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2 Erdarbeiten
2
Erdarbeiten
Hinweis zu den Erdarbeiten 1.) Aushub für die Gründung
Der Fundamentaushub soll idR. senkrecht erfolgen. Dafür sind vorab die
Einzelfundamente auf der RC-Fläche (d=30cm) zu markieren und
das RC-I-Material ist abzuziehen. Bei Erforderniss kann das Material zur Erhö-
hung der Baustraße herangezogen werden, ansonsten wird es auf dem Gelände
zwischengelagert. Anschließend wird das Flies im Bereich der Fundament
aufgeschnitten und entsorgt. Es erfolgt der senkrechte Fundamentaushub.
a) Fundamentgrubenaushub für Einzelfundamente (Bereich Sparkasse)
Zunächst wird von OK RCL aus ein senkrechter Grabenaushub ausgeführt, in
dem die Einzelfundament liegen. (siehe auchbeigefügte Prinzip-Zeichnungen)
Dabei soll der Randabstand der Einzelfundamente zu den senkrechten Gräben
ca. 50 cm betragen. Der Aushub ist in der Regel nicht tiefer als ca.1,25 m. Wenn
in einigen Bereichen der vorhandene Boden nicht die erforderliche Tragfähigkeit
besitzt, erfolgt eine Tieferschachtung bis zum tragfähigen Boden und eine
Magerbetonauffüllung bzw eine Auffüllung mit Kies /Sand und eine Nachver-
dichtung mit einem Anbauverdichter. Die Einzelfundament werden anschlie-
ßend eingeschalt, bewehrt und betoniert. Danach erfolgt zunächst die
Wiederverfüllung mit dem zwischengelagertem, einbaufähigen Sand, dann
der Wiedereinbau des RC-I-Materials. Es darf nur sauberes RC-I-Material
wieder eingebaut werden, damit die Funktioin der kapilarbrechenden Schicht
nicht verloren geht. Der vorhandene, für die Wiederverfüllung genutzte Sand, ist
als kapillarbrechende Schicht nicht geeignet.
Prinzipskizze Fundamentgrubenaushub
b) sonstige Einzelfundamente
Die übrigen Einzelfundamente (Lidl, Rossmann, ) werden durch eine senkrechte
Schachtung von OK RCL ohne Schalung erstellt,wobei das RC-I Material se-
parat zu lagern ist. Wenn in einigen Bereichen der vorhandene Boden nicht die
erforderliche Tragfähigkeit besitzt (z.B. Schluff-linsen, etc.), erfolgt eine Tiefer-
schachtung bis zum tragfähigen Boden und eine Magerbetonauffüllung bzw.eine
Auffüllung mit Kies /Sand und eine Nachverdichtung mit einem Anbauverdichter.
Am selben Tag wie der Aushub wird noch die Sauberkeitschicht einebracht. Am
darauf folgenden Tag werden die vorgeflochtenen Bewehrungskörbe eingesetzt
und die Fundamente betoniert.
Prinzipskizze Einzelfundamente
c) Streifenfundamente
Bei den Streifenfundamenten wird differenziert zwischen den innenliegenden
Streifenfundamenten ohne WD und den außeneliegenden mit WD
Bei den inneliegenden Streifenfundamenten wird genauso vorgegangen wie bei
den Einzelfundamenten.
Bei den außenliegenden Streifenfundamenten kann nicht wie bei den
innenliegenden gearbeitet werden, da diese an der Außenseite gedämmt und
abgedichtet werden müssen. Hier ist eine einhäuptige Fundamentschalung
erforderlich, da bei der Betonage im Bereich des weggebrochenen
RC-Materials eine Betonnase entsteht und die Abdichtung u. WD in diesem
Bereich dann nicht mehr angebracht werden könnte. Die Betonage erfolgt bis
OK RC-I Schicht
Hinweis zu den Erdarbeiten
2.__.__.__.010 Vorh. RC-Material im Bereich der Einzel-, Streifenfundamente u. Fundamentgrubenaushub etc. aufnehmen u. seitlich auf dem Grundstück zwischenlagern Vorhandes RC-I-Material im Bereich der Einzel-, Streifenfundamente u. Fundamentgrubenaushub Ausschachtung) aufnehmen und für die spätere Wiederverwendung auf dem Grundstück seitlich zwischenlagern (Entfernung bis 150 m).
2.__.__.__.010
Vorh. RC-Material im Bereich der Einzel-, Streifenfundamente u. Fundamentgrubenaushub etc. aufnehmen u. seitlich auf dem Grundstück zwischenlagern
490.00
m3
2.__.__.__.020 Fundamentgrubenaushub aufnehmen u. zwischenlagern. Aushub Fundamentgrube / Wiedereinbaufähiger Boden der Bodenklasse 2-5 in Form von Schluff, Fein- bis Mittelsand, bis in Gründungstiefe aufnehmen, und unmittelbar neben der Baugrube für späteren Wiedereinbau zwischenlagern.
- die Ausschachtung erfolgt senkrecht
- seitliche Arbeitsraum ca.: 0,50 m
- Ausschachtungstiefe bis ca. 1,25 m von OK RC-Schicht
- Ort: Bauteil A+B
Einschließlich anlegen des Planums für die Einzelfundamente. Das Planum ist mit einem leichten Gefälle so anzulegen, dass ggf. anfallendes Regenwasser mit einer Pumpe abgesaugt werden kann.
2.__.__.__.020
Fundamentgrubenaushub aufnehmen u. zwischenlagern.
141.00
m3
2.__.__.__.030 Fundamentgrubenaushub aufnehmen u. abfahren wie in Pos. 2.020 beschrieben, jedoch
aufnehmen, laden u. entsorgen
- die Ausschachtung erfolgt senkrecht
- seitliche Arbeitsraum keiner
- Ausschachtungstiefe bis ca. 1,25 m von OK RC-Schicht
- Ort: Bauteil A+B
Verwendbarkeit nach LAGA Z-0 der LAGA Boden 2004
(Abrechnung nach Aufmaß)
2.__.__.__.030
Fundamentgrubenaushub aufnehmen u. abfahren
198.00
m3
2.__.__.__.040 Aushub der Einzelfundamente, senkrecht geschachtet, Material abfahren Aushub der Einzelfundamente / Boden der Bodenklasse 2-5 in Form von Schluff, Fein- bis Mittelsand, bis in Gründungstiefe aufnehmen, laden u. entsorgen
- die Ausschachtung erfolgt senkrecht
- seitliche Arbeitsraum keiner
- Ausschachtungstiefe bis ca. 1,25 m von OK RC-Schicht
- Ort: Bauteil A+B
Verwendbarkeit nach LAGA Z-0 der LAGA Boden 2004
(Abrechnung nach Aufmaß)
2.__.__.__.040
Aushub der Einzelfundamente, senkrecht geschachtet, Material abfahren
627.00
m3
2.__.__.__.050 Fundamentaushub für Streifenfundamente, Breite bis ca. 1,40 m aufnehmen u. abfahren Boden der Bodenklasse 2-5 in Form von Schluff, Fein- bis Mittelsand, kiesiger Mittel- bis Grobsand bis in Gründungstiefe aufnehmen, und abfahren
- die Ausschachtung erfolgt senkrecht
- Ausschachtungstiefe bis ca. 0,80 m von OK RC-Schicht
- Eibauort: alle Gebäude
Verwendbarkeit nach LAGA Z-0 der LAGA Boden 2004
(Abrechnung nach Aufmaß)
2.__.__.__.050
Fundamentaushub für Streifenfundamente, Breite bis ca. 1,40 m aufnehmen u. abfahren
853.00
m3
2.__.__.__.060 Zulage zum Baugrubenaushub im Gefälle Zulage zu Vorpos. 2.020für Ausführung Baugrubensohle im Gefälle bis ca. 6,0 % im Bereich der Lidl -Rampe
2.__.__.__.060
Zulage zum Baugrubenaushub im Gefälle
150.00
m2
2.__.__.__.070 Zulage für Ausbildung von Vouten im Bereich von Rinnen Zulage zur Pos. 2.030 für die Ausbildung von Rinnen im Bereich der Rampe gemäß beigefügtem Detail
Abmessungen ca. b/h = 40/130 cm
2.__.__.__.070
Zulage für Ausbildung von Vouten im Bereich von Rinnen
12.00
m
2.__.__.__.080 Schluff / Sand aus Pos. 020 wieder einbauen u. verdichten Zwischengelagerten Schluff/Sand aus Pos.2.020 zwecks Wiederverfüllung der Einzel- u. Streifenfundament aufnehmen, wieder einbauen u. lagenweise verdichten
Einbauort:Bauteil A + B
2.__.__.__.080
Schluff / Sand aus Pos. 020 wieder einbauen u. verdichten
141.00
m3
2.__.__.__.090 RC-Material aus Pos. 010 aufnehmen, wiedereinbauen u. verdichten zwischengelagertes RC-Material aus Pos. 2.010 nach der Fertigstellung der Fundamente aufnehmen, wieder einbauen u. verdichten.
Einbaustärke :ca. 0,30 m im Bereich Bodenplatte
ca 20 cm im Bereich Baustraße für
Baustellen-Lieferverkehr
2.__.__.__.090
RC-Material aus Pos. 010 aufnehmen, wiedereinbauen u. verdichten
490.00
m3
2.__.__.__.100 Zulage zur Pos. 020 für Verwertung LAGA Z2 Zulage zur Pos. 2.020 für Baugrubenaushub mit Belastungen
Zuordnungswert Z-2 der LAGA Boden 2004
2.__.__.__.100
Zulage zur Pos. 020 für Verwertung LAGA Z2
10.00
t
2.__.__.__.110 Feinplanum aus Sand d= 5 cm Feinplanum aus Sand unterhalb der Stahlbetonsohlplatte und Gründungsbauteilen wie Fundamente, Aufzugunterfahrten, höhenmäßig ausgerichtet, ordnungsgemäß verdichtet und ebenflächig herstellen. Geringe Differenzmengen für nivellierenden Auf- oder Abtrag sind im Leistungsumfang enthalten.
Die Bodenflächen werden im Rahmen der Erdarbeiten vorbereitet, vorverdichtet und höhenmäßig grob ausgerichtet.
Verschiedene Höhenlagen gemäß Planung.
- Toleranz für Sollhöhe: +0,5/-1,5 cm.
- Dicke:0,05 m
2.__.__.__.110
Feinplanum aus Sand d= 5 cm
1,625.00
m2
2.__.__.__.120 Zulage Feinplanung im Gefälle Zulage zu Vorpos. 2.020für Ausführung Feinplanum im Gefälle bis ca. 7 % im Bereich der Lidl -Rampe
2.__.__.__.120
Zulage Feinplanung im Gefälle
150.00
m2
2.__.__.__.130 Zulage: Hindernis, unbew.Beton oder MW,i.Boden,abbrechen Zulage zu Aushubpositionen für
Bauwerksreste und Hindernisse im Boden z.B. aus
Mauerwerk und unbewehrten Beton, abbrechen und aufnehmen inkl. allen erforderlichen Meißelarbeiten.
Das Abbruchgut wird Eigentum des AN. Es ist zu lagern, zu laden und abzutransportieren zur nächstgelegenen Deponie, einschl. Transportkosten und Kippgebühren.
Entsorgung gemäß den gültigen Vorschriften.
Als Zulage zu den vorbeschriebenen Erdaushubarbeiten. Ausführung nur nach Anmeldung bei der örtlichen Bauleitung.
Die Abrechnung erfolgt nach Aufmass an der Entnahmestelle zusammen mit der örtl. Bauleitung des AG.
2.__.__.__.130
Zulage: Hindernis, unbew.Beton oder MW,i.Boden,abbrechen
O
3.00
m3
2.__.__.__.140 Zulage: Hindernis, bewehrter Beton,abbrechen Zulage zu Aushubpositionen für
Bauwerksreste und Hindernisse im Boden aus
bewehrten Beton, abbrechen und aufnehmen inkl. allen erforderlichen Meißelarbeiten.
Das Abbruchgut wird Eigentum des AN. Es ist zu lagern, zu laden und abzutransportieren zur nächstgelegenen Deponie, einschl. Transportkosten und Kippgebühren.
Entsorgung gemäß den gültigen Vorschriften.
Als Zulage zu den vorbeschriebenen Erdaushubarbeiten. Ausführung nur nach Anmeldung bei der örtlichen Bauleitung.
Die Abrechnung erfolgt nach Aufmass an der Entnahmestelle zusammen mit der örtl. Bauleitung des AG.
2.__.__.__.140
Zulage: Hindernis, bewehrter Beton,abbrechen
O
3.00
m3
2.__.__.__.150 Bodenaustausch mit Magerbeton Nicht tragfähigen Boden unter Fundamenten bzw Bodenplatte aufnehmen u. entsorgen und durch Magerbetonauffüllung ersetzen.
2.__.__.__.150
Bodenaustausch mit Magerbeton
407.00
m3
2.__.__.__.160 Bodenaushub in Handschachtung, Zulage Bodenaushub in Handschachtung im
Bereich von Baumwurzeln, Fundamenten und im Bereich von
Versorgungsleitungen (auch kreuzende Leitungen).
Als Zulage zu den Aushubpositionen.
Diese Position kommt nur nach ausdrücklicher Anweisung
der Bauleitung zur Ausführung.
2.__.__.__.160
Bodenaushub in Handschachtung, Zulage
O
1.00
m3
2.__.__.__.170 Lastplattendruckversuch durchführen Lastplattendruckversuche (30 cm Druckplatte) nach DIN 18 134 von einem anerkannten Erdbaulaboratorium durchführen lassen.
-zusätzlich zur Eigenüberwachung des AN nach ZTVE-StB auf besondere Anordnung des AG.
Hierzu hat der AN u. a. die für die Durchführung dieses Versuches benötigten Geräte sowie ein Belastungsfahrzeug (z.B. ausreichend beladener LKW) als Gegengewicht für den Plattendruckversuch an den vom AG bezeichneten Prüfstellen zu stellen.
Ebenfalls sind vom AN alle Vorbereitungsarbeiten zu leisten, auch evtl. erforderliche Ausschachtungen ect.
Abgerechnet wird nach den vorgelegten Laborberichten.
Lastplattendruckversuche (ausgenommen Planum), die nicht die erforderlichen Werte erreichen, gehen zu Lasten des Auftragnehmers und müssen vom AN wiederholt werden.
Die Prüfprotokolle sind jeweils in dreifacher
Ausfertigung dem AG zu übergeben.
Dynamische Plattendruckversuche sind nicht zulässig.
2.__.__.__.170
Lastplattendruckversuch durchführen
3.00
St
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