ESP WN Gelsenkirchen future-iQ - Elektro
ESP WN Gelsenkirchen future-iQ / Los 3 Elektro
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Bauherr / Auftraggeber Bauherr / Auftraggeber Die EnergieServicePlus GmbH (ESP) ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der LEG Immobilien SE, einem der führenden börsennotierten Wohnungsunternehmen in Deutschland. Mit rund 167.000 Mietwohnungen und etwa 500.000 Bewohnerinnen und Bewohnern (Stand: Ende 2024) stellt die LEG-Gruppe einen bedeutenden Bestandshalter am deutschen Wohnungsmarkt dar. Die ESP ist innerhalb des Konzerns verantwortlich für die Energieversorgung und betreibt aktuell ca. 4.000 Heizungsanlagen zur sicheren und wirtschaftlichen Versorgung der LEG-Mieterschaft.
Bauherr / Auftraggeber
Projektbeschreibung Projektbeschreibung Im Rahmen des Forschungsprojekts "Future-iQ" wird die Wärmeversorgung des Quartiers Eichkampsiedlung in 45892 Gelsenkirchen grundlegend erneuert. Das Quartier umfasst 67 Wohngebäude mit insgesamt 260 Wohneinheiten. Diese Gebäude gruppieren sich zu 30 baulich getrennten Gebäudekörpern aus den Baujahren 1957/58 und weisen derzeit Energieeeffizienzklassen von C bis F auf. Die derzeitige Wärmeversorgung erfolgt dezentral über 30 erdgasbefeuerte Zentralheizungsanlagen; die Trinkwassererwärmung erfolgt wohnungsweise über elektrische Durchlauferhitzer. Ziel des Projekts ist die Umstellung auf eine zentrale, nachhaltige Nahwärmeversorgung. Hierzu werden sämtliche Gebäudekörper in ein neu zu errichtendes Nahwärmenetz mit einem maximalen Leistungsbedarf von ca. 1.000 kW eingebunden. Die geplante Wärmeerzeugung erfolgt über eine zentrale Großwärmepumpe (Leistung ca. 500 kW), welche thermische Energie aus einem benachbarten Abwasserkanal nutzt. Der Abwasserkanal befindet sich in einer Entfernung zur Energiezentrale (EZ) von ca. 200 m. Zur Deckung der Spitzenlast wird ein gasbefeuerter Heizkessel mit einer Leistung von ca. 1.000 kW installiert. Ergänzend wird ein Heizpufferspeicher mit einem Volumen von ca. 37 m³ vorgesehen. Die Einbindung der Wärmeerzeuger erfolgt parallel. Die gesamte Anlagentechnik wird in einer neu zu errichtenden Energiezentrale untergebracht, die auf einer geeigneten Grünfläche nördlich des Dachswegs 12 errichtet wird.
Projektbeschreibung
Abkürzungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Tabelle 1. Allgemeines Abkürzungsverzeichnis AG Auftraggeber / Bauherr AN Auftragnehmer dieses Loses FU Frequenzumrichter IBN Inbetriebnahme WP Wärmepumpe WN Wärmenetz Tabelle 2. Projektspezifisches Abkürzungsverzeichnis AW Abwasserwärme AWÜT Abwasserwärmeübertrager EZ Energiezentrale (alle Räume, auch Außenbereich für Pufferspeicher) HR Heizraum HAR Hausanschlussraum WN Hausanschlussraum
Abkürzungsverzeichnis
Aufteilung nach Losen und Schnittstellen Aufteilung nach Losen und Schnittstellen Insgesamt teilt sich das Bauvorhaben in sieben verschiedene Lose bzw. Maßnahmen ein, was nachfolgend synonym verwendet wird. Die hier ausgeschriebene Leistung umfasst die Elektrotechnik, Kommunikations,-Sicherheits- und Informationstechnik der Energiezentrale. Des weiteren umfasst die Maßnahme kleinere Anschlussarbeiten in den Heizungsräumen der benachbarten Gebäuden. Die Wärmeversorgung in den, derzeit 30 Nachbargebäuden wird mit auf die Energiezentrale aufgeschaltet. Hierfür sind für die Pumpen der Heizungstechnik, die Elektrische Anschlüsse aus dem jeweiligen Allgemeinverteiler zu erstellen. Lospakete: Los 1: Energiezentrale Bautechnik (mit Hauseinführung Versorgungsmedien) Los 2: Anlagentechnik Energiezentrale Los 3: Elektro Los 4: MSR (MSR Innov) Los 5: Erdverl Leitungsbau Los 6: Tief- und Straßenbau Los 7: Anlagentechnik WÜST (Wärmeübergabestationen) Nachfolgend sind die Schnittstellen der weiteren Lose zum hier ausgeschriebenen Los 3: Elektro aufgeführt. Schnittstellen zu Los 1 - Energiezentrale Bautechnik (mit Hauseinführung Versorgungsmedien) - Die Versorgung der EZ erfolgt durch erdverlegt Rohr-Leitungsbau. - Die Verlegung und Abdichtung der Anschlussleitungen, durch bauseitg verlegte Rohranlagen erfolgt durch ELT. Schnittstelle zu Los 2 - EZ-Anlagentechnik - Für die elektrischen Anschlüsse der Anlagentechnik in der EZ installiert ELT sämtliche Zuleitungen in Abstimmung mit Anlagentechnik. Schnittstelle sind die Klemmen der bauseitigen Schaltanlagen und elektrotechnischen Komponenten. Schaltschrankbau und -montage durch Los 3 Die vom AN gelieferten Komponenten werden durch Los 3 ELT- und Los 4 MSR- seitig angeklemmt. Los 3 stellt auch die Verbindung zwischen den durch den AN gelieferten FUs und den elektrotechnisch zu versorgenden FUs her Dafür sind Los 3 zu einem geeigneten Zeitpunkt per Datentransfer alle ELT- und MSR relevanten Informationen der gelieferten Komponenten zur Verfügung zu stellen Schnittstelle zu Los 4 ­- MSR (MSR Innov) -Hierzu sind sämtliche elektrische Zuleitungs-Anschlüsse durch ELT zu erstellen. Gem. Kabelliste von MSR werden die entsprechenden Kabel und Leitungen zwischen den MSR-Verteilern und Lage der Sensoren und Fühlern, durch ELT installiert. Schnittstellen Los 5 - Erdverl Leitungsbau Schnittstelle Los 6 - Tief und Straßenbau Schnittstellen Los 7 - Anlagentechnik WÜST (Wärmeübergabestationen) Los 5 bindet die 30 Gebäude an das Wärmenetz an hinter den Hauseinführungen übernimmt Los 6 und bindet das Wärmenetz an die Wärmeübergabestationen. (Sekundär- bzw. gebäudeseitige Anbindung der WÜST-Anlagen auch durch Los 6) Da das Befüllen des WN durch den AN erfolgt, ist eine Termin-Abstimmung mit Los 6 erforderlich (ggfs. Dichtigkeitsprüfung der erdverl. Leitungen sowie Entlüften des WN sowie der WÜST-Anlagen) Schnittstelle Energiezentrale (für die Planung) Bauteilbefestigungen (Wand/Boden/Decke), speziell bei wesentlichen Änderungen im Rahmen der Werk- und Montageplanung (W+M-Planung) sind mit dem Statiker über den Architekten sowie bei relevantem Körperschall mit dem Schallschutzgutachter über den AG abzustimmen. Planung Energiezentrale und erdverl. Leitungsbau: AIB (Averdung Ingenieure und Berater GmbH) Planung Abwasserwärmeübertrager: Betrem GmbH/Uhrig
Aufteilung nach Losen und Schnittstellen
Hinweise zur Ausschreibung Hinweise zur Ausschreibung Mit dem vorliegenden Dokument erfolgt eine Ausschreibung gemäß HOAI LP5 (Ausführungsplanung) für die Elektrotechnik Energiezentrale (Kostengruppen 440 und 450). Für die Ausschreibung ist nach technisch-wirtschaftlicher Abwägung unter Berücksichtigung der Investitions- und Betriebskosten ein sinnvolles Angebot zu unterbreiten. Für weitere Details ist die beigefügte Bewertungsmatrix zu berücksichtigen. Darauf wird nachfolgend nicht mehr bei den einzelnen Komponenten hingewiesen, sondern gilt übergeordnet für das gesamte System. Weiterhin werden die Vortexte durch die einzelnen Positionen in den verschienene Kostengruppen konkretisiert. Sollte es im Rahmen der Hinweise zur Ausschreibung Abweichungen zu den Positionsbeschreibungen geben, so sind die Hinweise aus der aus den Positionen vorrangig zu bewerten. Die geltenden gesetzlichen Vorgaben, Normen und Richtlinien sowie technischen Regeln sind zu berücksichtigen. Die Preise sind grundsätzlich inklusive aller erforderlichen Lieferungen, Montage und sonstiger Leistungen anzugeben. Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Bieters Unklarheiten, Unvollständigkeiten oder Fehler, so ist unverzüglich fabian.lindemann@leg-wohnen.de  (vergabe@swnh.de) vor Angebotsabgabe in darauf hinzuweisen. Sollten aus technischen Gründen Positionen entfallen sind diese mit 0 € zu berücksichtigen. Gleichzeitig ist die Funktion an anderer Stelle zu berücksichtigen, denn über das Angebot sind alle ausgeschriebenen Funktionen zu erbringen. Alle Fragen und Anmerkungen sind über die o.g. E-Mail  (vergabe@swnh.de)einzureichen und werden auch über diese an alle beteiligten Bieter beantwortet. Nach Angebotseingang werden diese ausgewertet. Hierzu finden Besprechungstermine statt, um Missverständnisse auf Bieter und AG Seite ausräumen bzw. anpassen zu können. Zur Vereinbarung der Termine kommt der AG noch während der Angebotsphase auf den AN zu.
Hinweise zur Ausschreibung
Schallschutz Schallschutz Das Gebiet wurde vom Bauamt als reines Wohngebiet fixiert. Auf der Basis wurde ein Schallschutzgutachten erstellt und darin konkrete Vorgaben für die nachfolgend ausgeschriebenen Schalldämpfer gemacht. Bei Änderung von Planungsfabrikaten auf Schallquellenseite sind die geänderten Schallemissionswerte zu beachten. Bei höheren Emissionswerten sind die Schalldämpferwerte in Austausch mit einem Schallgutachter zu prüfen bzw. daraufhin anzupassen. Auf Seite der Schallreduktion dürfen Komponenten mit geringeren Einfügungsdämpfungen wie vorgegeben nicht verbaut werden, außer dies wird durch gewählte Fabrikate mit geringeren Schallleistungen per Nachweis möglich. Die zum Ausführungszeitpunkt gültige Fassung der Technischen Anleitung zum Schutz gegen Lärm (TA-Lärm) ist in jedem Fall einzuhalten.
Schallschutz
Zufahrt Die Zufahrt zur Energiezentrale kann über "Iltisweg" oder "Im Eichkamp" erfolgen. Dabei ist die umständlichere Anfahrt über den "Iltisweg" zu beachten. Trotzdem steht im Rahmen der hochbaulichen Arbeiten ein stationärer Baukran (mit Baustraße) auf der Wiese westlich des Grundrisses der EZ. Östlich der EZ stehen große Bäume, die im Rahmen der Bauarbeiten auf jeden Fall geschützt werden müssen. Trotzdem können die Bäume freigeschnitten werden, sodass vom Parkplatz die WP in den östlichen Eingang der EZ bzw. des WP-Raumes erfolgen kann. Im Rahmen von größeren Transporten kann der Parkplatz gegenüber "Im Eichkamp 41" für Baumaßnahmen gesperrt werden. Dies ist 4 Wochen vor Anlieferung beim AG anzumelden, der dies mit der Behörde kommuniziert.
Zufahrt
Baustelleneinrichtung Der Bedarf an erforderlichen Flächen für Anlieferung und Lagerung sind anzugeben und entsprechend abzustimmen, wobei davon auszugehen ist, dass der AG Lagerflächen in ausreichendem Umfang zur Verfügung stellt. Gleiches gilt für die Medienversorgung (Baustrom, Wasser, etc.) die bauseits gestellt werden. Es ist dem AG rechtzeitig vor Arbeitsbeginn der Arbeiten mitzuteilen inwieweit Container, Aufenthalts- und Waschräume für das Arbeitspersonal und die Maschinen, Geräte etc. auf den Außenanlagen der Baustelle aufgestellt werden. Ein Toilettenhäuschen wird bauseits bereigestellt. Die Einrichtung der Baustelle vor Arbeitsbeginn sowie das vollständige und unmittelbare Räumen der Baustelle nach Ende (auch werktäglich) der Arbeiten obliegt dem AN. Hierzu gehört auch die Entsorgung des eigenen Rest- und Abbruchmaterials sowie die Entsorgung von Abfällen etc. Der AN verpflichtet sich dazu Ordnungsmaßnahmen im Rahmen der Bauarbeiten wie regelmäßiges Verstauen von Werkzeugen und Müllbehältervorhaltung im Rahmen der Arbeitssicherheit (UVV) bereitzustellen und zu nutzen.
Baustelleneinrichtung
Gemeinsame Begehung nach Beauftragung Gemeinsame Begehung nach Beauftragung Nach der Beauftragung wird ein Vor-Ort Termin zur Begehung und zur Aktualisierung der Projektrandbedingungen empfohlen und angeboten. Am Termin für die Begehung wird das AG-Unternehmen sowie das Planungsbüro teilnehmen, um gemeinsam mit dem AN eine reibungsminimierte Projektrealisierung zu besprechen.
Gemeinsame Begehung nach Beauftragung
Planungsunterlagen Datenblätter Planungsunterlagen Datenblätter Es sind für die angebotenen Komponenten die jeweiligen Datenblätter für alle relevanten Gewerke mitzuliefern.
Planungsunterlagen Datenblätter
Bauleitung/Teilnahme an Baubesprechungen Das AN-Unternehmen benennt eine, in den fachspezifischen und organisatorischen Belangen, deutschsprachige, verantwortliche Bauleitung, die als Ansprechperson für die Vorbesprechungen, für die Planung und für die gesamte Ausführungszeit zur Verfügung steht und regelmäßig an vom Bauherrn wöchentlich angesetzten Baubesprechungen teilnimmt. Der Bauherr behält sich vor, darüber hinaus nach Bedarf zusätzliche Besprechungen einzuberufen. Die bauleitende Person ist verantwortlich für die Einhaltung der Termine, der geforderten Qualität, der Arbeitssicherheit und für den reibungslosen Projektierungsablauf.
Bauleitung/Teilnahme an Baubesprechungen
Koordination Gewerke Koordination und Abstimmung der Termine und des Arbeitsablaufs für erforderliche Arbeiten der im Los ausgeschriebenen Gewerke KG 410, KG 420 und KG 430 einschließlich Brandschutz,  sowie der MSR-Technik.
Koordination Gewerke
Technische Bearbeitung Das AN-Unternehmen erbringt die vollumfängliche technische Bearbeitung für Liefer- und Leistungsumfang. Die vom AG beigestellten Unterlagen werden vom AN hinsichtlich der für seine Leistungen relevanten Angaben verantwortlich überprüft und ggf. im Einvernehmen mit dem AG korrigiert. Der AN ist technisch verantwortlich für die von ihm errichtete Anlage. Der Leistungsumfang des AN umfasst sämtliche erforderlichen Leistungen zur Erstellung einer vollständigen, betriebsfertigen, dem neuesten Stand der Technik entsprechenden Anlage nach den Aufgabenstellungen und Auslegungsvorgaben dieser Ausschreibung sowie die Stellung der notwendigen Messzeuge, um alle notwendigen Nachweise zur fachlich korrekt installierten Anlage zu erbringen. Anordnungs- und Ausführungsvorschläge sowie andere ingenieurmäßige Bearbeitungen des AN werden dem AG zur Einsichtnahme, Abstimmung und Freigabe vorgelegt. Notwendige und zweckmäßige Änderungen werden vom AN ohne Geltendmachung von Mehrkosten übernommen und eingearbeitet. Der AN hat sich selbst um den Erhalt der für seine Tätigkeit notwendigen Unterlagen bzw. Daten zu bemühen. Dieses gilt auch, wenn durch den AG Unterlagen und Daten zur Verfügung gestellt werden. Alle Baumaßnahmen, die Auswirkungen auf Menschen (Baustellenarbeitende, Planungspersonal auf der Baustelle und Passant*innen) verursachen könnten, sind großflächig abzusperren, geeignet abzuschirmen bzw. alle gemäß UVV möglichen Maßnahmen zu unternehmen. Die Stellung von Bauzäunen und Straßenschildern erfolgt bauseits, ist jedoch initiativ, falls erforderlich vom AN anzumelden.
Technische Bearbeitung
Massenermittlung Massenermittlung Für alle Materialien erfolgt die Massenermittlung zur Kalkulation auf Basis der durch die Ausschreibung bereitgestellten Informationen. Zudem sind zusätzlich erforderliche Bauteile und weiteres Equipment der Elektrotechnik, das sich bei der W+M-Planung ergibt an geeigneten Stellen vorzusehen und entsprechend zu kalkulieren.
Massenermittlung
Allgemeine Vorschriften Allgemeine Vorschriften Alle Äußerungen des Auftragnehmers müssen in deutscher Sprache verfasst sein. Maßgebend für Angebot und Ausführung jeweils in neuester Fassung sind die technischen Regeln, Normen- und Richtlinien zu beachten.  Es wird auf die folgenden technischen Regeln hingewiesen: die anerkannten Regeln der Technik, insbesondere die einschlägigen DIN-Normen, VDE-, VDI-Bestimmungen und sonstigen Vorschriften, Richtlinien und Leitsätze in der jeweils gültigen Fassung die behördlichen und gesetzlichen Vorschriften die für die Prüfung und Abnahme geltenden Vorschriften des TÜV und des Gewerbeaufsichtsamtes die Richtlinien und Vorschriften der EVU (TABs) die DIN-EN-Normen die DIN VDE-Normen die geltende Bauordnung und alle Auflagen der Baubehörden die Betriebssicherheitsverordnung die Europäische Druckgeräterichtlinie die Technischen Regeln für Druckbehälter (TRB) die Technischen Regeln Rohrleitungen (TRR) die AD-Merkblätter die DVGW-Richtlinien inkl. TRGI die VdTÜV-Richtlinien das Maschinenschutzgesetz das Produktsicherheitsgesetz das Arbeitsschutzgesetz das Arbeitsschutzmerkblatt ASM 0107 die AWSV Technische Regeln für Dampfkessel (TRD) DGUV-Vorschriften, insb. DGUV-Vorschrift 1 das Bundesimmissionsschutzgesetz die TA-Lärm die TA-Luft die Arbeitsstättenverordnung die Bestimmungen des Explosionsschutzes (u. a. DIN 57 165, VDE 0105 und 0165 sowie den Vorschriften der ElexV) die feuer- und baupolizeilichen Richtlinien alle einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften Richtlinien (insbesondere VBG 4, Elektrische Anlagen und Betriebsmittel) die Vorschriften der Berufsgenossenschaft, Gas-, Fernwärme und Wasserwirtschaft die Vorschriften des GUVV die Betriebs- und Behandlungsvorschriften der Gerätehersteller die VdS-Richtlinien die Richtlinien der Telekommunikationsanbieters
Allgemeine Vorschriften
440 Elektrische Anlagen
440
Elektrische Anlagen
Hinweise zu elektrischen Anlagen: Hinweise zu elektrischen Anlagen: Die Energiezentrale  nachfolgend EZ genannt, steht als ein eingeschossiges nicht unterkellertes Gebäude in der Fläche. Um die EZ herum befinden sich mehrere Mehrfamilienhäuser, die nach den Maßnahmen zusätzlich mit Wärme  aus der EZ versorgt werden.Im Jeweiligen Heizungsraum der Mehrfamilienhäuser, ca. 30 Stück, sind Elektroanschlüsse für Anlagentechnik geplant und sind durch AN Elektro auszuführen.Beschreibung der Leistungen im Einzelnen, sind in KG 444 beschrieben. Elektrische Verorgung der EZ wird aus einer 630kVA Trafo-Kompaktstation erfolgen, direkt nah am Gebäude. Lieferung und Aufstellung der Station erfolgt durch dritter. Niederspnnungsseitig wird die EZ als TNS-Anschluss über Einzeladern, jeweils in Querschnitt 240mm² angeschlossen. Je Phase sind drei Adern vorgesehen. Der Schutzleiter ebenfalls in gleicher Querschnitt wie die Außenleiter und N. Die Verlegung erfolgt in Schutzrohren im Erdreich, die bauseitig vorbereitet sind. Die entsprechenden Hauseinführungen, in  Größe von 150mm sind ebenfalls bauseitig vorhanden. Abdichten der Kabel mit entsprechenden Dichtungseinsätzen erfolgt durch AN Elektro. Anschluss auf der Sekundärseite der Station erfolgt direkt an 3x3-poligen NH-Sicherunglasttrennleisten, sowie auf N und PE- Schienen. Absicherung der Abgänge jeweils mit 250A. Die Erdungsanlage der Station wird im Zusammenhang mit Erdarbeiten ausgeführt. An vier Punkten werden Verbindungen mit dem Ringerder der EZ realisiert. Alle Verbingungen, wo unterschiedliche Materialien zusammengeführt werden, sind gegen Korrosion zu schützen.
Hinweise zu elektrischen Anlagen:
440.442 Eigenstromversorgungsanlagen
440.442
Eigenstromversorgungsanlagen
440.443 Niederspannungsschaltanlagen
440.443
Niederspannungsschaltanlagen
440.444 Niederspannungsinstallationsanlagen
440.444
Niederspannungsinstallationsanlagen
440.445 Beleuchtungsanlagen
440.445
Beleuchtungsanlagen
440.446 Blitzschutz- und Erdungsanlagen
440.446
Blitzschutz- und Erdungsanlagen
440.449 Sonstiges zur KG 440
440.449
Sonstiges zur KG 440
450 Kommunikations-, Sicherheits- und Informationstechnische Anlagen
450
Kommunikations-, Sicherheits- und Informationstechnische Anlagen
450.456 Gefahrenmelde- und Alarmanlagen
450.456
Gefahrenmelde- und Alarmanlagen
450.459 Fernmelde- und Informationstechnische Anlagen, sonstiges
450.459
Fernmelde- und Informationstechnische Anlagen, sonstiges