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Allgemeine Vertragsbedingungen Allgemeine Vertragsbedingungen Die Allgemeinen Vertragsbedingungen können jederzeit auf unserer Homepage eingesehen und runtergeladen werden. https://www.freundlieb.de/avb/

Vorbemerkungen zur Baustelle Bauvorhaben:Wohnbauprojekt Schlosspark Bochum-Weitmar,                        Schlossstr. 95, Bochum                                       Quartier A Ausschreibung: 4521-1: Stahltüren Im Bereich Schlosspark Bochum-Weitmar entstehen 4 Wohn-Quartiere. Hier ausgeschrieben ist das Quartier A, Wohnbauprojekt mit Endinvestor Viva West, Gelsenkirchen. Die Anfahrt zum Baugebiet erfolgt über die Schlossstraße von Süden (Kreuzung mit der Hattinger Straße). Das Quartier A besteht aus den Mehrfamilienhäusern A1, A2, A3, A4.1, A4.2, A4.3, A4.4, welche sämtlich auf der darunter liegenden Tiefgarage und den Kellern aufstehen. Die Tiefgarage und die Keller werden als Ortbetonkonstruktion / Halbfertigteile errichtet. Der Einsatz von Hohlkammerwänden im KG ist durchgängig vorgesehen, die Decke über KG wird als Filigrandecke mit Aufbeton erstellt. Im EG werden die Häuser A4.4, A4.3, A4.2, als Kita genutzt, alle weiteren Geschosse sowie die kompletten Häuser A4.1, A3, A2 und A1 werden als Wohngebäude erstellt. Die Geschosse ab EG werden hinsichtlich der tragenden Wände in KSV-MW errichtet, die Treppenhäuser und Aufzugsschächte komplett in Hohlkammerwände, in dieser Bauweise auch statisch erforderliche Betonwände. Die Innenwände der Wohnungen werden mehrheitlich in Trockenbauweise ausgeführt. Als Voll-Fertigteile werden die Treppenläufe sowie die Balkon- und Loggiaanlage errichtet.

Technische Vorbemerkungen und Kalkulationsgrundlagen Bestandteil dieser Ausschreibung sind die Lieferung und Montage von Wohnungseingangstüren und Wohnungsinnentüren einschl. Holzzargen Der Ausschreibung, Ausführung und Abrechnung liegen die VOB Teil C, die einschlägigen DIN-Vorschriften sowie die anerkannten Regeln der Bautechnik zugrunde. WC-Anlagen, Strom und Wasser werden vom AG gegen Berechnung zur Verfügung gestellt. Tagelohnarbeiten müssen für jeden Kalendertag getrennt werden und spätestens 48 Stunden nach Ausführung der Bauleitung des AG zur Gegenzeichznung vorgelegt werden, anderfalls werden sie nicht mehr anerkannt. Die Stundenverrechnungssätze beinhalten alle Lohnnebenkosten. Die Baustelle ist vom AN in einem aufgeräumten Zustand zu halten, anfallender Bauschutt ist eigenverantwortlich zu entsorgen. Ansonsten werden ohne Ankündigung zu Lasten des Auftragnehmers gewerkebezogene Baustellenabfälle vom AG entsorgt und dem AN berechnet. Mit der Abgabe des Angebotes erklärt der AN, dass er alle zur Ausführung der Leistungen erforderlichen Erfahrungen und Genehmigungen besitzt. Die Türen werden in Gipskartonwänden, Mauerwerkswänden, bzw. Betonwänden (Wohnungseingangstüren) eingebaut und normgerecht ausgemörtelt bzw. gedämmt. Alle Leistungen, einschl. Lieferung und betriebsfertiger Montage. Alle Prüfzeugnisse der Türen und Zargen (Brandschutz/Schallschutz) sind  nach Auftragserteilung und vor dem Einbau der Türen in 1-facher Ausführung der Bauleitung zu übergeben. Oberflächenmuster, Anleimermuster, Drücker-Muster etc. sind zum Verbleib auf der Baustelle kostenlos nach Auftragserteilung zur Bemsuterung durch den AG bereitzustellen. Alle Zargentypen sind ohne Bodeneinstand anzubieten. Der Transport auf der Baustelle obliegt dem jeweiligen AN selber, ist aber mit der Bauleitung bzw. mit dem Polier abzustimmen. Schneidearbeiten für Zargen, Türunterschnitte etc. sind nur mit Maschinen mit Absaugung oder außerhalb der Gebäude durchzuführen. Die Unterschnitte sind gem. Baubeschreibung Vivawest immer zu versiegeln Alle Türöffnungsmaße sind auf der Baustelle durch den AN zu überprüfen und bei Unstimmigkeiten gegenüber der Türliste sofort schriftlich anzuzeigen. Die Stahlzargen der Wohnungseingangstüren sind vorab einzubauen. Ein mehrmaliges Anrücken für die verschiedenen Bauabschnitte (Häuser A1- A4) ist einzukalkulieren. Für den Einbau der Wohnungeseingangstüren mit Anforderungen ist eine Fachunternehmerbescheinigung vorzulegen. Alle Prüfzeugnisse, die Fachunternehmerbescheinigung und Übereinstimmungserklärungen sind in einem separaten Ordner auf Anforderung, spätestens jedoch mit der Abrechnung 1-fach in digitaler Form zu übergeben.

LV-Anlagen (zum Download) 1. Grundrisse 2. Schnitte der Gebäude 3.            Baubeschreibung Vivawest 4. Türliste

01 Wohnungen

Baubeschreibung Vivawest Wohnungsabschlusstüren Hersteller Jeld-Wen, Prüm aus Holz mit endlackierter Stahlumfassungszarge, nach Wahl des Verkäufers, als einbruchhemmende Türelemente nach DIN ENV 1627 - Rohbauöffnungshöhe 2,135 m zzgl. Bodenaufbauhöhe - Mindestbreite 1,01 m - Widerstandsklasse RC 2 - Klimaklasse III - Schallschutzklasse III - eingebaute Bodendichtung - 3-tlg. Bänder - 3-fach Verriegelung - schweres Schließblech, etc. - Spion - Zarge in schalltechnischer Erfordernis - Schloss Falle-Riegel für hochwertigen VdS zugelassenen Profilzylinder im    Schließanlagenkonzept mit Aufbohr – und Kernziehschutz – Knaufzylinder innen - Türstopper OGRO TZ 5000 - CPL-Schichtstoffoberfläche wahlweise Weiß, Grau - Kantenbeschichtung wie Blattbeschichtung - Hoppe Amsterdam oder Stockholm, Edelstahl, HOPPE-Edelstahl-Schutz-Langschild-Wechsel- Garnitur mit Zylinder-Abdeckung Zimmertüren Konstruktion Holzwerkstoff mit Einlage als Röhrenspansteg / Wabeneinlage, Holzumfassungszargen und Türblatt gefälzt und gerundet, Decklage CPL, Farbe: weiß, umlaufende Gummilippendichtung, Drückergarnituren mit Rosetten, mit Bundbartschlössern und passenden Schlüsseln. Edelstahl gebürstet, Drückergarnitur: Hoppe / Amsterdam oder Stockholm (bei WCs und Bädern mit Badbeschlag), Türen der innen liegenden Abstellräume, WC‘s und Bäder werden unterschnitten, um die notwendige Zuluft/ Abluftnachströmung zu gewährleisten. Unterschnitte sind bei Holztüren unterseitig immer zu versiegeln. Alle Türen zu Bädern und WCs sind zum Flur öffnend auszuführen. Rohbauöffnungshöhe 2,135 m zzgl. Bodenaufbauhöhe Mindesttürbreite: 88,5 cm bzw. gem. LBO und Wohnraumförderbedingungen In Ausnahmefällen können Türen zu Abstellräumen in 76 cm Breite ausgeführt werden.

01.01 Wohnungseingangstüren und Innentürblätter

01.02 Holzzargen

02 Kita

Baubeschreibung Kita (Vivawest) Innentüren An allen Türen, die Kinder zugänglich sind, werden klemm- und Scherschutzsicherungen sowie Türstopper ausgeführt. Alle Griffe sind gekröpft und gerundet. Die Türstopper werden nicht im Bodenbereich befestigt. Die Innentüren mit CPL-Oberfläche erhalten eine Holzumfassungszarge mit der gleichen Oberfläche. Türen zu Aufenthaltsräumen erhalten Schalschutzklasse II und Türen zu Schlafräumen und die Tür des Leitungsbüros SSK III. Gemäß Brandschutzkonzept sind T90 RS-Türen im Flur und in einzelnen Gruppenräumen erforderlich. Diese erhalten eien Feststellanlage / Obentürschließer (evtl. Einsatz eines Motors wg. zu hoher Bedienkräfte (25 N max.) erforderlich. Bei der Flurtür zu GR1 erhält nur der große Flügel eine Offenhaltung. Die Türen GR4 + GR4 Nebenraum zu Flur erhalten einen VSG-Glasausschnitt. Der Mehrzweckraum erhält eine faltbare mobile Trennwand. Die Türbeschilderung inklusive der Anbringung wird durch den Mieter erbracht.

02.01 Innentüren - Wechselgarnitur

02.02 Innentüren - Türdrückergarnitur

02.03 Holzzargen

02.04 Stahlzargen

03 Sonstiges

03.01