3106 Wärmedämmverbundsystem
Flachdachsanierung_WDVS_Abluft_Kellerdeckendämmung
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Bauvorhaben: Energetische Sanierung Augsburg Bleriotstr. 38-46 und 6-8 Ausschreibung: Wärmedämmverbundsystem in 2 Bauabschnitten (2026) Ansprechpartner Herr Wolfgang Link Tel. +49 821 56004-42 Beginn: Los I. September 2026 Los II. November 2026 Fertigstellung: Nach Vereinbarung Abgabe am: 30.10.2025 um 10:00 h an : angebot@wsb-bayern.de Anbietende Firma: Datum Firmenstempel Unterschrift Angebot Nachrechnung Angebotspreis netto            .............................. ............................... Mehrwertsteuer (19%)         .............................. ............................... Angebotspreis brutto            .............................. ............................... Aufforderung zur Angebotsabgabe Bauvorhaben: wie vor Bauherr:  Wohnungs- und Siedlungsbau Bayern GmbH & Co. OHG Hansastraße 27 f in 81373 München Für das Angebotsverfahren gelten folgende Bedingungen: a) Ihr Angebot ist in einem verschlossenen Umschlag an die WSB, (Frau Kujavec), einzusenden. b) Zum Nachweis der Leistungsfähigkeit, Fachkunde und Zuverlässigkeit hat der Bieter folgende Angaben zu machen: - die von ihm ausgeführten Leistungen in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, - die ihm für die Ausführung der zu vergebenden Leistungen zur Verfügung stehende technische Ausrüstung, - das von ihm für die Leistung und Aufsicht vorgesehene technische Personal, - die Eintragung in die Handwerksrolle, das Berufsregister oder das Register der Industrie- und Handelskammer seines Sitzes oder Wohnsitzes. c) Für das Angebot ist das Leistungsverzeichnis des Auftraggebers verbindlich. Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an Herrn Link, Telefon 0821/ 56004-42 d) Abweichungen vom Leistungsverzeichnis und Änderungsvorschläge (Alternativen) sind in einer gesonderten Unterlage darzustellen, zu begründen und entsprechend dem Leistungsverzeichnis zu gliedern. e) Mit dem Angebot ist die vorgeschriebene Erklärung einschließlich der dort aufgeführten Unterlagen einzureichen. f) Mit Angebotsabgabe, spätestens beim Vergabegespräch hat der Bieter den verantwortlichen Bauleiter, Vorarbeiter, sowie die Mannschaft zu benennen. Der Terminplan beinhaltet verbindliche Zwischentermine. g) Eine Auftragsvergabe erfolgt nur, wenn eine gültige Freistellungsbescheinigung vorgelegt wird. Es liegen folgende Angebotsunterlagen bei: 1. Erklärung zum Angebot 2. Qualitäts- und Leistungskriterien 3. Allgemeine Vertragsbedingungen Erklärung zum Angebot Der Bieter erklärt hiermit, dass 1. er die Baustelle besichtigt und sich mit den örtlichen Verhältnissen vertraut gemacht hat, insbesondere die öffentlichen Ver- und Entsorgungsleitungen und dergleichen festgestellt hat. 2. er die Verdingungsunterlagen pflichtgemäß geprüft und den Auftraggeber auf evtl. aufgetretene Unklarheiten oder Unvollständigkeiten hingewiesen hat. 3. er von den zusätzlichen Vertragsbedingungen und den Technischen Vorbemerkungen der Wohnungs- und Siedlungsbau Bayern GmbH & Co. OHG Kenntnis genommen und seinem Angebot zugrunde gelegt hat. 4. er für die Ausführung aller angebotenen Leistungen _______ Arbeitstage benötigt. 5. gegen ihn bei der Abgabe des Angebotes keinerlei Pfändungen laufen. 6. er seinen gesetzlichen Pflichten zur Zahlung von Steuern, Sozialbeiträgen und Beiträgen zur Berufsgenossenschaft ordnungsgemäß nachkommt und auf Verlangen folgende Bescheinigungen vorlegen wird: a) die steuerliche Unbedenklichkeitsbescheinigung des zuständigen Finanzamtes b) die Bescheinigung der zuständigen Krankenkassen über die ordnungsgemäße Abführung der Sozialbeiträge für Kranken-, Invaliden- und Arbeitslosenversicherung c) die Bescheinigung der Berufsgenossenschaft _________________________________________________ über ordnungsgemäße Abführung der Beiträge ansonsten genügt der Nachweis, dass er im Lieferantenverzeichnis der Stadt / des Landes _________________________________________________ eingetragen ist. 7. (Nur bei Arbeitsgemeinschaften) er ein Verzeichnis der Mitglieder der ARGE beigefügt hat, in dem der Bevollmächtigte (federführende) Vertreter benannt ist, der zur Entgegennahme von Zahlungen für die ARGE berechtigt ist. die Mitglieder der ARGE gemeinschuldnerisch für die Vertragserfüllung haften und unmittelbar zur Erbringung der vertraglichen Leistungen verpflichtet sind. 8. er die Herstellerverpflichtung herbeigeführt hat, sofern sie in den Vertragsbedingungen gefordert wird. Der Bieter ist sich bewusst, dass eine wissenschaftlich falsche Erklärung oder die Nichtvorlage der angeforderten Bescheinigungen seinen sofortigen Ausschluss im Vergabeverfahren zur Folge haben kann. _______________________________________________________________ Ort / Datum                           Firmenstempel und rechtsverbindliche Unterschrift Qualitäts- und Leistungskriterien für Bau- und Handwerksbetriebe als Auftragnehmer der Wohnungs- und Siedlungsbau Bayern GmbH & Co. oHG (nachfolgend WSB Bayern) Inhalt: 1. Verhalten gegenüber Mietern, sowie generelles Verhalten in Wohnungen, Häusern und auf Grundstücken der WSB Bayern 2. Fachliche Kompetenz, handwerkliche Sorgfalt und Qualitätsbewußtsein 3. Termingerechtes und wirtschaftliches Arbeiten 4. Arbeitssicherheit und Umweltschutz 5. Erstellung zeitnaher und prüfbarer Abrechnungen 6. Nichteinhaltung der Qualitäts- und Leistungskriterien 1. Verhalten gegenüber Mietern, sowie generelles Verhalten in Wohnungen, Häusern und auf Grundstücken der WSB Bayern · Terminliche Wünsche der Mieter sind im Rahmen des Möglichen stets zu berücksichtigen. Die Terminvereinbarung sollte telefonisch unter der Angabe des Umfangs und der Zeitdauer der Arbeiten erfolgen. · Vor Betreten der Wohnung stellen sich die Mitarbeiter des Auftragnehmers vor (Firma/Name). Den Mietern ist höflich und hilfsbereit entgegenzutreten. Es ist notwendig, dass sich mindestens ein deutschsprachiger Mitarbeiter des Arbeitgebers vor Ort befindet. · Dem Auftragnehmer und seinen Mitarbeitern ist das Rauchen nur außerhalb der Gebäude gestattet. · Können die Arbeiten nicht in einem Zug erledigt werden, werden die Mieter und die Hausverwaltung hierüber und über den voraussichtlichen Fortgang der Arbeiten schnellstmöglich informiert. · Bei Beendigung der Arbeiten ist die ordnungsgemäße Ausführung von den Mietern zu bestätigen. · Soweit Arbeiten in einer Leerstandwohnung, im Haus oder auf dem Grundstück zu erledigen sind, melden sich die Mitarbeiter beim zuständigen Hausverwalter oder Hausmeister. Von den Arbeiten betroffene Mitarbeiter sind rechtzeitig über die Maßnahme und deren Auswirkungen zu unterrichten. Nach Beendigung der Arbeiten oder bei Arbeitsunterbrechung muss auch hier eine Abmeldung beim zuständigen Ansprechpartner der WSB Bayern erfolgen. · Bei Ausführung von Maßnahmen in den Wohnungen, wird der Auftrag- nehmer gebeten so zu arbeiten, dass möglichst geringe Beeinträchti- gungen und Verunreinigungen entstehen. Es ist besondere Rücksicht auf die Einrichtungsgegenstände der Mieter zu nehmen (Abdecken der Möbel etc.). · Der Auftragnehmer hat die Baustelle (Baugrundstück und Gebäude) stets besenrein zu verlassen. Bauschutt, Verpackungen und Verarbeitungs- reste von Baustoffen müssen zum Abschluss der Arbeiten komplett beseitigt werden. · In den Außenbereichen sind Bäume, Anpflanzungen oder sonstige Vegetationsflächen vor Beschädigung und Verschmutzung zu schützen. Das Befahren von Grünflächen und Wegen ist nur mit Genehmigung des Auftraggebers möglich und muss schonend erfolgen. Schäden sind der Hausverwaltung zu melden. 2. Fachliche Kompetenz, handwerkliche Sorgfalt u. Qualitätsbewusstsein · Für die Leistungserbringung und Gewährleistung gelten die "Allgemeinen Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen" (VOB Teil B) und die "Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen für Bauleistungen (VOB Teil C) in der jeweils aktuellsten Fassung. Alle Arbeiten sind nach den gültigen DIN-EN- Gütebestimmungen auszuführen. Behördliche Zulassungsbedingungen, sowie Vorschriften/Richtlinien der Bauberufsgenossenschaft und der Fachverbände sind zu berücksichtigen. Bei Fragestellungen ist Rücksprache mit dem jeweiligen Ansprechpartner der WSB Bayern zu halten. Er ist unter anderem aus dem Auftragsformular ersichtlich. · Es ist fachlich qualifiziertes Personal einzusetzen. Auszubildende führen nur ihrem Ausbildungsstand entsprechende Facharbeiten aus, wenn dieses unter qualifizierter Anleitung geschieht. Angelernte Hilfskräfte erledigen keine Facharbeiten. 3. Termingerechtes und wirtschaftliches Arbeiten · Der Auftraggeber hat als Vermieter ein besonderes Interesse daran, die Beeinträchtigung der Mieter so gering wie möglich zu halten. Deshalb hat die Einhaltung der Vertragsfristen und der zugesicherten Personalkapazitäten für den Auftraggeber eine herausragende Bedeutung. · Sollten die Arbeiten zum Ende der betrieblich oder tariflich vereinbarten Tagesarbeitszeit noch nicht erledigt sein, so werden sie an diesem Tag trotzdem noch beendet, wenn die voraussichtlich benötigte Restzeit ein sinnvolles Maß nicht überschreitet. Im Einzelfall ist das Vorgehen aber mit den jeweiligen Mietern und/oder Hausverwaltern zu vereinbaren, sobald während der regulären Arbeitszeit eine Überschreitung absehbar ist. · Ist der Auftragnehmer durch nicht von ihm verantwortende Umstände an der Fristeinhaltung gehindert, so informiert er unverzüglich den zuständigen Ansprechpartner der WSB Bayern. · Der Auftragnehmer arbeitet im Sinne des Auftraggebers wirtschaftlich. (z. B. angemessener Personaleinsatz, Minimierung der Anfahrten etc.). 4. Arbeitssicherheit und Umweltschutz · Der Auftragnehmer hat alle nach den gesetzlichen Vorschriften und den Unfall- verhütungsvorschriften erforderlichen Maßnahmen zur Sicherung der Baustelle zu veranlassen. · Materialien mit gesundheitsschädlichen und/oder umweltgefährdenden Bestandteilen dürfen nicht verwendet werden. · Abbruchmaterialien, Verpackungen und Verarbeitungsreste von Baustoffen sollen möglichst der Wiederverwendung zugeführt oder umweltgerecht entsorgt werden. Die Abwasser-rechtlichen Vorschriften sind einzuhalten, ebenso die gesetzlichen Bestimmungen über Lärm- und Immissionsschutz. 5. Erstellen zeitnaher und prüfbarer Abrechnungen · Die Rechnungsstellung hat innerhalb von 14 Tagen nach Fertigstellung der Arbeiten zu erfolgen. Die Rechnung wird nur anerkannt, wenn die Leistungen detailliert und prüfbar ausgewiesen sind und der WSB Bayern alle erforderlichen Anlagen vorliegen (siehe Auftrag "Besondere Vertragsvereinbarungen"). 6. Nichteinhaltung der Qualitäts- und Leistungskriterien Die Einhaltung der "Qualitäts- und Leistungskriterien für Bau- und Handwerksbetriebe"   stellt eine wichtige Vertragsverpflichtung dar. Sie gilt in Ergänzung zu den sonstigen getroffenen vertraglichen Vereinbarungen und für alle jeweils beauftragten Leistungen. Wird in schwerwiegender Form oder trotz einer vorausgegangenen Abmahnung gegen diese Kriterien verstoßen, kann dies Schadenersatzansprüche oder auch die Entziehung des Auftrages nach sich ziehen. Der Auftragnehmer muss darüber hinaus damit rechnen, aufgrund entsprechender Vertragsverstöße zeitweise oder dauerhaft von der Auftrags- vergabe ausgeschlossen zu werden. Die vorgenannten Regelungen werden vorbehaltlos anerkannt: .............................. Ort, Datum, rechtsverbindliche Unterschrift und Firmenstempel Allgemeine Vertragsbedingungen für Bauleistungen (AVB) Doblinger Unternehmensgruppe München diese sind in den Dokumenten abgelegt und sind Vertragsgrundlage bei einer Beauftragung. Die Bieter bestätigt mit seiner Unterschrift diese erhalten, gelesen und in seiner Kalkulation entsprechend berücksichtigt zu haben. ____________________________________________________ Datum, rechtsverbindliuche Unterschrift und Firmenstempel
Bauvorhaben: Energetische Sanierung
1 Los I. Bleriotstr. 38-46
1
Los I. Bleriotstr. 38-46
1. 1 Baustelleneinrichtung Baustelleneinrichtung beinhaltet: -  Räumlichkeiten für das eingesetzte Personal mit Toiletten-    kabine nach Vorschrift der Arbeitsstättenverordnung 45    (aufstellen, vorhalten, unterhalten und wieder entfernen). -  Liefern, vorhalten und wieder entfernen aller zur Ausführung     der Arbeiten benötigten Geräte und Werkzeuge -  Sichern von gelagertem Material    ( gegen Wind, Nässe, Schutz für Passanten) -  Materialtransport auf die Dachfläche (Höhe ca. 18 m ) -  Schuttmulde absperrbar vorhalten für die Dauer der eigenen Arbeiten (max. 6 Wochen)
1. 1
Baustelleneinrichtung
1.00
psch
1. 2 Gerüstturm Salomon- Idler- Str. 7 Liefern und aufstellen Gerüsttürm bei Bleriotstr. 38 Durchgang Die Gerüstfreigabe durch den Gerüstbauer ist am Gerüst anzubringen. Gerüstbreite: 3 m Gerüsthöhe:  ca. 20 m Vorhaltezeit: 4 WochenGerüstturm
1. 2
Gerüstturm Salomon- Idler- Str. 7
1.00
St
1. 3 Gerüsttreppenturm Außenaufgang Gerüsttreppenturm Außenaufgang liefern und in Abstimmung mit der Bauleitung entsprechend den Bestimmungen der Berufsgenossenschaft und der DIN 4420 als gesicherten Zugang für die Dauer der eigenen Arbeiten vorhalten. Eine Mitbenutzung anderer Handwerker ist zu gewährleisten. Der Zugang zum Treppenturm ist abzusperren/ zu sichern, sodass Unbefugte der einfache Zugang außerhalb der Arbeitszeiten verwehrt ist. Aufstellort Nordgiebel Bleriotstr. 40 im Grünstreifen vor Durchgang. Gebäudehöhe ca.18 m Vorhaltezeit: Für die eigenen Arbeiten max. 6 Wochen
1. 3
Gerüsttreppenturm Außenaufgang
1.00
St
1. 4 Gerüsttürme Bleriotstr. 2+ 4 Liefern, aufstellen und vorhalten von Gerüsttürme vor dem Hauseingang  mit Abfangung, Passantenschutz, Seitenschutz und mit Ausleger ca, 1 oberste Lage, zur Ausführung der eigenen Arbeiten. Die Gerüstfreigabe durch den Gerüstbauer ist am Gerüst anzubringen. Das bestehende Gerüst kann für das andere Haus umgebaut werden. Gerüstbreite: 4 m Gerüsthöhe:  ca. 21 m Vorhaltezeit: 6 Wochen
1. 4
Gerüsttürme Bleriotstr. 2+ 4
O
1.00
St
1. 5 Schutzmaßnahmen Dachfläche Schutzmaßnahmen Dachfläche Bekieste Dachfläche im Arbeitsbereich mit Vlies auslegen und gegen Sturm sichern. Mindestbreite: 2,0 m. Vorhaltung für die Dauer der Bauzeit. Nach Fertigstellung sind Vlies und Verunreinigungen zu entsorgen. Es dürfen keine Rückstände der bekiesten Fläche zugeführt werden! Abrechnung nach Abwicklung der Fassadenfläche (ohne WDVS).
1. 5
Schutzmaßnahmen Dachfläche
80.00
m
1. 6 Schutzmaßnahme Fenster/Türen Schutzmaßnahme Fenster/Türen mittels robuster PE- Folie und Klebebändern vor Verunreinigungen für die Dauer der gesamten Bauzeit schützen. 2  Dachausstiege ca. 1*1,5 m 1  Maschienenraumfenster  ca.( 3*0,80) *1,40m 2  Maschienenraumfenster ca. 3,75*1,6 m 3  Vorraum Fenster      ca. 0,5*0,8 m Salomon- Idler- Str. 7 Salomon- Idler- Str. 5 Bleriotstr. 2+4
1. 6
Schutzmaßnahme Fenster/Türen
1.00
psch
1. 7 Absturzsicherung zur Gebäudekante Absturzsicherung zur Gebäudekante < 2 m, Errichten und vorhalten einer Absturzsicherung im Bereich der Ostseite Bleriotstr. 38-46 für die Dauer der eigenen Arbeiten an den Aufzugsüberfahrten für die Arbeiten der Süd.- und Nordseite. Es muss dauerhaft sichergestellt sein, dass die Schutzvorrichtung den Arbeitsbereich + 2m sichert, entsprechend den Vorgaben der Berufsgenossenschaft/ UVV.
1. 7
Absturzsicherung zur Gebäudekante
40.00
m
1. 8 Untergrundreinigung Lose Teile entfernen, Fassadenflächen mechanisch mit Stahlbesen reinigen, Material wird Eigentum des AN und ist fachgerecht zu entsorgen.
1. 8
Untergrundreinigung
220.00
m2
1. 9 Untergrundprüfung Vorhandenen Untergrund auf ausreichende Tragfähigkeit mittels Haftungsprobe an gestrichenen Fassadenflächen Nord-/Ostseite und an der ehemals verkleideten Wandflächen durchführen und dokumentieren.
1. 9
Untergrundprüfung
1.00
psch
1.10 Putzergänzungen Putzflächen mit unzureichender Haftung abtragen/ entsorgen und die Flächen reinigen, mit Haftgrund vorstreichen und Kalkzementputz egalisieren. Abrechnung nach tatsächlichen Ausbrüchen
1.10
Putzergänzungen
2.00
m2
1.11 Kreidenden/saugenden Untergrund grundieren Liefern und Auftragen einer verfestigenden und saugfähigkeitreduzierenden Grundbeschichtung mit einem wasserverdünnbaren, siloxanverstärkten Grundbeschichtungsstoff auf Acrylatbasis für kreidende und festhaftende Dispersionsfarben (ehemals verkleideten Wandflächen) Angebotenes Produkt:'.............................................. ....' Abrechnung: Aussparrungen < 2,5 m² werden übermessen                      (Laibungen werden nicht gesondert vergütet) 220 m² beinhalten 40 m² Innendämmung bei allen nachfolgenden Positionen!
1.11
Kreidenden/saugenden Untergrund grundieren
220.00
m2
1.12 Abschlussprofil unten WDVS Sockelprofil- Alu als unteren Abschluss der Fassadendämmung mit 3 WDVS Schlagschrauben pro Meter einschließlich WDVS Sockelprofilverbinder im Lot über Dachabdichtung Wandanschluss anbringen. Untergrundunebenheiten mit WDVS Unterlegscheiben ausgleichen. Abrechnung: Längen < 1 m werden übermessen Für Dämmschichtdicke '14' cm
1.12
Abschlussprofil unten
80.00
m
1.13 Putzabschlussprofil Anschluss an angrenzendes Bauteil mit WDVS Dichtband einschließlich WDVS Putzabschlussprofil , für den Abschluss der Armierung und Putzbeschichtung, herstellen. Fugenbreite 2-5 mm
1.13
Putzabschlussprofil
35.00
m
1.14 160 mm EPS Dämmung Liefern und anbringen einer 160 mm EPS Dämmung mit Wärmeleitgruppe 032 verklebt, einschl. systemzugehörige Senkdübel im Mittel 6 Dübel/m². Eventuelle Überstände plan schleifen. Die Dübel müssen mind. 25 mm im tragfähigen Untergrund verankert sein, Putzschichten sind zu überbrücken. System:'........................................' Das ausgewählte System ist auch bei den Folgepositionen anzuwenden!
1.14
160 mm EPS Dämmung
220.00
m2
1.15 Mehr.- oder Minderstärken Mehr.- oder Minderstärken für Wärmedämmung und Dübellängen je 2 cm Dämmstärke
1.15
Mehr.- oder Minderstärken
O
220.00
m2
1.16 Mehr- oder Minderkosten Dübel Mehr- oder Minderkosten Anzahl Dübel je 2 Stück/m²
1.16
Mehr- oder Minderkosten Dübel
O
200.00
m2
1.17 Zweite Dichtebene inkl. Fensterbankdämmung ausbilden Herstellen einer wannenförmigen zweiten Dichtebene (Ablaufebene) einschließlich Fensterbankdämmung unterhalb von nicht schlagregendichten Fensterbanksystemen. Dazu Einbau eines Dämmkeils mit 5° Gefälle, Eckausbildung der vorderen horizontalen Kante, Armierungsschicht (ausgeführt mit Waterflex Carbon o. glw.) bis an Fensterrahmen sowie beidseitig fugenlos in die aufgehenden Laibungsflächen führen und zum Rahmen abdichten. Nach Trocknung Aufbringen eines zusätzlichen Feuchteschutzes in der geneigten Horizontalfläche gemäß ift-Richtlinie bis mind. 50 mm in die vertikalen Flächen hinein. Dämmstoff Dämmkeil:       ca. 4 cm an Gefälle des Fensterblechs anpassen Tiefe Fensterbanklaibung:    ca. 20 cm Je nach System ist das einarbeiten von Meshgewebe mit einzukalkulieren. Angebotenes Produkt:'.............................................. ....'
1.17
Zweite Dichtebene inkl. Fensterbankdämmung ausbilden
5.00
m
1.18 Kantenschutz Liefern und anbringen eines Kantenschutz in Kunststoff für Ecken mit einem Winkel >/<  90°, flucht und lotgerecht in nachfolgende Armierungsmasse einbetten
1.18
Kantenschutz
75.00
m
1.19 Tropfkantenprofil Liefern und anbringen eines Tropfkantenprofil auf der Unterkante im Sturzbereich und in der Armierungsschicht einbetten.
1.19
Tropfkantenprofil
23.00
m
1.20 Diagonalarmierung Liefern und einbetten einer Diagonalarmierungin die Armierungsschicht
1.20
Diagonalarmierung
24.00
St
1.21 Faserverstärkte Flächenarmierung Liefern und verlegen einer Faserverstärkte Flächenarmierung in organisch gebundener carbonhaltiger Armierungsmasse, für erhöhte Stoßfestigkeit. Schichtdicke: 4-5 mm Hersteller/ Produkt:'........................................'
1.21
Faserverstärkte Flächenarmierung
200.00
m2
1.22 Zweite Flächenarmierung im Kantenbereich Liefern und einbetten einer zweiten Flächenarmierung auf den Wetterseiten zur Erhöhung der Stoßfestigkeit bzw. als zusätzlichen Schlagschutz im Kantenbereich (bis 1 m bzw. bis Fensterelement) gegen Spechte. Übergänge sind anzugleichen Schichtdicke. 4 mm
1.22
Zweite Flächenarmierung im Kantenbereich
125.00
m2
1.23 Laibungen Laibungen an Öffnungen und Nischen, wie in der vorgenannten Position zur Armierungsausbildung in diesem WDV-System beschrieben armieren. Laibungstiefe: 15 cm
1.23
Laibungen
50.00
m
1.24 Fensterbänke Liefern und einbauen von Fensterbänken mit Fensterbankseitenprofile mit L- Aufkantung Fensterbänke für Putzsysteme nachträglich einbauen Ausladung:  22-24 cm Tropfkante:  40 mm Anschraubsteg: 25 mm liefern und mittels Fensterbankkleber einbauen. Vor der Bestellung der Fensterbänke sind die genauen Maße am Objekt zu prüfen. Ausführung:  Aluminium eloxiert EV1 Materialstärke: 2-3 mm (nach Ausladung) Der Überstand muss ca. 3 cm betragen.
1.24
Fensterbänke
5.00
m
1.25 Putzgrundierung Zwischenanstrich der armierten Fassadenfläche mit Putzgrundierung, pigmentiert in Anlehnung an den Farbton der Putzbeschichtung. wetterbeständig, geruchsmild, wetterbeständig, mit verfestigender Wirkung, diffusionsfähig
1.25
Putzgrundierung
200.00
m2
1.26 Oberputz 2-3 mm Oberputz 2-3 mm diffusionsfähig, unverseifbar, organisch für Außenbereich auftragen, abziehen und gleichmäßig ohne An- Absätze strukturieren (Kratzputzstruktur). System/ Produkt'....................................'
1.26
Oberputz 2-3 mm
200.00
m2
1.27 Oberputz Laibungen Oberputz Laibungen aufbringen und verarbeiten wie Vorposition
1.27
Oberputz Laibungen
45.00
m
1.28 2x Fassadenanstrich Aufbringen eines mindestens 2x Siliconfarbanstrich matt bis zur kompletten gleichmäßigen Farbabdeckung, systemgebunden auf das WDVS mit Filmschutz gegen Algen und Pilzbefall für hochgedämmte Fassaden, entsprechend den Herstellerangaben. - wasserabweisend - hoch wetterbeständig - hoch wasserdampfdiffusionsfähig - mikroporös - somit nicht Film bildend - geringe Verschmutzungsneigung - mit hoher Schutzfunktion gegen aggressive Luftschadstoffe - geruchsarm - spannungsarm - schnell trocknend - unverseifbar - Filmschutz gegen Algen- und Pilzbefall Hersteller/ Material:'........................................'
1.28
2x Fassadenanstrich
200.00
m2
1.29 Anstrich Laibungen wie Vorposition jedoch für die Laibungen. Auf den Schutz der angrenzenden Bauteile ist zu achten bzw. sind die Fenster und Türen bei eigen verursachten Verschmutzungen nach Abschluss zu reinigen.
1.29
Anstrich Laibungen
50.00
m
1.30 Zulage Abtönung Zulage Abtönung wie Fassade Bestand (gelb)
1.30
Zulage Abtönung
1.00
psch
1.31 Lackieren Dachausstiegstüren Erneuerten und vorlackierten Dachaustiegstüren außenseitig Türblatt, Eckzarge komplett, 2* Acryl- Lack nach Farbtonvorgabe RAL- Karte lackieren. Abkleben bzw. Demontage Beschläge, Entsorgung Restgebinde, etc. ist einzukalkulieren. Türgröße: 100*140 cm
1.31
Lackieren Dachausstiegstüren
3.00
St
1.32 Zulage Innendämmung Maschinenraum Zulage Innendämmung Maschinenraum. Gemäß Pos. 1.14, jedoch mit Vlieskaschierung anbringen der Mineralwolle geklebt+  gedübelt im Bereich um das Fensterelement und bei der Bleriotstr. 38 Nordseite.
1.32
Zulage Innendämmung Maschinenraum
1.00
psch
1.33 Facharbeiter Stundensatz ReVerrechnungssätze einschl. aller Zuschläge für Stundenlohnarbeiten nach besonderer Anordnung durch die Bauleitung. Vorhalten von Werkzeug und Kleingeräten ist einzukalkulieren.
1.33
Facharbeiter Stundensatz
10.00
h
2 Los II. Bleriotstr. 6, 8
2
Los II. Bleriotstr. 6, 8
2. 1 Baustelleneinrichtung Baustelleneinrichtung beinhaltet: -  Räumlichkeiten für das eingesetzte Personal mit Toiletten-    kabine nach Vorschrift der Arbeitsstättenverordnung 45    (aufstellen, vorhalten, unterhalten und wieder entfernen). -  Liefern, vorhalten und wieder entfernen aller zur Ausführung     der Arbeiten benötigten Geräte und Werkzeuge -  Sichern von gelagertem Material    ( gegen Wind, Nässe, Schutz für Passanten) -  Materialtransport auf die Dachfläche (Höhe ca. 18 m ) -  Schuttmulde absperrbar vorhalten für die Dauer der eigenen Arbeiten (max. 6 Wochen)
2. 1
Baustelleneinrichtung
1.00
psch
2. 2 Gerüsttreppenturm Außenaufgang Gerüsttreppenturm Außenaufgang liefern und in Abstimmung mit der Bauleitung entsprechend den Bestimmungen der Berufsgenossenschaft und der DIN 4420 als gesicherten Zugang für die Dauer der eigenen Arbeiten vorhalten. Eine Mitbenutzung anderer Handwerker ist zu gewährleisten. Der Zugang zum Treppenturm ist abzusperren/ zu sichern, sodass Unbefugte der einfache Zugang außerhalb der Arbeitszeiten verwehrt ist. Aufstellort Nordgiebel Bleriotstr. 40 im Grünstreifen vor Durchgang. Gebäudehöhe ca.18 m Vorhaltezeit: Für die eigenen Arbeiten max. 6 Wochen
2. 2
Gerüsttreppenturm Außenaufgang
O
1.00
St
2. 3 Gerüst Liefern, aufstellen und vorhalten von Gerüsten vor dem Hauseingang  mit Leitergang, Abfangung, Passantenschutz, Seitenschutz und mit Ausleger ca, 1 oberste Lage, zur Ausführung der eigenen Arbeiten für beide Häuser (ca.  270m² und 180m ²) Die Gerüstfreigabe durch den Gerüstbauer ist am Gerüst anzubringen. Das bestehende Gerüst kann für das andere Haus umgebaut werden. Gerüsthöhe:  ca. 15 bzw. 18 m Vorhaltezeit: 6 Wochen
2. 3
Gerüst
450.00
m2
2. 4 Schutzmaßnahmen Dachfläche Schutzmaßnahmen Dachfläche Bekieste Dachfläche im Arbeitsbereich mit Vlies auslegen und gegen Sturm sichern. Mindestbreite: 2,0 m. Vorhaltung für die Dauer der Bauzeit. Nach Fertigstellung sind Vlies und Verunreinigungen zu entsorgen. Es dürfen keine Rückstände der bekiesten Fläche zugeführt werden! Abrechnung nach Abwicklung der Fassadenfläche (ohne WDVS).
2. 4
Schutzmaßnahmen Dachfläche
30.00
m
2. 5 Schutzmaßnahme Fenster/Türen Schutzmaßnahme Fenster/Türen mittels robuster PE- Folie und Klebebändern vor Verunreinigungen für die Dauer der gesamten Bauzeit schützen. 2  Dachausstiege ca. 1*1,5 m 1  Maschienenraumfenster  ca.( 3*0,80) *1,40m 2  Maschienenraumfenster ca. 3,75*1,6 m 3  Vorraum Fenster      ca. 0,5*0,8 m Salomon- Idler- Str. 7 Salomon- Idler- Str. 5 Bleriotstr. 2+4
2. 5
Schutzmaßnahme Fenster/Türen
1.00
psch
2. 6 Absturzsicherung zur Gebäudekante Absturzsicherung zur Gebäudekante < 2 m, Errichten und vorhalten einer Absturzsicherung im Bereich der Ostseite Bleriotstr. 38-46 für die Dauer der eigenen Arbeiten an den Aufzugsüberfahrten für die Arbeiten der Süd.- und Nordseite. Es muss dauerhaft sichergestellt sein, dass die Schutzvorrichtung den Arbeitsbereich + 2m sichert, entsprechend den Vorgaben der Berufsgenossenschaft/ UVV.
2. 6
Absturzsicherung zur Gebäudekante
O
1.00
m
2. 7 Untergrundreinigung Lose Teile entfernen, Fassadenflächen mechanisch mit Stahlbesen reinigen, Material wird Eigentum des AN und ist fachgerecht zu entsorgen.
2. 7
Untergrundreinigung
115.00
m2
2. 8 Untergrundprüfung Vorhandenen Untergrund auf ausreichende Tragfähigkeit mittels Haftungsprobe an gestrichenen Fassadenflächen Nord-/Ostseite und an der ehemals verkleideten Wandflächen durchführen und dokumentieren.
2. 8
Untergrundprüfung
1.00
psch
2. 9 Putzergänzungen Putzflächen mit unzureichender Haftung abtragen/ entsorgen und die Flächen reinigen, mit Haftgrund vorstreichen und Kalkzementputz egalisieren. Abrechnung nach tatsächlichen Ausbrüchen
2. 9
Putzergänzungen
2.00
m2
2.10 Kreidenden/saugenden Untergrund grundieren Liefern und Auftragen einer verfestigenden und saugfähigkeitreduzierenden Grundbeschichtung mit einem wasserverdünnbaren, siloxanverstärkten Grundbeschichtungsstoff auf Acrylatbasis für kreidende und festhaftende Dispersionsfarben (ehemals verkleideten Wandflächen) Angebotenes Produkt:'.............................................. ....' Abrechnung: Aussparrungen < 2,5 m² werden übermessen                      (Laibungen werden nicht gesondert vergütet) 220 m² beinhalten 40 m² Innendämmung bei allen nachfolgenden Positionen!
2.10
Kreidenden/saugenden Untergrund grundieren
115.00
m2
2.11 Abschlussprofil unten WDVS Sockelprofil- Alu als unteren Abschluss der Fassadendämmung mit 3 WDVS Schlagschrauben pro Meter einschließlich WDVS Sockelprofilverbinder im Lot über Dachabdichtung Wandanschluss anbringen. Untergrundunebenheiten mit WDVS Unterlegscheiben ausgleichen. Abrechnung: Längen < 1 m werden übermessen Für Dämmschichtdicke '14' cm
2.11
Abschlussprofil unten
50.00
m
2.12 Putzabschlussprofil Anschluss an angrenzendes Bauteil mit WDVS Dichtband einschließlich WDVS Putzabschlussprofil , für den Abschluss der Armierung und Putzbeschichtung, herstellen. Fugenbreite 2-5 mm
2.12
Putzabschlussprofil
35.00
m
2.13 160 mm EPS Dämmung Liefern und anbringen einer 160 mm EPS Dämmung mit Wärmeleitgruppe 032 verklebt, einschl. systemzugehörige Senkdübel im Mittel 6 Dübel/m². Eventuelle Überstände plan schleifen. Die Dübel müssen mind. 25 mm im tragfähigen Untergrund verankert sein, Putzschichten sind zu überbrücken. System:'........................................' Das ausgewählte System ist auch bei den Folgepositionen anzuwenden!
2.13
160 mm EPS Dämmung
115.00
m2
2.14 Mehr.- oder Minderstärken Mehr.- oder Minderstärken für Wärmedämmung und Dübellängen je 2 cm Dämmstärke
2.14
Mehr.- oder Minderstärken
O
115.00
m2
2.15 Mehr- oder Minderkosten Dübel Mehr- oder Minderkosten Anzahl Dübel je 2 Stück/m²
2.15
Mehr- oder Minderkosten Dübel
O
115.00
m2
2.16 Zweite Dichtebene inkl. Fensterbankdämmung ausbilden Herstellen einer wannenförmigen zweiten Dichtebene (Ablaufebene) einschließlich Fensterbankdämmung unterhalb von nicht schlagregendichten Fensterbanksystemen. Dazu Einbau eines Dämmkeils mit 5° Gefälle, Eckausbildung der vorderen horizontalen Kante, Armierungsschicht (ausgeführt mit Waterflex Carbon o. glw.) bis an Fensterrahmen sowie beidseitig fugenlos in die aufgehenden Laibungsflächen führen und zum Rahmen abdichten. Nach Trocknung Aufbringen eines zusätzlichen Feuchteschutzes in der geneigten Horizontalfläche gemäß ift-Richtlinie bis mind. 50 mm in die vertikalen Flächen hinein. Dämmstoff Dämmkeil:       ca. 4 cm an Gefälle des Fensterblechs anpassen Tiefe Fensterbanklaibung:    ca. 20 cm Je nach System ist das einarbeiten von Meshgewebe mit einzukalkulieren. Angebotenes Produkt:'.............................................. ....'
2.16
Zweite Dichtebene inkl. Fensterbankdämmung ausbilden
2.00
m
2.17 Kantenschutz Liefern und anbringen eines Kantenschutz in Kunststoff für Ecken mit einem Winkel >/<  90°, flucht und lotgerecht in nachfolgende Armierungsmasse einbetten
2.17
Kantenschutz
28.00
m
2.18 Tropfkantenprofil Liefern und anbringen eines Tropfkantenprofil auf der Unterkante im Sturzbereich und in der Armierungsschicht einbetten.
2.18
Tropfkantenprofil
10.00
m
2.19 Diagonalarmierung Liefern und einbetten einer Diagonalarmierungin die Armierungsschicht
2.19
Diagonalarmierung
12.00
St
2.20 Faserverstärkte Flächenarmierung Liefern und verlegen einer Faserverstärkte Flächenarmierung in organisch gebundener carbonhaltiger Armierungsmasse, für erhöhte Stoßfestigkeit. Schichtdicke: 4-5 mm Hersteller/ Produkt:'........................................'
2.20
Faserverstärkte Flächenarmierung
115.00
m2
2.21 Zweite Flächenarmierung im Kantenbereich Liefern und einbetten einer zweiten Flächenarmierung auf den Wetterseiten zur Erhöhung der Stoßfestigkeit bzw. als zusätzlichen Schlagschutz im Kantenbereich (bis 1 m bzw. bis Fensterelement) gegen Spechte. Übergänge sind anzugleichen Schichtdicke. 4 mm
2.21
Zweite Flächenarmierung im Kantenbereich
125.00
m2
2.22 Laibungen Laibungen an Öffnungen und Nischen, wie in der vorgenannten Position zur Armierungsausbildung in diesem WDV-System beschrieben armieren. Laibungstiefe: 15 cm
2.22
Laibungen
15.00
m
2.23 Fensterbänke Liefern und einbauen von Fensterbänken mit Fensterbankseitenprofile mit L- Aufkantung Fensterbänke für Putzsysteme nachträglich einbauen Ausladung:  22-24 cm Tropfkante:  40 mm Anschraubsteg: 25 mm liefern und mittels Fensterbankkleber einbauen. Vor der Bestellung der Fensterbänke sind die genauen Maße am Objekt zu prüfen. Ausführung:  Aluminium eloxiert EV1 Materialstärke: 2-3 mm (nach Ausladung) Der Überstand muss ca. 3 cm betragen.
2.23
Fensterbänke
2.00
m
2.24 Putzgrundierung Zwischenanstrich der armierten Fassadenfläche mit Putzgrundierung, pigmentiert in Anlehnung an den Farbton der Putzbeschichtung. wetterbeständig, geruchsmild, wetterbeständig, mit verfestigender Wirkung, diffusionsfähig
2.24
Putzgrundierung
115.00
m2
2.25 Oberputz 2-3 mm Oberputz 2-3 mm diffusionsfähig, unverseifbar, organisch für Außenbereich auftragen, abziehen und gleichmäßig ohne An- Absätze strukturieren (Kratzputzstruktur). System/ Produkt'....................................'
2.25
Oberputz 2-3 mm
115.00
m2
2.26 Oberputz Laibungen Oberputz Laibungen aufbringen und verarbeiten wie Vorposition
2.26
Oberputz Laibungen
15.00
m
2.27 2x Fassadenanstrich Aufbringen eines mindestens 2x Siliconfarbanstrich matt bis zur kompletten gleichmäßigen Farbabdeckung, systemgebunden auf das WDVS mit Filmschutz gegen Algen und Pilzbefall für hochgedämmte Fassaden, entsprechend den Herstellerangaben. - wasserabweisend - hoch wetterbeständig - hoch wasserdampfdiffusionsfähig - mikroporös - somit nicht Film bildend - geringe Verschmutzungsneigung - mit hoher Schutzfunktion gegen aggressive Luftschadstoffe - geruchsarm - spannungsarm - schnell trocknend - unverseifbar - Filmschutz gegen Algen- und Pilzbefall Hersteller/ Material:'........................................'
2.27
2x Fassadenanstrich
115.00
m2
2.28 Anstrich Laibungen wie Vorposition jedoch für die Laibungen. Auf den Schutz der angrenzenden Bauteile ist zu achten bzw. sind die Fenster und Türen bei eigen verursachten Verschmutzungen nach Abschluss zu reinigen.
2.28
Anstrich Laibungen
15.00
m
2.29 Zulage Abtönung Zulage Abtönung wie Fassade Bestand (gelb)
2.29
Zulage Abtönung
1.00
psch
2.30 Lackieren Dachausstiegstüren Erneuerten und vorlackierten Dachaustiegstüren außenseitig Türblatt, Eckzarge komplett, 2* Acryl- Lack nach Farbtonvorgabe RAL- Karte lackieren. Abkleben bzw. Demontage Beschläge, Entsorgung Restgebinde, etc. ist einzukalkulieren. Türgröße: 100*140 cm
2.30
Lackieren Dachausstiegstüren
2.00
St
2.31 Zulage Innendämmung Maschinenraum Zulage Innendämmung Maschinenraum. Gemäß Pos. 1.14, jedoch mit Vlieskaschierung anbringen der Mineralwolle geklebt+  gedübelt im Bereich um das Fensterelement und bei der Bleriotstr. 38 Nordseite.
2.31
Zulage Innendämmung Maschinenraum
O
1.00
psch
2.32 Facharbeiter Stundensatz ReVerrechnungssätze einschl. aller Zuschläge für Stundenlohnarbeiten nach besonderer Anordnung durch die Bauleitung. Vorhalten von Werkzeug und Kleingeräten ist einzukalkulieren.
2.32
Facharbeiter Stundensatz
15.00
h

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