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Fenster, Türen, Tore - Zusätzliche technische Vorbemerkungen Metall- und Kunststoffbau Grundlage der Lieferung der Baustoffe und Bauteile sowie der Ausführung bis zur fertigen Leistung werden.
Leistungsbeschreibung des Auftraggebers einschl. evtl. Zeichnungen und sonstiger Unterlagen.
Zusätzliche Technische Vorbemerkungen Metallbauarbeiten, Schlosserarbeiten. Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen DIN 18299:2019-09.
Vorschriften und Normen:
DIN 1026:2016-09 - Fenster und Türen
DIN EN 1627 - Einbruchhemmung
DIN 18257 - Schutzbeschläge
DIN 18252 - Schließzylinder
DIN 4102 - Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen
DIN4108 - Wärmeschutz im Hochbau
DIN4109 - Schallschutz im Hochbau
DIN 4420 - Arbeits- und Schutzgerüste
DIN 8565:2011-09 - Korrosionsschutz von Stahlbauwerken
DIN 18230 - Baulicher Brandschutz im Industriebau
DIN EN 18251:2018-08 - Einsteckschlösser und Mehrfachverriegelungen
DIN 18335:2016-09 - Stahlbauarbeiten
DIN 18360:2019-09 - Metallbauarbeiten
DIN 18361:2019-09 - Verglasungsarbeiten
DIN 18363:2019-09 - Anstricharbeiten
DIN 18364:2019-09 - Oberflächenschutzarbeiten
DIN EN EC3 1993-1-1:2005 + AC:2009 - Stahlbauten
DIN EN ISO 1461:2009-10 - Korrosionsschutz, Zinküberzug durch Feuerverzinken
DIN EN ISO 1461:2009-10 - Korrosionsschutz, Anforderungen an Zinküberzüge
DIN EN ISO 12944-2:2018-04 - Schutzanstrich von Stahlbauwerken
AGI-Richtlinien
VDS-Richtlinie 2227 Einbruchmeldeanlagen
Die anerkannten Regeln der Bautechnik mit den entsprechenden Fachnormen, DIN-Vorschriften und Richtlinien.
Die Vorschriften zur Sicherung des Baubetriebes und der Verhütung von Unfällen, insbesondere der UVV.
Ausführung:
Für die Ausführung maßgebend ist DIN 18360:2019-09 in Verbindung mit den in der ZTV aufgeführten DIN-Vorschriften und Richtlinien. Vom Auftraggeber übergebene Pläne sowie evtl. Angaben über Achsen, Fluchten und Höhen sind vom Auftragnehmer zu überprüfen auch in Bezug auf Überprüfung aller Maße an der Baustelle. Vom Auftraggeber vorgegebene Profilbemessungen sind vom Auftragnehmer zu überprüfen und abzustimmen.
Sind in der Leistungsbeschreibung Brandschutzmaßnahmen und Schallschutzmaßnahmen vorgesehen, so sind die Maßnahmen durch Prüfzeugnisse zu belegen.
Auszuführende Korrosions- und Oberflächenschutzarbeiten sind in Art, Stärke und Dauer dem Auftraggeber nachzuweisen. Evtl. hierfür notwendige Prüfungen gehen zu Lasten des Auftragnehmers.
An Konstruktionsteilen mit Zinküberzug durch Feuerverzinkung sind nachträgliche Schweißungen nicht zulässig. Verbindungen sind ausschließlich nur mit feuerverzinkten Verbindungsmittel oder Verbindungsmitteln aus Edelstahl herzustellen.
Nebenleistungen:
Ergeben sich aus den nachfolgenden Vorschriften Leistungen, die in der Leistungsbeschreibung nicht gesondert aufgeführt sind, so sind auch diese Leistungen als Nebenleistungen in die Angebotspreise einzurechnen.
Erstellen der Ausführungszeichnungen sowie sonstiger notwendiger Zeichnungen und Unterlagen für die Metallkonstruktion.
Die Lieferung der aufgeführten Unterlagen in ausreichender Anzahl.
Auf- und Abbauen sowie Vorhalten aller erforderlichen Arbeits- und Schutzgerüste, Arbeitsbühnen, geeignete Hebewerkzeuge usw.
Alle Bohrarbeiten, Schweißungen, Verschraubungen und sonstige Verbindungsmittel im Zusammenhang mit der Ausführung der gesamten Leistung.
Sämtliche Fugen zwischen Einbauteilen und Unterkonstruktionen sind innen und außen mit einem dauerelastischen Material wasserdicht unter Beachtung der Herstellervorschriften abzudichten.
Sämtliche Stemm- und Vergussarbeiten mit schwindfreien Materialien.
Maßnahmen zum Schutz anderer Bauteile vor Schäden durch Schweiß-, Schleif- und sonstiger Arbeiten einschl. der Kosten für eine Beseitigung eingetretener Schäden.
Erforderliche Maßnahme für die Weiterarbeit bei Schlechtwetter, Frost und Schnee. Sowohl Sicherheitstüren als auch Fenster sind bevorzugt von einem Hersteller zu beziehen. Die Nachrüstung von Bauteilen wie Riegelschaltkontakten ist nur nach Freigabe des Herstellers und TenneT zulässig. Die dauerhafte Funktionsfähigkeit der Bauteile ist zu gewährleisten.
Fenster, Türen, Tore - Zusätzliche technische Vorbemerkungen Metall- und Kunststoffbau
Aufmaß: Fenster und Türen sind in der Örtlichkeit aufzumessen. Von allen Fenstern und Türen sind Werkstattzeichnungen 2-fach anzufertigen; erst nach Genehmigung durch den Auftraggeber oder der örtlichen Bauüberwachung kann mit der Fertigung begonnen werden. Die Herstellung und Konstruktion der Türen ist dem Bauherrn vor Beginn der Arbeiten mit Ausführungszeichnungen vorzulegen und Bedarf einer schriftlichen Freigabe. Alle Beschläge sind auf den Fensterrahmen und Türblättern fest zu montieren; Die genauen Garnituren werden vor Bestellung mit dem Auftraggeber nach Vorlage von Mustern festgelegt.
Es wird darauf hingewiesen, dass die lichten Durchgangsmaße der Türen und Tore unter Berücksichtigung von mind.2x55mm Zargenbreite eingehalten werden müssen.
Aufmaß:
01.__.0010 Haupteingangstür (Tür 01) Außentür, Stahl-Blendrahmentür mit Korrosionsschutz gem. DIN EN ISO 12944, Korrosionsschutzklasse C4-H oder Aluminium in gleichwertiger Ausführung, zweiflügelig, als Gebäudeeingangstür, RC4 und Kennzeichnung gem. DIN EN 1627, schlagregendicht. Stahl-Block- oder Umfassungszarge für gefälzte Türblätter,
Abmessungen gemäß Raumbuch. 188,5*288,5 cm
Farbgebung für Türblatt und Zarge nach Angabe des AG.Das RC4-Zertifikat ist dem Auftraggeber vor dem Einbau vorzulegen. Die Tür muss als Gesamteinheit geprüft sein. Alle Bauteile müssen Teil des Zertifikats sein. Der Nachweis veralteter WK- Klassen ist nicht zulässig.
Blend- und Flügelrahmen aus thermisch getrennten Profilen, einteilig, im unteren Bereich mit einem Edelstahlprofil zur Stabilisierung versehen.
Füllungen im Türbereich:
Doppelwandig, planebenes 70 mm dickes Stahltürblatt ohne Bandprägung, dreiseitig gefälzt mit Dickfalz ohne unteren Anschlag. Spezialdämmstoffeinlage vollflächig eingelegt und verklebt. Sicherungsbolzen verschraubt im Türblattfalz.
Standflügel mit Mehrkammer-Dichtungsprofil im Mittelüberschlag.
Integriertes Alarmglas auf Angriffseite außen, in Kombination mit Sicherheitsisolierglas Typ P6B mit Polycarbonatlayer (Silatec RC4 panic o. gleichwertig) mit sichtbarer Glasbruchspinne, innere Füllungsleisten zusätzlich verschraubt mit NiRo- Gewindeschrauben 5 x 250 mm einschl. Dichtungen. Die Anschlussleitung der Glasbruchspinne ist mit ausreichender Länge in die entsprechende Anschlussdose neben der Türe zu führen und zu beschriften bzw. zu kennzeichnen. Die Verlegung der Leitung in der Türleibung erfolgt mittels eines Entsprechenden Leerrohres unter Putz.
3 schwere Türbänder je Flügel
Mechanisches Einsteckschloss mit Fluchttürfunktion (SVP), Selbstverriegelung, gemäß DIN EN 18251:2018-08; Zertifizierung der Fluchttürfunktion gemäß DIN EN 179:2008-04 und DIN EN 1125:2008-04, Standflügel ohne Fluchtfunktion, Dornmaß ≥40 mm, jedoch nie >65 mm, Entfernung bei Rohrrahmen 92 mm und Vollblatt 72 mm, Fabrikat: AssaAbloy effeff 319 NE o. glw.
Es ist ein Leerrohr im Türblatt verdeckt zum Schloss vorzusehen, auch wenn dieses aktuell keine Funktion hat (Vorrüstung für spätere mögliche Änderungen).
In die Tür integrierte Meldekontakte VDS Klasse C für Riegelüberwachung für Einhaltung der Zwangsläufigkeit einer Einbruchmeldeanlage, sowie integrierte Öffnungsmelder der Klasse C nach VDS 2227 (z.B. Magnetkontakt im Rahmen); alle Meldekontakte sind mit Sabotageschutz und inkl.
Verteilerdose und Zu- bzw. Anschlussleitung mit ausreichender Länge zur nächsten Verteilerdose (im Flur R-2.6 unter Putz, sonst auf Putz) gemäß Zeichnung vorzusehen.
Die Verlegung der Leitung in der Türleibung erfolgt mittels eines Entsprechenden Leerrohres unter Putz.
1 Schließzylinder mit 6 Schlüsseln (Bauschloss), Sicherheits- Knauf-Drücker-Garnitur mit Zylinderschloss, Ausführung Drücker / Knauf auf Langschild, mit Zylinderausziehschutz, Leitfabrikat: ECO G170 ES-3 als Wechselbeschlag mit Drücker D-110 oder gleichwertig,
Edelstahl Schutzbeschläge ES3-ZA entspr. DIN 18257 1 Stck Obentürschließer mit Feststellung ≥ 90°,
Je Flügel 2 Stck Sicherungsbolzen; 1 Treibriegel mit Gestänge.
1 Edelstahl-Bodentrennschiene aus Rohrmaterial 20/40 mm Anschlusslasche für die Erdung, elektrisch leitende Verbindung zwischen Rahmen und Flügeln Montage in Mauerwerk, außen dreiseitig umlaufende einbrennlackierte Abdeckbleche, Material wie Tür, geschraubt, einschließlich einer dauerelastischen hellgrauen Fugenabdichtung innen und außen. Die inneren Anschlussbereiche an das Sichtmauerwerk sind im Material und Farbe der Tür abzuleisten.
01.__.0010
Haupteingangstür (Tür 01)
1.00
Stk
01.__.0020 Batterie- und Nebeneingangstür (Tür 02) Außentür, Stahl-Blendrahmentür mit Korrosionsschutz gem. DIN EN ISO 12944, Korrosionsschutzklasse C4-H oder Aluminium in gleichwertiger Ausführung, einflügelig, als Gebäudeeingangstür RC4 und Kennzeichnung gem. DIN EN 1627, schlagregendicht.
Stahl-Block-oder Umfassungszarge fü rgefälzte Türblätter,
Abmessungen gemäß Raumbuch 113,5*226,0 cm
Das RC4-Zertifikat ist dem Auftraggeber vor dem Einbau vorzulegen. Die Tür muss als Gesamteinheit geprüft sein. Alle Bauteile müssen Teil des Zertifikats sein. Der Nachweis veralteter WK-Klassen ist nicht zulässig.
Farbgebung für Türblatt und Zarge nach Angabe des AG.
Blend- und Flügelrahmen aus thermisch getrennten Profilen, einteilig, im unteren Bereich mit einem Edelstahlprofil zur Stabilisierung versehen.
Doppelwandig, planebenes 70 mm dickes Stahltürblatt ohne Bandprägung, dreiseitig gefälzt mit Dickfalz ohne unteren Anschlag. Spezialdämmstoffeinlage vollflächig eingelegt und verklebt. Sicherungsbolzen verschraubt im Türblattfalz.
Einflügliger Beschlag mit 3 schweren Türbändern.
Mechanisches Einsteckschloss mit Mehrfachverriegelung mit Fluchttürfunktion (SVP), Selbstverriegelung, gemäß DIN EN 18251:2018-08; Zertifizierung der Fluchttürfunktion gemäß DIN EN 179:2008-04 und DIN EN 1125:2008-04, Dornmaß ≥40 mm,
jedoch nie >65 mm, Entfernung bei Rohrrahmen 92 mm und Vollblatt 72 mm, Fabrikat: AssaAbloy effeff 319 NE o. glw. Es ist ein Leerrohr im Türblatt verdeckt zum Schloss vorzusehen, auch wenn dieses aktuell keine Funktion hat (Vorrüstung für spätere mögliche Änderungen).
In die Tür integrierte Meldekontakte VDS Klasse C für Riegelüberwachung für Einhaltung der Zwangsläufigkeit einer Einbruchmeldeanlage, sowie integrierte Öffnungsmelder der Klasse C nach VDS 2227 (z.Br E. Magnetkontakt im Rahmen); alle Meldekontakte sind mit Sabotageschutz und inkl.
Verteilerdose und Zu- bzw. Anschlussleitung mit ausreichender Länge zur nächsten Verteilerdose (im Flur R-2.6 unter Putz, sonst auf Putz) gemäß Zeichnung vorzusehen.
Die Verlegung der Leitung in der Türleibung erfolgt mittels eines Entsprechenden Leerrohres unter Putz.
1 Schließzylinder mit 6 Schlüsseln (Bauschloss), Sicherheits- Knauf-Drücker-Garnitur mit Zylinderschloss, Ausführung Drücker / Knauf auf Langschild, mit Zylinderausziehschutz, Leitfabrikat: ECO G170 ES-3 als Wechselbeschlag mit Drücker D-110 oder gleichwertig,
Edelstahl Schutzbeschläge ES3-ZA entspr. DIN 18257.
Es ist auf der Innenseite eine "Griffschutzmuschel" zu verbauen, um einen Angriff mit Drahtschlinge auf die Panikfunktion zu verhindern.
1 Stck Obentürschließer mit Feststellung ≥ 90°. Je Flügel 2 Stck Sicherungsbolzen1 Stck Edelstahl-Bodentrennschiene aus Rohrmaterial 20/40 mm Anschlusslasche für Erdung, elektrisch leitende Verbindung zwischen Rahmen und Flügeln Montage in Mauerwerk, außen dreiseitig umlaufende einbrennlackierte Abdeckbleche, Material wie Tür, geschraubt, einschließlich einer dauerelastischen hellgrauen Fugenabdichtung innen und außen.
Liefern und Einbauen eines Edelstahlkantblechs für die Schwelle zum Batterieraum.
01.__.0020
Batterie- und Nebeneingangstür (Tür 02)
1.00
Stk
01.__.0030 EB-Raum und Nebeneingangstür (Tür 03) Außentür, Stahl-Blendrahmentür mit Korrosionsschutz gem. DIN EN ISO 12944, Korrosionsschutzklasse C4-H oder Aluminium in gleichwertiger Ausführung, einflügelig, als Gebäudeeingangstür RC4 und Kennzeichnung gem. DIN EN 1627, schlagregendicht.Stahl-Block- oder Umfassungszarge für gefälzte Türblätter,
Abmessungen gemäß Raumbuch: 126,0*288,5 cm
Das RC4-Zertifikat ist dem Auftraggeber vor dem Einbau vorzulegen. Die Tür muss als Gesamteinheit geprüft sein. Alle Bauteile müssen Teil des Zertifikats sein. Der Nachweis veralteter WK-Klassen ist nicht zulässig.
Farbgebung für Türblatt und Zarge nach Angabe des AG.
Blend- und Flügelrahmen aus thermisch getrennten Profilen, einteilig, im unteren Bereich mit einem Edelstahlprofil zur Stabilisierung versehen.
Doppelwandig, planebenes 70 mm dickes Stahltürblatt ohne Bandprägung, dreiseitig gefälzt mit Dickfalz ohne unteren Anschlag. Spezialdämmstoffeinlage vollflächig eingelegt und verklebt. Sicherungsbolzen verschraubt im Türblattfalz.
Einflügliger Beschlag mit 3 schweren Türbändern.
Mechanisches Einsteckschloss mit Mehrfachverriegelung mit Fluchttürfunktion (SVP), Selbstverriegelung, gemäß DIN EN 18251:2018-08; Zertifizierung der Fluchttürfunktion gemäß DIN EN 179:2008-04 und DIN EN 1125:2008-04, Dornmaß ≥40 mm,
jedoch nie >65 mm, Entfernung bei Rohrrahmen 92 mm und Vollblatt 72 mm, Fabrikat: AssaAbloy effeff 319 NE o. glw. Es ist ein Leerrohr im Türblatt verdeckt zum Schloss vorzusehen, auch wenn dieses aktuell keine Funktion hat (Vorrüstung für spätere mögliche Änderungen).
In die Tür integrierte Meldekontakte VDS Klasse C für Riegelüberwachung für Einhaltung der Zwangsläufigkeit einer Einbruchmeldeanlage, sowie integrierte Öffnungsmelder der Klasse C nach VDS 2227 (z.Br E. Magnetkontakt im Rahmen); alle Meldekontakte sind mit Sabotageschutz und inkl.
Verteilerdose und Zu- bzw. Anschlussleitung mit ausreichender Länge zur nächsten Verteilerdose (im Flur R-2.6 unter Putz, sonst auf Putz) gemäß Zeichnung vorzusehen.
Die Verlegung der Leitung in der Türleibung erfolgt mittels eines Entsprechenden Leerrohres unter Putz.
1 Schließzylinder mit 6 Schlüsseln (Bauschloss), Sicherheits- Knauf-Drücker-Garnitur mit Zylinderschloss, Ausführung Drücker / Knauf auf Langschild, mit Zylinderausziehschutz, Leitfabrikat: ECO G170 ES-3 als Wechselbeschlag mit Drücker D-110 oder gleichwertig,
Edelstahl Schutzbeschläge ES3-ZA entspr. DIN 18257.
Es ist auf der Innenseite eine "Griffschutzmuschel" zu verbauen, um einen Angriff mit Drahtschlinge auf die Panikfunktion zu verhindern.
1 Stck Obentürschließer mit Feststellung ≥ 90°. Je Flügel 2 Stck Sicherungsbolzen.
1 Stck Edelstahl-Bodentrennschiene aus Rohrmaterial 20/40 mm Anschlusslasche für Erdung, elektrisch leitende Verbindung zwischen Rahmen und Flügeln Montage in Mauerwerk, außen dreiseitig umlaufende einbrennlackierte Abdeckbleche, Material wie Tür, geschraubt, einschließlich einer dauerelastischen hellgrauen Fugenabdichtung innen und außen.
01.__.0030
EB-Raum und Nebeneingangstür (Tür 03)
1.00
Stk
01.__.0050 Innentür WC (Tür 05) Innentüren aus Holz oder Stahl, komplett liefern und montieren. Anschlag überfälzt, , beidseitige Schloss- und Bandverstärkungen, incl. PZ- Einsteckschloss und aller Nebenbauteile. Dreiseitig umlaufende PVC-Dichtung.
Stahl-Eck- oder Stahl-Umfassungszarge für gefälzte Türblätter.
Material = Feinblech feuerverzinkt, 2,0 mm dick.
Grundierung im Elektrophorese-Verfahren (Tauchbad), in Lichtgrau (in Anlehnung an RAL 7035).
Dämpfungsprofil, 3-seitig, für Drückerhöhe 1050 mm. Meterrissmarkierung.
Vorgerichtet für Bänder der Serie V 8000, Hinterschweißtaschen mörteldicht, Fußbodeneinstands- Markierung auf 30 mm.
Anschlusslasche für Erdkabel, elektrisch leitende Verbindung zwischen Rahmen und Flügeln aus Erdungsgeflecht Ø 1.5 x 4.2 liefern und montieren in fertiger Arbeit, incl. aller Befestigungsmaterialien.
01.__.0050
Innentür WC (Tür 05)
1.00
Stk
01.__.0060 Innentür Flur-Geräteraum (Tür 06) Innentür, Stahl-Blendrahmentür mit Korrosionsschutz gem. DIN EN ISO 12944, Korrosionsschutzklasse C4-H oder Aluminium in gleichwertiger Ausführung, einflügelig, RC4 und Kennzeichnung gem. DIN EN 1627, schlagregendicht.
Abmessungen gemäß Raumbuch: 113,5*276,0 cm.
Das RC4-Zertifikat ist dem Auftraggeber vor dem Einbau vorzulegen. Die Tür muss als Gesamteinheit geprüft sein. Alle Bauteile müssen Teil des Zertifikats sein. Der Nachweis veralteter WK-Klassen ist nicht zulässig.
Türblatt: 70 mm dick, 3-seitig gefälzt, Dickfalz
Blechdicke 1,5 mm, Aussteifung aus Flachstahl. Dämmung: Mineralfaserplatte. Oberfläche: Türblatt und Zarge aus verzinktem Material, grundiert (umweltfreundlich pulverbeschichtet) RAL 7035.
Konstruktionsbänder mit Kugellager, mit Bandsicherung liefern und einbauen.
Mechanisches Einsteckschloss in Kombination mit dem Türaufbau ohne Fluchttürfunktion mit Mehrfachverriegelung, Selbstverriegelung (SV); gemäß DIN EN 18251:2018-08, Dornmaß ≥40 mm, jedoch nie >65 mm, Entfernung bei Rohrrahmen 92 mm und Vollblatt 72 mm. Fabrikat: AssaAbloy 319 NE o. glw. Es ist ein Leerrohr im Türblatt verdeckt zum Schloss vorzusehen, auch wenn dieses aktuell keine Funktion hat (Vorrüstung für spätere mögliche Änderungen).
In die Tür integrierte Meldekontakte VDS Klasse C für Riegelüberwachung für Einhaltung der Zwangsläufigkeit einer Einbruchmeldeanlage, sowie integrierte Öffnungsmelder der Klasse C nach VDS 2227 (z.B. Magnetkontakt im Rahmen); alle Meldekontakte sind mit Sabotageschutz/-detektion und inkl. Verteilerdose und Zu- bzw. Anschlussleitung mit ausreichender Länge zur nächsten Verteilerdose (im Flur R-2.6 unter Putz, sonst auf Putz) gemäß Zeichnung vorzusehen.
Die Verlegung der Leitung in der Türleibung erfolgt mittels eines
Entsprechenden Leerrohres unter Putz.
1 Schließzylinder mit 6 Schlüsseln (Bauschloss), Sicherheits- Knauf-Knauf-Garnitur mit Zylinderschloss, Ausführung fester Knauf / Knauf auf Langschild, mit Zylinderausziehschutz, Leitfabrikat: ECO G170 ES-3 oder gleichwertig, Edelstahl Schutzbeschläge ES3-ZA entspr. DIN 18257,
1 Obentürschließer mit Feststellung ≥ 90°,
Stahl-Eck- oder Umfassungszarge für gefälzte Türblätter. Material = Feinblech feuerverzinkt, 2,0 mm dick.
Grundierung im Elektrophorese-Verfahren (Tauchbad), in Lichtgrau (in Anlehnung an RAL 7035).
Dämpfungsprofil, 3-seitig, für Drückerhöhe 1050 mm. Je Tür 2 Stck Sicherungsbolzen.
Meterrissmarkierung.
Vorgerichtet für Bänder der Serie V 8000, Hinterschweißtaschen mörteldicht, Fußbodeneinstands- markierung auf 30 mm.
Anschlusslasche für Erdkabel, elektrisch leitende Verbindung zwischen Rahmen und Flügeln aus Erdungsgeflecht Ø 1.5 x 4.2 liefern und montieren in fertiger Arbeit, incl. aller Befestigungsmaterialien.
01.__.0060
Innentür Flur-Geräteraum (Tür 06)
1.00
Stk
01.__.0070 Innentür Flur-AV (Tür 07) Innentür, Stahl-Blendrahmentür einflügelig T30, 1-flügelig geprüft als Widerstandsklasse RC2 und Kennzeichnung gem. DIN EN 1627 für den Einbau in Mauerwerk.
Das RC2-Zertifikat ist vor dem Einbau dem Auftraggeber vorzulegen.
Abmessungen gemäß Raumbuch: 101,0*213,5 cm
Türblatt: 55 mm dick, 3-seitig gefälzt, Dickfalz
Blechdicke 1,5 mm, Aussteifung aus Flachstahl. Dämmung: Mineralfaserplatte
Oberfläche: Türblatt und Zarge aus verzinktem Material, (ugrundiert (umweltfreundlich pulverbeschichtet) RAL 7035.
Konstruktionsbänder mit Kugellager, mit Bandsicherung liefern und einbauen.
Selbstverriegelndes mechanisches Einsteckschloss mit Fluchttürfunktion (SVP), Selbstverriegelung, gemäß DIN EN 18251:2018-08; Zertifizierung der Fluchttürfunktion gemäß DIN EN 179:2008-04 und DIN EN 1125:2008-04, Dornmaß ≥40 mm,
jedoch nie >65 mm, Entfernung bei Rohrrahmen 92 mm und Vollblatt 72 mm, Fabrikat: AssaAbloy effeff 319 NE o. glw. Es ist ein Leerrohr im Türblatt verdeckt zum Schloss vorzusehen, auch wenn dieses aktuell keine Funktion hat (Vorrüstung für spätere mögliche Änderungen).
In die Tür integrierte Meldekontakte VDS Klasse C für Riegelüberwachung für Einhaltung der Zwangsläufigkeit einer Einbruchmeldeanlage, sowie integrierte Öffnungsmelder der Klasse C nach VDS 2227 (z.B. Magnetkontakt im Rahmen); alle Meldekontakte sind mit Sabotageschutz und inkl.
Verteilerdose und Zu- bzw. Anschlussleitung mit ausreichender Länge zur nächsten Verteilerdose (im Flur R-2.6 unter Putz, sonst auf Putz) gemäß Zeichnung vorzusehen. Die Verlegung der Leitung in der Türleibung erfolgt mittels eines Entsprechenden Leerrohres unter Putz.
1 Schließzylinder mit 6 Schlüsseln (Bauschloss), Sicherheits- Knauf-Drücker-Garnitur mit Zylinderschloss, Ausführung Drücker / Knauf auf Langschild, mit Zylinderausziehschutz, Leitfabrikat: ECO G170 ES-3 als Wechselbeschlag mit Drücker D-110 oder gleichwertig,
Edelstahl Schutzbeschläge ES3-ZA entspr. DIN 18257. 1 Obentürschließer mit Feststellung ≥ 90°,
Je Flügel 2 Stck Sicherungsbolzen.
Stahl-Eck- oder Umfassungszarge für gefälzte Türblätter. Material = Feinblech feuerverzinkt, 2,0 mm dick Grundierung im Elektrophorese-Verfahren (Tauchbad), in Lichtgrau (in Anlehnung an RAL 7035) Dämpfungsprofil, 3- seitig, für Drückerhöhe 1050 mm.
Meterrissmarkierung.
Vorgerichtet für Bänder der Serie V 8000, Hinterschweißtaschen mörteldicht, Fußbodeneinstands- markierung auf 30 mm.
Anschlusslasche für Erdkabel, elektrisch leitende Verbindung zwischen Rahmen und Flügeln aus Erdungsgeflecht Ø 1.5 x 4.2 liefern und montieren in fertiger Arbeit, incl. aller Befestigungsmaterialien.
01.__.0070
Innentür Flur-AV (Tür 07)
1.00
Stk
01.__.0080 Innentür Flur-Aktenraum (Tür 08) Innentür, Stahl-Blendrahmentür, 1-flügelig geprüft als Widerstandsklasse RC2 und Kennzeichnung gem. DIN EN 1627 für den Einbau in Mauerwerk.
Das RC2-Zertifikat ist vor dem Einbau dem Auftraggeber vorzulegen.
Abmessungen gemäß Raumbuch: 101,0*213,5 cm
Türblatt: 55 mm dick, 3-seitig gefälzt, Dickfalz
Blechdicke 1,5 mm, Aussteifung aus Flachstahl. Dämmung: nerMineralfaserplatte. Oberfläche: Türblatt und Zarge aus verzinktem Material, grundiert (umweltfreundlich pulverbeschichtet) RAL 7035.
Konstruktionsbänder mit Kugellager, mit Bandsicherung liefern und einbauen.
Selbstverriegelndes mechanisches Einsteckschloss mit Fluchttürfunktion (SVP), Selbstverriegelung, gemäß DIN EN 18251:2018-08; Zertifizierung der Fluchttürfunktion gemäß DIN EN 179:2008-04 und DIN EN 1125:2008-04, Dornmaß ≥40 mm,
jedoch nie >65 mm, Entfernung bei Rohrrahmen 92 mm und Vollblatt 72 mm, Fabrikat: AssaAbloy effeff 319 NE o. glw. Es ist ein Leerrohr im Türblatt verdeckt zum Schloss vorzusehen, auch wenn dieses aktuell keine Funktion hat (Vorrüstung für spätere mögliche Änderungen).
In die Tür integrierte Meldekontakte VDS Klasse C für Riegelüberwachung für Einhaltung der Zwangsläufigkeit einer Einbruchmeldeanlage, sowie integrierte Öffnungsmelder der Klasse C nach VDS 2227 (z.B. Magnetkontakt im Rahmen); alle Meldekontakte sind mit Sabotageschutz und inkl.
Verteilerdose und Zu- bzw. Anschlussleitung mit ausreichender Länge zur nächsten Verteilerdose (im Flur R-2.6 unter Putz, sonst auf Putz) gemäß Zeichnung vorzusehen.
Die Verlegung der Leitung in der Türleibung erfolgt mittels eines Entsprechenden Leerrohres unter Putz.
1 Schließzylinder mit 6 Schlüsseln (Bauschloss), Sicherheits- Knauf-Drücker-Garnitur mit Zylinderschloss, Ausführung Drücker / Knauf auf Langschild, mit Zylinderausziehschutz,
Leitfabrikat: ECO G170 ES-3 als Wechselbeschlag mit Drücker D-110 oder gleichwertig,
Edelstahl Schutzbeschläge ES3-ZA entspr. DIN 18257, 1 Obentürschließer mit Feststellung ≥ 90°,
Je Flügel 2 Stck Sicherungsbolzen.Stahl-Eck- oder Umfassungszarge für gefälzte Türblätter. Material = Feinblech feuerverzinkt, 2,0 mm dick Grundierung im Elektrophorese-Verfahren (Tauchbad), in Lichtgrau (in Anlehnung an RAL 7035) Dämpfungsprofil, 3- seitig, für Drückerhöhe 1050 mm.
Meterrissmarkierung.
Vorgerichtet für Bänder der Serie V 8000, Hinterschweißtaschen mörteldicht, Fußbodeneinstands- markierung auf 30 mm. Anschlusslasche für Erdkabel, elektrisch leitende Verbindung zwischen Rahmen und Flügeln aus Erdungsgeflecht Ø 1.5 x 4.2 liefern und montieren in fertiger Arbeit, incl. aller Befestigungsmaterialien.
01.__.0080
Innentür Flur-Aktenraum (Tür 08)
1.00
Stk
01.__.0090 Innentür Flur-Leittechnik (Tür 09) Innentür, Stahl-Blendrahmentür einflügelig T30, 1-flügelig geprüft als Widerstandsklasse RC2 und Kennzeichnung gem. DIN EN 1627 für den Einbau inMauerwerk.
,
Das RC2-Zertifikat ist vor dem Einbau dem Auftraggeber vorzulegen.
Abmessungen gemäß Raumbuch: 113,5*276,0 cm
Türblatt: 55 mm dick, 3-seitig gefälzt, Dickfalz
Blechdicke 1,5 mm, Aussteifung aus Flachstahl. Dämmung: nerMineralfaserplatte. Oberfläche: Türblatt und Zarge aus verzinktem Material, grundiert (umweltfreundlich pulverbeschichtet) RAL 7035.
Konstruktionsbänder mit Kugellager, mit Bandsicherung liefern und einbauen.
Selbstverriegelndes mechanisches Einsteckschloss mit Fluchttürfunktion (SVP), Selbstverriegelung, gemäß DIN EN 18251:2018-08; Zertifizierung der Fluchttürfunktion gemäß DIN EN 179:2008-04 und DIN EN 1125:2008-04, Dornmaß ≥40 mm,
jedoch nie >65 mm, Entfernung bei Rohrrahmen 92 mm und Vollblatt 72 mm, Fabrikat: AssaAbloy effeff 319 NE o. glw. Es ist ein Leerrohr im Türblatt verdeckt zum Schloss vorzusehen, auch wenn dieses aktuell keine Funktion hat (Vorrüstung für spätere mögliche Änderungen).
In die Tür integrierte Meldekontakte VDS Klasse C für Riegelüberwachung für Einhaltung der Zwangsläufigkeit einer Einbruchmeldeanlage, sowie integrierte Öffnungsmelder der Klasse C nach VDS 2227 (z.B. Magnetkontakt im Rahmen); alle Meldekontakte sind mit Sabotageschutz und inkl.
Verteilerdose und Zu- bzw. Anschlussleitung mit ausreichender Länge zur nächsten Verteilerdose (im Flur R-2.6 unter Putz, sonst auf Putz) gemäß Zeichnung vorzusehen.
Die Verlegung der Leitung in der Türleibung erfolgt mittels eines Entsprechenden Leerrohres unter Putz.
1 Schließzylinder mit 6 Schlüsseln (Bauschloss), Sicherheits- Knauf-Drücker-Garnitur mit Zylinderschloss, Ausführung Drücker / Knauf auf Langschild, mit Zylinderausziehschutz, Leitfabrikat: ECO G170 ES-3 als Wechselbeschlag mit Drücker D-110 oder gleichwertig,
Edelstahl Schutzbeschläge ES3-ZA entspr. DIN 18257, 1 Obentürschließer mit Feststellung ≥ 90°,
Je Flügel 2 Stck Sicherungsbolzen.
Stahl-Eck- oder Umfassungszarge für gefälzte Türblätter. Material = Feinblech feuerverzinkt, 2,0 mm dick Grundierung im Elektrophorese-Verfahren (Tauchbad), in Lichtgrau (in Anlehnung an RAL 7035) Dämpfungsprofil, 3- seitig, für Drückerhöhe 1050 mm.
Meterrissmarkierung.
Vorgerichtet für Bänder der Serie V 8000, Hinterschweißtaschen mörteldicht, Fußbodeneinstands- markierung auf 30 mm. Anschlusslasche für Erdkabel, elektrisch leitende Verbindung zwischen Rahmen und Flügeln aus Erdungsgeflecht Ø 1.5 x 4.2 liefern und montieren in fertiger Arbeit, incl. aller Befestigungsmaterialien.
Der Aufschlagwinkel der Tür zwischen Raum R-2.3 und Raum R-2.6 ist größer 90 Grad herzustellen.
01.__.0090
Innentür Flur-Leittechnik (Tür 09)
1.00
Stk
01.__.0100 Innentür Leittechnik-EB (Tür 10) Innentür, Stahl-Blendrahmentür einflügelig T30, RC2.
Das RC2- Zertifikat ist dem Auftraggeber vor dem Einbau vorzulegen.
Abmessungen gemäß Raumbuch: 113,0*276,0 cm
Türblatt: 55 mm dick, 3-seitig gefälzt, Dickfalz
Blechdicke 1,5 mm, Aussteifung aus Flachstahl. Dämmung: Mineralfaserplatte
Oberfläche: Türblatt und Zarge aus verzinktem Material, undgrundiert (umweltfreundlich pulverbeschichtet) RAL 7035. Konstruktionsbänder mit Kugellager, mit Bandsicherung liefern und einbauen.
Mechanisches Einsteckschloss in Kombination mit dem Türaufbau ohne Fluchttürfunktion mit Mehrfachverriegelung, Selbstverriegelung (SV), Dornmaß ≥40 mm, jedoch nie >65 mm, Entfernung bei Rohrrahmen 92 mm und Vollblatt 72 mm. Fabrikat: AssaAbloy 319 NE o. glw..Es ist ein Leerrohr im Türblatt verdeckt zum Schloss vorzusehen, auch wenn dieses aktuell keine Funktion hat (Vorrüstung für spätere mögliche Änderungen).
In die Tür integrierte Meldekontakte VDS Klasse C für Riegelüberwachung für Einhaltung der Zwangsläufigkeit einer Einbruchmeldeanlage, sowie integrierte Öffnungsmelder derKlasse C nach VDS 2227 (z.B. Magnet-kontakt im Rahmen); alle Meldekontakte sind mit Sabotageschutz und inkl.
Verteilerdose und Zu- bzw. Anschlussleitung mit ausreichender Länge zur nächsten Verteilerdose (im Flur R-2.6 unter Putz, sonst auf Putz) gemäß Zeichnung vorzusehen.
Die Verlegung der Leitung in der Türleibung erfolgt mittels eines Entsprechenden Leerrohres unter Putz.
1 Schließzylinder mit 6 Schlüsseln (Bauschloss), Sicherheits- Knauf-Knauf-Garnitur mit Zylinderschloss, Ausführung fester Knauf / Knauf auf Langschild, mit Zylinderausziehschutz, Leitfabrikat: ECO G170 ES-3 oder gleichwertig, Edelstahl Schutzbeschläge ES3-ZA entspr. DIN 18257,
1 Obentürschließer mit Feststellung ≥ 90°, Je Flügel 2 Stck Sicherungsbolzen.
Stahl-Eck- oder Stahl-Umfassungszarge für gefälzte Türblätter. Material = Feinblech feuerverzinkt, 2,0 mm dick
Grundierung im Elektrophorese-Verfahren (Tauchbad), in Lichtgrau (in Anlehnung an RAL 7035)
Dämpfungsprofil, 3-seitig, für Drückerhöhe 1050 mm.
Meterrissmarkierung.
Vorgerichtet für Bänder der Serie V 8000, Hinterschweißtaschen mörteldicht, Fußbodeneinstands- markierung auf 30 mm.
Anschlusslasche für Erdkabel, elektrisch leitende Verbindung zwischen Rahmen und Flügeln aus Erdungsgeflecht Ø 1.5 x 4.2 liefern und montieren in fertiger Arbeit, incl. aller Befestigungsmaterialien.
01.__.0100
Innentür Leittechnik-EB (Tür 10)
1.00
Stk
01.__.0110 Fenster Alu (Fenster F1+F2) 1-flg. Aluminium-Objektschutzfenster einbruchhemmend nach Widerstandsklasse RC4 gem. DIN EN 1627, geeignet für die Außenanwendung nach DIN EN 14351-1. Fensternummern und Rohbaumaße nach Raumbuch.
F1 und F2: 1,26 x 1,51 m
Wärmegedämmtes, thermisch getrenntes Aluminiumfenster für mittlere Sicherheitsanforderungen. Sicherheitsklassen (maximal): Einbruchhemmung - EN 1627 - RC 4 Baugrößenübertragung per Gutachten in begrenztem
Umfang möglich. Konstruktionsmerkmale: Raumseitig aufschlagender Flügelrahmen mit 10 mm Flächenversatz zur Rahmenebene, Außenseite flächenbündig. Wärmedämmende Isolierstege mit drei Hohlkammern im Flügel sowie optionale Schaumdämmungen bilden den Anschlag für die koextrudierte, mit geschäumten Bereichen ausgestattete Mehrhohlkammer-Mitteldichtung mit drei Fähnchen zur Konvektionsreduktion.
Die Anbindung der Mitteldichtung erfolgt im Bereich der Dämmzone an die Isolierstege montage-freundlich mittels patentiertem Snap-in Design.
Alle Eck- und Stoßverbindungen erfolgen aus Stabilitätsgründen mittels Verbindern aus dickwandigen, stranggepressten Aluminiumprofilen, die verschraubt bzw. verbolzt und verklebt werden.
Der Glasfalz wird optional durch auf das Profilsystem abgestimmte Schaumprofile wärmegedämmt.
Das System ist mit rechteckigen Glasleisten auszustatten. Die Montage der Glasleisten darf weder mithilfe von Kunststoffhaltern noch durch eine reine Klips-Verbindung erfolgen. Stattdessen müssen die Leisten auf ganzer Länge in den Aufnahmenuten des Grundprofils druck- und schlagsicher verankert sein.Die Elemente erreichen die geforderte Sicherheit ohne Verklebung der Verglasung mit den Profilen.Angriffshemmende Einlagen bestehend aus nichtrostendem Material sind nicht auf die Profile aufgesetzt und verblendet, sondern befinden sich profilintegriert in entsprechend ausgebildeten Hohlkammern. Dort bilden sie im Zusammenspiel mit den Profilen eine der jeweiligen Widerstandsklasse entsprechend lückenlose und an den Stoßstellen überlappende Armierungszone.
Die Öffnungsflügel sind mit Verriegelungsteilen aus stranggepresstem Aluminium gesichert. Die rahmen- und flügelseitigen Teile greifen in Verschlussstellung auf zwei Ebenen ineinander.
Sowohl das feste Schließstück als auch das bewegliche Flügelteil jedes Verriegelungspaares ist mehrfach mit den Fensterprofilen verzahnt.
Profilbautiefen:
Blendrahmen, Pfosten, Riegel 115 mm Flügelrahmen 125 mmProfilansichtsbreiten (mindestens): Blendrahmen, unten 100 mm Blendrahmen, seitlich und oben 65 mm Pfosten 80 mm Riegel 80 mm Flügelrahmen (Fenster) 35 mm Flügelrahmen (Fenstertür) 35 mm Zu verwenden ist ein thermisch getrenntes, korrosionsbeständiges Aluminium-Profilsystem aus stranggepressten Aluminiumprofilen. Aluminium- Legierung AlMgSI 0,5 F22 warmausgehärtet nach DIN EN 573-3, nach nd DIN 5743-4 und nach DIN EN 755-2 hergestellt.Ar1-flügl. Fensterelement mit einem Dreh/Kipp Fensterflügel. Als unteren Anschluss zum Brüstungsmauerwerk erhält das Fenster ein thermisch getrenntes Basisprofil mit Fensterbank aus Aluminium- Strangpressprofil incl. geeigneter UK, Ausladung ca. 200 mm.
Das Fensterelement wird vor der Fensterlaibung, als
„Vorsatzmontage“, mittels Stahlwinkeln in der Dämmebene des WDVS montiert.Wand- Anschlüsse sind einbruchhemmend in der gleichen Qualität und Widerstandsklasse wie das Element selbst auszuführen. Der Einbau der einbruchhemmenden Elemente ist gemäß DIN EN 1627 auszuführen.Die Flügelverriegelung erfolgt umlaufend mit einem Marken- Einhand-Drehkippbeschlag. Alle Beschläge sind verdeckt liegend anzuordnen; Fensterbänder (Eck- und Scherenlager) sind aufliegend. Die Verriegelung hat über ein zertifiziertes Pilzkopfsystem zu erfolgen. Sämtliche Schließteile im Blendrahmen sind hinterschnitten auszuführen, damit ein aushebeln des Flügels verhindert wird. Die Betätigung erfolgt durch einen abschließbaren Fenstergriff für PZ-Halbzylinder, FSB Model 343495 o.glw.. Die Griffolive muss den Ansprüchen der DIN EN 1627 genügen; er muss quer zu seiner Drehbewegung mit einem Drehmoment von 100 Nm belastbar sein
Oberfläche:
Alle Oberflächen der Profile und Anschlussbauteile pulverbeschichtet, in einem vom Bauherren frei wählbaren RAL- Standardfarbton.
Beschläge:
1 Stück Dreh/Kipp- Beschlag, schwere Ausführung 1 Satz Sicherheitsverriegelungen
1 Stück abschließbarer Fenstergriff
1 Stück Magnetkontakte auf Verriegelungsgestänge, zur Verschluss- und Zustandsüberwachung
1 Stück verdeckt eingebaute Kabelübergänge
(Alarmglas) Verglasung:
Integriertes Alarmglas auf Angriffseite außen, in Kombination mit Sicherheitsisolierglas Typ P6B mit Polycarbonatlayer (Silatec RC4 panic o. gleichwertig) mit sichtbarer Glasbruchspinne. Ug-Wert < 0,6 W/m²K, Außenscheibe mit integrierterGlasüberwachung (sichtbare Alarmspinne), eingebaut nach den Verglasungsrichtlinien des Prüfzeugnisinhabers. Die Anschlussleitung der Glasbruchspinne ist mit ausreichender Länge in die entsprechende Anschlussdose neben dem Fenster zu führen und zu beschriften bzw. zu kennzeichnen.
Das gesamte Fenster als Gesamtbauteil muss die Anforderungen der Klasse RC4 erfüllen. Die Verlegung der Leitung in der Fensterleibung erfolgt mittels eines Entsprechenden Leerrohres unter Putz.
Ausführung Glas:
F1: Klarglas, F2: satiniertes Milchglas.
Überwachung:In den Rahmen/Flügel integrierter Kontakt. Kombinierter Verschluss- und Öffnungsmelder zur Zustandsüberwachung rehdes Dreh-Kipp-Flügels (offen, gekippt, geschlossen). Für die unsichtbare Verlegung im Profilinneren sind Kabel mit einer Länge von 2 m vorzusehen. Die Eignung für bauseitige Einbruchmeldeanlagen der VDS-Klasse C (erhöhter Schutz gegen Überwindungsversuche im scharfen und unscharfen Zustand) ist nachzuweisen. Es werden nur Überwachungskontakte zugelassen, die den allgemeinen VdS Richtlinien Klasse C entsprechen und eine VdS-Nummer besitzen. Die Verlegung der Leitung in der Fensterleibung erfolgt mittels eines Entsprechenden Leerrohres unter Putz.
Bauanschluss:
Der Bauanschluss erfolgt gemäß den Regeln der Technik. DIN 4108 und RAL- Richtlinien des Institutes für Gütesicherung und Kennzeichnung sind zu beachten. Es müssen alle Bewegungen des Baukörpers ausgeglichen werden und die auftretenden Kräfte sind sicher in das Bauwerk abzuleiten.
Auszuführen ist der Bauanschluss gemäß den aktuellen Regeln des Wärmeschutzes; innen diffusionsdichte, außen diffusionsoffene Folie, geklebt und zusätzlich mechanisch am Baukörper befestigt. Unten ist der Anschluss für eine
Außen-/Innenfensterbank vorzubereiten. Anschließend Fensterbank aus Jura- Marmor herstellen, liefern und fachgerecht auf der Fensterinnenseite montieren. Auf der Fensteraußenseite ist ein Aluminium-Fensterblech passend zum Fenster gekantet zu montieren. Die Farbe des Fensterbleches ist dem Fensterrahmen anzupassen bzw. gem. Angabe AG. Rahmenverbreiterungen sind gem. Ausführung mit einzukalkulieren.
Sonstiges:
Alle zur Herstellung einer kompletten Leistung erforderlichen Bauteile, wie z.B. Anker, Bauanschlüsse (Sicherheitsanforderungen beachten!), Abdichtungen etc. sind in die Positionspreise einzurechnen.
Alle Meldekontakte sind mit Sabotageschutz und inkl. Zu- bzw. Anschlussleitung und Verteilerdose gemäß Zeichnung vorzusehen.
Die Beschichtungsarbeiten gem. Vorbemerkungen sind in die Positionspreise einzurechnen.
Herstellung und Lieferung frei Baustelle einschl. fachgerechter Montage.
Bemusterung und Unterlagen:
Dem Auftragnehmer wird nach der Auftragserteilung die Ausführungsplanung des Planers übergeben.
Alle zum Einbau kommenden Teile sind in Form von Handmustern, Datenblättern mit Prüfnachweisen und Zeichnungen zu bemustern. Die Fertigung kann erst nach Detailabstimmung und Freigabe durch den AG erfolgen.
Zur Leistung des AN gehört die Erstellung und Übergabe von prüffähigen Zeichnungen, aus denen die Konstruktion und alle Angaben zum Einbau hervorgehen. Die Zeichnungen müssen eine sichere Beurteilung des Qualitätsstandards ermöglichen. Eventuell erforderliche Prüf- und Zulassungskosten, ggf. mmuZustimmungen im Einzelfall, gehen zu Lasten des AN und sind im Angebot mit zu kalkulieren.
Vor der Fertigung sind die Maße durch denAN am Bau zu prüfen. Maßabweichungen sind rechtzeitig mit der örtlichen Bauleitung abzustimmen und bei der Fertigung zubeachten. Nicht rechtzeitig mitgeteilte Maßab-weichungen berechtigen nichtzurEinstellungderArbeiten.Nacharbeitengehendannzu Lasten desAN. Nach Beendigung der Montage, vor der Abnahme,isteineaktuelleDokumentationmitPrüfzeugnissen, Datenblättern, Prüfprotokollen und Wartungsanweisungen zu übergeben
01.__.0110
Fenster Alu (Fenster F1+F2)
2.00
Stk
01.__.0120 Fenster Alu (Fenster F 3) 1-flg. Aluminium-Objektschutzfenster einbruchhemmend nach Widerstandsklasse RC4 gem. DIN EN 1627, geeignet für die Außenanwendung nach DIN EN 14351-1. Fensternummern und Rohbaumaße nach Raumbuch.
F3: 0,76*1,26 m
Wärmegedämmtes, thermisch getrenntes Aluminiumfenster für mittlere Sicherheitsanforderungen. Sicherheitsklassen (maximal): Einbruchhemmung - EN 1627 - RC 4 Baugrößenübertragung per Gutachten in begrenztem
Umfang möglich. Konstruktionsmerkmale: Raumseitig aufschlagender Flügelrahmen mit 10 mm Flächenversatz zur Rahmenebene, Außenseite flächenbündig. Wärmedämmende Isolierstege mit drei Hohlkammern im Flügel sowie optionale Schaumdämmungen bilden den Anschlag für die koextrudierte, mit geschäumten Bereichen ausgestattete Mehrhohlkammer-Mitteldichtung mit drei Fähnchen zur Konvektionsreduktion.
Die Anbindung der Mitteldichtung erfolgt im Bereich der Dämmzone an die Isolierstege montage-freundlich mittels patentiertem Snap-in Design.
Alle Eck- und Stoßverbindungen erfolgen aus Stabilitätsgründen mittels Verbindern aus dickwandigen, stranggepressten Aluminiumprofilen, die verschraubt bzw. verbolzt und verklebt werden.
Der Glasfalz wird optional durch auf das Profilsystem abgestimmte Schaumprofile wärmegedämmt.
Das System ist mit rechteckigen Glasleisten auszustatten. Die Montage der Glasleisten darf weder mithilfe von Kunststoffhaltern noch durch eine reine Klips-Verbindung erfolgen. Stattdessen müssen die Leisten auf ganzer Länge in den Aufnahmenuten des Grundprofils druck- und schlagsicher verankert sein.Die Elemente erreichen die geforderte Sicherheit ohne Verklebung der Verglasung mit den Profilen.Angriffshemmende Einlagen bestehend aus nichtrostendem Material sind nicht auf die Profile aufgesetzt und verblendet, sondern befinden sich profilintegriert in entsprechend ausgebildeten Hohlkammern. Dort bilden sie im Zusammenspiel mit den Profilen eine der jeweiligen Widerstandsklasse entsprechend lückenlose und an den Stoßstellen überlappende Armierungszone.
Die Öffnungsflügel sind mit Verriegelungsteilen aus stranggepresstem Aluminium gesichert. Die rahmen- und flügelseitigen Teile greifen in Verschlussstellung auf zwei Ebenen ineinander.
Sowohl das feste Schließstück als auch das bewegliche Flügelteil jedes Verriegelungspaares ist mehrfach mit den Fensterprofilen verzahnt.
Profilbautiefen:
Blendrahmen, Pfosten, Riegel 115 mm Flügelrahmen 125 mmProfilansichtsbreiten (mindestens): Blendrahmen, unten 100 mm Blendrahmen, seitlich und oben 65 mm Pfosten 80 mm Riegel 80 mm Flügelrahmen (Fenster) 35 mm Flügelrahmen (Fenstertür) 35 mm Zu verwenden ist ein thermisch getrenntes, korrosionsbeständiges Aluminium-Profilsystem aus stranggepressten Aluminiumprofilen. Aluminium- Legierung AlMgSI 0,5 F22 warmausgehärtet nach DIN EN 573-3, nach nd DIN 5743-4 und nach DIN EN 755-2 hergestellt.Ar1-flügl. Fensterelement mit einem Dreh/Kipp Fensterflügel. Als unteren Anschluss zum Brüstungsmauerwerk erhält das Fenster ein thermisch getrenntes Basisprofil mit Fensterbank aus Aluminium- Strangpressprofil incl. geeigneter UK, Ausladung ca. 200 mm.
Das Fensterelement wird vor der Fensterlaibung, als
„Vorsatzmontage“, mittels Stahlwinkeln in der Dämmebene des WDVS montiert.Wand- Anschlüsse sind einbruchhemmend in der gleichen Qualität und Widerstandsklasse wie das Element selbst auszuführen. Der Einbau der einbruchhemmenden Elemente ist gemäß DIN EN 1627 auszuführen.Die Flügelverriegelung erfolgt umlaufend mit einem Marken- Einhand-Drehkippbeschlag. Alle Beschläge sind verdeckt liegend anzuordnen; Fensterbänder (Eck- und Scherenlager) sind aufliegend. Die Verriegelung hat über ein zertifiziertes Pilzkopfsystem zu erfolgen. Sämtliche Schließteile im Blendrahmen sind hinterschnitten auszuführen, damit ein aushebeln des Flügels verhindert wird. Die Betätigung erfolgt durch einen abschließbaren Fenstergriff für PZ-Halbzylinder, FSB Model 343495 o.glw.. Die Griffolive muss den Ansprüchen der DIN EN 1627 genügen; er muss quer zu seiner Drehbewegung mit einem Drehmoment von 100 Nm belastbar sein
Oberfläche:
Alle Oberflächen der Profile und Anschlussbauteile pulverbeschichtet, in einem vom Bauherren frei wählbaren RAL- Standardfarbton.
Beschläge:
1 Stück Dreh/Kipp- Beschlag, schwere Ausführung 1 Satz Sicherheitsverriegelungen
1 Stück abschließbarer Fenstergriff
1 Stück Magnetkontakte auf Verriegelungsgestänge, zur Verschluss- und Zustandsüberwachung
1 Stück verdeckt eingebaute Kabelübergänge
(Alarmglas) Verglasung:
Integriertes Alarmglas auf Angriffseite außen, in Kombination mit Sicherheitsisolierglas Typ P6B mit Polycarbonatlayer (Silatec RC4 panic o. gleichwertig) mit sichtbarer Glasbruchspinne. Ug-Wert < 0,6 W/m²K, Außenscheibe mit integrierterGlasüberwachung (sichtbare Alarmspinne), eingebaut nach den Verglasungsrichtlinien des Prüfzeugnisinhabers. Die Anschlussleitung der Glasbruchspinne ist mit ausreichender Länge in die entsprechende Anschlussdose neben dem Fenster zu führen und zu beschriften bzw. zu kennzeichnen.
Das gesamte Fenster als Gesamtbauteil muss die Anforderungen der Klasse RC4 erfüllen. Die Verlegung der Leitung in der Fensterleibung erfolgt mittels eines Entsprechenden Leerrohres unter Putz.
Ausführung Glas:
F3: satiniertes Milchglas.
Überwachung:In den Rahmen/Flügel integrierter Kontakt. Kombinierter Verschluss- und Öffnungsmelder zur Zustandsüberwachung rehdes Dreh-Kipp-Flügels (offen, gekippt, geschlossen). Für die unsichtbare Verlegung im Profilinneren sind Kabel mit einer Länge von 2 m vorzusehen. Die Eignung für bauseitige Einbruchmeldeanlagen der VDS-Klasse C (erhöhter Schutz gegen Überwindungsversuche im scharfen und unscharfen Zustand) ist nachzuweisen. Es werden nur Überwachungskontakte zugelassen, die den allgemeinen VdS Richtlinien Klasse C entsprechen und eine VdS-Nummer besitzen. Die Verlegung der Leitung in der Fensterleibung erfolgt mittels eines Entsprechenden Leerrohres unter Putz.
Bauanschluss:
Der Bauanschluss erfolgt gemäß den Regeln der Technik. DIN 4108 und RAL- Richtlinien des Institutes für Gütesicherung und Kennzeichnung sind zu beachten. Es müssen alle Bewegungen des Baukörpers ausgeglichen werden und die auftretenden Kräfte sind sicher in das Bauwerk abzuleiten.
Auszuführen ist der Bauanschluss gemäß den aktuellen Regeln des Wärmeschutzes; innen diffusionsdichte, außen diffusionsoffene Folie, geklebt und zusätzlich mechanisch am Baukörper befestigt. Unten ist der Anschluss für eine
Außen-/Innenfensterbank vorzubereiten. Anschließend Fensterbank aus Jura- Marmor herstellen, liefern und fachgerecht auf der Fensterinnenseite montieren. Auf der Fensteraußenseite ist ein Aluminium-Fensterblech passend zum Fenster gekantet zu montieren. Die Farbe des Fensterbleches ist dem Fensterrahmen anzupassen bzw. gem. Angabe AG. Rahmenverbreiterungen sind gem. Ausführung mit einzukalkulieren.
Sonstiges:
Alle zur Herstellung einer kompletten Leistung erforderlichen Bauteile, wie z.B. Anker, Bauanschlüsse (Sicherheitsanforderungen beachten!), Abdichtungen etc. sind in die Positionspreise einzurechnen.
Alle Meldekontakte sind mit Sabotageschutz und inkl. Zu- bzw. Anschlussleitung und Verteilerdose gemäß Zeichnung vorzusehen.
Die Beschichtungsarbeiten gem. Vorbemerkungen sind in die Positionspreise einzurechnen.
Herstellung und Lieferung frei Baustelle einschl. fachgerechter Montage.
Bemusterung und Unterlagen:
Dem Auftragnehmer wird nach der Auftragserteilung die Ausführungsplanung des Planers übergeben.
Alle zum Einbau kommenden Teile sind in Form von Handmustern, Datenblättern mit Prüfnachweisen und Zeichnungen zu bemustern. Die Fertigung kann erst nach Detailabstimmung und Freigabe durch den AG erfolgen.
Zur Leistung des AN gehört die Erstellung und Übergabe von prüffähigen Zeichnungen, aus denen die Konstruktion und alle Angaben zum Einbau hervorgehen. Die Zeichnungen müssen eine sichere Beurteilung des Qualitätsstandards ermöglichen. Eventuell erforderliche Prüf- und Zulassungskosten, ggf. mmuZustimmungen im Einzelfall, gehen zu Lasten des AN und sind im Angebot mit zu kalkulieren.
Vor der Fertigung sind die Maße durch denAN am Bau zu prüfen. Maßabweichungen sind rechtzeitig mit der örtlichen Bauleitung abzustimmen und bei der Fertigung zubeachten. Nicht rechtzeitig mitgeteilte Maßab-weichungen berechtigen nichtzurEinstellungderArbeiten.Nacharbeitengehendannzu Lasten desAN. Nach Beendigung der Montage, vor der Abnahme,isteineaktuelleDokumentationmitPrüfzeugnissen, Datenblättern, Prüfprotokollen und Wartungsanweisungen zu übergeben
01.__.0120
Fenster Alu (Fenster F 3)
1.00
Stk
01.__.0130 Sektionaltor (Tür 04) Sektionaltor wärmegedämmt mit Einbruchschutzklasse RC2
Sektionaltor nach DIN EN 13241 inkl. CE-Kennzeichnung Model Hörmann Industrie-Sektionaltor SPU 67 Thermo oder glw.Die Torgröße ist nach Aufmaß zu fertigen und orientiert sich an den folgenden Werten:Torgröße: 3760 mm x 3000 mm (Breite x Höhe) Durchfahrtsmaß: 3748 mm x 3000 mm (Breite x Höhe) Wärmedämmwert (U-Wert) nach DIN 4108-2: 0,61 W / m²K für das eingebaute Tor Wasserdichtheit nach DIN EN 12425: Klasse 3 (70 Pa)
Schalldämmwert: 25 dB
Wiederstand gegen Windlast: Klasse 4 Luftdurchlässigkeit: Klasse 3 Einbruchschutz nach DIN EN 1627: RC-2 Beschlagsart: N Normal-Beschlag Torblatt: Bautiefe: 67mm
Torglieder:
doppelwandige Stahl-Lamellen, thermisch getrennt, gefertigt aus feuerverzinktem Stahlblech, mit zusätzlicher Oberflächenbeschichtung (2K-PUR), PU-ausgeschäumt, Struktur (außen L-Sicke Micrograin, innen Stucco geprät), Bodendichtung, Mitteldichtung und Sturzdichtung aus EPDM, Farbton der Stahl-Lamellen sollten sich an der RAL Farbe der Außentüren orientieren (z.B. Außen RAL 9006 / Innen RAL 9002)
Zarge:
Winkelzarge mit Seiteneingreifschutz, gefertigt aus feuerverzinkten Stahlblech, geschraubte Laufschienen und Seitendichtung aus EPDM
Gewichtsausgleich: Torsionsfedertechnik Lastwechsel: mindestens 25000 Torbedienung:
Antrieb: 230/400V AC, Typ WA500 FU oder glw., Schutzart IP65,
sollte über einen Soft-Start und Soft-Stopp für einen schonenden Torlauf verfügen, sollte eine Öffnungsgeschwindigkeit von bis zu 0,5 m/s ermöglichen,
sollte eine Anzahl von 25 Torzyklen (Auf / Zu) pro Stunde ermöglichen,
Antriebsseite: zur Flurseite gerichtet Schließgeschwindigkeiten sollten so schnell wie möglich sein, ca. 190 mm/s
Steuerung: Mikroprozessorsteuerung für Impulsbetrieb im separaten Gehäuse, öffnen mit Impuls, schließen mit Impuls, automatischen Zulauf, AUF-Halt-Zu,
sollte eine Öffnungsgeschwindigkeit von bis zu 0,5 m/s ermöglichen,
einstellbare Kraftbegrenzung, Hörmann Steuerung 545 oder glw.
Motor und Totsteuerung sollten auf der zur Flurseite gerichteten Wandinnenseite montiert werden. Um RC-2 zu gewährleisten muss der Steuerungskasten min. 800mm von der Toröffnung montiert werden.
Schließkantensicherung mit Voreilender Lichtschranke. Hindernisse bzw. Personen werden frühzeitig erkannt und das Sektionaltor reversiert schon vor einer Berührung.
Der seitliche Anfahrschutz der Lichtschranke verhindert eine Beschädigung des Schwenkarms in der Tor-ZU-Position.
Hörmann Lichtschranke VL1-LE oder glw. Notbedienung:
Gesicherte manuelle Entriegelung von der Innenseite muss möglich sein.
Das Torblatt wird vom Motor entriegelt, von der Torsionsfeder angehoben und kann anschließend durch Muskelkraft einer Person aufgeschoben werden, um ein Verlassen des Raumes zu ermöglichen.
Die manuelle Notentriegelung ist seitlich der Laufschiene des Tores zu führen, so dass ein normales Erreichen der Entriegelung gewährleistet wird (ca. 1,80 m über OKFF).
Einbruchschutz:
Mechanische Aufschiebesicherung auf beiden Seiten, Funktion ist auch bei Stromausfall gewährleistet, die Verriegelungshaken der Aufschiebesicherung rasten beim Hochhebeln des Tores automatisch fest ein.
Magnetkontakte nach VDS-Klasse C für die Torzustandsüberwachung liefern und montieren. Die Übergabe der Signale erfolgt min. in einer
Elektroinstallationsdose oder auf Klemmen in der Torsteuerung. Kabel die am Boden oder der Torleibung verlegt werden, müssen in Unterputz-Schutzrohre. Auf der Wand ist die Verlegung in Aufputz-Installationskanälen zulässig.
Die Verwendung von zusätzlichen Funkmodulen ist explizit untersagt!
Die Öffnung des Tores mit Schlüsselschalter von außen ist explizit untersagt, hierdurch verfällt die RC2 Zulassung!
Kennzeichnung:
Alle Fenster, Türen und das Tor mit entsprechender Widerstandsklasse RC2 oder RC4 sind mit einem Beschlag mit folgenden Daten zu kennzeichnen: Türnummer laut Ausführungsplanung, Hersteller, Prüfnummer, Herstelljahr, Widerstandsklasse RC 2 oder RC4.
01.__.0130
Sektionaltor (Tür 04)
1.00
Stk