Estricharbeiten nach DIN 18353
Neubau Kinderhaus Kleinfeld - Heuweg
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Allgemein: Die Estrichoberfläche darf während der Aufheizphase nicht mit Folien, Baumaterialien o. ä. abgedeckt werden. Durchzug und direkte Sonneneinstrahlung auf die Estriche ist zu vermeiden. Aufheizen: Das Aufheizen hatt entsprechend der Herstellervorschriften zu erfolgen. Die Heizung sollte bei niedrigen Raumteperaturen, z. B. in den Wintermonaten bereits von Verlegebeginn an mit der geringsten Vorlauftemperatur (<= 20° C) in Betrieb genommen werden. Trittschalldämmung: Die Trittschalldämmung von Massivdecken wird vor allem durch eine geeignete Deckenauflage, wie durch den sogenannten schwimmenden Estrich verbessert. Ein unmittelbar auf die Decke aufgebrachter Estrich (Verbundestrich), gleich welcher Art, bringt keine nennenswerte Verbesserung der Trittschalldämmung. Erst durch das Aufbringen des Estrichs auf eine weichfedernde Dämmschicht - unter Zwischenlage einer Kunststofffolie oder glw. - wird eine Dämmwirkung erreicht. Die mit einem schwimmenden Estrich erzielte Trittschalldämmung einer Trenndecke hängt weitgehend von der dynamischen Steifigkeit der Dämmschicht und der Sorgfalt bei der Verlegung des schwimmenden Estrichs ab. Feste Verbindungen zwischen dem schwimmenden Estrich und der Rohdecke oder den seitlichen Wänden (Körperschallbrücken) müssen vermieden werden, da diese die Dämmwirkung erheblich verschlechtern. In zahlreichen Fällen ist eine Überschreitung der Anforderungen an die Trittschalldämmung auf eine unzureichende Randisolierung der schwimmenden Estriche zurückzuführen. Dies kann durch Schallbrücken oder durch zu dünne bzw. zu steife Randstreifen hervorgerufen werden. Bei Verlegung von Fliesen ist darauf zu achten, dass die Boden- und Wandfliesen nicht starr aneinanderstoßen, sondern durch eine dauerelastische Trennfuge getrennt sind. Es wird davon abgeraten, mehrere Lagen von weichen Estrichdämmstoffen zu verlegen, da hierbei Dröhneffekte auftreten können. Bei Böden, die eine zusätzliche Wärmedämmung benötigen, wird daher empfohlen, eine steife Wärmedämmplatte und eine weiche Trittschalldämmplatte zu verwenden. Dabei sollte die steife Wärmedämmplatte auf der weichen Trittschalldämmplatte liegen. Die Dämmstoffe müssen zur Herstellung der Dämmschicht dicht gestoßen verlegt werden. Bei mehrlagigen Dämmschichten müssen die Stöße der einzelnen Lagen gegeneinander versetzt angeordnet sein. Es dürfen höchstens 2 Lagen aus Trittschalldämmstoffen bestehen. Die Dämmschicht muss außerdem vollflächig auf dem Untergrund aufliegen. Hohlstellen unter den Dämmplatten sind zu beseitigen. Für die nachfolgenden LV-Positionen sind außerdem der in der Anlage beigefügte Bodenaufbautenplan und die beiden Bodenaufbauten Übersichtspläne zu beachten.
Allgemein:
01 Verschiedenes
01
Verschiedenes
01.01 Baustelleneinrichtung, Dokumentation
01.01
Baustelleneinrichtung, Dokumentation
01.02 Sonstiges
01.02
Sonstiges
02 Estricharbeiten
02
Estricharbeiten
02.01 Estricharbeiten (EG)
02.01
Estricharbeiten (EG)
02.02 Estricharbeiten (OG)
02.02
Estricharbeiten (OG)
03 Regiearbeiten
03
Regiearbeiten
03.01 Stundenlohnarbeiten
03.01
Stundenlohnarbeiten

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