung in erforderlicher
Beschichtungsdicke und Arbeitsgängen
entsprechend den Herstellervorschriften
in passender Farbe (hell getönt) zu den
vorhandenen Flächen auf vorbehandelten
Untergrund (incl. Leibungen bei Aufzugs-
öffnungen)
- Ausführung in erforderlichen Arbeitsgängen
bis zur völligen Deckung
- Ausführung von Acryl- bzw. Silikonfugen
nach Erfordernis in Anschlussbereichen
gesamte komplette Leistung !
Einbauort: abgeklebter Wandstreifen um Aufzugstür
inklusive Türlaibung
09.__. 1
Neuvorrichtung Wände vor Aufzug
233,20
m2
09.__. 2 Neuvorrichtung Nebenräume Komplettvorrichten der Wände und geschädigter Decken
in den Abstellräumen bzw. bei Schäden in Treppenhaus
oder Keller durch die Baumaßnahme.
Leistungsinhalt wie folgt:
- Schutzmaßnahmen inkl. Vorhalten und Entfernen/
Entsorgen zum Abschluss der Maßnahme
- Entfernen von Steckdosen, Leuchten, etc. und
nach Abschluss der Malerarbeiten wieder
fachgerecht befestigen
- Abkleben aller tangierenden Bauteile wie
Fußböden/ Türen/ Fußleisten, etc.
- Entfernen alter Beschichtungen an
Wänden (Tapete, Anstriche)
- Entfernen aller Einbauteile
- Behandlung alter Metallteile mit
Korrossionsschutz
- Risse, ohne Rissbreitenänderung v-förmig
öffnen und mit Spachtelmasse und
Gewebeüberbrückung schließen.
- Grob-Spachtelung auf glatte Betonflächen
unter Verwendung einer geeigneten
Betonspachtelmasse, schalöl- und
feuchtigkeitsresistent, zur Herstellung
eines streich- bzw. tapezierfähigen
Untergrundes
- Überspannen rissegefährdeter Flächen,
sowie Kanten, Ecken etc., mit Gewebe,
inkl. Vorbehandlung und Spachtelung
- Überspannen von Fugen mit Gewebestreifen
(im Anschlussbereich an andere Bauteile,
inkl. Vorbehandlung und Spachtelung
- Streichen der Flächen mit Tiefengrund
- Spachtelputzen etc. mit Grundhärter
- Beschichtung mit Silikatfarbe bis zur
völligen Deckung in erforderlicher
Beschichtungsdicke und Arbeitsgängen
entsprechend den Herstellervorschriften
weiß auf vorbehandelten Untergrund
- Ausführung von Acryl- bzw. Silikonfugen
nach Erfordernis in Anschlussbereichen
Gestaltung:
- weiß
gesamte komplette Leistung !
Einbauort:
- 4 Abstellräume neben Aufzug
- durch Bau geschädigte Bereiche im Keller
und Treppenhaus
09.__. 2
Neuvorrichtung Nebenräume
86,80
m²
09.__. 3 Anstrich Elektrokasten Anstrich Elektrokasten inkl. Kanal in Aufzugsvorraum
bzw. letzter Etage.
Größe ca. 40 x 60 cm und ca. 18 cm Tiefe.
Inklusive etagenhoher Steigkanal.
Anschleifen, Grundierung sowie Neu- und Deckanstrich.
(Öffnungsklappe nicht "zustreichen").
Leistung inkl. Schutzmaßnahmen und Entfernung alter
Beschichtung.
Menge: 1 Stck./ 1 Etage
09.__. 3
Anstrich Elektrokasten
10,00
Stk
09.__. 4 Zulage Etagenbezeichnung Herstellung einer Etagenbezeichnung mit Musterschablone
und Farbanstrich (kein Kleber) auf dem Elektrokasten.
Zahl bestehend aus 2 Ziffern von etwa 40 cm Höhe.
09.__. 4
Zulage Etagenbezeichnung
20,00
Stk
09.__. 5 Anstrich Trockensteigleitung Renovierungsanstrich auf vorhandener
Stahhl-Trockensteigleitung DN80 durch
Anschleifen und Aufbringen eines neuen mattweißen
Deckanstrichs.
09.__. 5
Anstrich Trockensteigleitung
29,10
m
09.__. 6 Betonacryl Bodensiegel aus Betonacryl auf Estrich als Ausbesserung
aufbringen.
09.__. 6
Betonacryl
4,00
m²
09.__. 7 Beschichtung Aufzugstüren Beschichtung auf vorhandenen Grundan-
strich von Stahlblechtüren incl. Stahlzargen
und Rahmen im Innenbereich
Ausführung mit Kunstharz wie folgt:
- anschleifen der vorhandenen
Farbbeschichtung
- Schadstellen am Grundanstrich ausbessern
- Zwischenbeschichtung
- Schlußbeschichtung mit schlagfester
Lackfarbe
Farbe : nach RAL (verschiedenfarbig je Etage)
Oberfläche : seidenmatt
Türgröße : B/H ca. 1,10 x 2,20 m
(Türen einseitig gemessen)
beidseitig zu streichen
Einbauort : neue Stahltüren, Aufzugstüren
09.__. 7
Beschichtung Aufzugstüren
E
1,00
St
09.__. 8 Winkelschienen Lieferung und stoßsichere robuste Montage von stabilen
weiß pulverbeschichteten Metall- oder Edelstahlwinkel-
schienen an den Wandkanten vor den Aufzugszugängen.
Länge ca. 2,2 m
Winkel 2 x 2 cm
09.__. 8
Winkelschienen
40,00
Stk
BODENBELAG
BODENBELAG
09.__. 9 Ausbesserung Bodenbelag Anpassung des vorhandenenBodenbelags im Bereich der
Aufzugstüren durch:
1.
- sauberes Trennen inkl. Sockel
- zurück schneiden und zurück "klappen"
- stabiler Schutz (zb. mit Vlies, Unterlegklotz, OSB)
2.
- Rückbau des Schutzes
- passend schneiden des Belags nach Aufzugstür- und
Schwelleneinbau
- Untergrundausgleich + Grundierung
- Verkleben (gerader/ bündiger Stoß zur Steinschwelle
bzw. zum Edelstahlübergangsblech des Aufzugsbauers
- Ersatz fehlenden Belags nach Erfordernis (Kleinteil)
- Herstellen Übergang zum Bestandsbelag, notfalls mit
Übergangsschiene (inklusive)
- Ergänzung/ Herstellung Sockelleistenanschluss
(Hartkernsockel)
- Verfugung mit farbig angepasstem Silikon
- Reinigung/ Pflege (PU)
Fläche LxB ca. 1,2 *0,4 m (1 Türbereich)
09.__. 9
Ausbesserung Bodenbelag
19,00
Stk
10 Nachweisleistung
10
Nachweisleistung
10.__. 1 Stundenlohnarbeiten Für evtl. erforderliche Arbeiten, die
nicht im LV erfasst sind und nur auf aus-
drückliche Anweisung zur Ausführung
kommen, werden verrechnet für:
Facharbeiter
Der Aufwand ist zuvor bei der Bauleitung anzuzeigen.
10.__. 1
Stundenlohnarbeiten
4,00
h