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Objekt- und Maßnahmenbeschreibung Die Mehrfamilienhäuser werden als klimafreundlicher Neubau mit Qualitätssiegel nachhaltige Gebäude, zweigeschossig, ohne Unterkellerung, in massiver oder skelettartiger Bauweise mit einem Satteldach gebaut. Die Raumhöhe in den Aufenthaltsräumen beträgt mindestens 2,50 m und in den restlichen Räumen mindestens 2,30 m.
Das Erdgeschoss umfasst einen gemeinsamen Eingangsbereich mit einem Hausanschlussraum, sowie einem Treppengang zum Obergeschoss. Die Erdgeschosswohnung umfasst einen Flur, ein Schlafzimmer, ein Badezimmer sowie einen kombinierten Wohn- und Essbereich mit Zugang zu einer Terrasse mit Gartenfläche. Darüber hinaus wird ein Abstellraum unter der Treppe eingerichtet.
Die Wohneinheit im Obergeschoss umfasst einen Flur, der zu einem Schlaf- und einem Kinder/-Arbeitszimmer führt, einem Badezimmer und einem kombinierten Wohn- und Essbereich mit Zugang zu einem Balkon. Darüber hinaus, wird der Wohnung eine Gartenfläche zugewiesen.
a) Angaben zum Vorhaben
Adresse:
Kranichweg in Nächst/Neuendorf-Zossen
b) Gebäudedaten:
Gebäudeteile/Aufgänge: 14 Gebäude (sh. Lageplan)
Anzahl der Geschosse: 2 (EG+1OG)
Geschoßhöhe: 2,70 - 3,00 m
Gebäudehöhe: ca. 8,50 m
Wohneinheit: 44 Stk
Gewerbeeinheit: -
c) Erschließung und Baustelleneinrichtung:
Privatgrundstück und öffentliches Straßenland
Auf dem Grundstück kann Raum für die Materiallagerung und Personalunterkunft zur Verfügung gestellt werden. Der Auftragnehmer hat auf seine Kosten für Personal- und
Materialunterkunft zu sorgen, wenn nicht anders vereinbart. Kosten hierfür sind in die Einheitspreise einzukalkulieren.
Für die Baustelleneinrichtung stehen geringe Flächen auf dem Grundstück des AG zur Verfügung. Diese sind rechtzeitig vor Baubeginn zu besprechen.
Für die Nutzung von öffentlichen Flächen (verkehrsrechtliche Anordnung) hat der AN die notwendigen Genehmigungen bei den zuständigen Behörden zu beantragen und für die
entsprechenden Absperr- und Sicherungsmaßnahmen zu sorgen. Die Kosten für die Nutzung des Straßenlandes bzw. Gehweges trägt der Auftragnehmer, wenn nicht anders vereinbart.
Der bestehende Zustand ist gemeinsam mit dem AG vor Beginn der Arbeiten bzw. Baustelleneinrichtung, protokollarisch festzuhalten und durch gegenseitige Unterschrift zu fixieren. Erfolgt das nicht, gehen alle Leistungen zur ordnungsgemäßen Herstellung des
Ursprungszustandes zu Lasten des AN.
Zufahrt:
Die Baustellenzufarten erfolgen über die Hauptstraße Wulzenweg.
Baumedien:
Baustrom- und Bauwasseranschlüsse werden durch den AG zur Verfügung gestellt. Die Zuleitungen zu den Verbrauchsstellen, hat eigenverantwortlich durch den AN zu erfolgen.
Ein Sanitärcontainer wird vom AG aufgestellt und vorgehalten.
Baustelleneinrichtungsplan:
Die Baustelleneinrichtung ist auf der Grundlage des vom AN zu erstellenden Buastelleneinrichtungsplanes mit der örtlichen Bauleitung abzustimmen, das gilt gleichermaßen für die Materialanlieferungen, Materiallagerplätze u.a. Baustellenbewegungen.
Objekt- und Maßnahmenbeschreibung
Vortext Allgemein 1. VOB/B Regelung:
Die angebotenen Arbeiten sind gem. den Allgemeinen Bestimmungen sowie den Technischen Ausführungsbestimmungen der VOB, den entsprechenden Herstellerrichtlinien sowie den neuesten DIN-Vorschriften auszuführen. Der Bieter kann sich vor Angebotsabgabe von der Örtlichkeit und den Gegebenheiten an der Baustelle
informieren.
Im Rahmen der anzubietenden Leistungen sind enthalten :
die Herstellung des gesamten beschriebenen Werkes einschließlich aller Neben- (Geräteeinsatz etc.) und gegebenenfalls erforderlichen Planungsleistungen (Werkplanungen) als abgeschlossenes Leistungspaket fix und fertig nach den Regeln der Technik, die erforderlichen Materialien einschließlich deren Beschaffung. Alle Transportkosten für Material und Geräte bis an und innerhalb der Baustelle sind in die Einheitspreise einzukalkulieren und werden nicht gesondert vergütet.
Zusätzliche Tagelohnarbeiten sind nur nach vorheriger Genehmigung durch den Bauherrn oder Bauleiter auszuführen. Führt der Auftragnehmer die Arbeiten ohne vorherige Abstimmung und Genehmigung aus, erfolgt hierfür keine Vergütung. Bautagebrichte sind wöchentlich der Bauleitung vorzulegen.
2. SiGeKo:
An der Baustelle wird ein SIGE-Plan ausgelegt. Für die Baustellensicherung während der Dauer seiner Arbeiten sowie für die Einhaltung der gesetzlichen Sicherheitsbestimmungen und den Auflagen im SIGE-Plan, auch durch sein Personal, ist
der Unternehmer selbst verantwortlich. Die Verkehrssicherung auf dem Baugelände obliegt dem AN. Durch die Bauarbeiten verschmutzte oder beschädigte öffentliche Bereiche sind täglich und unverzüglich zu säubern und instand zu setzen. Die Verantwortung für die Einhaltung der staatlichen Arbeitsschutzvorschriften sowie
Unfallverhütungsvorschriften usw. obliegt alleine dem AN. Schutzmaßnahmen zur Sicherung der Arbeitnehmer und der Verkehrswege auf der Baustelle sowie Dritten gegenüber sind für die gesamte Bauzeit, also bis zur Übergabe des Bauwerks, zu liefern, vorzuhalten, instand zu halten und wieder zu beseitigen.
Ein Sicherheitskoordinator wird auf der Baustelle eingesetzt. Darüber hinaus behält sich der Auftraggeber das Recht vor, jederzeit einen technischen Aufsichtsbeamten einer Berufsgenossenschaft oder des Gewerbeaufsichtsamtes zur Beratung einzuschalten.
Etwaige durch die Überprüfung und Beratung auftretende Kosten für notwendige Um- und Abänderungen sowie die Ergänzung der Schutzvorrichtungen gehen zu Lasten des AN.
Das Trockenhalten der Baustelle durch besondere Schutzmaßnahmen gegen Grund- und Tagwasser werden Vertragsbestandteil. Während der gesamten Bauzeit ist für eine ausreichende Baustellenbeleuchtung zu sorgen. Es dürfen nur Gerüste erstellt und benutzt werden, die der einschlägigen DIN/EN und Unfallverhütungsvorschriften entsprechen bzw. allgemein behördlich zugelassen sind. Für Gerüste, die nicht der Bauweise gemäß Gerüstordnung DIN 4420 entsprechen, hat der AN auf der Baustelle eine geprüfte statische Berechnung bzw. die vollständige allgemein behördliche Zulassung bereitzuhalten.
3. Abrechnung und Vergütung:
Folgende Angaben sind mit Rechnungslegung unbedingt erforderlich:
a) Vollständiger Name und Anschrift des AN
b) Rechnungsnummer und Rechnungsdatum des AN
c) Rechnungsbezeichnung, wie Zwischen-, Teilschlußoder Schlussrechnung
d) Vollständige postalische Anschrift des Bauvorhabens bzw. der Wohnanlage oder des Gebäudes
e) Angabe des Gewerkes
f) Vollständige Auftrags,- und Projektsnummer
g) Steuernummer
h) Leistungszeitraum
Alle Zwischenrechnungen einschließlich der Schlussrechnung sind kumulativ aufzustellen. Hierbei sind zwar vereinbarte Nachlässe, nicht aber Sicherheitseinbehalte, Skonto usw. abzuziehen. Die zum Nachweis von Art und Umfang der Leistungen erforderlichen Unterlagen, wie Aufmassberechnungen je Wohnung u.a., sind jeder Rechnung beizufügen.
Die Rechnungen sind ausschließlich per e-mail an Auftraggeber zu stellen.
Rechnung@maxar-ag.de
Die Schlussrechnung ist im Langtext einschließlich dem kompletten Aufmaß und aller Nachweise im Original an Auftraggeber zu stellen.
Die Abrechnung notwendige Leistungsstandsfeststellung ist für Rechnungslegung gemeinsam mit der örtlichen Bauleitung des AG abzustimmen
4. Umlagekosten:
Gemäß AGB vom AG
5. Sonstiges:
1xWoche finden Baubesprechungen vor Ort statt, die Teinahme des verantwortlichen Bauleiters ist verpflichtend.
Vertreter des AN:
Der AN benennt einen uneingeschränkt vertretungsberechtigten Fachbauleiter. Der vertretungsberechtigte Fachbauleiter hat an den wöchentlichen Bausitzungen teilzunehmen und ein Bautagebuch zu führen. Die Tagesberichte sind wöchentlich der Bauleitung zur Prüfung und Gegenzeichnung vorzulegen. Außerdem wir die Leistung des AN durch einen namentlich zu benennenden Polier, der täglich auf der Baustelle anwesend ist, geleitet und überwacht. Den Anordnungen der örtlichen Bauleitung des AG ist Folge zu leisten.
6. Termine:
Gemäß Bauzeitenplan zum VOB-Vertrag
7. Dokumentation:
Die erbrachte Leistung ist zu dokumentieren. Hierfür werden je nach Gewerk die folgenden Unterlagen erforderlich:
- Fachunternehmererklärung
- Bautagesberichte
- Gewährsbescheinigung
- Nachweis über verwendete Materialien (Datenblätter, Lieferscheine etc.)
- bauaufsichtliche Zulassungen verwendeter Produkte/Materialien
- Übereinstimmungserklärungen jeweils einzeln zu den bauaufsichtlichen Zulassungen
- Entsorgungsnachweise
- Prüfprotokolle
- Messprotokolle
- alle Unterlagen sind 1 fach in Papierform und 1 x
- auf CD bzw. Datenstick zu übergeben
8. Abnahmen:
Die Abnahme erfolgt förmlich unter Erstellung eines von beiden Vertragspartnern zu unterzeichnenden Protokolls. Die Abnahme ist innerhalb einer Frist von zwölf Werktagen nach Fertigstellungsmeldung durch den Auftragnehmer durchzuführen, wenn einer der
Vertragspartner die Vornahme der Abnahme verlangt. Wenn sich die Vertragspartner über den Abnahmetermin nicht einigen, wird dieser vom Auftraggeber unter Beachtung einer ausreichenden und § 12 Abs. 1 VOB/B beachtenden Frist festgesetzt und der Auftragnehmer hierzu geladen. Die Abnahme kann auch in Abwesenheit des Auftragnehmers durchgeführt werden, wenn der Abnahmetermin vereinbart war oder der Auftraggeber mit genügender Frist hierzu geladen hatte. Das Ergebnis der Abnahme ist dem Auftragnehmer dann alsbald mitzuteilen. Die Abnahme kann wegen nicht vollständig erbrachter Leistung oder wesentlicher Mängel verweigert werden. Wird die Abnahme in dieser Weise verweigert, so hat der Auftragnehmer dem Auftraggeber nach Leistungserbringung oder Mängelbeseitigung wiederum schriftlich die Fertigstellung
mitzuteilen.
Vortext Allgemein
Vortext Dacharbeiten Zur technischen Ausführung
sind unter Berücksichtigung der VOB alle nach DIN 18299 (ATV) sowie DIN 18338 gültigen Regeln zu beachten. Darüber hinaus gelten alle zum Ausführungszeitpunkt gültigen EN- und DIN-Normen, Arbeitsstättenrichtlinien, Unfallverhütungsvorschriften, behördlichen Erlasse und Gesetze sowie die allgemein anerkannten Regeln der Technik und Auflagen der Feuerwehr.
Für die Ausführung sind insbesondere die produktspezifischen Hersteller-Verarbeitungsvorschriften zu berücksichtigen sowie die allgemeinen Vorgaben des Regelwerks des Deutschen Dachdeckerhandwerks.
Der Auftragnehmer erhält als Grundlage für die Erbringung seiner Leistungen folgende Unterlagen: Ausführungszeichnungen und Detailzeichnungen
Führt der Auftragnehmer die Unterkonstruktion für Dachdeckungen nicht selbst durch, so hat er dem Auftraggeber die Lattmaße sowie die Querschnitte von Traglatten, Konterlatten, Trauflatten etc. anzugeben.
Hinweise zur Regensicherheit:
Wird die Regeldachneigung unterschritten, so sind Zusatzmaßnahmen zur Regensicherheit vorzusehen. Diese Zusatzmaßnahmen sind auch für konstruktive Besonderheiten, z.B. der Nutzung des Dachgeschosses zu Wohnzwecken, besonderen klimatischen Verhältnissen und örtlichen Bestimmungen anzuwenden und werden, falls nicht separat in der Ausschreibung aufgeführt, als besondere Leistungen gemäß VOB vergütet.
Hinweise zur Verklammerung:
Die Verklammerung der Dachdeckung ist, wenn im Leistungsverzeichnis nicht anders vorgeschrieben, gemäß der Verlegeanleitung und Windsogberechnungs-Programmen durchzuführen.
Stoffe und Bauteile
Materialien sind entspr. der im Leistungsverzeichnis vorgegebenen Qualitäten und Anforderungen bzw. Sorten anzubieten. Für Befestigungsmittel sind mindestens korrosionsgeschützte, bei der Witterung ausgesetzten Befestigungsmittel korrosionsbeständige Werkstoffe zu verwenden.
Vortext Dacharbeiten
01 Baustelleneinrichtung
01
Baustelleneinrichtung
01.__.__.0001 Nach Bedarf herstellen, während der gesamten Bauzeit Nach Bedarf herstellen, während der gesamten Bauzeit
vorhalten und nach
Beendigung der Arbeiten wieder entfernen.
Einzukalkulieren ist die Bereitstellung und Lieferung aller
erforderlichen Geräte,
Kleingeräte, Werkzeuge, Rollrüstungen, Kabel und
Kabeltrommeln, Hilfsmittel aller
Art und Zubehör wie Meißel, Schweißgeräte,
Trennscheiben etc. sowie deren Vor und Unterhaltung und
spätere Abfuhr für die Dauer der Bauzeit des AN.
Wasser und elektr. Strom werden ohne Leitungsführung, ab
vorhandener
Entnahmestelle, zur Verwendungsstelle, für den
Auftragnehmer, zur Verfügung
gestellt. Baurüstungen, wenn nicht gesondert
ausgeschrieben, werden bis auf eine Höhe von 3,00 m nicht
gesondert vergütet und sind mit einzukalkulieren.
Sollte der Einsatz eines Baukranes oder Bauaufzuges zur
Verwendung kommen, so sind diese Kosten ebenfalls in die
Baustelleneinrichtung mit einzukalkulieren. Eine
gesonderte Vergütung ist nicht vorgesehen.
Die Baustelle besitzt keine Räumlichkeiten für
Aufenthaltsräume.
Umkleide- und Aufenthaltsräume sind nach Bedarf
aufzustellen und zu warten.
Dazu gehört auch die Einholung von
Lagerungsgenehmigungen,
Strassenraumnutzungsgenehmigungen und sämtliche
Gebühren, die Sicherung der Baustelle mit Park- verbotsund Warnschildern und ggf. die Vorhaltung eines
Bauwagens. Für die Dauer der Bauzeit pauschal, liefern,
aufstellen für die Dauer der Bauzeit
vorhalten und warten, und nach Abschluss der Arbeiten
vollständig beräumen.
01.__.__.0001
Nach Bedarf herstellen, während der gesamten Bauzeit
L
1.00
psch
01.__.__.0002 Bauschuttentsorgung Bauschuttentsorgung
Entsorgung vom anfallenden Restmaterial für die komplette
Dauer der Arbeiten. Position beinhaltet sämtliche mit der
Entsorgung verbundene Leistungen wie das tägliche
Beräumen der Baustelle und Transportieren von Bauschutt
bis in den dazu vorgesehenen Container, Laden,
Transportieren, Vorhaltung von abgedeckelten Containern,
Andienung, Einhaltung sämtlicher Formalitäten. Sämtliche
Unterlagen für die fachgerechte Entsorgung sind dem AG
vorzulegen.
01.__.__.0002
Bauschuttentsorgung
L
1.00
psch
02 Werk- und Montageplanung
02
Werk- und Montageplanung
02.__.__.0001 Werk- und Montageplanung Werk- und Montageplanung
Erstellung einer Montage- und Werkplanung für die
nachfolgend
beschriebenen Leistungen für Arbeiten der Vergabeeinheit
gem.
ZTV, VOB/C und Vortexten.
Anhand der beigefügten Detailplanung gemäß Planliste sind
Verlegepläne zur Flachdachdämmung inkl.Gefälleplanung
und
Werkstattpläne für die Abdichtungs- und Klempnerarbeiten
(Dachdeckung) einschl. der Detailpläne für die
Dachrandabschlüsse, Öffnungen etc. mit folgenden
Bestandteilen zu erstellen.
1. Gefälle-Verlegepläne
Gefälle-Verlegepläne für die Ausführung der
Wärmedämmschichten und Bewegungsfugen für alle
Dachbereiche der Abdichtung mit Stücklisten.
Mit der Gefälleplanung besteht die Nachweispflicht zur
Einhaltung der gemäß bauphysikalischem Gutachten
geforderten Wärmedurchgangskoeffizienten nach GEG.
Die Werk- und Montageplanung hat unter Maßgabe
"Anwendungskategorie K2 und K1" zu erfolgen.
2. Windsognachweis
Berechnung und Ausführung der Windsogsicherung für
Dachbeläge und -befestigungen.
Zur Sicherung von Dächern mit Abdichtungen gegen
Abheben
durch Windkräfte ist DIN 18531-3:2010-05,
Abschnitt 7, zu beachten. Wenn von diesen Anforderungen
abgewichen wird, ist ein Einzelnachweis zu erbringen.
3. Detailausbildungen
- Erarbeitung sämtlicher Detailpunkte, Elementstöße,
Verbindungen, Befestigungen, toleranzaufnehmende
Anschlüsse.
- Prüfung vorhandener und geplanter Anschlusshöhen,
auch
für Anstaubewässerung und erkennbar nachfolgenden
Dachbeläge
- Bemessung, Anzahl und Anordnung von Notüberläufen.
- Überprüfung der Anforderungen an erforderliche
Abdichtungen in Bezug auf
Wasserbeanspruchungsklasse, Rissklasse,
Rissüberbrückungsklasse, Fugen auf die
Verformungsklassen,
- Zonierung der Dachfläche (Fällt aus).
Die Unterlagen sind vor Ausführungsbeginn
unaufgefordert und in ausreichender Anzahl dem
Bauherren bzw. Architekten, bei statischen Nachweisen
den Statikern und
Prüfingenieuren zur Freigabe zu übergeben.
Nach Aufforderung sind die genannten Unterlagen
innerhalb
von max. 10 Arbeitstagen vorzulegen.
In der Regel sind ca. 2 Exemplare als Papierexemplar sowie
digital der Unterlagen erforderlich.
Die Frist für die Freigabe beträgt dabei 10 Arbeitstage ab
Eingang der Werkplanung/Aufmaß.
Die Werkstattplanung greift nicht in die Abmessungen der
tragenden Konstruktionen aus der Ausführungsplanung ein.
Bauphysikalische Angaben gemäß Positionsbeschreibungen
bleiben unverändert. Im Rahmen der Werkstattplanung
können
nur zu Verbindungsmitteln, Auflager und sonstigen Details
der
Planung Alternativen vorgeschlagen werden. Alle
Änderungen,
die sich gegenüber der Ausführungsplanung der
Architekten
ergeben haben, sind kenntlich zu machen. Gegebenenfalls
entstehende Kosten für die nochmalige Prüfung durch den
Prüfingenieur trägt der Auftragnehmer und sind Bestandteil
der
Angebotskalkulation.
02.__.__.0001
Werk- und Montageplanung
L
1.00
psch
03 Unterspannung&Lattung
03
Unterspannung&Lattung
03.__.__.0001 Unterspannung (Klasse 5) Dachfläche mit Divoroll Duotec 2S / Divoroll
Kompakt 2S mit mindestens 100 mm
Überlappung liefern und fachgerecht
verlegen.
Für die Hinterlüftung ist mindestens 20
mm freie Höhe zwischen Dämmung und
Unterspannung zu berücksichtigen.
Divoroll an Traufe, Dachdurchgänge und
aufgehende Bauteile mit Divoroll
Systemkomponenten fachgerecht
anschließen.
03.__.__.0001
Unterspannung (Klasse 5)
O
1.00
m²
03.__.__.0002 Unterspannung, verklebt (Klasse 4) Dachfläche mit Divoroll Duotec 2S / Divoroll
Kompakt 2S / Divoroll Universal+ 2S /
Divoroll Top RU / Divoroll Comfort 4D /
Divoroll Maximum RU liefern, fachgerecht
verlegen und Überdeckungen mit
integrierten Klebestreifen verschließen.
Für die Hinterlüftung ist mindestens 20mm
freie Höhe zwischen Dämmung und
Unterspannung zu berücksichtigen.
Bahnen-Nähte und Anschlüsse an Traufe,
Dachdurchgänge und aufgehende Bauteile
mit Divoroll Systemkomponenten
fachgerecht anschließen.
03.__.__.0002
Unterspannung, verklebt (Klasse 4)
O
1.00
m²
03.__.__.0003 Unterdeckung, verklebt, mit Nageldichtband/-masse auf
druckfester Dämmung/Schalung (Klasse 3) Dachfläche mit Divoroll Universal+ 2S /
Divoroll Top RU / Divoroll Comfort 4D /
Divoroll Maximum RU, liefern, fachgerecht
verlegen und Überdeckungen mit
integrierten Klebestreifen verschließen.
Die Perforationssicherung (Nagelabdichtung)
unterhalb der Konterlattung erfolgt mit Braas
Divoroll Dichtmasse / Nageldichtvlies.
Bei Divoroll Maximum RU ist ausschließlich
Nageldichtvlies erlaubt.
Bei Divoroll Comfort 4D ist eine gesonderte
Perforationssicherung nicht erforderlich.
Diese Ausführung erfolgt jedoch außerhalb
der Fachregel. Der Auftraggeber ist auf
diesen Umstand hinzuweisen und eine
Sondervereinbarung ist zu treffen.
Bahnen-Nähte und Anschlüsse an Traufe,
Dachdurchgänge und aufgehende Bauteile
mit Divoroll Systemkomponenten
fachgerecht anschließen.
03.__.__.0003
Unterdeckung, verklebt, mit Nageldichtband/-masse auf
druckfester Dämmung/Schalung (Klasse 3)
O
1.00
m²
03.__.__.0004 Unterdeckung, nahtgefügt, mit Nageldichtband/-masse auf
druckfester Dämmung/Schalung (Klasse 2) Dachfläche mit dampfdiffusionsoffener
Braas Divoroll Premium WU und den
dazugehörigen Systemkomponenten liefern,
auf vorhandener Schalung /
druckfester Dämmung fachgerecht verlegen
und die Überdeckungen durch
Heißluftschweißen / Quellschweißen
mittels Tetrahydrofuran (THF) dicht
verschließen.
Die Perforationssicherung (Nagelabdichtung)
unterhalb der Konterlattung erfolgt mit Braas
Divoroll Nageldichtvlies.
Die Hersteller-Verarbeitungsvorschrift ist
hierbei besonders zu beachten.
Anschlüsse an Traufe, Dachdurchgänge
und aufgehende Bauteile sind mit
dazugehörigen Braas Premium WU
Systemkomponenten wie
Durchgangsmanschette,
Außenecke/Fertigecke fachgerecht
anzuschließen. Vor allem bei
Behelfsdeckung sind die hoch-
geführten Bahnen dicht an den
aufgehenden Bauteilen zu fixieren.
03.__.__.0004
Unterdeckung, nahtgefügt, mit Nageldichtband/-masse auf
druckfester Dämmung/Schalung (Klasse 2)
O
1.00
m²
03.__.__.0005 Unterdeckung, nahtgefügt, mit eingebundener Konterlatte auf
druckfester Dämmung/Schalung (Klasse 1) Dachfläche mit dampfdiffusionsoffener
UnterDeckung und den
dazugehörigen Systemkomponenten liefern,
auf vorhandener Unterkonstruktion / druckfester Dämmung fachgerecht verlegen
und die Überdeckungen durch
Heißluftschweißen / Quellschweißen
mittels Tetrahydrofuran (THF) dicht
verschließen, einschließlich der Abdeckstreifen über den
trapezförmigen Konterlatten. Die
Hersteller-Verarbeitungsvorschrift ist
hierbei besonders zu beachten.
Anschlüsse an Traufe, Dachdurchgänge
und aufgehende Bauteile sind mit
dazugehörigen Unterspannbahnen /
Systemkomponenten wie
Durchgangsmanschette,
Außenecke/Fertigecke fachgerecht
anzuschließen. Vor allem bei
Behelfsdeckung sind die hoch-
geführten Bahnen dicht an den
aufgehenden Bauteilen zu fixieren.
03.__.__.0005
Unterdeckung, nahtgefügt, mit eingebundener Konterlatte auf
druckfester Dämmung/Schalung (Klasse 1)
3,200.00
m²
03.__.__.0006 Konterlattung Konterlattung mind. 40 / 60 mm bei
kontinuierlicher Lastabtragung mit
Systemschrauben liefern und
verlegen,
Sortierklasse S10 TS nach DIN
4074-1, und mit Teilgewindeschrauben fixieren.
Die endgültige Befestigung erfolgt mit
Systemschraube.
Im Bereich der Brandwand, Anarbeitung mit
satter Aufmörtelung gem. Architektendetail beachten.
03.__.__.0006
Konterlattung
3,500.00
m
03.__.__.0007 Traglattung Dachfläche mit Latten 40/60 mm, Sortierklasse S 10 TS nach
DIN 4074-1 liefern und fluchtgerecht einlatten.
Lattenabstand nach Hersteller-Verarbeitungsvorschriften.
Im Bereich der Brandwand, Anarbeitung mit
satter Aufmörtelung und Eindeckung mit Mineralwolle gem. Architektendetail beachten.
03.__.__.0007
Traglattung
3,000.00
m
03.__.__.0008 Keilbohle Traufausbildung mit Keilbohle als
Übergang zur Rinne.
Liefern und Verlegen einer scharfkantig
geschnittenen Keilbohle aus Fichtenholz
GK II nach DIN 68365, gemäß
konstruktiver Vorgabe evtl. vorbohren
und fluchtgerecht befestigen.
03.__.__.0008
Keilbohle
430.00
m
03.__.__.0009 Trennlage und Giebelholz Giebelausbildung auf Trennlage
Liefern und Verlegen einer scharfkantig
geschnittenen Giebellatte aus Fichtenholz
GK II nach DIN 68365, gemäß
konstruktiver Vorgabe evtl. vorbohren
und fluchtgerecht befestigen.
03.__.__.0009
Trennlage und Giebelholz
420.00
m
04 Dachdeckung
04
Dachdeckung
04.__.__.0001 Traufentlüftungskamm Traufentlüfungskamm als flexible Absperrung im
Traufbereich gegen Vogeleinflug liefern und
anbringen.
04.__.__.0001
Traufentlüftungskamm
430.00
m
04.__.__.0002 Ortgang mit Giebelstein Ortgang mit Giebelstein, Ausstich 88 mm
/ 110 mm, liefern und decken und an der
Unterkonstruktion befestigen. Ortgang
ohne Dachüberstand ausbilden inkl. Ortgangbrett.
04.__.__.0002
Ortgang mit Giebelstein
420.00
m
04.__.__.0003 Trockenfirst First, bestehend aus Firststein, Firstklammer sowie
Firstendstein, auf mitzuliefernder Firstlatte mit Firstlattenhalter liefern und herstellen.
04.__.__.0003
Trockenfirst
220.00
m
04.__.__.0004 Lüfter DN 100 Lüfter DN 100 zur Lüftung von Räumen oder Geräten liefern und einbauen.
Anschlussrohrdurchführung an
Unterspannung / Unterdeckung mit dazu
gehörigem Anschlussring inkl. Dachdurchgangspfanne liefern
und herstellen.
04.__.__.0004
Lüfter DN 100
22.00
St
04.__.__.0005 Sanilüfter oben offen Sanilüfter DN 100 oben
offen für Be- und Entlüftung von
Abwasserleitungen liefern und einbauen.
Anschlussrohrdurchführung an
Unterspannung / Unterdeckung mit dazu
gehörigem Anschluss-Set inkl. Dachdurchgangspfanne liefern und
herstellen.
04.__.__.0005
Sanilüfter oben offen
22.00
St
04.__.__.0006 DuroVent Premium Solar-/ Kabeldurchgang DuroVent Premium Solar-/Kabeldurchgang
zur Durchführung von Leitungen bis zu
70 mm Durchmesser inkl. Dachdurchgangspfanne liefern und einbauen.
04.__.__.0006
DuroVent Premium Solar-/ Kabeldurchgang
14.00
St
04.__.__.0007 Sanilüfter oben geschlossen DuroVent Premium Sanilüfter DN 100 mit
Wetterkappe oben geschlossen für aktive
Entlüftung (z. B. mit Ventilatoren) von
Räumen oder Geräten liefern und
einbauen.
Anschlussrohrdurchführung an
Unterspannung / Unterdeckung mit dazu
gehörigem Anschluss-Set liefern und
herstellen.
04.__.__.0007
Sanilüfter oben geschlossen
O
1.00
St
04.__.__.0008 Antennenaufsatz Antennenaufsatz mit Durchgangspfanne liefern und
einbauen.
04.__.__.0008
Antennenaufsatz
O
1.00
St
04.__.__.0009 DuroVent Antennenaufsatz Antennen-/Satellitenaufsatz mit
Durchgangspfanne liefern
und einbauen.
04.__.__.0009
DuroVent Antennenaufsatz
O
1.00
St
04.__.__.0010 Schneefangkonstruktion mit Schneefanggitter Schneefanggitter (200 mm hoch) 20 x 20,
Farbe , mit Schneefangpfanne und
Schneefanggitterstütze liefern und
einbauen. Die Schneefangpfanne, je nach
örtlichen Gegebenheiten, in einem
Abstand von max. 920 mm verlegen und
fachgerecht befestigen.
ETA-Zulassung für Sicherheitspfanne
vorhanden.
04.__.__.0010
Schneefangkonstruktion mit Schneefanggitter
430.00
m
04.__.__.0011 FAKRO PPP-V U5 preSelectMAX Klappschwingfenster, 3 fach Verglasung, Kunststoff, weiß FAKRO PPP-V preSelect MAX Klapp-Schwingfenster mit
Energiespar-Wärmeschutzverglasung U5
(ESG+Krypton+ESG+Krypton+ESG), bestehend aus weißen,
innen mit verzinktem Stahlkern verstärkten
Kunststoffprofilen,
mit Dauerlüftung, mit zwei getrennten (unabhängigen)
Flügelöffnungsfunktionen.
Klappfunktion: Hält den Flügel in dem gewählten
Öffnungswinkel zwischen 0 und 35 Grad fest
Schwingfunktion: Der Flügel lässt sich um 180 Grad
schwenken.
Wärmedurchgangskoeffizient Uw: 1,1 W/m²K
In Verbindung mit EHV AT Thermo 1,0 W/m²K
Wärmedurchgangskoeffizient Ug: 0,5 W/m²K
Schalldämmwert Rw: 33 dB
Scheibenaufbau: 4HT-Tg8Kr-4H-Tg10Kr-4HT
Scheibenzwischenraum mit Edelgasfüllung: Krypton
Einscheiben-Sicherheits-Glas: +
Dauerlüftung: V35
Leistung der Dauerlüftung: bis 41 m³/h
Dichtungen: vier
Griff mit Verriegelungsstufen: +
Grifftyp: Elegant
Größe: 134 x 160 cm (Außenmaße des Blendrahmens)
Zugelassene Dachneigung 15° - 55°,
Schwingflügel mit unten liegender
Einhand-Griff-Bedienung, Grifftyp Elegant mit 3
Verriegelungs- und Spaltlüftungsstufen, 180° schwenkbar mit arretierbarer Putzstellung, im oberen Blendrahmen integrierte
Dauerlüftung V35 mit Luftfilter, handregulierbar, bis zu 41 m³/h
Luftaustausch je nach Fensterbreite und
Druckdifferenz, erhöhter Einbruchschutz durch diagonal eingeschraubte Beschläge, stahlunterfütterte Griffmulde und eine eingesetzte Stahlleiste im unteren Flügelteil gegen Aufhebelversuche mit Werkzeugen, Dachfenster mit TÜV Zertifikat für die nach EN 14352 relevanten technischen Werte
Glasausführung
Isolierverglasung Ug= 0,5 W/m²K nach EN 673,
Wärmedurchgangskoeffizient Gesamtfenster Uw= 1,1 W/m²K,
Schalldämmwert Rw = 33 dB, Scheibenaufbau:
4HT-Tg8Kr-4H-Tg10Kr-4HT
Rahmen- und Flügelausführung
Besteht aus weißen, innen mit verzinktem Stahlkern
verstärkten Kunststoffprofilen (Klasse A, nach DIN EN
12608). Diese sind auf Basis eines ökologischen Stabilisators aus einer Kalk-Zink-Mischung in weiß (RAL 9010) gefertigt.
Die Abdichtung erfolgt durch 4 Dichtungen.
Liefern und gem. Herstellerrichtlinien fachgerecht
einbauen.
04.__.__.0011
FAKRO PPP-V U5 preSelectMAX Klappschwingfenster, 3 fach Verglasung, Kunststoff, weiß
56.00
St
04.__.__.0012 FAKRO XDP, Anschluss-Set, Folienanschluss und Wärmedämmstreifen, für Klapp-Schwingfenster und Festelemente FAKRO XDP, Anschluss-Set, bestehend aus
dampfdurchlässigem Folienanschluss und passenden
Wärmedämmstreifen aus
Schafwolle
Klapp-Schwingfenster und Festelemente
Größe: 134 x 160 cm
Liefern und gem. Herstellerrichtlinien fachgerecht
anarbeitenb.
04.__.__.0012
FAKRO XDP, Anschluss-Set, Folienanschluss und Wärmedämmstreifen, für Klapp-Schwingfenster und Festelemente
56.00
St
04.__.__.0013 Dachfläche mit profiliertem Dachstein Frankfurter Pfanne Dachfläche, Dachneigung °, mit
profiliertem Dachstein Frankfurter
Pfanne
Oberfläche: Protegon, dem
Aktiv-Dachbaustoff mit Protegon
Oberfläche und glatter vorderer
Schnittkante, Farbe XXX mit
integrierten Infrarot reflektierenden
Pigmenten für reduzierende Belastung
des Mikroklimas und geringeres
Aufheizen des Dachraums, liefern und
auf vorhandener Lattung decken.
Halbe Dachsteine Frankfurter Pfanne sind je
nach Bedarf zu berücksichtigen.
04.__.__.0013
Dachfläche mit profiliertem Dachstein Frankfurter Pfanne
3,200.00
m²
04.__.__.0014 Lüfterstein Lüfterstein liefern und decken.
04.__.__.0014
Lüfterstein
O
1.00
St
04.__.__.0015 Fläche klammern / schrauben Deckung in der Fläche nach Bedarf klammern /
schrauben.
04.__.__.0015
Fläche klammern / schrauben
L
1.00
psch
04.__.__.0016 Randbereich klammern / schrauben Deckung im Randbereich Ortgang und Traufe ' / klammern / schrauben.
'
04.__.__.0016
Randbereich klammern / schrauben
L
1.00
psch
04.__.__.0017 Dachdurchdringungen klammern / schrauben Deckung um Dachdurchdringungen klammern
/ schrauben.
04.__.__.0017
Dachdurchdringungen klammern / schrauben
L
1.00
psch
04.__.__.0018 Dachrinne, halbrund Vorgehängte, halbrunde Dachrinne mit Außenwulst, einschl. bündig eingelassenen Rinnenhaltern.
Material: TiZn
Zuschnitt: 333/400/500 mm
Rinnenhalter, verzinkt,
Stärke: 6 mm
Dehnungsausgleichsbänder aus Synthesekautschuk.
Bedarf: nach Klempnerfachregel
Liefern und montieren inkl. Befestigungsmittel und Verschnitt.
04.__.__.0018
Dachrinne, halbrund
430.00
m
04.__.__.0019 Rinnenendstück Rinnenendstück passend zur zuvor beschriebenen Rinne,
flach, gebördelt oder aufsteckbar.
Liefern und montieren inkl. Befestigungsmittel.
04.__.__.0019
Rinnenendstück
56.00
Stk
04.__.__.0020 Rinneneinhangstutzen Rinneneinhangstutzen, konisch und gerade. Passend zur zuvor beschriebenen Dachrinne.
Material: TiZn
Liefern und montieren inkl. Befestigungsmittel und Verschnitt.
04.__.__.0020
Rinneneinhangstutzen
44.00
Stk
04.__.__.0021 Wasserfangkasten Wasserfangkasten zur Entwässerung der Dachrinne.
Material: TiZn / Aluminium
Blechdicke: 0,7 mm
Größe: 240/240
Nenngröße: DN120
Liefern und montieren inkl. Befestigungsmittel und Verschnitt.
04.__.__.0021
Wasserfangkasten
O
1.00
Stk
04.__.__.0022 Laubfangkorb Laubfangkorb für den vorbezeichneten Rinneneinhangstutzen.
04.__.__.0022
Laubfangkorb
44.00
Stk
04.__.__.0023 Rinneneinlaufblech Rinneneinlaufblech mit Rückkantung als Übergang zwischen Dach und Dachrinne.
Material: TiZn
Zuschnitt: 333 mm
Anzahl der Kantungen: 3 Stk.
Liefern und montieren inkl. Befestigungsmittel und Verschnitt.
04.__.__.0023
Rinneneinlaufblech
430.00
m
04.__.__.0024 Fallrohr, rund Fallrohr, kreisförmig, inkl. Rohrschellen (Dämmstärke 22 cm + Putzauftrag) und Fallrohrauslauf
Material: TiZn
Nennblechdicke: 6 mm
DN 100
Liefern und montieren inkl. Befestigungsmittel.
04.__.__.0024
Fallrohr, rund
190.00
m
04.__.__.0025 Rohrbogen Rohrbogen passend zum zuvor beschriebenen Fallrohr.
Winkel: 72°
Liefern und montieren.
04.__.__.0025
Rohrbogen
44.00
Stk
04.__.__.0026 Sockelknie Sockelknie zum Ausgleich von Fassadensprüngen passend zum zuvor beschriebenen Fallrohr.
Ausladung: mm
Liefern und montieren inkl. Befestigungsmittel und Verschnitt.
04.__.__.0026
Sockelknie
O
1.00
Stk
04.__.__.0027 Rohrklappe Rohrklappe für Regenfallrohre.
Material: TiZn
Nenngröße: DN Liefern und einbauen.
04.__.__.0027
Rohrklappe
O
1.00
Stk
04.__.__.0028 Rohrabzweig aus Titanzink, nach DIN EN 612, Fallrohr DN 50mm, Einlauf DN 50mm, liefern und fachgerecht einbauen.
04.__.__.0028
Rohrabzweig
O
1.00
Stk
04.__.__.0029 Rinnenheizung System Raychem Typ GM-2x, (2 lfm Heizband/lfm Rinne), o. glw. inkl. komplette Regeleinheit mit Feuchtigkeitsfühler und Thermostat Typ EMDR, elektrischer Anschluss bauseits, einschließlich Befestigungs- und Verbindungsmittel liefern und montieren.
04.__.__.0029
Rinnenheizung
O
1.00
m
05 Sonstiges
05
Sonstiges
05.__.__.0001 Abdichten der Bodenplatte Abdichten der Bodenplatte
Aufbringen einer Abdichtung gegen Bodenfeuchtigkeit (DIN 18533-1: Wassereinwirkungsklasse W1.1-E und W 1.2-E),,
auf Rohbetondecke, als Abdichtungsbahn aus Polymerbitumen mit Aluminiumeinlage und Glasvliesverstärkung,
ca. 0,9 mm dick, Rollenbreite 1,25 m,
sd-Wert = 1500 m, Längsnähte selbstklebend, 10 cm Stoß-Überlappung, radondicht, emissionsarm (geprüft nach AgBB).
Kopfstöße der Abdichtungsbahn mit seblbstklebenden Anschlussstreifen schließen,
Abdichtungsbahn an Mauersperrbahn heranführen/ verkleben *,
Allgemeines bauaufsichtliches Prüfzeugnis ist vorzulegen.
05.__.__.0001
Abdichten der Bodenplatte
2,650.00
m²
06 Stundenlohnarbeiten
06
Stundenlohnarbeiten
Vortext Stunden Vergütet wird jeweils nur der tatsächlich am
Ausführungsort geleistete Zeitaufwand,
d. h. An- und Abfahrzeiten sowie die Fahrkosten werden
nicht berücksichtigt und sind
in die Stundensätze einzukalkulieren.
Die Kosten für den Einsatz von Kleingeräten, Maschinen
und Werkzeugen
(einschließlich Zubehör und der Verbrauch sowie Schärfen
im normalen Rahmen)
werden nicht vergütet.
Eine Vergütung setzt voraus, daß diese Leistungen durch
die örtliche Bauleitung
angeordnet sind und Rapporte mit genauer Beschreibung
der Leistung/Ort/Zeit und
Namensnennung der Ausführenden fristgerecht innerhalb
einer Woche vorgelegt
werden. Die folgenden Stundenlohnarbeiten sind in der
vorgesehenen Zahl der Stunden
Vortext Stunden
06.__.__.0001 Stundensatz Facharbeiter Stundensatz Facharbeiter
Arbeiten, welche nicht in den Positionen erfaßt sind
und gegen Nachweis zur Ausführung kommen:
Facharbeiter
Ausführung nur nach gesonderter Anweisung durch die
Bauleitung.
06.__.__.0001
Stundensatz Facharbeiter
O
1.00
Std
06.__.__.0002 Stundensatz Helfer Stundensatz Helfer
Arbeiten, welche nicht in den Positionen erfasst sind
und gegen Nachweis zur Ausführung kommen:
Helfer
Ausführung nur nach gesonderter Anweisung durch die
Bauleitung.
06.__.__.0002
Stundensatz Helfer
O
1.00
Std
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