To fill in and submit your bid, please . Learn more about how you can find new tenders with Cosuno here.
Submit your bid
until
Bill of Quantities
Code
Description
Type
Quantity
Unit
Unit price EUR
Net total EUR
Technische Vorbemerkung Grundlage und Bestandteil der angebotenen Leistungen bilden die Bedingungen der VOB, Teil A, B und C in der gültigen Form zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses. Alle angebotenen Leistungen verstehen sich einschl. notwendiger Nebenleistungen, wie Lieferung, An- und Abtransport sowie fachgerechter Entsorgung.
Bei der Auswahl der Angebote, die für die Ausführung in Betracht kommen, werden nur Bieter berücksichtigt, die für die Erfüllung der vertraglichen Verpflichtungen die notwendige Sicherheit bieten. (VOB/A § 16 (2)). Nach technischer, rechnerischer und wirtschaftlicher Prüfung ist der niedrigste Angebotspreis allein nicht entscheidend. (VOB/A § 16 (6)).
Mitgeltend sind die technischen Bauunterlagen sowie die Verarbeitungsrichtlinien und Technischen Merkblätter des Systemherstellers in der gültigen Form zum Zeitpunkt der Ausführung.
Es dürfen nur systemzugehörige Materialien verwendet werden, die vom Systemhersteller für die Wärmedämm-Verbundsysteme zugelassen sind.
Zur Ausführung kommt ein Wärmedämmverbundsystem
für das der Systemanbieter dem Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001 und Umweltmanagementsystem nach DIN EN 14001 unterliegt.
Der Nachweis der geforderten Eigenschaften muss zusammen mit der Abgabe des Alternativangebotes erbracht werden. Der Nachweis muss bezüglich der Anwendung (gleiches Anwendungsgebiet) und der Stoffzusammensetzung (Nachweis durch Laboranalyse) geführt werden.
Nach VOB, Teil B, § 4, Abs. 3 hat der Auftragnehmer den Untergrund und die Vorleistungen auf ihre Eignung und Tragfähigkeit zu prüfen. Bedenken gegen die vorgegebene Art der Ausführung sind dem Auftraggeber schriftlich anzuzeigen.
Empfindliche Bauteile wie Fenster und Türen müssen vor Verschmutzung und Beschädigung durch geeignete Maßnahmen (Abkleben etc.) geschützt werden.
Vor Durchführung der beschriebenen Arbeiten müssen alle für das Wärmedämm-Verbundsystem notwendigen Anschlüsse, wie Fenster, Außentüren, Fensterbänke, Rollladenkästen und Rollladenführungen sowie Dacheindeckungen, Dachrinnen, Attikaabdeckungen fertig gestellt sein.
Der Untergrund muss trocken und eine Durchfeuchtung der Wand, auch von innen, ausgeschlossen sein. Die Temperatur der Luft oder der Bauteiloberfläche darf während der Verarbeitung und Trocknung der Wärmedämm- Verbundsystemkomponenten nicht unter 5 Grad Celsius absinken.
Der Bieter hat sich vor Angebotsabgabe über den Umfang der auszuführenden Arbeiten umfassend zu informieren und die örtlichen Gegebenheiten zu berücksichtigen. Schäden und Behinderungen die erst während der Bauausführung erkennbar werden, sind schriftlich dem Auftraggeber mitzuteilen. Die weitere Vorgehensweise wird vom AG festgelegt.
Ausführungshinweise der Verarbeitungsrichtlinien zu beachten.
Nachfolgende Positionen sind auf der Grundlage der Baumit Zulassungen:
Z-33.46-407 WDVS Keramik
Nähere Informationen unter www.baumit.de/service/Zulassungen
Ausgeschrienenes Fabrikat ist das Produkt
des Systemherstellers Baumit
Bieterangaben über angebotenes Fabrikat System
.................................................................
.................................................................
.................................................................
.................................................................
Technische Vorbemerkung
ZTV - zusätzliche Technische Vertragsbedingungen Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen
WDVS
1. VOB Verweise
DIN 18350, VOB Vergabe- und Vertragsordnung für
Bauleistungen - Teil C: Allgemeine Technische
Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV) - Putz- und
Stuckarbeiten
2. Wichtige Normen
Diese Hinweise ergänzen die ATV DIN 18 299 " Allgemeine
Regelungen für Bauarbeiten jeder Art"
Ergänzend zur ATV DIN 18 299 und zur DIN 18350 gilt:
- DIN V 18550 Putz und Putzsysteme - Ausführung
- DIN EN 998-1 Festlegungen für Mörtel im Mauerwerksbau
- Teil 1: Putzmörtel
- DIN EN 998-1 Festlegungen für Mörtel im Mauerwerksbau
- Teil 1: Putzmörtel
- DIN EN 13162 Wärmedämmstoffe für Gebäude - Werkmäßig
hergestellte Produkte aus Mineralwolle (MW) -
Spezifikation
- DIN EN 13163 Wärmedämmstoffe für Gebäude - Werkmäßig
hergestellte Produkte aus expandiertem Polystyrol (EPS)
- Spezifikation
- DIN EN 13164 Wärmedämmstoffe für Gebäude - Werkmäßig
hergestellte Produkte aus extrudiertem Polystyrolschaum
(XPS) - Spezifikation
- DIN EN 13165 Wärmedämmstoffe für Gebäude - Werkmäßig
hergestellte Produkte aus Polyurethan-Hartschaum (PUR)
- Spezifikation
3. Ausführung
- Grundsätzlich ist den nachfolgend beschriebenen
Leistungen das Liefern der erforderlichen Materialien,
Herstellen oder Einbauen / Montieren vorangestellt.
- Zur Ausführung kommt das Herstellen von
Putzoberflächen auf allen Wand- und Deckenflächen.
- Alle Putze sind tadellos eben herzustellen. Bei den
geschosshohen Putzflächen der Treppenräume wird eine
schlagschattenfreie Ausführung mit erhöhter Genauigkeit
verlangt. Mehrputzdicken sind zum Ausgleich der
Rohbautoleranzen vorzusehen.
- Alle Putzarten sind gegen andere Bauteile mit Fugen
zu trennen. Gegen Holzbaustoffe sind Putzkanten mit
Einputzprofilen abzuschließen. An allen freien Kanten
raumhohe systemgerechte Eckschutzschienen aus Aluminium
eingespachtelt. Profile, z.B. Eckprofile,
Abschlussprofile, Bewegungsprofile, Randwinkel,
Einfassprofile, müssen entsprechend Verwendungszweck
verzinkt oder korrosionsbeständig sein. Der Putz muss
riss- und hohlraumfrei sowie eben aufliegend
hergestellt werden. Dies ist durch geeignete Vor- und
Nachbehandlung sicher zustellen.
- Die von den Herstellern der verwendeten Materialien
und Konstruktionen vorgegebenen Anwendungs- und
Verarbeitungshinweise sind bei der Ausführung
einzuhalten. Die gesamte Ausführung nach Werks- und
Herstellervorschrift.
- Ein Putzvorbewurf ist, so die Herstellervorschriften
zur Verarbeitung diesen vorgeben, ist in die Leistung
mit einzukalkulieren und ist abgegolten.
- Es sind die chemischen und physikalischen
Verträglichkeiten der vorhandenen und neu hinzu
kommenden Baumaterialien zu berücksichtigen.
- Der Untergrund ist für alle Putzsorten nach
Herstellervorschrift zu grundieren.
- An den Raumaußenseiten sind die Außenwände über die
gesamte Rohbaufläche bis an die Rohdeckenflächen zu
verputzen.
- Profile aus textilen Geweben müssen alkalibeständig
sein. Drahtgeflechte, Rippenstreckmetall und
dergleichen müssen verzinkt oder korrosionsresistent,
Baustahlmatten und dergleichen frei von losem Rost
sein. Textile Gewebe müssen bei der Verwendung von
Kalk-, Kalkzement- oder Zementmörtel alkalibeständig
sein.Nägel, Klammern und andere Befestigungselemente
müssen bei Verwendung in Feuchträumen und Arbeiten mit
Gips korrosionsresistent sein.
- Im Untergeschoß an Innenwänden über Bodenplatten und
an allen erdberührenden Außenwänden darf kein Putz der
Mörtelgruppe IV ausgeführt werden.
- Rostspuren auf KS-Mauerwerk sind mit geeignetem
Primer (Haftbeschichtung) zu behandeln, sodass der Rost
nicht durch den Putz durchschlägt. Diese Leistung ist
mit einzukalkulieren und ist abgegolten.
- Eingangssbereiche und Durchgänge werden zu einem
späteren Zeitpunkt ausgeführt, dies ist in die
Positionen mit einzukalkulieren
- Die Arbeitsabläufe im Bereich der Dachterrassen o.ä.,
wo die Schnittstelle zwischen Dachabdichtung und WDVS
vorhanden ist, sind zu berücksichtigen
3.1. Wärmedämm-Verbundsysteme
Das Wärmedämm-Verbundsystem muss einen gültigen
Prüfbescheid besitzen in Form einer allgemeinen
bauaufsichtlichen Zulassung oder einer Zulassung im
Einzelfall. Systeme verschiedener Hersteller dürfen
nicht gemischt oder verbunden werden.
Es dürfen nur komplette Systeme (Platten, Kleber,
Gewebe, Eck- und Sockelprofile, Dübel) verwendet
werden. Auf Verlangen ist vom Auftragnehmer
nachzuweisen, welche Vorschriften seitens des
Herstellers bestehen und dass sie eingehalten
werden.
Objekt bedingte Abweichungen sind zu dokumentieren.
Das Wärmedämm-Verbundsystem ist oberhalb der
Spritzwasserzone abzuschließen.
Die Dämmplatten dürfen erst verklebt werden,
- wenn keine Durchfeuchtung von der Innenseite mehr zu
erwarten ist (Innenputz u. a.),
- wenn die Außenentwässerung des Daches gesichert ist,
- wenn Fenster und Türen eingesetzt sind (einschl.
Rolladenkästen und -schienen sowie
Fensterbankabdeckungen),
- wenn die Wandbefestigung der Gerüste abgesichert ist
(z.B. durch Gerüstankerdübel mit Abdeckung),
- Eine vollflächige Verklebung darf nur mit einem
ausreichend groben Kammspachtel erfolgen.
Kleber dürfen auf der Baustelle nur im Rahmen der
Herstellerangaben mit Zusätzen versehen werden.
Gebäudetrennfugen sind durch die Dämmschicht hindurch
zu führen.
Dämmplatten aus Polystyrol-Hartschaum müssen zur
Vermeidung von Schwind- fugen ausreichend (i.d.R. 6
Wochen) abgelagert sein. Der Nachweis über das
Herstellungsdatum ist der Bauleitung vorzulegen. Die
Oberfläche darf nicht durch UV-Strahlung geschädigt
sein.
Das Verstreichen der Stoßfugen und Fehlstellen mit
Mörtel ist grundsätzlich untersagt. Diese Fugen sind
bei Bedarf aus zu schäumen und - wie alle Höhenversätze
- bündig zu schleifen. Der Armierungsputz darf erst
aufgebracht werden, wenn die Spannungen in den
Stoßstellen abgeklungen sind.
Dämmplatten müssen dicht gestoßen und im Verband
verlegt sein. Es darf wegen der Gefahr von Kerbrissen
kein Klebematerial in die Fuge gelangen.
Sind wegen späterem Aufbringen des Unterputzes
Oberflächenschädigungen der Dämmplatten vorhanden, sind
die Platten abzuschleifen. Die Stirnseiten der
Dämmplatten, insbesondere aus Mineralwolle, sind
gesondert gegen Feuchtigkeit abzusperren.
Ist in der Zulassung des Wärmedämm-Verbundsystems ein
Standsicherheitsnachweis gefordert, so ist dieser vom
Auftragnehmer zu erbringen und in den Preis
einzurechnen, wenn die Bedingungen des Bauwerkes aus
den Ausschreibungs- unterlagen
zweifelsfrei zu erkennen sind.
Des Weiteren sind eventuell erforderliche
Haftzugfestigkeitsprüfungen und Windlastermittlungen in
den Preis einzurechnen.
4. Preisinhalte
- Soweit in der Ausschreibung und dem
Leistungsverzeichnis nichts anderes vorgesehen ist,
gilt in Ergänzung der DIN-Vorschriften, in die
Einheitspreise ist einzurechnen:
- Das Stellen von Gerüsthilfen (über 2,0m) und
Arbeitshilfen /-werkzeuge jeglicher Art, die der
Erfüllung dienen.
- Das nachträgliche Anarbeiten von Haustüren nach
Einabu der Bauteile.
- Das Anarbeiten des WDVS´s an sämtliche Einbauteile in
der Fassade wie ALD´s und Konsolen für Gerüste etc.
- Das spätere Verschließen von Gerüstlöchern im Zuge
des Gerüstabbaus
- Mehrfache An- und Abfahrten bei unvermeidlichen
Arbeitsabläufen, wie z.B. bei Sockelbereichen von
Dachterrassen sind entsprechend einzukalkulieren
Grundsätzlich sind die Ausführungsanweisungen
und/oder die Technischen Merkblätter der Herstellers genauestens zu beachten.
Es dürfen ausschließlich HBCD freie Dämmstoffe mit Kennzeichnung "blauer Engel"
verwendet werden.
Vor Ausführung der WDVS-Arbeiten sind sämtliche Fenster- und Türelemente sowie
Ein- und Anbauteile an den Fassaden ganzflächig mit Folienbehang vor Verschmutzung
und Beschädigung zu schützen.
Die Oberfläche muss den Ebenheitstoleranzen des WDVS-Systems bzw. dessen
Befestigungsmethode entsprechen. Nachträglich anzubringende Ein- und Anbauten
wie Markisen, Briefkästen, Lampen, Jalousien, Fensterläden und Geländer etc. sind mit
ihren Befestigungen zu berücksichtigen. Anschluss-, Bewegungs-, Arbeits- und sonstige
konstruktive Bauwerksfugen sind im WDVS-System zu übernehmen.Alle Bauteile, die an das WDVS-System grenzen oder anschließen, sind mit den geeigneten und im WDVS-System vorgeschriebenen Anschluss- bzw. Abschlussprofilen zu trennen. Dieses gilt insbesondere
für
Fenster, Fensterbänke, Türen, Lüftungsöffnungen, Entwässerungsleitungen konstruktive Flächen-Durchdringungen, Balkon- und Sockelplatten, Dachstuhlhölzer,
Dachüberstände, Brüstungen und für Umwehrungen
Die Untergrundsituation ist hinsichtlich einer notwendigen konstruktiven oder statischen
Verdübelung zu überprüfen und ggf . in die Einheitspreise einzurechnen. Eine Verdübeleung
ist nicht notwendig bei Untergründen, deren Abreißfestigkeit gemäß jeweiligem
Herstellervorgaben erfüllt wird. Verschiedene Oberflächenbearbeitungsmöglichkeiten
Kombinationsmöglichkeiten mit verschiedenen
Vor Ausführung ist der Untergrund auf Eignung für das Aufbringen des WDVS zu prüfen
und wird nicht separat vergütet.
Angebotenes Fabrikat: / System
‘...................................................................................................
...............................................................................................
ZTV - zusätzliche Technische Vertragsbedingungen
01 Untergrundvorbehandlung
01
Untergrundvorbehandlung
Hinweis Die Ausführung der Positionen Untergrundvorbereitung erfolgt nach gemeinsamem Aufmaß und Freigabe durch die örtliche Bauleitung.
Hinweis
01.__.0001 Untergrund reinigen, haftmindernde Rückstände entfernen Untergrund abkehren und reinigen, haftmindernde Rückstände (Schalöl etc.) entfernen sowie sonstige Unebenheiten und Teile auf der Fläche beseitigen.
01.__.0001
Untergrund reinigen, haftmindernde Rückstände entfernen
O
725.622
m²
01.__.0002 Vorbehandlung Algen/Pilze Aufbringen einer wässrigen Lösung zur Nachbehandlung von pilz- und algenbefallenen Fassadenflächen. Die Ausführung erfolgt nach der Reinigung und dem Abtrocknen der Fassadenflächen. Die reinigende Lösung verbleibt auf der Fassade und wird nicht abgewaschen.
Fabrikat: Baumit
FungoFluid
01.__.0002
Vorbehandlung Algen/Pilze
O
1.00
m²
01.__.0003 Fensterflächen schützen Fensterflächen zum Schutz mit Folie abkleben. Nach
Beendigung der Arbeiten diese frei von Rückständen entfernen und entsorgen.
01.__.0003
Fensterflächen schützen
201.542
m²
02 Dämmung- Profile -Brandriegel und Dübel
02
Dämmung- Profile -Brandriegel und Dübel
02.__.0001 Sockelprofil therm Balkone und Terrassn Anbringen des unteren Abschlusses des WDVS mit Hilfe eines zweiteiligen Sockelprofils aus Kunststoff (wärmebrückenminimierend) mit aufsteckbarem Tropfkanteprofil und verschweißtem Arm.-Gewebe. Wandbefestigung waage- und fluchtrecht mit Kragenkopfnageldübeln (ca. 3 Stk./m). Unebenheiten sind mit Ausgleichsstücken auszugleichen liefern und laut Herstellervorschrift zu montieren.
Dämmstoffdicke: '200' mm
02.__.0001
Sockelprofil therm Balkone und Terrassn
O
109.38
m
02.__.0002 Kantenausbildung Herstellen einer Kante im 90 Grad Winkel mittels eines Eckwinkels an Gebäudeaußenecken und Kanten von Mauerwerksöffnungen. Die Gewebefahne des Profils in die systemzugehörige Armierungsschicht einbetten. Der Eckwinkel ist lot- und fluchtgerecht auszurichten.
02.__.0002
Kantenausbildung
458.18
m
02.__.0003 AnputzLeiste Vorbau entkoppelt für Rollladenschienen Gewebeleiste aus PVC zur Herstellung eines schlagregendichten Putzanschlusses an Rollladenschienen in WDV-Systemen. Dreidimensionale Bewegungsaufnahme und Abdichtung über ein vorkomprimiertes PUR-Dichtband direkt am Bauteil. Geignet für alle marktüblichen Fenster und Türen.
Einsatz, und Ausführung/Montage gemäss den aktuell gültigen Auswahlkriterien und Verarbeitungsrichtlinien, siehe technisches Merkblatt.
Geprüft gemäss IFT MO-01, VDPM Merkblatt -Klasse A ohne Klebeverbindung- und Ö-Norm B6400-2 Klasse III
02.__.0003
AnputzLeiste Vorbau entkoppelt für Rollladenschienen
258.40
m
02.__.0004 AnputzLeiste für Keramikbeläge für Fenster und Türen Herstellen eines flexiblen Keramikklinker- und Natursteinanschlusses an Fenster, Türen, anderen klebegeeigneten Bauteilen gem. Herstellervorschrift mit einer selbstklebenden und beweglichen Anputzleiste mit einem PUR-Fugendichtband zur Ausbildung einer dauerelastischen, schlagregendichten und witterungsbeständigen Bewegungsfuge, Bewegungsaufnahmefähigkeit Klasse A.
02.__.0004
AnputzLeiste für Keramikbeläge für Fenster und Türen
O
1.00
m
02.__.0005 Anschluss mit PVC-BlechanschlussProfil Herstellen eines beweglichen, schlagregendichten Putzanschlusses an vorhandenes Blechprofil (Traufblech, Attika) mit einem Blechanschlussprofil aus PVC mit angeschweißter Gewebefahne, Einbau gem. Herstellervorschrift. Profil waage- und fluchtgerecht ansetzen, Gewebefahne des Profils in die systemzugehörige Armierungsschicht einbetten.
02.__.0005
Anschluss mit PVC-BlechanschlussProfil
147.44
m
02.__.0006 Putzanschlüsse an Ein-/Anbauteilen mit Fugendichtband Herstellen eines UV- und witterungsbeständigen Putzanschlusses an Ein-/Anbauteilen, Durchdringungen und Betonfertigteilen, mit einem vor- komprimierten Fugendichtband zur Ausbildung einer dauerelastischen, schlagregendichten und witterungsbeständigen Bewegungsfuge an angrenzende Bauteile, z. B. Fensterbänke, Dachanschlüssen und anderen klebegeeigneten Bauteilen gem. Herstellervorschrift. Beanspruchungsgruppe BG 1 nach DIN 18542.
02.__.0006
Putzanschlüsse an Ein-/Anbauteilen mit Fugendichtband
649.67
m
02.__.0007 WDVS Dämmschicht EPSTherm 034 G Anbringen von EPS-Fassadendämmplatten nach DIN EN 13163, Brandklasse E (DIN EN 13501-1), Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit 0,034 W/(m*K), Anwendung nach DIN 4108-10 WAP, Farbton grau, auf den vorbereiteten Untergrund. Platten mit einem systemzugehörigen, mineralischen Klebe- und Armierungsmörtel nach gültiger allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung aufkleben.
Dämmstoffdicke: '200'mm
02.__.0007
WDVS Dämmschicht EPSTherm 034 G
429.82
m²
02.__.0008 Zulage Mehrstärke Dämmstoff Zulage zur Erhöhung der Wärmedämmschichtdicke des zuvor genannten Dämmstoffs. Mehrpreis pro 20 mm Mehrstärke.
02.__.0008
Zulage Mehrstärke Dämmstoff
O
1.00
m²
Brandriegel Variante Geschossbrandauf 3,00 m Höhe Ausführung einer nichtbrennbaren Außenwandbekleidung oder eines schwerentflammbaren WDVS mit nichtbrennbarem Mineralwolle-Dämmstoff oberhalb eines maximal 90 cm
hohen Spritzwassersockels (beliebiger Ausführung) über Geländeoberkante oder
genutzten angrenzenden horizontalen Gebäudeteilen (z. B. Parkdächer u. a.) bis zur Höhe
der Decke über dem 1. Geschoss, jedoch auf mindestens 3 m Höhe
Brandriegel Variante Geschossbrandauf 3,00 m Höhe
02.__.0009 WDVS Dämmschicht MineralTherm Light 035 Anbringen einer Mineralwolledämmplatte mit geringerer Rohdichte nach DIN EN 13162, DIN 4108-10 WAP und DI/WI, beidseitig beschichtet, Euroklasse A1 nach DIN EN 13501-1, nichtbrennbar,
Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit 0,035 W/(m·K). Verbesserung des Schalldämm-Maßes. Verdübelung durch das Gewebe.
Bei höheren Dämmstoffstärken ist ggfs. eine zweilagige Verlegung notwendig.
Format: 120 × 40 cm
Platten mit dem systemzugehörigen, mineralischen Klebespachtel fluchtrecht und planeben nach den Bestimmungen der gültigen allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung aufkleben.
Rohdichte: 85 kg/m³ nach DIN EN 1602
Zusätzliche Verdübelung in separater Position
Dämmstoffdicke: ‘20‘cm
02.__.0009
WDVS Dämmschicht MineralTherm Light 035
274.28
m²
02.__.0010 Zulage Mehrstärke Dämmstoff Zulage zur Erhöhung der Wärmedämmschichtdicke des zuvor genannten Dämmstoffs. Mehrpreis pro 20 mm Mehrstärke.
02.__.0010
Zulage Mehrstärke Dämmstoff
O
1.00
m²
02.__.0011 Zulage für Umlaufender Brandriegel FireStop 035 Zulage für Horizontal umlaufender Brandriegel bei Dämmdicke > 100 mm mind. in jedem 2. Geschoss mit einem max. Abstand von 50 cm zwischen Unterkante Sturz und Unterkante Brandriegel gem. allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung. Wärmedämmplatten aus Steinwolle nach DIN EN 13162, Anwendungstyp WAP nach DIN V 4108-10, zweiseitig beschichtet, Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit 0,035 W/(m*K), nichtbrennbar nach DIN EN 13501-1, Baustoffklasse A1, mit einem systemzugehörigen, mineralischen Klebemörtel vollflächig auf tragfähigen Untergrund kleben. Platten mind. 20 cm hoch, horizontal umlaufend, planeben und press gestoßen verlegen.
Zusätzliche Verdübelung mit zugelassenen WDVS-Dübeln, bestehend aus Dübelteller und Hülse aus Kunststoff und Spreizelement aus Stahl. Durchmesser des Dübeltellers > 60 mm. mit mind. 3 Stück / Platte.
oberflächenbündige Verdübelung
Dämmstoffdicke: '200'mm
02.__.0011
Zulage für Umlaufender Brandriegel FireStop 035
O
1.00
m
02.__.0012 Zulage für Brandriegel WDVS-Abschluss Anbringen eines zusätzlichen Brandriegels max. 1 m unterhalb von angrenzenden, brennbaren Bauprodukten (z. B. oberer Abschluss eines WDVS unterhalb eines Daches) mit nichtbrennbaren Mineralwolle-Dämmplatten, Baustoffklasse DIN 4102-A, bzw. KLasse A1 oder A2-s1, d0 nach DIN EN 13501-1, nicht glimmend, aus Steinfasern mit einem Schmelzpunkt von mind. 1.000° C geprüft nach DIN 4102-17 als Mineralwolle-Lamelle mit einer Rohdichte zwischen 60 und 100 kg/m³, Anwendungstyp WAP nach DIN V 4108-10 oder als Mineralwolle-Platte mit einer Rochdichte > 90 kg/m³ und einer Querzugfestigkeit > 5 kPa als Mittelwert. Höhe > 20 cm.
Verklebung erfolgt vollflächig mit mineralischem Klebemörtel.
Zusätzliche Verdübelung ist bei Mineralwolle-Lamellenplatte nur auszuführen, wenn sie zur Aufnahme der Last aus Winddruck benötigt wird. Ausführung mit zugelassenen WDVS-Dübeln, bestehend aus Dübelteller und Hülse aus Kunststoff und Spreizelement aus Stahl. Durchmesser des Dübeltellers > 60 mm. Rand und Zwischenabstände der Dübel mind. 10 cm nach oben und unten, max. 15 cm zum seitlichen Plattenrand und max. 45 cm zum benachbarten Dübel.
oberflächenbündige Verdübelung
Dämmstoffdicke: '200'mm
02.__.0012
Zulage für Brandriegel WDVS-Abschluss
219.42
m
02.__.0013 Eckwinkel Gebäudeinnenecken Einbetten von Eckwinkel aus Glasfasergewebe in die Armierungsmasse mit einem Flächengewicht von 280 g/m³ und einer Reißfestigkeit im Anlieferungszustand > 2,3 kN/5cm an Gebäudeinnenecken. Ausführung erfolgt bis zur Höhe vom zusätzlichen Brandriegel .
02.__.0013
Eckwinkel Gebäudeinnenecken
52.48
m
02.__.0014 Zulage für Dämmung ausklinken Dämmung im Bereich der um 3 cm zurückspringenden Leibung im Bereich der Fenster- und Türleibungen
02.__.0014
Zulage für Dämmung ausklinken
O
368.10
m
Statisch relevante Verdübelung von WDVS nach DIN EN 1991-1-4 Nach DIN EN 1991-1-4 muss die Fläche jeder Gebäudeseite separat hinsichtlich Windanströmungsrichtung und daraus resultierender Flächenbereiche mit unterschiedlicher Windbeanspruchung (max. 4 Bereiche: A = Randbereich, B, C und E = Flächenbereiche) berechnet werden. Für diese Berechnung sind jeweils die Gebäudeabmessungen (Länge, Breite, Höhe, exponierte Lage etc.) wichtig. Die Umsetzung der DIN EN 1991-1-4 zur Bestimmung der Dübelmenge erfolgt im rechnerischen Verfahren oder über den vom Fachverband WDVS entworfenen einfachen Nachweis (bis Gebäudehöhe von 25 m).
Statisch relevante Verdübelung von WDVS nach DIN EN 1991-1-4
02.__.0015 Verdübelung der Fassadendämmplatten Verdübelung der Fassadendämmplatten gem. gültiger allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung mit nach ETA zugelassenen SchraubDübeln S (STR) mit Multi-Spreizzone von 25-55 mm und dazugehörigem Verschlusselement als oberflächenbündige Montage. Verdübelung erfolgt durch das Gewebe. Dübel gem. Wandbaustoff, Untergrund und Dämmstoffdicke. Dübellastklasse: ≥ 0,75 kN
Untergrund:
Beton, Vollziegel, KS-Vollstein, KS-Lochstein
Anzahl der Dübel (Stk./m²) nach der Dübel-/Systemlastklasse gem. dem Vorschlag des Fachverbandes WDVS (DIN EN 1991-1-4). Verdübelungsschema nach Herstellerrichtlinien.
Verankerungstiefe: mind. 25 mm
bei Porenbeton 65 mm
Dübelanzahl:8 Stk./m²
Dübellänge: '235'mm
Tellerdurchmesser: 60 mm
Schaftdurchmesser: 8 mm
02.__.0015
Verdübelung der Fassadendämmplatten
704.10
m²
03 Unterputz / Armierung
03
Unterputz / Armierung
03.__.0001 Sturzeckwinkel mit Diagonalarmierung Verlegen eines Sturzeckwinkels mit Diagonalarmierung an Innenecken von Mauerwerksöffnungen / Fensterlaibungen. Sturzeckwinkel in die systemzugehörige Armierungsschicht einbetten.
03.__.0001
Sturzeckwinkel mit Diagonalarmierung
122.00
Stk
03.__.0002 Armierungsschicht Aufbringen einer Armierungsschicht, bestehend aus einem systemzugehörigen mineralischen Klebe- und Armierungsmörtel mit eingebetteten Armierungsgeweb, Ausführung nach Herstellervorschrift, Schichtdicke ca. 3 - 5 mm.
03.__.0002
Armierungsschicht
704.10
m²
03.__.0003 Armierungsgewebestreifen bei bündiger Sockelausildung Zusätzlichen Armierungsgewebestreifen, ca 30 cm breit, bei bündigem Sockelübergang im Bereich der Plattenstöße der Sockeldämmplatte und der WDVS Dämmplatte als zusätzliche Armierung einbauen.
03.__.0003
Armierungsgewebestreifen bei bündiger Sockelausildung
193.155
m
03.__.0004 Armierung von Laibungen Armierung der Laibung mit Armierungsmasse und Gewebe von der Vorposition
03.__.0004
Armierung von Laibungen
368.10
m
04 Sockelarbeiten
04
Sockelarbeiten
04.__.0001 Sockel-/Perimeterdämmung 035 Anbringen von Sockel,- und Perimeterdämmplatten aus EPS, stumpf, für Perimeterdämmung bauaufsichtlich zugelassen, Brandklasse E (DIN EN 13501-1), Wärmeleitzahl 0,035 W/(m*K),Farbton grau, auf den vorbereiteten Untergrund.
( ) Verklebung auf mineralischen Untergründen mit systemzugehörigem Klebespachtel
( ) Verklebung mit einem lösungsmittelfreien
2-Komponenten-Bitumenkleber nach Herstellervorschrift.
( ) Verklebung mit mineralischer Dichtungsschlämme nach
Herstellervorschrift.
Dämmstoffdicke '200'mm
Dämmhöhe: '50 cm'
(Einbauhöhe ca. 25-35 cm über Bauwerksabdichtung nach DIN 18531-5 an Balkonen, Terrassen und Laubengängen)
Fabrikat: Baumit
SockelTherm 035
Klebemörtel:
( ) ProContact DC 56
( ) FundamentDickbeschichtung 2K Flex
( ) DichtungsSchlämme DS 27 Contact
04.__.0001
Sockel-/Perimeterdämmung 035
96.581
m²
04.__.0002 Zulage Verdübelung Sockel-/Perimeterdämmung Zulage Verdübelung Sockel-/Perimeterdämmung
oberflächenbündige Montage
Dübelung mindestens 15 cm über GOK
Verdübelungsschema nach Herstellerrichtlinien.
Verankerungstiefe: mind. 25 mm
bei Porenbeton 45 mm
Dübelanzahl: 4 Stk./m²
Dübellänge:'255'mm
Tellerdurchmesser: 60 mm
Schaftdurchmesser: 8 mm
04.__.0002
Zulage Verdübelung Sockel-/Perimeterdämmung
96.581
m²
04.__.0003 Sockelarmierung Aufbringen einer Armierungsschicht, bestehend aus einem systemzugehörigen, mineralischen Klebe- und Armierungsmörtel, Mörtelgruppe nach DIN EN 998-1: GP, CS II, W 2 (DIN 18550: P II). Einbetten eines schiebefesten, alkalibeständigen Textilglasgewebes in die Armierungsschicht. Trockenschichtdicke der Armierungsputzlage: 3 - 5 mm. Ausführung auf Sockeldämmplatten.
Fabrikat: Baumit
ProContact DC 56
StarTex Grob
04.__.0003
Sockelarmierung
96.581
m²
04.__.0004 Feuchteschutz für Sockelflächen mit Bekleidungen Aufbringen einer mineralischen Dichtungsschlämme im Streich- verfahren als zusätzl. Feuchteschutz auf den Fugen der keramischen Bekleidung in der erdberührten Zone und im Spritzwasserbereich.
Höhe über GOK: '15' cm
Fabrikat: Baumit
DichtungsSchlämme DS 26 Flex
04.__.0004
Feuchteschutz für Sockelflächen mit Bekleidungen
28.975
m²
04.__.0005 Noppenschutzbahn mir Drainagevlies Noppenschutzbahn mit Drainagevlies und wandseitiger
Gleitfolie
Liefern und Anbringen einer Noppenschutzbahn mit
Drainagevlies und wandseitigerGleitfolie als Schutz gegen
mechanische Beschädigung der Putzflächen im erdberührten
Bereich im Zuge der Verfüllarbeiten. Noppenbahn über OK
Gelände zur späteren Anpassung an die GOK positionieren.
Lage über OK Gelände: ‘‘cm
04.__.0005
Noppenschutzbahn mir Drainagevlies
O
1.00
m²
05 Keramische Bekleidung
05
Keramische Bekleidung
05.__.0001 Keramische Bekleidung Keramische Bekleidung im Floating-Buttering-Verfahren mit Verlegemörtel KeramikFix aufkleben. Die keramische Bekleidung muss folgende Forderungen erfüllen:
Gruppe AI, BIa, BIb, AIIa, BIIa nach DIN EN 14411
frostbeständig nach DIN EN ISO 10545-12
Fläche ≤ 0,36 m², Seitenlänge ≤ 0,60 m, Dicke ≤ 0,015 m
Maximum größte Poren rP < 0,2 µm, Porenvolumen VP ≥ 20 mm³/g
Wasseraufnahme nach DIN EN ISO 10545-3 ≤ 13,8 %
Bei Ziegel- und Klinkerriemchen müssen die Anforderungen nach DIN 105-100 erfüllt sein.
Klebebettdicke: ca. 5 mm
Fugenbreite: ca. 8 - 12 mm
Fabrikat Baumit
KeramikFix
Verwendete Keramikbekleidung:
05.__.0001
Keramische Bekleidung
800.681
m²
05.__.0002 Zulage Keramische Bekleidung Akzentmauerwerk Die Mauerköpfe der Keramische Bekleidungum springt um
1,5 cm aus der Fläche, entsprechend ist die Stärke des Riemchen anzupassen, im Floating-Buttering-Verfahren mit Verlegemörtel KeramikFix aufkleben, sonst wie vor beschrieben.
05.__.0002
Zulage Keramische Bekleidung Akzentmauerwerk
O
23.595
m²
05.__.0003 Keramische Bekleidung - Eckausbildung Fenster und Türen Eckausbildung der keramischen Bekleidung im Floating- Buttering-Verfahren mitVerlgemörtel KeramiKFix aufkleben.
Klebebettdicke: ca. 5 mm
Fugenbreite: ca. 8 - 10 mm
05.__.0003
Keramische Bekleidung - Eckausbildung Fenster und Türen
368.10
m
05.__.0004 Keramische Bekleidung: Fugen- und Verlegepläne Fugen- und Verlegepläne für keramische Bekleidungen auf WDVS erstellen. Genaue Plangrundlagen sind vom Auftraggeber bereitzustellen.
05.__.0004
Keramische Bekleidung: Fugen- und Verlegepläne
L
1.00
psch
05.__.0005 Keramische Bekleidung: Feldbegrenzungsfugen Feldbegrenzungsfugen nach Fugen- und Verlegeplan erstellen. Herstellen von vertikalen und horizontalen Feldbegrenzungsfugen. Dämmstoff in der Lage der Feldbegrenzungsfuge einschneiden, Tiefe in mindestens 1/3 der Dämmstoffdicke. Hohlraum mit losen Dämmstoff, z. B. lose Stopfwolle aus Mineralwolle verfüllen. Nach der Verfugung der keramischen Verkleidung wird die Feldbegrenzugnsfuge mit einer Rundschnur hinterlegt und fachgerecht mit einem spritzbaren Dichtstoff auf PU-Basis verfüllt.
Fabrikat:
Spritzbare Dichtmasse:
Farbton spritzbare Dichtmasse:
05.__.0005
Keramische Bekleidung: Feldbegrenzungsfugen
O
357.165
m
05.__.0006 Verfugen der keramischen Bekleidung - Fugenmörtel Verfugen der Fugen der keramischen Bekleidung mit dem systemzugehörigen Fugenmörtel S/F gem. Herstellervorschrift.
Verfugungsart:
Trockenverfugung (F)
Fabton:
Zementgrau
05.__.0006
Verfugen der keramischen Bekleidung - Fugenmörtel
800.681
m²
05.__.0007 Gerüstankerlöcher im Keramikbelag verschließen Schlagregendichtes Verschließen der Gerüstankerlöcher in der keramischen Bekleidung im Zuge des Gerüstabbaus. Ausfüllen der Öffnung mit Dämmstoff und einem imprägnierten PU-Weichschaumstoff. Verkleben und Verfugen der ausgesparten Keramik mit systemzugehörigen Verlege- und Fugenmörtel.
05.__.0007
Gerüstankerlöcher im Keramikbelag verschließen
L
1.00
psch
06 Fensterbänke
06
Fensterbänke
06.__.0001 Unterbau mit Dämmstoff auffüttern Unterbau der Fensterbank durch Auffüttern mit einem Dämmstoffkeil im erforderlichen Neigungswinkel passgenau herstellen.
Dämmstoffdicke: '20'cm
Laibungstiefe: 14 cm
06.__.0001
Unterbau mit Dämmstoff auffüttern
38.02
m
06.__.0002 FensterBank Supra mit Supra BordProfil in geschweißter Ausführung FensterBänke Supra oder gleichgwertig im RAL Ton 7016
mit schlagregendichten Supra BordProfilen in geschweißter Ausführung.
Tropfkante 40 mm, Anschraubkante 25 mm mit Langloch ca. 4x7 mm, Schrägung 5 °,
Legierung/ Werkstoffzustand: EN AW 6060 T66, EN AW 6063 T6. Edelstahlschrauben V2A in Farbe der Fensterbank.
in Einzellängen
Ausladung '195' mm
Thermohalter
einschl. wetterfester PVC Schutzfolie und beidseitigem
Baumit Supra BordProfil in geschweißter Ausführung, geprüft vom IFT Rosenheim, schlagregendicht bis 1950 Pa, im Farbton der Fensterbank liefern und entsprechend den EinbauRichtlinien der RAL-Gütegemeinschaft Fenster und Haustüren e.V. montieren.Die BordProfile müssen so beschaffen sein, dass sie die thermisch bedingte Längenausdehnung der Fensterbank beidseitig aufnehmen und ausgleichen können und dadurch Putzrisse vermieden werden.
Einbau Antidröhnband (Breite mind. 1/3 der Tiefe Fensterbank)
Fabrikat: Baumit
Supra Fensterbank
Supra BordProfil
ThermoHalter IsoPlus
Techische Zusatzinfo Fensterbang Supra (baumit.de/files/de/Technische_Zusatzinfo/Fensterbank_Supra.pdf)
06.__.0002
FensterBank Supra mit Supra BordProfil in geschweißter Ausführung
38.02
m
06.__.0003 Türaustritt aus Aluminiumbank herstellen Balkon-Austrittsbank mit integrierten Bordprofilen als U-Aufkantung anbringen. Die Alu-Austrittsbank (Warzenblechauflage) mit rostfreien Schrauben einschl. Dichtband am Fenster- bzw. Türprofil befestigen. Ausreichender Unterbau mit Profilkonsolen im Abstand von max. 60 cm mit Schrauben 8 x 90 mm im tragfähigen Untergrund. Tropfkantenüberstand: ca. 40 mm
Farbton: Aluminium natur
Oberfläche: Warzenstruktur
Ausladung: mm
in Einzellängen
06.__.0003
Türaustritt aus Aluminiumbank herstellen
O
1.00
m
06.__.0004 Zweite Dichtebene unter Fensterbank mit flüssigem,
streichbaren Dichtstoff Wannenförmig ausgebildete Dichtungsebene unter der später zu montierenden Fensterbank mit flüssigem Dichtstoff auf vorbereiteten Untergrund herstellen einschließlich Hochzug am Fensterbankfalz und an den Laibungsseiten, Höhe ca. 6-8 cm.Trockenschichtdicke mind. 2 mm. Tropfkante zur Aussenkante herstellen mittels eines mit zwei Kunststoffschenkeln und Gewebefahnen ausgestatteten Putzabschlussprofils mit weicher, transparenter Kante mit 5 % Neigung zur Wasserabführung. Der obere Kunststoffschenkel und die Gewebefahne wird in die entsprechenden Flüssigdichtstoffe eingearbeitet und bildet so die zweite Dichtebene unter Fensterbänken aus Aluminium, Stein oder Beton. Profil lot- und fluchtgerecht ansetzen, Gewebefahne des Profils in Putzebene in die systemzugehörige Armierungsschicht einbetten.
Wannentiefe: '155 mm'
Fabrikat: Baumit
SupraDicht
FensterbankProfil W 43
Techische Zusatzinfo Zweite Dichtebene (baumit.de/files/de/Technische_Zusatzinfo/Zweite_wannenfoermige_Dichtebene_unter_Fensterbaenken_030522_.pdf)
06.__.0004
Zweite Dichtebene unter Fensterbank mit flüssigem,
streichbaren Dichtstoff
7.67
m
07 Systemübergreifende Leistungen WDVS
07
Systemübergreifende Leistungen WDVS
07.__.0001 Konstruktionsplatte über Rolladen Traufe
Detail 21-0806 AAD 06-03_V1_Traufe mit Rollladen Überbrücken des Übergangs von Rolladenanlagen zur Dämmebene mit einer Konstruktionsplatte aus Blähglasgranulat bei Dämmstoffdicken kleiner 40 mm auf der jeweiligen Anlage, Format 2.400 x 595 x 12/20 mm. WDV-Dämmung fach- und systemgerecht an die Sonnenschutz-/Rollladenanlagen anarbeiten. Zum Integrieren der KonstruktionsPlatte in die Dämmebene muss der Dämmstoff in seiner Dicke im Bereich der Überdeckung um 20 bzw. 25 mm reduziert werden, um eine ebenflächige Ausbildung zu erreichen Die Sichtfläche der Sonnenschutz-/Rollladenanlage aufrauen und mit einer geeigneten Haftbrücke, z.B. SuperPrimer vollflächig grundieren. Aluminium eloxiert ist als Untergrund nicht geeignet. Vollflächiges Verkleben der KonstruktionsPlatte auf den vorbereiteten Untergrund und Dämmplatte mit systemzugehörigem Baumit Klebespachtel. Bei Vorhandensein einer Metallabschlussleiste die Baumit Sonnenschutzleiste mit Tropfkante aufstecken. Anordnung der Konstruktionsplatte mit einem Übermaß zum Jalousienkasten:
Übermaß seitlich: '300 mm'
Zusätzliche mechanische Befestigung der KonstruktionsPlatten mit zugelassenen Schraubdübeln incl. Vorfräsung/Vertiefung der Befestigungspunkte in Dübeltellertiefe. Horizontaler Abstand der Dübel max. 600 mm, Vertikaler Abstand von Oberkante Kasten 50 bis 100 mm
Rolladenkasten Maß: '32 cm.'
07.__.0001
Konstruktionsplatte über Rolladen Traufe
Detail 21-0806 AAD 06-03_V1_Traufe mit Rollladen
114.28
m
07.__.0002 Konstruktionsplatte an Laibungen
Detail 21-0806 AAD 05-01_V1_Fensteranschlüsse Überbrücken des Übergangs von Laibungen zur Dämmebene mit einer Konstruktionsplatte aus Blähglasgranulat bei Dämmstoffdicken kleiner 40 mm auf der jeweiligen Anlage, Format 2.400 x 595 x 12/20 mm. WDV-Dämmung fach- und systemgerecht an die Laibungen anarbeiten. Zum Integrieren der KonstruktionsPlatte in die Dämmebene muss der Dämmstoff in seiner Dicke im Bereich der Überdeckung um 20 bzw. 25 mm reduziert werden, um eine ebenflächige Ausbildung zu erreichen Vollflächiges Verkleben der KonstruktionsPlatte auf den vorbereiteten Untergrund und Dämmplatte mit systemzugehörigem Baumit Klebespachtel. Bei Vorhandensein einer Metallabschlussleiste die Baumit Sonnenschutzleiste mit Tropfkante aufstecken. Anordnung der Konstruktionsplatte mit einem Übermaß zum Jalousienkasten:
Übermaß seitlich: '125 mm'
Übermaß nach oben: '2260 mm'
Zusätzliche mechanische Befestigung der KonstruktionsPlatten mit zugelassenen Schraubdübeln incl. Vorfräsung/Vertiefung der Befestigungspunkte in Dübeltellertiefe. Horizontaler Abstand der Dübel max. 600 mm, Vertikaler Abstand von Oberkante Kasten 50 bis 100 mm
Fabrikat: Baumit
Konstruktionsplatte Plattendicke 12 mm
07.__.0002
Konstruktionsplatte an Laibungen
Detail 21-0806 AAD 05-01_V1_Fensteranschlüsse
258.40
m
08 Montageverankerung
08
Montageverankerung
08.__.0001 DoRondo-PE MontageRondelle WDVS Montagerondelle aus Polypropylen vor der Flächen- armierung in den bereits eingebauten Dämmstoff nach Verarbeitungsvorschriften des Herstellers einbauen. Format: 90 mm Durchmesser Farbe: blau. Anwendung: Für die Befestigung leichter Bauteile, z. B. Heizungsfühler, leichte Schilder und Hausnummern, Storenführungsschienen.
08.__.0001
DoRondo-PE MontageRondelle
O
1.00
Stk
08.__.0002 Quadroline-PU MontageQuader WDVS Montagequader aus PU-Hartschaum (Polyurethan) nach Verarbeitungsvorschrift des Herstellers einbauen. Montage- quader mit systemgerechtem Klebespachtel am Untergrund verkleben, Format: 198 x 198 mm. Anwendung: Als Druckunterlage für hohe Drucklasten mit Verankerung im Mauerwerk für Vordächer, Sonnenstoren und Markisen (unter Beachtung der Baumit Technische Zusatzinfo "Montagesysteme").
Für Dämmschichtdicke: '20'cm
08.__.0002
Quadroline-PU MontageQuader
3.00
Stk
08.__.0003 Montagewinkel IsoCorner Montagewinkel mit eigener allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung aus PU-Hartschaum nach Verarbeitungsvorschrift des Herstellers einbauen. Montagewinkel mit systemgerechtem Klebespachtel am Untergrund verkleben und zusätzlich mit 3 Systemdübel, Auswahl nach Untergrundart, befestigen. Passstück aus Dämmstoff über den Winkel einbauen. Montagewinkel wird auf vorhandene Dämmstoffdicke abgelängt. Anwendung: Zur wärmebrückenfreien Verankerung von sicherheitsrelevanten Bauteilen, wie z. B. Geländer. Befestigung erfolgt mit systemgebundenen Dübel Delta PT in der Fläche oder in der Laibung.
Fabrikat: Baumit
IsoCorner 200 (Dämmstoffdicke 160 - 200 mm)
Befestigungskit IsoCorner SDF (für Beton, Wetterschalen, Voll- und Lochsteinmauerwerk)
( ) SDF 100
( ) SDF 120 (Toleranzausgleich nicht tragende Schichten bis 20 mm)
( ) SDF 140 (Toleranzausgleich nicht tragende Schichten 20 bis 40 mm)
Baumit Befestigungskit IsoCorner SDP (für Porenbeton)
( ) SDP 100
( ) SDP 120 (Toleranzausgleich nicht tragende Schichten bis 20 mm)
( ) SDP 140 (Toleranzausgleich nicht tragende Schichten 20 bis 40 mm)
( ) Befestigungskit IsoCorner Injektion (für Beton, Voll- und Lochsteinmauerwerk)
( ) Mörtelkartusche USF
Delta PT IsoCorner, Stück
08.__.0003
Montagewinkel IsoCorner
O
1.00
Stk
08.__.0004 SchwerlastKonsole Schwerlastkonsole mit eigener allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung aus PU-Hartschaum mit vier eingeschäumten Stahlkonsolen nach Verarbeitungsvorschrift des Herstellers einbauen. Schwerlastkonsole mit mitgelieferten Gewinde- stangen mit Hülsen, bzw. mit Rahmendübel am Untergrund befestigen. Über die seitlichen Löcher in der Schwerlastkonsole Injektionsmörtel einpressen, bis dieser zwischen der Schwerlastkonsole und dem Untergrund austritt. Format: 250 x 150 mm
Für Dämmschichtdicke: '20'cm
Fabrikat: Baumit
SchwerlastKonsole
( ) Gewindestangen mit Hülsen
( ) Rahmendübel
Injektionsmörtel
08.__.0004
SchwerlastKonsole
O
1.00
Stk
08.__.0005 Elektrodosenhalter Einbau Elektrodosenhalter aus Polypropylen mit perforierter Oberfläche in die Dämmschicht. Ausfräsen der Dämmschicht, verkleben der Dose mit PU-Kleber. Durchmesser: 68 mm, Tiefe: 65 mm
08.__.0005
Elektrodosenhalter
18.00
Stk
08.__.0006 BefestigungsSet Liefern und Montieren einer glasfaserverstärkten Montagebuchse incl. hochwertiger EPDM-Dichtscheibe und einem Fassadendübel zum nachträglichen Befestigen von leichten bis mittelschweren Bauteilen auf Fassadendämmsysteme.
Fabrikat: Baumit
BefestigungsSet
Dämmstoffdicke: '200'mm
08.__.0006
BefestigungsSet
O
1.00
Stk
09 Stundenlohnarbeiten
09
Stundenlohnarbeiten
09.__.0001 Stundenlohn Facharbeiter Stundenlohnarbeiten Facharbeiter einschl. aller Nebenkosten wie Auslösung, Fahr- und Wegegeld, Unternehmerzuschlag etc. Ausführung nur nach Genehmigung der Bauleitung.
09.__.0001
Stundenlohn Facharbeiter
O
1.00
h
Your bid details
Your documents
Drag and drop files or folders to this area to upload.