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Allgemeine Vorbemerkungen
1. Grundlage des Vertrages
Vertragsgegenstand sind in nachfolgende Reihenfolge:
der Bauvertrag, das vom Auftragnehmer ausgefüllte
Leistungsverzeichnis mit Vorbemerkungen,
die VOB/B in der im Zeitpunkt des Vertragsschlusses
gültigen Fassung, die VOB/C in der zum Zeitpunkt der
Ausführung gültigen Fassung, weiterhin die anerkannten
Regeln der Technik, allgemein gültige Gesetze und
Rechtsverordnungen, Richtlinien, Merkblätter,
DIN-Vorschriften, alle in neuester Fassung.
2. Gewährleistung
Die Gewährleistungsfrist beträgt in allen Fällen
5 Jahre. Die Gewährleistung beginnt mit der Abnahme
der Gesamtleistung.
Ansonsten richtet sich die Gewährleistung nach §13
VOB/B.
3. Sicherheitsleistung
Als Sicherheit behält der Bauherr 5% der Brutto-
Schlußrechnungssumme für die Dauer von 5 Jahren,
gerechnet ab dem Abnahmedatum, ein.
Der Sicherheitsbetrag kann gegen eine unbefristete
selbstschuldnerische Bankbürgschaft
(Gewährleistungsbürgschaft) abgelöst werden.
4. Vertragsbedingung
Vor Auftragsabgabe hat der Unternehmer sich von Art
und Umfang der Arbeiten zu überzeugen.
(Gegebenenfalls auch an Ort und Stelle).
Der Auftragnehmer hat vor Beginn der Arbeiten die
Maße und Massen zu prüfen, er ist für die Richtigkeit
der von ihm überprüften und eingesetzten Massen
verantwortlich.
Nachforderungen, die auf ungenügende Information
zurückzuführen sind, werden nicht anerkannt.
Über Unklarheiten oder Unrichtigkeiten im
Leistungsverzeichnis hat der Auftragnehmer den
Auftraggeber vor Vertragsschluß zu unterrichten.
5. Rückfragen
Rückfragen und Einsichtnahme in Zeichnungen und
sonstige Unterlagen bei:
Knieper & Höke GmbH
Edelrather Weg 168b, 51375 Leverkusen
Tel.: 0214 / 33014958
Fax: 0214 / 33014959
6. Erklärung
Mit Abgabe des Angebots erklärt der Bieter,
a) die pflichtgemäße Zahlung von Steuern,
b) die ordnungsgemäße Entrichtung der Sozialabgaben,
c) die Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft.
Auf Verlangen sind entsprechende Nachweise zu
erbringen.
7. Nachunternehmer
Nachunternehmer können nur mit schriftlicher Zustimmung
der Bauleitung eingesetzt werden.
In jedem Fall setzt eine solche Zustimmung voraus,
daß der Auftragnehmer für etwaige Nachunternehmer in
gleichem Maße wie für eigene Verpflichtungen einsteht.
Verstößt ein Nachunternehmer gegen Gesetz oder
Verordnungen, muß der Auftragnehmer sich diese
Verstöße wie eigene zurechnen lassen.
8. Alternativangebote
Abänderungen des Leistungsverzeichnisses dürfen
nicht vorgenommen werden. Technisch bessere Aus-
führungen, die im gleichen Preisrahmen liegen oder
möglichst preisgünstiger sind, werden erwartet.
Dies können technische Weiterentwicklungen oder
speziell vom Bieter alternativ vertriebene Erzeugnisse
sein. Die Merkmale sind im Vergleich zum
Ausschreibungstext auf einem Beiblatt zu erläutern
und die betroffenen Positionen in der Leistungs-
beschreibung zu markieren.
9. Ausführungstermine
Mit der Ausführung der Arbeiten wurde Anfang Juli 2025
begonnen. Der Ausführungsbeginn für die Pflaster-
arbeiten ist für Mitte Oktober 2025 vorgesehen.
Die Baumaßnahme soll bis Anfang Januar 2026
fertiggestellt werden.
In einvernehmlicher Abstimmung wird zwischen dem
AN und dem AG ein Bauzeitenplan vereinbart, der
Vertragsbestandteil wird.
Bedenken und Mängel an Vorleistungen hat der
Auftragnehmer so rechtzeitig zu melden, daß Diese
bis zum vertraglichen Ausführungtermin abgestellt
werden können.
Mit der Abgabe des Angebotes bestätigt der Anbieter
ausdrücklich, daß er in der Lage ist, im Falle der
Auftragserteilung binnen einer Frist von 14 Tagen
nach Aufforderung mit den Arbeiten auf der Baustelle
zu beginnen.
10. Allgemeine Beschreibung
Bei dem Bauvorhaben handelt es sich um die Nutzungs-
änderung der Büroflächen im Erdgeschoss sowie
Teilbereiche des Untergeschosses des bestehenden
Gebäudes in eine Heilmittelpraxis mit Gesundheits-
training. als 3. Standort der Therapiezeit GmbH in
Leverkusen.
Bei dem 3-geschossigen Gebäude handelt es sich um die
ehemalige Filiale der Landeszentralbank NRW.
In den beiden Obergeschossen befinden sich 4 Wohnungen
mit Dachterrassen. Die Wohnungen sind über einen
separaten Eingang mit eigenem Treppenhaus erschlossen.
Gebäudegrundfläche ca. 54,50x19,20 m.
Nettoraumfläche EG : ca. 780 qm,
davon Nutzungsfläche: ca. 660 qm.
Nettoraumfläche KG : ca. 600 qm,
davon Nutzungsfläche: ca. 320 qm.
Das Gebäude kann vollständig - auch mit LKW - umfahren
werden, so dass die Baustellenandienung im wesentlichen
von der Gebäuderückseite erfolgen kann.
Das Gebäude befindet sich in Leverkusen-Opladen.
Die postalische Anschrift lautet:
Robert-Koch-Straße 29
51381 Leverkusen
Dimension der Bauaufgabe:
- Die Büroräume im Erdgeschoss werden zunächst komplett
zurückgebaut.
Für die Nutzung als Therapiezentrum wird ein neuer,
zentraler Eingangsbereich mit Ernährungsberatung,
Lernküche und Eventbereich vorgesehen.
- Neben den Therapieräumen für Physiotherapie,
Ergotherapie und Logopädie wird ein großer Trainings-
bereich für das Gesundheitstraining eingerichtet.
- Im ehemaligen Eingangsbereich ist zur Erweiterung der
Trainingsfläche ein 1-geschossiger Anbau mit Flach-
dach vorgesehen.
- Im Untergeschoss werden die vorhandenen Sanitärräume
entkernt und zu einem großzügigen Umkleide- und
Sanitärbereich mit Duschen umgebaut. Zudem werden
hier im Untergeschoss zusätzlich 3 große Kursräume
angeordnet.
- Der Innenausbau erfolgt vollständig in Trockenbau.
Die vorhandenen Estrichflächen bleiben zum größten
Teil erhalten, so dass die Trockenbauwände auf den
Estrich montiert werden.
In Bereichen mit erhöhten Schallschutzanforderungen
bzw. bei Wänden mit Brandschutzanforderungen werden
die Estrichflächen eingeschnitten und die Wände auf
die Rohdecke gestellt.
Die Wandanschlüsse an die vorhandenen Fassadenprofile
erfolgen mit Streifen aus verjüngten Wandflächen.
Die Rohbau-Raumhöhen betragen im Erdgeschoss
4,00 - 5,25 m, im Untergeschoss 2,75 m.
In den Bereichen der großen Trainingsfläche (EG) und
der Kursräume (UG) bleiben die Räume bis zur Rohdecke
offen. Sämtliche Installationen werden hier sichtbar
geführt. In den Behandlungsräumen und sonstigen
Bereichen sind abgehängte Decken in Form von
Rasterdecken, Paneeldecken und in Kleinbereichen
Gipsplattendecken vorgesehen.
11. Architekten und Ingenieure
Entwurf u.Bauantrag:
Knieper & Höke GmbH
Edelrather Weg 168b, 51375 Leverkusen
Tel.: 0214 / 33014958
Ausschreibung u. Bauleitung:
Knieper & Höke GmbH
Edelrather Weg 168b, 51375 Leverkusen
Tel.: 0214 / 33014958
Tragwerksplanung:
Nowotny & Hubertz
Beratende Ingenieure PartG mbh
Mühlenstr. 22, 51143 Köln
Tel.: 02203 / 29 50 30
Bauphysik.
Nowotny & Hubertz
Beratende Ingenieure PartG mbh
Mühlenstr. 22, 51143 Köln
Tel.: 02203 / 29 50 30
Planung Elektro.
HKM Bauprojektentwicklung GmbH & Co. KG
Daniel Schlachter
Oulustr. 19
51375 Leverkusen
Tel.: 0214 / 2064998-0
Planung Haustechnik.
EpE Energieplanung Esser
An der Malzmühle 3-5
50169 Kerpen
Tel.: 02273 / 94 00 21
12. Baustellenzufahrt
Der Zugang und die Anlieferung erfolgen direkt von
der öffentlichen Verkehrsfläche Robert-Koch-Str. 29 in
Leverkusen-Opladen.
Das Gebäude kann vollständig umfahren werden, so dass
die Umfahrt und die Stellplätze auf der Gebäuderück-
seite zur Anlieferung und Materiallagerung genutzt
werden können.
Darüber hinaus kann die Anlieferung auch direkt von der
Robert-Koch-Starße aus erfolgen.
Eventuell erforderliche Sondernutzungsgenehmigungen
sind vom AN bei der Stadt Leverkusen einzuholen. Die
Gebühr wird auf Nachweis erstattet.
Verschmutzungen öffentlicher Wege und Strassen sind
unmittelbar nach Verschmutzung zu Lasten des
Auftragnehmers zu beseitigen.
Entgegen der VOB sind für Absperrmaßnahmen auf
öffentlichen Bürgersteigen und Straßen die öffentlich
rechtlichen Genehmigungen einzuholen und auf Verlangen
der Bauleitung vorzulegen.
Die Verkehrssicherung obliegt dem Auftragnehmer.
13. Baustelleneinrichtung/Materiallagerung
Die Baustelleneinrichtung ist im Leistungsverzeichnis
- soweit nicht gesondert ausgewiesen - in die Einheits-
preise einzukalkulieren.
Das Aufstellen von eventuell erforderlichen Büro-,
Mannschafts- und Lagercontainer ist Sache des
Auftragnehmers und wird nicht gesondert vergütet.
Die Standorte sind mit der Bauleitung vor Aufstellung
abzustimmen.
Die Lagerung von Material ist nur an den von der
Bauleitung bezeichneten Stellen zulässig.
Grünflächen und Plattenbeläge etc. sind vor
Beschädigungen zu schützen und ggf. abzudecken.
Die benachbarten Grundstücke sind vom Baustellenbetrieb
zu verschonen.
14. Baustellensicherung
Die Baustellensicherung obliegt dem AN.
Entsprechende Maßnahmen sind in die Einheitspreise
einzukalkulieren.
Die Arbeiten sind unter Einhaltung der Unfall-
verhütungsvorschriften, der Schutzvorschriften der
Bauberufsgenossenschaft sowie der bauaufsichtlichen
Belange auszuführen.
Gebäudeeingänge müssen jederzeit erreichbar sein.
Flucht- und Rettungswege dürfen nicht verbaut werden.
Der Auftragnehmer hat selbst für eine ausreichende
Beleuchtung zu sorgen.
Bei Arbeiten mit offener Flamme sind Feuerlöscher in
ausreichender Anzahl bereitzustellen.
15. Gerüste / Hebezeuge
Soweit nicht gesondert ausgeschrieben sind sämtliche
Arbeits- und Schutzgerüste, Rollgerüste etc., die zur
Ausführung der Arbeiten notwendig sind, in die
Einheitspreise einzukalkulieren, einschl. An- und
Abfuhr, Aufbau, Vorhaltung und Abbau.
Baumaschinen und Krane, Schrägaufzüge, Schutt-
rutschen etc., die zur Ausführung der Arbeiten
notwendig sind, sind vom Auftragnehmer selbst zu
stellen und in die Einheitspreise einzurechnen.
16. Energien (Strom 380 u. 240V/Wasser):
Der Anschluß für Baustrom und -wasser wird für die
Benutzung aller Gewerke vorgehalten.
Für die weitere Verteilung ist der AN zuständig.
(Leitungslängen bis ca. 25 m)
17. Baustellen-WC
Ein Bau WC wird für die Dauer der Bauzeit zur
Benutzung sämtlicher Gewerke vorgehalten.
18. Schuttcontainer / Schutttransport
Schuttcontainer werden nicht gestellt.
Der Arbeitnehmer hat den durch seine Arbeit
entstandenen Schutt, Abfall, Verpackungen usw. ohne
gesonderte Vergütung unverzüglich, mind. täglich zu
beseitigen.
Sämtliche Abbruchpositionen beinhalten - soweit nicht
gesondert ausgewiesen - auch die Abfuhr und Entsorgung
des Abbruchmaterials einschließlich der
Deponiegebühren.
Der anfallende Schutt ist getrennt zu entsorgen.
Das Herunterschaffen von Bauschutt darf nur über Rohre
oder geeignete Rutschen erfolgen.
Staubentwicklung ist zu vermeiden.
Das Werfen ist untersagt.
Die örtlichen Entsorgungsvorschriften sowie die
Auflagen zum Umweltschutz sind einzuhalten.
19. Baustellenreinigung
Ergänzend zur VOB (Nebenleistungen) sind Arbeitsstätten
und die bei der Durchführung der Arbeiten benutzten
Wege täglich nach Beendigung der Arbeiten ohne
besondere Vergütung besenrein zu säubern.
Wird die Baustelle nicht besenrein verlassen, ist der
Auftraggeber berechtigt die Säuberung auf Kosten des
Auftragnehmers vornehmen zu lassen.
Bei der Arbeit verursachte Schäden sind sofort
der zuständigen Bauleitung zu melden.
20. Umweltschutz
Die Gesetze und Bestimmungen zum Umweltschutz sind
einzuhalten. Materialien und Produkte, die wie auch
immer geartet umwelt- und gesundheitsschädliche Stoffe
enthalten (z.B. Asbest, schädliche Ausgasungen etc.)
dürfen nicht verwendet werden.
Vorhandene, umweltschädigende Materialien und Bauteile
die der Auftragnehmer am Bau vorfindet und demontieren
muß, sind nach den gesetzlichen Vorschriften zu
entsorgen.
21. Aussenanlagen
Außenanlagen - insbesondere die Nachbargrundstücke und
deren Bepflanzungen - sind zu schonen und dürfen mit
Fahrzeugen nicht befahren werden.
Bei Schäden aus Unachtsamkeit oder Verstößen gegen
Anordnungen der Bauleitung haftet der Unternehmer.
Er hat ferner den Schutz des Eigentums Dritter
sicherzustellen.
22. Arbeitszeiten
Die Arbeiten sind nur zu den gesetzlich üblichen
Arbeitszeiten auszuführen. Evtl. erforderliche Über-
stunden und Samstagsarbeit sind nur mit Zustimmung
und Voranmeldung des Auftraggebers zulässig.
Hierfür erfolgt keine gesonderte Vergütung.
Besonders lärm- und staubintensive Arbeiten, sowie
gefahrträchtige Arbeiten sind frühzeitig
(mind. 2 Tage vorher) der Bauleitung mitzuteilen.
23. Arbeitsabschnitte, Unterbrechungen
Die Arbeiten sind nach witterungsbedingten Unter-
brechungen unverzüglich wieder aufzunehmen.
Von der in der Zeit- und Ablaufplanung vorgesehenen
Mindestbesetzung darf nur mit schriftlicher
Einwilligung der Bauleitung abgewichen werden.
Der Auftragnehmer hat für einen zügigen Baufort-
schritt zu sorgen. Im Bedarfsfall sind auf Anordnung
der Bauleitung kurzfristig weitere Arbeitskräfte
bereitzustellen.
24. Abrechnung / Aufmaße
Die Abrechnung erfolgt nach Leistungsbereich,
Zeichnung und VOB.
Die vorzulegenden Abrechnungszeichnungen mit
eingetragenen Abrechnungspositionen, Beschreibung
und Mengenberechnung sind dem AG in 2-facher Aus-
fertigung auf DIN A4 gefaltet zu übergeben.
Fehlende Maße in den Ausführungszeichnungen werden
durch gemeinsame örtliche Aufmaße, in den vom AN
vorzulegenden Abrechnungszeichnungen ergänzt.
Jeder A-Conto-Rechnung sind Nachweise bzw.
Aufstellungen der bis dahin erbrachten Leistung
beizufügen.
A-Conto-Rechnungen werden mit max. 90% der
Auftragssumme abgerechnet.
25. Stundenlohnarbeiten
Stundenlohnarbeiten sind der Bauleitung anzuzeigen.
Stundenlohnzettel sind der Bauleitung spätestens 1 Tag
nach der Ausführung der Arbeiten zur Unterschrift
vorzulegen. Später eingehende Stundenlohnzettel bzw.
Stundenlohnzettel ohne Unterschrift der Bauleitung
werden nicht anerkannt.
26. Sonstiges
In der Leistungsbeschreibung aufgeführte Arbeiten
verstehen sich einschließlich Lieferung aller dazu-
gehörigen Baumaterialien, kompletter Anfertigung und
fachgerechter Montage, soweit in den einzelnen
Positionen nichts anderes aufgeführt ist.
Alle hierfür erforderlichen Nebenarbeiten und Auf-
wendungen, sowie die Kosten der Baustelleneinrichtung
sind in die Einheitspreis der einzelnen Positionen
einzurechnen und werden nicht gesondert vergütet.
Für die angebotenen Leistungen übernimmt der
Bieter die Verpflichtung der Vollständigkeit, d. h.
Leistungen die nach der allgemeinen Praxis zu einer
vollständigen Leistung gehören oder sich zwangs-
läufig bei der Ausführung ergeben, hat er mit einzu-
kalkulieren, auch wenn sie im Leistungsverzeichnis
nicht oder nicht ausdrücklich erwähnt sind.
27. Abzüge
Von der Abrechnungssumme werden dem Auftragnehmer
in Abzug gebracht:
Bauwasser : 0,25 %
Baustrom : 0,25 %
Baustellen-WC : 0,25 %
Bauwesensversicherung : 0,25 %
Allgemeine Vorbemerkungen
01 Vorbereitung, Abbruch, Roden
01
Vorbereitung, Abbruch, Roden
01.001 Baustelleneinrichtung An- und Abtransport der notwendigen Baumaschinen,
Einrichten und Räumen der Baustelleneinrichtung für die
nachfolgend beschriebenen Abbruch-, Erd- und Pflaster-
arbeiten,
sowie An- und Abtransport aller Geräte und Materialien
nach Fertigstellung der Arbeiten.
01.001
Baustelleneinrichtung
1.00
St
01.002 Müllbox aufladen, entsorgen Müllbox aus Waschbeton,
Abmessung b x t x h = ca. 130 x 70 x 110 cm,
(Bestand siehe Foto in der Anlage),
aufladen, abtransportieren und entsorgen.
01.002
Müllbox aufladen, entsorgen
1.00
St
01.003 Müllcontainer aufladen, entsorgen Müllcontainer aus Waschbeton,
Abmessung b x t x h = ca. 160 x 140 x 160 cm,
(Bestand siehe Foto in der Anlage),
aufladen, abtransportieren und entsorgen.
01.003
Müllcontainer aufladen, entsorgen
1.00
St
01.004 Waschbetonstufe aufladen, entsorgen Waschbetonstufe /-podest,
Abmessung b x t x h = ca. 160 x 60 x 20 cm,
(Bestand siehe Foto in der Anlage),
aufladen, abtransportieren und entsorgen.
01.004
Waschbetonstufe aufladen, entsorgen
1.00
St
01.005 Teppichstange abbrechen Teppichstange aus Stahlrohr Durchm. 42 mm
Abmessung b x h = ca. 4,0 x 2,0 m
einschl. 2 Stück Betonfüße /-fundamente im Erdreich,
abbrechen, abtransportieren und entsorgen.
01.005
Teppichstange abbrechen
1.00
St
01.006 Kanaldeckel tiefer setzen Vorh. Kanaldeckel wie folgt tiefer setzen:
- Vorhandenen gusseisernen Kanaldeckel (Durchm. 80 cm)
ausbauen und zum Wiedereinbau seitlich lagern.
- Obersten Betonschachtring Durchm. 80 cm , h= 50 cm
ausbauen und entsorgen.
- Neuen Beton-Auflagerring Durm.80 cm, h= 10 cm zur
Schachthalsverlängerung einbauen.
- Seitlich gelagerten Kanaldeckel wiedereinbauen.
01.006
Kanaldeckel tiefer setzen
1.00
St
01.007 Zulage Ausgleichschachtring Zulage zu vorbeschriebenen Position für den Einbau
eines Ausgleichs-Schachtringes Durchm 80 cm,
zur Anpassung an die neue Gelände-/Pflasteroberkante.
h = bis 25 cm, Schachtring auf genaue Höhe anpassen /
schneiden, einrechnen.
01.007
Zulage Ausgleichschachtring
1.00
St
01.008 Notausstiegsschacht Deckel Deckel Notausstiegsschacht aus
Stahlbeton-Deckenplatte d= ca. 25 cm,
Außenabmessung: ca. 2,50 x 1,60 m,
abbrechen als Komplettabbruch,
einschl. Gitterrost und Stahl-Ausstiegsklappe.
Abbruchmaterial wird Eigentum des AN und
ist zu entsorgen.
01.008
Notausstiegsschacht Deckel
1.00
St
01.009 Notausstiegsschacht Wandkrone Wandkrone Notausstiegsschacht
aus Stahlbeton Wandstärke d= ca. 25 cm,
umlaufend ca. 0,50 m tief abstemmen.
Wandabwicklung: ca. 2,5+1,6+2,5+1,6 = 7,2 m.
Abbruchmaterial wird Eigentum des AN und ist zu
entsorgen.
01.009
Notausstiegsschacht Wandkrone
1.00
St
01.010 Verfüllung Notaustsiegsschacht, Füllkies Notaustsiegsschacht verfüllen, Füllkies.
Den an der Schachtsohle horizontal abgehenden
Schacht/Fluchttunnel mittels Kanthölzer und Schaltafeln
(OSB-Platten) duaerhaft verschliessen, Schachtboden zur
Versickerung aufbrechen.
Tunnel-Abmessung: b x h = ca. 1,125 x 1,125 m.
Einzukalkulierende Füllkiesmenge: 3 cbm.
01.010
Verfüllung Notaustsiegsschacht, Füllkies
1.00
St
01.011 Mehrmengen Füllkies je 1 cbm Mehrmengen Füllkies je 1 cbm.
01.011
Mehrmengen Füllkies je 1 cbm
1.00
m³
01.012 Buschwerk roden Geländeflächen von Bodendeckern und Buschwerk
Wuchshöhe bis ca. 2,0 m,
einschl. Wurzelwerk roden und entfernen.
Anfallendes Material wird Eigentum des AN
und ist zu entsorgen.
01.012
Buschwerk roden
475.00
m²
01.013 Wurzelstock roden Wurzelstock roden,
anfallendes Material wird Eigentum des AN
und ist zu entsorgen.
Durchmesser der Schnittfläche:10-30 cm.
01.013
Wurzelstock roden
O
1.00
St
01.014 Betonfundamente abbrechen, Betonfundamente der Einbauten wie Pollerleuchten,
Zaunpfosten etc.,
Abmessung b x t x h = bis 0,5 x 0,5 x 0,5 m,
aufnehmen, aufladen und entsorgen.
01.014
Betonfundamente abbrechen,
3.00
St
01.015 Kantensteine aufnehmen und entsorgen Kantensteine aufnehmen und entsorgen
Kantensteine, aller Art, incl. Betonrückenstütze
vollständig aufnehmen und abfahren.
Anfallendes Material wird Eigentum des AN
und ist zu entsorgen.
01.015
Kantensteine aufnehmen und entsorgen
55.00
m
01.016 wie vor, jedoch Hochbordsteine wie vor, jedoch Hochbordsteine
01.016
wie vor, jedoch Hochbordsteine
57.50
m
01.017 Pflaster aufnehmen, lagern Betonsteinpflaster aufnehmen und zur Wiederverlegung
seitlich lagern.
01.017
Pflaster aufnehmen, lagern
50.00
m²
01.018 Plattenbelag aufnehmen,lagern Plattenbelag aus Gehwegplatten 40/40/5 cm
aufnehmen und zur Wiederverlegung seitlich lagern.
01.018
Plattenbelag aufnehmen,lagern
50.00
m²
01.019 Boden für Pflasterarbeiten lösen, beseitigen Boden für Pflasterarbeiten profilgerecht lösen,
auf LKW laden.
Boden wird Eigentum des AN und ist zu beseitigen,
Die Mengenermittlung erfolgt nach Aufmass an der
Entnahmestelle.
Aushubtiefe 0,30 - 0,60 m,
Bodenklasse 3 und 4, gemäß LAGA Z0 bis Z0*.
01.019
Boden für Pflasterarbeiten lösen, beseitigen
110.00
m³
01.020 Boden für Pflasterarbeiten lösen, einplanieren Boden für Pflasterarbeiten profilgerecht lösen,
und auf dem Gelände anfüllen / einplanieren.
Die Mengenermittlung erfolgt nach Aufmass an der
Entnahmestelle.
Aushubtiefe 0,30 - 0,60 m,
Bodenklasse 3 und 4, gemäß LAGA Z0 bis Z0*.
01.020
Boden für Pflasterarbeiten lösen, einplanieren
10.00
m³
01.021 Zulage Handschachtung Zulage für Handschachtung im Bereich
von Lichtschächten, sowie Einzel-/Streifenfundamenten.
01.021
Zulage Handschachtung
20.00
m³
01.022 Boden Entwässerungsleitungen ausheben Boden der Gräben für
Entwässerungsleitungen,
DN 100 -125,
profilgerecht ausheben,
Aushub seitlich lagern und nach
Einbau der
Leitungen wieder verfüllen bzw.
einplanieren.
Aushubtiefe bis 0,80 m,
Bodenklasse 3-4.
01.022
Boden Entwässerungsleitungen ausheben
12.50
m
01.023 Entwässerungsleitung DN 100 Entwässerungsleitung aus
PVC-hart-Rohren,
DIN 19 534 mit Steckmuffe, DN 100,
liefern und in die vorbereiteten Gräben
im Sandbett einbauen.
01.023
Entwässerungsleitung DN 100
12.50
m
01.024 PVC-hart-Bogen KGB PVC-hart-Bogen KGB
45 / 87.5 Grad, DN 100,
als Zulage.
01.024
PVC-hart-Bogen KGB
7.00
St
01.025 PVC-hart-Einfachabzweig KGEA PVC-hart-Einfachabzweig KGEA
45 Grad, DN 125, als Zulage.
01.025
PVC-hart-Einfachabzweig KGEA
2.00
St
01.026 Kabelgraben Elektroleitungen Kabelgraben für Elektroleitungen
bis 60 cm Tiefe herstellen und
Kabelverlegung
wieder verfüllen.
01.026
Kabelgraben Elektroleitungen
30.00
m
01.035 Facharbeiterstunden Stunden eines Facharbeiters,
einschl. aller Nebenkosten zum
Nachweis.
01.035
Facharbeiterstunden
O
1.00
Std
01.036 Helferstunden Stunden eines Helfers,
einschl. aller Nebenkosten zum
Nachweis.
01.036
Helferstunden
O
1.00
Std
01.037 Baggerstunden Stunden eines Baggers 3,5-4,5 to,
einschl. Fahrer,
einschl. aller Nebenkosten zum
Nachweis.
01.037
Baggerstunden
O
1.00
Std
01.038 LKW-Stunden Stunden eines LKW bis 8 to, einschl.
Fahrer,
einschl. aller Nebenkosten zum
Nachweis.
01.038
LKW-Stunden
O
1.00
Std
02 Pflasterarbeiten
02
Pflasterarbeiten
02.001 Treppenanlage Breite 2,40 m, aus Betonblockstufen Treppenanlage Breite 2,40 m, aus Betonblockstufen
liefern und auf 20 cm starken, frostfrei gegründeten,
wasserdurchlässigen Betonfundament versetzten.
Treppenanlage bestehend aus 4 Lagen
Betonblockstufen mit vorne und hinten gefaster
Trittfläche und betonglatter Oberfläche.
Produkte aus klimaneutraler Produktion.
Betonblockstufen nach Richtlinie für die Herstellung
und Güteüberwachung nicht genormter Betonerzeugnisse.
Einzelabmessungen der Blockstufen (LxBxH):
100 x 34 x 15 cm und 60 x 34 x 15 cm , Farbe: grau,
versetzte Anordnung
Die Verlegung der Stufen erfolgt auf 1-2 cm dicken
Mörtelquerstreifen (Mörtelgruppe MG III).
Komplettleistung, notwendiges Schalmaterial einrechnen,
Fabrikat: 'KANN La Tierra-Stufen' oder gleichwertig.
Bieterangabe: '.........'
Ausführung entsprechend Architektenzeichnung.
(Siehe Anlage)
02.001
Treppenanlage Breite 2,40 m, aus Betonblockstufen
1.00
St
02.002 Randsteine 6/25 cm Randsteine 6 x 25 cm,
aus Basaltbeton, grau, gefast,
gefertigt nach DIN EN 1340 liefern
und
fachgerecht gemäß DIN 18318
einbauen. gefast,
Randsteine auf einem mind. 20 cm
dicken Betonbett,
mit einer 10 cm Betonrückenstütze
versetzen.
Das Schneiden von Paßstücken ist in
den Einheitspreis einzurechnen.
02.002
Randsteine 6/25 cm
115.00
m
02.003 wie vor, jedoch Randstein 8/25 cm Leistung wie vor beschrieben,
jedoch Randstein 8 x 25 cm.
02.003
wie vor, jedoch Randstein 8/25 cm
O
1.00
m
02.004 Bauseitige Hochbordsteine 15/30 cm Bauseits aufgenomme Hochbordsteien 15/30 cm
fachgerecht in die vorhandene Bordsteinlinie in
Teilabschnitten von 1,5 - 5,0 m Länge wieder einbauen.
Bordsteine auf einem mind. 20 cm dicken Betonbett,
mit einer 10 cm Betonrückenstütze versetzen.
Das Schneiden von Paßstücken ist in den Einheitspreis
einzurechnen.
02.004
Bauseitige Hochbordsteine 15/30 cm
15.00
m
02.005 Betonstein-Palisade 18,75 x 12 cm Betonstein-Palisade, gefertigt nach Richtlinie für
Betonteile ohne Norm mit Gütezeichen (RiBoN),
mit rechteckigem Querschnitt und an der Kopffläche
gefasten Kanten. Oberflächen Betonglatt.
Produkte aus klimaneutraler Produktion.
Querschnitt: 18,75 x 12 cm,
Länge: 40 cm,
Farbe: grau.
Palisaden liefern und in ein Streifenfundament aus
Beton C 12/15 nach Architektenplan bzw. den Angaben der
Bauleitung abgetreppt versetzen.
Die Einbautiefe sollte ca. 1/3 der Palisadenhöhe
betragen.
Das Fundament ist als beidseitige Rückenstütze
auszubilden.
Für den Einbau der Palisaden sind die Einbauhinweise
des Herstellers zu beachten.
Fabrikat: 'KANN La Tierra-Palisaden'
oder gleichwertig.
Bieterangabe:
..'
02.005
Betonstein-Palisade 18,75 x 12 cm
3.50
m
02.006 Betonblockstufe 120 x 34 x 15 cm Betonblockstufe mit vorne und hinten gefaster
Trittfläche und betonglatter Oberfläche.
Produkte aus klimaneutraler Produktion.
Betonblockstufen nach Richtlinie für die Herstellung
und Güteüberwachung nicht genormter Betonerzeugnisse.
Abmessungen (LxBxH): 120 x 34 x 15 cm,
Farben: grau
liefern und auf 20 cm starken, frostfrei gegründeten,
wasserdurchlässigen Betonfundament versetzten.
Die Verlegung der Stufen erfolgt auf 1-2 cm dicken
Mörtelquerstreifen (Mörtelgruppe MG III).
Fabrikat: 'KANN La Tierra-Stufen' oder gleichwertig.
Bieterangabe: '.........'
02.006
Betonblockstufe 120 x 34 x 15 cm
3.00
St
02.007 Untergrund verdichten Untergrund verdichten
in Abtragflächen,
für Zufahrtsflächen,
Bodenklasse 3-4.
02.007
Untergrund verdichten
310.00
m²
02.008 Frostschutzschicht Schotter oder
Schotter-Splitt-Sand-Gemisch
als Frostschutzschicht für
Pflasterbeläge
drainagefähig,
liefern, einbauen und verdichten.
Schichtdicke ca. 30 cm.
02.008
Frostschutzschicht
160.00
m²
02.009 Tragschicht Schotter oder
Schotter-Splitt-Sand-Gemisch
als Tragschicht für Pflasterbeläge
drainagefähig,
liefern, einbauen und verdichten.
Schichtdicke ca. 20 cm.
02.009
Tragschicht
300.00
m²
02.010 Splittbett Splittbett aus kornabgestuftem
Splittsandgemisch
der Körnung 0/5 mm liefern und in
einer Stärke
von 3-5 cm (in verdichtetem Zustand)
profilgerecht einbauen.
Das Splittbett ist auf +/- 1,0 cm
abzuziehen.
Gefälleausbildung >= 2% zu den
Hofabläufen bzw.
Entwässerungsrinnen.
02.010
Splittbett
300.00
m²
02.011 Terrassenplatten 40 x 40 x 3,8 cm Terrassenplatten aus Beton nach DIN EN 13748-T2
in der Qualität Th1, UT, 7T, H, B und A1f,
Abmessung l x b x d = 40 x 40 x 3,8 cm,
mit einer geschliffenen + gestrahlten Oberfläche
mit Natursteinkörnungen,
liefern und auf dem vorbereiteten Splittbett der
Vorposition auf Kreuzfuge fachgerecht verlegen.
Es ist auf eine vollflächige Auflage der Platten auf
der Betung zu achten. Die Filterstabilität von Fuge,
Bettung und Tragschicht ist zu gewährleisten.
Die Verlegevorschriften des Herstellers und die Angaben
der DIN 18318 sowie der ZTV Pflaster-StB 06 sind zu
beachten.
Musterplatten sind den Auftraggebern vorzulegen.
Ein Fugenabstand nach DIN 18318 von 3-5 mm ist
unbedingt einzuhalten.
Die Platten sind mit einem farblosen Gummihammer
vorsichtig anzuklopfen. Der Belag wird nicht maschinell
abgerüttelt.
Das Schließen der Fugen muss kontinuierlich mit dem
Fortschreiten des Verlegens mit Fugenmaterial gemäß
DIN 18318 bzw. ZTV Pflaster-StB 06 erfolgen.
Produkte aus klimaneutraler Produktion.
Fabrikat: 'KANN-Fiori' oder
gleichwertig,
Bieterangabe:
'.....................................................'
02.011
Terrassenplatten 40 x 40 x 3,8 cm
20.00
m²
02.012 Zulage Verlegung im Mörtelbett Zulage zur Vorpositionen für die
Verlegung
der Platten im Mörtelbett.
Ausführung im freien Randbereich.
02.012
Zulage Verlegung im Mörtelbett
O
1.00
m²
02.013 Zulage Schnitte Diamantsäge Terrassenplatten mit der Diamantsäge
schneiden, als Zulage zur Vorposition.
02.013
Zulage Schnitte Diamantsäge
5.00
m
02.014 Verbundpflaster aus Beton, 20x10x8 cm Verbundpflaster aus Beton nach DIN EN 1338,
Qualität DI(K) mit einer im verlegten Zustand nicht
sichtbaren Nocken-Verschiebesicherung,
Format l x b x d = 20 x 10 x 8 cm,
Oberfläche betonglatt, Farbton grau.
Produkte aus klimaneutraler Produktion,
liefern und auf dem vorbereiteten Splittbett der
Vorposition fachgerecht verlegen.
Die Filterstabilität von Fuge, Bettung und Tragschicht
ist zu gewährleisten.
Die Pflastersteine sind gemäß den Angaben der
Bauleitung nach festgelegten Verlegemustern einzubauen.
Nach dem Verlegen ist in Abständen von 2 m die Fläche
auszurichten und die Rechtwinkligkeit zu überprüfen.
Das Schließen der Fugen muss kontinuierlich mit dem
Fortschreiten des Verlegens mit Fugenmaterial gemäß
DIN 18318 bzw. ZTV Pflaster-StB 06 erfolgen.
Der saubere Pflasterbelag ist mit einem Flächenrüttler
mit einem Betriebsgewicht von 170 bis 200 kg und einer
Zentrifugalkraft von 20 bis 30 kN bis zur
Standfestigkeit abzurütteln. Der Belag darf nur
im trockenen Zustand und mit Plattengleitvorrichtung
abgerüttelt werden.
Nach dem Abrütteln sind die Fugen erneut zu schließen.
Hierzu wird das Fugenmaterial unter Wasserzugabe
eingeschlämmt.
Die Leistungen verstehen sich einschließlich aller
erforderlichen Nebenarbeiten.
Fabrikat: 'KANN-MultiTec' oder
gleichwertig,
Bieterangabe:
'.....................................................'
02.014
Verbundpflaster aus Beton, 20x10x8 cm
250.00
m²
02.015 Zulage für Betonpolster Zulage zum Verlegen des
Verbundpflasters
für das Ausbilden eines
Magerbetonpolsters
an den Rändern.
02.015
Zulage für Betonpolster
30.00
m
02.016 Schnitte Diamantsäge Verbundpflaster mit der Diamantsäge
schneiden.
02.016
Schnitte Diamantsäge
22.50
m
02.017 Pflaster wiederverlegen Bauseits lagerendes Verbundpflaster auf dem
vorbereiteten Splittbett fachgerecht wiederverlegen,
dabei an die vorhandene Pflasterkante
ansatzfrei / bündig anarbeiten.
Neu verlegtes Pflaster abrütteln und die Fugen mit
Feinsplitt unter Zugabe von Wasser einschlämmen.
02.017
Pflaster wiederverlegen
35.00
m²
02.018 Überschüssiges Pflaster laden, entsorgen Überschüssiges Pflaster laden, abtransportieren und
entsorgen.
02.018
Überschüssiges Pflaster laden, entsorgen
15.00
m²
02.019 Gehwegplatten wiederverlegen Bauseits lagerende Gehwegplatten 40 x 40 x 4 cm
auf dem vorbereiteten Splittbett fachgerecht
wiederverlegen, dabei an die vorhandene Plattenkante
ansatzfrei / bündig anarbeiten.
Neu verlegtes Pflaster die Fugen mit Feinsplitt unter
Zugabe von Wasser einschlämmen.
02.019
Gehwegplatten wiederverlegen
50.00
m²
02.020 Defekte Platten austauschen Defekte / beschädigte Gewegplatten 40 x 40 x 4 cm
austauschen. Ausschussmaterial laden, abtransportieren
und entsorgen.
02.020
Defekte Platten austauschen
15.00
St
02.021 Entwässerungsrinne 100 mm, l= 1200 mm Entwässerungsrinne für Regenwasser, begehbar,
entsprechend DIN EN 1433 und DIN 19580
mit schraubloser Sicherheitsarretierung Drainlock
aus frost- und tausalzbeständigem Polymerbeton,
Nennweite 10,0 cm,
Baubreite 13,5 cm,
Gesamtrinnenlänge 1200 mm,
Bauhöhe 15,0 cm - 20,0 cm,
Sohlengefälle 0,5% als Eigengefälle in der Rinnensohle,
mit fließoptimiertem V-Querschnitt,
mit integriertem Kantenschutz aus verzinktem Stahl,
und Abdeckung KL A15 DIN EN 1433,
Stegrost, Stahl verzinkt, Schlitzweite 10 mm,
liefern und nach Einbauanleitung des Herstellers
in vorbeschriebene Pflaster-/Terrassenflächen
verlegen / einbauen,
2 Stirnwände, 1 Rinnenablauf, 1 Anschluss
an Regenwassergrundleitung, sowie einseitigem
Passschnitt der Rinne / Abdeckung. einrechnen.
Fabrikat: 'ACO DRAIN V 100 S Multiline'
oder gleichwertig.
Bieterangabe:
02.021
Entwässerungsrinne 100 mm, l= 1200 mm
2.00
St
02.022 wie vor, jedoch l= 1500 mm Leistung wie vor beschrieben,
jedoch Rinnenlänge l= 1500 mm,
einschl. einseitigem Passschnitt der Rinne / Abdeckung.
02.022
wie vor, jedoch l= 1500 mm
1.00
St
02.023 wie vor, jedoch l= 2400 mm Leistung wie vor beschrieben,
jedoch Rinnenlänge l= 2400 mm,
einschl. einseitigem Passschnitt der Rinne / Abdeckung.
02.023
wie vor, jedoch l= 2400 mm
1.00
St
02.024 Hofablauf aus Polymerbeton, Hofablauf aus Polymerbeton,
Belastungsklasse B125 nach EN124
Baulänge 30 cm,
Baubreite 30 cm,
Bauhöhe 44,5 cm,
mit aufliegendem Gussrahmen,
mit Maschenrost Stahl verzinkt einliegend,
Maschenweite 17x31mm,
mit schraubloser Arretierung System Pointlock
mit integriertem herausnehmbaren Geruchsverschluss,
mit Schlammeimer aus Kunststoff PP,
mit integrierter Lippenlabyrinthdichtung für den
waagerechten Anschluss von Kunststoffrohren DN/OD 110
liefern und nach Angaben des Herstellers einbauen
einschl. Anarbeiten das Verbundpflasters.
Fabrikat: ' ACO DRAIN Hofablauf'
oder gleichwertig.
Bieterangabe:
02.024
Hofablauf aus Polymerbeton,
O
1.00
St
02.025 Gewaschener Rheinkies 8/16 Rheinkies 8/16 mm, liefern und auf die vorbereiteten
Flächen als Sickerflächen für die Oberflächen-
entwässerung, Spritzschutzstreifen etc. entlang
Pflasterflächen / Gebäudesockel einbauen, mit der Harke
gleichmäßig verteilen und eben abziehen.einschl.
Erdarbeiten.
Wasser- und luftdurchlässiges Unkrautvlies unterlegen.
Unterschiedliche Streifenbereite,
Schichtdicke ca. 10 - 30 cm.
02.025
Gewaschener Rheinkies 8/16
O
12.50
t
02.026 wie vor, jedoch Grauwacke-Schotter 8/16 mm Leistung wie vor beschrieben,
jedoch Grauwacke-Schotter 8/16 mm
02.026
wie vor, jedoch Grauwacke-Schotter 8/16 mm
O
12.50
t
02.027 wie vor, jedoch Basaltsplit 8/16 mm Leistung wie vor beschrieben,
jedoch Basalt-Split 8/16 mm
02.027
wie vor, jedoch Basaltsplit 8/16 mm
12.50
t
02.028 Oberboden liefern, andecken Unkrautfreier Oberboden liefern und
im
Garten-/Vorgartenbereich vereteilen,
Grobplanum herstellen.
02.028
Oberboden liefern, andecken
30.00
m³
02.029 Rindenmulch Rindenmulch liefern und einbauen.
Wasser- und luftdurchlässiges
Unkrautvlies unterlegen.
02.029
Rindenmulch
10.00
m³
02.030 Fahrradüberdachung INDUS 4800 x 2330 mm Fahrradüberdachung,
Abmessung Dachbreite x Dachtiefe = 4800 x 2330 mm,
einseitig, Stahlkonstruktion mit Rundrohrrahmen als
tragende Seitenelemente, die im Dachbereich durch 2
geteilte Pfetten aus C-Profil 120 x 50 mm verbunden
sind, feuerverzinkt,
Dach als Pultdach, Dacheindeckung Trapezblech
bandverzinkt und beschichtet.
Entwässerung frei abtropfend über die hintere
Dachkante, Ausführung ohne Rückwand.
Fahrradüberdachung liefern und fachgerecht auf
vorbereitete Fundamente einbauen.
Befestigung mit Fußplatten zum Aufdübeln nach
Herstellerangabe.
Fabrikat: 'Ziegler INDUS' oder gleichwertig.
Bieterangabe: '.........'
02.030
Fahrradüberdachung INDUS 4800 x 2330 mm
1.00
St
02.031 Fundamente Fahrradüberdachung Fundamente für vorbeschriebene Fahrradüberdachung,
Abmessung b x t x h = ca. 1,5 x 0,5 x 0,5 m,
auf Frostschutzschicht d = 30 cm nach Herstellerangabe
fachgerecht einbauen, einschl. Erdaushub und
Schalarbeiten.
02.031
Fundamente Fahrradüberdachung
2.00
St
02.032 Fahrradständer UNIVERSAL, 6 Stellplätze Fahrradständer aus stabiler Stahlkonstruktion mit
aufgeschweißten oder verschraubten, robusten
Rundrohrbügeln Durchm. 18 mm,
vorbereitet zur Reihenverbindung und Bodenbefestigung,
platzsparend durch abwechselnde Tief-/Hocheinstellung.
Verschraubbare Ausführung, alle Stahlteile
feuerverzinkt,
90 GRad-Aufstellung, einseitig, für 6 Fahrräder.
Breite: 3000mm,
Reifenbreite: 55 mm,
Radabstand: 500 mm,
einschl. Bodenbefestigungsmaterial für Beton,
galvanisch verzinkt,
Fahrradständer liefern und auf Betonverbundpflaster
nach Angabe der örtl. Bauleitung fachgerecht einbauen.
Fabrikat: ' Ziegler UNIVERSAL' oder gleichwertig.
Bieterangabe: '.........'
02.032
Fahrradständer UNIVERSAL, 6 Stellplätze
7.00
St
02.033 wie vor, jedoch 3 Stellplätze Leistung wie vor beschrieben,
jedoch 3 Stellplätze,
Ständerbreite: 1500 mm.
02.033
wie vor, jedoch 3 Stellplätze
O
1.00
St
02.034 Fahrradständer NEW YORK, 6 Stellplätze Fahrradständer aus stabiler Stahlkonstruktion
mit angeschraubten Einstell- und Anlehnbügeln
(Durchm.18 bzw. 30 mm),
Abwechselnde Tief-/Hocheinstellung.
Grundrahmen als Winkelstahl,
vorbereitet zur Reihenverbindung und Bodenbefestigung,
alle Stahlteile feuerverzinkt,
90 Grad-Aufstellung, einseitig, für 6 Fahrräder.
Breite: 2100mm,
Reifenbreite: 55 mm,
Radabstand: 390 mm,
einschl. Bodenbefestigungsmaterial für Beton,
galvanisch verzinkt,
Fahrradständer liefern und auf Betonverbundpflaster
nach Angabe der örtl. Bauleitung fachgerecht einbauen.
Fabrikat: ' Ziegler NEW YORK' oder gleichwertig.
Bieterangabe: '.........'
02.034
Fahrradständer NEW YORK, 6 Stellplätze
2.00
St
02.035 Stahlgitterzaun h= 1,03 m Stahlgitterzaun, Doppelstabmatte,
Stäbe 5/6 mm,
h= 1,03 m, feuerverzinkt, einschl.
Pfosten 60/40/2mm liefern, in
Teilabschnitten montieren,
Pfosten in Betonfundamente
versetzen,
einschl. Passstücke und
Wandanschlüsse herstellen
02.035
Stahlgitterzaun h= 1,03 m
O
0.00
m
02.036 Zulage Pulverbeschichtung Zulage für vorbeschriebenen
Stahlgitterzaun
für zus. Pulverbeschichtung
anthrazitgrau, RAL 7016.
02.036
Zulage Pulverbeschichtung
O
1.00
m
02.037 Lichthof wiederherstellen Lichhof (Patio) vor Kursraum im Kellergeschoss
(Bestand siehe Fotos in der Anlage) wie folgt
wiederherstellen / erneuern:
- Vorh. Strauchwerk zurückschneiden, gegebenenfalls
vollständig entfernen.
- Reste des alten Natursteinpflasters aufnehmen und zur
Wiedererverwendung seitlich Lagern.
- Beschädigung am Einfassungsmauerwerk beiarbeiten.
- Ausgangspodest mit vorh. Natursteinpflaster wieder
herstellen.
Natursteinpflaster nach dem Verlegen des neuen
Plattenbelags in den Zwickeln entlang des runden
Einfassungsmauerwerk beilegen.
Die Arbeiten erfolgen im Stunden-/Materialnachweis in
Abstimmung mit der örtlichen Bauleitung.
Neuer Plattenbelag inkl. Unterbau in den Positionen
02.009 - 02.013 erfasst.
02.037
Lichthof wiederherstellen
40.00
Std
04 Eingangsterrasse
04
Eingangsterrasse
04.001 Schutzlage Bautenschutzmatte d=10 mm Gummigranulat-Schutzmatte, lose verlegt
Schutzlage aus PUR gebundenem Gummigranulat.
Leistungs- und Funktionsanforderungen:
- mechanisch hoch belastbar
- Raumgewicht: ca. 700 kg/cbm
- Dicke: 10 mm
- Abmessung 1,25 x 6,0 m
- Zugfestigkeit: 0,050 N/qmm
- Reißdehnung: 50 %
- Temperaturbeständig -40°C bis +115°C
liefern und stumpf gestoßen lose verlegen.
Fabrikat: 'BauderGREEN GGM' oder gleichwertig
Angebotenes Fabrikat:
04.001
Schutzlage Bautenschutzmatte d=10 mm
O
20.00
m²
04.002 Betonstein-Terrassenplatten verlegen Terrassenplatten aus Betonstein
liefern und auf selbstnivellierenden Stelzlagern
fachgerecht, stolperfrei und kippsicher
verlegen.
Plattenabmessung: 40/40 cm,
Plattendicke: d = 38 mm,
Oberfläche geschliffen.
Farbton nach Muster und Wahl AG.
Aufbauhöhe ca. 10 - 12 cm, entsprechend dem Gefälle
des Untergrundes.
Belagsoberfläche im leichten Gefälle zu den Abläufen
hin verlegen.
Fabrikat: KANN Terrassenplatten 'Fiori'
Ausführung nach Verlegeplan Architekt.
04.002
Betonstein-Terrassenplatten verlegen
O
20.00
m²
04.003 wie vor, jedoch Verlegung im Splittbett Leistung wie vor beschrieben,
jedoch Verlegung der Platten im Splittbett
Drainagematten d = 10 mm unterlegen.
04.003
wie vor, jedoch Verlegung im Splittbett
20.00
m²
04.004 Zulage Zuschnitt Zulage zur Vorposition für Zuschnitt der
Terrassenplatten im Randbereich / nach Verlegeplan.
04.004
Zulage Zuschnitt
5.00
m
04.005 Feinsteinzeug-Terrassenplatten auf Stelzlager Feinsteinzeug-Terrassenplatten, kalibriert,
frostbeständig, unglasiert, matt,
Rutschfestigkeitsklasse R 11,
liefern und auf selbstnivellierenden Stelzlagern
fachgerecht, stolperfrei und kippsicher
verlegen. Ein zusätzliches Stelzlager in Plattenmitte
anordnen.
Plattengröße: 598 x 598 mm
Plattendicke: 30 mm.
Farbton: basalt oder anthrazit nach Muster und Wahl AG.
Aufbauhöhe ca. 10-12 cm, entsprechend dem Gefälle
des Untergrundes.
Belagsoberfläche im leichten Gefälle zu den Rändern hin
verlegen.
Ausführungsort: Dachbalkon
Fabrikat: 'IGA Porto Terrasse'
Ausführung nach Verlegeplan Architekt.
04.005
Feinsteinzeug-Terrassenplatten auf Stelzlager
O
20.00
m²
04.006 Zulage Zuschnitt Zulage zur Vorposition für Zuschnitt der
Terrassenplatten im Randbereich / nach Verlegeplan.
04.006
Zulage Zuschnitt
O
5.00
m
04.007 Höhenverstellbarer Maschenrost MR 400 Höhenverstellbarer Maschenrost mit verbreitertem
Rahmen aus verzinktem Stahl liefern
und über dem Balkonablauf fachgerecht einbauen.
Abmessung: 400 x 400 mm,
Höhe: 80 - 125 mm.
Fabrikat: Bauder Gullyaufsatz MR 400
oder gleichwertig
Bieterangabe:
04.007
Höhenverstellbarer Maschenrost MR 400
2.00
Stk
04.008 Facharbeiterstunden Stunden eines Facharbeiters,
einschl. aller Nebenkosten zum Nachweis.
04.008
Facharbeiterstunden
O
1.00
Std
04.009 Helferstunden Stunden eines Helfers,
einschl. aller Nebenkosten zum Nachweis.
04.009
Helferstunden
O
1.00
Std
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