ALU-PR-Konstruktionen
Stadt Solingen / Grundschule Bogenstraße / SG
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01.01 ALLGEMEINE VORBEMERKUNGEN
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ALLGEMEINE VORBEMERKUNGEN
01.02 LIEFERKETTENSORGFALTSPFLICHTENGESETZ
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LIEFERKETTENSORGFALTSPFLICHTENGESETZ
01.03 TECHNISCHE VORBEMERKUNGEN
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TECHNISCHE VORBEMERKUNGEN
01.04 VORBEMERKUNGEN ZUR PREISFINDUNG
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VORBEMERKUNGEN ZUR PREISFINDUNG
01.05 VORBEMERKUNGEN ZU MATERIALIEN
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VORBEMERKUNGEN ZU MATERIALIEN
Baukörperanschlüsse Baukörperanschlüsse: Die Verankerungen der Elemente sind so auszuführen, dass alle aus horizontaler und vertikaler Richtung auftretenden Kräfte und Lasten kraftschlüssig und mit den vorgeschriebenen Sicherheitsreserven auf den Baukörper übertragen werden. Bewegungen des Baukörpers und Dehnungen der Elemente müssen aufgenommen werden, ohne dass hieraus Belastungen auf die Konstruktion übertragen werden. Die Montage der Fenster bzw. Fassaden-Bauelemente muss flucht- und lotrecht erfolgen. Die horizontalen Einbauebenen sind nach den Meterrissen einzumessen, die in jedem Geschoss in ausreichender Anzahl durch den Auftragnehmer anzubringen sind. Befestigungs- und Verbindungsmittel - wie Schrauben, Bolzen und Dübel - müssen entsprechend dem jeweiligen Verwendungszweck und gemäß den Anforderungen ausgewählt werden. Bei der Auswahl sind die hierfür gültigen Normen und den allgemein anerkannten Regeln der Technik zu berücksichtigen und zu befolgen. Es kommen nur bauaufsichtlich zugelassene Dübel zur Ausführung. Sämtliche Befestigungsteile, die der Witterung ausgesetzt sind bzw. in hinterlüfteten Bereichen liegen, sind aus Edelstahl zu fertigen. Die Anschlüsse müssen den bauphysikalischen Anforderungen gerecht werden. Das heißt, Anforderungen aus Wärmeschutz, Feuchteschutz, Schallschutz und Fugenbewegung sind zu berücksichtigen. Erforderliche Dichtungsprofile sind aus EPDM einzusetzen. Sie müssen in Beschaffenheit, Abmessung und Gestaltung dem vorgesehenen Verwendungszweck entsprechen. Ihre elastischen Eigenschaften müssen im vorkommenden Temperaturbereich den Anforderungen genügen. Für Versiegelungen sind elastisch bleibende Dichtstoffe zu verwenden. Die Versiegelung muss unter Berücksichtigung der konstruktiven Gegebenheiten innerhalb der vorkommenden Temperaturbereiche an den anschließenden Bauteilen so haften, dass sie - unter Berücksichtigung der zulässigen Dehnungsbewegungen der Bauteile - nicht von den Haftflächen abreißt. Bei Abdichtung der Bauteile zum Baukörper mit Bauabdichtungsfolien ist die Auswahl nach deren Eigenschaften, geringe bzw. hohe Dampfdurchlässigkeit, entsprechend den jeweiligen Anforderungen vorzunehmen. Sämtliche Hohlräume zwischen Baukörper und Fensterzargen und Rahmenkonstruktion sind satt und voll mit Mineralwolle auszustopfen.
Baukörperanschlüsse
02 Gebäude 9 Neubau
02
Gebäude 9 Neubau
02.01 PR-Fassade
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PR-Fassade
02.02 PR Lichtdachkonstruktion
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PR Lichtdachkonstruktion
02.03 Fenster
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Fenster
02.04 Türen
02.04
Türen
02.05 Fensterbänke/Blecharbeiten
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Fensterbänke/Blecharbeiten
03 Gebäude 1 Altbau
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Gebäude 1 Altbau
03.01 Fenster
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Fenster
03.02 Türen
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Türen
03.03 Fensterbänke
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Fensterbänke

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