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Allgemeines 1. VOB/B Regelung:
Die angebotenen Arbeiten sind gem. den Allgemeinen Bestimmungen sowie den Technischen Ausführungsbestimmungen der VOB, den entsprechenden Herstellerrichtlinien sowie den neuesten DIN-Vorschriften auszuführen. Der Bieter kann sich vor Angebotsabgabe von der Örtlichkeit und den Gegebenheiten an der Baustelle informieren. Im Rahmen der anzubietenden Leistungen sind enthalten : die Herstellung des gesamten beshriebenen Werkes einschließlich aller Neben- (Geräteeinsatz etc.) und gegebenenfalls erforderlichen Planungsleistungen (Werkplanungen) als abgeschlossenes Leistungspaket fix und fertig nach den Regeln der Technik, die erforderlichen Materialien einschließlich deren Beschaffung. Alle Transportkosten für Material und Geräte bis an und innerhalb der Baustelle sind in die Einheitspreise einzukalkulieren und werden nicht gesondert vergütet. Zusätzliche Tagelohnarbeiten sind nur nach vorheriger Genehmigung durch den Bauherrn oder Bauleiter auszuführen. Führt der Auftragnehmer die Arbeiten ohne vorherige Abstimmung und Genehmigung aus, erfolgt hierfür keine Vergütung. Bautagebrichte sind wöchentlich der Bauleitung vorzulegen.
2. SiGeKo:
An der Baustelle wird ein SIGE-Plan ausgelegt. Für die Baustellensicherung während der Dauer seiner Arbeiten sowie für die Einhaltung der gesetzlichen Sicherheitsbestimmungen und den Auflagen im SIGE-Plan, auch durch sein Personal, ist der Unternehmer selbst verantwortlich. Die Verkehrssicherung auf dem Baugelände obliegt dem AN. Durch die Bauarbeiten verschmutzte oder beschädigte öffentliche Bereiche sind täglich und unverzüglich zu säubern und instand zu setzen. Die Verantwortung für die Einhaltung der staatlichen Arbeitsschutzvorschriften sowie Unfallverhütungsvorschriften usw. obliegt alleine dem AN. Schutzmaßnahmen zur Sicherung der Arbeitnehmer und der Verkehrswege auf der Baustelle sowie Dritten gegenüber sind für die gesamte Bauzeit, also bis zur Übergabe des Bauwerks, zu liefern, vorzuhalten, instand zu halten und wieder zu beseitigen. Ein Sicherheitskoordinator wird auf der Baustelle eingesetzt. Darüber hinaus behält sich der Auftraggeber das Recht vor, jederzeit einen technischen Aufsichtsbeamten einer Berufsgenossenschaft oder des Gewerbeaufsichtsamtes zur Beratung einzuschalten. Etwaige durch die Überprüfung und Beratung auftretende Kosten für notwendige Um- und Abänderungen sowie die Ergänzung der Schutzvorrichtungen gehen zu Lasten des AN. Das Trockenhalten der Baustelle durch besondere Schutzmaßnahmen gegen Grund- und Tagwasser werden Vertragsbestandteil. Während der gesamten Bauzeit ist für eine ausreichende Baustellenbeleuchtung zu sorgen. Es dürfen nur Gerüste erstellt und benutzt werden, die der einschlägigen DIN/EN und Unfallverhütungsvorschriften entsprechen bzw. allgemein behördlich zugelassen sind. Für Gerüste, die nicht der Bauweise gemäß Gerüstordnung DIN 4420 entsprechen, hat der AN auf der Baustelle eine geprüfte statische Berechnung bzw. die vollständige allgemein behördliche Zulassung bereitzuhalten.
3. Abrechnung und Vergütung:
Folgende Angaben sind mit Rechnungslegung unbedingt erforderlich: a) Vollständiger Name und Anschrift des AN b) Rechnungsnummer und Rechnungsdatum des AN c) Rechnungsbezeichnung, wie Zwischen-, Teilschlußoder Schlussrechnung d) Vollständige postalische Anschrift des Bauvorhabens bzw. der Wohnanlage oder des Gebäudes e) Angabe des Gewerkes f) Vollständige Auftrags,- und Projektsnummer g) Steuernummer h) Leistungszeitraum Alle Zwischenrechnungen einschließlich der Schlussrechnung sind kumulativ aufzustellen. Hierbei sind zwar vereinbarte Nachlässe, nicht aber Sicherheitseinbehalte, Skonto usw. abzuziehen. Die zum Nachweis von Art und Umfang der Leistungen erforderlichen Unterlagen, wie Aufmassberechnungen je Wohnung u.a., sind jeder Rechnung beizufügen. Die Rechnungen sind ausschließlich per e-mail an Auftraggeber zu stellen. rechnung@terrbau.gmbh Die Schlussrechnung ist im Langtext einschließlich dem kompletten Aufmaß und aller Nachweise im Original an Auftraggeber zu stellen. Die Abrechnung notwendige Leistungsstandsfeststellung ist für Rechnungslegung gemeinsam mit der örtlichen Bauleitung des AG abzustimmen
4. Umlagekosten:
Gemäß AGB vom AG
5. Sonstiges:
1xWoche finden Baubesprechungen vor Ort statt, die Teinahme des verantwortlichen Bauleiters ist verpflichtend. Vertreter des AN: Der AN benennt einen uneingeschränkt vertretungsberechtigten Fachbauleiter. Der vertretungsberechtigte Fachbauleiter hat an den wöchentlichen Bausitzungen teilzunehmen und ein Bautagebuch zu führen. Die Tagesberichte sind wöchentlich der Bauleitung zur Prüfung und Gegenzeichnung vorzulegen. Außerdem wir die Leistung des AN durch einen namentlich zu benennenden Polier, der täglich auf der Baustelle anwesend ist, geleitet und überwacht. Den Anordnungen der örtlichen Bauleitung des AG ist Folge zu leisten.
6. Termine:
Gemäß Bauzeitenplan zum VOB-Vertrag
7. Dokumentation:
Die erbrachte Leistung ist zu dokumentieren. Hierfür werden je nach Gewerk die folgenden Unterlagen erforderlich: - Fachunternehmererklärung - Bautagesberichte - Gewährsbescheinigung - Nachweis über verwendete Materialien (Datenblätter, Lieferscheine etc.) - bauaufsichtliche Zulassungen verwendeter Produkte/Materialien - Übereinstimmungserklärungen jeweils einzeln zu den bauaufsichtlichen Zulassungen - Entsorgungsnachweise - Prüfprotokolle - Messprotokolle - alle Unterlagen sind 1 fach in Papierform und 1 x - auf CD bzw. Datenstick zu übergeben
8. Abnahmen:
Die Abnahme erfolgt förmlich unter Erstellung eines von beiden Vertragspartnern zu unterzeichnenden Protokolls. Die Abnahme ist innerhalb einer Frist von zwölf Werktagen nach Fertigstellungsmeldung durch den Auftragnehmer durchzuführen, wenn einer der Vertragspartner die Vornahme der Abnahme verlangt. Wenn sich die Vertragspartner über den Abnahmetermin nicht einigen, wird dieser vom Auftraggeber unter Beachtung einer ausreichenden und § 12 Abs. 1 VOB/B beachtenden Frist festgesetzt und der Auftragnehmer hierzu geladen. Die Abnahme kann auch in Abwesenheit des Auftragnehmers durchgeführt werden, wenn der Abnahmetermin vereinbart war oder der Auftraggeber mit genügender Frist hierzu geladen hatte. Das Ergebnis der Abnahme ist dem Auftragnehmer dann alsbald mitzuteilen. Die Abnahme kann wegen nicht vollständig erbrachter Leistung oder wesentlicher Mängel verweigert werden. Wird die Abnahme in dieser Weise verweigert, so hat der Auftragnehmer dem Auftraggeber nach Leistungserbringung oder Mängelbeseitigung wiederum schriftlich die Fertigstellung mitzuteilen.
9. Bauart
Es werden 14 zweigeschossige Mehrfamilienhäuser mit jeweils 4 Wohneinheiten, nicht unterkellert, in massiver oder skelettartiger Bauweise mit einem Satteldach als KfW-Effizienhaus 40+ (QNG-qualitätssigel nachhaltiges Gebäude) errichtet. In Summe werden 56 Wohneinheiten (Wohnungen) errichtet.
Allgemeines
Vorbemerkung Bodenbeläge gem. DIN 18356
In allen Räumen, außer Bad, WC, wird Vinyl, Stärke
(siehe Ausstattungsliste) mit einer Nutzschicht von 0,3
mm verlegt. Alle Räume mit Fußbodenheizung. Alle
Wandabschlüsse zwischen Belag und senkrechter
Wand, außer im Bereich der bis auf den Boden
reichenden Fensterelemente, erhalten eine Sockelleiste
gem.
Ausstattungsliste. Die Sockelleisten erhalten eine
angepasste Acrylfuge. Die Beläge werden nach Verlegung
gereinigt und eingepflegt. Der Raum- und
Trittschallschutz nach VDI 4100: 2012- 10 SSt 1 unter
Richtlinien
ist einzuhalten. Es werden umweltfreundliche
emissionsarme Bodenbeläge, Kleber und andere
Verlegestoffe
verwendet, die nach AgBB zugelassen sind und den
Grenzwert für Phthalat nach RAL-ZU 120 bzw. 113
einhalten.
Vorbemerkung zu Vinylbodenbelägen
1. Allgemeines
Für die Verarbeitung von Design-Bodenbelägen sind die
VOB, Teil C, DIN 18365 (Deutschland) bzw. die
jeweils gültigen Normen für "Bodenbelagarbeiten", die
allgemein anerkannten Regeln des Fachs sowie der
Stand der Technik zu beachten. Entscheidend für die
optimale Nutzungs- und Gebrauchstüchtigkeit sowie
die Werterhaltung von elastischen Bodenbelagsflächen
sind die Unterbodenvorbereitungen und die
Verarbeitung der jeweiligen Bauhilfsstoffe und der
Bodenbeläge. Ausgleichsmassen, Unterlagen und
Klebstoffen. Ihre Verarbeitungsrichtlinien sind
maßgebend. Es dürfen nur Produkte eines Herstellers
systembezogen zum Einsatz kommen. Vor der Verlegung
sind die Bodenbeläge auf Chargengleichheit,
Übereinstimmung mit dem Mustermaterial sowie auf
Fehler zu überprüfen.
2. Prüfung und Vorbereitung des Untergrundes
Der Untergrund ist unter Berücksichtigung der VOB,
Teil C, DIN 18365 (Deutschland) bzw. der jeweils
gültigen Normen für "Bodenbelagarbeiten", der
allgemein anerkannten Regeln des Fachs und des Standes
der Technik zu prüfen und vorzubereiten. Er muss unter
anderem rissfrei, sauber, zug-/druckfest und
dauerhaft trocken sein. Es ist je nach
Konstruktionsart des Untergrundes auf die zulässige
Restfeuchte und
eventuell nachstoßende Feuchtigkeit zu achten.
Saugfähige Untergründe und ebene Oberflächen sind die
Voraussetzung für eine ordnungsgemäße
Bodenbelagarbeit. Für die Aufnahme von Design-Belägen
wird
eine 2,0 mm Spachtelung grundsätzlich vorgeschrieben.
Für Fußbodenheizungen gilt neben der DIN 18365
auch die EN 1264-2. Die Temperatur darf an der
Oberfläche des Belages 27 °C nicht überschreiten.
3. Verlegung
Auch die Verlegung erfolgt nach VOB, Teil C, DIN 18365
(Deutschland) bzw. den jeweils gültigen Normen für
"Bodenbelagarbeiten", den allgemein anerkannten Regeln
des Fachs und dem Stand der Technik. Die
raumklimatischen Bedingungen nach DIN 18365 müssen
unbedingt eingehalten werden: mindestens 15 °C
Bodentemperatur, mindestens 18°C Raumlufttemperatur
und höchstens 65 % relative Luftfeuchtigkeit. Die
Bodenbeläge und Hilfsstoffe sind mindestens 24 Stunden
vor der Verlegung zu klimatisieren. Es ist
sicherzustellen, dass innerhalb der Abbindungsphase
des Klebstoffsystems die raumklimatischen
Bedingungen konstant bleiben. Es sind, die zu
belegende Fläche auszumessen und dem Materialformat
entsprechend aufzuteilen um einen möglichst geringen
Verschnitt und optisch schöne Aufteilung zu
erreichen. Anschließend wird längs und quer im Raum
ein Schnurschlag entsprechend der vorgenannten
Aufteilung angelegt. Der Auftrag des Klebstoffes
erfolgt nach den Verarbeitungsrichtlinien des
Klebstoffherstellers mittels eines gezahnten
Spachtels. Als Klebstoffe sind handelsübliche
Dispersionsklebstoffe zu verwenden. Nach der dem
Klebstoffsystementsprechenden Ablüftzeit wird der
Bodenbelag in das Klebstoffbett eingelegt, angerieben
und angewalzt. Die Fliesen (Planken) werden
"treppenartig" in das Klebstoffbett eingelegt. Es ist
darauf zu achten, dass kein "Versatz" entsteht.
Abbinden
des Klebstoffes möglich Wichtig ist es, den Bodenbelag
fugendicht und spannungsfrei zu verlegen! Nach
einem Zeitintervall von ca. 4560 Minuten (je nach
raumklimatischen Bedingungen) muss der Belag
nochmals mit einer Gliederwalze intensiv angewalzt
werden. In Bereichen mit erhöhter Luftfeuchtigkeit bzw.
thermischen Belastungen (z. B. Wintergärten) sind
zwingend PUKlebstoffe einzusetzen. Eine Belastung des
Belages ist erst nach dem endgültigen
4. Bemusterung
Sämtliche sichtbaren Materialien und Baustoffe sind
vor der Bestellung beim AG zu bemustern. Es sind
mindestens je drei Muster dem Auftraggeber vorzulegen.
Die Bemusterung ist in die Einheitspreise mit
einzukalkulieren.
Vorbemerkung Bodenbeläge gem. DIN 18356
01 Bodenbelagsarbeiten
01
Bodenbelagsarbeiten
01.__.0010 Baustelleneinrichtung Nach Bedarf herstellen, während der gesamten Bauzeit
vorhalten und nacn Beendigung der Arbeiten wieder
entfernen.
Einzukalkulieren ist die Bereitstellung und Lieferung
aller
erforderlichen Geräte, Kleingeräte, Werkzeuge,
Rollrüstungen,
Kabel und Kabeltrommeln, Hilfsmittel aller Art und
Zubehör wie
Meißel, Schweißgeräte, Trennscheiben etc. sowie deren
Vor
und Unterhaltung und spätere Abfuhr für die Dauer der
Bauzeit
des AN. Wasser und elektr. Strom werden ohne
Leitungsführung, ab vorhandener Entnahmestelle, zur
Verwendungsstelle, für den Auftragnehmer, zur Verfügung
gestellt. Baurüstungen, wenn nicht gesondert
ausgeschrieben,
werden bis auf eine Höhe von 3,00 m nicht gesondert
vergütet
und sind mit einzukalkulieren. Sollte der Einsatz eines
Baukranes oder Bauaufzuges zur Verwendung kommen, so
sind diese Kosten ebenfalls in die
Baustelleneinrichtung mit
einzukalkulieren. Eine gesonderte Vergütung ist nicht
vorgesehen. Die Baustelle besitzt keine Räumlichkeiten
für
Aufenthaltsräume. Umkleide- und Aufenthaltsräume sind
nach
Bedarf aufzustellen und zu warten. Dazu gehört auch die
Einholung von Lagerungsgenehmigungen,
Strassenraumnutzungsgenehmigungen und sämtliche
Gebühren, die Sicherung der Baustelle mit Park-
verbotsund
Warnschildern und ggf. die Vorhaltung eines Bauwagens.
Für
die Dauer der Bauzeit pauschal, liefern, aufstellen
für die Dauer
der Bauzeit vorhalten und warten, und nach Abschluss
der
Arbeiten vollständig beräumen.
01.__.0010
Baustelleneinrichtung
1.00
psch
01.__.0020 Betonestrich vorbereiten Die Untergrundfeuchte wird mittels CM-Gerät vor den Grundierungs- und Beschichtungsarbeiten bestimmt und dem Auftraggeber mitgeteilt.
Die Messwerte werden entsprechend protokolliert. Die CM-Messung ist nach DIN-Norm fest vorgeschrieben und verpflichtend, im speziellen im Bereich der Neubauten bzw. bei frisch gelegtem Estrich, durchzuführen.
Neuen Betonestrich vorbereiten. Die neuen schwimmenden Betonestrichflächen, aus Heizzementestrichen, reinigen und zur Haftvorbereitung des Ausgleiches mit einem geeigneten Kleber, beziehungsweise einem geeigneten Tiefengrund versehen.
Hinweise zur Materialauswahl hinsichtlich den QNG -Anforderungen zur Schadstoffvermeidung:
Die verwendeten Materialien müssen den QNG-Anforderungen (siehe QNG Handbuch-Anhangdokument 313) entsprechend und dürfen die darin vorgegebenen Grenzwerte nicht überschreiten.Abrufbar unter: https://www.qng.info/app/uploads/2023/01/QNG_GMS-313_An age_3_Anf3_Schadstoffe_220922.pdf)
01.__.0020
Betonestrich vorbereiten
14.00
Stk.
01.__.0030 Bodenspachtelung, inkl. Schleifen Bodenspachtelung mit zementgebundener Bodenausgleichsmasse, incl. der notwendigen Reinigung und Grundierung, Schichtdicke 3-6 mm, zum Ausgleich von Fehlstellen im Estrich mit der Glättkelle aufziehen.
Das nachträgliche Schleifen und Absaugen zum erreichen einer fertigverlegbaren Fläche ist in der Position einkalkuliert.
QNG-Anforderungen an die Schadstoffvermeidung:
Die verwendeten Produkte müssen den QNG-Anforderungen entsprechen (siehe Anhang - QNG Anhangdokument 313, u.a. Punkt 6.2, abrufbar unter: https://www.qng.info/app/uploads/2023/01/QNG_GMS-313_An lage_3 Anf3_Schadstoffe_220922.pdf)
01.__.0030
Bodenspachtelung, inkl. Schleifen
2,972.00
m²
01.__.0040 Scheinfugen/Risse Schließen Kraftschlüssiges Schließen von Scheinfugen/Rissen im Untergrund mit Zweikomponenten-Reaktionsharz, einschl. Einschneiden, Säubern, Einlegen von Wellenverbindern und Absanden.
Ausführung auf besondere Anordnung des AG mit vorher gemeinsam durchgeführtem Aufmaß.
QNG-Anforderungen an die Schadstoffvermeidung:
Die verwendeten Produkte müssen den QNG-Anforderungen entsprechen (siehe Anhang - QNG Anhangdokument 313, u.a. Punkt 6.2, abrufbar unter: https://www.qng.info/app/uploads/2023/01/QNG_GMS-313_An lage_3 Anf3_Schadstoffe_220922.pdf)
01.__.0040
Scheinfugen/Risse Schließen
50.00
m
01.__.0050 Vinylbelag - Optik Eiche Vinylbelag - Holzoptik Eiche, Bemusterung durch AG vor Baubeginn.
Oberfläche: strukturiert
Fasen: längs- und stirnseitige Mikrofase
Abmessung (mm) (HxBxL): ca. 4,5x235x1282
Verlegung: vollflächig verklebt, Klebstoffe müssen den QNG-Anforderungen entsprechend
Geeignet für Fußbodenheizung: ja
Rutschhemmklasse: DS / R9 (DIN EN 14041 / DIN 51130) frei von Weichmachern und Phthalatenwasserfest
(siehe nachfolgend - QNG Anforderungen)
Zurückschneiden des Randdämmstreifens und das anschließende Entsorgen der Abschnitte ist einzukalkulieren
QNG-Anforderung an Schadstoffvermeidung
Vinylbodenbelag:
betrachtete Schadstoffgruppe:
VOC / gefährliche Stoffe / Schwermetalle
QNG Anforderungen / Grenzwerte:
1) Einhaltung AgBB-Schema
für PVC-Bodenbelage: reproduktionstoxische Phthalate = 0,1 % (Einzelverbindungsgruppe E) und keine Cadmium- und Bleistabilisatoren
Mögliche Nachweisdokumente:
Emissions-Prüfbericht oder Umweltzeichen (z.B. Blauer Engel BE-UZ 120 ggf. Herstellererklärung)
Grundierungen, Voranstriche, Spachtelmassen und Klebstoffe für Wand- und Bodenbeläge:
betrachtete Schadstoffgruppe:
VOC / gefährliche Stoffe / Biozide
QNG Anforderungen / Grenzwerte:
Emicode EC 1 / EC 1 Plus
Mögliche Nachweisdokumente:
PDB oder TM
SDB
Umweltzeichen (z.B. Emicode, Blauer Engel) ggf. Herstellererklärung
01.__.0050
Vinylbelag - Optik Eiche
2,972.00
m²
01.__.0060 Sockeleiste mit flexiblen Lippen, weiß Sockeleiste mit flexiblen Lippen mit flexiblen
durchgefärbten
Weichlippen an Boden- und Wandanschluss um kleine
Unebenheiten zu annullieren.
QNG-Anforderungen:
1) Schadstoffvermeidung
Die verwendeten Produkte müssen den QNG-Anforderungen
entsprechen (siehe Anhang - QNG Anhangdokument 313,
u.a.
Punkt 6.2, abrufbar unter:
https://www.qng.info/app/uploads/2023/01/QNG_GMS-313_An
lage_3
Anf3_Schadstoffe_220922.pdf)
2) Holz- und Holzwerkstoffe
Sämtliche Materialien/Werkstoffe müssen aus einer
nachhaltigen Fortwirtschaft stammen.
Nachweis: PEFC oder FSC Zertifikat
01.__.0060
Sockeleiste mit flexiblen Lippen, weiß
2,641.10
m
01.__.0070 Sockelleiste, weiß, ohne Lippen Sockelleiste aus Kunststoff (Hartkernleiste), weiß, zu
o.g.
Position liefern und verlegen UV-, licht- wasch- und
scheuerbeständig, matt lackiert, Abmessungen 20x65 mm,
Befestigung an verputztem Mauerwerk oder gespachtelter
Betonfertigteilwand und Gipskarton, einschließlich
sämtlicher
Eckausbildungen und Anschlüsse. Die Eckausbildungen
sind
mit Gehrungsschnitten durchzuführen, Schnitt- und
Fehlstellen
sind nachzulackieren.
gew. Fabrikat: '.........'
QNG-Anforderungen:
1) Schadstoffvermeidung
Die verwendeten Produkte müssen den QNG-Anforderungen
entsprechen (siehe Anhang - QNG Anhangdokument 313,
u.a.
Punkt 6.2, abrufbar unter:
https://www.qng.info/app/uploads/2023/01/QNG_GMS-313_An
lage_3
Anf3_Schadstoffe_220922.pdf)
2) Holz- und Holzwerkstoffe
Sämtliche Materialien/Werkstoffe müssen aus einer
nachhaltigen Fortwirtschaft stammen.
Nachweis: PEFC oder FSC Zertifikat
01.__.0070
Sockelleiste, weiß, ohne Lippen
O
1.00
m
01.__.0080 Versiegelung von angrenzenden Bauteilen Versiegelung angrenzender Bauteile (bspw. Türzargen,
Heizkreisverteiler und bodentiefe Fenster) mit Silikon
oder
PU-Material bis 1,5 cm, Fugenflanken säubern,
scharfkantig
abkleben, PE- Schnur einsetzen und mit vorgenanntem
Material
sauber versiegeln.
Farbton: Weiß
QNG-Anforderungen an die Schadstoffvermeidung:
Die verwendeten Produkte müssen den QNG-Anforderungen
entsprechen (siehe Anhang - QNG Anhangdokument 313,
u.a.
Punkt 6.2, abrufbar unter:
https://www.qng.info/app/uploads/2023/01/QNG_GMS-313_An
lage_3
Anf3_Schadstoffe_220922.pdf)
Betrachtete Schadstoffe: VOC / gefährliche Stoffe /
Biozide
QNG-Anforderung/Grenzwerte:
1) Chlorparaffine = 0,1% (Einzelverbindungen Gruppe A)
Für PU-Klebstoffe gilt zusätzlich:
2) PBB, PBDE, TCEP = 0,1% (Einzelverbindungen Gruppe
B/C)
01.__.0080
Versiegelung von angrenzenden Bauteilen
331.52
m
01.__.0090 Staubdichter Schutz Bodenbelag Rohfilzpappe 500g/m² Staubdichter Schutz des Bodenbelages aus Vinyl, mit
Rohfilzpappe Masse 500 g/m2, Stöße überlappen, Ränder
und
Stöße ununterbrochen kleben. Herstellen,
vorhalten/unterhalten
und nach vorheriger terminlicher Abstimmung vor der
Endreinigung beseitigen und entsorgen.
QNG-Anforderungen:
1) Schadstoffvermeidung
Die verwendeten Produkte müssen den QNG-Anforderungen
entsprechen (siehe Anhang - QNG Anhangdokument 313,
u.a.
Punkt 6.2, abrufbar unter:
https://www.qng.info/app/uploads/2023/01/QNG_GMS-313_An
lage_3
Anf3_Schadstoffe_220922.pdf)
01.__.0090
Staubdichter Schutz Bodenbelag Rohfilzpappe 500g/m²
2,972.00
m²
01.__.0100 Randdämmstreifen zurückschneiden Randdämmstreifen zurückschneiden überstehenden
Randdämmstreifen PE-Schaum zurückschneiden und
entsorgen.
01.__.0100
Randdämmstreifen zurückschneiden
2,641.10
m
01.__.0110 Übergangsprofil Übergangsprofil bei Belagswechsel / -trennung, höhengleich fachgerecht verbauen.
01.__.0110
Übergangsprofil
123.62
m
01.__.0120 Flachleiste an Fenstern und HKV Flachleiste an Fenstern zu den vorbeschriebenen Sockelleisten, jedoch Ausführung an bodentiefen Fenstern und Heizkreiverteilern. Flachleiste zur Abdeckung der Anschlussfuge in gleicher Oberfläche wie Bodenbelag mit Klebstoff eingebaut.
01.__.0120
Flachleiste an Fenstern und HKV
O
1.00
m
01.__.0130 Abfugen Sockelliste Fugenversiegelung, Anschluss Boden und Wand,
dauerelastisch herstellen, mit einer geeigneten
dauerelastischen Fugenfüllmasse auf Acrylbasis,
einschließlich
Fugenvorbereitung, nach Verarbeitungsempfehlung des
Herstellers.
01.__.0130
Abfugen Sockelliste
O
1.00
m
01.__.0140 Dehnfugenprofile Einbau vom Dehnfugenprofil, mit zwei als Dreieck
gelochten
Befestigungsschenkeln und oberer sowie unterer
Bewegungszone, bestehend aus einem weichen und hoch
flexiblen Kunststoff, welcher geeignet ist zur
Aufnahme von
horizontalen Bewegungen, liefern und unter
Berücksichtigung
der Anwendungs- und Verarbeitungshinweise des
Herstellers
fachgerecht einbauen.
01.__.0140
Dehnfugenprofile
O
1.00
m
01.__.0150 Klick-Vinyl Optik-Eiche, inkl. Trittschalldämmung Liefern und Montieren von Klick-Vinyl inkl.
Trittschalldämmung.
QNG-Anforderung an Schadstoffvermeidung -
Vinylbodenbelag:
betrachtete Schadstoffgruppe:
VOC / gefährliche Stoffe / Schwermetalle
QNG Anforderungen / Grenzwerte:
1) Einhaltung AgBB-Schema
2) für PVC-Bodenbelage:
reproduktionstoxische Phthalate = 0,1 %
(Einzelverbindungsgruppe E)
und keine Cadmium- und Bleistabilisatoren
Mögliche Nachweisdokumente:
1) Emissions-Prüfbericht oder Umweltzeichen (z.B.
Blauer
Engel BE-UZ 120 ggf. Herstellererklärung)
QNG-Anforderung an Schadstoffvermeidung -
Grundierungen, Voranstriche, Spachtelmassen und
Klebstoffe
für Wand- und Bodenbeläge:
betrachtete Schadstoffgruppe:
VOC / gefährliche Stoffe / Biozide
QNG Anforderungen / Grenzwerte:
1) Emicode EC 1 / EC 1 Plus
Mögliche Nachweisdokumente:
1) PDB oder TM
2) SDB
3) Umweltzeichen (z.B. Emicode, Blauer Engel)
ggf. Herstellererklärung
01.__.0150
Klick-Vinyl Optik-Eiche, inkl. Trittschalldämmung
O
1.00
m²
01.__.0160 Zusätzliche CM-Mesung Die Untergrundfeuchte wird mittels CM-Gerät vor den
Grundierungs- und Beschichtungsarbeiten bestimmt und
dem
Auftraggeber mitgeteilt. Die Messwerte werden
entsprechend
protokolliert. Die CM-Messung ist nach DIN-Norm fest
vorgeschrieben und verpflichtend, im speziellen im
Bereich der
Neubauten bzw. bei frisch gelegtem Estrich,
durchzuführen.
01.__.0160
Zusätzliche CM-Mesung
O
1.00
St
02 Treppenhaus / Treppenaufgang
02
Treppenhaus / Treppenaufgang
02.__.0010 Vinylbelag - Optik Eiche, mind. schwerentflammbar Liefern und Verlegen von Vinyl - Optik Eiche (Brandschutzanforderung: mindestens schwerentflammbar) im Treppenhaus sowie auf den Trittstufen, Inkl. Grundierung, Ausgleich/Spachtelung und Kleber. Wenn möglich (unter Beachtung Brandschutzanforderungen) gleicher Vinylboden wie in den Wohnungen. Es ist zwischen den Bodenbelägen der Wohnungen und den Treppenhäusern eine fachgerechte Trennung vorzusehen.
Bodenbelag wird durch AG bemustert und freigegeben
Nahezu jede Stufe ist gewendelt.
Der Belag ist an die Stufen individuell anzupassen,
einschließlich sämtlicher Erschwernissen und Mehraufwendungen im Treppenbereich für alle Arbeiten, von der Untergrundsvorbereitung bis zum Vinylbelag,
inkl. des staubdichten Schutzes (wie Pos. 02.9) auf jeder Stufe sie der kompletten Treppenaufgänge / Treppenhäuser.
Die genauen Maße sind vor Ausführungsbeginn vor Ort zu prüfen.
Untergrund / Vorleistung: Stahlbetonfertigtreppe
Treppe, 2x1/4 gewendelt, 17 Steigungen pro Treppenlauf.
Silikon bei allen Anschlussfugen, u.a. von Stufen (Tritt- und Setzstufe) zu aufgehenden Bauteilen (z.B. Wänden) inst einzukalkulieren. Silikonfarbe passen zum Bodenbelag, jedoch nach Bemusterung AG.
Brandschutzanforderung:
Bodenbeläge müssen aus mindestens schwerentflammbaren Baustoffen bestehen.
QNG-Anforderungen:
Schadstoffvermeidung Die verwendeten Produkte müssen den QNG-Anforderungen entsprechen (siehe Anhang - QNG Anhangdokument 313, u.a. Punkt 6.2, abrufbar unter: https://www.qng.info/app/uploads/2023/01/QNG_GMS-313_Anlage_3 Anf3_Schadstoffe_220922.pdf).
Siehe auch Angaben zu QNG aus Vorposition "Vinylbelag Optik Eiche" in den Wohnungen.
02.__.0010
Vinylbelag - Optik Eiche, mind. schwerentflammbar
L
28.00
Stk.
02.__.0020 PVC-Bodenbelag Treppenhaus Liefern und Verlegen von PVC Bodenbelag (Optik: ggf. Anthrazit, Bemusterung durch AG) .
Summe Fläche Bodenbelag Fur EG und OG sowie Treppenbereich:
ca.: 14 m² pro Treppenhaus. 28 Treppenhäuser auf dem Baufeld.
Brandschutzanforderung: mindestens schwerentflammbar, im Treppenhausflur sowie auf den Trittstufen, Inkl. Grundierung, Ausgleich/Spachtelung und Kleber.
Wenn möglich (unter Beachtung Brandschutzanforderungen) gleicher Vinylboden wie in den Wohnungen. Es ist zwischen den Bodenbelägen der Wohnungen und den Treppenhäusern eine fachgerechte Trennung vorzusehen.
Bodenbelag wird durch AG bemustert und freigegeben
Nahezu jede Stufe ist gewendelt.
Der Belag ist an die Stufen individuell anzupassen,
einschließlich sämtlicher Erschwernissen und Mehraufwendungen im Treppenbereich für alle Arbeiten, von der Untergrundsvorbereitung bis zum Verlegen des Belages
inkl. des staubdichten Schutzes (wie Pos. 02.9) auf jeder Stufe der kompletten Treppenaufgänge / Treppenhäuser. Schutzbelag ist zu einem späteren Zeitpunkt, bei Abruf durch Bauleitung, wieder herauszunehmend und zu entsorgen.
Die genauen Maße sind vor Ausführungsbeginn vor Ort zu prüfen.
Untergrund / Vorleistung: Stahlbetonfertigtreppe
Treppe, 2x1/4 gewendelt, 17 Steigungen pro Treppenlauf.
Silikon bei allen Anschlussfugen, u.a. von Stufen (Tritt- und Setzstufe) zu aufgehenden Bauteilen (z.B. Wänden) inst einzukalkulieren. Silikonfarbe passen zum Bodenbelag, jedoch nach Bemusterung AG.
Brandschutzanforderung:
Bodenbeläge müssen aus mindestens schwerentflammbaren Baustoffen bestehen.
QNG-Anforderungen:
Schadstoffvermeidung Die verwendeten Produkte müssen den QNG-Anforderungen entsprechen (siehe Anhang - QNG Anhangdokument 313, u.a. Punkt 6.2, abrufbar unter: https://www.qng.info/app/uploads/2023/01/QNG_GMS-313_Anlage_3 Anf3_Schadstoffe_220922.pdf).
Siehe auch Angaben zu QNG aus Vorposition "Vinylbelag Optik Eiche" in den Wohnungen.
02.__.0020
PVC-Bodenbelag Treppenhaus
O
L
28.00
Stk
02.__.0030 Winkelprofile an den Stufenvorderkanten Winkelschienen als Abschluss auf die Treppenkante, fachgerecht montieren, inkl. aller Anpassarbeiten an die Treppenstufen und der Befestigungsmittel. Schenkellänge Winkelschiene: mind.. 2 cm / 2 cm Farbe passend zum Treppenbelag, nach Bemusterung des AG.
Brandschutzanforderungen: mind. schwerentflammbar
14 Häuser mit jeweils 2 Treppenhäuser
In Summe 28 Treppenhäuser / Treppenaufgänge.
QNG-Anforderungen:
Schadstoffvermeidung Die verwendeten Produkte müssen den QNG-Anforderungen entsprechen (siehe Anhang - QNG Anhangdokument 313, u.a. Punkt 6.2, abrufbar unter: https://www.qng.info/app/uploads/2023/01/QNG_GMS-313_Anlage_3 Anf3_Schadstoffe_220922.pdf).
Siehe auch Angaben zu QNG aus Vorposition "Vinylbelag Optik Eiche" in den Wohnungen.
02.__.0030
Winkelprofile an den Stufenvorderkanten
L
1.00
Stk.
02.__.0040 Setzstufen aus schwerentflammbarem Material Setzstufen aus schwerentflammbarem Material, endbeschichtet liefern und fachgerecht einbauen. Montage mit vollflächiger Verklebung an vorh. Setzstufe (Untergrund Beton) über die gesamte Breite.
Zu angrenzenden Bauteilen sind 5 mm Abstand zu halten.
Stärke d = 3-5 mm,
Farbe: weiß
Silikonverfugung zu aufgehenden Bauteilen bzw. Anschlussfugen ist einzukalkulieren.
14 Häuser mit jeweils 2 Treppenaufgänge.
In Summe 28 Treppenhäuser / Treppenaufgänge.
QNG-Anforderungen - Schadstoffvermeidung:
Die verwendeten Produkte müssen den QNG-Anforderungen entsprechen (siehe Anhang - QNG Anhangdokument 313, u.a. Punkt 6.2, abrufbar unter: https://www.qng.info/app/uploads/2023/01/QNG_GMS-313_Anlage_3 Anf3_Schadstoffe_220922.pdf) 2)
QNG - Holz- und Holzwerkstoffe
Sämtliche Materialien/Werkstoffe müssen aus einer nachhaltigen Fortwirtschaft stammen. Nachweis: PEFC oder FSC Zertifikat
02.__.0040
Setzstufen aus schwerentflammbarem Material
O
L
1.00
Stk
02.__.0050 Seitlicher Handlauf, Ø 40 mm, Material schwerentflammbar Seitlicher Handlauf, Ø 40 mm, ggf. passend zum Bodenbelag, Brandschutzanforderungen an Material: schwerentflammbar, Farbe nach Wahl des AG, endbehandelt/lackiert, inkl. Handlaufhalter, liefern und montieren.
Bemusterung durch AG vor Baubeginn.
Genauen Maße sind vor Ort zu Prüfen.
Untergrund: Beton und ggf. Trockenbau
Pro Haushälfte: Abwicklung ca. 6,37 m
14 Häuser mit jeweils 2 Treppenaufgänge.
In Summe 28 Treppenhäuser / Treppenaufgänge.
QNG-Anforderungen:
Schadstoffvermeidung Die verwendeten Produkte müssen den QNG-Anforderungen entsprechen (siehe Anhang - QNG Anhangdokument 313, u.a. Punkt 6.2, abrufbar unter: https://www.qng.info/app/uploads/2023/01/QNG_GMS-313_An lage_3 Anf3_Schadstoffe_220922.pdf) 2) Holz- und Holzwerkstoffe Sämtliche Materialien/Werkstoffe müssen aus einer nachhaltigen Fortwirtschaft stammen. Nachweis: PEFC oder FSC Zertifikat
02.__.0050
Seitlicher Handlauf, Ø 40 mm, Material schwerentflammbar
L
28.00
m
02.__.0060 Anpassen der Stufenhöhen Anpassen der Stufenhöhen mittels eines geeigneten Belages, z.B. Estrich, Spachtelmasse etc. Anzahl WE: 28 QNG-Anforderungen: 1) Schadstoffvermeidung Die verwendeten Produkte müssen den QNG-Anforderungen entsprechen (siehe Anhang - QNG Anhangdokument 313, u.a. Punkt 6.2, abrufbar unter: https://www.qng.info/app/uploads/2023/01/QNG_GMS-313_An lage_3 Anf3_Schadstoffe_220922.pdf) 2) Holz- und Holzwerkstoffe Sämtliche Materialien/Werkstoffe müssen aus einer nachhaltigen Fortwirtschaft stammen. Nachweis: PEFC oder FSC Zertifikat
02.__.0060
Anpassen der Stufenhöhen
O
1.00
Stk
02.__.0070 Betonestrich vorbereiten Die Untergrundfeuchte wird mittels CM-Gerät vor den Grundierungs- und Beschichtungsarbeiten bestimmt und dem Auftraggeber mitgeteilt.
Die Messwerte werden entsprechend protokolliert. Die CM-Messung ist nach DIN-Norm fest vorgeschrieben und verpflichtend, im speziellen im Bereich der Neubauten bzw. bei frisch gelegtem Estrich, durchzuführen.
Neuen Betonestrich vorbereiten. Die neuen schwimmenden Betonestrichflächen, aus Heizzementestrichen, reinigen und zur Haftvorbereitung des Ausgleiches mit einem geeigneten Kleber, beziehungsweise einem geeigneten Tiefengrund versehen.
Hinweise zur Materialauswahl hinsichtlich den QNG -Anforderungen zur Schadstoffvermeidung:
Die verwendeten Materialien müssen den QNG-Anforderungen (siehe QNG Handbuch-Anhangdokument 313) entsprechend und dürfen die darin vorgegebenen Grenzwerte nicht überschreiten.Abrufbar unter: https://www.qng.info/app/uploads/2023/01/QNG_GMS-313_An age_3_Anf3_Schadstoffe_220922.pdf)
02.__.0070
Betonestrich vorbereiten
L
28.00
Stk
03 Stundenlohnarbeiten
03
Stundenlohnarbeiten
Vergütet wird jeweils nur der tatsächlich am
Ausführungsort
geleistete Zeitaufwand, d. h. An- und Abfahrzeiten
sowie die
Fahrkosten werden nicht berücksichtigt und sind in die
Stundensätze einzukalkulieren. Die Kosten für den
Einsatz von
Kleingeräten, Maschinen und Werkzeugen (einschließlich
Zubehör und der Verbrauch sowie Schärfen im normalen
Rahmen) werden nicht vergütet. Eine Vergütung setzt
voraus,
daß diese Leistungen durch die örtliche Bauleitung
angeordnet
sind und Rapporte mit genauer Beschreibung der
Leistung/Ort/Zeit und Namensnennung der Ausführenden
fristgerecht innerhalb einer Woche vorgelegt werden.
Die
folgenden Stundenlohnarbeiten sind in der vorgesehenen
Zahl
der Stunden.
Vergütet wird jeweils nur der tatsächlich am
03.__.0010 Stundensatz Facharbeiter Arbeiten, welche nicht in den Positionen erfaßt sind
und gegen
Nachweis zur Ausführung kommen: Facharbeiter Ausführung
nur nach gesonderter Anweisung durch die Bauleitung.
03.__.0010
Stundensatz Facharbeiter
O
1.00
h
03.__.0020 Stundensatz Helfer Arbeiten, welche nicht in den Positionen erfasst sind
und gegen
Nachweis zur Ausführung kommen: Helfer Ausführung nur
nach
gesonderter Anweisung durch die Bauleitung.
03.__.0020
Stundensatz Helfer
O
1.00
h
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