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PROJEKTBESCHREIBUNG Alfter MFH 2-4 Projektbeschreibung - 53347 Alfter, Elisabeth-Habeth-Weg 24-32 - 3 Mehrfamilienhäuser mit 5 Hauseingängen - 47 Wohneinheiten und 47 Tiefgaragenstellplätze - 2 Vollgeschosse + Staffelgeschoss - die Gebäude sind unterkellert und haben Flachdächer - Grundstücksgröße: 3.574m² - Gesamtwohnfläche: 3.440 m² - Kubatur: ca. 20.400m³, davon KG und TG ca. 7.770m³ - Energiestandard BEG 40, klimafreundlicher Neubau mit QNG-Plus Planungsstand - Baugenehmigung liegt vor - Ausführungsplanung ist abgeschlossen Baubeginn - Beginn Rohbau: 09.02.2026 - Beginn Rohinstallation HLS: ca. August 2026
PROJEKTBESCHREIBUNG
BAUABLAUF, BIETERABFRAGE, ZEITEN, PERSONAL, UMLAGEN Bauablauf Das Projekt unterteilt sich in 3 Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 5 Treppenhäusern bzw. Hauseingängen. Es sollen jeweils 2 Treppenhäuser gleichzeitig installiert werden. Begonnen wird mit dem Hauseingang 1 und 2 im Mehrfamilienhaus 2 (TRH 1 und TRH 2). Anschließend wird der Hauseingang 3 des Mehrfamilienhaus 3 (TRH 3) und der Hauseingang 4 im Mehrfamilienhaus 4 (TRH 4) hergestellt. Abschließend wird der Hauseingang 5 des Mehrfamilienhaus 4 (TRH 5) installiert. Zeiten ______ Arbeitstage Rohinstallation Tiefgarage bzw. KG (erfolgt parallel zur Rohinstallation der Etagen)  ______ Arbeitstage Schächte und Steigestränge bis Dachfläche pro Hauseingang, 2 gleichzeitig ______ Arbeitstage Rohinstallation Regelgeschoss je Etage mit 3 WE ______ Arbeitstage Montage Wärmeerzeugung ______ Arbeitstage Fußbodenheizung inkl. PE-Folie und Dämmung Regelgeschoss je Etage mit 3 WE bis der Estrichleger beginnen kann ______ Arbeitstage Fertiginstallation Tiefgarage bzw. KG (erfolgt parallel zur Feininstallation der Etagen) ______ Arbeitstage Ausführungsdauer Fertiginstallation Regelgeschoss je Etage mit 3 WE Hinweis: Die Zeitenabfragen bezieht sich auf eine Regelgeschoss mit 3 WE. Die Regelgeschosse mit 2 bzw. 4 WE werden entsprechend hochgerechnet. Personal Anzahl der durchschnittlich eingesetzten Mitarbeiter _____ Mitarbeiter Anzahl der maximal einsetzbaren Mitarbeiter_____ Mitarbeiter Alle angefragten Angaben sind zwingend vom Bieter per Mail mitzuteilen: ausschreibung@terra-colonia.de Die Teilnahme an wöchentlichen Baubesprechungen ist verpflichtend. __________________________________________________________________ Umlagen - Sicherheitseinbehalt: 10,00 % - Gewährleistungseinbehalt 5,00 % - Bauleistungsversicherung 0,70 % - Baustrom 0,15% - Bauwasser durch AN Anlagen zum Leistungsverzeichnis siehe anliegende Anlagenliste Der Bieter bestätigt vor der Angebotsausarbeitung die zusätzlichen Vertragsbedingungen vollständig erhalten zu haben und soweit zu Kalkulationszwecken erforderlich gewissenhaft eingesehen und mit der textlichen Beschreibung im Leistungsverzeichnis auf Übereinstimmung geprüft zu haben. _____________________________ Unterschrift Bieter
BAUABLAUF, BIETERABFRAGE, ZEITEN, PERSONAL, UMLAGEN
VORBEMERKUNGEN Vorbemerkungen der Terra Colonia GmbH 1. Vertragsbestandteile  1.1 Dem Angebot sowie der Übernahme und Ausführung der Arbeiten liegen in nachstehender       Reihenfolge zugrunde: - das Auftragsschreiben bzw. der Bauvertrag - das Angebot des Auftragnehmers - das Leistungsverzeichnis einschließlich den allgemeinen und technischen Vorbemerkungen - die allgemeinen technischen Vorbemerkungen für Bauleistungen VOB/C - die allgemeinen Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen VOB/B - die allgemeinen Bestimmungen für die Vergabe von Leistungen (VOL) - die Bestimmungen des BGB, insbesondere die über das Werkvertragsrecht - sonstige einschlägige DIN-Güte-Maßbestimmungen für die am Bauwerk verarbeitenden Stoffe   und Bauteile - die einschlägigen technischen Vorschriften, baupolizeilichen Bestimmungen und ministeriellen   Richtlinien, für die jeweiligen Gewerke - die jeweils gültige Baupreisverordnung - die zeichnerischen Unterlagen einschließlich der Angaben und Hinweise, Baubeschreibung,   Massenberechnung etc. 1.2 Es gelten die Vorschriften und Bestimmungen, Anordnungen und Richtlinien aller in Betracht       kommenden Behörden, der Berufsgenossenschaften, des TÜV, der örtlichen       Versorgungsbetriebe, des Gewerbeaufsichtsamtes usw., die anerkannten Regeln der       Technik, die DIN-Normen und andere technischen Vorschriften und Richtlinien sowie die       Bestimmungen, Empfehlungen und Vorschriften der Hersteller und Lieferanten. 1.3 Lieferungs-, Zahlungs- und sonstige Bedingungen des Auftragnehmers gelten nur, wenn sie       vom Auftraggeber schriftlich anerkannt sind. 2. Preisermittlung und Anmerkungen zum Leistungsverzeichnis  2.1 Für die angebotenen Leistungen übernimmt der Bieter die Verpflichtung der Vollständigkeit,       d.h. Leistungen, die sich mit der Ausführung der angefragten Positionen zwangsläufig       ergeben, hat er mit einzukalkulieren, auch wenn sie im Leistungsverzeichnis nicht       besonders erwähnt sind. Alle angegebenen Einheitspreise sind Festpreise und beinhalten       die fix- und fertige Leistung, einschl. aller Lieferungen und Nebenarbeiten. 2.2 Alle im Leistungsbeschrieb aufgeführten Massen sind überschläglich ermittelt. Mehr- und       Minderleistungen berechtigen nicht zur Änderung der Einheitspreise. Es bleibt dem       Auftraggeber vorbehalten, Positionen aus dem Auftrag zu nehmen, ohne dass dem       Auftragnehmer ein Anspruch auf entgangenen Gewinn, Ersatzarbeiten oder dergleichen       zusteht. §2 Nr.3 VOB/B findet keine Anwendung. 2.3 Auch die Alternativ- und Eventualpositionen sind genau zu kalkulieren und anzubieten.       Alternativ- und Eventualpositionen kommen nur nach schriftlicher Beauftragung des AG zur       Ausführung. 2.4 Werden gleichwertige Materialien bzw. Ausführungen angeboten, dann ist bei       Angebotsabgabe der Nachweis der Gleichwertigkeit hinsichtlich Qualität und Eigenschaften       mittels Zertifikaten und Zulassungen, ggf. Muster zu erbringen. Alternativvorschläge müssen       die durch die Änderung teilweise notwendige technische Bearbeitung inkl. Prüfgebühr       enthalten. Sie dürfen keine verzögerte Wirkung haben, z.B. Lieferzeit. Über die       Gleichwertigkeit entscheidet der AG. Es dürfen durch Alternativen keine zusätzlichen Kosten       in anderen Gewerken oder auch im eigenen Gewerk entstehen. 2.5 Sofern Positionen als „Zulage bzw. Mehrpreis“ ausgeschrieben werden, ist der Grundpreis       bereits in einer anderen Position enthalten. Die Zulageposition beinhaltet entweder eine im       Aufmaß übermessene Leistung (meist in einer anderen Einheit) oder stellt eine       Preisdifferenz zu einer bereits beschriebenen anderen Leistung (meist mit gleicher Einheit)       dar. 2.6 Zum Zwecke einer sorgfältigen Preisermittlung und Terminplanung hat sich der Bieter vor       Angebotsabgabe eingehend über die Lage und Beschaffenheit des Grundstücks, sowie der       Anfahrts- und Lagermöglichkeiten für die Baustelle und die Baustelleneinrichtung zu       unterrichten und sich von allen erforderlichen Einzelheiten des Angebotes und seinen       Grundlagen Kenntnis zu schaffen. Spätere Nachforderungen aus Versäumnis oder Irrtum       werden nicht anerkannt. 2.7 Bei eventuellen Unklarheiten bezüglich des Leistungsverzeichnisses, der Ausführung oder       der Örtlichkeit ist vor Angebotsabgabe mit dem Auftraggeber nach vorheriger telefonischer       Vereinbarung Rücksprache zu nehmen bzw. sind die vorhandenen Planunterlagen       einzusehen. 2.8 Vor Durchführung von Leistungen, die nicht im Leistungsverzeichnis aufgeführt sind, sind       Nachtrags-Einheitspreise vor Ort oder telefonisch mit der Bauleitung des AG abzustimmen       und anschließend sofort schriftlich einzureichen. Die Nachtragspreise müssen der       Kalkulation des Hauptangebotes entsprechen. 2.9 Der Auftraggeber hat das Recht, den Auftrag ganz oder teilweise zu kündigen. Der       Auftragnehmer hat in diesem Fall nur Anspruch auf Vergütung der erbrachten Leistungen;       weitere Ansprüche ausgeschlossen. 3. Tagelohnarbeiten  3.1 Tagelohnarbeiten dürfen nur nach vorheriger Rücksprache und Auftragserteilung durch die       Bauleitung durchgeführt werden. 3.2 Die entsprechenden Tagelohnzettel sind spätestens am nächsten Tage nach Durchführung       der jeweiligen Leistungen der Bauleitung zur Unterschrift vorzulegen. Die ausgeführten       Arbeiten sind auf dem Tagelohnzettel aufzuführen. Andernfalls kann eine Vergütung nicht       erfolgen. 4. Baustelleneinrichtung  4.1 Die gesamte Baustelleneinrichtung, mit Aufbau, Vorhalten und späteren Abbau,       einschließlich Aufräumen der Baustelle, Vorhalten der erforderlichen Geräte, Baumaschinen       für den Aufbau, Unterkünfte, Hygieneräume, für Straßenreinigung durch Verschmutzung, für       entsprechende Verkehrs-, Verbots -und Hinweisschilder, sowie für Baubeleuchtung, sind die       Einzelpreise des Angebotes einzukalkulieren und werden nicht besonders vergütet. 4.2 Die Versorgung mit Bauwasser für seine Leistungen obliegt dem AN in eigener Regie. Das       Bauwasser kann der AN in Abstimmung mit dem AN Rohbau über einen Hydranten       beziehen. 4.3 Die Mitbenutzung (im Sinne der Rüsthilfe) von Teilen der Baustelleneinrichtung ist während       der gesamten Bauzeit den anderen am Bau beschäftigen Unternehmen zu gestatten. 4.4 Der Auftragnehmer stellt, wenn er die Funktion nicht selbst wahrnimmt, einen für die       Durchführung und Abrechnung der Maßnahme nach den Vorschriften der BauO NW       Sachverständigen und gegenüber dem Bauherrn bevollmächtigten Fachbauleiter.       Name: _____________________ 4.5 Der Auftragnehmer verpflichtet sich im Rahmen seines Auftrages, anfallenden Schutt,       Verpackungsmaterial und Ähnliches, fortlaufend zu entfernen und abzufahren. Freitags ist       die Baustelle von überschüssigem Material zu räumen. Bei Nichteinhaltung dieser       Verpflichtung veranlasst die Bauleitung die Beseitigung des Bauschutts auf Kosten des       betreffenden Unternehmers. 4.6 Zeitweilig, bauseitig bedingte Behinderungen oder Unterbrechungen der Arbeiten       rechtfertigen keine Mehrforderungen oder Ersatzansprüche des Auftragnehmers. 4.7 Die Durchführung und Einhaltung aller polizeilichen, gewerbeaufsichtlichen, bau- und       berufsgenossenschaftlichen Vorschriften und ähnliches, sowie die Einhaltung der       einschlägigen Vorschriften der Unfallverhütung, sind besonders zu beachten. 5. Ausführungen 5.1 Dem Auftragnehmer obliegt unter Freistellung des Auftraggebers von Ansprüchen Dritter die       Verkehrssicherungspflicht für seinen Arbeitsbereich. 5.2 Kommt der Auftragnehmer seiner Verpflichtung gem. § 4Nr.7 VOB/B nach Ablauf einer       gesetzlichen Nachfrist nicht nach, kann der Auftraggeber anstelle der Kündigung des       Vertrages den Mangel auf Kosten des Auftragnehmers beseitigen lassen, oder Minderung       verlangen. 5.3 Einer vorherigen Aufforderung und Fristsetzung bedarf es nicht, wenn die sofortige       Beseitigung des Mangels im öffentlichen Interesse liegt, Gefahr im Verzuge ist oder zur       Vermeidung von größeren, sofort eintretenden Folgeschäden geboten ist. 5.4 Subunternehmerleistungen bedürfen grundsätzlich der Zustimmung des Auftraggebers.       Sofern Auftragnehmer demzufolge beabsichtigt, das Gewerk ganz oder teilweise mit       Subunternehmern auszuführen, hat er diese namentlich dem Auftraggeber bekannt zu       geben. Die Auftragnehmer haben bei der Weitergabe von Arbeiten an andere Unternehmen       ihrer Abstimmungspflicht gemäß § 8 ArbSchG sowie § 6 BGV A1 nachzukommen. 5.5 Es wird daher davon ausgegangen, dass sich der Auftragnehmer ausreichend über die       örtlichen Verhältnisse, auch über den Zugang zur Baustelle, sowie die Gegebenheiten für       die Handhabung von Materialien und Bauteilen unterrichtet hat. Eine unterbliebene       Ortsbesichtigung ist dem Auftraggeber nicht anzulasten. 5.6 Die im Rahmen seiner Leistungen anfallenden demontierten Teile, Montage Abfälle und       Verpackungen hat der Auftragnehmer zu seinen Lasten ordnungsgemäß und im Rahmen       der geltenden Umweltschutzrichtlinien zu entsorgen. 6. Gewährleistung  6.1 Die Gewährleistungsfrist für Bauleistungen beträgt grundsätzlich fünf Jahre, für       Dichtungsarbeiten gem. DIN 18336, 18337, 18338  10 Jahre und bei beweglichen Teilen,       die dem Verschleiß unterliegen, 2 Jahre, bei Leuchtmitteln sechs Monate. § 640 Abs.2 BGB       (Abnahme) findet keine Anwendung. 6.2 Ist ein vom Auftragnehmer erstelltes Gewerk mit einem Mangel behaftet, so stehen dem       Auftraggeber die gesetzlichen Gewährleistungsansprüche zu. Dies gilt auch im Falle des       Fehlens zugesicherter Eigenschaften. 7. Haftung  7.1 Der Auftragnehmer haftet alleine für die Sicherheit der Baustelle nach den rechtlichen       Vorschriften und stellt den Bauherrn von allen Ansprüchen frei. 7.2 Der Auftragnehmer haftet aus gesetzlichen und vertraglichen Haftungstatbeständen für       jeden (fahrlässig, grob fahrlässig oder vorsätzlich) bei der Ausführung des Auftrages       verursachten Schadens. 7.3 Schädigt der Auftragnehmer Dritte, so stellt der Auftragnehmer den Auftraggeber von allen       Ansprüchen Dritter auf Ersatz von Schäden - gleichgültig aus welchem Rechtsgrund - frei. 7.4 Der Auftragnehmer bestätigt mit Abgabe seines Angebotes, dass er für die Dauer seiner       auszuführenden Arbeiten durch eine Betriebshaftpflichtversicherung mit Deckungssumme       von mindestens 500.000,00 € für Personenschäden und 500.000,00€ für Sachschäden       versichert ist und wird dies dem Auftraggeber in geeigneter Form unaufgefordert       nachweisen. 7.5 Der Auftragnehmer hat die einschlägigen Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften       sowie bautechnischen Bestimmungen zu beachten. 8. Vertragsstrafen        Wenn im Bauvertrag nichts anderes vereinbart wurde, hat der Unternehmer bei       Überschreitung der einzelnen Vertragsfristen für jeden Werktag des Verzuges 0,2 % der       Vertragssumme, mit maximal 5 % der Auftragssumme, zu zahlen. Die Geltendmachung       weiterer Schäden ist nicht ausgeschlossen, auch wenn diese Schäden nur mittelbar den       Auftraggeber treffen. 9. Ausführungsfristen  9.1 Die Baustelle ist während der Ausführung mit einem deutschsprachigen Vorarbeiter und       einer gleichbleibenden Kolonne zu besetzen. Erforderliche Personalaufstockungen, um den       Terminablauf zu gewährleisten, sind eigenverantwortlich durchzuführen bzw. haben nach       Aufforderung durch die Bauleitung spätestens nach zwei Tagen zu erfolgen. 9.2 Der Bieter erklärt mit der Abgabe des Angebotes, dass er in der Lage ist, die Fristen       verbindlich einzuhalten, gerechnet vom Tage der Auftragserteilung bzw. vom Tage der       Aufforderung zum Arbeitsbeginn durch die Bauleitung. 10. Abnahme        Abnahmen, die von Behörden oder dem Verband für Sachversicherer verlangt werden, sind       vom Auftragnehmer zu veranlassen. Liegen die entsprechenden Bescheinigungen nicht vor,       gilt die Abnahme als nicht erfolgt. § 12 Nr. 5 VOB/B findet in diesem Fall keine Anwendung. 11. Rechnung und Zahlung  11.1 Soweit nicht ausdrücklich andere Zahlungsbedingungen zwischen Auftragnehmer und         Auftraggeber vereinbart wurden, erfolgt die Zahlung nach mängelfreier Abnahme innerhalb         von 14 Tagen. 11.2 Der Auftragnehmer hat dem Auftraggeber vor Schlussrechnungslegung ein         entsprechendes Abnahmeprotokoll vorzulegen. 11.3 Vor Stellung der Schlussrechnung sind alle erforderlichen Revisionsunterlagen,         bauaufsichtlichen Zulassungen und Nachweise der Bauleitung digital vorzulegen. 11.4 Für die Dauer der Gewährleistungszeit wird ein unverzinslicher Sicherheitseinbehalt in         Höhe von 5 % der Bruttorechnungssumme an der Schlussrechnung vorgenommen. Dieser         Sicherheitseinbehalt kann vom Auftragnehmer durch eine Bankbürgschaft abgelöst         werden. 11.5 Der Auftragnehmer ist nicht berechtigt, seine Forderungen aus diesem Werkvertrag ganz        oder teilweise ohne schriftliche Einwilligung des Auftraggeber abzutreten. 12. Vorbemerkungen SiGe-Koordinator 12.1 Vom Bauherrn ist gem. BaustellB ein SiGeKo eingesetzt. Der Auftragnehmer hat dem         SiGeKo vor Beginn der Arbeiten die unternehmer bezogene Gefährdungsbeurteilung gem.         §§ 5 und 6 Arbeitsschutzgesetz sowie § 3 BGV A1 vorzulegen. Ebenfalls vorzulegen sind         Nachweise zur Unterweisung der Beschäftigten gem. § 4 BGV A1. 12.2 Der SiGeKo kontrolliert stichprobenartig die Einhaltung des Sicherheits- und         Gesundheitsschutz-Plan (SiGe-Plan) sowie der staatlichen und         berufsgenossenschaftlichen Arbeitsschutzvorschriften und schreitet in Abstimmung mit der         Bauleitung des Auftraggebers bei erkennbaren Gefahrenzuständen ein. Die Auftragnehmer         sind zur unverzüglichen Mängelbeseitigung verpflichtet. Der SiGeKo besitzt gemäß der         Baustellenverordnung keine Weisungsbefugnisse auf der Baustelle. 12.3 Der SiGeKo führt über seine Aktivitäten Protokoll und erstattet der Baustellenleitung des         Auftraggebers sowie dem Bauherrn gegenüber Bericht. Die Tätigkeit des SiGeKo befreien         die Auftragnehmer nicht von ihren Abstimmungspflichten mit anderen Unternehmen         hinsichtlich § 8 Arbeitsschutzgesetz und § 6 BGV A1. Die Verantwortlichkeiten der         Auftragnehmer für die Erfüllung ihrer Arbeitsschutzpflicht gegenüber seinen Beschäftigten         bleibt unberührt. 12.4 Das eingesetzte Personal der Auftragnehmer muss für die ihm übertragenen Arbeiten         geeignet sein. Personen, die gegen Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften         verstoßen oder den Anweisungen des Bauherrn bzw. der Bauleitung des Auftraggebers         nicht folgen, sind abzuberufen und zu ersetzen. 13. Gerichtsstand Als Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Köln vereinbart. Vorstehende Bedingungen werden uneingeschränkt anerkannt. _______________________, den ______________________ Ort                                                 Datum ____________________________________________ Firmenstempel und Unterschrift Bieter
VORBEMERKUNGEN
VERGABE UND PROJEKTHINWEIS Parallel zu dieser Ausschreibung laufen die Ausschreibungen der weiteren Projekte des Gesamtprojekts terraBuschkaulerFeld. Die Ausstattung und Bauweise der weiteren MFH´s ist ähnlich zu dieser Ausschreibung. Die Projektdaten zu den anderen Projekten finden Sie unten. Es wird eine Doppel- bzw. Dreifachvergabe der Projekte angestrebt. Es ist aber kein Muss! Wir können uns auch vorstellen, die HLS-Leistungen für das MFH 1 und MFH 5 an eine kleinere HLS-Firma zu vergeben. terraBuschkaulerFeld Das terraBuschkaulerFeld ist ein Neubauprojekt mit insgesamt 5 Mehrfamilienhäusern. Internetseite: www.buschkauler-feld.de Übersicht Rohbaubeginn Beginn MFH 2-4      ca. 09.02. 2026 Beginn MFH 1         ca. Mai 2026 Beginn MFH 5         ca. Juni Mai 2026 Alfter MFH 1 - 53347 Alfter, Elisabeth-Habeth-Weg 27 - 9 Wohneinheiten und 8 Außenstellplätze - 2 Vollgeschosse + Staffelgeschoss - das Gebäude ist teilunterkellert und hat ein Flachdach - Gesamtwohnfläche: ca. 703 m² - Energiestandard BEG 40, klimafreundlicher Neubau mit QNG-Plus Alfter MFH 5 - 53347 Alfter, Johannes-Reinarz-Weg 23 - 9 Wohneinheiten und 9 Außenstellplätze - 2 Vollgeschosse + Staffelgeschoss, das Staffelgeschoss wird als Holzrahmenbau erstellt - das Gebäude ist teilunterkellert und hat ein Flachdach
VERGABE UND PROJEKTHINWEIS
ZTV HLS Baubeschreibung Die gesamte Wohnanlage wird über 2 auf dem Grundstück liegende Schmutzwasseranschlüsse an den öffentlichen Schmutzwasserkanal entwässert. Die Regenentwässerung der Dachflächen, Balkone und Freiflächen wird als Regenwasserkanal bis zu den 4 bereits auf dem Grundstück befindlichen Regenwasserkanalanschlüssen geführt und dort an den öffentlichen Regenwasserkanal angeschlossen. Die Dachtrassen und TG-Dachfläche werden als Retentionsdach ausgeführt, um teilweise Dachflächen, Hofflächen, Terrassenrinnen etc. zu entwässern und zeitverzögert und gedrosselt dem Regenwasserkanal zuzuführen. Zum Leistungsumfang des Auftragnehmers gehört die Installation und Inbetriebnahme der gesamten Heizungs-/Lüftungs-/Sanitär-/Feuerlöschanlagen für das Gebäude. Für die Wohnungen, die allgemeinen Bereiche und Anlagen sind die entsprechenden Wasser- und Wärmemessungen mit Passtücken für einen Messtellenbetreiber vorzusehen. Die Leistungen des Auftragnehmers HLS+ELT umfassen die gesamten zugehörigen Gewerke, beginnend am jeweiligen Hausanschluß, über die Meßeinrichtungen bis zu den Wohneinheiten und die allgemeinen Installationen. Die Warmwasserbereitung erfolgt zentral durch Wärmepumpen. Die Treppenhäuser erhalten Heizkörper im UG, die Wohnungen erhalten jeweils einen Fußbodenheizungsverteiler in der Einheit. Alle Dusch- und Wannenbäder erhalten einen elektrischen Handtuchtrockner. Es ist derzeit ein Tackersystem geplant, es könnte aber auch preisneutral ein Klettsystem ausgeführt werden. Die raumfremden Heizkreisanbindungen werden gedämmt auf dem Rohfußboden bis zum zugehörigen Raum geführt und da in die Heizebene hochgeführt. Die Verteilung der Ver- und Entsorgungsleitungen erfolgt im UG und in der Tiefgarage. Die Schmutzwasserleitungen sind derzeit mit einem schallverbesserten Kunststoffrohr im Schacht und bei den Anbindeleitungen in HT-Safe geplant. Der Brandschutz wird durch Brandschutzmanschetten erreicht. Die Trinkwasserversorgung erfolgt in Edelstahl und Edelstahlfittings in den Strängen und als druckverlustoprimiertes Mehrschichtverbundrohr bei den Anbindeleitungen. Bei der Lüftung nach DIN 18017 werden Kleinlüfter mit Grundlast und Bedarfsstufe projektiert. Die Bedarfsstufe wird nach Lüftungskonzept mit Feuchtefühler, Lichtschalteraktivierung oder Intervallschaltung ausgeführt. Der Brandschutz wird mit Deckenschotts geplant. Die Entlüftungshauben der Stränge nach DIN 18017 und der Schmutzwasserentlüftungen sind im Gewerk Sanitär + Lüftung enthalten und werden vom Dachdecker endmontiert. Die Regenwasserleitungen ausserhalb des Gebäudes (Balkone, Dächer) sind im Gewerk Spengler/ Dachdecker enthalten. Schmutzwasser und Regenwasserleitungen unterhalb der Rückstaueben sind in dynamisch belasteten Bereichen innerhalb des Gebäüdes mit längskraftschlüssigen Sicherungseinrichtungen zu versehen. Die innenliegenden Grundleitungen sind im Gewerk Rohbau und die Kanalrohrleitungen sind im Gewerk Kanalbau enthalten. Die Schnittstelle zum aussenliegenden Kanal/ Grundleitungen ist im Gebäude, d.h. Der Kanalbauer dichtet die Rohrdurchführung in der Wand ab und der Sanitärinstallateur schließt im Gebäude an die Grundleitung an. Die Wohnungen erhalten je Terrasse zugeordnet gem. Planung einen frostfreien Gartenwasseranschluss. Es werden 3 Allgemein Gartenwasseranschlüsse erstellt. Die Duschen werden bodeneben und gefliest mit Edelstahlrinne ausgeführt. Die Müllräume werden mit einer maschinellen Abluftanlage über Dach mit einer Deflektorhaube entlüftet. Der Fortluftkanal ist als Wickelfalzrohr in einen geschosshohen Aussenkaminstein einzuziehen Die Nachströmung zum Müllraum erfolgt über eine Überströmklappe aus der TG. Die innenliegenden Kellerräume werden jeweils mit einer maschinellen Abluftanlage mit Absolutfeuchtesteuerung geplant. Die Nachströmung der Außenluft erfolgt aus den Lichtschächten durch ein KG-Rohr (Gewerk Kanal). Fabrikats- und Produktverzeichnis Der Bieter soll seinem Angebot ein Verzeichnis (eine Aufstellung) seiner angebotenen Produkte und Fabrikate beilegen, sofern er die Bietertextergänzungen unausgefüllt gelassen hat. Alle eingesetzten, installierten Produkte müssen eine Zulassung bzw. ein CE-Kennzeichen haben. Montage- und Werkstattplanung Anfertigen der für die Ausführung erforderlichen Montage- und Werkstattplanung und der dazugehörigen Zeichnungen gemäß VOB/C, DIN 18382, für alle in dieser Leistungsbeschreibung aufgeführten Systeme und Anlagen. Die Zeichnungen sind jeweils in dem für die betriebsbereite und gegebenenfalls genehmigungsreife Erstellung der Leistungen erforderlichen Umfang, unter Berücksichtigung der Anlagen und Systeme der anderen am Bau beteiligten Fachfirmen und Unternehmen, auf Basis der aktuell gültigen Ausführungsplanung des Bauherrn bzw. der von ihm beauftragten Architekten und Fachplaner, zu erstellen und ggf. zu überarbeiten. Bestandsdokumentation Anfertigen, Zusammenstellen der für den sicheren und wirtschaftlichen Betrieb der Anlagen und Systeme erforderli- chen Bestandszeichnungen und -unterlagen gemäß VOB/C, DIN 18382. Von jedem diesbezüglichen Dokument (Plan, Liste, Berechnung, Beschreibung, Anleitung u. dgl.) ist jeweils eine Fertigung als Papierdruck und eine digitale Versi- on, Dateiformat pdf, zu übergeben, systematisch nach Anlagen sortiert und geordnet, d.h. alle zu einer Anlage, bzw. einem System, z.B. Brandmeldeanlage, gehörenden Dokumente (s.o.) sind unter einem Register zu sortieren - mit: Grundrißzeichnung, Anlagenschema, Wartungsanleitung, Datenblätter usw. In der Regel genügt eine Aufteilung der Zeichnungen (Pläne) in a) Grundrißdarstellungen (z.B. lnstallationsplan), b) Übersichtspläne, Schematische Darstel- lungen und c) Details. Die Erstellung von Bestandsunterlagen aller im Leistungsumfang des Auftragnehmers enthalte- nen Anlagen und Systeme sind als Nebenleistungen Bestandteil des beschriebenen Leistungsumfangs und werden nicht gesondert vergütet (hier sind handschriftliche Anmerkungen in den Ausführungsplänen / PDF Anmerkungen mit anschließendem Scan ausreichend). Prüfung, Inbetriebnahme und Einweisung Die Inbetriebnahmen aller im Leistungsumfang des Auftragnehmers enthaltenen Anlagen und Systeme sind als Ne- benleistungen Bestandteil des beschriebenen Leistungsumfangs und werden nicht gesondert vergütet. Entsprechend VOB/C, DIN 18382 sind alle Anlagen und Systeme zu prüfen, die Prüfergebnisse zu dokumentieren und diese dem Auftraggeber auszuhändigen, geordnet und sortiert, wie oben beschrieben. Die gesetzlich und rechtlich geforderten Prüfungen sind vor der Übergabe durchzuführen, erforderliche Änderungen in die Bestandsdokumentation aufzunehmen und die entsprechenden Prüf- und Inbetriebnahmeprotokolle, zusammen mit den Bestands unterlagen an den Bauherrn zu übergeben. Die Inbetriebnahmen der Anlagen der einzelnen Mieteinheiten können auch getrennt voneinander und zeitlich ver- setzt erfolgen. Dies ist mit den vertraglich vereinbarten Preisen abgegolten. Das Bedienungspersonal der Anlagen ist jeweils entsprechend VOB/C, DIN 18382, einzuweisen. Die Einweisung ist zu dokumentieren und diese von den Eingewiesenen zu bestätigen. Hinweis Schuttbeseitigung: Der AG behält sich vor die fachgerechte Schutt- und Abfallbeseitigung zu Lasten des AN durch einen Dritten vorneh- men zu lassen, falls der AN seiner Pflicht, den bei der Ausführung seiner Leistungen anfallenden Abfall zu entsorgen, nicht ordnungsgemäß nachkommt. Inbetriebnahme HLS: Im Rahmen der Projektausführung durch den AN ist ein umfassendes Inbetriebnahmemanagement zu gewährleisten und durchzuführen. Hier ist unter anderem auf eine geordnete, strukturierte und vollständig dokumentierte Inbetrieb- nahme und Übergabe, einschl. erforderlicher Abnahmen und ausreichenden Probebetriebsphasen zu achten. Zur Inbetriebnahme von technischen Anlagen ist die Partizipation des zukünftigen Mieters/Betreibers zu gewährleis- ten und durch den AN zu steuern. Grundlage zur Inbetriebnahme bildet eine vollständige Anlagen- und Betriebsdokumentation. Vor der Abnahme durch den Bauherren sollte eine Vorab-Funktionsprüfung durchgeführt werden. Durchführung einer systematischen Funktionsprüfung anhand von Checklisten und Prüfprotokollen im Rahmen des Inbetriebnahme- und Abnahmeprozess. Die Checklisten und Prüfprotokolle sollten die erforderlichen Ergebnisse nach durchgeführter Inbe- triebnahme der ausführenden Firmen sowie z.B. Leistungsnachweise und Messwerte von Werksabnahmen der Groß- komponenten (z.B. Kältemaschine, Beleuchtung etc.) enthalten. Die Sicherstellung, dass alle erforderlichen Prüfungen durch Protokolle und Checklisten dokumentiert sind, dient als Voraussetzung für die anschließend durchzuführenden Funktions- und Leistungstests. Vor der SV - Abnahme sind alle Komponente der Technischen Gebäudeausrüstung aufeinander abzustimmen und einzuregulieren. Im Rahmen einer Probebetriebsphase von mind. 14 - 28 Kalendertagen sind die Anlagen und Syste- me aufeinander abzugleichen und abzustimmen. Die anschließenden Nachjustierungen sind nach Erfordernis durch- zuführen und zu protokollieren. Die Funktions- und Leistungstests der verschiedenen Anlagensysteme sind unter den verschiedenen Betriebsbedin- gungen und Abhängigkeiten (wie z.B. Volllastbetrieb, Notbetrieb etc.) durchzuführen und zu dokumentieren. Die Er- gebnisse sind zu protokollieren. Messungen sind soweit möglich, z.B. bei Lüftungsanlagen auch im Netz durchzufüh- ren. Zur Vorbereitung der Funktions- und Leistungstestes sind frühzeitig Koordinationsrunden durchzuführen. Als Ergebnis des Inbetriebnahmemanagements ist neben den Schulungs- und Einweisungsprotokollen (mit Unter- schrift) eine Übersicht mit Schulungsinhalt, geschulten Personen, und Schulungszeitraum zu erstellen. Einschließlich Reinigen aller Anlagenteile des gesamten Leistungsumfangs wie zu Beispiel: Leitungssystem, Aggregate, Behälter, Pumpen, Verteiler, Armaturen etc, Reinigung innen und Außen durchführen, vor der Inbetriebnahme In den Heizkreisverteilern werden Raumbezeichnungschilder aus Kunststoff dauerhaft befestigt (keine Klebebefesti- gung), so wie die Beschriftungen der Heizkreislängen. Einregulierung und Aufheizung als Funktionsheizen: In Bauablauf ist vorgesehen, dass von den 5 Hauseingängen jeweils zwei zusammen aufgeheizt werden. Der AN wird das Funktions- und Belegreifheizen mit der zu installierenden Heizanlage durchführen. Es liegt in der Verantwortung des AN seine Arbeiten entsprechend zu organisieren um dies zu ermöglichen. Wird trotzdem ein Heizmobil für das Funktions- und Belegreifheizen benötigt, aus Gründen die der AN zu vertreten hat, so trägt er die gesamten Kosten. Verteilerweise Einregulierung der gesamten FBH-Anlage, mit vorhergegangenem Befüllen, Spülen und Druckprobe nach Herstellerangabe. Einstellung der erforderlichen Wassermengen für die einzelnen Heizkreise, Inbetriebnahme und Funktionsheizen nach DIN EN 1264. Erstellen eines Aufheiz- und Übergabeprotokolls. Die Einstellung der Anlage ist gemäß VOB DIN 18380, 3.5, durch hydraulischen Abgleich der Heizkreise vorzuneh- men, einschließlich Dokumentierung in den Abnahmeunterlagen gemäß Punkt 3.7 der VOB DIN 18380. Das Formu- lar Aufheizprotokoll mit Aufheizanweisungen ist beim Systemhersteller selbstständig anzufordern. Zusätzliche Dichtheits-Zwischenprüfungen: Zusätzliche Dichtheits-Zwischenprüfungen, bzw. nötige Teildruckproben entsprechend dem Bauablauf, in Abstim- mung mit der Bauleitung für z. B. Schächte, Zwischendecken oder vorzuziehende Wärmedämmarbeiten. Wasserin- halt je zusätzlich abzudrückenden Teilabschnitt bis ca. 1000 l, einschl. der hierfür erforderlichen Verschlüsse und An- schlüsse sowie deren Beseitigung nach der Druckprobe. Prüfdruck mit dem 1,3 fachen Betriebsdruck, Prüfzeit mind. 6 Std., vor Fertigstellung der Anlage, einschl. Erstellung eines Prüfprotokolles. Übersichtsschaltschemata, zum Aufhängen, Laminat: Es sind Übersichtsschaltschemata, zum Aufhängen in den Zentralen, einschl. eingetragener MSR- Adressierung an- zubringen. (farbiges Schema, einschließlich Befestigungsmaterial, stabil laminiert und dauerhaft montiert an der Wand) Bezeichnungsschild H 52mm B 100mm Spannband: Die HLS-Installationen sind mit Bezeichnungsschildern und Rohrmarkierungen zu versehen. (Bezeichnungsschild H 52mm B 100mm Spannband nach DIN 825, Farbe und Beschriftung nach Angaben des AG, aus Aluminium, Beschrif- tung zweizeilig, gedruckt, nachleuchtend ausgelegt, Höhe 52 mm, Breite 100 mm, Befestigung mit Schildträger aus verzinktem Stahl, Halter und Spannband, Befestigungsuntergrund Rohrleitung; Markierungsband Medien: Rohrmarkierungen mit selbstklebendem PVC- Markierungsband, beständig gegen Witterungseinflüsse und UV- Be- strahlung, alternativ mit Pfeilen für die Strömungsrichtung und Beschriftung, die Farb- und Textangaben erfolgen in Abstimmung mit der Bauleitung) Spülen der Heizungsanlage: Zur Spülung und Druckprobe (auch Teildruckproben) kann das örtliche Trinkwasser verwendet werden. Vor Inbetrieb- nahme der Wärmeerzeugungsanlage ist das System komplett zu entleeren und dann mit salzarmem Wasser der vorbeschriebenen Qualität zu füllen. Beim Füllen der Anlage muss in allen Strängen entlüftet werden. Zusätzliches Spülen, Füllen und Entleeren der Fußbodenheizung: Vor Einbringung des Estrichs ist die Fußbodenheizungsanlage zu füllen und unter Druck zu setzen. Vor Inbetriebnah- me der Fußbodenheizungsanlage ist die Anlage komplett zu entleeren und mit aufbereitetem Wasser zu füllen. Füllen der Heizungsanlage: Vor der Inbetriebnahme der Anlagen bzw. vor der System- Füllung ist jede Anlage sorgfältig zu spülen und alle Schmutzfänger zu reinigen. System-Füllung der Heizungsanlagen mit salzarmem Wasser folgender Qualität bei 25°C auch in mehreren Teilab- schnitten: Erdalkalien: kleiner 1,0 mol/m³ Härte: kleiner 5,6 Grad d.H. pH-Wert: 8,2-10 elektr. Leitfähigkeit: kleiner 100 mikro S/cm Hydraulischer Abgleich: Das Einregulierung der hydraulischen Verhältnisse an dafür vorgesehenen Regulierventilen, Differenzdruckreglern und Strangregulierventilen (mit Meßanschlüssen) unter Zuhilfenahme von digitalen Differenzdruck- und Durchfluß- Meßgeräten, nach Anweisungen der Fachbauleitung. Druckprüfung TW-Leitungen in Teilabschnitten: Prüfen sämtlicher Wasserleitungen in Teilabschnitten mit Luft, gemäß DVGW-Merkblatt. Einschl. Ausführung der not- wendigen Abdicht-, Füll- und Entleerungsarbeiten sowie Vorlage des Nachweises über die erfolgten Druckproben mit- tels Druckprüfungsprotokolle. Das Abdrücken mit Wasser ist nicht zulässig! Spülen der Trinkwasserleitungen: Spülen der Trinkwasserleitungen nach DIN EN 806 Teil 4, unmittelbar vor der Inbetriebnahme der Gesamtanlage Trinkwasserleitungen sind mit einem pulsierenden Druckluft/Wassergemisch von Verunreinigungen der inneren Ober- fläche zu reinigen und hygienische einwandfreie Voraussetzungen für die Inbetriebnahme zu schaffen. Diese Leistungen beinhalten: Kurzschließen sämtlicher Geräte zur Brauchwasserbereitung (Warmwasser-bereiter, Trinkwassernachbehandlungsapparate usw.) nach Einbau eines Feinfilter Partikel kleiner 150 um. Installation von Spülarmaturen mit freiem Auslauf (Kugelhahn, Spülstopfen an sämtlichen Entnahmestellen von Abflussschläuchen zum Kanal. Montage und Anschluss eines elektrischen gesteuerten Spülautomaten und Bereitstellung ölfreier Druck- luft über Pressluftflansche oder Kompressor. Spülung der Leitungsanlagen gemäß Tabelle 7 der DIN EN 806 Teil 4. Ausbau des Spülautomaten incl. der Spülarmaturen und fachgerechter Wieder- Montage sämtlicher Anschlüsse. Aufstellung eines Spülprotokolls.Spülen in Teilabschnitten nach zulässigen Leitungslängen. Reinigen und Durchspülen der gesamten Abwasserleitungen: Reinigen und Durchspülen der gesamten Abwasserleitungen. Erstellen eines Protokolls hierüber, einschl. zur Verfü- gung stellen des dafür notwendigen Wassers. Vor Beginn dieser Arbeiten muss die Bauleitung unterrichtet werden. Reinigen und Durchspülen nach Erfordernis und Baufortschritt. Trinkwasseruntersuchung: Nach erfolgter Spülung der Anlagensysteme ist die Trinkwasserqualität an Entnahmestellen nach Wahl des AG durch Wasserproben durch ein zertifiziertes Labor, nachzuweisen kurz vor Übergabe an den Bauherrn - Legionella species nach DVGW W 551 Mikrobiologische Kenngrößen: - Untersuchungsparameter - Einheit - Vorschrift - Koloniezahl 22° C - KBE/ml - TrinkwV 1990 - Koloniezahl 36° C - KBE/ml - TrinkwV 1990 - Coliforme Bakterien in 100 ml - KBE/100ml - Quanti-Tray - Escherichia Coli in 100 ml - KBE/100ml - Quanti-Tray - Pseudomonas aerug. in 100 ml - KBE/100ml - EN 12780 - Zentrale, Hauswasseranschluss + entfernteste Entnahmestelle WE Dichtheitsprüfung Lüftungsleitungen Müllraumlüftung: Dichtheitsprüfung Lüftungsleitungen, für alle im Titel Raumlufttechnische Anlagen beschriebenen Anlagen, je nach Montagefortschritt, an ausreichend großen Teilstrecken (mind. 10 m² Luftleitungsoberfläche je Teilstrecke). Es müs- sen mindestens 30% der gesamten Luftleitungsoberfläche je RLT-Anlage auf Dichtheit geprüft werden. Einzuhaltende Dichtheitsklassen gem. Leistungsverzeichnis. Die Festlegung der zu prüfenden Teilstrecken erfolgt vor Ort in Absprache mit der Bauleitung. Alle Öffnungen der Teilstrecke sind zu verschließen. Ein Gebläse/Ventilator ist über eine Volumenstrommesseinrich- tung (kalibriertes Drosselgerät) anzuschließen. Der Prüfdruck ist so zu wählen, dass er in der Mitte des mittleren Betriebsdrucks liegt. Eine Abweichung vom mittle- ren Betriebsdruck ist gem. DIN EN 12599 in dessen Grenzen zulässig. Für Zuluftleitungen ist ein Überdruck, für Ab- luftleitungen ein Unterdruck zu erzeugen. Der gewählte Prüfdruck (+/- 5 %) ist gem. DIN EN 12237/1507 für 5 Minu- ten aufrechtzuerhalten. Für jede Teilstrecke ist ein mängelfreies Prüfprotokoll vorzulegen. Nacharbeiten zur Herstellung der geforderten Dich- tigkeit sowie wiederholte Nachweismessungen werden nicht vergütet. Ein Ventilator mit Volumenstrommesseinrichtung bzw. ein komplettes Leckageprüfgerät sind bereitzustellen. Die erfo- derlichen Bauteile zum Verschließen der Öffnungen, das Bereitstellen von evtl. Gerätschaften und Fachpersonal sind einzukalkulieren. Druckprüfung an bestehender F-Leitung: Druckprüfung an bestehender F-Leitung, einschl. aller Nebenleistungen, Leitung DN 50 bis 80 Inbetriebnahme / Abnahmeprüfung der Löschwasserleitungen: Inbetriebnahme / Abnahmeprüfung der Löschwasserleitungen „Trocken“ durch einen neutralen Sachkundigen/ Prüfsachverständigen nach Anforderung der Behörden inkl. alle Gebühren, Fahrtkosten, Auslösen etc. Inbetriebnahme von Pumpen oder Hebeanlagen: Inbetriebnahme von Pumpen oder Hebeanlagen, Einzel- oder Doppelanlage Überprüfung und ggfls. ändern der elektrischen Anschlüsse der Pumpen und Niveausteuerung. Einstellen der Steuer- anlage, Niveausteuerung, Probelauf, Inbetriebnahme, Übergabe mit Erstellung eines Abnahmeprotokolls sowie Ein- weisung des Bedienpersonals, inklusive der Anfahrt. Preisbildung Die vor beschriebenen Inbetriebnahme Leistungsinhalte werden nicht separat vergütet und sind in den Gesamtauftrag einzukalkulieren Revisionspläne und Bestandspläne Vom AN ist zum Projektabschluss eine vollständige und aktuelle Bestandsdokumentation für die Gewerke Heizung, Lüftung und Sanitär zu übergeben. Die Dokumentation hat neben den Normvorgaben der VOB folgende Inhalte und Umfänge zu beinhalten: 1) Inhaltsverzeichnis - mit Darstellung und Kennzeichnung aller Dokumente - mit Ortsbezug (Bauteil, Ebene, Einbauort) 2) Ausführungsbeschreibung - Kurzdarstellung der beauftragten Leistung 3) Technische Unterlagen, wie z.B.: - Technische Datenblätter - Prüfatteste, bauaufsichtliche Zulassungen, Gütezeichen, Zertifikate, Zeugnisse - Bescheinigungen und Protokolle, Fachunternehmererklärung, EG-Konformitätserklärung - Gewährleistungsbescheinigungen, Garantieerklärungen - Entsorgungsnachweise 4) Nachweise zu TÜV, VDS, SV-/SK-Prüfungen und behördlichen Genehmigungen 5) Nachweise zu Inbetriebnahme, Abnahme, Übernahme, wie z.B.: - Abnahmeprotokolle - Einweisungsprotokolle, z.B. bei techn. Anlagen 6) Aufstellung aller beteiligten Hersteller, Lieferanten und Nachunternehmer 7) Berechnungen, Regelungen, Schaltunterlagen 8) Betriebserforderliche Unterlagen, wie z.B. - Betriebsanleitungen, Handbücher - Wartungsanleitungen - Instandhaltungsanweisungen - Reinigungs- und Pflegeanweisungen 9) Bestandspläne als handschriftliche Anmerkungen in den Ausführungsplänen / PDF Anmerkungen mit anschließendem Scan.: - Planliste - Bestands- und Revisionspläne - Grundrisse - Detailpläne Übergabe der Pläne auf einem stabilen USB-Stick und zur Vorab-Prüfung als Downloadlink Profilstahl und Rohrschellen (allgemeine Befestigungen): Für allgemeine Halterungen aus Profilstahl in Form von Winkeleisen, T-Eisen, Doppel-T-Eisen usw. in verschiedener Stärke und Abmessung für Aufhänge-, Unterstützungs-, Befestigungs- und Fixpunkt-Konstruktionen und dergl. in der erforderlichen Zurichtung einschl. des erforderlichen Zuschnittes mit den notwendigen Bohrungen, Schweißungen, Biegungen usw. sowie aller erforderlichen Neben- und Kleinmaterialien wie Befestigungsmaterial jeglicher Art und Schrauben, Muttern, Beilagscheiben, Dübel und dergl. Rohrschellen und Rohrhalterungen, Befestigungskonstruktion in verzinkter Ausführung. Ein erforderlicher statischer Nachweis für die Profilstahlkonstruktion ist durch den AN zu erbringen. einschl. Schrau- ben, Schellen, Dübel, Schweiß- und Kleinmaterial. Die Abrechnung des Profilstahls erfolgt durch Einkalkulieren in den Gesamtauftrag und wird nicht separat vergütet. Prinzipiell sind für alle Gewerke einheitliche Befestigungssysteme zu verwenden. Beton-/ Maschinenfundamente: Die Betonfundamente zur Lagerung sämtlicher Kälte/HZG/Sanitär/RLT Aggregate werden von der Rohbaufirma erstellt.Die Fundamentpläne mit Vermaßung, Gewichtsangaben und Aufbau, bezogen auf die Örtlichkeiten sind vom AN bereitzustellen und werden nicht separat vergütet. Koordination und Ausführungsvorgaben für die Gewerke ELT und MSR: Für die Erstellung der Montageunterlagen, anhand vorliegender Ausführungsplanung sind alle Teilbereiche mit sämtli- chen davon betroffenen Gewerken MSR - Raumlufttechnik - Sanitär - Elektro etc. zu koordinieren, wie z.B. die Wei- tergabe der tatsächlichen Leistungsdaten, Absprache von Montageterminen, Festlegen der Einbausituation von Füh- lern, Trassenfeinabstimmung usw. Falls erforderlich, sind auf Verlangen des Bauherrn je ein Satz Montagepläne an die anderen Firmen der jeweiligen Gewerke zu übergeben. Hierfür hat der Auftragnehmer mit einem weisungsbefug- ten Vertreter an den turnusmäßigen Koordinationsgesprächen teilzunehmen. Bei Fabrikationsänderungen hinsichtlich Größen, Gewichte, Schallwerte etc. seitens des AN gegenüber der vom Pla- ner für die Ausführungsplanung eingesetzten Fabrikate und Typen hat der AN eigenverantwortlich die erforderlichen Umplanungen in Abstimmung mit allen Gewerken vorzunehmen. Überprüfen der von AN ELT verlegten Elektroleitungen zu den außerhalb der Schaltschränke gelegten, elektrischen Schalt- und Regelgeräte, Motoren, Klappen etc. Absetzen, Einführen, Befestigen, Anschließen und Verdrahten (Klemmen/Löten) aller von AN ELT verlegten elektr. Leitungen (Kraft/Steuer/Messleitungen) für alle elektr. Mess- und Regelgeräte sowie Motoren etc. unter der Voraussetzung, dass die Leitungen gem. den vom AN erstellten Kabellisten durch AN ELT verlegt und gekennzeichnet sind, einschl. eines evtl. notwendigen Abgleich der Messleitungen. Einweisung der Elektrofirma zur Kabelverlegung. Vorlage von Kabellisten (Start-Zielort und Leistungsangaben der Geräte) Drehrichtungskontrolle aller Antriebe, Messen und protokollarische Erfassung der Stromaufnahme aller Motoren. Ein- stellen und Funktionskontrolle der Motorschutzeinrichtungen. Diese Leistung wird nicht separat vergütet und ist in den Gesamtauftrag einzukalkulieren. Trockenbauaussparungen: Für Leitungsführungen HLS sind Abstimmungen mit dem Trockenbauer zu führen und die vorgesehenen Profilaus- sparungen zu nutzen oder in Abstimmung mit dem Trockenbauer Aussparungen nach Anweisung zu erstellen Die Aussparungen sind so klein als erforderlich zu erstellen. Diese Leistungen werden nicht separat vergütet und sind in den Hauptauftrag einzukalkulieren. Das wieder Verschließen der Öffnungen erfolgt durch das Gewerk Trockenbau.
ZTV HLS
1 HEIZUNGSTECHNIK
1
HEIZUNGSTECHNIK
Schnittstellenbeschreibung Gewerk Heizung Fußbodenheizung/ Estrichleger/ Elektro - Kabelverlegung durch Elektrofirma - Raumthermostat durch HLS - Aufklemmen Raumthermostat, Klemmleisten, Stellmotore durch HLS - Inbetriebnahme FbH HLS - Estrichlegerleistung ab OK FbH-Rohre - Im KG und Treppenhäusern (Bereiche ohne Fußbodenheizung) wird die Ausgleichsdämmung durch das Gewerk Estrich eingebaut - In den Wohnungen wird die Ausgleichsdämmung durch das Gewerk HLS verlegt Brandschutz - Die Brandschottungen erfolgen durch das Gewerk HLS, das Verfüllen von Durchbrüchen mit Beton erfolgt durch das Gewerk Rohbau Wärmemengenzähler - Es werden Wärmemengenzählerpassstücke in den Heizkreisen und FbH-Verteilern montiert für bauherrnseitige Montage von Mietzählern
Schnittstellenbeschreibung Gewerk Heizung
1.1 Armaturen und Zubehör
1.1
Armaturen und Zubehör
1.2 Rohrleitungen und Zubehör
1.2
Rohrleitungen und Zubehör
1.3 Heizflächen und Zubehör
1.3
Heizflächen und Zubehör
1.4 Fußbodenheizung und Zubehör
1.4
Fußbodenheizung und Zubehör
1.5 Wärmedämmung, Brand+Schallschutz Leitungsanlagen
1.5
Wärmedämmung, Brand+Schallschutz Leitungsanlagen
2 SANITÄRTECHNIK
2
SANITÄRTECHNIK
Schnittstellenbeschreibung Gewerk Sanitär Trinkwasserzähler - Es werden Trinkwasserpasstücke in den Montageblöcken oder UP-Kästen von Gewerk Sanitär montiert für bauherrrnseitige Montage von Mietzählern.Gartenwasser und Allgemeinverbraucher werden nicht gezählt. - Anschluss Gewerk Sanitär an den in das Haus verlegten TW-Hausanschluss der e-regio Dachentlüftungshauben Schmutzwasser/ Entlüftung - Die Entlüftungshauben werden von Gewerk Sanitär/ Lüftung an den Dachdecker zur Montage übergeben. - Anschluss flexibel daran durch Gewerk Sanitär/Lüftung Hauseinführungen Kanal-Schnittstelle Abwasser im Haus - Sämtliche Abwasserleitungen werden durch Gewerk Kanal in das Haus geführt mit Rohrstutzen zum Anbinden. Die Abdichtung mittels Doymadurchführung in rohbauseitigem Futterrohr oder Kernbohrung erfolgt durch das Gewerk Kanal. Gewerk Sanitär bindet im Haus an die Rohrstutzen an. Hebeanlagen Regenwasser/ Mischwasser - Die Grundleitungen innen und Hebeanlagenbehälter + Verrohrung  HEA-Schächte werden durch das Gewerk Rohbau erstellt. Ebenso Aufsatzstücke, Bodenablauf. Schnittstelle zum Gewerk Sanitär ist oberhalb der Bodenplatte - Kabelzuführung Steuerung + Tauchpumpen, Regelungsanlage Doppelpumpenanlagen durch Gewerk Sanitär - Stromversorgung zu Hebeanlagensteuerung durch Gewerk ELT, Anklemmen Gewerk Sanitär Balkonenetwässerung - Regenwasserrohre der Balkon- und Dachentwässerung durch Gewerk Spengler. Schnittstellenbeschreibung Dusche, Badewanne - Die Sanitärfirma setzt die Abläufe und Rinne gem. Vorgabe Planung in der Fläche und in der Höhe, damit OK Rinne= OK Fliese ist und kürzt die Rinne auf Duschbereichsbreite ein. Die Ablaufleitung wird angeschlossen und fixiert.Das Abdichtungsset für die alternative Abdichtung nach Norm ist bei der Rinne enthalten im Gewerk HLS. Der Fliesenleger verlegt den Estrich im Bereich der Dusche. Der Fliesenleger dichtet an die Rinnendichtsysteme an und fliest an die OK-Rinnenablauf. - Abdichtungsdurchdringungen Armaturen und Rohrleitungen durch Gewerk Fliesenleger. Hahnverlängerungen und Baustopfen durch Gewerk Sanitär. - Abdichtung Badewanne an den Umfassungswänden und Estrich durch Fliesenleger - Verkleidung Badewannen auf Fußgestell durch Fliesenleger - evtl. zusätzliches Abdichtset an Badewanne durch Fliesenleger - Schallschutzset bei Wandanbau der Badewanne durch Gewerk Sanitär Brandschutz - Die Brandschottungen erfolgen durch das Gewerk HLS, das Verfüllen von Durchbrüchen mit Beton erfolgt durch das Gewerk Rohbau Estrich - Im KG und Treppenhäusern (Bereiche ohne Fußbodenheizung) wird die Ausgleichsdämmung durch das Gewerk Estrich eingebaut - In den Wohnungen wird die Ausgleichsdämmung durch das Gewerk HLS verlegt
Schnittstellenbeschreibung Gewerk Sanitär
2.1 Hebeanlagen und Zubehör
2.1
Hebeanlagen und Zubehör
2.2 Fall- und Verzugsleitungen Schmutzwasser+Regenwasser
2.2
Fall- und Verzugsleitungen Schmutzwasser+Regenwasser
2.3 Armaturen, Pumpen und Absperrorgane
2.3
Armaturen, Pumpen und Absperrorgane
2.4 Kalt- und Warmwasserleitungen
2.4
Kalt- und Warmwasserleitungen
2.5 Feuerlöscheinrichtung
2.5
Feuerlöscheinrichtung
2.6 Wärmedämmung, Brand+Schallschutz Leitungsanlagen
2.6
Wärmedämmung, Brand+Schallschutz Leitungsanlagen
2.7 Einrichtungsgegenstände
2.7
Einrichtungsgegenstände
3 LÜFTUNGSTECHNIK
3
LÜFTUNGSTECHNIK
Schnittstellenbeschreibung Lüftung Dachentlüftungshauben Schmutzwasser/ Entlüftung - Die Entlüftungshauben werden von Gewerk Sanitär/ Lüftung an den Dachdecker zur Montage übergeben. - Anschluss flexibel daran durch Gewerk Sanitär/Lüftung Müllraumentlüftung - Müllraumfortluft-Rohrführung oberhalb TG-Decke in bauseitigem Kaminstein mit Abstandshaltern bis auf angegebene Mündungshöhe. Deflektorhaube durch Gewerk Lüftung innenliegend montiert. Einblechung durch Spenglergewerk - Brandschutz- und Überströmklappenmontage inkl. Aufklemmen Gewerk Lüftung - Kabelverlegung nach Kabelliste Sanitär durch ELT Kellerlüftung - Montage Kellerlüftung Gewerk Lüftung - Nachströmung Lichtschacht durch Gewerk Kanal - Verkabelung Lüftung, Fensterantriebe. Aussenfeuchtefühler Gewerk ELT - Anklemmen und Inbetriebnahme Gewerk Lüftung Wohnungslüftung DIN 18017 - Verkabelung Lüfter und Schalter Gewerk ELT - Anklemmen und Inbetriebnahme, Einstellungen Betriebsart Lüfter durch Gewerk Lüftung - Anklemmen Schalter Gewerk ELT - Lüftungsnachströmung mit Fensterfalzlüfter durch AN Fenster Brandschutz - Die Brandschottungen erfolgen durch das Gewerk HLS, das Verfüllen von Durchbrüchen mit Beton erfolgt durch das Gewerk Rohbau. - Ausgenommen sind die Verpressung der Brandschutzklappen, diese erfolgt durch das Gewerk HLS.
Schnittstellenbeschreibung Lüftung
3.1 Wohnungslüftung mit Zubehör
3.1
Wohnungslüftung mit Zubehör
3.2 Müllraumlüftung,Fahrradraum, Kellerlüftung mit Zubehör
3.2
Müllraumlüftung,Fahrradraum, Kellerlüftung mit Zubehör
4 Aussparungen, Kernbohrungen, Bauteile Rohbau
4
Aussparungen, Kernbohrungen, Bauteile Rohbau
4._.01 Dichtungseinsatz DN150, dW Dichtungseinsatz Curaflex® C mit DPS zur Abdichtung von Durchdringungen mit Rohren und Kabeln. Dicht gegen drückendes Wasser. Einsatz in bauseitiges Futterrohr oder Kernbohrung (Weiße Wanne). Dichtungseinsatz Curaflex® C mit DPS als nichtgeteilte Dichtung, mit asymmetrisch profilierten Stahlringen (DPS bis KB/DN 350) in Stahl ggv Korrosionsschutzbeschichtung oder Edelstahl 1.4301 (V2A) oder Edelstahl 1.4571/1.4404 (V4A), * mit wasserdicht verschweißten Bolzen, mit Elastomer-Dichtung, Dichtbreite 2 x 27 mm, aus EPDM oder EPDM-TW (Trinkwasser) oder NBR (kraftstoff- / ölbeständig) oder Silikon (hochtemperaturbeständig) oder FPM (chemikalienbeständig), * mit 3 mm orangefarbenen Mittelring aus EPDM (bis KB/DN 350), Dichtigkeit gegen drückendes Wasser, gasdicht, mit geprüfter Radondichtigkeit, erfüllt Anforderungen nach FHRK-Standard 40, geprüft nach FHRK Prüfgrundlage GE 101, mit FHRK-Qualitätssiegel ausgezeichnet, wartungsfreie Ausführung (kein Nachspannen erforderlich), mit 25 Jahre DOYMA-Garantie, einschl. Kernbohrungsversiegelung bei Einsatz in Kernbohrungen, Außendurchmesser der Medienleitung  78-104 mm Futterrohr-/Kernbohrungsinnendurchmesser 150 mm liefern und nach Einbauanleitung des Herstellers montieren. Hersteller: DOYMA GmbH & Co Industriestraße 43-57 28876 Oyten info@doyma.de www.doyma.de
4._.01
Dichtungseinsatz DN150, dW
2.00
St
4._.02 Dichtungseinsatz DN300, dW Dichtungseinsatz Curaflex® C mit DPS wie vor, jedoch für Kernbohr/ Futterrohrdurchmesser 300mm Rohrdurchmesser 191-233mm
4._.02
Dichtungseinsatz DN300, dW
4.00
St
4._.03 Kernbohrung Stahlbeton D = bis 100 mm Herstellen einer Bohrung in bewehrtem Beton mittels Kernbohrgerät einschl. aller Stahlschnitte. Vorhalten des Gerätes einschl. Auf- und Abbau mit allen erforderlichen Versorgungsanschlüssen sowie An- und Abtransport des Aggregats und Beseitigung des anfallenden Schuttes und des Bohrwassers, und der notwendigen Gerüste. Bohrdurchmesser: bis 100 mm Betonschichtstärke: 250 bis einschl. 300 mm
4._.03
Kernbohrung Stahlbeton D = bis 100 mm
1.00
St
4._.04 Kernbohrung Stahlbeton D = über 100 bis 200 mm wie vor beschrieben, jedoch: Bohrdurchmesser: über 100 bis einschl. 200 mm Betonschichtstärke: 250 bis einschl. 300 mm
4._.04
Kernbohrung Stahlbeton D = über 100 bis 200 mm
7.00
St
4._.05 Kernbohrung Stahlbeton D = 250 mm, T bis 250mm wie vor beschrieben, jedoch: Bohrdurchmesser: 250 mm Betonschichtstärke: bis 250 mm
4._.05
Kernbohrung Stahlbeton D = 250 mm, T bis 250mm
1.00
St
4._.06 Kernbohrung Stahlbeton D = 300 mm, T bis 250mm wie vor beschrieben, jedoch: Bohrdurchmesser: 300 mm Betonschichtstärke: bis 250 mm
4._.06
Kernbohrung Stahlbeton D = 300 mm, T bis 250mm
3.00
St
4._.07 Kernbohrung Stahlbeton D = 350 mm, T bis 250mm wie vor beschrieben, jedoch: Bohrdurchmesser: 350 mm Betonschichtstärke: bis 250 mm
4._.07
Kernbohrung Stahlbeton D = 350 mm, T bis 250mm
5.00
St
4._.08 Kernbohrung Stahlbeton D = 450 mm, T bis 250mm wie vor beschrieben, jedoch: Bohrdurchmesser: 450 mm Betonschichtstärke: bis 250 mm
4._.08
Kernbohrung Stahlbeton D = 450 mm, T bis 250mm
3.00
St
5 Aufheizen Estrich
5
Aufheizen Estrich
5._.01 Aufheizen des gesamten Estrich in 4-6 Aufheizvorgängen Es wird angestrebt, den Estrich mit der Wärmepumpe aufzuheizen. Sollte dies aus Gründen, welche der AN zu vertreten hat, nicht funktioniert, muss der AN die Kosten für das Aufheizen und das Weiterheizen des Estrich bis zur Inbetriebnahme der Wärmepumpe übernehmen. Es werden 4 - 6 Aufheizvorgänge für die 5 Hauseingänge benötigt. Jeder Aufheizvorgang des Estrich dauert ca. 8 Kalendertage. Der gesamte Estrich wird mit dem Estrichbeschleuniger Knopp 15 RS hergestellt. Sollte das Aufheizen mit der Wärmepumpe nicht gelingen, sind folgende Kosten für das Mobile Heizgerät zu berücksichtigen: Anmietung Grundpreis eines Heizmobils nach Wahl des Bieters, sodass die gesamte Mehrfamilienhausanlage in 4-6 Zyklen aufgeheizt werden kann. Folgende Leistungen sind einzukalkulieren: Anlieferung Abtransport Miete Verbrauchsstoffe Fernüberwachung Anschluss-, Befestigungs- u. Dichtungsmaterial
5._.01
Aufheizen des gesamten Estrich in 4-6 Aufheizvorgängen
1.00
psch
6 Wartungsverträge
6
Wartungsverträge
Hinweis Wartungsarbeiten: Wartungsarbeiten in Anlehnung an die DIN 31051 und DIN 32736. Für den Zeitraum ab Abnahme der Gesamtleistung des AN bis zum Ablauf des vereinbarten Gewährleistungszeitraumes. Leistungsbeschreibung Zur Bewahrung des Sollzustandes sind regelmäßige präventive Wartungen an den technischen Einrichtungen durchzuführen. Die Leistungen und Intervalle der Preisabfrage sind entsprechend VDMA für die im Leistungsverzeichnis erstellten Anlagen zu erbringen. Die Auftragsabwicklung sowie Terminüberwachung der einzelnen Maßnahmen hat der AN zu steuern. Festgestellte Mängel sind in Berichtsform zu dokumentieren und dem AG turnusmäßig zu übergeben. Es ist sicherzustellen, dass für jedes technische Bauteil der im LV beschriebenen Anlagen wirksamer Korrosionsschutz betrieben wird. Dies gilt besonders für Teile, die mit Feuchtigkeit in Berührung kommen. Reporting Auf Verlangen des AG hat er nachfolgende Informationen anlagenbezogen in digitaler Form zu liefern: - Festgestellte Mängel - Art des Schadens - Anlage - Datum - Rückmeldung erledigter Leistungen mit Datum (auf EDV) - Istwert - Protokolle gemessener Werte - Anlagenbezogene Termine der geplanten Wartung - Anlagenbezogene Zusammenstellung der durchgeführten Wartungstätigkeiten - Betriebsdaten (wo sinnvoll) - Messergebnisse (z.B. Hygieneprüfung RLT) Die turnusmäßigen Wartungsleistungen, im Besonderen die durchgeführten Einzeltätigkeiten nach VDMA sind in Papierform und an den Anlagen mittels Wartungssiegel zu dokumentieren. Es ist vom AN je Quartal ein aktueller Wartungsplan zu erstellen, der dem AG den aktuellen Leistungsstatus dokumentieren soll. Preisbildung Die beschriebenen Leistungsinhalte werden nachfolgend preislich abgefragt. Es sind alle Lohnnebenkosten, Zuschläge, Materialaufwand, Arbeitsmittel und Werkzeuge analog der allgemeinen Vorbemerkungen einzukalkulieren. Die Lohn- und Materialkosten für Verbrauchs- und Kleinteile sind im Bereich der Wartung einzurechnen, so beispielsweise Luftfilter und Keilriemen für RLT, Filtereinsätze für Schmutzfänger, Leuchtmittel für Beleuchtungskörper, Öl für Ölwechsel, Diesel für NEA, etc. Die Kosten für behördliche Prüfungen (z.B. TÜV) sind wenn nicht explizit erwähnt kein Bestandteil der abgefragten Preise. Es ist ein Einheitspreis in Euro/a als Fixpreis innerhalb des Gewährleistungszeitraumes anzugeben.
Hinweis Wartungsarbeiten:
6._.01 Wartung technischer Einrichtungen Sanitär Wartung aller technischer Einrichtungen Sanitär, analog den Vorbemerkungen und Leistungsinhalt der VDMA 24186. Einheitspreis in Euro/Jahr.
6._.01
Wartung technischer Einrichtungen Sanitär
O
1.00
psch
6._.02 Wartung technischer Einrichtungen Heizung Wartung aller technischer Einrichtungen Heizung, analog den Vorbemerkungen und Leistungsinhalt der VDMA 24186. Einheitspreis in Euro/Jahr.
6._.02
Wartung technischer Einrichtungen Heizung
O
H
1.00
psch
6._.03 Wartung technischer Einrichtungen Lüftung Wartung aller technischer Einrichtungen Lüftung, analog den Vorbemerkungen und Leistungsinhalt der VDMA 24186. Einheitspreis in Euro/Jahr.
6._.03
Wartung technischer Einrichtungen Lüftung
O
1.00
psch
7 Sonderwünsche
7
Sonderwünsche
7._.01 V&B Avento SWT 100/47 Artikeltitel: Villeroy & Boch Avento Schrankwaschtisch, 1000 x 470 x 165 mm, Weiß Alpin, mit Überlauf Artikelnummer: 4156A401 Montage / Montagetyp: Wandmontage Lieferumfang: 1 x Schrankwaschtisch Bestellhinweise: Optional erhältlich: Ablaufventile mit keramischer Abdeckung. Länge in mm: 470 Breite in mm: 1000 Höhe in mm: 165 Innentiefe in mm: 110 Kollektion: Avento Gewicht in kg: 28.3 Anzahl Hahnloch durchgestochen: 2 Express Delivery: Nein Geeignet für: zwei 1-Loch Armaturen, passendes Villeroy & Boch-Möbel Material: Sanitärkeramik Oberfläche: glänzend Farbbezeichnung der Farbe: Weiß Alpin Mit Überlauf: Ja EAN Nummer: 4051202382308 Modellnummer: 4156A4
7._.01
V&B Avento SWT 100/47
O
1.00
St
7._.02 V&B Avento Waschbeckenunterschrank 100, 2xAZ, weiß Villeroy & Boch Avento Waschbeckenunterschrank, 2 Auszüge, 976 x 514 x 484 mm, Brilliant White zu vorst. Schrankwaschtisch Artikelnummer: A89200VE Montage / Montagetyp: Wandmontage Öffnungsart: 2 Auszüge Ausstattung: 2 x Auszug Lieferumfang: 1 x Waschbeckenunterschrank , 1 x Befestigungssatz Waschbecken-Position: Waschbecken mittig, Waschbecken mittig Bestellhinweise: Definierte Waschbecken bitte separat bestellen. Tiefe in mm: 484 Breite in mm: 976 Höhe in mm: 514 Tiefe mit Griff mm: 484 Tiefe ohne Griff mm: 452 Kollektion: Avento Gewicht in kg: 30.84 Express Delivery: Ja Geeignet für: definierte Schrankwaschtische Funktion: mit SoftClosing Material Front : Spanplatte Oberfläche Front : Lackbeschichtung Material Korpus: Spanplatte Oberfläche Korpus: Lackbeschichtung Anderes Material: Griff: Chrom Andere Oberflächen: Griff: glänzend Typ Handgriffe: Griff einschließlich Raumsparsiphon für Schrankwaschtisch EAN Nummer: 4062373929674 Modellnummer: A89200
7._.02
V&B Avento Waschbeckenunterschrank 100, 2xAZ, weiß
O
1.00
St
7._.03 V&B Avento Hand-Waschbeckenunterschrank 45, 1xT, weiß Artikeltitel: Villeroy & Boch Avento Hand-Waschbeckenunterschrank, 1 Tür, 426 x 514 x 384 mm, Brilliant White Artikelnummer: A88700VE Montage / Montagetyp: Wandmontage Öffnungsart: 1 Tür Türscharnier: Anschlag (Scharnier) links Ausstattung: 1 x Tür Lieferumfang: 1 x Waschbeckenunterschrank , 1 x Befestigungssatz Waschbecken-Position: Waschbecken mittig, Waschbecken mittig Bestellhinweise: Definierte Waschbecken bitte separat bestellen. Tiefe in mm: 384 Breite in mm: 426 Höhe in mm: 514 Tiefe mit Griff mm: 384 Tiefe ohne Griff mm: 352 Kollektion: Avento Gewicht in kg: 9.63 Express Delivery: Ja Geeignet für: definierte Handwaschbecken Funktion: mit SoftClosing Material Front : Spanplatte Oberfläche Front : Lackbeschichtung Material Korpus: Spanplatte Oberfläche Korpus: Lackbeschichtung Anderes Material: Griff: Chrom Andere Oberflächen: Griff: glänzend Typ Handgriffe: Griff einschließlich Raumsparsiphon für Schrankwaschtisch EAN Nummer: 4062373929469 Modellnummer: A88700
7._.03
V&B Avento Hand-Waschbeckenunterschrank 45, 1xT, weiß
O
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7._.04 V&B Avento Waschbeckenunterschrank 60, 2xAZ, weiß Artikeltitel: Villeroy & Boch Avento Waschbeckenunterschrank, 2 Auszüge, 576 x 514 x 484 mm, Brilliant White Artikelnummer: A88900VE Montage / Montagetyp: Wandmontage Öffnungsart: 2 Auszüge Ausstattung: 2 x Auszug Lieferumfang: 1 x Waschbeckenunterschrank , 1 x Befestigungssatz Waschbecken-Position: Waschbecken mittig, Waschbecken mittig Bestellhinweise: Definierte Waschbecken bitte separat bestellen. Tiefe in mm: 484 Breite in mm: 576 Höhe in mm: 514 Tiefe mit Griff mm: 484 Tiefe ohne Griff mm: 452 Kollektion: Avento Gewicht in kg: 22.02 Express Delivery: Ja Geeignet für: definierte Waschbecken Funktion: mit SoftClosing Material Front : Spanplatte Oberfläche Front : Lackbeschichtung Material Korpus: Spanplatte Oberfläche Korpus: Lackbeschichtung Anderes Material: Griff: Chrom Andere Oberflächen: Griff: glänzend Typ Handgriffe: Griff einschließlich Raumsparsiphon für Schrankwaschtisch EAN Nummer: 4062373929582 Modellnummer: A88900
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V&B Avento Waschbeckenunterschrank 60, 2xAZ, weiß
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7._.05 Stahl-Emaille Badewanne 1.80x80, weiß Stahl-Emaille Badewanne 1.80x80, weiß Produktbeschreibung: Rechteck-Badewanne mit am Fußende positionierten Ab-/Überlauf und großvolumigem Innenraum Modell: CAYONO Modell-Nr: 751 Äußere Länge (mm): 1800 Äußere Breite (mm): 800 Tiefe (mm): 400 Material: KALDEWEI Stahl-Emaille Hersteller: KALDEWEI Produktspezifikation: Badewannenform: Rechteck Garantie: 30 Jahre laut Garantiepass MADE IN GERMANY Ablaufloch d (mm): 52 Überlaufloch d (mm): 52 Ab- und Überlaufposition: Fußseitig Erdungslasche für Potenzialausgleich. Gewicht (kg): 50.08 CO2-Fußabdruck (kg): 79.77 inkl. Wannen-Anschluss-Schalldämmband WAS 70 Fussgestell ALLROUND 5030 Wannenanker Gem. EU-Bauproduktenverordnung (BauPVO): CE 15 KBW001 PH/gekennzeichnet nach DIN EN 14516 - CL1+CL2 Zertifizierte Oberfläche: Kratz- und schlagfest, chemikalienresistent, hitzebeständig, UV beständig, formstabil, pflegeleicht und hygienisch. Sicherheitstechnische Untersuchung: Der TÜV Rheinland bestätigt der Antislip/Vollantislip-Emaillierung von KALDEWEI eine Rutschhemmung gemäß Bewertungsgruppe B für nassbelastete Barfußbereiche (DIN 51097) und gemäß Bewertungsgruppe R10 für rutschhemmende Eigenschaften in Arbeitsräumen und Arbeitsbereichen mit erhöhter Rutschgefahr (DIN 51130). Achtung: Artikelnummer(GTIN) bezieht sich auf weiße Standardvariante aus der Produktfamilie. Artikelnr. : 4001112872116
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Stahl-Emaille Badewanne 1.80x80, weiß
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7._.06 ESR-Duschtrennwand Eck, 2 Pendeltüren ESR-Duschtrennwand Eck, 2 Pendeltüren LI EPR/L - Eckeinstieg 2-teilig (Pendeltüren mit Festfeldern) - Halbteil Kermi LIGA Eckeinstieg 2-teilig (Pendeltüren mit Festfeldern) - Halbteil Kompletter Eckeinstieg besteht aus LI EPR Eckeinstieg Halbteil rechts und LI EPL Eckeinstieg Halbteil links. Halbteile unterschiedlicher Breite beliebig kombinierbar. Teilgerahmter Eckeinstieg mit zwei Glasflügeln, nach innen und außen öffnend, mit zwei Festfeldern. Kombination mit LI 2CR/L Eckeinstieg 2-teilig (Pendel-Falttüren) Halbteil / LI 1ER / 1EL Eckeinstieg (Pendeltüren) Halbteil möglich. Inklusive zwei LIGA-Stabilisierungen (innen) ZDSS VSS LI. Die verwendete Stabilisierung erhöht das Produkt um 24 mm. Verglasung mit 5 mm Einscheiben-Sicherheitsglas nach EN 12150-1, optional mit Pflegeleicht-Beschichtung KermiCLEAN. Profile aus hochwertigem eloxiertem Aluminium, Griffe und Gelenke aus hochwertigem Metall. Bei Oberfläche Silber Mattglanz, Griffe, Gelenke und Anschlüsse für Bodenschwelle in edlem Chrom. Verstellmöglichkeit im Wandprofil 25 mm. Profilgelenk mit Hebe-Senk-Mechanismus. Durchgehende Magnetleisten und Dichtprofile, waagerechte Dichtleiste mit Wasserabpralleffekt. Mit Bodenschwelle (Höhe 6 mm), oder ohne Bodenschwelle (bodenfrei) installierbar. LIGA erfüllt die Anforderungen der Spritzwasserschutzprüfung nach DIN EN 14428. Im Lieferumfang enthalten: Befestigungsmaterial. Ein frei platzierbarer transparenter Handtuchhalter-Haken. Made in Germany. Geprüft nach DIN EN 14428 (CE) und PPP 53005 (TÜV / GS). 20 Jahre Ersatzteil-Nachkaufsicherheit nach Auslauf des Modells. Qualitätssicherungssystem zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2015. Umweltmanagement zertifiziert nach DIN EN 14001:2015. Energiemanagement zertifiziert nach DIN EN 50001:2011. Bauhöhe: 2000 mm Beschlag/ Rahmenfarbe: Silber matt Duschanlage bestehend aus: LI EPR (Festteil 500mm, Schwingtüre 700mm) LI EPL (Festteil 300mm, Schwingtüre 600mm) Fabr./ Typ: Kermi/ Liga
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ESR-Duschtrennwand Eck, 2 Pendeltüren
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7._.07 ESR-Duschtrennwand Walk-In, 2 Pendel-Falttüren ESR-Duschtrennwand Walk-In, 2 Pendel-Falttüren Kermi WALK-IN LIGA Wall Pendel-Falt Teilgerahmte Faltwand mit zwei Glasflügeln, im Wandgelenkprofil 90° nach innen und außen schwenkbar, im Beschlagsgelenk 180° nach außen schwenkbar. Verglasung mit 5 mm Einscheiben-Sicherheitsglas nach EN 12150-1, optional mit Pflegeleicht-Beschichtung KermiCLEAN. Profile aus hochwertigem eloxiertem Aluminium, Griffe und Gelenke aus hochwertigem Metall. Bei Oberfläche Silber Mattglanz, Griffe und Gelenke in edlem Chrom. Verstellmöglichkeit im Wandgelenkprofil 25 mm. Profilgelenk mit Hebe-Senk-Mechanismus. Beschlagsgelenk mit Hebe-Senk-Mechanismus. Durchgehende Dichtprofile, waagerechte Dichtleiste mit Wasserabpralleffekt. Mit Glaskantenschutzprofil. LIGA erfüllt die Anforderungen der Spritzwasserschutzprüfung nach DIN EN 14428. Im Lieferumfang enthalten: Befestigungsmaterial. Ein frei platzierbarer transparenter Handtuchhalter-Haken. Made in Germany. Geprüft nach DIN EN 14428 (CE) und PPP 53005 (TÜV / GS). 20 Jahre Ersatzteil-Nachkaufsicherheit nach Auslauf des Modells. Qualitätssicherungssystem zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2015. Umweltmanagement zertifiziert nach DIN EN 14001:2015. Energiemanagement zertifiziert nach DIN EN 50001:2011. Bauhöhe: 2000 mm Beschlagfarbe: Silber matt Duschanlage bestehend aus: LI2YR/L (Aufteilung ca. 70/50cm) Fabr./ Typ: Kermi/ Liga-Walk-In
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ESR-Duschtrennwand Walk-In, 2 Pendel-Falttüren
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7._.08 ESR-Duschtrennwand , Walk-In+1 bew. Flüge ESR-Duschtrennwand , Walk-In+1 bew. Flügel Kermi WALK-IN PEGA Wall mit beweglichem Flügel Teilgerahmte WALK-IN-Glasanlage mit beweglichem Flügel, 90° nach innen und außen schwenkbar, mit Wandbefestigung. Inklusive Stabilisierung ZDSS S90 PE. Die verwendete Stabilisierung erhöht das Produkt um 33 mm. Verglasung mit 6 mm Einscheiben-Sicherheitsglas nach EN 12150-1, optional mit Pflegeleicht-Beschichtung KermiCLEAN. Profile aus hochwertigem eloxiertem Aluminium, Griffe aus hochwertigem Metall. Stabilisierung aus hochwertigem eloxiertem Aluminium. Verstellmöglichkeit im Wandprofil 25 mm. Flügelprofil mit Hebe-Senk-Mechanismus. Durchgehende Dichtprofile und waagerechte Dichtleiste mit Wasserabpralleffekt. Ohne Bodenschwelle (bodenfrei) installierbar. PEGA erfüllt die Anforderungen der Spritzwasserschutzprüfung nach DIN EN 14428. Im Lieferumfang enthalten: Befestigungsmaterial. Ein frei platzierbarer transparenter Handtuchhalter-Haken. Made in Germany. Geprüft nach DIN EN 14428 (CE) und PPP 53005 (TÜV / GS). 20 Jahre Ersatzteil-Nachkaufsicherheit nach Auslauf des Modells. Qualitätssicherungssystem zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2015. Umweltmanagement zertifiziert nach DIN EN 14001:2015. Energiemanagement zertifiziert nach DIN EN 50001:2011. Einheit : Stk Artikelnr. : ... Bauhöhe: 2000 mm Beschlagfarbe: Silber matt Duschanlage bestehend aus: PETFR/L (Aufteilung Starr/Pendel ca. 80/40cm) Fabr./ Typ: Kermi/ Pega-Walk-In
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ESR-Duschtrennwand , Walk-In+1 bew. Flüge
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7._.09 Aufmaß- und Montageservice für MFH Aufmaß- und Montageservice für Mehrfamilienhaus >5 WE/ Anfahrt durch Hersteller Fa. Kermi als Komplettservice bestehend aus Aufmaß, Lieferung, Montage, inkl. sämtlicher Montagematerialien. je Dusche anteilig zu kalkulieren
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Aufmaß- und Montageservice für MFH
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8 Stundenlohnarbeiten
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Stundenlohnarbeiten
Arbeiten im Stundenlohn werden nur nach ausdrücklicher vorheriger Zustimmung durch die Bauleitung anerkannt. Anfallende notwendige Stundenlohnarbeiten sind daher mit einer Schätzung der notwendigen Zeit vor Beginn der Bauleitung zur Genehmigung vorzulegen. Hierfür erforderliche Materialien hat der AN in Abstimmung mit der Bauleitung zu liefern. Alle Stundenlohnzettel und Lieferscheine sind der Bauleitung täglich zur Unterschrift vorzulegen, um in der Abrechnung anerkannt zu werden. Als Preise der Materialien dürfen nur ortsübliche Verkaufspreise des Baustoffhandels eingesetzt werden. Für durchzuführende Stundenlohnarbeiten werden folgende Stundensätze angeboten:
Arbeiten im Stundenlohn werden nur nach ausdrücklicher
8._.01 Stundenlohnarbeiten Facharbeiter Stundenlohnarbeiten Facharbeiter
8._.01
Stundenlohnarbeiten Facharbeiter
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8._.02 Stundenlohnarbeiten Helfer Stundenlohnarbeiten Helfer
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