Sanitär
Gladbeck, Erweiterung Siemens-Realschule
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Die Brüggemann Holzbau GmbH ist von der Stadt Gladbeck beauftragt worden an der Werner-von-Siemens Realschule einen schlüsselfertigen Erweiterungsbau mit zusätzlichen Klassenräumen und einer Mensa zu errichten. Das Baufeld befindet sich im Innenhof der Werner-von- Siemens Realschule als nördlicher Anbau an die Bestandsschule. Erschlossen wird das Baufeld durch eine tempöräre Baustraße zwischen der Polizeiwache und der Wittringer Schule von der Straße "Am Allhagen" aus. Der schlüsselfertige Anbau wird als Ersatz- und Erweiterungsbau an Stelle des bestehenden Flachbaues errichet. Es handelt sich hierbau um einen dreigeschlossigen in Holzbauweise. Die Außenwände sind in Holzrahmenbau und die Geschossdecken als Brettsperrholzdecken geplant. Lediglich die beiden Treppenhauskerne sind in Massivbauweise geplant. Außenabmessungen: 32,75 x 19,30 m Gebäudehöhe: ca. 12,60 m (OK Attika)
Die Brüggemann Holzbau GmbH ist von der Stadt Gladbeck
21 Sanitär (KG 410)
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Sanitär (KG 410)
@@ BAUSCHUTTENTSORGUNG UND BAUREINIGUNG Die umweltschonende Müllvermeidung bzw. fachgerechte getrennte Entsorgung ist Vertragsbestandteil und ist in die Einheitspreise einzukalkulieren. Bei Verstößen werden alle dadurch entstehenden Kosten beim Verursacher in Abzug gebracht. Nach Fertigstellung der Arbeiten in jedem Geschoss, Bauabschnitt oder dergl. bzw. nach Anordnung der Bauleitung, sind Aufräumungs- und Säuberungsarbeiten durchzuführen. Die Arbeitsbereiche sind jeweils besenrein zu verlassen. Hierbei sind einwandfrei alle Bauschuttreste, Abbruchmaterialien, Verpackungsmaterialien etc. aus dem Gebäude herauszuschaffen, von Geländeflächen zu entfernen und zu entsorgen. Durch den Auftragnehmer verursachte Verunreinigungen aller Art an anderen Bauleistungen sind zu entfernen. Diese Reinigungsarbeiten werden nicht gesondert vergütet. Kommt der Auftragnehmer trotz Aufforderung durch die Bauleitung dieser Aufforderung nicht nach, wird die Bauleitung diese Reinigungsarbeiten auf Kosten des Auftragnehmers durch eine andere Firma ausführen lassen.
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@@ Technische Vorbemerkungen Sanitär 1. Für die Erstellung der Anlage sind alle Anlagenteile so einzubauen, dass Reparaturarbeiten ungehindert durchgeführt werden können. Es dürfen keine Ventile, Pumpen, Ventilatoren usw. in unzugänglichen Räumen oder Schächten eingebaut werden. Ist dies nicht möglich, so sind Revisionsklappen zu montieren (bzw. Angaben hierzu an die Bauleitung zu machen). 2. Rohre und Kanäle sind so zu verlegen, dass sie einwandfrei isoliert werden können. 3. Wand- und Deckendurchführungen sind mit Schutzrohren zu versehen. Leitungen dürfen keinen Kontakt zum Bauwerk haben. 4. Notwendige Schlitze sind in die Wände einzufräsen. Stemmarbeiten sind nicht erlaubt. 5. Vor dem Festsetzen von Leitungen sind diese mit Isolierschlauch überziehen. 6. Sofern von den Anlagen Geräuschemissionen ausgehen, sind geeignete Maßnahmen zur Schalldämmung vorzusehen. 7. Auflagen der örtlichen Versorgungsunternehmen für den Anschluss der Anlagen sind zu beachten. 8. Sämtliche Befestigungen dürfen nur mit entkoppelten Rohrschellen ausgeführt werden. Entsprechend ihrem Einsatz sind die Rohrschellen auch in wärmegedämmter Ausführung einzubauen. 9. Die Rohr-, Kanalenden von montierten Rohren, Anlagen usw. sind gegen Diebstahl, Beschädigung, Verschmutzung und Eindringen von Fremdteilen und - stoffen zu schützen. 10. Die Leitungen sind so zu verlegen, dass ausreichende Ausdehnungs, Entlüftungs- und Entleerungsmöglichkeiten gegeben sind. 11. Beim  Brandschutz von Rohrleitungen und dem Einmörteln von Feuerschutzklappen sind die entsprechenden Einbaurichtlinien zu beachten. 12. Bei Arbeiten, die einer besonderen Schweißeignung bedürfen, sind diese nur von Fachpersonal durchzuführen. Die für spez. Arbeiten notwendigen Schweißerprüfzeugnisse sind unaufgefordert dem AG vorzulegen. 13. Zur  Abnahme sind sämtliche Leistungsmessungen, Prüfprotokolle und Druckproben der Anlagen vorzulegen. 14. Notwendige Unterlagen zur Erzielung von Genehmigungen, Abnahmen durch die Behörden, die Stadtwerke, den VdS o. ä. sind ohne Aufforderung entsprechend den Bauvorschriften anzufertigen. 15. Im Zuge der Inbetriebnahme sind die Richtlinien des VDI zu beachten. Für die Inbetriebnahme, auch Teile, sind Protokolle aufzustellen und den Revisionsunterlagen beizulegen. 16. Sind zur Fertigstellung der Leistungen Abnahmen notwendig oder Bescheinigungen einzuholen oder auszustellen, so hat der AN dies ohne Aufforderung durch den AG durchzuführen. 17. Anfallende Tagelohnarbeiten sind vor der Ausführung mit der Bauleitung abzustimmen. Werden Arbeiten ohne Zustimmung der Bauleitung durchgeführt, erfolgt keine Bezahlung. Tagelohnzettel sind möglichst täglich zur Unterschrift vorzulegen. Kostengruppe 410 - Gewerk Sanitär Schmutzwasser Im Bereich Abwasser werden für die Schmutzwasserableitung zwei unterschiedliche Systeme realisiert. 1. Schwerkraftentwässerung aller sanitären Einrichtungsgegenstände, die oberhalb der Rückstauebene realisiert werden, wie WC-Anlagen, Teeküchen und Handwaschbecken.   Als Rohrleitungsmaterial sind hochschallgedämmte Kunststoffrohre vorgesehen. 2. Als zweites System wird die Abwasserableitung und - aufbereitung der Mensa realisiert. Das im Bereich der Küche und Spülküche anfallende Abwasser wird mit Ausnahme der einfachen Handwaschbecken über Entwässerungssammelleitungen einem in der Freifläche neben der Schule befindlichen Schlammfang sowie einem Fettabscheider zugeführt. Da die vorbeschriebene betriebstechnische Einrichtung (der Fettabscheider) unterhalb der Rückstauebene liegt, wird das anfallende Schmutzwasser der Doppelpumpenhebeanlage zugeführt und darüber in den öffentlichen Kanal weitergeleitet. Als Rohrleitungsmaterial sind Rohre aus PP/KG mit entsprechenden Dichtungen vorgesehen. 3.  Als drittes System werden die unterhalb der Rückstauebene liegenden Einrichtungsgegenstände im Untergeschoss (Waschtische) mit Kleinhebeanlagen über die RSE gepumpt und anschließend der Freispiegelentwässerung zugeführt, außerdem erhält das neue Fluchttreppenhaus am Anbau 1993 einen RW- Pumpensumpf, um anfallendes Regenwasser abzuleiten. Regenwasser Die Regenwasserableitung erfolgt als Freispielentwässerung. Über entsprechende Leitungen wird das Regenwasser im Trennsystem einer Versickerung zugeführt. Aufgrund des Zustandes der vorhandenen Leitungen und der erforderlichen Anpassungen im Bereich Bestandsdach wird die außenliegende Regenentwässerung komplett erneuert. Das Dach erhält eine Notentwässerung über Speier (Neubau) sowie vorgehängte Rinnen (Bestand). Entsprechend den Vorgaben der Architekten gibt es Tiefpunkte in Bereichen der Dachflächen, über die die Regenwasserableitung funktioniert. Zur Ableitung sind außenliegende Regenfallrohre geplant. Die Regenwassermenge ist durch die Dachbegrünung (Neubau) mit dem Faktor 0,5 reduziert. Das Bestandsdach (Pultdach) mit PV erhält keine Begrünung. Entsprechend den gültigen Richtlinien sind im Bereich der Attika Notentwässerungsöffnungen geplant. Die Notentwässerungsöffnungen sind so angeordnet, dass sie im Überflutungsfall das Wasser auf die Freiflächen in der Ebene Schulhof ableiten. Trinkwasser Das Objekt wird über das Trinkwassernetz versorgt. Über einen Hausanschluss mit einem Rückflussverhinderer und einem Trinkwasserfilter wird über ein Rohrleitungssystem aus Edelstahl das Trinkwasser den Verbrauchern zugeführt. Das Trinkwassersystem wird so ausgeführt, dass a) die Klassenbecken strangweise angebunden werden, b) die Nutzungsbereiche Sammel-WC-Anlagen und Küche separat absperrbar sind und allesamt mit automatischen Spülungen ausgestattet werden. Darüber hinaus ist eine Regenwassernutzungsanlage für die Toiletten geplant. Warmwasserbereitung Es wird keine zentrale Warmwasserbereitung innerhalb des Objektes realisiert werden. Um die Verbraucher Küche im EG und Teile der Waschtische mit Warmwasser zu versorgen werden elektrische Durchlauferhitzer vorgesehen. Sanitäreinrichtungsgegenstände Als Objekte kommen folgende Standard-Sanitär- Einrichtungen zur Ausführung: - Wandhänge-WCs mit Unterputztragegestellen, mit Zweimengenspülauslöser, WC-Bürste und Rollenhalter (Die Accessoires werden von der Stadt gestellt und durch den AN Sanitär montiert) - Urinale mit verdecktem Zu- und Ablauf mit Tragegestell, wandhängend, teilweise mit optoelektronischer Auslösung zur automatischen Spülung, 72 Stunden- Hygienespülung - Waschtische aus Standardsanitärkeramik mit Automatikarmaturen, Seifen- und Handtuchspender (Die Accessoires werden von der Stadt gestellt und durch den AN Sanitär montiert) - Bodenabläufe zur Ableitung des anfallenden Wassers in der Küche und Toilettenanlagen - Klassenwaschbecken mit elektronischen Armaturen zur automatischen Hygienespülung alle 72 Stunden.
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21.0| Vorbemerkungen zum Leistungsverzeichnis
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Vorbemerkungen zum Leistungsverzeichnis
21.01 Feuerlöschanlage
21.01
Feuerlöschanlage
21.02 Entwässerung Schmutzwasser
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Entwässerung Schmutzwasser
21.03 Kondensatleitung für Lüftungsgeräte
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Kondensatleitung für Lüftungsgeräte
21.04 Zubehör / Abwasser
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Zubehör / Abwasser
21.05 Rohrleitungen Trinkwasser
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Rohrleitungen Trinkwasser
21.06 Armaturen Trinkwasser
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Armaturen Trinkwasser
21.07 Sanitäreinrichtungsgegenstände
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Sanitäreinrichtungsgegenstände
21.08 Dämmarbeiten / Sanitär
21.08
Dämmarbeiten / Sanitär
21.09 Brandschutzmaßnahmen und Stemmen/ Bohren
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Brandschutzmaßnahmen und Stemmen/ Bohren
21.10 Sonstiges
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Sonstiges
21.11 Insgemeinkosten
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Insgemeinkosten
21.12 Stundenlohn
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Stundenlohn
21.13 Wartungsvertrag
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Wartungsvertrag

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