Abbrucharbeiten
Los 64 Erweiterung Trogbauwerk Bf. Henstedt-Ulzburg
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Hinweis zum Materialtransport Ggfs. können durch den AN die An- und Abtransporte von Materialien über das AKN-Gleis mittels Bahnwagen nach Abstimmung mit dem AG erfolgen. Die straßenseitigen Zu- und Abfahrten zu den BE-Flächen sind teilweise beengt. Der AN hat im Vorfeld die örtlichen Verhältnisse zu begutachten und die Nutzbarkeit durch größere LKW-Transporte zu prüfen. Spätere Forderungen durch erhöhten Aufwand können nicht geltend gemacht werden.
Hinweis zum Materialtransport
Hinweis zu den Baugeräten Es dürfen ausschließlich Baumaschinen mit Hub- und Schwenkbegrenzung eingesetzt werden. Die Arbeiten finden im Nahbereich eines unter Betrieb befindlichen Gleises statt. Es ist durch den Einsatz dieser Begrenzungen sicherzustellen, dass der laufende Bahnbetrieb auf dem Nachbargleis nicht beeinträchtigt wird. Dies gilt auch für Geräte, die auf der Oberseite des Troges arbeiten.
Hinweis zu den Baugeräten
01 Baustelleneinrichtung HU
01
Baustelleneinrichtung HU
01.__.0010 Baustelle einrichten Geräte, Werkzeuge und sonstige Betriebsmittel, die zur vertragsgemäßen Durchführung der Bauleistungen der Baumaßnahme im Bereich des Haltepunktes Henstedt-Ulzburg erforderlich sind, auf die Baustelle bringen, bereitstellen und betriebsfertig aufstellen einschließlich aller der dafür notwendigen Arbeiten. Baubüros, Unterkünfte, Werkstätten, Lagerschuppen und dergleichen, soweit erforderlich, antransportieren, aufbauen und einrichten. Es sind gesonderte LV-Positionen enthalten für Verkehrssicherungsmaßnahmen Herrichten der BE-Fläche und den späteren Rückbau sowie die Wiederherstellung des Ausgangszustands (Rodung, Pflasterarbeiten, RC-Material etc.) Bauzaun Bei der Baustelleinrichtung ist zu berücksichtigen, dass die BE-Fläche auf der Ostseite des Troges zu Beginn der Maßnahme durch den AG zur Verfügung gestellt wird. Mit Beginn der Baumaßnahme auf der Westseite des Troges ist die BE-Fläche auf die Westseite zu erweitern, die östliche BE-Fläche kann weiter genutzt werden.
01.__.0010
Baustelle einrichten
L
1.00
psch
01.__.0020 Vorhalten der Baustelleneinrichtung Vorhalten der Baustelleneinrichtung für die Baumaßnahme im Bereich des Haltepunktes Henstedt-Ulzburg. Vorhalten und betreiben der Baustelleneinrichtung, der Geräte und Gerüste sowie die Kosten für Strom, Wasser und sonstigen Verbrauchsmedien für die gesamte Bauzeit. Die Baustelleneinrichtungsfläche über die Bauzeit unterhalten. Bauunterkünfte, Sanitäranlagen etc. heizen, beleuchten und arbeitstäglich reinigen, Abwässer und Baustellenmüll (Hausmüll) entsorgen, einschließlich sämtlicher anfallender Gebühren. Zufahrten vom öffentlichen Verkehrsraum zur BE-Fläche bei Verschmutzung durch Baustellenverkehr während der Bauzeit reinigen. Kosten für Vorhalten, Unterhalten und Betreiben aller Geräte, aller erforderlichen Anlagen und Einrichtungen der Baustelleneinrichtung einschl. Mieten, Pacht, Gebühren, Versorgungskosten und dergl.
01.__.0020
Vorhalten der Baustelleneinrichtung
L
1.00
psch
01.__.0030 Längeres Vorhalten der Baustelleneinrichtung Baustelleneinrichtung der Vorposition länger vorhalten und betreiben aus Gründen, die der AG zu vertreten hat (z.B. Hindernisse im Baugrund). Abgerechnet werden volle Wochen sowie Tage mit 1/7 des EP.
01.__.0030
Längeres Vorhalten der Baustelleneinrichtung
W
4.00
Wo
01.__.0040 Baustelle räumen Baustelle von allen Geräten, Anlagen, Einrichtungen und dergl. räumen. Wiederherstellung der Flächen in den übernommenen Zustand. Für die Herstellung der Pflasterflächen etc. sind gesonderte Positionen vorhanden. Ausgenommen davon ist die Rekultivierung und Einsaat der Flächen, dies geschieht durch AKN.
01.__.0040
Baustelle räumen
L
1.00
psch
04 Abbruch und Rückbau
04
Abbruch und Rückbau
Hinweise zum Abbruch Falls nichts anderes beschrieben wird, beinhalten die nachfolgenden Abbruchpositionen immer den vollständigen Abbruch, bei Bedarf Zerkleinern, das Laden, das Abfahren und das fachgerechte Entsorgen des Abbruchmaterials inkl. elektronischer Begleitpapiere. Alle Abbrucharbeiten sind so vorzunehmen, dass der verbleibende Bestand geschont wird, Staub- und Lärmbelästigungen minimiert werden. Wird bei den Abbruch-/ Schneide- oder Trennarbeiten Staub freigesetzt, so ist durch bewässern der Abbruchstelle die Staubemission so weit technisch möglich zu minimieren. Schneidearbeiten sind immer im Nassschnitt durchzuführen. Für den späteren Einbau wiederzuverwendende Bauteile werden in einem gesonderten LV-Abschnitt behandelt. Für den Wiedereinbau geeignete Natursteine (Granitpflaster) können nach Wahl AN und nach Zustimmung durch den AG wiederverwendet werden. Für die Zustimmung des AG ist durch den AN eine Probe an gesäuberten Granitsteinen zur gemeinsamen Begutachtung zur Verfügung zustellen. Aufgrund der Platzverhältnisse vor Ort sind evtl. wiederzuverwendende Natursteine auf ein Zwischenlager des AN zu transportieren und dort zwischenzulagern.
Hinweise zum Abbruch
--- Abbruch Stahlbetonwand --- Für den nachfolgend ausgeschriebenen Abbruch ist der Beton schonend abzubrechen und nach Beton und Betonstahl zu separieren. Material entsorgen. Beim Abbruch sind die umliegenden Bauteile als Nebenleistung gegen Beschädigung zu sichern.
--- Abbruch Stahlbetonwand ---
04.__.0090 Abbruchkonzept für Schlitzwand Erstellen eines Abbruchkonzeptes vor Durchführung des Abbruchs der Trogwand (Schlitzwand) und Abstimmung mit dem AG. Einarbeiten der Hinweise des AG. Für den Abbruch der Schlitzwand (Dicke ca. 60 cm) ist vorgesehen, mittels Seilsäge oder aneinander gereihten Kernbohrungen die Wand in einzelne, quaderförmige Segmente zu zuerlegen. Die Segmente sind beim Trennvorgang zu sichern. An die Segmente ist durch Eindübeln o.ä. eine Stahlhilfskonstruktion zu befestigen, über die das Segment Richtung Gleis herausgezogen und dann nach oben ausgehoben werden kann. Zu berücksichigten ist, dass auf dem gegenüberliegenden Gleis der Bahnbetrieb weiter läuft. Ausdrücklich nicht zugelassen ist schwere Abbruchtechnik mit am Bagger montiertem Stemmhammer oder ähnlichem. Alternative Abbruchverfahren, z.B. geräuscharme Gerätetechnik (Betonfräse) oder ähnliches ist möglich. Der verbleibene Berstand sowie die neu erstellte Trogwand dürfen durch den Abbruch nicht geschädigt werden. Im Abbruchkonzept sind die Geräte und die Anzahl der Geräte so zu wählen, dass ein ausreichender Arbeitsfortschritt sicher gestellt werden kann. Zu berücksichtigen ist ein Beton mit Nacherhärtung bis ca. C35/45 sowie eine Bewehrung gemäß beiliegenden Plänen mit ø28 mm auf der Zugseite. Abbruchkonzept mit eingesetzten Gerätetechnik für Trennschnitte, Kernbohrungen, Hebegeräte, Standorte der Geräte Konzept für das Trennen in einzelne Blöcke (Seilsäge, Kernbohrungen Konzept für das Ausheben einzelner Blöcke inkl. Hilfskonstruktion zum Ausheben Bestimmung der Größe der auszuhebenden Segmente, Ermittlung Einzelgewicht und Wahl entsprechender Gerätetechnik Sicherung einzelner Blöcke während der Schneid/Bohrarbeiten Planung für Durchführung Feinabbruch an den Schnittkanten Mögliche Abbruchkonzepte der Schlitzwand sind in groben Zügen nachfolgend dargestellt. Der Bieter hat sein Konzept eigenständig aufzustellen und alle maßgebenden Zustände zu betrachten. Variante 1 alle Trennschnitte werden mittels überlappender Kernbohrungen hergestellt Teilung der Schlitzwand z.B. n ca. 1 m breite Segmente und Ausheben über angedübelte Stahlkonstruktion, Betongewicht ca. 5,5 t Variante 2 Herstellen einzelner Kernbohrungen oder Löcher, teilweise vor Herstellung der neuen rückwärtigen Wand, und Installation von Zugdrähten / Zughilfen o.ä. Nach Herstellung der rückwärtigen Wand: Einfädeln des Schneide-Seils einer Seilsäge durch die vorhandenen Kernbohrungen und unter Nutzung der zuvor installierten Zughilfen Auftrennen der Schlitzwand mittels Seilsäge z.B. in ca. 1 m breite Segmente und Ausheben über angedübelte Stahlkonstruktion Die Stahlkonstruktion zum Ausheben der Segmente kann so gestaltet werden, dass der Krananschlagpunkt im Schwerpunkt des abzubrechenden Teilstücks oberhalb des Troges liegt und ein Herausziehen nach vorne möglich ist.
04.__.0090
Abbruchkonzept für Schlitzwand
L
1.00
psch
04.__.0100 Trennschnitt Schlitzwand d=0,6 m Umlaufenden Trennschnitt durch die Schlitzwand herstellen, Verfahren nach Wahl AN (z.B. überlappende Kernbohrungen, Seilsäge o.ä.). Dicke der Wand ca. 0,6 m, lokal sind Einzeldicken von bis zu 0,7 m möglich. Beton bis ca. C35/45, Bewehrung bis ø28 mm, siehe beiliegende Planunterlagen. Schnitte horizontal oben und unten mit jeweils ca. 27 m und vertikal mit ca. 3,5 m. Abgerechnet wird die Schnittlänge in Achse gemessen.
04.__.0100
Trennschnitt Schlitzwand d=0,6 m
122.80
m
04.__.0110 Grobabbruch Schlitzwand d=0,6 m Grobabbruch der Trogwand (Schlitzwand, d = 0,6 m) aus Stahlbeton mit Festigkeiten bis ca. C35/45 und B500 B bis ca. ø28 mm. Abbruch gemäß Abbruchkonzept des AN, z.B. durch weiteres Schneiden des großen Blocks (27,2 m x 3,5 m) in kleinere Einzelsegmente und Ausheben der Segmente oder alternativ durch andere zugelassenene Abbruchgeräte (Betonfräse o.ä.). Durch die Abbruchmethode ist sicherzustellen dass: der Bahnbetrieb auf dem gegenüberliegenden Gleis ohne Gefährdung weiter durchgeführt werden kann, die verbleibende Schlitzwand sowie die hergestellte Stahlbetonwand nicht geschädigt werden.
04.__.0110
Grobabbruch Schlitzwand d=0,6 m
114.00
04.__.0120 Feinabbruch Trogwand Feinabbruch der Schlitzwand entlang der geschnittenen Kanten. Durch den Abbruch mit Kleingerät nach Wahl AN ist eine glatte Oberfläche mit einer Rautiefe von maximal bis zu 3 cm herzustellen. Abbruch mit kleinem (manuell betriebenem) Stemmhammer, Betonfräsen, Schleiftopf o.ä. nach Wahl AN Abgerechnet wird der Feinabbruch nach laufendem Meter Abbruchfuge bei einer ca. 0,6 m dicken Schltzwand, Überdicken bis 0,7 m.
04.__.0120
Feinabbruch Trogwand
122.80
m
04.__.0130 Bewehrung vertieft abbrechen Bewehrung an der Schnittkante / Abbruchkante vertieft abbtrennen. Einzurechnen ist: lokal vertiefter Betonabbruch um die Bewehrung herum Abtrennen der Bewehrung ca. 3 cm unter der Betonoberkante Auftragen eines mineralischen Korrosionsschutzsystem auf die Bewehrung, 2-lagig, z.B. Nafufill KMH von MC Bauchemie o.glw. Auffüllen der vertieften Abbruchstelle mit PCC-Betonersatzsystem Bewehrung zw. ca. 14 mm (erdseitig) und ø28 mm (luftseitig) für die horizontalen Flächen Anzahl ca. 18 Stück pro laufenden Meter (9 Stück ø28 mm und 9 Stück ø14 mm) Abrechnung nach laufendem Meter Abbruchfuge (unten / oben / an den Seiten)
04.__.0130
Bewehrung vertieft abbrechen
122.80
m
04.__.0140 Zulage für Abbruch horizontale Bügelbewehrung Zulage zur Vorposition für den Abbruch bzw. das Heraustrennen der horizontalen Bügelbewehrung, falls diese innerhalb der ersten 3 cm angetroffen wird. Bügelbewehrung innerhalb der ersten 3 cm freilegen und abtrennen. Teile der Bügelbewehrung, die tiefer als 3 cm liegen, verbleiben im Bauteil.
04.__.0140
Zulage für Abbruch horizontale Bügelbewehrung
20.00
m
04.__.0150 Teilabbruch Lisene Teilabbruch der gestalterischen Lisenen am Wandversprung am südlichen Ende des Baufeldes. Lisene aus Beton in C-Form, Außenmaße ca. 65x30cm, Abbruch der unteren ca.4m. Verankerung des verbleibenden Teilstückes in der Schlitzwand, Trennschnitt durch die Lisene, ausheben des Abbruchstückes, transportfähig zerkleinern und fachgerecht entsorgen. Die Verankerung des verbleibenden Teilstückes der Lisene wird in einer gesonderten Position abgerechnet. 1x Ostseite, 1x Westseite
04.__.0150
Teilabbruch Lisene
2.00
St
04.__.0160 Teilabbruch Wandscheibe Teilabbruch der Wandscheibe am am Wandversprung am südlichen Ende des Baufeldes gemäß Zeichnung. Fertigteil aus Beton und aufgebrachten Wandfliesen. Schonender Rückbau der Fliesen im Abbruchbereich, Verankerung des verbleibenden Teilstückes in der Schlitzwand, Trennschnitt durch das Fertigteil (ca. 17cm Wandstärke), Trennschnitt vertikal ca. 4,50m, Trennschnitt horizontal ca. 0,8m Abbruchvolumen ca. 0,6m³ Ausheben des Abbruchstückes, gesamtes Abbuchgut transportfähig zerkleinern und fachgerecht entsorgen. Die Verankerung des verbleibenden Teilstückes wird in einer gesonderten Position abgerechnet. 1x Ostseite, 1x Westseite
04.__.0160
Teilabbruch Wandscheibe
2.00
St
07 Stahlbetonarbeiten
07
Stahlbetonarbeiten
07.__.0030 Bewehrungsanschluss D = 28 mm herstellen Anschweißen von Bewehrung D = 28 mm an vorhandene Bewehrung des teilabgebrochenen Bauteils gemäß statischen und konstruktiven Erfordernissen. Schweißstoß als volltragender Stoß. Die Bewehrung wird gesondert vergütet. folgende Schritte sind in diese Position mit einzurechnen: Beton mit Höchstdruckwasserstrahlen ca. 12 cm tief abbrechen und Bew. freilegen Bohrung Øca. 34 mm ca. 500 mm tief Bewehrung einführen, Bewehrung ø28 mm anschweißen mit Zementmörtel Ringraum vergießen abgebrochene Betondeckung mit PCC Betonersatzersatz wieder herstellen oder Pagel V1/50 Ankerplatteca. 100x140x20mm liefern, an die Bewehrungsposition anschweißen, Ankerplatte und Stabende mit Korrosionsschutz versehen Das eingesetzte Schweißpersonal muss über eine gültige Prüfung nach DIN EN ISO 9606-1 und zusätzlich über eine gültige Prüfung nach Richtlinie DVS 1146 bzw. DIN EN ISO 17660 (Betonstahlschweißer) verfügen.
07.__.0030
Bewehrungsanschluss D = 28 mm herstellen
880.00
St
07.__.0040 Bewehrung D20 mm, Bohrtiefe = 0,4 m, in Stahlbeton einkleben Bewehrung in Stahlbeton einkleben, Ø20 mm und Bohrtiefe im MIttel ca. 40 cm Bewehrung D = 20 mm mit chemischem Dübel in das teilabgebrochene Stahlbetonbauwerk einkleben Folgende Arbeiten und Lieferleistungen sind einzurechnen: Bohrung Stahlbeton mit Durchmesser gemäß Herstelleranweisung, hier für Bewehrung D20 mm mit ca. 24 mm bohren Bohrtiefe ca. 40 cm Bohrloch nach Herstellerangaben säubern Bewehrung D20 mm mit Hilti HIT HY 200-A o.glw. einkleben Lieferung der Bewehrung B500 B wird über die entsprechende Position abgerechnet. Ort: Versprung an Trogwand
07.__.0040
Bewehrung D20 mm, Bohrtiefe = 0,4 m, in Stahlbeton einkleben
880.00
St
07.__.0050 Bewehrung D16 mm, Bohrtiefe = 0,4 m, in Stahlbeton einkleben Bewehrung in Stahlbeton einkleben, Ø16 mm und Bohrtiefe im MIttel ca. 40 cm Bewehrung D = 16 mm mit chemischem Dübel in das teilabgebrochene Stahlbetonbauwerk einkleben Folgende Arbeiten und Lieferleistungen sind einzurechnen: Bohrung Stahlbeton mit Durchmesser gemäß Herstelleranweisung, hier für Bewehrung D16 mm mit ca. 20 mm bohren Bohrtiefe ca. 40 cm Bohrloch nach Herstellerangaben säubern Bewehrung D16 mm mit Hilti HIT HY 200-A o.glw. einkleben Lieferung der Bewehrung B500 B wird über die entsprechende Position abgerechnet. Ort: Versprung an Trogwand
07.__.0050
Bewehrung D16 mm, Bohrtiefe = 0,4 m, in Stahlbeton einkleben
450.00
St
07.__.0060 Bewehrung D16 mm, Bohrtiefe = 0,8 m, schräg in Stahlbeton einkleben Bewehrung in Stahlbeton einkleben, Ø16 mm und Bohrtiefe im MIttel ca. 80 cm, schräg einkleben mit ca. 50 zur Horizontalen Bewehrung D = 16 mm mit chemischem Dübel in das teilabgebrochene Stahlbetonbauwerk einkleben Folgende Arbeiten und Lieferleistungen sind einzurechnen: Bohrung Stahlbeton mit Durchmesser gemäß Herstelleranweisung, hier für Bewehrung D16 mm mit ca. 20 mm bohren Bohrtiefe ca. 80 cm Bohrloch nach Herstellerangaben säubern Bewehrung D16 mm mit Hilti HIT HY 200-A o.glw. einkleben Lieferung der Bewehrung B500 B wird über die entsprechende Position abgerechnet. Ort: Versprung an Trogwand
07.__.0060
Bewehrung D16 mm, Bohrtiefe = 0,8 m, schräg in Stahlbeton einkleben
450.00
St
07.__.0110 Verankerung Wandscheibe, Bewehrung Ø12 vertieft einkleben Bewehrung in Fertigteil Beton, Mörtelbett zwischen Kalksansteinaufmauerung und Beton der Schlitzwand einkleben, Ø12 mm und Bohrtiefe im MIttel ca. 50 cm, alle 2 Steine der Aufmauerung, Bewehrung vertieft einkleben und mit Nafufill KMH250 o.glw. auffüllen Folgende Arbeiten und Lieferleistungen sind einzurechnen: Bohrung Stahlbeton mit Durchmesser gemäß Herstelleranweisung, hier für Bewehrung D12 mm mit ca. 16 mm bohren Bohrtiefe ca. 50 cm Bohrloch nach Herstellerangaben säubern Bewehrung D12 mm mit Hilti HIT HY 200-A o.glw. einkleben Lieferung der Bewehrung B500 B wird über die entsprechende Position abgerechnet. Ort: südliche Wandecke, jeweils Ost- und Westseite
07.__.0110
Verankerung Wandscheibe, Bewehrung Ø12 vertieft einkleben
52.00
St
07.__.0130 Verankerung Lisene, Bewehrung Ø20 vertieft einkleben Bewehrungsstab Ø20, L=1,00m mit HILTI HIT-HY 200-A V3 o.glw. einkleben 4 in Schlitzwand, 4 in Betonquader Bewehrung in durch Lisene, Betonauflager und Beton der Schlitzwand einkleben, Ø20 mm und Bohrtiefe im MIttel ca. 100 cm, 8 Stück pro Seite, Bewehrung vertieft einkleben und mit Nafufill KMH250 o.glw. auffüllen Folgende Arbeiten und Lieferleistungen sind einzurechnen: Bohrung Stahlbeton mit Durchmesser gemäß Herstelleranweisung, hier für Bewehrung D20 mm mit ca. 24 mm bohren Bohrtiefe ca. 100 cm Bohrloch nach Herstellerangaben säubern Bewehrung D20 mm mit Hilti HIT HY 200-A o.glw. einkleben Lieferung der Bewehrung B500 B wird über die entsprechende Position abgerechnet. Ort: südliche Wandecke, jeweils Ost- und Westseite
07.__.0130
Verankerung Lisene, Bewehrung Ø20 vertieft einkleben
16.00
St

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