Staukanal + Bodenplatte
WOR-RAR-2410_Siloerweiterung West
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1 Baustelleneinrichtung
1
Baustelleneinrichtung
1. 1 Baustelleneinrichtung liefern, vorhalten und aufnehmen Einrichten, Vorhalten über die gesamte Bauzeit sowie Räumen der Baustelle und Wiederherstellung des Geländes mit folgenden in den Pauschalpreis einzurechnenden Leistungen: - Herrichten der erforderlichen Lager- und Arbeitsplätze - Notwendige Geräte, Werkzeuge und Hilfsmittel. - Material-Vorhaltekosten - Lohnkosten - Personalkosten - Alle sonstigen Kosten, die der Auftragnehmer zur ordnungsgemäßen Durch- führung der Bauaufgabe zu erbringen hat; insbesondere Schnurgerüste und Einmessarbeiten, sofern nicht nach DIN 18299 gesondert ausgeschrieben. - Sicherungsmaßnahmen insbesondere der Verkehrswege auf und vor dem Grundstück, im Gebäude, auf Zufahrten, Bürgersteigen, einschließlich wiederkehrender Säuberung und Schneeräumung usw.; für eine ausreichende Wegebeleuchtung ist zu sorgen. - Ebenso sind die Nachbargrundstücke an der Grenze absolut zuverlässig und unfallsicher für die gesamte Bauzeit bis zur Übergabe zu schützen. - Aufenthaltsräume auf der Baustelle Maßgeblich sind ebenso die Forderungen des Amtes für öffentliche Ordnung, der Bauberufsgenossenschaften und sonst mitwirkender Behörden, Amtsstellen und Körperschaften. Leistungen, die der Auftraggeber über die oben definierten Bereiche hinaus fordert, sind in den nachfolgenden Positionen beschrieben und werden gesondert vergütet. Nach Fertigstellung der Leistungen sind Geländeflächen auf denen sich Baustelleneinrichtungen befunden haben wie zuvor herzurichten -Befestigungen der Baustraßen, Lager- und Arbeitsplätze, sind zu beseitigen. Vom AN ist innerhalb von 2 Wochen nach Auftragserteilung ein Baustelleneinrichtungsplan vorzulegen.
1. 1
Baustelleneinrichtung liefern, vorhalten und aufnehmen
L
1.00
psch
1. 2 Baustellentoilette liefern, vorhalten und aufnehmen. Chemie-Toilette mit Handwaschbecken , anschlussfrei, liefern, aufstellen und nach Beendigung der Bauarbeiten aufnehmen. Die Kosten für die wöchentliche Reinigung einschließ- lich Chemikalien sind im Preis enthalten. Nutzung durch alle am Bau beteiligten Firmen. Vorhaltung: über die gesamte Bauzeit bzw. der Dauer der Leistungserbringung.
1. 2
Baustellentoilette liefern, vorhalten und aufnehmen.
L
1.00
psch
1. 3 Bauzaun, h= 2,00m, liefern, vorhalten und aufnehmen. Bauzaun aus mobilen Stahlrahmenelementen mit Rundstahlfüllstäben, Stützenfüße aus Beton einschließlich sämtlicher Verbindungen, Kupplungen etc. auf unbefestigtem Untergrund aufstellen, während der Bauzeit vorhalten, warten und nach Abschluss der Bauarbeiten wieder abbauen. Inklusive 10 Warnschildern "Baustelle betreten verboten". Die Einzelzaunelemente müssen untereinander mit Verbindern gesichert werden. Die Verkehrssicherheit ist durch den Auftragnehmer während der gesamten Vorhaltedauer zu gewährleisten. Inklusive eines mit einem Zahlenschloss verschließbaren Zufahrtstores, lichte Durchfahrtsbreite min 3,50 m, 2-flügelig. Zaunhöhe: 2,00 m Position nach Angabe der Bauleitung Grundeinsatzzeit: über die Dauer der Leistungserbringung
1. 3
Bauzaun, h= 2,00m, liefern, vorhalten und aufnehmen.
50.00
m
1. 4 Bauzaun, h= 2,00m umsetzen Bauzaun, Zaunoberkante über Oberfläche Gelände 2 m, umsetzen nach besonderer Anordnung des AG.
1. 4
Bauzaun, h= 2,00m umsetzen
50.00
m
VERKEHRSSICHERUNG
VERKEHRSSICHERUNG
1. 5 Verkehrssicherungsmaßnahmen Verkehrssicherungsmaßnahmen, gem. Straßenverkehrsordnung (StVO) durchführen. Die Leistung umfasst das Aufstellen, Vorhalten, Betreiben, Umsetzen und Beseitigen aller erforderlichen Leiteinrichtungen, Bauzäune, Blenden und Schutzgerüste im Baustellenbereich; - Einrichtungen außerhalb der Baustelle zur Regelung und Umleitung des Anlieger- und öffentlichen Verkehrs - Hilfsbauwerke zur Aufrechterhaltung des Anlieger- und öffentlichen Verkehrs Die Leistungen sind für den gesamten Ausführungszeitraum, auch in evtl. anfallenden Stilllegungszeiten, zu erbringen. Ausführung nach RSA 95 "Richtlinien für die Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen" und ZTV-SA 97. Ziel der Verkehrssicherungsmaßnahmen ist die Herstellung der Verkehrssicherheit. Das tägliche Reinigen aller beschmutzten Flächen, wie Straßen, Wege, Höfe etc. ist einzurechnen. Bei trockener Witterung hat der AN darauf zu achten, dass eine Staubentwicklung auf ein Mindestmaß beschränkt wird. Die notwendigen Vorkehrungen wie Feuchthalten bzw. Binden des Staubes durch Streusalz etc. in den auszubauenden Straßen hat der AN rechtzeitig zu treffen. Die entstehenden Kosten zur Durchführung dieser Maßnahmen sind einzurechnen. Für Schadensansprüche bei nicht ordnungsgemäßer Durchführung der Schutzmaßnahmen haftet der Auftragnehmer.Die Auszahlung des angesetzten Pauschalbetrages erfolgt nur anteilig zum Betrag der sonstigen Abschlagszahlungen.
1. 5
Verkehrssicherungsmaßnahmen
L
1.00
psch
VERMESSUNG / SCHNURGERÜST
VERMESSUNG / SCHNURGERÜST
1. 6 Einmessen und Nivellieren Einmessen und Nivellieren Einmessen, Nivellieren, Abstecken und Anlegen der Flächen, entsprechend dem Baufortschritt und alle im LV genannten Arbeiten.
1. 6
Einmessen und Nivellieren
L
1.00
psch
1. 7 Eckpfosten Lattenstücke liefern und in fertiger Arbeit setzen Eckpfosten aus Lattenstücken eigenständig einmessen und für die Baugrube setzen
1. 7
Eckpfosten Lattenstücke liefern und in fertiger Arbeit setzen
15.00
St
1. 8 Schnurgerüst Mittelachse liefern und in fertiger Arbeit setzen Schnurgerüste aus zwei Pflöcken und einer Bohle oder Brett für Mittelachsen außerhalb der Arbeitsfläche oder des Arbeitsraumes positionieren bis zur Fertigstellung vorhalten und abbauen.
1. 8
Schnurgerüst Mittelachse liefern und in fertiger Arbeit setzen
12.00
St
1. 9 Schnurgerüst Eckachsen liefern und in fertiger Arbeit setzen Schnurgerüste aus drei Pflöcken und zwei Bohlen oder Bretter für Eckachsen, sost wie vor
1. 9
Schnurgerüst Eckachsen liefern und in fertiger Arbeit setzen
4.00
St
2 Räum-/Abbrucharbeiten und Entsorgung
2
Räum-/Abbrucharbeiten und Entsorgung
2. 1 Betonbefestigung schneiden bis 60 cm Befestigung aus Beton mit oder ohne Bewehrungseinlagen geradlinig bis auf ungebundene Unterlage schneiden. Aufgemessen wird die Länge des tatsächlich durchgeführten Schnittes. Dicke des Befestigung: bis 60 cm
2. 1
Betonbefestigung schneiden bis 60 cm
15.00
m
2. 2 Stahlbeton- und Betonabbruch Bodenplatten, Stüzmauer und Fundamente Stahlbeton- und Betonabbruch von Bodenplatten, Stützmauern und Fundamenten sowie Unterbeton von Plattenbelägen, Pflasterflächen, Ausgleichsringe, Treppenstufen etc., soweit nicht in diesen Positionen enthalten, aufbrechen, zerkleinern, und laden. Entsorgung nach gesonderter Position.
2. 2
Stahlbeton- und Betonabbruch Bodenplatten, Stüzmauer und Fundamente
45.00
m3
2. 3 Betonsteinpflaster aufnehmen, auch Kleinflächen Betonsteinpflaster, in allen Formaten und Stärken, aufnehmen. Nicht wiederverwendbare Materialien laden und zum Zwischenlager fördern und abladen. Entsorgung nach gesonderter Position.
2. 3
Betonsteinpflaster aufnehmen, auch Kleinflächen
95.00
m2
2. 4 Asphaltbefestigung schneiden bis 15 cm Asphalt-Deckschichten und Asphalt-Unterlagen entlang von Grabenrändern und Anbindungsbereichen geradlinig bis auf die ungebundene Schicht durchschneiden. Aufgemessen wird die Länge des tatsächlich ausgeführten Schnittes. Dicke der Befestigung: bis 15 cm
2. 4
Asphaltbefestigung schneiden bis 15 cm
55.00
m
2. 5 Straßenaufbruch (Asphalt), bis 15 cm, Straßenbau, Zulage Straßenoberbau aus Asphalt mit oder ohne Vorschnitt aufbrechen und als Zulage zum Bodenaushub aufnehmen und aufladen. Evtl. Transporte von und zu einer Zwischenlagerstelle sind einzukalkulieren. Dicke der Befestigung: bis 15 cm Kantenlänge: max 30 cm Ort: öffentliche Verkehrsflächen
2. 5
Straßenaufbruch (Asphalt), bis 15 cm, Straßenbau, Zulage
110.00
m2
2. 6 Verwertung Auf-/Abbruchmaterial, Zulage Sonstige Auf- bzw. Abbruchmassen (hierzu zählen: abgängige Bordsteine, Pflaster, Beton, Schächte, Betonrohre, Stahlbetonrohre, Steinzeugrohre etc.) laden, fördern und auf einem, vom AN zu besorgenden Zwischenlagerplatz abladen. Bei entsprechender Menge oder Abschluss der Bauarbeiten Auf- bzw. Abbruchmassen wieder laden und einer Verwertungsstelle zuführen. Incl. aller Gebühren und Kosten durch Auflagen des Betreibers einschl. Transportkosten. Als Zulage zur Verwertung Boden Z0/Z0* Abfallschlüssel nach AVV: 170107 Nachweisführung: Nach Annahmescheinen des Verwerters. Verwertungsstelle: nach Wahl des AN Abrechnung: Gebühren werden direkt zwischen Verwerter und Erzeuger (AG) abgerechnet. Umrechnungsfaktor zur Ermittlung des Volumens des Materials: 2,4 to/m³ (feste Masse)
2. 6
Verwertung Auf-/Abbruchmaterial, Zulage
115.00
t
2. 7 Wiederverwertung Straßenaufbruch, Verwertungsklasse A, 17 03 02 Wiederverwertung Straßenaufbruch (Ausbauasphalt oder Fräsgut) von der Bereitstellungsfläche des AN laden, fördern. Bau- und Abbruchabfälle wie Bitumengemische, nicht gefährlich, nicht schadstoffbelastet, Abfallschlüssel nach AVV (Abfallverzeichnis-Verordnung) 17 03 02 Bitumengemische, aller Gebühren und Kosten für die Wiederaufnahme der Massen vom Bereitstellungslager einschl. Transportkosten. Abfallschlüssel nach AW: 170302 Gebührenübernahme: Gebühren trägt AN PAK (mg/kg): 5,0 mg/kg Benzo(a)pyren: 0,24 mg/kg Verwertungsklasse nach RuVA-StB 01: Verwertungsklasse A Wiederverwertungsanlage: behördlich genehmigte Wiederverwertungsanlage nach Wahl des AN Alle in der Baubeschreibung beschriebenen Regelungen zur ordnungsgemäßen Behandlung / Entsorgung von Abfällen sind einzuhalten. Die hierfür notwendigen Kosten inkl. Nachweisführung sind in den Einheitspreis einzurechnen. Die Abrechnung erfolgt auf Nachweis durch Übernahmeschein und Wiegenote.
2. 7
Wiederverwertung Straßenaufbruch, Verwertungsklasse A, 17 03 02
400.00
t
3 Erdarbeiten Leitungsverlegung
3
Erdarbeiten Leitungsverlegung
3. 1 Bodenaushub Gräben, Aushubtiefe: 0,00 bis 3,00 m Bodenmassen der Gräben und Baugruben (Entsorgungsleitungen; Haupt- und Anschlussleitungen) von OK Erdplanum "Straßenbau" bis 3,00 m Tiefe gerechnet, profilgerecht lösen und laden. Die Erdarbeiten bis zur Sohle des Erdplanums/Erdplanum Untergrundverbesserung "Strassenbau" werden im Titel "Strassenbau" vergütet, sofern erforderlich. Das Aushubmaterial ist zum Bereitstellungsplatz, innerhalb des RWZ Geländes, zu verfahren und in Mieten bis 250 m³ zu lagern. Die hierdurch entstehenden Kosten, wie Transportkosten und nochmaliges Laden sind einzukalkulieren. Aufgrund der Nachbeprobung am Haufwerk, ist eine Bereitstellung von bis zu 25 Werktagen notwendig. Nach der Festsetzung des Entsorgungsweges ist das Haufwerk, gemäß Bauablauf, aufzudecken und das Aushubmaterial zu laden. Der Aushub für die Profilierung der Rohrsohle und der Muffenverbindungen, sowie für die Schächte wird nicht besonders vergütet und ist einzukalkulieren. Für die Berechnung der Grabenbreiten und der hieraus resultierenden Aushubmassen gilt im Regelfall die DIN EN 1610. Mindestgrabenbreiten siehe Anlage 1. Innerhalb der Ausbautiefe kann es trotz Baugrunduntersuchung zu wechselnden Homogenbereichen kommen welche zu separieren und in gesonderten Mieten aufzusetzen sind. Transportweg: bis 2,0 km Mediumleitung: Schmutz-, Regenwasser- und Wasserleitungen Verbauarbeiten: Werden gesondert vergütet Aushubtiefe: 0,00 bis 3,00 m Aushubbreite: gemäß DIN EN 1610, 1,0 m bis 1,5 m
3. 1
Bodenaushub Gräben, Aushubtiefe: 0,00 bis 3,00 m
245.00
m3
3. 2 Bodenaushub Kabelgraben, Hb B 1, b=40 cm, t=40cm Bodenmassen nach DIN 18300, Hb B 1 von Kabelgräben, Stations- und Montagegruben profilgerecht lösen, laden, wieder einbauen und lagenweise verdichten. Transport und Entsorgung überschüssiger Bodenmassen werden gesondert vergütet. Grabenbreite: 40 cm Grabentiefe: 40 cm Homogenbereich [ Hb ]: B1 und B2 gem. beigefügten Gutachten
3. 2
Bodenaushub Kabelgraben, Hb B 1, b=40 cm, t=40cm
75.00
m3
3. 3 Bodenmassen einbauen Nach dem Verfüllen der Leitungszone, dies ist der Bereich bis 30 cm über Rohrscheitel, ist der gelagerte, brauchbare Boden vom Bereitstellungslager aufzunehmen, zur Einbaustelle zu transportieren, lagenweise über der Leitungszone einzubauen und zu verdichten. Bedingungen für Verdichtungsgrad, Verformungsmodul, Eigenüberwachungsprüfungen und Kontrollprüfungen etc. gemäß ZTVA-StB 12. Für die verdichteten Bodenmassen wird eine Proctordichte von 95 % bei nichtbindigen und 92 % bei bindigen Böden verlangt. Abgerechnet wird nach Aushubmassen abzüglich verdrängter Massen durch Rohre, Rohrummantelung, Schächte, Austauschboden und sonstiger Einbauten. Ein Auflockerungsfaktor wird hierbei nicht berücksichtigt. Anzahl der Eigenüberwachung mittels Dynamischer Plattendruckversuch gemäß ZTV A-StB 12, Tabelle 1: 1 Stck / 50 m Rohrgraben Transport: bis 2 km EV2-Wert: 45 MPa
3. 3
Bodenmassen einbauen
320.00
m3
3. 4 Sicherung längslaufende Kabel Im Aushubbereich längs verlaufende Kabel und Kabelbündel aller Art bis DN 200 erkunden und zur Sicherung von Hand freilegen. In dieser Position wird der Mehraufwand aller, in Verbindung mit der Herstellung von Ver- und Entsorgungsleitungen einhergehenden Bauleistungen, bedingt durch die längslaufenden Kabel, vergütet. Die Sicherung der Erdungs- und Trassenwarnbänder ist einzukalkulieren. Einbau- und Schutzvorschriften der jeweiligen Versorgungsunternehmen sind vom AN eigenverantwortlich zu beachten. Reparaturen infolge Beschädigung sowie der Ersatz von Materialien (Abdecksand, -band, -steine) sind einzukalkulieren.
3. 4
Sicherung längslaufende Kabel
30.00
m
3. 5 Sicherung längslaufende Druckleitung (Gas) Im Aushubbereich längs verlaufende Druckleitungen aller Art bis DN 400 erkunden und zur Sicherung von Hand freilegen. In dieser Position wird der Mehraufwand aller, in Verbindung mit der Herstellung von Ver- und Entsorgungsleitungen einhergehenden Bauleistungen, bedingt durch die längslaufenden Druckleitungen, vergütet. Die Sicherung der Erdungs- und Trassenwarnbänder ist einzukalkulieren. Einbau- und Schutzvorschriften der jeweiligen Versorgungsunternehmen sind vom AN eigenverantwortlich zu beachten. Reparaturen infolge Beschädigung sowie der Ersatz von Materialien (Abdecksand, -band, -steine) sind einzukalkulieren.
3. 5
Sicherung längslaufende Druckleitung (Gas)
30.00
m
3. 6 Kreuzung Druckleitung (Gas) Kreuzungssicherung für die Dauer der Bauarbeiten mit vorhandener Druckleitung. Wenn die Leitung die Baugrube schräger als 45 Grad kreuzt, wird für je 1,50 m freiliegende Leitung eine Kreuzung berechnet. Der Mehraufwand für das F1.4.10 Bodenaushub Mulden, Bdkl. 3-6, 0-1,75 mreilegen der Leitung in Handschachtung in einem Abstand von mind. 50 cm um die zu kreuzenden Leitung, sowie alle anderen Erschwernisse beim Bodenaushub, beim Verbau, sowie bei der Rohrverlegung etc. sind in diesen EP einzukalkulieren. Die Einbau- und Schutzvorschriften der jeweiligen Versorgungsunternehmen sind vom AN eigenverantwortlich zu beachten. Reparaturen infolge Beschädigung sowie der Ersatz von Materialien (Abdecksand, -band, -steine) sind einzukalkulieren. Art der Druckleitung: Gas Durchmesser Druckleitung: DN 40 bis DN 400
3. 6
Kreuzung Druckleitung (Gas)
1.00
St
3. 7 Beton C 20/25; XC3 für diverse Zwecke Beton C 20/25; XC3 für diverse Zwecke herstellen: - als Umhüllung gekreuzter oberflächennaher Leitungen, Kanäle, usw. - als Fundament oder Sohle von Kleinbauwerken, sofern nicht in anderen Positionen enthalten, - für den Einbau von Sonderteilen - für Unterfangungen Die eingebauten Mengen sind in jedem Fall durch Lieferscheine nachzuweisen, auf denen Einbauzweck, -ort, und -tag einzutragen sind. Der Einbau darf nur mit Zustimmung der Bauüberwachung erfolgen. Ein evtl. Zuschlag für Mindermengen ist in den EP einzukalkulieren und wird nicht gesondert vergütet.
3. 7
Beton C 20/25; XC3 für diverse Zwecke
5.00
m3
3. 8 Rohrauflager Geotextilvlies Rohrauflager aus Geotextilvlies herstellen. Das Geotextilvlies liefern, auf der Grabensohle verlegen und vorübergehend befestigen, dass das Material der Leitungszone und das Rohr eingebaut und verdichtet werden kann. Verbrauch : 4,10 qm/m Gewicht: 230 g/qm Hersteller: z.B. Fibertex Elephant F-38 oder gleichwertiger Art
3. 8
Rohrauflager Geotextilvlies
65.00
m
3. 9 Füllmaterial Leitungszone herstellen Füllmaterial in Leitungszonen gemäß DIN EN 1610, DIN EN 805 und TL Gestein-StB herstellen. DVGW-Prüfzeugniss des Bettungsmaterials ist dem AG vorzulegen. Für Rohrummantelung und Auflager, als Filter- oder Sauberkeitsschicht. Material lagenweise einbauen und sorgfältig mit leichtem Gerät beistampfen und verdichten. Die Abrechnung erfolgt nach örtlich von der Bauleitung anerkannten Lieferscheinen. Korngröße: Lavasand 4/8 mm
3. 9
Füllmaterial Leitungszone herstellen
380.00
t
4 Leitungsverlegung Abwasser
4
Leitungsverlegung Abwasser
4. 1 Rohre PVC-U DN 160 SN 16 herstellen Abwasserkanal aus PVC-U (Polyvinylchlorid, weichmacherfrei)-Rohren nach DIN EN 1401-1, homogenes Vollwandrohr, plan- und bedingungsgemäß nach DIN EN 1610 im vorgeschriebenen Gefälle auf der unteren Bettungsschicht verlegung im vorhandenen Graben. Rohre nach DIN EN 1401-1 mit Doppelsteckmuffe und fest eingeleger Dichtungen als FE-Dichtung nach DIN EN 681-2, Nenn-Ringsteifigkeit SN 16 nach DIN EN ISO 9969 mind. 16 kN/m², mit einen Verhältniswert von SDR 34, mit einen kurzzeit E-Modul von 3.000 kN/m² und einen langzeit E-Modul von 1.500 kN/m², hochabriebfest. Fremdwasserdichtheit bis 8 m Wassersäule von externen Prüfinstitut nachgewiesen. Nachgewiesene dynamische Belastungsfähigkeit für die Berechnung bei nicht vorwiegend ruhenden Belastungen nach ATV-DVWK-A 127, Absatz 9.7.4 Alle erforderlichen Rohrschnitte sind im EP einzukalkulieren. Alle zur Anpassung an Formstücke und zum Anschluss an Schachtbauwerke erforderlichen Rohrschnitte sind in den EP einzukalkulieren. Rohrnennweite: DN 160 Ringsteifigkeit: 16 kN/m² Farbe: Schmutzwasser - Braun Regenwasser – Blau Bettungsschicht: DIN EN 1610, 10 - 15 cm unter dem Rohr, 30 cm über dem Rohr, Material wird gesondert vergütet.
4. 1
Rohre PVC-U DN 160 SN 16 herstellen
110.00
m
4. 2 Bogen PVC-U, DN 160, SN16, 15°, 30°, 45°, herstellen Zulage Bogen aus Polyvinylchlorid, weichmacherfrei nach DIN EN 1401-1 als Zulage zur Rohrleitungsposition herstellen. Materialgüte, Materialeigenschaften, Dichtsystem und Farbe wie bei der Rohrleitungsposition. Nachgewiesene Ringsteifigkeit mindestens 16 kN/m², mit einen Verhältniswert von SDR 34, mit einen kurzzeit E-Modul von 3.000 kN/m² und einen langzeit E-Modul von 1.500 kN/m². Rohrnennweite: DN 160 Abwinklung: 15, 30, 45 Grad Ringsteifigkeit: 16 kN/m² Farbe: Schmutzwasser - Braun Regenwasser – Blau Bettungsschicht: DIN EN 1610, 10 - 15 cm unter dem Rohr, 30 cm über dem Rohr, Material wird gesondert vergütet.
4. 2
Bogen PVC-U, DN 160, SN16, 15°, 30°, 45°, herstellen Zulage
30.00
St
4. 3 Rohre SB DN 700, Typ 2 herst. Entwässerungsleitung aus Stahlbetonrohren (FBS-Qualitätsrichtlinie) nach DIN EN 1916 / DIN V 1201 gemäß DIN EN 1610 nach statischen Erfordernissen herstellen. Die Rohre sind zu liefern, nach Plan fluchtgerecht oder fluchtabweichend (ziehen der Rohre innerhalb der zul. Toleranzen des Rohrherstellers oder Einbau von Bögen) im vorgeschriebenen Gefälle auf der unteren Bettungsschicht entsprechend den Verlegevorschriften des Herstellers zu verlegen und an die Schächte dicht anzuschließen. Das Ablängen bei notwendig begrenzten Haltungslängen ist mit einzurechnen. Abzweige, Form- und Gelenkstücke werden übermessen. Verlegung der Rohre in allen vorkommenden Tiefen. Rohrnennweite: DN 700 Baulänge: 3,00 m Überdeckung: 1,00 bis 4,0 m Einbaubedingungen: Graben bis 30 Grad abgeböscht Grabenform: Stufengraben Bauform: K - GM (Glockenmuffe), Typ 2 Dichtung: nach DIN EN 681-1 (Gleitringdichtung, werkseitig montiert, fest verbaut. Überschüttung:: G1 (nichtbindiger Sand und Kies) Leitungszone: G2 (schwachbindiger Sand und Kies) Grundwasser: tiefer 1,00 m unter Bettungssohle Grabenform: Stufengraben/Einzelgraben/ Abgeböscht bis max. 45° Verbauart: Verbautafeln Anforderung: FBS Qualitätsrichtlinie Verkehrslast: SLW 60 Bodenart: gem. Baugrundgutachten Bettung: gem. Pos. Leitungszone Leitungszone: Lieferung und Einbau nach gesonderter Position
4. 3
Rohre SB DN 700, Typ 2 herst.
65.00
m
4. 4 Schachtanschluss Sb ZL DN 700 Typ 2 herstellen Schachtanschlussstücke aus Stahlbeton nach DIN EN 1916 / DIN V 1201 für den Zulauf liefern und als Zulage zur Rohrleitungsposition einbauen. Rohrnennweite: DN 700 Lastklasse: Wie Position Hauptleitung Typ: 2
4. 4
Schachtanschluss Sb ZL DN 700 Typ 2 herstellen
1.00
St
4. 5 Schachtanschluss Sb AL DN 700 Typ 2 herstellen Schachtanschlussstücke aus Stahlbeton nach DIN EN 1916 / DIN V 1201 für den Ablauf liefern und als Zulage zur Rohrleitungsposition einbauen. Rohrnennweite: DN 700 Lastklasse: Wie Position Hauptleitung Typ: 2
4. 5
Schachtanschluss Sb AL DN 700 Typ 2 herstellen
1.00
St
4. 6 Abwasserrohrkupplung DN 700, Sb außen und Muffe aus PP über Sb Abwasserrohrkupplung zur Verbindung von Abwasserrohren der gleichen Nennweite, mit unterschiedlichen Außendurchmessern. Spannbereich zum Ausgleich der unterschiedlichen Außendurchmesser siehe unten. Dichtungskörper nach DIN EN 681-1. Grundkörper aus bruchstabilem Polyamid mit beidseitig angeordneten Spannbändern aus nicht rostendem Stahl. Formstück liefern und nach Herstellerangaben in die Rohrleitung einbauen. Nennweite: 700 mm Rohrmaterialien: Sb (außen) und Muffe PP über Sb (außen) Druckdichtigkeit: min. 0,5 bar Spannbereich: gemäß Rohraußendurchmesser System: VPC, Funke Gruppe oder gleichwertig
4. 6
Abwasserrohrkupplung DN 700, Sb außen und Muffe aus PP über Sb
1.00
St
4. 7 Sattelstück mit Kugelgelenk aus PVC-U, DN/OD 160/90° an Sb DN 700 Sattelstück zum seitlichen Anschluss von glattwandigen Kanalrohren DN/OD 160 an Hauptrohre aus Stahlbeton. Sattelstück komplett aus Polyvinylchlorid (PVC-U) mit Kugelgelenk, Rohrleitung im Kugelgelenk allseitig zwischen 0 und 7,5° (gesamt 15°) stufenlos abwinkelbar. Im Einheitspreis ist der fachgerechte Anschluss mittels Lochsäge (Bohrung 162 mm +1/-1 mm) am Hauptkanal einzurechnen. Das angebohrte Kanalrohr darf durch den Bohrvorgang nicht beschädigt werden. Die Beseitigung aller durch Bohrung und Einbau verursachten Schäden gehen zu Lasten des Auftragnehmers. Incl. der Beseitigung des Bohrkerns. Hauptrohrdurchmesser: DN/OD 700 Hauptrohrwanddicke: bis 100 mm Anschlussleitung: PVC-U DN 160 Sattelstück: DN/OD 160/90° mit Kugelgelenk Kernbohrung: DN 162
4. 7
Sattelstück mit Kugelgelenk aus PVC-U, DN/OD 160/90° an Sb DN 700
9.00
St
4. 8 Straßenablauf aus Betonfertigteilen herstellen Straßenablauf aus Betonfertigteilen nach DIN 4052 liefern und auf 10 cm Beton C20/25; XC3 setzen, einschl. aller Nebenarbeiten, incl. allen erforderlichen Höhenanpassungen. Liefern und montieren. Zusammensetzung wie folgt: Aufsatz: ohne Auflagering: nach DIN 4052-10b Eimer: nach DIN 4052-D1 Schaftkonus: nach DIN 4052-11 Boden: nach DIN 4052-1a, DN 150, KG Muffe DN 160 Betonverbrauch: 0,03 m3/Stk
4. 8
Straßenablauf aus Betonfertigteilen herstellen
8.00
St
4. 9 Aufsatz MeierGuss, Klasse D400 BUDATOP, 500x500mm Rinnenform Aufsatz MeierGuss, Klasse D400 BUDATOP, 500x500mm entsprechend DIN EN 124-2, KIWA geprüft und gemäß den Anforderungen der Gütesicherung nach RAL-GZ 692 305x520mm, Pultform, mit dämpfender Einlage MEIPREN, 25mm Schlitzweite für Fußgängerstraßen, Einlaufquerschnitt 719 cm2, mit kraftschlüssiger Federarretierung, für erhöhte Wasseraufnahme Voll-Guss-Rahmen, mit Bauzeitenentwässerung zum Ausschlagen, mit dämpfender Einlage MEIPREN, Rahmenhöhe 140mm Voll-Guss-Rost, mit zwei kraftschlüssigen Federarretierungen, Rinnenform, 27mm Schlitzweite
4. 9
Aufsatz MeierGuss, Klasse D400 BUDATOP, 500x500mm Rinnenform
8.00
St
4.10 Baus. gestellte Kabelleerrohre DN 150 verlegen Kabelleerrohre auf der eingebauten Sandschicht nach den Vorgaben des Betreibers verlegen. Incl. Schneiden und Abdichten der Rohre gegen Verschmutzung. Material wird bauseits gestellt Material: Fränkische Kabuflex o. gl. Erfassung: Länge des verlegten Leerrohres Rohrdurchmesser: DN 150
4.10
Baus. gestellte Kabelleerrohre DN 150 verlegen
195.00
m
5 Fertigteilbauwerke
5
Fertigteilbauwerke
Fertigteil Drosselschacht dynamische Drossel Fertigteil Drosselschacht dynamische Drossel
Fertigteil Drosselschacht dynamische Drossel
5. 1 Schacht aus PP DN 1500, t bis 2,30 m, Abdeckplatte liefern und setzen Kanalschacht aus füllstofffreiem Polypropylen (PP), bestehend aus Schachtunterteil, Schachtringen und Abdeckplatte liefern sowie höhen- und fluchtgerecht versetzen. Schacht, gemäß DIN EN 13598-2 aus 100% Neumaterial ohne Recyclinganteile und ohne Schäumungszusätze, bestehend aus vollwandigen Fertigteilen, mind. 12 mm Wanddicke, mit außenliegenden Verstärkungsrippen, auftriebssicher, sowie Schachtringe und Schachtboden bis zur Berme mit glatter, durchgehender, ebener Innenfläche. Ringsteifigkeit mindestens SN4 (4 kN/m²), Belastbarkeit SLW 60 (LM1) statisch nachgewiesen, durchgängig helle inspektionsfreundliche Farbe, Beständigkeit gegen biogene Schwefelsäurekorrosion attestiert nach DIN19573:2016-03 Anhang A XWW4. Temperaturbeständig dauerhaft bis 60°C und kurzzeitig bis 90°C, sowie Asphalttemperaturbeständig. Attestierte Lebensdauer von mindestens 100 Jahren durch akkreditiertes Prüfinstitut. Lastentkoppelte Schachtelementdichtungen nach DIN 4060 und EN681-1. Fremdwasserdichtheit bis 8 m Wassersäule von externem Prüfinstitut nachgewiesen. Verfüllmaterial nach DIN EN 1610, Größtkorn bis 63mm möglich. Lastentkoppeltes Schachtsystem durch zusätzlichen Auflagering zur Lastentkoppelung und zur verschiebesicheren Aufnahme von Schachtabdeckungen LW 625 mit dauerhaft fest verzahnter, korrosionsbeständiger, innenliegender Polypropylenschale. Auflageflächen aus Beton, inkl. Dichtung nach EN 681-1 zwischen Auflagering und Konushals PP-Innenschale orange, Teilexzentrischer Konus und Schachtringe mit integrierten, chemisch beständigen, korrosionsbeständigen, rutschhemmenden Steigstufen aus GFK (mit Steigleiter) gemäß Anforderung der Berufsgenossenschaft; Konus verstärkt durch horizontale und vertikale Profilrippen für optimale Lastabtragung; mit innenliegenden Auflager- / Steckkonsolen im zylindrischen Bereich. Widerstandsfähigkeit gegenüber direkter Lasten von 15t auf den Konus durch akkreditiertes Prüfinstitut nachgewiesen Verstärkter Konushals mit 12mm Wanddicke, geführt kürzbar im 10mm Raster um bis zu 25cm. Schachtunterteil mit verformungsstabilem, ebenen Flachboden. Erforderliche Übergangsrohre, Formteile für Rohranschlüsse sind einzukalkulieren. Fabrikat: Rehau RAUSIKKO Funktionschacht PP oder gleichwertiger Art Zulauf1: DN 700 Stahlbeton Zulaufhöhe von Sohle: 15 cm Ablauf: DN/OD 160 (Spitzende) Ablaufhöhe von Sohle: 5 cm Gefälle Zulauf: 0,0 ‰ Gefälle Ablauf: 0,0 ‰ Schacht: DN 1500 Schachthöhe (Sohle bis OK Deckel): 2,19 m Schachtunterteil liefern und auf einer Sauberkeitsschicht aus 15 cm Sauberkeitsschicht C12/15. Prüfungskriterien gemäß DIN 19549 siehe Zeichnung Detail
5. 1
Schacht aus PP DN 1500, t bis 2,30 m, Abdeckplatte liefern und setzen
1.00
St
5. 2 Schlauchdrossel 2" liefern und einbauen Schlauchdrossel 2" liefern und in Drosselschacht DN 1000 einbauen ~ Schlauchdrossel für konstante Drosselspende, flexibler spiralarmierter Ablaufschlauch, Schwimmerkugel aus PE, integriertem Schmutzfänger zum Schutz der Drosselöffnung ~ Schlauchdurchmesser 2" Drosselabfluss 1,63 l/s ~ Fabrikat: Rehau RAUSIKKO Schlauchdrossel oder gleichwertiger Art
5. 2
Schlauchdrossel 2" liefern und einbauen
1.00
St
5. 3 Schacht aus PP DN 600, t bis 2,50 m liefern und setzen Kanalschacht aus füllstofffreiem Polypropylen (PP), bestehend aus Schachtunterteil, Schachtringen und Schachtkonus liefern sowie höhen- und fluchtgerecht versetzen. Schacht, gemäß DIN EN 13598-2 aus 100% Neumaterial ohne Recyclinganteile und ohne Schäumungszusätze, bestehend aus vollwandigen Fertigteilen, mind. 12 mm Wanddicke, mit außenliegenden Verstärkungsrippen, auftriebssicher, sowie Schachtringe und Schachtboden bis zur Berme mit glatter, durchgehender, ebener Innenfläche. Ringsteifigkeit mindestens SN4 (4 kN/m²), Belastbarkeit SLW 60 (LM1) statisch nachgewiesen, durchgängig helle inspektionsfreundliche Farbe, Beständigkeit gegen biogene Schwefelsäurekorrosion attestiert nach DIN19573:2016-03 Anhang A XWW4. Temperaturbeständig dauerhaft bis 60°C und kurzzeitig bis 90°C, sowie Asphalttemperaturbeständig. Attestierte Lebensdauer von mindestens 100 Jahren durch akkreditiertes Prüfinstitut. Lastentkoppelte Schachtelementdichtungen nach DIN 4060 und EN681-1. Fremdwasserdichtheit bis 8 m Wassersäule von externem Prüfinstitut nachgewiesen. Verfüllmaterial nach DIN EN 1610, Größtkorn bis 63mm möglich. Lastentkoppeltes Schachtsystem durch zusätzlichen Auflagering zur Lastentkoppelung und zur verschiebesicheren Aufnahme von Schachtabdeckungen LW 625 mit dauerhaft fest verzahnter, korrosionsbeständiger, innenliegender Polypropylenschale. Auflageflächen aus Beton, inkl. Dichtung nach EN 681-1 zwischen Auflagering und Konushals PP-Innenschale orange, Teilexzentrischer Konus und Schachtringe mit integrierten, chemisch beständigen, korrosionsbeständigen, rutschhemmenden Steigstufen aus GFK (mit Steigleiter) gemäß Anforderung der Berufsgenossenschaft; Konus verstärkt durch horizontale und vertikale Profilrippen für optimale Lastabtragung; mit innenliegenden Auflager- / Steckkonsolen im zylindrischen Bereich. Widerstandsfähigkeit gegenüber direkter Lasten von 15t auf den Konus durch akkreditiertes Prüfinstitut nachgewiesen Verstärkter Konushals mit 12mm Wanddicke, geführt kürzbar im 10mm Raster um bis zu 25cm. Schachtunterteil mit verformungsstabilem, ebenen Flachboden, Bermenfläche mit 1000mm Durchmesser rutschhemmend strukturiert ausgeführt, mind. Rutschhemmung Bewertungsgruppe R9. Inspektionsfreundliches Gerinne bis zum Scheitel ausgeformt, mit durchgehend, glatter, ebener, Fließsohle, ohne einragende Stutzen, mit einem gelenkigen Zulauf mittels Gelenkmuffe maximal 15° abwinkelbar, Ablauf als Spitzende, Dichtungen fest eingelegt. ~ Schacht auf einer, im verdichteten Zustand 15 cm dicken Lava- oder Kiesschicht, Körnung 0/56 mm, versetzen. Prüfungskriterien gemäß DIN 19549 Gerinneabwinklung: 90°/270° Zulauf: DN/OD 160 Ablauf: DN/OD 160 Gefälle Zulauf1: 5,0 ‰ Gefälle Zulauf2/3: 10,0 ‰ Gefälle Ablauf: 10,0 ‰ Schachtgerinne: 1-3 % Schacht: DN 600 Schachthöhe (Sohle bis OK Deckel): 2,30 m Schacht Nr.: RW 101 und 102 Fabrikat: Rehau Awaschacht PP oder gleichwertiger Art
5. 3
Schacht aus PP DN 600, t bis 2,50 m liefern und setzen
2.00
St
5. 4 SU-M Sb 1200 Ablauf Sb DN 700 Schachtunterteil als Fertigteil "SU-M" aus wasserundurchlässigem Stahlbeton nach DIN EN 1917 und DIN 4034-1, Typ 2 mit: - Gerinne und Auftritt aus Beton C 40/50, in einem Guss gefertigt, Auftritt in Scheitelhöhe, - scheitelgleichem Anschluss bei Nennweitenwechsel - Bauteilverbindung mit Dichtungen aus Elastomeren DIN EN 681-1 und DIN 4060 als Kompressionsdichtung, Dichtungen werkseitig fest eingebaut - Anschlüsse für gelenkige Einbindung der Zu- und Abläufe mit Muffe - Bauteilhöhe nach Größtdurchmesser der anzuschließenden Rohre - PE-beschichtete Sicherheitssteigbügel nach DIN 19555 Form A (4 Stck/m) - Dichtmittel nach DIN 4060 Schachtunterteil und auf einer, im verdichte- ten Zustand 15 cm dicken Kiesschicht, Körnung 0/56 mm, herstellen. Prüfungskriterien gemäß DIN 19549 Schacht: DN 1200 Schacht-Nr.: RW 110 Ablauf 1: Durchmesser: DN 700 Material: Sb
5. 4
SU-M Sb 1200 Ablauf Sb DN 700
1.00
St
5. 5 Schachthals DN 1200/625/60 herstellen Schachthals (SH-M) mit Muffe aus Stahlbetonfertigteilen ach DIN EN 1917 / DIN 4034-1,Typ 2 - eingebaute PE-beschichtete Sicherheitssteigbügel nach DIN 19555 Form A (4 Stück/m) - Dichtmittel nach DIN 4060 Beim Einbau ist in die Muffe Gleitmittel aufzutragen. Prüfungskriterien gemäß DIN 19549. Schacht: DN 1200 Einstiegsöffnung: 625 mm Höhe: 60 cm
5. 5
Schachthals DN 1200/625/60 herstellen
1.00
St
5. 6 Auflageringe AR-V herstellen Auflageringe aus Beton nach DIN EN 1917 / DIN 4034-1, Typ 2 DN 625 x 40 - 100 mm hoch mit Verschiebesicherung und in Zementmörtel MG III versetzen und Fugen glattstreichen.
5. 6
Auflageringe AR-V herstellen
8.00
St
5. 7 Schachtabdeckung Kl. D BEGU mit Lüftung liefern und setzen Schachtabdeckung Kl. D mit Lüftungsöffnungen, rund, mit Einstiegsöffnung DN 600 - 610 mm entspr. den Baugrundsätzen der DIN EN 124 und DIN 1299 aufsetzen. Rahmen aus Beton-Guss, Deckel aus Beton-Guss, dämpfender Einlage MEIPREN ® und zugehörigem Schmutzfänger nach DIN 1221. Schachtabdeckung mit integrierter Aufnahmebuchse MEISTEP ® Fabrikat: Meierguss
5. 7
Schachtabdeckung Kl. D BEGU mit Lüftung liefern und setzen
4.00
St
5. 8 Wandschalung, h = 1,50 m, b = 0,80 m Senkrechte Wandschalung für die Abschalung der Trennmauer im Rechteckkanal zum Maschinenhaus, einschl. der erforderlichen seitlichen Abstützungen, Abstandhalter. Schalungshaut für Betonflächen ohne besondere Anforderungen. Bauteilhöhe: 1,50 m Breite: 0,80 m Dicke der Wand: 0,30 m
5. 8
Wandschalung, h = 1,50 m, b = 0,80 m
3.00
m2
5. 9 Wasserundurchl. Beton C 25/30, XA1 Wände Wasserundurchlässigen Beton liefern, einbringen und verdichten. Bewehrung und Schalung werden gesondert berechnet. Die Abrechnung erfolgt nach DIN 18331 Abschn. 5.2. Bauteil: Wände, d = 25 - 35 cm Beton: C 25/30, XA1
5. 9
Wasserundurchl. Beton C 25/30, XA1 Wände
0.50
m3
5.10 Aussparungen Wände bis A = 0,05 m² Aussparungen in Beton- oder Stahlbetonwänden und -decken zum Einsetzen von Rohrdurchführen, Rohrleitungen, etc. herstellen und später druckdicht verschließen oder ausgießen. Einschl. der erforderlichen Schalung und aller Erschwernisse bei den Beton- und Bewehrungsarbeiten. Aussparungen Wände bis A = 0,05 m² Medienrohr Kabelleerrohre Kabuflex DN 150
5.10
Aussparungen Wände bis A = 0,05 m²
6.00
St
6 Oberbauarbeiten
6
Oberbauarbeiten
6. 1 Betonsteinpflastermuldenrinne 3-zeilig, betonglatt, grau Muldenrinne aus Betonpflastersteinen, nach DIN EN 1338 und ZTV Pflaster-StB 20, hergestellt unter ausschließlicher Verwendung von Naturstein-Edelsplitt, Brechsand und Portlandzement, frost- und tausalzbeständig nach DIN 18318, ZTV Pflaster-StB 20 und dem „Arbeitspapier Flächenbefestigungen mit Pflasterdecken und Plattenbelägen in gebundener Ausführung" herstellen. Wiedereinbaufähiges Material ist zwischenzulagern. Bodenabfuhr für nicht zu verwendendes Material nach gesonderter Position. Pflasterrinne 3-zeilig in Beton (d = min. 20 cm) versetzen. Betonmehrverbrauch wird nicht vergütet. Dehnungsfugen im Abstand von 6-7 m durch Einlegen einer Kautschukplatte herstellen. Dehnungsfuge durchgehend durch Unterbeton mittels Polystyrolplatte. Verlegung in allen Radien Fugen sind vollflächig (gesamte Steinhöhe) mit Kunstharz- mörtel zu verfugen. Vergütung erfolgt gemäß 6.2 Witterungswiderstand: Klasse 3, Kennzeichnung D Abriebwiderstand: Klasse 4, Kennzeichnung I Maßhaltigkeit: Klasse 2, Kennzeichnung K Pflasterformat: 16/16 cm Pflasterdicke: 12 und 12/14,5cm Oberfläche: betonglatt Farbe: grau Form: KANN Rinnenformstein o. glw. Bodenaushub: 0,40 m3/lfm Betonverbrauch: min. 0,13 m3/lfm Betonfestigkeit: C 20/25 Zementart: CEM III Mindestzementgehalt: ³ 260 kg/m3
6. 1
Betonsteinpflastermuldenrinne 3-zeilig, betonglatt, grau
120.00
m
6. 2 Betonsteinpflasterrinne verfugen, Kunstharzmörtel Epo Fugen der Pflasterflächen mit Kunstharzmörtel nach Herstellervorschrift und dem "Arbeitspapier Flächenbefestigungen mit Pflasterdecken und Plattenbelägen in gebundener Ausführung" verfugen. Fugenmörtel mit Gummischieber vollflächig über den Belag ziehen und intensiv in die Fugen einbringen. Die technischen Hinweise und Verarbeitungsvorschriften des Herstellers sind zu beachten. Pflasterfläche: Betonsteinpflasterrinne der v.g. Pos. (1 bis 3 zeilig) Verbrauch: 24 kg/m² Fugenbreite : 10 mm Fugenhöhe: volle Steinhöhe, gemäß Verlege- anleitung des Herstellers
6. 2
Betonsteinpflasterrinne verfugen, Kunstharzmörtel Epo
60.00
m2
7 Fundamenterder
7
Fundamenterder
Hinweis Blitzschutz Die Arbeiten im Zusammenhang mit dem Blitzschutz wird durch einen gesonderten Auftragnehmer im Zuge dieser Arbeiten ausgeführt. Bitte berücksichtigen Sie daher dass die Arbeiten Zug um Zug ausgeführt werden.
Hinweis Blitzschutz
7. 1 Fundamenterder Edelstahl liefern und einbauen Fundamenterder Edelstahl, V4A, rund 10 mm liefern und auf Schotterplanum einbauen, inklusive aller Verbinder, alles inklusive aller erforderlichen Materialien.
7. 1
Fundamenterder Edelstahl liefern und einbauen
280.00
m
7. 2 Erderfahnen, Edelstahl, liefern und in fertiger Arbeit einbauen. Erderfahnen, Edelstahl, V4A, rund d=10 mm, l=ca 2,00 m liefern und fachgerecht mit Verbindern an den Fundamenterder einbauen inklusive aller erforderlichen Befestigungs- und Verbindungsmaterialien.
7. 2
Erderfahnen, Edelstahl, liefern und in fertiger Arbeit einbauen.
8.00
St
8 Stahlbetonbauarbeiten der Bodenplatte
8
Stahlbetonbauarbeiten der Bodenplatte
VORARBEITEN
VORARBEITEN
8. 1 Schottertragschicht 0/60 liefern und in fertiger Arbeit herstellen. 30 cm Schottertragschicht 0/60 liefern und in fertiger Arbeit auf vorhandene Schottertragschicht verdichtet einbauen. Einbau nur Natursteinschotter, kein Recyclingmaterial. Ein Bettungsmodul von 120 MN/m³ ist nachzuweisen. Rücksprache mit der Bauleitung IB Reihsner. Vor und nach den Arbeiten sind jeweils 2 Lastplattendruckversuche nach Angabe der Bauleitung durchzuführen - Ansatz in gesonderter Position
8. 1
Schottertragschicht 0/60 liefern und in fertiger Arbeit herstellen.
300.00
m3
8. 2 Planum für Gründung in fertiger Arbeit herstellen Planum herstellen, für Flachgründung, zulässige Abweichung von der Sollhöhe +/- 2 cm, Sauberkeitsschicht aus Beton C12/15, Dicke 5-10 cm, Untergrund waagerecht, Ausführung gemäß Zeichnung. Einbauort: Bereich Bodenplatte Siloanlage
8. 2
Planum für Gründung in fertiger Arbeit herstellen
990.00
m2
8. 3 Statische Lastplattendruckversuche Statische Lastplattendruckversuche durchführen und dokumentieren Vor und nach dem Einbau der Schottertragschicht mit Planum sind Verdichtungsnachweise mittels Lastplattendruckversuches mit einer Lastplatte Ø762mm, durchzuführen und die Ergebnisse zu dokumentieren.
8. 3
Statische Lastplattendruckversuche
4.00
St
8. 4 Sauberkeitsschicht liefern und in fertiger Arbeit einbauen Sauberkeitsschicht aus Beton C12/15, Dicke 5-10 cm, Expositionsklassen X0, WF, Untergrund waagerecht, Ausführung gemäß Zeichnung liefern und in fertiger Arbeit höhengerecht einbauen. Einbauort: Bereich Bodenplatte Siloanlage
8. 4
Sauberkeitsschicht liefern und in fertiger Arbeit einbauen
990.00
m2
8. 5 Trennlage liefern und in fertiger Arbeit einbauen Trennlage aus PE-Folie Dicke 0,2 mm, einlagig liefern und fachgerecht auf Sauberkeitsschicht, Untergrund Beton in fertiger Arbeit einbauen.
8. 5
Trennlage liefern und in fertiger Arbeit einbauen
990.00
m2
8. 6 Styrodur liefern und in fertiger Arbeit einbauen Styrodur, 1 cm, als als bauteiltrennung zum bestehenden Streifenfundament der Außenwand des PSM-Lagers liefern und in fertiger Arbeit einbauen.
8. 6
Styrodur liefern und in fertiger Arbeit einbauen
75.00
m2
SCHALUNG
SCHALUNG
8. 7 Schalung für die Bodenplatte liefern und in fertiger Arbeit einbauen Schalung für die Bodenplatte der Silostandfläche liefern und in fertiger Arbeit einbauen. - Bodenplatte 4 seitig, gerade - Bauteilhöhe 1,00 - 1,50 m - Schalstöße stumpf ohne zusätzliche Dichtung - Abmessungen Bodenplatte ca. 15,88+61,36+15,88+14,88 - Ausführung Bodenplatte gemäß Zeichnung Nach Beendigung der Arbeiten ist die Schalung aufzunehmen, sie geht in den Eigentum des Auftragnehmers über.
8. 7
Schalung für die Bodenplatte liefern und in fertiger Arbeit einbauen
180.00
m2
8. 8 Dreikantleisten liefern und in fertiger Arbeit einbauen Dreikantleisten - 30 x 30 mm, liefern, zuschneiden und in die Schalungspositionen mit einbauen, Ausführung gemäß Planunterlagen. Lage: Umlaufend der Gesamtbodenplatte. Die Dreikantleisten gemäß dem Höhenprofil des Gefällebetons um die Siloflächen herum in fertiger Arbeit einbauen.
8. 8
Dreikantleisten liefern und in fertiger Arbeit einbauen
130.00
m
BETONBAUARBEITEN
BETONBAUARBEITEN
8. 9 Ortbeton Bodenplatte, Stahlbeton, liefern und in fertiger Arbeit einbauen. Ortbeton Bodenplatte, Untergrund waagerecht, obere Betonfläche bis 6 % geneigt, als Stahlbeton liefern und in fertiger Arbeit einbauen. Ausführung gemäß Zeichnung / Statik anbei. Die Bewehrung wird gesondert vergütet. - Einbauort: Bodenplatte SIlobehälter - Dicke über 75 bis 100 cm (Bodenplatte = 70 cm, zuzüglich Neigung) - Normalbeton C 35/45 DIN EN 206, DIN 1045-2, - natürliche Gesteinskörnung, ohne RC-Baustoffe - Expositionsklasse XF2 (Frostangriff, mäßige Wassersättigung mit Taumittel) - Expositionsklasse XC4 (Bewehrungskorrosion durch Karbonatisierung, wechselnd nass und trocken) - Expositionsklasse XD1 (Bewehrungskorrosion durch Chloride, ausgenommen Meerwasser, mäßig feucht) - Expositionsklasse WF (Beton, der während der Nutzung häufg oder längere Zeit feucht ist)
8. 9
Ortbeton Bodenplatte, Stahlbeton, liefern und in fertiger Arbeit einbauen.
750.00
m3
8.10 Abreiben der Frischbetonoberfläche, geneigt in fertiger Arbeit herstellen Abreiben der Frischbetonoberfläche, eben und teilweise geneigt bis 6 %, siehe Ausführungs in fertiger Arbeit herstellen. Abreiben der Frischbetonoberfläche, an der Oberseite an geneigten Bauteilen, als flächenfertiger Nutzboden für Trinkwasserbehälter, die Oberseite ist profilgerecht entsprechend den Ebenheitsgrundsätzen der DIN 18202 abzuziehen, abzureiben und maschinell so zu glätten, dass eine einwandfreie Funktion gewährleistet ist, Ausführung gemäß Zeichnung. Einbauort: geneigte Fläche der Behälterbodenplatte Neigung: bis 6 %
8.10
Abreiben der Frischbetonoberfläche, geneigt in fertiger Arbeit herstellen
1,000.00
m2
8.11 Aussparungen in der Bodenplatte für Ablaufkörper herstellen Aussparung L/B/T = 750/750/900 mm für das setzen der Ablaufkörper in der Bodenplatte in fertiger Arbeit herstellen. Inklusive dem herstellen der Schalung und der Aufnahme, sowie dem ausbetonieren nachdem die Ablaufkörper gesetzt wurden.
8.11
Aussparungen in der Bodenplatte für Ablaufkörper herstellen
2.00
St
8.12 Edelstahlring für Siloplateau liefern und in fertiger Arbeit einbauen Edelstahlring als Randbegrenzungsfeld des Siloplateau liefern und höhengrecht in fertiger Arbeit einbauen. Inklusive aller notwendigen Beiarbeiten. Ausführung: Fixierlaschen in angemessener Anzahl, ca. alle 2 m, punktuell an die zuvor vorbetonierte, jedoch noch zugängliche und lagegesicherte Bewehrungslage anheften/anschweißen. Im Nachgang die obere Bewehrungslage und das Siloplateau ausbetonieren. Siehe Ausführungsplanung Edelstahlring: b/h = 5/280 mm V4A Innendurchmesser Edelstahlring: 14,85 m Umfang Edelstahlring: ca. 46,70 m Fixierlaschen: b/h/l = 5/125/400 mm
8.12
Edelstahlring für Siloplateau liefern und in fertiger Arbeit einbauen
4.00
St
9 Stahlbetonbauarbeiten im Siloinneren
9
Stahlbetonbauarbeiten im Siloinneren
Hinweis 2. Bauabschnitt Die Betonbauarbeiten im Siloinneren sind in einem 2. Bauabschnitt auszuführen. Die Arbeiten sind Zug um Zug mit Errichtung der Silos zu erbringen. Die Schalung der Luftkanäle sowie die Betonage im inneren der Silo´s erfolgt erst nach der Errichtung des gesamten Siloturmes. Wie auf dem Bild in der Plananlage zu sehen wird in der Wand ein Element zur kompletten Materialeinbringung frei gelassen. Durch diese Öffnung ist der Ein- und Ausbau der Schalung sowie die Betonage der Grundfläche einzubringen. Die derzeitige Höhe beträgt 1.0 m. Die Aussparungen in der Bodenplatte dienen als Auflager für die Gitterroste (bauseits). Die Aussparungen müssen mit geraden und gehobelten Vierkanthölzer passgenau hergestellt werden. Die Oberfläche des Betons ist manuell zu glätten. Nach Aus- und Rückbau der Schalung muss das Innenleben der Siloanlagen staubfrei sein!
Hinweis 2. Bauabschnitt
9. 1 Schutzfolie für die Siloinnenseiten liefern und in fertiger Arbeit einbauen PE-Folie als Schutz der Siloinnenseiten bei dem Betonieren liefern und ab OK Innenbeton ca. 2,00m hoch einbauen. Nach dem Abbinden des Betons Schutzfolie bündig auf Betonfläche abschneiden und entsorgen. Inklusive Klebeband zum temporären fixieren der Folie an den Wandinnenseiten.
9. 1
Schutzfolie für die Siloinnenseiten liefern und in fertiger Arbeit einbauen
380.00
m2
SCHALUNG
SCHALUNG
9. 2 Schalung liefern und in fertiger Arbeit einbauen. Schalung für die Bodenplatte im Siloinneren liefern und in fertiger Arbeit einbauen. - Ausführung gemäß Zeichnung - Bauteilhöhe 1,00-1,25m - Schalungen eckig - Schalstöße stumpf ohne zusätzliche Dichtung - einbringen von gehobelten Vierkanthölzern 4x4 cm am oberen Rand als spätere Aussparung zur Auflage von bauseitigen Gitterrosten. - einbringen von 8 KG Rohrdurchdringungen durch die Schalung, siehe Planunterlagen je Silo - ca. 69,50 m2 Schalung - ca. 70,20 m Vierkantholz als Aussparung - 8 x Rohrdurchdringungen durch die Schalung. Nach Beendigung der Arbeiten ist die Schalung aufzunehmen, sie geht in den Eigentum des Auftragnehmers über.
9. 2
Schalung liefern und in fertiger Arbeit einbauen.
290.00
m2
9. 3 Zulage. Vierkantholz liefern und in fertiger Arbeit einbauen. Vierkantholz, gehobelt, Querschnitt 40x40 mm, liefern und in fertiger Arbeit gemäß der Zeichnung an der Schalung einbringen. Die Aussparung dient zu späteren Aufnahme von Gitterrosten.
9. 3
Zulage. Vierkantholz liefern und in fertiger Arbeit einbauen.
290.00
m
9. 4 Ortbeton Bodenplatte liefern und in fertiger Arbeit einbauen. Ortbeton Bodenplatte im Siloinneren als Stahlbeton liefern und in fertiger Arbeit einbauen. Ausführung gemäß Zeichnung / Statik anbei. - Einbauort: Bodenplatte SIloinneren - Dicke über 100 cm - Normalbeton C 20/25 DIN EN 206, DIN 1045-2, - natürliche Gesteinskörnung, ohne RC-Baustoffe - Expositionsklasse XF2 (Frostangriff, mäßige Wassersättigung mit Taumittel)
9. 4
Ortbeton Bodenplatte liefern und in fertiger Arbeit einbauen.
540.00
m3
9. 5 KG Rohre liefern und in fertiger Arbeit einbauen KG Rohre, DN 500 liefern und in fertiger Arbeit gemäß Zeichnung einbauen. Einzellängen der KG-Rohre zwischen ca. 1,20/1,30 bis ca. 3,40/3,50 KG-Rohrenden konisch abschneiden und oder durch die Schalung führen. Siehe hierzu Zeichnung des SIloinneren anbei.
9. 5
KG Rohre liefern und in fertiger Arbeit einbauen
25.00
m
10 Bewehrung
10
Bewehrung
10. 1 Betonstahlmatte B500A Listen-/Lagermatte liefern und in fertiger Arbeit einbauen. Bewehrung aus Betonstahlmatten B500A DIN 488-1, DIN 488-4, als Listen-/Lagermatte, alle Ausführung gemäß Zeichnung.
10. 1
Betonstahlmatte B500A Listen-/Lagermatte liefern und in fertiger Arbeit einbauen.
12,500.00
kg
10. 2 Betonstabstahl B500A alle Durchmesser, liefern und in fertiger Arbeit einbauen. Bewehrung aus Betonstabstahl B500A DIN 488-1, DIN 488-2, alle Durchmesser, Längen bis 7 m, Ausführung gemäß Bewehrungszeichnung und Statik in fertiger Arbeit einbauen.
10. 2
Betonstabstahl B500A alle Durchmesser, liefern und in fertiger Arbeit einbauen.
75,000.00
kg
10. 3 Gitterträger Betonstahl liefern und in fertiger Arbeit einbauen Gitterträger als Bewehrung, aus Betonstahl/Stahlband DIN 488-5. Abstandhalter etc. zur Lagefixierung der oberen Bewehrung, keine Berührung mit der Schalung alle Durchmesser, alle Längen.
10. 3
Gitterträger Betonstahl liefern und in fertiger Arbeit einbauen
1,500.00
kg
11 Galabauarbeiten
11
Galabauarbeiten
UNTERBAU
UNTERBAU
11. 1 Planum für befestigte Flächen in fertiger Arbeit herstellen Planum erstellen. Planum entsprechend ZTVE-StB 94 und dem späteren Quer- und Längsgefälle der Straßen und Wege profilgerecht formen und standfest nachverdichten. Das Planum darf vor dem Aufbringen der Frostschutzschicht nicht wieder befahren werden. Genauigkeit: +/- 2 cm Verdichtungsgrad DPr 97% Tragfähigkeit 45 MN/m2
11. 1
Planum für befestigte Flächen in fertiger Arbeit herstellen
450.00
m2
11. 2 Schottertragschicht, 0/45, 43 cm, liefern und in fertiger Arbeit einbauen. Tragschicht einbauen: 43 cm. Tragschicht aus Mineralschottergemisch 0/45 auf den befahrbaren Flächen einbauen. Schichtstärke im verdichteten Zustand 43 cm. Mineralschottergemisch 0/45 Ebenflächigkeit +/- 0,5 cm EV2 120 MN/m2
11. 2
Schottertragschicht, 0/45, 43 cm, liefern und in fertiger Arbeit einbauen.
450.00
m2
BELAGSARBEITEN
BELAGSARBEITEN
11. 3 Kantstein 10 x 30 x 100 cm liefern und in fertiger Arbeit einbauen Kantenstein 10-30-100 cm, liefern und höhen- und fluchtgerecht nach DIN 18318 und ZTV P-StB auf 20 cm dickem Fundament aus Beton C12/15 und mit geschalter Rückenstütze aus Beton C12/15 versetzen und einbauen. Die Dicke der Rückenstütze beträgt min. 10 cm. Typ: Kantenstein 10-30-100 cm Farbe: naturgrau Inklusive Erstellung des Betonfundamentes und Lieferung und Einbau des Betons.
11. 3
Kantstein 10 x 30 x 100 cm liefern und in fertiger Arbeit einbauen
10.00
m
11. 4 Zulage: Kantsteinschnitte in fertiger Arbeit herstellen Kantsteinschnitte zur Ausbildung von Ecken und Passstücken beim Kantstein in der Position zuvor herstellen.
11. 4
Zulage: Kantsteinschnitte in fertiger Arbeit herstellen
10.00
St
11. 5 Doppel T Verbundpflaster liefern und in fertiger Arbeit einbauen. Pflasterstein aus Beton nach DIN EN 1338,Qualität DI(K) mit Doppel-T-förmigem Umriss für erhöhte Verbundwirkung, und Vorsatzschicht aus Natursteinkörnung. Produkte aus klimaneutraler Produktion (CCF-Zertifizierung) mit Vorlage eines nach GRI-Standard aufgebauten und nach AA1000 geprüften, verifizierten und zertifizierten Nachhaltigkeitsberichtes. Betonstein-Pflaster als Flächenbefestigung fachgerecht herstellen. Die Verlevorschriften des Herstellers und die Angaben der DIN 18318 sowie der ZTV Pflaster-StB 06 sind zu beachten. - Format 20/14/10 - inklusive der notwendigen Formsteine - Doppel T Verbundpflaster - Betonglatte Oberfläche - Frost- und Tausalzwiderstandsfähig - farbe grau Liefern und in 3-5 cm (verdichteter Zustand) Bettungsmaterial nach DIN 18318, vorzugsweise in kornabgestuftem Splittsandgemisch der Körnung 0/5 mm, fachgerecht verlegen. Die Filterstabilität von Fuge, Bettung und Tragschicht ist zu gewährleisten. Die Pflastersteine sind gemäß den Angaben der Bauleitung nach festgelegten Verlegemustern einzubauen. Nach dem Verlegen ist in Abständen von 2 m die Fläche auszurichten und die Rechtwinkligkeit zu überprüfen. Das Schließen der Fugen muss kontinuierlich mit dem Fortschreiten des Verlegens mit Fugenmaterial gemäß DIN 18318 bzw. ZTV Pflaster-StB 06 erfolgen. Der saubere Pflasterbelag ist bei Steinhöhen bis einschließlich 10 cm mit einem Flächenrüttler mit einem Betriebsgewicht von 170 bis 200 kg und einer Zentrifugalkraft von 20 bis 30 kN bis zur Standfestigkeit abzurütteln. Bei Steinhöhen über 10 cm (z.B. Maxi-Coloc) ist der saubere Pflasterbelag mit einem Flächenrüttler mit einem Betriebsgewicht von 200 bis 300 kg und einer Zentrifugalkraft von 30 bis 60 kN bis zur Standfestigkeit abzurütteln. Der Belag darf nur im trockenen Zustand und mit Plattengleitvorrichtung abgerüttelt werden. Nach dem Abrütteln sind die Fugen erneut zu schließen. Hierzu wird das Fugenmaterial unter Wasserzugabe eingeschlämmt.
11. 5
Doppel T Verbundpflaster liefern und in fertiger Arbeit einbauen.
450.00
m2
11. 6 Zulage Pflasterdecke Schnittkanten herstellen Zulage Pflasterdecke Schnittkanten herstellen
11. 6
Zulage Pflasterdecke Schnittkanten herstellen
270.00
m2
11. 7 Zulage: Pflaster Anarbeiten der Beläge an Einbauten in fertiger Arbeit herstellen. Zulage: Pflaster Anarbeiten der Beläge an Einbauten in fertiger Arbeit herstellen.
11. 7
Zulage: Pflaster Anarbeiten der Beläge an Einbauten in fertiger Arbeit herstellen.
10.00
St
12 Sonstiges / Stundenlohnarbeiten
12
Sonstiges / Stundenlohnarbeiten
Hinweis Stundenlohnarbeiten Stundenlohn- oder Regiearbeiten müssen vorab mit der Bauleitung abgestimmt werden und dürfen nur auf Anweisung ausgeführt werden. Die Stundenlohnzettel müssen eindeutig erkennen lassen: - Vor- und Zunamen - Berufsgruppe - Lohngruppe lt. Tarif - Arbeitsleistung nach Zeit, Dauer, Ort - Verbrauch an Baustoffen - Benutzung von Maschinen mit genauer Leistungsangabe nach Zeit, Dauer und Ort Die vom Auftragnehmer und seinen Bevollmächtigten unterschriebenen Stundenzettel müssen für jeden Kalendertag getrennt ausgestellt sein und sind in der Regel täglich, spätestens wöchentlich der Bauleitung in doppelter Fertigung zur Anerkennung vorzulegen.Nachträglich eingereichte Stundenlohnzettel werden nicht anerkannt. In die Stundensätze sind die Kosten für Anfahrt mit einzurechnen. Die Stundenlohnarbeiten sind derzeit angesetzt für: Für unvorhergesehene, in anderen Titeln nicht erfasste Arbeiten. Sie dürfen nur auf Anweisung der Bauleitung durch- geführt werden. Die Stundenlöhne verstehen sich incl. aller Zuschläge und Leistungen. Bei Geräten inklusive Bedienung, Betriebskosten und Unternehmerzuschläge.
Hinweis Stundenlohnarbeiten
12. 1 Stundenlohnarbeiten Vorarbeiter Für evtl. erforderliche Arbeiten, die nicht im Leistungsverzeichnis erfasst sind und nur auf ausdrückliche Anweisung gegen Nachweis zur Ausführung kommen, werden berechnet für: Vorarbeiter
12. 1
Stundenlohnarbeiten Vorarbeiter
16.00
h
12. 2 Stundenlohnarbeiten Facharbeiter Für evtl. erforderliche Arbeiten, die nicht im Leistungsverzeichnis erfasst sind und nur auf ausdrückliche Anweisung gegen Nachweis zur Ausführung kommen, werden berechnet für: Facharbeiter
12. 2
Stundenlohnarbeiten Facharbeiter
16.00
h
12. 3 Stundenlohnarbeiten Bauhelfer Für evtl. erforderliche Arbeiten, die nicht im Leistungsverzeichnis erfasst sind und nur auf ausdrückliche Anweisung gegen Nachweis zur Ausführung kommen, werden berechnet für: Bauhelfer
12. 3
Stundenlohnarbeiten Bauhelfer
16.00
h
12. 4 Planierraupe mit Schild über 70 kW bis 150 kW Ansatz inklusive Bedienung.
12. 4
Planierraupe mit Schild über 70 kW bis 150 kW
8.00
h
12. 5 LKW-Kipper ca. 13 to Zuladung Ansatz inklusive Bedienung.
12. 5
LKW-Kipper ca. 13 to Zuladung
8.00
h
12. 6 Bagger über 50 kW bis 100 kW Ansatz inklusive Bedienung.
12. 6
Bagger über 50 kW bis 100 kW
8.00
h

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