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01 EDV/ Datentechnik/ Passive Netzinfrastruktur
01
EDV/ Datentechnik/ Passive Netzinfrastruktur
01.__.0010 EDV/ Datentechnik/ Passive Netzinfrastruktur Die MRE ist mit einer anwenderneutralen Kommunikationskabelanlage (passive IT-Infrastruktur) nach der aktuellen europäischen Normung EN 50173 und EN 50174 auszustatten. Die technischen Vorgaben aus dem Dortmunder Immobilienstandard (DIS) sind zu beachten. Insbesondere wird auf Anwendung der beschriebenen Qualitätsmerkmale (z.B. Produktzertifizierungen, geschlossene Herstellersysteme, Systemgarantien etc.) hingewiesen.
Sämtliche Räume, die für pädagogische Zwecke ausgelegt sind, wie z . B. Unterrichtsräume etc., sind mit mindestens einer Netzwerk-Datendoppeldose und einer Stromanschlussdoppeldose in Tafelnähe auszustatten, um das Arbeiten mit digitalen Medien gerecht zu werden.
Zusätzlich ist für den Einsatz von mobilen Medien in jedem Raum eine Datendoppeldose an die Decke, idealerweise in Raummitte, für die Anschlussmöglichkeit von WLAN-Accesspoint zu installieren.
Verwaltungs- , Büro- und sonstige Räume sind entsprechend Ihrem Bedarf (z.B. Anzahl der Büroarbeitsplätze, Anzeigebildschirme etc.). mit Datendoppeldosen und Steckdosen auszurüsten.
Die ordnungsgemäße Betriebsbereitschaft aller Übertragungsstrecken ist anhand von Messprotokollen nachzuweisen und zu dokumentieren. Die Datenanschlüsse (Ports) sind nach den Vorgaben des AGs im Raum zu verteilen, anzuordnen und zu beschriften.
Bei der Beschriftung und Dokumentation ist ausnahmslos das Bezeichnungs-/Nummerierungssystem der Stadt Dortmund anzuwenden.
Vor dem Beginn der Ausführung ist ein Montage- oder Werkplan vorzulegen, in dem das städtische Beschriftungssystem eingearbeitet ist. Vom AG werden entsprechend DV-Nummerierungen bereitgestellt, die vom AN im Vorfeld abgefragt werden müssen. Von den vorgegebenen, standardisierten
Beschriftungssystem darf nicht abgewichen werden.
Sämtliche oben genannten Datenanschlüsse [tertiäre Verkabelung] sind in Kupferleitung der Klasse Cat. 6A nach ISO/I EC auszuführen. Die Leitungen enden an einem zentralen Ort in der Containeranlage. Vorzugsweise in einem Technikraum, in einem Datenverteilerschrank (DV) mit 1 9”-Ausbautechnik. Der DV-
Schrank ist an die Stromversorgung und Erdung anzuschließen. Aufgrund der Betriebssicherheit verfügt der 19“ DV-Schrank über eine abschließbare Tür und darf nicht von Komponenten fremder Gewerke belegt werden. Es müssen ausreichend Einbaureserven für die bauseitige Installation von aktiven Komponenten und dem LWL-Patchfeld für die Gebäudeanbindung vorgehalten werden.
Der DV-Schrank muss folgende Mindestanforderung erfüllen:
· Abmessungen (BHT) : 800 x 2000x 1000 mm, 42 HE
· mehrteiliges Dachblech zur beidseitigen seitlichen Kabelführung,
· Aluminium-Sichttür vorne , 180°- scharniert
· Schlosstüren inkl. Komfort-Griff u. Profilzylinderschließung
· mit Bodenrahmen und Bodenblechen, mit Seitenwänden, Stahlblechtür hinten
· 100 mm- Sockel bestehend aus belüfteten Sockelblenden vorne und hinten und geschlossenen Seitenteilen .
· zwei 4 82,6 mm (19 Zoll) - Befestigungsebenen vorne und hinten an Tiefenstreben
· inkl. Lüfterblech, mit 4 Lüftern mit je 1 40 m³ Luftleistung freiblasend bestückt, kpl. Verdrahtet über Temp.- Regler , verdrahtet auf 1. Abzweigdose verdrahtet
· Anschlussleiste im Kanal , 7 Schuko-Steckdosen um 45° gedreht, Nennstrom: 16 A, Nennspannung: 250 V, mit 2 m Anschlusskabel ohne Schuko-Stecker, am rechten hinteren Schrankrahmen montiert und auf 2. Abzweigdose verdrahtet
· 2 Stück Kabelkanal zur Kabelamführung, vorne seitlich am 4 82,6 mm ( 19 ")
Die Anbindung der Containeranlage erfolgt bauseits über einen breitbandigen Lichtwellenleiter (LWL, 12 Faser Multimode OM 4) zum bestehenden Datenverteilerschrank im Hauptgebäude. Die Verkabelung erfolgt über den beschriebenen Kabelgraben für Elektroleitungen . Der AN sieht eine entsprechende fachgerechte Hauseinführung und einen ausgebauten Leitungsweg von der Hauseinführung zum DV-Schrank vor. Die LWL-Leitungen werden beidseitig auf 1 9“-Patchfelder mit LC-Duplex-Stecker abgeschlossen.
Über das errichtete Datenübertragungsnetz ist eine vollständige Dokumentation einschließlich aller Messprotokolle zu erstellen und zu überreichen.
Die Lieferung und den Einbau von aktiven Komponenten sowie die vollständige Inbetriebnahme des Datennetzes übernimmt der AG nach der Übergabe des passiven Datennetzes.
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EDV/ Datentechnik/ Passive Netzinfrastruktur
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