1185-Flachdachsanierung-III.BA
energetische Sanierung
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Deckblatt Bauvorhaben: Energetische Sanierung Karl-Marx Ring 59-61A 81735 München Neuperlach Ausschreibung: Dachabdichtungsarbeiten (Bitumen) mit Erhöhung der Attika und Wärmedämmung Ansprechpartner Uwe, Schoch Tel. 089 / 6799- 330 Beginn: März 2026 Fertigstellung: Juni 2026 Abgabe am: 26.11.2025 um 10:00 h an: angebot@wsb-bayern.de Anbietende Firma: _____________________________________________ Ort/Datum, Firmenstempel, Unterschrift Angebot Nachrechnung Angebotspreis netto:         _________________       __________________ Mehrwertsteuer (19%):       _________________       __________________ Angebotspreis brutto:      _________________       __________________
Deckblatt
Aufforderung zur Angebotsabgabe Bauvorhaben: Karl-Marx Ring 59-61A, 81735, Neuperlach-Süd, München Flachdachsanierung mit Attikaerhöhung Bauherr: Wohnungs- und Siedlungsbau Bayern GmbH & Co OHG Hansastr. 27f 81373 München Für das Angebotsverfahren gelten folgende Bedingungen: Ihr Angebot ist in einem verschlossenen Umschlag an die WSB, Frau Kujavec, bzw. per E-Mail im GAEB-Format einzusenden. Zum Nachweis der Leistungsfähigkeit, Fachkunde u. Zuverlässigkeit hat der Bieter folgende Angaben zu  machen: - seinen Umsatz in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit es Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen, - die von ihm ausgeführten Leistungen in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, - die Zahl der bei ihm in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegebenenfalls gegliedert nach Berufsgruppen, - die ihm für die Ausführung der zu vergebenden Leistungen zur Verfügung stehende technische Ausrüstung, - das von ihm für die Leistung und Aufsicht vorgesehene technische Personal - die Eintragung in die Handwerksrolle, das Berufsregister oder das Register der Industrie- und Handelskammer seines Sitzes oder Wohnsitzes. Ist im Leistungsverzeichnis eine Teilung der Gesamtleistung in Lose vorgesehen, so behält sich der    Auftraggeber die losweise Vergabe vor. Die Vergabe erfolgt vorbehaltlich der Mittelbewilligung. Für das Angebot ist das Leistungsverzeichnis des Auftraggebers verbindlich.  Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an Herr Schoch, 89/6799-330 Abweichungen vom Leistungsverzeichnis und Änderungsvorschläge (Alternativen) sind in einer gesonderten Unterlage darzustellen, zu begründen und entsprechend dem Leistungsverzeichnis zu gliedern. Mit dem Angebot ist die vorgeschriebene Erklärung einschl. der dort aufgeführten Unterlagen einzureichen. (Nur bei Arbeitsgemeinschaften zu § 21, Nr. 3 VOB/A) Die vorgeschriebene Bietererklärung ist von allen Mitgliedern der ARGE rechtsverbindlich zu unterzeichnen. Mit Angebotsabgabe, spätestens beim Vergabegespräch hat der Bieter den verantwortlichen Bauleiter, Vorabeiter sowie die Mannschaft zu benennen. Der Terminplan beinhaltet verbindliche Zwischentermine mit Angabe der Personalbesetzung. Eine Auftragsvergabe erfolgt nur, wenn eine gültige Freistellungsbescheinigung vorgelegt wird. Es liegen folgende Angebotsunterlagen bei: 1.Erklärung zum Angebot 2.Allgemeine Vertragsbedingungen 3.Technische Vorbemerkungen 4.Qualitäts-und Leistungskriterien 5.Angaben zum Objekt
Aufforderung zur Angebotsabgabe
Erklärung zum Angebot Der Bieter erklärt hiermit, dass er die Baustelle besichtigt und sich mit den örtlichen Verhältnissen vertraut gemacht hat, insbesondere  die öffentlichen Ver- und Entsorgungsleitungen und dergleichen festgestellt hat. er die Verdingungsunterlagen pflichtgemäß geprüft und den Auftraggeber auf evtl. aufgetretene Unklarheiten oder Unvollständigkeiten hingewiesen hat. er von den zusätzlichen Vertragsbedingungen und den Technischen Vorbemerkungen der Wohnungs-und Siedlungsbau Bayern GmbH & Co. OHG Kenntnis genommen und seinem Angebot zugrunde gelegt hat. er für die Ausführung aller angebotenen Leistungen _______ Arbeitstage benötigt. gegen ihn bei der Abgabe des Angebotes keinerlei Pfändungen laufen. er seinen gesetzlichen Pflichten zur Zahlung von Steuern, Sozialbeiträgen und Beiträgen zur Berufsgenossenschaft ordnungsgemäß nachkommt und auf Verlangen folgende Bescheinigungen vorlegen wird: a) die steuerliche Unbedenklichkeitsbescheinigung des zuständigen Finanzamtes b) die Bescheinigung der zuständigen Krankenkassen über die ordnungs- gemäße Abführung der Sozialbeiträge für Kranken-, Invaliden- und Arbeitslosenversicherung c) die Bescheinigung der Berufsgenossenschaft __________________________________ über ordnungsgemäße Abführung der Beiträge ansonsten genügt der Nachweis, dass er im Lieferantenverzeichnis der Stadt / des Landes _______________________________________________________ unter Nr. ___________________________________ eingetragen ist. (Nur bei Arbeitsgemeinschaften) er ein Verzeichnis der Mitglieder der ARGE beigefügt hat, in dem der bevollmächtigte (federführende) Vertreter benannt ist, der zur Entgegennahme von Zahlungen für die ARGE berechtigt ist. die Mitglieder der ARGE gemeinschuldnerisch für die Vertragserfüllung haften und unmittelbar zur Erbringung der vertraglichen Leistungen verpflichtet sind. er die Herstellerverpflichtung herbeigeführt hat, sofern sie in den Vertragsbedingungen gefordert wird. Der Bieter ist sich bewusst, dass eine wissenschaftlich falsche Erklärung oder die Nichtvorlage der angeforderten Bescheinigungen seinen sofortigen Ausschluss im Vergabeverfahren zur Folge haben kann. ----------------------------------------------------------------------- Ort / Datum Firmenstempel und rechtsverbindliche Unterschrift
Erklärung zum Angebot
Allgemeine Vertragsbedingungen für Bauleistungen (AVB) Doblinger Unternehmensgruppe Allgemeine Vertragsbedingungen für Bauleistungen (AVB) Doblinger Unternehmensgruppe München diese sind in den Dokumenten abgelegt und sind Vertragsgrundlage bei einer Beauftragung. Die Bieter bestätigt mit seiner Unterschrift diese erhalten, gelesen und in seiner Kalkulation entsprechend berücksichtigt zu haben. .............................. Ort, Datum, rechtsverbindliche Unterschrift und Firmenstempel
Allgemeine Vertragsbedingungen für Bauleistungen (AVB) Doblinger Unternehmensgruppe
Technische Vorbemerkungen Tragkonstruktion: Betondecke vorhandener Dachaufbau: Foliendach und EPS-Dämmung, d= 4 cm sowie zusätzlicher Sanierungsaufbau mit 2 * 4cm Styrodur d= 8cm Gebäudehöhe: 16-20 m Vorbemerkungen: Mit der Ausführung der nachfolgenden beschriebenen Leistungen werden folgende Ziele angestrebt: - Einsatz von hochwertigen Abdichtungsbahnen, deren techn. Eigenschaften über die normativen Mindestanforderungen hinausgehen. - Langlebigkeit und Zuverlässigkeit der Dachabdichtung. - Weniger Instandhaltungsaufwand während der Nutzungsdauer - Energieeinsparung durch gezielte Dämmmaßnahmen - Sicherheit bei der Verarbeitung - Werterhaltung von Gebäuden - Flexibler Einsatz von Produkten, der möglichst witterungsabhängig ist. - Systemaufbauten mit Produkten, die in Qualität, Zusammensetzung,             Beschaffenheit und gegenseitiger Verträglichkeit aufeinander abgestimmt sind. Zur Umsetzung der beschriebenen Leistungen für die Ausführung der Dacharbeiten gelten nachfolgende Grundsätze: - Die jeweiligen Regeln und Vorschriften gelten in ihrer jeweils neuesten Fassung. - Die Leistungsbeschreibung - Die Einhaltung der Herstellervorschriften und Beachtung technischer Hinweise. - Technische Regeln für die Planung und Ausführung von Abdichtungen mit Polymerbitumen- und Bitumenbahnen (abc der Bitumenbahnen) aufgestellt vom Industrieverband Bitumen-Dach- und Dichtungsbahnen e.V. (vdd). - DIN 18531 - Dachabdichtungen-Abdichtungen für genutzte Dächer - Richtlinien für die Planung und Ausführung von Dächern mit Abdichtungen- Flachdachrichtlinie-, Aufgestellt vom Zentralverband des Deutschen Dach- deckerhandwerks e.V. - Die Einhaltung baurechtlich eingeführter Richtlinien und Normen entsprechend der Liste der technischen Baubestimmungen (LTB) der jeweiligen Bundes- länder. - DIN 18 195, Bauwerksabdichtungen - Die Einhaltung von Sonderbauvorschriften - Die Unfallverhütungsvorschriften (UVV) sind zu beachten Alternativen sind grundsätzlich nicht zugelassen. Falls aus technischen Gründen im Einzelfall  Alternativprodukte angeboten werden, ist die Gleichwertigkeit der Produkte durch Nachweise und Prüfzeugnisse mit der Abgabe der Angebotes zu belegen. Bei Nichtvorlage der Unterlagen kann das Angebot von der Wertung ausgenommen werden. Über die Gleichwertigkeit  von Produkten und Systemen entscheidet allein der Auftraggeber. I: Technische Forderungen: Die nachfolgenden Auszüge und Verweise beziehen sich, wenn nicht anders erwähnt ist, auf die Flachdach- richtlinien Ausgabe 12/2012. Erstellen einer definierten, dauerhaften und funktionsfähigen Dampfdruck- ausgleichsschicht, wie in den Fachregeln in Abbildung 2.1, beschrieben und Pkt. 2.5.5 gefordert. - Sicherung der Dachabdichtung und den dazugehörigen Schichten gegen   Abheben durch Windsogkräfte (s. Fachregel Kapitel 2.6.3). Die Lagesicherung des Dachschichtenpaketes ist durch Pauschalregeln nach Fachregel oder Einzelnachweis und Prüfzeugnissen auf Basis der DIN EN 1991-1-4 zu belegen. - Beim Einsatz von THERM-Systemen ist ein Nachweis der dynamischen Abzugfestigkeit der THERM- Streifen von mind. 6600 N/m² beizubringen. - Nachweis einer hohen Alterungsbeständigkeit der Abdichtungsoberlage. Ein Nachweis hierüber ist in Form eines Prüfwertes nach EN 1296 zu erbringen. Wie im Pkt. 5.1 der Fachregeln beschrieben ist bei hoch alterungsbeständigen Abdichtungsbahnen ein geringerer Wartungsaufwand zu erwarten. - Entsprechend der in Pkt. 2.1.3 der Fachregeln zu erwartenden thermischen Beanspruchung und den daraus resultierenden thermische Wechselwirkungen sind helle Oberflächen, die reflektierend wirken und die Aufheizung vermindern zu bevorzugen (s. Pkt. 2.4.7). Die Haftung des Oberflächenschutzes auf der Abdichtungsbahn ist nach EN 12039 zu belegen. - Belege dafür, dass die in Pkt. 2.1.2 der Fachregeln beschriebenen mechanischen Belastungen, die auf das neue Abdichtungspaket einwirken werden vom neuen Schichtpaket aufgenommen werden. Prüfwerte für die statische Belastbarkeit der Abdichtungsbahn sind als Maß für  Belastungen bei Inspek- tion oder Wartung heranzuziehen. Bei einlagigen Abdichtungssystemen erhöhen hohe Werte nach EN 12691 gegen stoßartige Belastungen und Prüfwerte der Schwerfestigkeit der Nähte nach EN 12317-1 die Sicherheit. - Bei mechanisch befestigten Abdichtungen muss entsprechen Pkt. 2.6.3.4 (10) der Fachregeln die oberhalb liegende Bahn eine hohe Durchtrittfestigkeit aufweisen. Ein Prüfwert für die Statische Belastbarkeit der Abdichtung EN 12730ist in diesen Fällen anzugeben. - Mehrlagige Dachabdichtungen sind nach Pkt. 2.5.6 der Fachregeln vollflächig miteinander zu verkleben. Dazu sollte Hilfsmittel wie z.B. der stabile Wickelkern oder der Rollenführungsbügel bei der Verlegung der Abdichtungsoberlage zu verwenden. - Die Nahtverbindung muss nach Pkt. 2.5.6.2.2 der Fachregeln durch Verklebebung erfolgen. Technische Ausstattungsmerkmale, welche die Verklebung erleichtern, wie z.B. die Sicherheitsnaht, sind zu verwenden. - Entsprechend der Regelungen der jeweiligen Landesbauordnungen ist der komplette Dachaufbau widerstands- fähig gegenüber Flugfeuer und  strahlende Wärme ( harte Bedachung) auszuführen. Ein Beleg über eine bestandene Prüfung in Form eines gültigen allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnisses (AbP) zu erbringen. Das Prüfinstitut muss vom DIBt anerkannt sein und entsprechende Prüfungen durchführen dürfen. Entsprechend der Bauregelliste A Teil 3 lfd. Nr. 2.8 des DIBt ist eine Übereinstimmungserklärung des Anwenders beizubringen. - U-Werte von Dämmstoffsschichten sind nach DIN EN ISO 6946 zu berechnen. Wärmeverluste durch Fugen im Dämmstoff und Befestigungselemente sind bei den Berechnungen zu berücksichtigen (s. Fachregeln Pkt. 2.5.4.3). Dämmstoffe ohne Stufenfalz sollen möglichst nicht zum Einsatz kommen. - Ein verkelbter Aufbau ist zur wärmetechnischen Optimierung einer Variante mit Befestigungselementen vorzuziehen. Technisch bedingte Ausnahmen sind zu überprüfen.; Nachweise sind beizubringen. - Zur Verringerung von stehendem Wasser und/oder Pfützenbildung sind Überlappungen und Verstärkungen in der Abdichtungsebene auf ein Minimum zu beschränken. (Pkt. 2.3.1(4) Fachregeln). - Abweichungen der ausgeschriebenen Dämmstoffvariante sind nach Art und Umfang lückenlos zu belegen (z.B. Berechnungen zur Windsogsicherung, Gefälledämm-Pläne und des U-Wertes). - Wenn Abdichtungsprodukte eingesetzt werden, die durchwurzelungsfest sein müssen, sind die Belege in Form von gültigen Prüfzeugnissen, welche die Durchwurzelungsfestigkeit der verwendeten Produkte bestätigen, beizubringen. - Beim Einsatz von Produkten für die Bauwerksabdichtung sind Verwendungsnachweise und Belege in Form eines gültigen, allgemeinem bauaufsichtlichen Prüfzeugnis /AbP) beizubringen. - Beim Einsatz von Flüssigkunststoffen für die Dachabdichtung und Detailausbildung müssen diese nach den gültigen Fachregeln zugelassen sein und über eine gültige europäisch technische Zulassung nach ETAG 005-04 verfügen. Die Zulassung ist beizubringen. - Wenn Produkte zur Dämpfung elektromagnetischer Strahlung eingesetzt werden, so sind die dazu erforderlichen          Prüfbelege beizubringen. - Wenn Produkte mit geringem Heizwert eingesetzt werden, so sind die dazu erforderlichen Prüfbelege beizufügen. II: Bereich Gewährleistung, Dienstleistung, Umweltschutz - EG- Konfirmitätserklärung für alle ausgeschriebenen Abdichtungsprodukte - Garantie auf Dichtigkeit für das ausgeschriebene Dachschichtenpaket - Materialgarantie für jedes einzelen Abdichtungsprodukt (Einzelprodukt-Garantie). Im materialbedingtem Schadensfall sind Ersatzmaterial, Entsorgungskosten, Baustellenlöhne und Kosten für Folgeschäden ab- gesichert. - Eine beim Zentralverband ders Deutschen Dachdeckerhandwerkes hinterlegte Garantieerklärung. - Zusicherung einer 5- jährigen Nachhaftung, abgesichert durch eine namhafte deutsche Versicherungsgesellschaft. - Nachweis einer freiwilligen Güteüberwachung durch eine stattlich anerkannte Materialprüfanstalt (Probe durch Marktentnahme). - Berechnungen zur Windsogsicherung, Gefälledämmung und des U-wertes müssen beigestellt werden. - Es ist sicherzustellen, dass nur geschultes Personal auf den Baustellen zum Einsatz kommt. Hersteller von Produkten sichern die Unterstützung bei der Produkteinweisung und der Baustellenbegleitung zu. - Nachweise zur Unbedenklichkeit des verwendeten Bitumens z.B. durch Vorlage einer Untersuchung der verwendeten Polymerbitumenmasse auf den Gehalt an Polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen sind beizubringen. - Belege für den Abbau schädlicher Stickoxid (NOx), soweit Produkte eingesetzt werden, die über eine katalytisch wirkende Bestreuung  mit NOXITE  verfügen. - Nachweis eines funktionsfähigen Qualitätsüberwachungssystems gem. ISO 9000. - Zertifizierung des Produktbetriebes nach DIN 14001 Umweltmanagement. - Zur Dokumentation hat der Unternehmer alle technischen Datenblätter der       ausgeschriebenen bzw. verwendeten Produkte beizubringen.
Technische Vorbemerkungen
Qualitäts- und Leistungskriterien für Bau- und Handwerksbetriebe als Auftragnehmer der Wohnungs- und Siedlungsbau Bayern GmbH & Co. ohG (nachfolgend WSB Bayern) Inhalt: 1. Verhalten gegenüber Mietern, sowie generelles Verhalten in Wohnungen, Häusern und auf Grundstücken der WSB Bayern. 2. Fachliche Kompetenz, handwerkliche Sorgfalt und Qualitätsbewusstsein. 3. Termingerechtes und wirtschaftliches Arbeiten. 4. Arbeitssicherheit und Umweltschutz 5. Erstellung zeitnaher und prüfbarer Abrechnungen. 6. Nichteinhaltung der Qualitäts- und Leistungskriterien. 1. Verhalten gegenüber Mietern, sowie generelles Verhalten in Wohnungen, Häusern und auf Grundstücken der WSB Bayern. · Terminliche Wünsche der Mieter sind im Rahmen des Möglichen stets zu berücksichtigen. Die Terminvereinbarung sollte telefonisch unter der Angabe des Umfangs und der Zeitdauer der Arbeiten erfolgen. · Vor Betreten der Wohnung stellen sich die Mitarbeiter des Auftragnehmers vor (Firma/Name). Den Mietern ist höflich und hilfsbereit entgegenzutreten. Es ist notwendig, dass sich mindestens ein deutschsprachiger Mitarbeiter des Arbeitgebers vor Ort befindet. · Dem Auftragnehmer und seinen Mitarbeitern ist das Rauchen nur außerhalb der Gebäude gestattet. · Können die Arbeiten nicht in einem Zug erledigt werden, werden die Mieter und die Hausverwaltung hierüber und über den voraussichtlichen Fortgang der Arbeiten schnellstmöglich informiert. · Bei Beendigung der Arbeiten ist die ordnungsgemäße Ausführung von den Mietern zu bestätigen. · Soweit Arbeiten in einer Leerstandwohnung, im Haus oder auf dem Grundstück zu erledigen sind, melden sich die Mitarbeiter beim zuständigen Hausverwalter oder Hausmeister. Von den Arbeiten betroffene Mitarbeiter sind rechtzeitig über die Maßnahme und deren Auswirkungen zu unterrichten. Nach Beendigung der Arbeiten oder bei Arbeitsunterbrechung muss auch hier eine Abmeldung beim zuständigen Ansprechpartner der WSB Bayern erfolgen. · Bei Ausführung von Maßnahmen in den Wohnungen, wird der Auftragnehmer gebeten, so zu arbeiten, dass möglichst geringe Beeinträchtigungen und Verunreinigungen entstehen. Es ist besondere Rücksicht auf die Einrichtungsgegenstände der Mieter zu nehmen (Abdecken der Möbel etc.) · Der Auftragnehmer hat die Baustelle (Baugrundstück und Gebäude) stets besenrein zu verlassen. Bauschutt, Verpackungen und Verarbeitungsreste von Baustoffen müssen zum Abschluss der Arbeiten komplett beseitigt werden. · In den Außenbereichen sind Bäume, Anpflanzungen oder sonstige Vegetationsflächen vor Beschädigung und Verschmutzung zu schützen. Das Befahren von Grünflächen und Wegen ist nur mit Genehmigung des Auftraggebers möglich und muss schonend erfolgen. Schäden sind der Hausverwaltung zu melden. 2. Fachliche Kompetenz, handwerkliche Sorgfalt und Qualitätsbewusstsein · Für die Leistungserbringung und Gewährleistung gelten die „Allgemeinen Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen“ (VOB Teil B) und die „Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen für Bauleistungen (VOB Teil C) in der jeweils aktuellsten Fassung. Alle Arbeiten sind nach den gültigen DIN-EN- Gütebestimmungen auszuführen. Behördliche Zulassungsbedingungen, sowie Vorschriften/Richtlinien der Bauberufsgenossenschaft und der Fachverbände sind zu berücksichtigen. Bei Fragestellungen ist Rücksprache mit dem jeweiligen Ansprechpartner der WSB Bayern zu halten. Er ist unter anderem aus dem Auftragsformular ersichtlich. · Es ist fachlich qualifiziertes Personal einzusetzen. Auszubildende führen nur ihrem Ausbildungsstand entsprechende Facharbeiten aus, wenn dieses unter qualifizierter Anleitung geschieht. Angelernte Hilfskräfte erledigen keine Facharbeiten. 3. Termingerechtes und wirtschaftliches Arbeiten · Der Auftraggeber hat als Vermieter ein besonderes Interesse daran, die Beeinträchtigung der Mieter so gering wie möglich zu halten. Deshalb hat die Einhaltung der Vertragsfristen und der zugesicherten Personalkapazitäten für den Auftraggeber eine herausragende Bedeutung. · Sollten die Arbeiten zum Ende der betrieblich oder tariflich vereinbarten Tagesarbeitszeit noch nicht erledigt sein, so werden sie an diesem Tag trotzdem noch beendet, wenn die voraussichtlich benötigte Restzeit ein sinnvolles Maß nicht überschreitet. Im Einzelfall ist das Vorgehen aber mit den jeweiligen Mietern und/oder Hausverwaltern zu vereinbaren, sobald während der regulären Arbeitszeit eine Überschreitung absehbar ist. · Ist der Auftragnehmer durch nicht von ihm verantwortende Umstände an der Fristeinhaltung gehindert, so informiert er unverzüglich den zuständigen Ansprechpartner der WSB Bayern. · Der Auftragnehmer arbeitet im Sinne des Auftraggebers wirtschaftlich. (z. B. angemessener Personaleinsatz, Minimierung der Anfahrten etc.). 4. Arbeitssicherheit und Umweltschutz · Der Auftragnehmer hat alle nach den gesetzlichen Vorschriften und den Unfallverhütungsvorschriften erforderlichen Maßnahmen zur Sicherung der Baustelle zu veranlassen. · Materialien mit gesundheitsschädlichen und/oder umweltgefährdenden Bestandteilen dürfen nicht verwendet werden. · Abbruchmaterialien, Verpackungen und Verarbeitungsreste von Baustoffen sollen möglichst der Wiederverwendung zugeführt oder umweltgerecht entsorgt werden. Die abwasserrechtlichen Vorschriften sind einzuhalten, ebenso die gesetzlichen Bestimmungen über Lärm- und Immissionsschutz. 5. Erstellen zeitnaher und prüfbarer Abrechnungen · Die Rechnungsstellung hat innerhalb von 14 Tagen nach Fertigstellung der Arbeiten zu erfolgen. Die Rechnung wird nur anerkannt, wenn die Leistungen detailliert und prüfbar ausgewiesen sind und der WSB Bayern alle erforderlichen Anlagen vorliegen (siehe Auftrag „Besondere Vertragsvereinbarungen“). 6. Nichteinhaltung der Qualitäts- und Leistungskriterien Die Einhaltung der „Qualitäts- und Leistungskriterien für Bau- und  Handwerksbetriebe“ stellt eine wichtige Vertragsverpflichtung dar. Sie gilt in Ergänzung zu den sonstigen getroffenen vertraglichen Vereinbarungen und für alle jeweils beauftragten Leistungen. Wird in schwerwiegender Form oder trotz einer vorausgegangenen Abmahnung gegen diese Kriterien verstoßen, kann dies Schadenersatzansprüche oder auch die Entziehung des Auftrages nach sich ziehen. Der Auftragnehmer muss darüber hinaus damit rechnen, aufgrund entsprechender Vertragsverstöße zeitweise oder dauerhaft von der Auftragsvergabe ausgeschlossen zu werden. Die vorgenannten Regelungen werden vorbehaltlos anerkannt: ……………………………………………………………………………. Ort, Datum, rechtsverbindliche Unterschrift und Firmenstempel
Qualitäts- und Leistungskriterien für Bau- und Handwerksbetriebe als Auftragnehmer der Wohnungs- und Siedlungsbau Bayern GmbH & Co. ohG
Angaben zum Objekt/Ablauf Karl-Marx Ring 59 - 61A in 81735 München- Neuperlach Traufhöhe: ca. 16-20 m,  EG+4 - EG+5 mit insgesamt 57 WE, Das vorliegende Leistungsverzeichnis umfasst den Abriss der PVC-Folieneindeckung, Entsorgung /Einlagerung der Styrodurdämmung, Aufnahme/Entsorgung der Polystyrol Dämmung, mit Trennlage und Dampfbremse, Erhöhung der Attika mit Überstand für die Wärmedämmung, Einbau einer Dampfsperre, Wiederverlegen der seitlich gelagerten Styrodurdämmung (1 Lage in Teilfläche-Randbereich mit d=40mm), Einbau einer PIR-Dämmung 140mm, 2-lagige bituminöse Abdichtung, Trennlage und Kies wieder aufbringen. Die Wohnungen sind vermietet. Es ist besondere Rücksicht auf die Mieter zu nehmen. Der geplante Bauablauf sieht vor, dass Teilbereiche (Hauszugangsseite) und eine Giebelseite mit einem bauseitigen Gerüst mit entsprechendem Dachdeckerschutzgerüst eingerüstet werden. Der Dachdecker hat jedoch auf der gegenüberliegenden Seite (Balkonseite) und der anderen Giebelseite seinen Arbeitsbereich mit einem  Dachdeckerschutzgerüst einzurüsten und entsprechend zu schützen. Parallel zur Dachsanierung, erfolgt der Austausch der Fenster, Balkonsanierung und der Einbau eines Wärmedämmverbundsystemes. Der Zugang zu Dach erfolgt über einen Treppenturm am Gerüst. Eine direkte Zufahrt mit größerem LKW zu den Häusern sowie ein Autokranbetrieb ist nur eingeschränkt möglich (siehe Plan LV-Beilage). 2 Wochen nach Auftragserteilung hat der AN eine detaillierten Bauzeitenplan unter Berücksichtigung des vor geschilderten Bauablaufs zur Abstimmung mit dem AG vorzulegen, damit der AG alle anderen Folgegewerke entsprechend koordinieren kann.
Angaben zum Objekt/Ablauf
1 Baustelleneinrichtung
1
Baustelleneinrichtung
1. 1 Baustelleneinrichtung und Vorhaltung Einrichten und Räumen der Baustelle, Vorhalten der Baustelleneinrichtung und der für die Ausführung der Arbeiten notwendigen Maschinen, Geräte und Hebewerkzeuge für sämtlicher in der Leistungsbeschreibung aufgeführten Leistungen. Die BE umfasst Aufenthalts- und Lagerwagen ( bzw. Container ), Sanitäreinrichtungen einschl. Einrichten, Vorhalten und Räumen der Entnahmestellen und der Zähler. Der Verbrauch muss gezählt werden, um eine klare Kostenabgrenzung gegenüber dem Mieterverbrauch zu ermöglichen. Der An- und  Abtransport sowie das Aufstellen und Absichern von verschließbaren Containern für den auf der Baustelle anfallenden Abfall, sowie dessen Entsorgung entsprechend den gültigen Bestimmungen, einschl. der Gebühren sind in die Baustelleneinrichtung einzurechnen.
1. 1
Baustelleneinrichtung und Vorhaltung
L
1.00
psch
1. 2 Bauzaun zur Sicherung der Baustelle anliefern, aufstellen, abbauen und wieder abtransportieren Bauzaun zur Sicherung der Baustelle anliefern, aufstellen, unterhalten, abbauen und nach Bauende wieder abtransportieren.
1. 2
Bauzaun zur Sicherung der Baustelle anliefern, aufstellen, abbauen und wieder abtransportieren
100.00
m
2 Gerüstbauarbeiten
2
Gerüstbauarbeiten
2. 1 Absturzsicherung Absturzsicherung als Flachdachschutzgerüst für die vorgesehene Dauer der Arbeiten montieren, vorhalten und nach Beendigung der Arbeiten demontieren und abfahren. Liefern und montieren eines Seitenschutzgeländers der UVV- Bauarbeiten entsprechend auf dem Flachdach. Das Seitenschutzgerüst muss so errichtet werden, dass die geplante Attikaerhöhung mit Verblechung sowie alle im LV beschriebenen Dämmungen und Abdichtung erstellt werden können. Vorhaltezeit gesamte Bauzeit Dacharbeiten
2. 1
Absturzsicherung
375.00
m
2. 2 Verlängerung der Vorahltung Verlängerung der Vorhaltung aus vom AN nicht zu vertretenden Gründen über die Grundvorhaltezeit hinaus
2. 2
Verlängerung der Vorahltung
1,600.00
mWo
2. 3 Schrägaufzug Schrägaufzug anliefern, bereitstellen und über die gesamte Bauzeit vorhalten. Gebäudehöhe ca. 16-20m
2. 3
Schrägaufzug
L
1.00
psch
2. 4 Anseilschutz Anseilschutz Anseilschutz im Bereich der nicht gesicherten Bereiche
2. 4
Anseilschutz
L
1.00
psch
3 Abbrucharbeiten
3
Abbrucharbeiten
3. 1 Kiesschicht aufnehmen Kiesschicht aufnehmen absaugen und fachgerecht entsorgen einschl. aller Entsorgungsgebühren und Nebenarbeiten mittlere Schichtdicke 40-60mm
3. 1
Kiesschicht aufnehmen
1,350.00
m2
3. 2 Beprobung Kies Beprobung Kies zur Klassifizierung der Entsorgung, ohne Nachweis ist keine Entsorgung möglich
3. 2
Beprobung Kies
3.00
St
3. 3 Attikaabdeckung aufnehmen Vorhandene Attikaabdeckung ohne Beschädigung der Attika-Fertigteile demontieren, anfallenden Schutt nach Materialien trennen und vom Dach in die Container schaffen. Incl. Abtransport- und Entsorgungskosten
3. 3
Attikaabdeckung aufnehmen
375.00
m
3. 4 Zulage Vorposition entfernen unteres Attikaanschlußblech Zulage Vorposition entfernen unteres Attikaanschlussblech bestehend aus einem Blechwinkel als L-Winkel mit einer Schenkellänge bis ca. 100mm aufnehmen incl. Befestigungsmaterial und entsorgen.
3. 4
Zulage Vorposition entfernen unteres Attikaanschlußblech
375.00
m
3. 5 Zulage Position 3.2 entfernen Kantholz über Anschlussblech Zulage Position 3.2 entfernen Kantholz über Anschlussblech bestehend aus einem Kantholz ca. 60*60mm Kantholz aufnehmen incl. Befestigungsmaterial und entsorgen.
3. 5
Zulage Position 3.2 entfernen Kantholz über Anschlussblech
375.00
m
3. 6 Folienabdeckung aufnehmen Vorhandene Folienabdeckung aufnehmen, einschl. aller mechanischen Befestigungen zur Attikaaufkantung und lokalen Ausbesserungen mit Flüssig- kunststoff, anfallenden Schutt nach Materialien trennen und vom Dach in die Container schaffen. Incl. Abtransport- und Entsorgungskosten Abrechnung erfolgt nur nach waagrechter Dachfläche, ohne Attika!
3. 6
Folienabdeckung aufnehmen
1,350.00
m2
3. 7 Zulage Vorposition jede weitere Abdichtungslage Zulage Vorposition jede weitere Abdichtungslage aufnehmen und entsorgen
3. 7
Zulage Vorposition jede weitere Abdichtungslage
1,350.00
m2
3. 8 Aufkantungen Vorhandener Wandanschluss mit mechanischer Fixierung entfernen und Untergrund egalisieren. anfallenden Schutt nach Materialien trennen und vom Dach in die Container schaffen. Incl. Abtransport- und Entsorgungskosten
3. 8
Aufkantungen
150.00
m
3. 9 Abriss Wandanschluss Vorhandener Wandanschluss Kamine mit mechanischer Fixierung entfernen und Untergrund für weiterführende Arbeiten egalisieren anfallenden Schutt nach Materialien trennen und vom Dach in die Container schaffen. Incl. Abtransport- und Entsorgungskosten
3. 9
Abriss Wandanschluss
50.00
m
3.10 Aufstockelemente ausbauen Vorhandene Aufstockelemente der zweiteiligen Dachgullys, d= 100 mm, ausbauen, anfallenden Schutt nach Materialien trennen und vom Dach in die Container schaffen. Incl. Abtransport- und Entsorgungskosten
3.10
Aufstockelemente ausbauen
10.00
St
3.11 Aufstockelemente d= 100-150 Vorhandene Aufstockelemente der zweiteiligen Lüfter, d= 100-150 mm, anfallenden Schutt nach Materialien trennen und vom Dach in die Container schaffen. Incl. Abtransport- und Entsorgungskosten
3.11
Aufstockelemente d= 100-150
10.00
St
3.12 Vorhandene Mauerabdeckung Vorhandene Mauerabdeckung Abwicklung ca.  400 - 500 mm, entfernen, anfallenden Schutt nach Materialien trennen und vom Dach in die Container schaffen. Incl. Abtransport- und Entsorgungskosten
3.12
Vorhandene Mauerabdeckung
375.00
m
3.13 Abdichtung -Dunstrohre Vorhandene Rohre aus Stahl-Guß abflexen und den Anschlussbereich für neue Entlüfter- Anschlüsse vorbereiten. Anfallenden Schutt nach Materialien trennen und vom Dach in die Container schaffen. Incl. Abtransport- und Entsorgungskosten
3.13
Abdichtung -Dunstrohre
16.00
St
3.14 Taubenabwehr aufnehmen Vorhandene Taubenabwehr an den Kaminen, Überfahrten etc. ausbauen, Anfallenden Schutt nach Materialien trennen und vom Dach in die Container schaffen. Incl. Abtransport- und Entsorgungskosten
3.14
Taubenabwehr aufnehmen
375.00
m
3.15 Wärmedämmung -EPS aufnehmen Vorhandene Wärmedämmung aus EPS, Dämmstärke 4 cm, Platten aufnehmen, anfallenden Schutt nach Materialien trennen und vom Dach in die Container schaffen. Incl. Abtransport- und Entsorgungskosten
3.15
Wärmedämmung -EPS aufnehmen
1,350.00
m2
3.16 Mehrpreis für Dämmung Mehrpreis für Dämmung aus EPS von je 1 cm Dämmung über die mittlere Dämmstärke von 4 cm hinaus Abrechnung nach örtlichem Aufmaß, incl. aller Leistungen wie anfallenden Schutt nach Materialien trennen und vom Dach in die Container schaffen. Incl. Abtransport- und Entsorgungskosten
3.16
Mehrpreis für Dämmung
2,700.00
m2
3.17 Wärmedämmung -EPS aufnehmen Vorhandene Wärmedämmung aus XPS, 2 Platten a 4 cm Stärke, mittlere Dämmstärke 8 cm, aufnehmen, anfallenden Schutt nach Materialien trennen und vom Dach in die Container schaffen. Hinweis: einen Teil der vorhandenen XPS Platten (4cm) wird später auf den fertigen Dachaufbau lose verlegt. Auflast erfolgt durch ca. 10cm neuer Kies. (gesonderte Pos.) Incl. Abtransport- und Entsorgungskosten
3.17
Wärmedämmung -EPS aufnehmen
1,350.00
m2
3.18 Mehrpreis für Dämmung Mehrpreis für Dämmung aus XPS von je 1 cm mehr Dämmung über die mittlere Dämmstärke von 8 cm hinaus Abrechnung nach örtlichem Aufmaß, incl. aller Leistungen wie anfallenden Schutt nach Materialien trennen und vom Dach in die Container schaffen. Incl. Abtransport- und Entsorgungskosten
3.18
Mehrpreis für Dämmung
O
1.00
m2
3.19 Dampfsperre aufnehmen Vorhandene Dampfsperre aus Folie aufnehmen und entfernen Anfallenden Schutt nach Materialien trennen und vom Dach in die Container schaffen. Incl. Abtransport- und Entsorgungskosten
3.19
Dampfsperre aufnehmen
1,350.00
m2
3.20 Vorhandene Rinnen und Fallrohre Vorhandener Rinnen und Fallrohre demontieren, ohne Beschädigung der Bausubstanz Anfallenden Schutt nach Materialien trennen und vom Dach in die Container schaffen. Incl. Abtransport- und Entsorgungskosten
3.20
Vorhandene Rinnen und Fallrohre
15.00
m
3.21 Demontage und Entsorgung der vorhandenen Außenwandbekleidungen bei den Aufzugsüberfahrten Demontage und Entsorgung der vorhandenen Außenwandbekleidungen bei den Aufzugsüberfahrten Demontage und Entsorgung der vorhandenen Außenwandbekleidungen (Platten Format bis 30 x 60 cm, Dicke ca. 5-7 mm) Die vorhandene Außenwandbekleidung, einschl. den zugehörigen Unterkonstruktionen (Holz) und Eckwinkel sowie Dichtfolien sind bis auf den tragfähigen Untergrund (Wandbildner) zu entfernen, bzw. rückzubauen, einschl. aller erforderlichen Neben-und Zusatzarbeiten sowie aller erforderlichen Schutzmaßnahmen und Entsorgungskosten. Hinweis: Bei asbesthaltigen Wandbekleidungen, hat die Durchführung der Arbeiten sowie die fachgerechte Entsorgung des anfallenden Materials nach den Bestimmungen der TRGS 519 sowie den gesetzlichen Vorschriften zu erfolgen. Leistung beinhaltet auch die fachgerechte Verpackung des abgebrochenen Materials in Big Packs.
3.21
Demontage und Entsorgung der vorhandenen Außenwandbekleidungen bei den Aufzugsüberfahrten
225.00
m2
3.22 Zulage für asbesthaltige Außenwandbekleidungen bei den Aufzugsüberfahrten Zulage für asbesthaltige Außenwandbekleidungen bei den Aufzugsüberfahrten für die fachgerechte Entsorgung incl. aller Nebenarbeiten. Zulage zu Vorposition asbesthaltige Verkleidung für die Entsorgung der asbesthaltigen Wandbekleidung mit allen Nebenarbeiten. Hinweis: Bei asbesthaltigen Wandbekleidungen, hat die Durchführung der Arbeiten sowie die fachgerechte Entsorgung des anfallenden Materials nach den Bestimmungen der TRGS 519 sowie den gesetzlichen Vorschriften zu erfolgen.
3.22
Zulage für asbesthaltige Außenwandbekleidungen bei den Aufzugsüberfahrten
225.00
m2
3.23 Ausführung wie Pos. 3.20 jedoch in Teilflächen H=bis ca.1,0m Ausführung wie Pos. 3.20 jedoch in Teilflächen H=bis ca.1,0m umlaufend Aufzugsüberfahrt
3.23
Ausführung wie Pos. 3.20 jedoch in Teilflächen H=bis ca.1,0m
90.00
m
4 Attikaerhöhung
4
Attikaerhöhung
4. 1 Erhöhung der Betonattika Erhöhung der Betonattika durch Aufdoppeln von 2 Lagen Kanthölzern Maße 8/8  - 8/10cm mit KVH - Hölzern, Oberseite mit ca. 15° nach innen geneigt Fixierung seitlich mit OSB-Platte bis OK Betondecke, kein Absatz nach unten, H=16 (2*8cm) + ca. 50cm bis OK Betondecke(Innen), auf gesamte Länge der Erhöhung mit ausreichender Befestigung durch zugelassene Dübel in den vertikalen Teil der Attika-Betonfertigteile sowie Holzschrauben in die KVH Hölzer ausschließlich Senkkopfschrauben V2A Befestigung durch Dübel von oben wegen Materialstärke Beton von 8 cm statisch unzulässig.
4. 1
Erhöhung der Betonattika
375.00
m
4. 2 Unterstützungswinkel Dachranderhöhung Unterstützungswinkel Dachranderhöhung Lieferung und Montage eines U-Profils (ungleichschenklig) aus verzinktem Stahlblech mit einer Breite von 64 mm, Dicke mind. 1,5 mm, zur Stabilisierung des Attikaaufbaus Abmessung: ca. 155/64/30 mm, Zuschnitt ca. 250 mm auf Attikainnenseite bündig mit Unterkante Mehrschichtplatte befestigen
4. 2
Unterstützungswinkel Dachranderhöhung
375.00
m
4. 3 Zulage OSB-Platte außen Zulage OSB-Platte außen Zulage für das Liefern und Montieren einer zweiten OSB-Platte an der Attika-Außenseite Höhe bis UK Betonfertigteil ca. (20+50+20) = 90 cm Dicke 25 mm zur Verstärkung der Attikaerhöhung Montage nach Abschluss der Dachabdichtungsarbeiten vom bauseitigen Gerüst aus
4. 3
Zulage OSB-Platte außen
375.00
m
4. 4 Mehrschichtplatte Mehrschichtplatte liefern einer Mehrschichtplatte 24mm aus Pinienholz für den Aussenbereich geeignet. Zuschnitt ca.33-35cm liefern und auf die Attikaerhöhung incl. Befestigungsmaterial montieren.
4. 4
Mehrschichtplatte
375.00
m
4. 5 Zulage Vorposition U-Blechwinkel außenseitig anbringen Zulage Vorposition U-Blechwinkel außenseitig anbringen U-Blech mit einer Abwicklung von 25/25/25mm zur Aufnahme der Mehrschichtplatte liefern und befestigen.
4. 5
Zulage Vorposition U-Blechwinkel außenseitig anbringen
375.00
m
5 Flachdachabdichtung
5
Flachdachabdichtung
5. 1 Wasser saugen Wasser saugen auf der Dachfläche und ggf. trocknen der Dachfläche über die gesamte Bauzeit, incl. aller Geräte und Nebenleistungen.
5. 1
Wasser saugen
1,350.00
m2
5. 2 Vorhandene Betondecke säubern Vorhandene Betondecke säubern von Staub und losen Teilen etc. Hochstehende Kanten und Grate egalisieren, scharfkantige Unebenheiten entfernen und besenrein abfegen. Anfallenden Schutt nach Materialien trennen und vom Dach in die Container schaffen. Incl. Abtransport- und Entsorgungskosten
5. 2
Vorhandene Betondecke säubern
1,350.00
m2
5. 3 Voranstrich auf Fläche Elastomerbitumen-Voranstrich auf gesamte Fläche gut deckend auf den sauberen und trockenen Untergrund im Streich-,Roll- oder Spritzverfahren aufbringen. Verbrauch: saugende Untergründe ca. 0,25 - 0,35 l/m² Nichtsaugende Untergründe: ca. 0,10 - 0,20 l/m² Verarbeitungstemperatur: > + 5 °C Trockenzeit: ca. 2 Std. ( je nach Untergrund und Temperatur) Der Voranstrich soll vor dem Aufbringen der nächsten Lage aus- reichend ablüften.
5. 3
Voranstrich auf Fläche
1,350.00
m2
5. 4 Dampfsperre verlegen Dampfsperre verlegen Bitumen-Dampfsperr-Schweißbahn, Trägereinlage aus Glasvlies und Aluminiumband, liefern und punktweise aufschweißen. Die Naht-und Stoßüberdeckungen sind dicht zu verschweißen. Die Dampfsperre ist in Anschlußbereichen mind. bis über die Wärmedämmung hochzuführen und winddicht anzuschließen. Hersteller: Bauder Typ : G 200 S4 + AL o. glw. Angebotenes Fabrikat:''
5. 4
Dampfsperre verlegen
1,350.00
m2
5. 5 Dehnfuge herstellen (Schleppstreifen) Dehnfuge herstellen (Schleppstreifen) Dehnfugenausbildung bei den Betondecken-Plattenfugen als Zuschlag zu Vorpos. entsprechend den Vorschriften der Flachdachrichtlinien bzw. Herstellervorschriften ausführen. ca.300 lfm
5. 5
Dehnfuge herstellen (Schleppstreifen)
400.00
m
5. 6 Dampfsperre an aufgehende Bauteile hochführen Dampfsperre an aufgehende Bauteile hochführen Dampfsperre (Bahn wie in Vorpos.) an aufgehende Bauteile mit einem Anschlußstreifen mindestens bis über die Wärmedämmung hochführen und winddicht anschließen. Anschlußhöhe: ca. 40 cm
5. 6
Dampfsperre an aufgehende Bauteile hochführen
375.00
m
5. 7 Glättputz herstellen Glättputz herstellen Im Bereich der Abdichtung im Oberputzbereich ist ein Glattstrich aus Zementputz herzustellen (Breite bis 30 cm)
5. 7
Glättputz herstellen
100.00
m
5. 8 Wärmedämmung verlegen (PIR) Wärmedämmung verlegen (PIR) Wärmedämmschicht aus PIR mit beidseitiger Deckschicht aus Aluminium, mit Falz, liefern und lose verlegen, dicht stoßen und exakt passend einschneiden, druckbelastbar, Baustoffklasse B2 DIN 4102-1, Wärmeleitfähigkeitsgruppe 023 Verlegeart: Stufenfalz Gesamtdicke: 220mm Material   : PIR Stärke     : 220  mm mit beidseitiger Deckschicht aus Aluminium Produkt : Bauder PIR FA, d 220 mm Angebotenes Fabrikat:''
5. 8
Wärmedämmung verlegen (PIR)
1,350.00
m2
5. 9 Mehrpreis / Minderpreis zu Vorpos. Wärmedämmung verlegen Mehr/Minderstärke 2 cm Mehrpreis / Minderpreis zu Vorpos. Wärmedämmung verlegen Mehr/Minderstärke 2 cm als Zulage zu Vorpos. Wärmedämmung PIR für die Mehr/Minderstärke 2 cm
5. 9
Mehrpreis / Minderpreis zu Vorpos. Wärmedämmung verlegen Mehr/Minderstärke 2 cm
1,350.00
m2
5.10 Zulage zu Vorpos. Wärmedämmung verkleben Zulage zu Vorpos. Wärmedämmung verkleben die neu zuverlegende Wärmedämmung, PIR ca. 20 cm, ist im Attikabereich auf einer Breite von ca. 2,00 m mit den Unterschichten als Windsogsicherung zu verkleben.
5.10
Zulage zu Vorpos. Wärmedämmung verkleben
1,350.00
m2
5.11 Wärmedämmung Attikaaufkantung seitlich Wärmedämmung Attikaaufkantung seitlich Wärmedämmschicht aus PIR mit beidseitger Deckschicht aus Mineralvlies ohne Falz, liefern und an Attika verkleben, dicht stoßen und exakt passend einschneiden, druckbelastbar, Baustoffklasse B2 DIN 4102-1, Wärmeleitfähigkeitsgruppe 023 Verlegeart: ohne Falz Gesamtdicke: 80mm Höhe: ca. 30 cm Material   : PIR Stärke     : 80 mm mit beidseitger Deckschicht aus Mineralvlies Produkt : Bauder PIR M, d 80 mm Angebotenes Fabrikat:''
5.11
Wärmedämmung Attikaaufkantung seitlich
375.00
m
5.12 Wärmedämmung Wandanschluss Wärmedämmung Wandanschluss Wärmedämmschicht aus PIR mit beidseitger Deckschicht aus Mineralvlies ohne Falz, liefern und an aufgehenden Bauteilen verkleben, dicht stoßen und exakt passend einschneiden, druckbelastbar, Baustoffklasse B2 DIN 4102-1, Wärmeleitfähigkeitsgruppe 023 Verlegeart: ohne Falz Gesamtdicke: 120mm Höhe: ca. 30 cm Material   : PIR Stärke     : 120 mm mit beidseitger Deckschicht aus Mineralvlies Produkt : Bauder PIR M, d 120 mm Angebotenes Fabrikat:''
5.12
Wärmedämmung Wandanschluss
100.00
m
5.13 Unterlage verlegen KSA DUO Unterlage verlegen KSA DUO Kaltselbsklebende Abdichtungsbahn, oben folienkaschiert, unten Abziehfolie mit Trägereinlage aus Gittergelege 200 g/m², Reißfestigkeit ca. 1000 N,  Bruchdehnung 2 %, liefern und verlegen. Hersteller : BauderTec KSA DUO, d 3 mm o.glw. Angebotenes Fabrikat:''
5.13
Unterlage verlegen KSA DUO
1,350.00
m2
5.14 Oberlage verlegen Bauder K5K Oberlage verlegen K5K Top-Elastomerbitumen-Schweißbahn mit Polyestervlieseinlage nach DIN 52 133 liefern und vollflächig aufschweißen. Hersteller : Bauder Baukubit K5K, d ca. 5,2 mm, o.glw. Bestreuung : beschiefert Angebotenes Fabrikat:''
5.14
Oberlage verlegen Bauder K5K
O
1.00
m2
5.15 Oberlage verlegen Bauder Plant E Oberlage verlegen Plant E Elastomerbitumen-Schweißbahn, Durchwurzelungsschutz,  mit Polyestervlieseinlage nach DIN 52 133 liefern und vollflächig aufschweißen. Hersteller : Bauder Plant E, d ca. 5,2 mm, o.glw. Bestreuung : beschiefert Angebotenes Fabrikat:''
5.15
Oberlage verlegen Bauder Plant E
1,350.00
m2
5.16 Attikaanschluß herstellen Attikaanschluß herstellen Attikaanschluß wie folgt ausführen: - Dämmstoffkeil 50 x 50 mm liefern, aufschweißen und mit einem   Schleppstreifen aus V13 abdecken. - KSA DUO als erste Lage der Abdichtung, bis zum oberen Ende                    hochführen und vollflächig aufschweißen. - Die Oberlage, bestehend aus einer beschieferte Plant E, bis zum äußeren Ende der Attikakrone/Holzbohle hochführen und vollflächig aufschweißen. Zuschnitt : ca. 70 cm
5.16
Attikaanschluß herstellen
375.00
m
5.17 Wandanschluss und Kaminanschluss herstellen Wandanschluss und Kaminanschluss herstellen Wandanschluss  Kamin wie folgt ausführen: - Dämmstoffkeil 50 x 50 mm liefern, aufschweißen und mit einem   Schleppstreifen aus V13 abdecken. - KSA DUO als erste Lage der Abdichtung, bis zum oberen Ende der                     Anschlusshöhe hochführen und vollflächig aufschweißen. - Die Oberlage, bestehend aus einer beschieferten Plant E  ebenfalls bis zum            oberen Ende der Anschlusshöhe hochführen und vollflächig aufschweißen. - Alu-Anpressprofile am Wandanschluss als Abrutschsicherung liefern, montieren und dauerelastisch abspritzen. Wandanschluss einschließlich Eckausbildungen. Zuschnitt : ca. 70 cm
5.17
Wandanschluss und Kaminanschluss herstellen
150.00
m
5.18 SML-Rohrdurchführungen (Dunstrohr) verlängern Rohrdurchführungen (Dunstrohr) verlängern Rohrdurchführungen (bis DN 100mm) mittels SML-Rohren um ca. 20 cm verlängern, einschließlich CV-Verbindern und Rohrschneidearbeiten
5.18
SML-Rohrdurchführungen (Dunstrohr) verlängern
30.00
St
5.19 Dunstrohre eindichten Dunstrohre eindichten Dunstrohre  mittels Flüssigkunststoff mit Vlieseinlage (Kemperol V210 oder glw.) gemäß den Flachdachrichtlinien eindichten Durchmesser: 70 - 100 mm
5.19
Dunstrohre eindichten
30.00
St
5.20 Dunstrohreinfassung einbauen Dunstrohreinfassung einbauen Dunstrohreinfassung aus Metall mit 12 cm breitem Klebeflansch liefern und gemäß den Flachdachrichtlinien einbauen und einkleben. Durchmesser: 70 - 100 mm
5.20
Dunstrohreinfassung einbauen
30.00
St
5.21 Sanierungsgully einbauen Sanierungsgully einbauen Gully aus PUR, senkrecht, wärmegedämmt, Anschluß DN 165 mm mit werkseitig aufgeschäumter Polymer-Bitumen- Anschlußmanschette und Kiesfang, liefern und gemäß den Flachdachrichtlinien einbauen und einkleben. Dämmstoffstärke ca. 22 cm. Hersteller: Sita o. glw. Angebotenes Fabrikat:''
5.21
Sanierungsgully einbauen
15.00
St
5.22 Trennlage verlegen Trennlage verlegen bestehend aus Polyestervlies  mind. 300g/m², lose mit mind. 100 mm Überlappung, liefern und fachgerecht vor Aufbringen der Kiesschüttung auf die neue Abdichtung verlegen.
5.22
Trennlage verlegen
1,350.00
m2
5.23 Zulage Ausführung Brandwand Zulage Ausführung Brandwand mit Mineralwolldämmung, 1 m breit, sowie 10 cm Kiesschicht als Abdeckung, abweichend von der LBO, gemäß Brandschutzgutachten andere vergleichbarer Wohnbebauung
5.23
Zulage Ausführung Brandwand
40.00
m
5.24 Gefälledämmung Einbau einer Randdämmung aus Bestandsplatten XPS, Platten d= 40mm aus dem Bestand Pos. 3.13 seitlich gelagert fachgerecht im Versatz verlegen, zuschneiden und umlaufend im Randbereich im Raster 60/120mm aufbringen. Verschnitt und Restmaterial ist fachgerecht zu entsorgen (Entsorgungskosten sind in Pos. 3.13 bereits enthalten). Fläche ca. von der Attika 2,40m umlaufend Je Dachfläche bei ca. 80lfm Attika ergeben sich somit ca. 200m2
5.24
Gefälledämmung
800.00
m2
5.25 Zulage zu Vorpos. Wärmedämmung verkleben Schutzvlies über Dämmplatten aus der Vorposition liefern und fachgerecht einbauen. Fabrikat z.B. Jackodur Vlies für Umkehrdächer.
5.25
Zulage zu Vorpos. Wärmedämmung verkleben
800.00
m2
5.26 Abdichtung - Aufkantungen Abdichtung Aufkantungen mit den vorbeschriebenen Bitumenbahnen an den Aufkantungen bis UK Attikablech Nach Verlegen der Dämmstoffplatten und - keile in der senkrechten und 2-lagig verlegen und aufkleben bzw. fixieren. 1. und 2. Lage der Abdichtung wie Positionen vor, Sicherung mittels Klemmschiene ca. 5 cm unter Attikabohle bzw. ca. 54 cm über der Abdichtungsebene am Mauerwerk Montage Aluprofil mit der Materialstärke entsprechenden Befestigungsmittel, Mindestabstand Verschraubung 20 cm
5.26
Abdichtung - Aufkantungen
375.00
m
5.27 Zulage zu Abdichtung der Aufkantung bei PIR-Dämmung Zulage zu Abdichtung der Aufkantung bei PIR-Dämmung Zulage zur Position vor, Abdichtung Aufkantung, für die Ausführung mit PIR-Dämmung bzw. entsprechenden Abdichtungsbahnen
5.27
Zulage zu Abdichtung der Aufkantung bei PIR-Dämmung
375.00
m
5.28 Wandanschluss Versiegelung nach K 1 Wandanschlussschiene mit elastischer, bitumenverträglicher Versiegelung nach Herstellervorschrift versiegeln.
5.28
Wandanschluss Versiegelung nach K 1
300.00
m
5.29 Innen und Außenecken für Wandanschluss Innen und Außenecken für Attika- und Wandanschluss Rechtwinklig geschweißte Eckformteile nach Herstellervorschrift fachgerecht montieren
5.29
Innen und Außenecken für Wandanschluss
80.00
St
5.30 Bewegungsfuge Warmdach, zweilagig, Typ II Bewegungsfuge Warmdach zweilagig, Typ II wie folgt ausbilden: Anschlussbahne unbestreut, b= 33 cm, über der Fuge in der Unterkonstruktion mit Schlaufe verlegen. Darauf die Ausgleichs- und Dampfsperrbahn vollflächig auf- schweißen. Wärmedämmung und 1. Abdichtungslage bis an die Fuge verlegen. Dämmstoffplatten aus PIR 023 DAA dh, d= mind. 4 cm, b= 15 cm, einseitig abgeschrägt, durch anflämmen der 1. Abdichtungslage fachgerecht beiderseits der Fuge aufkleben und Zwischenraum mit weichem Dämmstoff ausfüllen. Beiderseits der Fuge Streifen aus Elastomerbitumen-Kaltselbstklebebahn, b= 33 cm, von der erhöhten Dämmung bis auf die Fläche aufkleben. Elastisches Schaumstoffrundprofil, Durchmesser 5 cm, über der Fuge verlegen und fixieren. Kappe aus Anschlussbahn unbestreut oder Streifen der 1.Lage, b= 33 cm, beiderseits des Rundprofils 10 cm breit aufschweißen, dazwischen unverschweißt lassen (Bewegungsbereich). Oberlage bis zum Keil aufschweißen und Icopal-Anschluss- bahn bestreut oder Streifen der Oberlage , b= 33 cm, beiderseits des Rundprofils aufschweißen. wie vor, jedoch, b= 33 cm über das Rundprofil aufschweißen. Ausführung horizontal und vertikal (Attika oder aufgehende Bauteile
5.30
Bewegungsfuge Warmdach, zweilagig, Typ II
65.00
m
5.31 Strangentlüfter DN 100 Strangentlüfter wärmegedämmt DN 70 mit Aufstockelement, liefern und fachgerecht einbauen. Fabrikat: Sita oder glw. Grundelement fachgerecht im Untergrund befestigen und Dampfsperre auf den vorgestrichenen Klebeflansch auf- schweißen bzw. -kleben. Wärmedämmung verlegen und an das Grundelement anpasssen. Aufstockelement einbauen und 1. Abdichtungslage bis zur Hälfte auf den vorgestrichenen Klebeflansch aufschweißen. Oberlage bis 1 cm vor die Aufkantung aufschweißen
5.31
Strangentlüfter DN 100
10.00
St
5.32 Strangentlüfter DN 150 Strangentlüfter wärmegedämmt DN 100 mit Aufstockelement, liefern und fachgerecht einbauen. Fabrikat: Sita oder glw. Grundelement fachgerecht im Untergrund befestigen und Dampfsperre auf den vorgestrichenen Klebeflansch auf- schweißen bzw. -kleben. Wärmedämmung verlegen und an das Grundelement anpasssen. Aufstockelement einbauen und 1. Abdichtungslage bis zur Hälfte auf den vorgestrichenen Klebeflansch aufschweißen. Oberlage bis 1 cm vor die Aufkantung aufschweißen
5.32
Strangentlüfter DN 150
16.00
St
5.33 Sanierungsgully Dachgully, wärmegedämmt DN 100 mit Aufstockelement und Kiesfang liefern und wie folgt einbauen: Grundelement fachgerecht im Untergrund befestigen. Dampfsperre auf den vorgestrichenen Klebeflansch auf- schweißen bzw. -kleben. Wärmedämmung verlegen, im Bereich des Aufstockelements ca. 1 cm tief ausfräsen und Aufstockelement einpassen. 1. Abdichtungslage bis zur Hälfte auf den vorgestrichenen Klebeflansch aufschweißen. Oberlage bis 1 cm vor die Einlauföffnung aufschweißen
5.33
Sanierungsgully
15.00
St
5.34 Notüberlauf Notüberlauf mit Schweißflansch nach Herstellervorschrift einbauen und Anschluss wie folgt herstellen: liefern Überlaufrohr und in vorhandener Bohrung durch die Attika fachgerecht mit Gefälle einbauen und befestigen. Fabrikat: Sita Turbo, oder glw. Edelstahl, inkl. Anstauelement und Dampfsperrplatte. Abdichtungslagen fachgerecht im Lagenrückversatz auf den vorgestrichenen Klebeflansch aufschweißen.
5.34
Notüberlauf
20.00
St
5.35 Kernbohrung für Attika-Notüberlauf DN 100 herstellen (Beton) Kernbohrung für Attika-Notüberlauf DN 100 herstellen (Beton) Kernbohrung für Attika-Notüberlauf DN 100 in Beton herstellen Tiefe ca. 7 cm
5.35
Kernbohrung für Attika-Notüberlauf DN 100 herstellen (Beton)
20.00
St
5.36 Absturzsicherung mit Einzelanschagpunkt Aufzugüberfahrt Montage auf den Aufzugsüberfahrten Ständig nutzbare Flachdachabsturzsicherung zur Befestigung der persönlichen Schutzausrüstung gegen Absturz als Anschlageinrichtung mit festen Anschlag- punkten in Ausstattungsklasse 1 (BG-Bau, DGUV 201-056) nach DIN 4426 und DIN EN 795. Leistungs- und Funktionsanforderungen: - Anschlageinrichtung mit Durchmesser 16 mm - 360 Grad bewegliche Anschlagöse Liefern und gemäß Herstellervorgaben inkl. Rohreinfassungen als Formteile passend zur verwendeten Dachabdichtung fachgerecht montieren und eindichten. Die Montage ist gemäß DGUV zu dokumentieren. ~ Untergrund: mind. Beton C20/25 Fabrikat: Bauder oder glw.
5.36
Absturzsicherung mit Einzelanschagpunkt Aufzugüberfahrt
5.00
St
5.37 Absturzsicherung mit Flachdachgeländer Attikabereich Durchdringungsfreier Seitenschutz für Flachdächer, als Komplett-Geländersystem aus Aluminium zur Kollektivsicherung für Insp.- u. Wartungszwecke nach DIN EN 13374 Klasse A. Ausstattungsklasse 3 (BG-Bau, DGUV 201-056). Leistungs- und Funktionsanforderungen: - Neigung: senkrecht - Sicherung durch zwei Betongewichte je 12,5 kg Material: Beton mit Armierung aus Synthetikfasern - Einbau der Betongewichte übereinander gestapelt - Rohre (Hand-/Knielauf) in Rohrhalter eingelegt - Material Geländer: Aluminium - Material Schutzkappen: PP - Pfostenabstand: max. 2.500 mm - Oberkante Holm über Aufstellfläche: 1.136 - 1.216 mm - Durchmesser Geländerholme: 36 mm - Höhenverstellbereich: 80 mm - Länge Ausleger: 1.300 mm - Geländerpfosten / Ausleger 45 x 25 mm - Gewichte Abmessungen: 390 x 390 x 93 mm - Gewichte Höhe gestapelt: 149 mm Liefern und gemäß Herstellervorgaben fachgerecht auf geeignetem Flachdachaufbau montieren. Fabrikat: Bauder oder glw.
5.37
Absturzsicherung mit Flachdachgeländer Attikabereich
325.00
m
5.38 Absturzsicherung mit Einzelanschagpunkt Dachfläche Ständig nutzbare Flachdachabsturzsicherung zur Befestigung der persönlichen Schutzausrüstung gegen Absturz als Anschlageinrichtung mit festen Anschlag- punkten in Ausstattungsklasse 1 (BG-Bau, DGUV 201-056) nach DIN 4426 und DIN EN 795. Leistungs- und Funktionsanforderungen: - Anschlageinrichtung mit Durchmesser 16 mm - 360 Grad bewegliche Anschlagöse Liefern und gemäß Herstellervorgaben inkl. Rohreinfassungen als Formteile passend zur verwendeten Dachabdichtung fachgerecht montieren und eindichten. Die Montage ist gemäß DGUV zu dokumentieren. ~ Untergrund: mind. Beton C20/25 Fabrikat: Bauder oder glw.
5.38
Absturzsicherung mit Einzelanschagpunkt Dachfläche
O
70.00
St
5.39 Kamine einpacken Kamine abdichten Maße ca. 0,65 x 0,65 x 0,35 cm mit Flüssigkunststoff oder Kemperol 2K-Pur abdichten.
5.39
Kamine einpacken
15.00
St
5.40 Lüftersockel abdichten Lüftersockel abdichten Maße der neuen Lüfter ca. 0,60 x 0,60 Den unteren Teil der Lüftersockel auf der neuen Dachabdichtung mit einem Hochzug bis ca. 50 cm mit Flüssigkunststoff abdichten.
5.40
Lüftersockel abdichten
15.00
St
5.41 Kiesschüttung Kiesschüttung aus gewaschenen blasstabilem Rundkorn,16/32, d= ca. 60-80 mm, liefern und gleichmäßig verteilt aufbringen
5.41
Kiesschüttung
1,350.00
m2
5.42 Zulage Kies Windsogsicherung Zulage Kies Windsogsicherung umlaufend am Dachrand in 2 m Breite die Schütthöhe auf insgesamt 90-100 mm erhöhen.
5.42
Zulage Kies Windsogsicherung
800.00
m2
5.43 Sicherheitsgeschirr Bautenschutzmatten 8mm b= bis 1,50m liefern und verlegen bestehend aus Gummigranulat um die Aufzugsüberfahrten unter dem Kies verlegen.
5.43
Sicherheitsgeschirr
100.00
m
6 Spenglerarbeiten
6
Spenglerarbeiten
6. 1 Wandanschlußbleche aufgehende Bauteile liefern und montieren Wandanschlussbleche aufgehende Bauteile liefern und montieren Liefern und montieren eines Aluminium-Wandanschlussblechs, 3-teilig, bestehend aus: - Z-Blech, Zuschnitt ca. 35 cm, - Blech 3x gekantet, Zuschnitt ca. 35 cm Blechstärke: 1,0 mm einschl. Eck- und Abschlussausbildungen Bereich Wandanschlüsse
6. 1
Wandanschlußbleche aufgehende Bauteile liefern und montieren
150.00
m
6. 2 Schutzblech bei Attika liefern und montieren Schutzblech bei Attika liefern und montieren Liefern und montieren eines Schutzblechs unter dem Attikablech, Zuschnitt ca. 35 cm, 3-fach gekantet Material: Alu 1,0 mm einschl. Eck- und Abschlussausbildungen Bereich Attika innen UV Schutzblech
6. 2
Schutzblech bei Attika liefern und montieren
375.00
m
6. 3 Attikaabdeckung liefern und montieren (700 mm) Attikaabdeckung liefern und montieren (700 mm) Liefern und montieren einer neuen Aluminium-Attika-Abdeckung, 4 x gekantet, Zuschnitt ca. 700 mm, Gefälle nach innen, komplett mit Halter- und Stoßprofilen und geschweißten Ecken Blechstärke: 2,0 mm
6. 3
Attikaabdeckung liefern und montieren (700 mm)
375.00
m
6. 4 Zulage Innen- und Außenecken sowie Anschlüssen Zulage Innen- und Außenecken sowie Anschlüssen Zulage zu Vor-Pos. für die Ausbildung von Innen- und Außenecken sowie Anschlüssen und Abschlüssen
6. 4
Zulage Innen- und Außenecken sowie Anschlüssen
100.00
St
6. 5 Abdeckblech unter Attika Abdeckblech unter Attika Liefern und Montieren eines Blechstreifens zur Abdeckung der Dachranderhöhung, Zuschnitt ca. 25 cm incl. Befestigungsmaterial, auf Kompriband 2.fach gekantet, Zuschnitt ca. 25cm Material: Alu 1,0 mm
6. 5
Abdeckblech unter Attika
375.00
m
6. 6 Notkamine verkleiden Notkamine verkleiden Notkamine Beton 65*65, Höhe 155 cm) Verkleidung aus Aluminium 1,0mm mit Z-Blech-Unterkonstruktion anbringen, Kopfabedeckung aus Edelstahl V2A mind. 1,2mm, an vorhandenes Rohr DN 150 mm ist anzuarbeiten. (Aufbördelung), einschliesslich aller Eck- und Abschlussausbildungen
6. 6
Notkamine verkleiden
15.00
St
6. 7 Rohrbogen aus Zink liefern und montieren. Rohrbogen aus Zink liefern und montieren. Abwicklung: 8-teilig
6. 7
Rohrbogen aus Zink liefern und montieren.
15.00
St
6. 8 Fallrohr aus Zink liefern und montieren. Fallrohr aus Zink liefern und montieren. Abwicklung: 8-teilig inkl. Rohrschellen.
6. 8
Fallrohr aus Zink liefern und montieren.
15.00
m
6. 9 Taubenabwehr Taubenabwehr Metallband mit Taubenschutzspiker liefern, verlegen und befestigen.
6. 9
Taubenabwehr
375.00
m
7 Regiestunden
7
Regiestunden
7. 1 Vorarbeiter Regiestunden Vorarbeiter Für eventuell anfallende nicht vorhersehbare Arbeiten, welche erst nach Absprache mit dem AG und Unterschrift ausgeführt werden dürfen
7. 1
Vorarbeiter
40.00
h
7. 2 Facharbeiter Regiestunden Facharbeiter Für eventuell anfallende nicht vorhersehbare Arbeiten, welche erst nach Absprache mit dem AG und Unterschrift ausgeführt werden dürfen
7. 2
Facharbeiter
40.00
h