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01 Elektrotechnische Anlagen
01
Elektrotechnische Anlagen
01.__.0010 Telefon und Netzwerkverkabelung Für Telefone und EDV-Endgeräte ist durch den AN im Schulgebäude eine strukturierte Verkabelung (mind. Cat 6a) als passives Netzwerk inkl. Serverschrank gem. Anlage 1.07 (42 HE) komplett betriebsfertig zu installieren und zu prüfen. Die Prüfergebnisse sind zu protokollieren und bei der Abnahme sind diese dem AG zu übergeben. Folgende Angaben müssen auf den Protokollen sein:
- Messprotokolle LAN mit Angabe Port-Nr., Kabellänge in m, Reserve in dB, Messdatum und Uhrzeit
- Messprotokolle LWL mit Angabe Nummer, Länge in m, Grenzwert in dB, Messdatum und Uhrzeit
Der AG behält sich vor, die protokollierten Ergebnisse stichprobenartig zu überprüfen. Jede Netzwerkdose ist folgendermaßen zu beschriften: Geschoß-Raum- Portnummer. Diese Beschriftung ist auch im Schrank vorzunehmen.
Die Ausstattung mit Endgeräten und der aktiven Technik erfolgt durch den AG. Gegebenenfalls ist rechtzeitig Kontakt mit dem Landkreis / IT-Abteilung
aufzunehmen.
Netzwerkanschlüsse entsprechend Anlage 1.10 und nachfolgender Aufstellung:
- Räume AU01 bis AU18, GR01 bis GR04, FU01 bis FU03, FUCh, FUInf, FUKu, FUMu
je 2 x RJ45-Dose im Tafelbereich, 1 x RJ45-Dose im Türbereich, 1 x RJ45-Dose mittig für WLAN-AP (siehe auch Anlage 1.07)
- Raum FUInf
zusätzlich 1 x RJ45-Dose je Schüler-/Lehrerarbeitsplatz (31 RJ45-Datendose); Verteilung über Brüstungskanal in die Tische
- Räume AS01 bis AS04, FS01, FS03, FS4, FSCh, FSInf, FSKu, FSMu
2x RJ45-Datendose an Fensterfront
- Räume VB01 bis VB04, VB06 bis VB11, HM, L, TR
2x RJ45-Datendose an Fensterfront (außer VB11)
- Raum VB05
10 x RJ45-Datendose an Fensterfront
- Foyer, Flure
2xRJ45fürdigitalesSchwarzesBrettinca.2,0mHöhe
01.__.0010
Telefon und Netzwerkverkabelung
1.00
psch
01.__.0020 Netzwerkverkabelung und Dokumentation - Hinweise in Anlage 1.07 beachten
- Netzwerk-Verkabelung -
- Kabelführung je Patchpanel
- Bündelung je Patchpanel
- Zugentlastung je aufgelegter Leitung
- Kabelführung / Bündelung ordentlich auf der Rückseite des Schrankes
- waagerechte Führung der Kabel zur Rückseite des Schrankes von jedem Patchfeld einzeln
- bei Glasfaserverkabelungen ist der IT-Service in die Konzeption einzubeziehen.
- Beschriftung je Patchfeld: Port = Geschoß, Raum und lfd. Nummer der NIC-Ports
- Übersicht aller Patchfelder
- Dokumentation -
- alle Dokumentationen 2x in Papierform und in digitaler Form
- Messprotokolle für jeden einzelnen Port
- Übersichtszeichnung 2x, Eine Übersichtszeichnung im 19“ Schrank
Netzwerkplan der Gesamtverkabelung.
01.__.0020
Netzwerkverkabelung und Dokumentation
1.00
psch
01.__.0030 Serverraum Hinweise in Anlage 1.07 beachten
- Beschriftung als Technikraum
- keine Wasseranschlüsse / Waschbecken, Abwasserleitungen o.ä. im oder durch den Raum. Kondenswasserableitungen von Klimasplittgeräten müssen in den Planungen berücksichtigt werden
- Raum darf von außen nicht einsehbar sein (Sichtschutz).
- 19“ Serverschrank -
- mind. 800 mm breit, mind. 1000 mm tief
- 42 HE groß, Ebenenabstand variabel zwischen 750 – 900 mm
- Türen mit Lochblech
- Verschließbar, in PZ-Schließanlage des Gebäudes integriert
- Potentialausgleich
- Zutritt von beiden Seiten, Abstand vorn und hinten mind. 1 Meter
- Waagerechte Ausrichtung des 19“ Schrankes, Fester Stand – nicht wacklig
- Klimatisierung des Raumes -
- Splittgerät im Raum
- Raumtemperatur <= 21° C
- Alarmierung / Überwachung Klimatisierung
- Einhaltung Kalt-/ Warmgang-Prinzip
Splittgerät hängt nicht direk tüber dem 19“Schrank
01.__.0030
Serverraum
1.00
psch
01.__.0040 Telefonanlage Das Gebäude ist mit einer Telefonanlage für mind. 8 Teilnehmer (je 2 Endgeräte in den Räumen VB01 und VB06, je 1 Endgerät in den Räumen VB02 bis VB05 ) auszustatten. Endgeräte schnurlos.
01.__.0040
Telefonanlage
1.00
psch
01.__.0050 Brandmeldeanlage Die Container sind durch den AN mit einer Brandmeldeanlage (gem. Brandschutzkonzept) mit automatischer Rauchüberwachung auszustatten. Die Übergabe der Signalweiterleitungen von Stör- oder Gefahrenmeldungen ist vom AN im Technikraum (Serverschrank) vorzusehen. Aufschaltung zu einer ständig besetzten Stelle über Siemens (durch AG). Aufschaltbedingungen der Feuerwehr Landkreis Barnim beachten.
- Feuerwehrschlüsseldepot (FSD) möglichst an/in Fassade vorsehen, Ausführung: Fa. Kruse mit VdS-Umstellschloss mit Schließung "Barnim" (automatisch mit Abloy- Schlüssel)
- bei FSD-Installation Vorschriften beachten
- Position FSD mit Brandschutzdienststelle abstimmen
- FSD für vier Objektschlüssel / Transponder vorsehen
- Lieferung Freischaltelement von Fa. Kruse mit Schließung „Barnim“
- Feuerwehr-Informations- und Bediensystem (FIBS) mit Profilhalbzylinder (PHZ) Schließung „Barnim“, PHZ bestellbar bei Göritz Sicherheits-technik, Eberswalde (Die Kosten für den PHZ trägt der AG)
- In Fachunterrichtsräumen mit den dazugehörigen Vorbereitungsräumen Mehrkriterienmelder
- weiße Schilder mit roter Umrandung und roten Zahlen bei Nummerierung der Zwischendeckenmelder und weiße Schilder mit roten Zahlen bei den Deckenmeldern, dies ist so auch in den Laufkarten darzustellen
- Erstellung Brandfallmatrix für SV-Abnahme
- Rauchmelder im Serverschrank
- Behinderten-WC mit akustischer und optischer Alarmierung
potential freier Kontakt für die dynamische Brandfallsteuerung des Aufzuges und Mitarbeit bei der Inbetriebnahme der Brandfallsteuerung
01.__.0050
Brandmeldeanlage
1.00
psch
01.__.0060 Sicherheitsbeleuchtung Das Gebäude ist durch den AN mit einer Sicherheitsbeleuchtung auszustatten.
01.__.0060
Sicherheitsbeleuchtung
1.00
psch
01.__.0070 Einbruchmeldeanlage Das Gebäude ist durch den AN mit einer Einbruchmeldeanlage (EMA) auszustatten. Alle Außentüren sind mit Read- und Riegelschaltkontakten zu versehen, alle Unterrichtsräume, Technikräume und Flure im EG, sowie der Serverraum im 1. OG mit Bewegungsmeldern.
Die EMA ist so zu installieren, dass die erforderliche Aufschaltung über die Telefonanlage und einem redundanten Übertragungsweg zu einer ständig besetzten Stelle, z. B. Wachschutzfirma, erfolgen kann. Die anfallenden Gebühren bei der Wachschutzfirma trägt der AG.
Die Übergabe der Weiterleitungsmeldungen der EMA an den Wachschutz ist vom AN im Technikraum vorzusehen.
01.__.0070
Einbruchmeldeanlage
1.00
psch
01.__.0080 Elektroakustische Alarmierungsanlage (ELA) Das Gebäude ist mit einer elektroakustischen Alarmierungsanlage auszustatten. Schnittstelle für externe Audiogeräte (Schulfunk, Radio)
Einfache Stummschaltung der Pausenzeichen während der Ferien Nutzung auch als Gefahrenmeldeanlage (AMOK):
- Zentrale mit Bedienteil und eigener USV, GSM-Wählgerät und -Karte,
- 6 Panik-Button-Handdruckmelder (je zwei pro Etage am Treppenhaus),
- 3 Funkempfänger
Signalisierung über Außensirene mit Blitzlicht.
01.__.0080
Elektroakustische Alarmierungsanlage (ELA)
1.00
psch
01.__.0090 Klingel mit Gegensprechanlage - Klingel mit Gegensprechanlage an einer Eingangstür oder am Tor
Aufschaltung im Raum VB1 (Sekretariat)
01.__.0090
Klingel mit Gegensprechanlage
1.00
psch
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