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Beschreibung des Bauvorhaben Das Bauvorhaben Sanierung und Erweiterung eines Krankenpflegerwohnheimes, befindet sich in 35394 Gießen, Licher Straße 106.
Der Auftraggeber plant auf dem Klinikgelände der VITOS in Gießen die Errichtung eines dreigeschossigen Wohnheims für Mitarbeiter sowie ggf. externe Mieter. Das Wohnheim soll durch Sanierung des derzeit eingeschossigen Haus 5 sowie Aufstockung um zwei weitere Geschosse entstehen. Insgesamt ist so die Erstellung von 38 Wohneinheiten unterschiedlicher Typen geplant.
Das Bestandsgebäude auf dem designierten Baufeld wird bis auf die Bodenplatte und die Außenwände bauseits abgerissen bzw. entkernt. Der vorhandene Anschlussraum im UG wird weiter genutzt.
Die Außenwände des bestehenden EG werden mit einem lasergestützten Verfahren eingemessen und in der Folge mit seriell vorgefertigten Fassaden-Elementen aus Brettsperrholz und Holzweichfaserdämmung wärmegedämmt und vor Ort verputzt. Fenster/Türen, Durchführungen und z.B. die Außenbeleuchtung sind in diesen Elementen bereits enthalten. Die Fensteröffnungen des Bestandsgebäudes werden entsprechend der Sanierungsplanungen verschoben.
Innen wird das Bestandgebäude mit seriell vorgefertigten Brettsperrholzwänden und optimiert auf die Wohnheims-Nutzung neu aufgeteilt. Hierbei entstehen 14 barrierefreie sowie sechs reguläre Wohneinheiten. Zudem wird ein Treppenhaus zur Erschließung der Obergeschosse angebaut. Die Decke des Erdgeschosses wird in Brettsperrholz auf einen neu zu erstellenden Ringanker aufgesetzt. Das EG wird im Standard KfW55 saniert, um entsprechende Fördermittel einwerben zu können.
Das Obergeschoss wird als seriell vorgefertigter, elementierter Vollholzbau mit Flachdach aufgestockt. Hierbei entstehen auf zwei Etagen 18 Wohneinheiten (teilweise mit Balkon) sowie ein Gemeinschafts- und ein Wäscheraum. Der Zugang zu den beiden Obergeschossen erfolgt über das stirnseitige Treppenhaus.
Es wird empfohlen, die Baustelle vor Abgabe des Angebotes zu besichtigen, um evtl. Fragen oder Unklarheiten auszuschließen. Die Besichtigungen sollten im Vorhinein mit der Projektleitung abgestimmt werden. Nachforderungen aus Unkenntnis und aus nicht durchgeführten Besichtigungen sind ausgeschlossen.
Grundlage der Ausschreibung sind nachfolgende Unterlagen, die dem Bieter gemeinsam mit der Ausschreibung übermittelt werden:
-Ausführungsplanung Architekturbüro Halbach
-EnEV
-Baugenehmigung
-Schadstoffkataster ILP Lenz + Gast GbR
Bei Rückfragen, Ergänzungen oder Hinweisen zum LV wenden Sie sich bitte an die Projektleitung der
Runkel Hochbau GmbH
Herr Markus Lopata
Tel . 0171-7769002
E-Mail: Markus.Lopata@runkelbau.de
Beschreibung des Bauvorhaben
ALLGEMEINE BEMERKUNGEN ALLGEMEINE BEMERKUNGEN
Die Ausführungsbeschreibungen und Hinweise im nachfolgenden Teil der Vorbemerkungen sind Bestandsteil der Einheitspreise / des Angebotes und werden nicht gesondert vergütet.
Für das Angebot ist in jedem Fall das beiliegende Leistungsbeschreibung auszufüllen. Alternativen und Änderungen sind auf besonderen Anlagen beizufügen und müssen zur Vergleichbarkeit einen eindeutigen Bezug zu den Positionen des Leistungsverzeichnissen heben.Änderungen an den Vorbemerkungen sowie alle Anlagen sind Bestandsteil des Angebotes und sind mit einzureichen.
Ausdrücklich wird darauf hingewiesen,dass sich der Auftragsnehmer(AN) vor Angebotsabgabe über die örtliche Verhältnisse und die ausgeschriebenen Arbeiten eigenverantwortlich zu informieren hat.
Spätere Ansprüche,die aus Unkenntnis resultieren, werden nicht anerkannt. Die komplette Baustelleneinrichtung ist in die Einheitspreise einzurechnen.
Die Preise beinhalten die Herstellung der kompletten Leistung. Dieses umfasst auch die Lieferung aller Stoffe und Bauteile, einschl. Abladen und Lagern auf der Baustelle,Transporte,Vorbereitungs- und Nebenarbeiten.
Die Preise beinhalten auch die Vermessungsleistungen,soweit sie der AN zur Durchführung seiner Leistungen zu erbringen hat. Leistungen,die nicht im Auftrag erhalten sind, können erst nach einer schriftlichen Anordnung durch den Auftragsgeber (AG) ausgeführt werden.
Vor Beginn der Arbeiten sind die notwendigen Maße und baulichen Vorraussetzungen vom AN eigenverantwortlich vor Ort zu prüfen und auf Übereinstimmung mit den Ausführungsunterlagen zu prüfen.
Konstruktions-bzw. Massenänderungen sind vom AN beim AG schriftlich anzuzeigen.
Vor Ausführungsbeginn hat der AN alle Ausführungsbedenken dem AG schriftlich anzuzeigen (z.B. mangelnde Fremdleistungen etc.) Baustellenbedingte Arbeitsunterbrechungen,ein mehrmaliges Anrücken zur Baustelle, Veränderungen der vorgesehenen Arbeitsabschnitte oder Arbeitsbeschränkungen sind im Rahmen der Ausführung zu berücksichtigen.
Die Grundlage für die Abrechnung der erbrachten Leistungen sind die Ausführungs- bzw. Werkpläne des AG. Mit der Leistungsfertigstellung sind die Dokumentationsunterlagen nach Gliederung des AG´s zu übergeben.
Die Konstruktion sowie die technische Ausführung muß den anerkannten Regeln der Technik entsprechen. Mit den im Leistungsverzeichnis enthaltenen Arbeiten über Bauart, Bauteil, Baustoffe und Abmessungen gelten auch der Herstellungsvorgang und der Ablauf bis zur fertigen Leistung unter Zugrundelegung der der anerkannten Regeln der Technik und der Ausführungsbestimmungen der DIN-Normen als beschrieben.
Hierbei bedeutet Bauart : das Herstellen durch Zusammenfügen der Baustoffe und Bauteile bis zur fertigen Leistung.
Zur Vermeidung von Verschmutzungen und Beschädigung sind geeignete Maßnahmen durchzuführen. Besondere Sorgfalt ist auf das Abdecken von Glasflächen und lackierten Bauteile zu verwenden.
Alle Schutzmaßnahmen sind bis zur Abnahme zu unterhalten und kurz vor der Abnahme bzw. nach Aufforderung durch die Bauleitung zu entfernen.
Beschädigungen am Bestand und an Fremdgewerken, die durch den AN verursacht werden sind durch das gewährleistungstragende Unternehmen fachgerecht zu beheben. Entstehende Verschmutzungen sind zu beseitigen.
Die verwendeten Materialien dürfen keine gesundheitsschädlichenStoffe enthalten oder in Verbindung untereinander gesundheitsschädliche Reaktionen verursachen.
Restmaterial,Verschnitt,Verpackungsmaterial etc. ist täglich vom AN zu entfernen. Die einschlägigen Vorschriften über die Entsorgung von Müll und Sondermüll sind streng einzuhalten. Sollte dieses nach einmaliger Aufforderung durch AG nicht erfolgen, wird der AG die Beseitigung kostenpflichtig für den AN vornehmen.
Alles Lagergut muss ordentlich, übersichtlich und materialgerecht gelagert werden. Sämtliche Materialien sind gemäß Herstellervorschriften zu liefern und zu lagern sowie gegen Feuchtigkeit zu schützen.
Stundenlohnarbeiten bedürfen in jedem Fall der Genehmigung durch die AG.- Bauleitung bzw. den Bauherren. Rapporte sind täglich zur schriftlichen Anerkennung der AG.- Bauleitung vorzulegen.
Die entstehenden Mehrkosten die den Nachfolgegewerke bedingt durch unsachliche Ausführung oder verspätete Mängelbeseitigung gehen ebenfalls zu Lasten des Auftragnehmers.
Der Auftragnehmer übernimmt die volle Verantwortung für die Sicherheit seiner Baustelle, Tauglichkeit und Betriebssicherheit eigener und mitzubringender Geräte, Gerüste und sonstiger Baustelleneinrichtungen, sowie die Überwachung der Einhaltung aller einschlägigen Arbeitsschutzbestimmungen.
Auf der Baustelle lagert das Material bis zur Übergabe der Anlage bzw. Schlussabnahme der Arbeiten auf alleinige Verantwortung des Auftragsnehmer.
Mit den am Bau tätigen Firmen ist ein gutes Einvernehmen herzustellen. Für alle Beschädigungen, Verschmutzungen und sonstigen Sach- und Personalschäden, welche durch den AN bzw. seine Mitarbeiter oder vom AN beauftragten Personen verursacht werden, haftet der Auftragnehmer auch Dritten gegenüber.
Muss die Ausführung der Arbeiten, bedingt durch Witterungseinflüsse oder aus anderen Gründenunterbrochen werden, berechtigt dies nicht zu Mehrforderungen.Die Tätigkeit anderer Firmen an derBaustelle und damit einhergehende Behinderungen im baustellenüblichen Umfang sind zu berücksichtigen.
Die Abrechnung der Arbeiten erfolgt nach den tatsächlichen, örtlich gemeinsam mit der Bauleitunggemessenen Leistungen.
Für die Schlussrechnung sind Bestandspläne mit prüffähigen Massenberechnungenbei der Bauleitung einzureichen. Rechnungslegung erbitten wir in zweifacher Ausfertigung .
ALLGEMEINE BEMERKUNGEN
Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen für Außen- und Innenputzarbeiten ZTV - ZUSÄTZLICHE TECHNISCHE VERTRAGSBEDINGUNGEN - AUSSEN- UND INNENPUTZARBEITEN
Es gelten jeweils die Normen und Regeln in der zum Vertragsschluss gültigen Fassung einschließlich der Änderungen, Berichtigungen und Beiblätter. Für die Ausführung gelten die zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe gültigen einschlägigen DIN-Normen als Mindestanforderungen sowohl für die Leistungen als auch für die Materialien, Im Leistungsverzeichnis können höhere Anforderungen gestellt werden.
Soweit in der Leistungsbeschreibung auf Technische Spezifikationen, z. B. nationale Normen, mit denen Europäische Normen umgesetzt werden, europäische technische Zulassungen, gemeinsame technische Spezifikationen, internationale Normen, Bezug genommen wird, werden auch ohne den ausdrücklichen Zusatz: "oder gleichwertig", immer gleichwertige Technische Spezifikationen in Bezug genommen.
Es dürfen nur Wärmedämm-Verbundsysteme mit einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt) bzw. im WDV-System nur die vorgegebenen Komponenten des gleichen Herstellers verarbeitet werden. Ist dies nicht der Fall, kann der Bauherr / Investor umfangreich Ansprüche geltend machen. Sie reichen von der Einbehaltung fälliger Zahlungen, der Forderung, das System auf Kosten des Ausführenden Handwerkers zurückzubauen bis zum Umstand, daß bei Systemmischungen jegliche Gewährleistung gemäß VOB und BGB erlischt.
Zur einwandfreien, fachgerechten Ausführung sind die vom Systemhersteller angebotenen Werkzeuge und Hilfsmaterialien zu benutzen, sowie die Ausführungshinweise der Technischen Merkblätter des Herstellers zu beachten. Der Nachweis der geforderten Eigenschaften muss zusammen mit der Abgabe des Angebotes erbracht werden. Der Nachweis muss bezüglich der Anwendung (gleiches Anwendungsgebiet) und der Stoffzusammensetzung (Nachweis durch Laboranalyse) geführt werden. Bedingt durch die Dämmstoffdicke und die Wärmeleitfähigkeitsgruppe ist bei der Verarbeitung jegliche Wärmebrückenwirkung auszuschließen (Dämmplattenstöße,Anschlüsse, Dübel etc.).
Zuschnitte von Dämmplatten dürfen nur mit elektrischen Schneidgeräten erfolgen. Jeweils nach dem Anbringen und dem Armieren der Dämmung sind Leistungs-/ Qualitätsabnahmen mit der örtlichen Bauleitung zu vereinbaren. Der Verarbeiter hat den Nachweis für die Ausführungsunterrichtung entsprechend der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung zu erbringen. Wärmedämm-Verbundsystem mit Steinwolleplatten liefern und fachgerecht anbringen. Nichtbrennbar A2, nach DIN 4102. Es sind ausschliesslich Systemkomponenten entsprechend der bauaufsichtlichen Zulassung erlaubt.
Das Wärmedämmverbundsystem ist gemäß den allgemeinen bauaufsichtlicher Zulassung bzw. Allgemeiner Bauartgenehmigung Nr. Z-33.46-422 zur Bekleidung mit Steinbelägen herzustellen.
Für die notwendigen Reinigungs-, Entschichtungs- und Entsorgungsarbeiten wird auf die gültigen Gesetze, örtlichen Verordnungen, Satzungen und Transportbestimmungen verwiesen. Diese sind bei den zuständigen Behörden zu erfragen. Behördliche Forderungen und Auflagen sind, soweit nicht besonders beschrieben, entsprechend zu berücksichtigen.
Sind die Farbtöne in der Leistungsbeschreibung nicht exakt benannt, so gelten folgende Farbtonstufen:
"weiß" bzw. "altweiß" -- Weißtöne, die vom Hersteller als Standardqualität zum Grundpreis geliefert werden
"hell getönt" -- Farbtöne der Preisgruppe 33, Hellbezugswert > 65 *)
"mittel getönt" -- Farbtöne der Preisgruppe 44, Hellbezugswert >/= 25 und </=65 *)
"satt getönt" -- Farbtöne der Preisgruppe 55, Hellbezugswert < 25 *)
"TSR-Formel" -- sind Spezialfarbtöne mit IR-reflektierenden Eigenschaften *)
Grundsätzlich ist das Abdecken aller angrenzenden Bauteile mit Folien für die eigenen Arbeiten, inkl. der späteren Entfernung des Abdeckmaterials als Nebenleistung im Sinne der VOB/C einzukalkulieren. Bei besonders hochwertigen Bauteilen wie Fassaden- und Fensterelemente wird der Schutz der Bauteile durch Abkleben nach Positionsbeschrieb vergütet.
Bei Arbeiten, die nicht als Nebenleistung gelten, Ausführung nur nach Rücksprache und/oder Aufforderung durch die Bau-und Projektleitung.
Der AN hat dafür Sorge zu tragen, dass seine Leistungen ohne Stillstandszeiten, in Abstimmung mit den anderen Gewerken durchgängig ausgeführt werden können.
Die Ausführungsanweisungen und/oder die Technischen Merkblätter der Hersteller sind genauestens zu beachten. Die Mindestverarbeitungstemperaturen der Materialien dürfen in keinem Fall unterschritten werden.
Einrüstungen, Hilfskonstruktionen und Abstützungen für die Arbeiten im Innenbreich sind, soweit sie nicht ausdrücklich ausgewiesen sind,in die Einheitspreise einzukalkulieren.
Bei Widersprüchen zu den ZTV gelten vorrangig die Angaben im Leistungsverzeichnis. Bei Widersprüchen zwischen dem Leistungsverzeichnis und der bei Auftragsdurchführung maßgeblichen Zeichnung ist nach den Zeichnungen bzw. Plänen zu arbeiten; daraus entstehende Rechte des Auftragnehmers werden damit nicht eingeschränkt. Der Besondere Teil dieser ZTV hat Vorrang vor dem Allgemeinen Teil.
Die vom Auftragnehmer verwendeten Ausführungsunterlagen müssen den Freigabevermerk des Auftraggebers oder seines Architekten tragen, um Verwechslungen bei der Bauausführung zu vermeiden.
Ungültige Unterlagen sind vom Besitzer entsprechend zu kennzeichnenund als Beweismittel aufzubewahren.Nicht freigegebene Unterlagen dürfen nicht verwendet werden. Dies entbindet den Auftragnehmer aber nicht von seiner Prüfungs- und Hinweispflicht. Diese bleibt unberührt. Während der Dauer der Bauarbeiten muss der Auftragnehmer die Projektunterlagen einschließlich Leistungsbeschreibung auf der Baustelle zur Einsicht bereit halten.
Auch wenn die VOB/B nicht als Ganzes vereinbart ist, gelten die Abschnitte 2 (Stoffe, Bauteile) und 3 (Ausführung) der AllgemeinenTechnischen Vertragsbedingungen (VOB/C). DIN 18300 ff. haben Vorrang vor DIN 18299 - Allgemeine Regelungen für Bauarbeiten jeder Art .
Kurzbezeichnungen in den Ausschreibungstexten und Leistungspositionenentsprechen den in diesen ZTV angegebenen Normen. Bei technisch widersprüchlichen Angaben im Leistungsverzeichnis zwischen Kurztext (z.B. im AVA-Programm) und Langtext gelten die Angaben im Langtext; das gilt auch bei Angeboten.
Grundsätzlich ist das Abdecken aller angrenzenden Bauteile mit Folien für die eigenen Arbeiten, inkl. der späteren Entfernung des Abdeckmaterials als Nebenleistung im Sinne der VOB/C einzukalkulieren. Bei besonders hochwertigen Bauteilen wie Fassaden- und Fensterelemente wird der Schutz der Bauteile durch Abkleben nach Positionsbeschrieb vergütet.
Bei Arbeiten, die nicht als Nebenleistung gelten, Ausführung nur nach Rücksprache und/oder Aufforderung durch die Bau-und Projektleitung.
Mit Beginn der Innenputzarbeiten werden auch Bauarbeiten anderer Gewerke ausgeführt. Die Ausführung der Bauarbeiten erfolgen etwa zeitgleich. Der AN hat dafür Sorge zu tragen, dass seine Leistungen ohne Stillstandszeiten, in Abstimmung mit den anderen Gewerken durchgängig ausgeführt werden können.
Die Ausführungsanweisungen und/oder die Technischen Merkblätter der Hersteller sind genauestens zu beachten. Die Mindestverarbeitungstemperaturen der Materialien dürfen in keinem Fall unterschritten werden.
Alle erforderlichen Gerüste, bis 2,60m Höhe sind in die Einheitspreise mit einzukalkulieren. Der darüber hinaus gehende Mehraufwand für erschwerte Innenputzarbeiten sind gesondert vergütet. Die Wahl der zum Einsatz kommenden Geräte und Baubehelfe obliegt dem AN. Er hat sich jedoch streng an die geltenden Richtlinien und Bestimmungen zu halten.
Einrüstungen, Hilfskonstruktionen und Abstützungen sind, soweit sie nicht ausdrücklich ausgewiesen sind,in die Einheitspreise einzukalkulieren.
Die Abrechnung erfolgt nach VOB/C nach tatsächlichen Massen. Als Grundlage hierzu dienen die in den Konstruktionsplänen angegebenen Abmessungen/Massen.
Ergänzend hierzu gelten die Regelwerke der nachstehend genannten Herausgeber in der zum Zeitpunkt der Ausführung gültigen Fassung als Grundlage von Kalkulation und Arbeitsausführung.
Es gelten folgende Normen und Merkblätter:
DIN EN 998
DIN 4102
DIN 4108
DIN 18299
DIN 18345
DIN 18350
DIN 18550-1:2018-01 Planung, Zubereitung und Ausführung von Außen- und Innenputzen - Teil 1: Ergänzende Festlegungen zu DIN EN 13914-1:2016-09 für Außenputze
DIN EN 13914-1:2016-09 Planung, Zubereitung und Ausführung von Außen- und Innenputzen - Teil 1: Außenputze; Deutsche Fassung EN 13914-1:2016
DIN 55699
EN 13300 Beschichtungsstoffe - Wasserhaltige Beschichtungsstoffe und Beschichtungssysteme für Wände und Decken im Innenbereich - Einteilung (11/2002)
DIN V 18550: Putz und Putzsysteme - Ausführung
DIN EN 13914-1: Planung, Zubereitung und Ausführung von Innen- und Außenputzen - Teil 2: Innenputz
DIN 18201: Toleranzen im Hochbau - Teil 1: Vorgefertigte Teile aus Beton, Stahlbeton und Spannbeton
DIN 18202: Toleranzen im Hochbau - Bauwerke
DIN 1960 VOB/A Vergabe und Vertragsordnung für Bauleistungen - Allgemeine Bestimmungen für die Vergabe von Bauleistungen (09/2019)
DIN 18350: VOB Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen - Teil C: ATV - Putz- und Stuckarbeiten
DIN 18451: VOB Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen - Teil C: ATV - Gerüstarbeiten
DIN 18550-2 Planung, Zubereitung und Ausführung von Außen- und Innenputzen - Teil 2: Ergänzende Festlegungen zu EN 13914-2:2016-09 für Innenputze (01/2018)
DIN 4420: Arbeits- und Schutzgerüste
WTA-Merkblatt 2-9-04/D Sanierputzsysteme
Leitlinien für das Verputzen von Mauerwerk und Beton
Richtlinie Anschlüsse an Fenster und Rolläden bei Putz, Wärmedämm-Verbundsystem und Trockenbau
Merkblatt Verputzen bei hohen und tiefen Temperaturen
Merkblatt Toleranzen im Hochbau nach DIN 18202 Hrsg.: Zentralverband Deutsches Baugewerbe, Deutsche Bauindustrie (05/2015)
Merkblatt für den Einbau und das Verputzen von extrudierten Polystyrol-Hartschaumstoffplatten
Technisches Merkblatt Verputzen von Fensteranschlussfolien
Merkblatt Gipsputze und gipshaltige Putze auf Beton
Merkblatt Putzoberflächen im Innenbereich - Qualitätsstufen
Merkblatt Dünnlagenputze im Innenbereich
Merkblatt für Planung und Anwendung von metallischen Putzprofilen im Außen- und Innenbereich (05/2014), Hrsg.: Europrofiles, europäischer Fachverband der Profilhersteller
BFS Merkblatt 9
Beschichtungen auf mineralischem Außenputz
Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz (BFS)
BFS Merkblatt 19
Risse in Außenputzen - Beschichtungen und Armierung
Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz (BFS)
BFS Merkblatt 20.1
Beurteilung des Untergrundes für Putzarbeiten: Maßnahmen zur Beseitigung von Schäden
Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz (BFS)
BFS Merkblatt 21
Technische Richtlinien für die Planung und Verarbeitung von Wärmedämm-Verbundsystemen
Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz (BFS)
BFS Merkblatt 26
Farbveränderung von Beschichtungen im Außenbereich
Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz (BFS)
IVD-Merkblatt Nr. 4
Abdichten von Fugen im Hochbau mit aufzuklebenden Elastomer-Fugenbändern
Herausgeber: Industrieverband Dichtstoffe e.V. (IVD
Merkblatt
WDVS im Sockel- und im erdberührten Bereich
Herausgeber: Industrieverband WerkMörtel e.V. (IWM)
Jeweils gültige Landesbauordnung
Allgemein anerkannten Regeln der Technik
Jeweils gültige technische Blätter sowie Detailblätter des Putzherstellers.
Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen für Außen- und Innenputzarbeiten
01 Außenputzarbeiten
01
Außenputzarbeiten
Vorbereitende Arbeiten
Vorbereitende Arbeiten
01.__.__.__.0001 Lose Putze entfernen und fachgerecht entsorgen Lose Putzstellen bis zu einer Einzelgröße von 2 m² entfernen und entnommenes Putzmaterial fachgerecht entsorgen.
Putzstärke: bis 30 mm
Lage: Erdgeschoss/ Sockelmauerwerk
01.__.__.__.0001
Lose Putze entfernen und fachgerecht entsorgen
O
1.00
m²
01.__.__.__.0002 Schließen von Öffnungen und Ausbrüchen im Sockelmauerwerk Schließen von Öffnungen und Ausbrüchen im Sockelmauerwerk bis zu einer Einzelgröße ab 0,10 qm/ Stck bis 0,30 qm / St.
Kleinere Ausbrücke bis 0,10 qm mit dem nachfolgend beschriebenen Grundputz zu schließen und werden nicht gesondert vergütet.
Lage: Erdgeschoss/ Sockelmauerwerk
01.__.__.__.0002
Schließen von Öffnungen und Ausbrüchen im Sockelmauerwerk
O
1.00
St
01.__.__.__.0003 Oberfläche verfestigen Liefern und Auftragen einer an der Oberfläche verfestigenden und saugfähigkeitsregulierenden, haftvermittelnden, siloxan- vergüteten Universalgrundierung auf Acrylatbasis für mineralische Untergründe.
Lage: Erdgeschoss/ Sockelmauerwerk
01.__.__.__.0003
Oberfläche verfestigen
O
1.00
m²
01.__.__.__.0004 Ausgleichsputz bei größeren Unebenheiten und Putz-Fehlstellen Liefern und Auftragen eines Ausgleichputz auf Fassadenflächen sowie Putz- Fehlstellen durch/mit:
- Flächen vollflächig überprüfen
- Putzgrund vorbereiten (Grundierung gem. Putzhersteller)
- Ausgleichputz und Putz-Fehlstellen mit geeignetem Putzmörtel erstellen
Putzmörtel: Kategorie GP/LW, CS II/CS III,
Putzdicke im Mittel: </= 4 cm
Lage: Erdgeschoss/ Sockelmauerwerk
01.__.__.__.0004
Ausgleichsputz bei größeren Unebenheiten und Putz-Fehlstellen
O
1.00
m²
01.__.__.__.0005 Ausgleichsputz pro weitere 10 mm Ausgleichputz - wie vor in vollem Wortlaut beschrieben- jedoch Mehrpreis für jede weitere Schichtdicke von 10 mm.
Lage: Erdgeschoss/ Sockelmauerwerk
01.__.__.__.0005
Ausgleichsputz pro weitere 10 mm
O
1.00
m²
01.__.__.__.0006 Untergrund abbrüsten Säubern des Untergrundes mit einem Besen oder einer Bürste. Schmutz, Staub und lose Bestandteile gründlich abbürsten. Evtl. vorhandene Ausblühungen ebenfalls durch Abbürsten restlos entfernen.
Lage: Erdgeschoss/ Sockelmauerwerk
01.__.__.__.0006
Untergrund abbrüsten
O
1.00
m²
01.__.__.__.0007 Untergrund mit Hochdruckwasserstrahl reinigen Reinigen tragfähigen Untergrundes mit einem Hochdruck- reiniger. Schmutz, Staub und lose Bestandteile entfernen.
Abwasser und anfallendes Material ist vollständig zu sammeln und gemäß den gesetzlichen Bestimmungen zu entsorgen. Schmutzwasser und Reinigungsmittel ist fachgerecht zu entsorgen.
Lage: Erdgeschoss/ Sockelmauerwerk
01.__.__.__.0007
Untergrund mit Hochdruckwasserstrahl reinigen
O
1.00
m²
01.__.__.__.0008 Untergrund prüfen Untergrund prüfen, ob dieser fest, fett- und staubfrei ist und eine ausreichende Tragfähigkeit für den Einsatz von Dübeln aufweist.
Die dauerhafte Verträglichkeit zwischen einer eventuell vorhandene Beschichtung und dem Klebemörtel ist zu prüfen.
Mit dem Klebemörtel dürfen Unebenheiten bis maximal 2 cm/m ausgeglichen werden.
Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
01.__.__.__.0008
Untergrund prüfen
16.00
m²
01.__.__.__.0009 Fassadenverschattung Gerüstverschattung nach Wahl des Bieters durch Schutznetz oder Schutzplane liefern, an dem bauseitigen Schutz- und Arbeitsgerüst sturmsicher nachbringen für die Dauer der Arbeiten vorhalten und nach Abschluss der Arbeiten rückbauen.
Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
01.__.__.__.0009
Fassadenverschattung
O
1.00
m²
01.__.__.__.0010 Abkleben von Tür- und Fensterrahmen im Zuge der Abdeckarbeiten Abkleben von Tür- und Fensterrahmen im Zuge der Abdeckarbeiten mit geeignetem Klebeband und nach Abschluss der Arbeiten rückstandslos entfernen und fachgerecht entsorgen.
Geschützt werden nicht zu bearbeitende Bauteile wie Fenstern, Türen, Brüstungen etc.
Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
01.__.__.__.0010
Abkleben von Tür- und Fensterrahmen im Zuge der Abdeckarbeiten
520.00
m
01.__.__.__.0011 Abdecken von Tür- und Fensterflächen Abdecken und besondere Maßnahmen zum Schutz von nicht zu streichenden Bauteilen gemäß VOB Teil C, DIN 18 363,
Abs. 4.2.11.
Herstellen von Schutzabdeckungen aus Folie, inkl. Fixierung der Abdeckplanen untereinander und nach Abschluss der Arbeiten entfernen und fachgerecht entsorgen.
Geschützt werden nicht zu bearbeitende Bauteile wie Tür- und Fensterflächen.
Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
01.__.__.__.0011
Abdecken von Tür- und Fensterflächen
126.00
m²
01.__.__.__.0012 Abdecken von Bodenflächen Abdecken von Bodenflächen wie Dach-/ Terrassen- und Balkonflächen nach Wahl des Bieters herstellen, vorhalten und nach Abschluss der Arbeiten restlos entfernen und fachgerecht entsorgen.
Die Schutzlage ist entsprechend den fertigen Untergründen / Oberflächen ( Dachhaut/ Steinbeläge ) zu wählen.
Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2. Obergeschoss
01.__.__.__.0012
Abdecken von Bodenflächen
85.00
m²
01.__.__.__.0013 Musterflächen Herstellen und Anbringen von Oberflächen- und Farbmustern, sowie Musterflächen für Wand- und Farbgestaltungen, nach Wahl des Auftragsgeber.
Abmessung der Musterfläche bis b/h= 1,00/ 1,00 m.
Lage: Erdgeschoss
01.__.__.__.0013
Musterflächen
2.00
St
Dämmung
Dämmung
01.__.__.__.0014 Wärmedämmplatten aus expandiertem Polystyrol-Hartschaum PS 30 SE, im Sockel-/ Spritzwasserbereich (EPS), d=140 mm Wärmedämmplatten aus expandiertem Polystyrol-Hartschaum PS 30 SE WLG 035, im Sockel-/ Spritzwasserbereich, liefern und mineralisch mit dem Untergrund verkleben.
Die Platten sind dicht zu stoßen. Vor der Ausführung ist der Untergrund abzukehren/ abzubürsten.
Wärmeleitfähigkeit: 0,035 W/(m x K)
Plattendicke: 140 mm
Die Sockeldämmung ist im Spritzwasserbereich (ca. 30 cm über Geländeoberkante) und auf die zu dämmende Fläche im Erdreich, mindestens ca. 50 cm unter der späteren Geländeoberkante auszuführen.
Zusätzlich ist die bauseits vorhandene Dämmung im Bereich des Technikkeller Elektro durch Zuschnitt und Begradigen abschneiden. Die Dicke der bauseitigen Erdreichdämmung beträgt 200 mm. Die Oberkanten der vorhandenen Dämmung (XPS-Dämmung) vollflächig mit Klebemasse aufzahnen und die Sockeldämmplatten in die frische Klebemasse aufzustellen und flächig zu verkleben.
Alle anfallende Dämmstoffreste ist restlos aufzusammeln und fachgerecht zu entsorgen.
Angebotenes System:...................................................................
Lage: Erdgeschoss / Treppenhaus
01.__.__.__.0014
Wärmedämmplatten aus expandiertem Polystyrol-Hartschaum PS 30 SE, im Sockel-/ Spritzwasserbereich (EPS), d=140 mm
16.00
m²
01.__.__.__.0015 Wärmedämmplatten aus expandiertem Polystyrol-Hartschaum PS 30 SE, im Sockel-/ Spritzwasserbereich (EPS), d=200 mm Wärmedämmplatten aus expandiertem Polystyrol-Hartschaum PS 30 SE WLG 035, im Sockel-/ Spritzwasserbereich, liefern und mineralisch mit dem Untergrund verkleben.
Die Platten sind dicht zu stoßen. Vor der Ausführung ist der Untergrund abzukehren/ abzubürsten.
Wärmeleitfähigkeit: 0,035 W/(m x K)
Plattendicke: 200 mm
Die Sockeldämmung ist im Spritzwasserbereich (ca. 30 cm über Geländeoberkante) und auf die zu dämmende Fläche im Erdreich, ca. 70 cm unter der späteren Geländeoberkante auszuführen.
Alle anfallende Dämmstoffreste ist restlos aufzusammeln und fachgerecht zu entsorgen.
Angebotenes System:...................................................................
Lage: Erdgeschoss/ Bestandsgebäude
01.__.__.__.0015
Wärmedämmplatten aus expandiertem Polystyrol-Hartschaum PS 30 SE, im Sockel-/ Spritzwasserbereich (EPS), d=200 mm
113.00
m²
01.__.__.__.0016 Wärmedämmplatten aus expandiertem Polystyrol-Hartschaum PS 30 SE, im Sockel-/ Spritzwasserbereich (EPS), d=120 mm Wärmedämmplatten aus expandiertem Polystyrol-Hartschaum PS 30 SE WLG 035, im Sockel-/ Spritzwasserbereich, liefern und mineralisch mit dem Untergrund verkleben.
Die Platten sind dicht zu stoßen. Vor der Ausführung ist der Untergrund abzukehren/ abzubürsten.
Wärmeleitfähigkeit: 0,035 W/(m x K)
Plattendicke: 120 mm
Die Sockeldämmung ist im Spritzwasserbereich (bis ca. 40 cm) auf die bauseits vorhandene Abdichtungslage zu führen.
Pass- und Zuschnitte sowie schräge Anschnitte sind in den Einheitspreis mit einzukalkulieren und werden nicht gesondert vergütet. Die Sockeldämmplatten sind vollflächig mit dem Untergrund zu verkleben.
Alle anfallende Dämmstoffreste ist restlos aufzusammeln und fachgerecht zu entsorgen.
Angebotenes System:...................................................................
Lage: 1.OG bis einschl. 2.OG/ Loggien und Balkone
01.__.__.__.0016
Wärmedämmplatten aus expandiertem Polystyrol-Hartschaum PS 30 SE, im Sockel-/ Spritzwasserbereich (EPS), d=120 mm
46.00
m²
01.__.__.__.0017 Mehr-/ Minderdicke der zuvor beschriebenen expandiertem Polystyrol-Hartschaum pro 10 mm Mehr-/ Minderdicke der zuvor beschriebenen expandiertem Polystyrol-Hartschaum pro 10 mm.
01.__.__.__.0017
Mehr-/ Minderdicke der zuvor beschriebenen expandiertem Polystyrol-Hartschaum pro 10 mm
O
1.00
m²
01.__.__.__.0018 Wärmedämmung aus Mineralwolle, d= 200 mm Wärmedämmplatten aus Mineralwolle, liefern mineralisch verkleben und zusätzlich mit dem Untergrund verschrauben. Die Platten sind dicht zu stoßen. Die Befestigung der Wärmedämmplatten ist in versenkter Montage auszuführen.
Mineralwolle gemäß ÖNORM EN 13162 MW-EN 13162-T5-DS(70,-)-DS(70,90)-CS(10)20-TR7,5-WS-WL(P)-MU1 Produktart nach ÖNORM B 6000 MW-PT5
Hochverdichtete, druckfeste Steinwolle-Putzträgerplatte, beidseitig beschichtet, nichtbrennbar, wärme- und schalldämmend, wasserabweisend, unverrottbar, formbeständig, alterungsbeständig, diffusionsoffen.
Untergrund: CLT- Wandelemente
Wärmeleitfähigkeit: 0,034 W/(m x K)
Plattenkanten: stumpf, beidseitig vorbeschichtet
Plattendicke: 200 mm
Die Platten sind dicht aneinander zu stoßen. In den Einheitspreis sind alle erforderlichen Pass- und Zuschnitte einzukalkulieren.
Verdübelung der Wärmedämmplatten in versenkter Montage unter dem Gewebe gemäß Herstellervorgaben.
Die anfallenden Dämmstoff-, Material- und Putzreste sind restlos aufzusammeln und fachgerecht zu entsorgen.
Produkt: Putzträgerplatte FKD-MAX C2 oder glw.
Angebotenes Produkt:..................................................................
Lage: Erdgeschoss
01.__.__.__.0018
Wärmedämmung aus Mineralwolle, d= 200 mm
233.00
m²
01.__.__.__.0019 Wärmedämmung aus Mineralwolle, d=140 mm Wärmedämmplatten aus Mineralwolle, liefern mineralisch verkleben und zusätzlich mit dem Untergrund verschrauben. Die Platten sind dicht zu stoßen. Die Befestigung der Wärmedämmplatten ist in versenkter Montage auszuführen.
Mineralwolle gemäß ÖNORM EN 13162 MW-EN 13162-T5-DS(70,-)-DS(70,90)-CS(10)20-TR7,5-WS-WL(P)-MU1 Produktart nach ÖNORM B 6000 MW-PT5
Hochverdichtete, druckfeste Steinwolle-Putzträgerplatte, beidseitig beschichtet, nichtbrennbar, wärme- und schalldämmend, wasserabweisend, unverrottbar, formbeständig, alterungsbeständig, diffusionsoffen.
Untergrund: CLT- Wandelemente
Wärmeleitfähigkeit: 0,034 W/(m x K)
Plattenkanten: stumpf, beidseitig vorbeschichtet
Plattendicke: 140 mm
Die Platten sind dicht aneinander zu stoßen. In den Einheitspreis sind alle erforderlichen Pass- und Zuschnitte einzukalkulieren.
Verdübelung der Wärmedämmplatten in versenkter Montage unter dem Gewebe gemäß Herstellervorgaben.
Die anfallenden Dämmstoff-, Material- und Putzreste sind restlos aufzusammeln und fachgerecht zu entsorgen.
Produkt: Putzträgerplatte FKD-MAX C2 oder glw.
Angebotenes Produkt:..................................................................
Lage: 1.Obergeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
01.__.__.__.0019
Wärmedämmung aus Mineralwolle, d=140 mm
870.00
m²
01.__.__.__.0020 Mehr-/ Minderdicke der zuvor beschriebenen Mineralwoll-
Dämmung pro 10 mm Mehr-/ Minderdicke der zuvor beschriebenen Mineralwoll- Dämmung pro 10 mm Schichtstärke. Ausführung nur auf Anweisung der Projekt-/ Bauleitung.
01.__.__.__.0020
Mehr-/ Minderdicke der zuvor beschriebenen Mineralwoll-
Dämmung pro 10 mm
O
1.00
m²
01.__.__.__.0021 Wärmedämmung aus Holzfasern auf Deckenuntersichten, d= 100 mm Putzbeschichtbare Holzfaserdämmplatte auf Deckenuntersichten, für WDVS nach DIN EN 13171 auf Holzuntergrund nach allg. bauaufsichtlicher Zulassung, liefern und nach den jeweiligen Regelwerken und Herstellerangaben, einschließlich aller Materialien und Befestigungsmittel, montieren.
Wärmeleitfähigkeit: 0,037 W/(m x K)
Rohdichte: 110 kg/m³
Plattendicke: 100 mm
Kantenausbildung: stumpf
Die Platten sind dicht aneinander zu stoßen. In den Einheitspreis sind alle erforderlichen Pass- und Zuschnitte einzukalkulieren.
Alle anfallende Dämmstoffreste ist restlos aufzusammeln und fachgerecht zu entsorgen.
Höhe der Untersichten bis 3,60 m
Die Dämmung ist über Kopf zu verarbeiten.
Produkt: STEICO protect dry oder glw.
Angebotenes Produkt:..................................................................
Lage: 1.OG bis einschl. 2.OG/ Loggien und Balkone
01.__.__.__.0021
Wärmedämmung aus Holzfasern auf Deckenuntersichten, d= 100 mm
152.00
m²
01.__.__.__.0022 Mehr-/ Minderdicke der zuvor beschriebenen Holzfaser-
Dämmung pro 10 mm Mehr-/ Minderdicke der zuvor beschriebenen Holzfaser- Dämmung pro 10 mm Schichtstärke. Ausführung nur auf Anweisung der Projekt-/ Bauleitung.
01.__.__.__.0022
Mehr-/ Minderdicke der zuvor beschriebenen Holzfaser-
Dämmung pro 10 mm
1.00
m²
01.__.__.__.0023 Anschluss der Mineralwolle-Dämmplatten an Fensterbankunterseiten, einschl. Abdichtung als 2.Dichtebene Anschluss der Mineralwolle-Dämmplatten an Fensterbankunterseiten, wie folgt herstellen:
Zuschnitt und Abschrägen der zuvor beschriebenen Dämmplatten, sowie zusätzlicher Einbau eines WDVS Dichtband (Fugenbreite 3-9 mm) gem. Detailplanung ausbilden. Neigungswinkel (Schräge der Fensterbank): bis 5 Grad
Ausbildung einer 2. Dichtebene als Dichtwanne unterhalb von bauseitigen Fensterbänken.
Auf den so vorbereiteten Untergrund, selbstklebendes Glasfasergewebe aufbringen und mit zementverträglichem Dispersionsspachtel 1,0 : 1,0 Gew.-Teile mit Zement (CEM I oder CEM II A/LL oder CEM II B/LL) gemischt, einspachteln (2 Schichten) zur Ausbildung von Dichtwanne (ca. 3 cm hoch) bis zur Brüstungskante.
Angebotene Produkte/ System:....................................................
Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss/ Fensterbänke
01.__.__.__.0023
Anschluss der Mineralwolle-Dämmplatten an Fensterbankunterseiten, einschl. Abdichtung als 2.Dichtebene
96.00
m
01.__.__.__.0024 Zulage für Zuschnitt der Dämmplatten an Geländerbefestigungen Allseitige Anschlüsse an Geländerbefestigungen mittels Zuschnitt der Dämmplatten, sowie Einbau eines WDVS Dichtband (Fugenbreite 3-9 mm).
Die Lieferung und der Einbau der druckfesten Dämmung einschl. der luftdichten Verklebung der Geländerbefestigung an der CLT- Deckenplatte erfolgt bauseits.
Abmessung der durchdringenden Geländerbefestigung:
Höhe: bis 150 mm
Breite: bis 150 mm
Tiefe: bis 140 mm
Angebotene Produkte:..................................................................
Lage: 1. Obergeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
01.__.__.__.0024
Zulage für Zuschnitt der Dämmplatten an Geländerbefestigungen
25.00
St
Armierung
Armierung
01.__.__.__.0025 Mineralische Armierung der Brüstungs- und Fassadenflächen mit Glasfasergewebe und Diagonalarmierungen Liefern und Anbringen einer vollflächigen mineralischen Armierungsschicht auf den Fassadenflächen. Armierung auf Kalk-Zement Basis mit EPS-Zuschlag vergütet.
Schichtdicke:ca. 6 mm (im Mittel)
Leichtarmierungsmörtel auf Wärmedämmplatten volldeckend auftragen und alkalibeständiges Glasfasergewebe eindrücken und planspachteln. Gewebestöße 10 cm überlappen. Gewebe muss im oberen Drittel der Armierungsschicht liegen.
Die Armierung ist mittels Kellenschnitt von angrenzenden Bauteile zu trennen.
Einschließlich Diagonalarmierungen an allen Fassadenöffnungen und Aussparungen -je nach Detailart- mit jeweils pro Fensteröffnung :
- 2 Stück WDVS Diagonal-Armierungswinkel (oben)
- 2 Stück WDVS Diagonal-Armierungspfeil (unten)
Angebotene Produkte/ System:....................................................
Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
01.__.__.__.0025
Mineralische Armierung der Brüstungs- und Fassadenflächen mit Glasfasergewebe und Diagonalarmierungen
1,103.00
m²
01.__.__.__.0026 Mineralische Armierung in Laibungen und auf Stürzen mit Glasfasergewebe liefern und aufbringen Liefern und Anbringen einer vollflächigen mineralischen Armierungsschicht in Laibungen und auf Stürzen. Armierung auf Kalk-Zement Basis mit EPS-Zuschlag vergütet.
Schichtdicke: ca. 6 mm (im Mittel)
Laibungstiefe: bis 200 mm
Leichtarmierungsmörtel auf Wärmedämmplatten volldeckend auftragen und alkalibeständiges Glasfasergewebe eindrücken und planspachteln. Gewebestöße 10 cm überlappen. Gewebe muss im oberen Drittel der Armierungsschicht liegen.
Die Armierung ist mittels Kellenschnitt von angrenzenden Bauteile zu trennen.
Angebotene Produkte/ System:....................................................
Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
01.__.__.__.0026
Mineralische Armierung in Laibungen und auf Stürzen mit Glasfasergewebe liefern und aufbringen
329.00
m
01.__.__.__.0027 Mineralische Armierung im Sockelbereich mit Glasfasergewebe Liefern und Auftragen einer vollflächigen Armierungsschicht. Armierungsmasse auf Wärmedämmplatten volldeckend auftragen und alkalibeständiges Glasfasergewebe eindrücken und planspachteln. Armierungsgewebe Gewebestöße 10 cm überlappen. Die Armierung ist mittels Kellenschnitt von angrenzenden Bauteile zu trennen.
Schichtdicke: ca. 4 mm (im Mittel)
Angebotene Produkte/ System:....................................................
Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
01.__.__.__.0027
Mineralische Armierung im Sockelbereich mit Glasfasergewebe
155.00
m²
01.__.__.__.0028 Mineralische Armierung der Deckenuntersichten als 1. Flächenarmierung vor der Verdübelung Liefern und Anbringen einer vollflächigen mineralischen Armierungsschicht der Untersichten der Dachdecke als 1. Flächenarmierung vor der Verdübelung. Armierung auf Kalk-Zement Basis mit EPS-Zuschlag vergütet.
Schichtdicke: ca. 5 mm
Leichtarmierungsmörtel auf Wärmedämmplatten volldeckend auftragen und alkalibeständiges Glasfasergewebe eindrücken und planspachteln. Gewebestöße 10 cm überlappen. Gewebe muss im oberen Drittel der Armierungsschicht liegen.
Höhe der Untersichten bis 3,60 m
Das Ausführen der Arbeiten über Kopf, über alle Systemschritte hinweg wird nicht gesondert vergütet und ist in den Einheitspreis mit einzukalkulieren.
Die Deckenunterseite ist bauseits mit einem Arbeitsgerüst eingerüstet.
Angebotene Produkte/ System:....................................................
Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
01.__.__.__.0028
Mineralische Armierung der Deckenuntersichten als 1. Flächenarmierung vor der Verdübelung
152.00
m²
01.__.__.__.0029 Mineralische Armierung der Deckenuntersichten als 2. Flächenarmierung nach der Verdübelung Liefern und Anbringen einer vollflächigen mineralischen Armierungsschicht der Untersichten der Dachdecke als 2. Flächenarmierung nach der Verdübelung.
Einschl. Egalisierung des Dübelbildes nach Art des Bieters für eine nachfolgende Oberputzflächen in Körnung 1 mm armieren.
Armierung auf Kalk-Zement Basis mit EPS-Zuschlag vergütet.
Schichtdicke: ca. 5 mm
Leichtarmierungsmörtel auf Wärmedämmplatten volldeckend auftragen und alkalibeständiges Glasfasergewebe eindrücken und planspachteln. Gewebestöße 10 cm überlappen. Gewebe muss im oberen Drittel der Armierungsschicht liegen.
Das Ausführen der Arbeiten über Kopf, über alle Systemschritte hinweg wird nicht gesondert vergütet und ist in den Einheitspreis mit einzukalkulieren.
Die Deckenunterseite ist bauseits mit einem Arbeitsgerüst eingerüstet.
Angebotene Produkte/ System:....................................................
Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
01.__.__.__.0029
Mineralische Armierung der Deckenuntersichten als 2. Flächenarmierung nach der Verdübelung
152.00
m²
01.__.__.__.0030 Zulage für eine zweite Lage Glasfasergewebe Zulage für eine zweite Lage alkalibeständiges Glasfasergewebe, volldeckend auftragen, eindrücken und planspachteln.
01.__.__.__.0030
Zulage für eine zweite Lage Glasfasergewebe
O
1.00
m²
01.__.__.__.0031 Zusatzarmierung an Durchdringungen Zusatzarmierung zu allen bauseitigen Durchdringungen mittels Glasseidengewebe einschl. systemzugehörigen Armierungsmasse vor der Flächenarmierung in passender Größe zuschneiden/einspachteln.
Abmessungen der Durchdringungen:
Länge: bis 150 mm
Breite:.bis 150 mm
Tiefe: bis 180 mm
Durchmesser: bis 100 mm (kreisrund)
Angebotenes Produkt:...................................................................
Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
01.__.__.__.0031
Zusatzarmierung an Durchdringungen
5.00
m²
01.__.__.__.0032 Putzträgerplatte Putzträgerplatte im Bereicht der bauseitigen Raffstorkästen mittels geeigneter Platte mit dem Untergrund verkleben :
Plattendicke: ca.10 mm
Höhe: ca. 270 mm (EG) bis ca. 400 mm ( 1.OG bis 2.OG)
Breite des Bereichs: jeweils mind. 300 mm über den Rand der Öffnungen links und rechts hinaus.
Zusätzlich ist die Platte oberhalb der Raffstorekästen gemäß Herstellervorgaben in oberflächenbündiger Montage zu verdübeln.
Angebotenes Produkt/ System:....................................................
Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
01.__.__.__.0032
Putzträgerplatte
185.00
m
01.__.__.__.0033 Zulage für die Armierung der Laibungsflächen mit erhöhter Ebenheit Zulage für die Armierung der Laibungsflächen mit erhöhter Ebenheit durch handwerklichem Mehraufwand nach Art des Bieters.
Die erhöhte Ebenheit ist Grundlage für eine Oberputzfläche in Körnung 1mm.
Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
01.__.__.__.0033
Zulage für die Armierung der Laibungsflächen mit erhöhter Ebenheit
O
1.00
m
01.__.__.__.0034 Zulage für die Armierung der Brüstungs- und Fassadenflächen mit erhöhter Ebenheit Zulage für die Armierung der Brüstungs- und Fassadenflächen mit erhöhter Ebenheit durch handwerklichem Mehraufwand nach Art des Bieters.
Die erhöhte Ebenheit ist Grundlage für eine Oberputzfläche in Körnung 1mm.
Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
01.__.__.__.0034
Zulage für die Armierung der Brüstungs- und Fassadenflächen mit erhöhter Ebenheit
O
1.00
m²
Oberputz
Oberputz
01.__.__.__.0035 Mineralischer Oberputz auf Brüstungs- und Fassadenflächen, Körnung 3 mm, einschl. Zwischen- und Schlussanstrich, Farbton weiß Mineralischer Oberputz auf Brüstungs- und Fassadenflächen mit Zwischen- und Schlussanstrich, wie folgt herstellen:
Grundanstrich-weiß:
Grundanstrich der Armierung mit einem Silikat-Streichfüller in Anlehnung an den Farbton des Silikat-Putzes.
Oberputz K3-weiß:
Oberputzbeschichtung der Fassadenfläche mit einem Silikat-Putz KR der Körnung: KR K3, nach Herstellervorschrift auftragen und strukturieren. Farbton: Standard weiß
Anstrichaufbau-weiß:
Anstrichaufbau der Fassadenfläche durch eine Zwischenbeschichtung sowie einem Schlussanstrich im Farbton Standard weiß
Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
01.__.__.__.0035
Mineralischer Oberputz auf Brüstungs- und Fassadenflächen, Körnung 3 mm, einschl. Zwischen- und Schlussanstrich, Farbton weiß
1,103.00
m²
01.__.__.__.0036 Mineralischer Oberputz in Laibungen und unterhalb auf Stürzen, Körnung 3 mm, einschl. Zwischen- und Schlussanstrich, Farbton weiß Mineralischer Oberputz in Laibungen und unterhalb auf Stürzen, Laibungstiefe 140 mm bis 200 mm, einschl. Grundierung sowie Zwischen- und Schlussanstrich. Der Mineralische Oberputz ist im Bereich der Stürzen über Kopf zu verarbeiten. Sonst wie vor beschrieben.
Lage: Erdgeschoss
01.__.__.__.0036
Mineralischer Oberputz in Laibungen und unterhalb auf Stürzen, Körnung 3 mm, einschl. Zwischen- und Schlussanstrich, Farbton weiß
329.00
m
01.__.__.__.0037 Mineralischer Oberputz auf Deckenuntersichten, Körnung 3 mm, einschl. Zwischen- und Schlussanstrich, Farbton weiß Mineralischer Oberputz auf Deckenuntersichten mit Zwischen- und Schlussanstrich, wie folgt herstellen:
Grundanstrich-weiß:
Grundanstrich der Armierung mit einem Silikat-Streichfüller in Anlehnung an den Farbton des Silikat-Putzes.
Oberputz K3-weiß:
Oberputzbeschichtung der Deckenfläche mit einem Silikat-Putz KR der Körnung: KR K3, nach Herstellervorschrift auftragen und strukturieren. Farbton: Standard weiß
Anstrichaufbau-weiß:
Anstrichaufbau der Deckenfläche durch eine Zwischenbeschichtung sowie einem Schlussanstrich im Farbton Standard weiß
Höhe der Untersichten bis 3,60 m
Das Ausführen der Arbeiten über Kopf, über alle Systemschritte hinweg wird nicht gesondert vergütet und ist in den Einheitspreis mit einzukalkulieren.
Die Deckenunterseite ist bauseits mit einem Arbeitsgerüst eingerüstet.
Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
01.__.__.__.0037
Mineralischer Oberputz auf Deckenuntersichten, Körnung 3 mm, einschl. Zwischen- und Schlussanstrich, Farbton weiß
152.00
m²
01.__.__.__.0038 Mineralischer Oberputz im Sockel-/Spritzwasserbereich Liefern, Auftragen und sauber Filzen einer wetterbeständigen, hydrophoben, wasserdampfdurchlässigen Beschichtung mit mineralischem, filzbarem Oberputz nach DIN EN 998-1 mit feiner Filzstruktur im Sockel-/Spritzwasserbereich.
Der Untergrund muss vor der Beschichtung auf Unebenheiten überprüft werden.
Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
01.__.__.__.0038
Mineralischer Oberputz im Sockel-/Spritzwasserbereich
155.00
m²
01.__.__.__.0039 Zulage Farbbeschichtung, hell getönt Zulage Farbbeschichtung für das andersfarbige Absetzen von Fassaden- und Sockelflächen, sowie der Laibungen und Stürze, hell getönt, im Farbton nach Hersteller- Farbsystem.
01.__.__.__.0039
Zulage Farbbeschichtung, hell getönt
O
1.00
m²
01.__.__.__.0040 Zulage Farbbeschichtung, mittel getönt Zulage Farbbeschichtung für das andersfarbige Absetzen von Fassaden- und Sockelflächen, sowie der Laibungen und Stürze, mittel getönt, im Farbton nach Hersteller- Farbsystem.
01.__.__.__.0040
Zulage Farbbeschichtung, mittel getönt
O
1.00
m²
01.__.__.__.0041 Zusätzlicher mineralischer Feuchtschutzanstrich in Sockel-/ Spritzwasserbereich Liefern und vollflächiges Streichen nach der Putzausbildung (Mineralisch)eines zusätzlichen Feuchteschutzes im Sockelbereich. Die vom Kies berührte Putzfläche (von der Unterkante der Dämmplatte bis ca. 5 cm über die spätere Geländeoberkante) zweimalig streichen. Ggf. nach Erdanpassung auf dem Feuchteschutz den Farbanstrich ergänzen.
Das Einmessen und Abkleben entlang der Beschichtung ist in den Einheitspreis mit einzukalkulieren und wird nicht gesondert vergütet.
Höhe über GOK: 5 cm
Angebotene Produkte/ System:....................................................
Lage: Erdgeschoss
01.__.__.__.0041
Zusätzlicher mineralischer Feuchtschutzanstrich in Sockel-/ Spritzwasserbereich
27.00
m²
01.__.__.__.0042 Flüssigabdichtung mit Polyurenthanharz im Anschlussbereich von Fenster- und Türanlagen Liefern und vollflächiges Streichen eines zusätzlichen Feuchteschutzes im Sockelbereich bzw. im Anschlussbereich von Fenster- und Türanlagen mit einer Flüssigabdichtung auf Basis eines 1 K-PUR Polyurenthanharz, einschl. der erforderlichen Grundierung auf die fertige Putzoberfläche einschließlich der erforderlichen Grundierung und einer zusätzlichen Vlieseinlage im Eckbereich horizontal/ vertikal.
Die Höhe der Abdichtung ist mit der Bau-/ Projektleitung abzustimmen. Ausführung gem. Herstellervorgaben.
Angebotenes Produkt/ System:.....................................................
Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
01.__.__.__.0042
Flüssigabdichtung mit Polyurenthanharz im Anschlussbereich von Fenster- und Türanlagen
57.00
m
01.__.__.__.0043 Gerüstankerhülsen verschließen, abdecken und überstreichen Gerüstankerhülsen bei Gerüstabbau mit Gerüstankerstopfen verschließen und mit mineralischem Oberputz der Körnung 1mm bis 3 mm, sowie deckendem Anstrich abdecken und filigran beiarbeiten.
Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
01.__.__.__.0043
Gerüstankerhülsen verschließen, abdecken und überstreichen
50.00
St
Profile und Einbauteile
Profile und Einbauteile
01.__.__.__.0044 Putzabschlussprofil an Fenster- und Türelemente Putzabschlussprofil als gelochte Kunststoffleiste mit Putzanschlag und Glasfasergewebestreifen an angrenzende Flächen/Bauteile wie Fenster- und Türelemente mit der Flächenarmierung anbringen.
Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
01.__.__.__.0044
Putzabschlussprofil an Fenster- und Türelemente
329.00
m
01.__.__.__.0045 Tropfkantenprofil im Bereich der Raffstorekästen Tropfkantenprofil im Bereich der Raffstorekästen, waagerecht, herstellen.
Vor der vollflächigen Armierung, Armierungsmasse anbringen und Tropfkantenprofil einbetten.
Angebotenes Produkt:...................................................................
Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
01.__.__.__.0045
Tropfkantenprofil im Bereich der Raffstorekästen
127.00
m
01.__.__.__.0046 Tropfkantenprofil an Untersichten und freien Deckenrändern Außenkanten von Untersichten/ freien Deckenrändern mit einem WDVS- Tropfkantenprofil, ausbilden.
Vor der vollflächigen Armierung, Armierungsmasse anbringen und Tropfkantenprofil einbetten.
Angebotenes Produkt:...................................................................
Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
01.__.__.__.0046
Tropfkantenprofil an Untersichten und freien Deckenrändern
146.00
m
01.__.__.__.0047 Sockelprofil mit Dichtband Sockelprofil mit Tropfkante an den Wandflächen mittels Sockelanschlussprofil und Dichtband herstellen.
Dämmplatten auf Startprofil aufsetzen. Sockelprofil mit Hilfe des Selbstklebebandes auf der Dämmplattenunterkante fixieren.
Das zuvor beschriebene Glasfasergewebe in die Armierungsmasse einbetten. Armierungsgewebe bis Innenkante Tropfnase legen und einbetten.
Im Stoßbereich: das integrierte Glasfasergewebe 10 cm überlappen, Verbindung der Sockelprofile mittels Sockelleistenverbinder, inkl. Fugendichtband gemäß Technischem Merkblatt des Herstellers.
Dämmstoffstärke: 200 mm
Angebotenes Produkt:..................................................................
Die Lieferung und Montage des Winkelprofils einschl. des Brettsperrholz samt Weichlage sowie die Abdichtung mit SIGA PRIMUS ROLLE + KOMPRIBAND VKR TRIO SF erfolgt bauseits. Das Sockelprofil ist auf dem Brettsperrholz kraftschlüssig zu befestigen.
Lage: Erdgeschoss
01.__.__.__.0047
Sockelprofil mit Dichtband
O
113.00
m
01.__.__.__.0048 Sockelprofil mit Dichtband im Bereich der Loggien und Balkone Sockelprofil mit Tropfkante an den Wandflächen im Bereich der Loggien und Balkone mittels Sockelanschlussprofil und Dichtband herstellen.
Dämmplatten auf Startprofil aufsetzen. Sockelprofil mit Hilfe des Selbstklebebandes auf der Dämmplattenunterkante fixieren.
Das zuvor beschriebene Glasfasergewebe in die Armierungsmasse einbetten. Armierungsgewebe bis Innenkante Tropfnase legen und einbetten.
Im Stoßbereich: das integrierte Glasfasergewebe 10 cm überlappen, Verbindung der Sockelprofile mittels Sockelleistenverbinder, inkl. Fugendichtband gemäß Technischem Merkblatt des Herstellers.
Dämmstoffstärke: 140 mm
Angebotenes Produkt:..................................................................
Lage: 1.OG bis einschl. 2.OG/ Balkone und Loggien
01.__.__.__.0048
Sockelprofil mit Dichtband im Bereich der Loggien und Balkone
92.00
m
01.__.__.__.0049 Gewebeeckwinkel, rechtwinklig, an Gebäudeecken und Öffnungen Liefern und Herstellen des Kantenschutzes mit Eckwinkel aus Kunststoffeckschutzschiene mit Glasfasergewebe, als Zulage zur Systemarmierung. Vor der vollflächigen Armierung, Armierungsmasse anbringen und Eckwinkel einbetten.
Armierungsgewebe über den Eckwinkel (bis zur Eckkante - 10 cm Überlappung) legen und einbetten.
Format: 10/10 cm
Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
01.__.__.__.0049
Gewebeeckwinkel, rechtwinklig, an Gebäudeecken und Öffnungen
520.00
m
01.__.__.__.0050 Anschlussabdichtung an Bauteile mit Fugendichtband erstellen Erstellen einer dauerhaften Anschlussabdichtung an andere Bauteile mit einem systemzugehörigen selbstklebenden, vorkomprimierten Dichtband. Einbau im Bereich aller systembegrenzenden Bauteile wie z.B. Ortgang- Traufanschlüsse, ungedämmte Bauteile, Fassadenverkleidungen, Sparrenköpfe etc. umlaufend einschließlich ggf. erforderlichen Ausklink- und Anpassungsarbeiten.
Angebotenes Produkt:...................................................................
Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
01.__.__.__.0050
Anschlussabdichtung an Bauteile mit Fugendichtband erstellen
195.00
m
01.__.__.__.0051 Montagedübel für Kleinbauteile Bauseitige Kleinbauteile (Lampen, Briefkästen, Hausnummern etc.) im WDVS-System mit:
- Montagedübel, inkl. Dichtscheibe
- geeignetem Werkzeug (Torx Bit 40)
nach Fertigstellung des WDV-Systems oberflächenbündig einschrauben.
Montageposition: nach Angabe des Auftraggebers
Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
01.__.__.__.0051
Montagedübel für Kleinbauteile
10.00
St
01.__.__.__.0052 Montagequader für Kleinbauteile EPS Montagequader für leichte bauseitige Anbauteile wie Rohrschellen etc.im zuvor beschriebenen WDVS- System, inkl. Kennzeichnung in der Fläche nach Herstellervorgaben gem. Detailplanung bzw. nach Angabe des Auftragsgeber anbringen.
Dämmschichtdicke: 180 mm
Größe/Abmessung des Montagequader: 100 x 100 mm mit Nutzfläche 80 x 80 mm
Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
01.__.__.__.0052
Montagequader für Kleinbauteile
1.00
St
01.__.__.__.0053 Montagequader für schwere Anbauteile EPS Montagequader für schwere bauseitige Anbauteile im zuvor beschriebenen WDVS- System, inkl. Kennzeichnung in der Fläche nach Herstellervorgaben gem. Detailplanung bzw. nach Angabe des Auftragsgeber anbringen.
Dämmschichtdicke: 180 mm
Größe/Abmessung des Montagequader: 50 x 100 mm mit Nutzfläche 130 x 80 mm
Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
01.__.__.__.0053
Montagequader für schwere Anbauteile
O
1.00
St
01.__.__.__.0054 Elektroleitungen aussparen und markieren Detailzuschnitte für bauseitige Elektroleitungen -linear- durch:
- wandseitigen Zuschnitt der Dämmplatten.
Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
01.__.__.__.0054
Elektroleitungen aussparen und markieren
50.00
m
01.__.__.__.0055 Elektrodosenelemente aussparen und anbringen Elektrodosenelement vor der Plattenverklebung anbringen. Das Anarbeiten der flankierenden Dämmplatten ist herzustellen. Die Randbereiche sind auszuschäumen. Die bauseitigen Elektroleitung oder Kabelschutzrohre sind durch die Aussparung zu führen.
Abmessung ca. 150/150 mm
Tiefe der Dose: 55 mm
Für Dämmschichtdicke: wie Fassadendämmung Montageposition nach Angabe des Auftraggebers
Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
01.__.__.__.0055
Elektrodosenelemente aussparen und anbringen
10.00
St
01.__.__.__.0056 Schutzfolien entfernen und entsorgen Vollständiges Entfernen und Entsorgen von sämtlichen Schutzfolien und dergleichen (auch von Fremdgewerken) nach Abschluss der Arbeiten, auf:
- Bodenflächen
- Fenster- u. Fensterrahmenbauteilen
- Tür- und Türrahmenbauteilen
- Fensterbänken
- Leichtmetallprofilen
- Bau- und Anlagenteilen
Lage: Erdgeschoss bis einschl. 2.Obergeschoss
01.__.__.__.0056
Schutzfolien entfernen und entsorgen
L
1.00
psch
02 Innenputzarbeiten
02
Innenputzarbeiten
Vorbereitende Arbeiten
Vorbereitende Arbeiten
02.__.__.__.0001 Untergrund prüfen Untergrund prüfen, ob dieser fest, fett- und staubfrei ist und eine ausreichende Tragfähigkeit aufweist.
Die dauerhafte Verträglichkeit zwischen einer eventuell vorhandene Beschichtung und dem Klebemörtel istzu prüfen.
Mit dem Klebemörtel dürfen Unebenheiten bis maximal 2 cm/mausgeglichen werden.
Lage: Erdgeschoss
02.__.__.__.0001
Untergrund prüfen
304.00
m²
02.__.__.__.0002 Lose Putze entfernen und fachgerecht entsorgen Lose Putzstellen bis zu einer Einzelgröße von 2 m² entfernen und entnommenes Putzmaterial fachgerecht entsorgen.
Putzstärke: bis 30 mm
Lage: Erdgeschoss
02.__.__.__.0002
Lose Putze entfernen und fachgerecht entsorgen
O
1.00
m²
02.__.__.__.0003 Fehlstellen beiputzen, Größe bis 0,5 qm Fehlstellen des Innenwandputzes verputzen, inkl. reinigen und vornässen, Oberfläche ansatzfrei anarbeiten. Größe bis 0,5 qm/ Stck.
Lage: Erdgeschoss
02.__.__.__.0003
Fehlstellen beiputzen, Größe bis 0,5 qm
O
1.00
St
02.__.__.__.0004 Alte Wandanstriche anschleifen und in Teilbereichen flächig abschleifen Alte Wandanstriche auf Leichtbeton- Wandplatten anschleifen bzw. in Teilbereichen flächig abschleifen. Min. 40 % der gesamten Wandanstriche ( ca.64 m²) sind vollflächig abzuschleifen. Die übrigen tragfähigen Anstriche sind anzuschleifen. Die Baustäube sind während der Schleifarbeiten abzusaugen und nach Abschluss der Arbeiten fachgerecht zu entsorgen.
Lage: Erdgeschoss
02.__.__.__.0004
Alte Wandanstriche anschleifen und in Teilbereichen flächig abschleifen
159.00
m²
02.__.__.__.0005 Wandflächen absaugen Wandflächen nach Abschluss der zuvor beschriebenen Schleifarbeiten absaugen. Die Baustäube sind nach Abschluss der Arbeiten fachgerecht zu entsorgen.
Lage: Erdgeschoss
02.__.__.__.0005
Wandflächen absaugen
159.00
m²
02.__.__.__.0006 Organische Haftbrücke auf Betonwände Organische Haftbrücke auf Betonwänden, Betonfertigteilen, auf Dämmstoffplatten (z.B. extrudiertes Polystyrol) oder Polystyrol- Schalungssteinen.
Produkt: Knauf Betokontakt oder glw.
Angebotenes Produkt:...................................................................
Lage: Erdgeschoss
02.__.__.__.0006
Organische Haftbrücke auf Betonwände
304.00
m²
02.__.__.__.0007 Ausgleichsputz bei Unebenheiten des Putzgrundes über +/- 10 mm Ausgleichsputz bei Unebenheiten des Putzgrundes über +/- 10 mm. Die Ausführung des Ausgleichsputzes darf nur nach vorheriger Absprache mit der Bauleitung erfolgen.
Lage: Erdgeschoss
02.__.__.__.0007
Ausgleichsputz bei Unebenheiten des Putzgrundes über +/- 10 mm
O
1.00
m²
02.__.__.__.0008 Beiputzen von Leitungsschlitzen Beiputzen von Leitungsschlitzen in einer Breite von bis zu 10 cm.
Lage: Erdgeschoss
02.__.__.__.0008
Beiputzen von Leitungsschlitzen
O
1.00
m
02.__.__.__.0009 Fugenverschluss an Beton-Fertigteilen Fugenverschluss an Beton-Fertigteilen, innen, Höhe der Deckenunterseite/ Putzhöhe bis 3,00 m ,Oberfläche beigespachtelt. Putzgrund: Beton-Fertigteilfuge.
Lage: Erdgeschoss
02.__.__.__.0009
Fugenverschluss an Beton-Fertigteilen
O
1.00
m
02.__.__.__.0010 Abdecken von Tür- und Fensterflächen sowie Brüstungen Abdecken und besondere Maßnahmen zum Schutz von nicht zu streichenden Bauteilen gemäß VOB Teil C, DIN 18 363, Abs. 4.2.11.
Herstellen von Schutzabdeckungen aus Folie, incl. Fixierung der Abdeckplanen untereinander und nach Abschluss der Arbeiten entfernen und fachgerecht entsorgen.
Geschützt werden nicht zu bearbeitende Bauteile wie Fenstern, Türen, Brüstungen etc.
Lage: Erdgeschoss
02.__.__.__.0010
Abdecken von Tür- und Fensterflächen sowie Brüstungen
70.00
m²
02.__.__.__.0011 Abkleben von Tür- und Fensterrahmen im Zuge der Abdeckarbeiten Abkleben von Tür- und Fensterrahmen im Zuge der Abdeckarbeiten mit geeignetem Klebeband und nach Abschluss der Arbeiten rückstandslos entfernen und fachgerecht entsorgen.
Geschützt werden nicht zu bearbeitende Bauteile wie Fenstern, Türen, Brüstungen etc.
Lage: Erdgeschoss
02.__.__.__.0011
Abkleben von Tür- und Fensterrahmen im Zuge der Abdeckarbeiten
115.00
m
Armierung
Armierung
02.__.__.__.0012 Armierungsgewebe Armierungsgewebe hochreißfest und alkalibeständigem über Rohbau Materialwechsel im Putzgrund, labilen Putzgrund u.ä. in obere Putzhälfte faltenfrei einbetten.
Die Überlappung von Putzbewehrungen muss mindestens 100 mm betragen, auf benachbarte Bauteile 200 mm.
Angebotenes Produkt:...................................................................
Lage: Erdgeschoss
02.__.__.__.0012
Armierungsgewebe
15.00
m²
Oberputze
Oberputze
02.__.__.__.0013 Gipsputz auf Innenwandflächen, Oberflächenqualität Q 3, liefern, aufbringen und glätten Einlagiges Innenputzsystem gemäß DIN 18550-2 auf Innenwandfächen auftragen. Putzgrund Beton.
Innenputz aus Gipsputz P IV (B1 DIN EN 13279-1), Putzoberfläche malerfertig,
einschl. der ggf. erforderlichen Gerüstgestellung entsprechend den Richtlinien der VOB und DIN, sowie den Sicherheitsbestimmungen der Bauberufsgenossenschaften auf-, um- und abbauen.
Putzdicke: i.M. 15 mm
Oberfläche: geglättet
Oberflächenqualität: Q 3
Wandhöhe: bis 3,20 m über OKRF
Lage: Erdgeschoss
02.__.__.__.0013
Gipsputz auf Innenwandflächen, Oberflächenqualität Q 3, liefern, aufbringen und glätten
304.00
m²
02.__.__.__.0014 Minderpreis für die Ausführung in Q 2 Minderpreis für die Ausführung des zuvor beschriebenen Gipsputz auf Innenwandflächen in der Oberflächenqualität Q 2 zur Aufnahme von Anstrichen oder grob strukturierte Wandbekleidungen.
02.__.__.__.0014
Minderpreis für die Ausführung in Q 2
O
1.00
m²
02.__.__.__.0015 Zulage Gipsputz an Überzug Zulage für das Verputzen des bauseitigen Überzug mit Ansichtsbreiten von 25 cm, Sturztiefe bis t= 0,10 m
Abrechnung als Zulage für erhöhte Aufwendungen. Die Flächen sind in der Hauptposition enthalten und werden im Rahmen der Hauptpositionen abgerechnet!
Lage: Erdgeschoss
02.__.__.__.0015
Zulage Gipsputz an Überzug
34.00
m²
02.__.__.__.0016 Gipsputz in Laibungen, liefern, aufbringen und glätten Einlagiges Innenputzsystem gemäß DIN 18550-2 in Laibungen an Tür- und Fensteranlagen, Putzgrund Ziegelmauerwerk bzw. Beton.
Innenputz aus Gipsputz P IV (B1 DIN EN 13279-1), Putzoberfläche malerfertig,
einschl. der ggf. erforderlichen Gerüstgestellung entsprechend den Richtlinien der VOB und DIN, sowie den Sicherheitsbestimmungen der Bauberufsgenossenschaften auf-, um- und abbauen.
Putzdicke: 15 mm
Oberfläche: geglättet
Oberflächenqualität: Q 3
Öffnungshöhe: bis 2,60 m
Lage: Erdgeschoss
02.__.__.__.0016
Gipsputz in Laibungen, liefern, aufbringen und glätten
115.00
m
02.__.__.__.0017 Minderpreis für die Ausführung in Q 2 Minderpreis für die Ausführung des zuvor beschriebenen Gipsputz in Laibungsflächen in der Oberflächenqualität Q 2 zur Aufnahme von Anstrichen oder grob strukturierte Wandbekleidungen.
02.__.__.__.0017
Minderpreis für die Ausführung in Q 2
O
1.00
m
02.__.__.__.0018 Zulage für das Verputzen von größeren Putz- Fehlstellen in Teilbereichen Zulage für das Verputzen von größeren Fehlstellen in Teilbereichen nach Wahl des Bieters. Eine Haftbrücke zum Auftrag von weiteren Putzschichten ist in den EInheitspreis mit einzukalkulieren und wird nicht gesondert vergütet.
Putzdicke: i.M 12 mm
Oberfläche: geglättet
Oberflächenqualität: Q 2
Einzelhöhe: bis 2,60 m
Einzelbreiten: bis 2,00 m
Lage: Erdgeschoss
02.__.__.__.0018
Zulage für das Verputzen von größeren Putz- Fehlstellen in Teilbereichen
80.00
m²
02.__.__.__.0019 Zulage für das Verputzen von Kleinstflächen Zulage für das Verputzen von Kleinflächen < 1,5 qm,
Abrechnung als Zulage für erhöhte Aufwendungen in oben beschriebenen Positionen, die Flächen sind in der Hauptposition enthalten und werden im Rahmen der Hauptpositionen abgerechnet.
Lage: Erdgeschoss
02.__.__.__.0019
Zulage für das Verputzen von Kleinstflächen
O
1.00
m²
02.__.__.__.0020 Zulage erhöhten Mehraufwand beim Putzauftrag ab 2,60 m ü. OKRF Zulage für den erhöhten Mehraufwand für das Aufbringen der Putzschichten ab 2,60 m über OKRF bis ca. 3,30 m über OKRF, sowie die erforderliche Gerüstgestellung entsprechend den Richtlinien der VOB und DIN sowie den Sicherheitsbestimmungen der Bauberufsgenossenschaften auf-, um- und abbauen zur Bearbeitung der Wandflächen.
Lage: Erdgeschoss
02.__.__.__.0020
Zulage erhöhten Mehraufwand beim Putzauftrag ab 2,60 m ü. OKRF
73.00
m²
02.__.__.__.0021 Zulage für Gipsputz- Mehrstärken pro 5 mm Zulage für Gipsputz Mehrstärken zu vorigen Position für Mehrputz pro 5 mm Dicke.
Lage: Erdgeschoss
02.__.__.__.0021
Zulage für Gipsputz- Mehrstärken pro 5 mm
O
1.00
m²
Profile und Einbauteile
Profile und Einbauteile
02.__.__.__.0022 Eckprofile Eckprofile aus verzinktem Stahlblech auf Putzdicke lot- und/oder fluchtrecht versetzen.
Angebotenes Produkt:...................................................................
Lage: Erdgeschoss
02.__.__.__.0022
Eckprofile
213.00
m
02.__.__.__.0023 Anputzleisten Anputzleisten liefern und einbauen. Auf angrenzende Bauteile wie z.B. Türen, Fenster, etc. selbstklebende U-Profil-Anputzleisten lot- und fluchtrecht anbringen.
Angebotenes Produkt:...................................................................
Lage: Erdgeschoss
02.__.__.__.0023
Anputzleisten
115.00
m
03 Stundenlohnarbeiten
03
Stundenlohnarbeiten
Vorbemerkungen Verrechnungssätze für Löhne
Die Verrechnungssätze für die nachstehenden Lohn- und Berufsgruppen sind unaufgegliedert anzubieten:
In ihnen sind enthalten:
- Lohn- und Gehaltskosten,
- Lohn- und Gehaltsnebenkosten
- Sozialkosten einschl. Sozialkassenbeiträge
- Gemeinkostenanteile
- Gewinn
Zuschläge zu den Verrechnungssätzen für vom Auftraggeber angeordnete oder zu vertretende Nacht-, Sonntags, Feiertags- und Mehrarbeit (Überstunden) sind gesondert nachzuweisen; sie werden in Höhe der tariflichen Vereinbarung vergütet. Für Nacht,- Sonntags- und Feiertagsarbeit wird als Zuschlag nur der Beitrag zur gesetzlichen Unfallversicherung vergütet.
Für Mehrarbeit werden zusätzlich die Sozialkosten vergütet. Beschäftigt der Bieter bei einer der nachstehenden Lohn-/ Berufsgruppen keine Arbeitskräfte, hat er dies anzugeben und statt dessen den Einsatz möglichst gleichwertiger
Arbeitskräfte anzubieten.
Mit der Ausführung der im Leistungsverzeichnis vorgesehenen Stundenlöhne ist erst nach ausdrücklicher Anordnung des Auftraggebers zu beginnen. Der Umfang der im Einzelfall zu erbringenden Leistung wird bei der Anordnung festgelegt. Die Stundenlohnzettel sind arbeitstäglich einzureichen.
Nachweisleistungen werden nur auf Anordnung der Bauleitung des AG ausgeführt und müssen von ihr direkt bestätigt werden. Die Positionen sind Eventualpositionen.
Vorbemerkungen
03.__.__.__.0001 Stundenlohnarbeiten Vorarbeiter Arbeiten, welche nicht in den Positionen erfasst sind und auf ausdrückliche Anweisung der Bauleitung und gegen Nachweis zur Ausführung kommen:
Vorarbeiter
03.__.__.__.0001
Stundenlohnarbeiten Vorarbeiter
O
1.00
h
03.__.__.__.0002 Stundenlohnarbeiten Facharbeiter Arbeiten, welche nicht in den Positionen erfasst sind und auf ausdrückliche Anweisung der Bauleitung und gegen Nachweis zur Ausführung kommen:
Facharbeiter
03.__.__.__.0002
Stundenlohnarbeiten Facharbeiter
O
1.00
h
03.__.__.__.0003 Stundenlohnarbeiten Helfer Arbeiten, welche nicht in den Positionen erfasst sind und auf ausdrückliche Anweisung der Bauleitung und gegen Nachweis zur Ausführung kommen:
Helfer
03.__.__.__.0003
Stundenlohnarbeiten Helfer
O
1.00
h
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