Labortechnik
BASF Ausbildungslabor
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ZUSÄTZLICHE TECHNISCHE VERTRAGSBEDINGUNGEN Projektkommunikationssystem Für die Projektdokumentation und -kommunikation ist ein internetbasierter Projektraum eingerichtet, den der AN nutzen muss. Dokumente (z. B. Schriftstücke, Pläne) sind dort nach Vorgabe des AG abzulegen und zu benennen. Die Kosten hierfür trägt der AN. Art und Umfang der Leistungen Die angebotene Leistung umfasst die betriebsfertige Übergabe und Einweisung des Bedienpersonals bis zum sicheren Betrieb. Alle Komponenten wie Abzüge, Medienkanäle, Energiezellen, Medienversorgung, Unterbauten und Schränke sind in den folgenden Abschnitten hinsichtlich Geometrie und Material beschrieben. Hängeregale, Ablagen und Stativhalter werden in die Energiezellen, Deckenelemente oder an die Wand integriert. Die Einheitspreise müssen alle geforderten Leistungen und notwendige Nebenleistungen enthalten, sodass eine funktionsfähige Laboreinrichtung angeboten wird. Gewerkeübergreifende Abstimmung ist dabei zu berücksichtigen. Einzelteile wie Befestigungselemente, Kleinteile, Fugenmaterial und Wandanschlussblenden sind einzukalkulieren. Der Angebotspreis beinhaltet alle notwendigen Verrohrungen und Verkabelungen. Außenflächen sind nach Abschluss der Arbeiten im ursprünglichen Zustand zu hinterlassen, sofern keine spätere Nutzung entgegensteht. Das Leistungsprogramm umfasst diesen Text, Leitdetails sowie Grundrisse der Einrichtung. Die Reihenfolge lautet: Text, Legende der Symbole, Grundriss, Leitdetails. Legende und Grundriss werden als Zeichnungen bezeichnet. Einzureichende Unterlagen Folgende Unterlagen sind dem Angebot beizufügen: Prospekte und Beschreibungen der angebotenen Einrichtungsgegenstände (deutsch)Bedienungsanleitungen für das Einrichtungssystem und KomponentenInformationen zu Stabilität, Tragfähigkeit und FunktionalitätBaumusterprüfzertifikat eines akkreditierten Prüfinstituts für AbzügePrüfberichte und Protokolle der Abzüge gemäß DIN EN 14175 T3 und T6PEFC-Zertifikat für Holzwerkstoffe als Nachweis der Nachhaltigkeit Leistungsprogramm/funktionale Beschreibung der labortechnischen Anlage Konzept Das Laboreinrichtungssystem trennt Medienversorgung und Arbeitstisch/Stauraum. Sanitär- und Elektroanschlüsse erfolgen über wandbefestigte Kanäle, bodenständige Energiezellen oder von der Decke abgehängte Systeme, ergänzt durch mobile Komponenten. Für reine Elektroversorgung werden auch wandmontierte Kanäle genutzt. Alle Versorgungsträger sind Teil der Ausschreibung. Bis auf Spülen und Abzüge soll der Nutzer Energieversorgung und Arbeitstisch trennen können; Abwasser zählt zur Energieversorgung. Bei Reihungen müssen die Vorderkanten bündig und waagerecht sein, außer bei Abzügen, Lösungsmittelschränken und Gasflaschenschränken, die abweichende Maße haben können. Design Die Laboreinrichtung muss einheitlich gestaltet sein und als zusammengehöriges System erkennbar bleiben. Raster Das System basiert auf einem 300-mm-Raster in der Breite und 750 bzw. 900 mm Gesamttiefe. Abweichende Tiefen sind den Zeichnungen zu entnehmen. Die Elemente sind flexibel kombinierbar. Die Maße der Energiezellen können von denen der Tische und Hängeschränke abweichen. Die in den Zeichnungen angegebenen Maße und Abstände sind verbindlich einzuhalten. Zusammenwirken der Baubeteiligten Die exakte Position aller Anlagenteile, Geräte und Anschlüsse sowie die Dimensionierung der Übergabepunkte/Schnittstellen sind vor Installationsbeginn mit den Plänen der anderen beteiligten Firmen abzustimmen und in die Montageplanung zu übernehmen. Der Auftragnehmer muss alle erforderlichen bauseitigen Vorleistungen nach technischer Klärung schriftlich mitteilen und trägt nach Vorgaben des Auftraggebers die Verantwortung für die Schnittstellenklärung seines Gewerkes. Für den Anschluss und die Anbindung an Anlagen anderer Gewerke ist der Auftragnehmer termingerecht und fachgerecht verantwortlich. Notwendige Ergänzungen der Unterlagen, die seinen Leistungsumfang betreffen, sind vom Auftragnehmer durchzuführen. Baumaße Der Bieter muss vor Beginn der Montageplanung alle Maße am Bau prüfen und im Falle von Abweichungen dem Bauherrn Änderungsvorschläge unterbreiten. Festgestellte Unverträglichkeiten mit Installationen anderer Firmen sind zu protokollieren und an die beteiligten Firmen sowie die Bauleitung weiterzugeben. Bei Unverträglichkeiten ist gemeinsam mit den anderen Firmen Abhilfe zu schaffen. Baustelleneinrichtung Die Baustelleneinrichtung und Montagegerüste sind in den Einheitspreisen enthalten. Werk- und Montageplanung Nach Auftragserteilung erstellt der Auftragnehmer in deutscher Sprache alle erforderlichen Aufstellungs-, Montage-, Installations- und Detailpläne, inklusive Angaben für Anschlussgewerke. Auch die Montageplanung mit allen Berechnungen, Abstimmungen, Änderungen, Bauangaben und Genehmigungen liegt in seiner Verantwortung. Die Pläne sind fortzuschreiben und mit anderen Gewerken abzustimmen. Unverträglichkeiten sind gemeinsam zu lösen. Pläne müssen alle notwendigen baulichen Voraussetzungen und bauseitigen Leistungen klar darstellen, inklusive Einbringwegen, Terminabstimmung und Stromkreisbezeichnungen. Die Stromkreisbezeichnungen sind in Abstimmung mit dem Gewerk Elektrotechnik festzulegen, und die Stromkreise sind entsprechend zu kennzeichnen. Angaben für Informationslisten (GLT/DDC/MSR), relevante Kabel- und Stromkreislisten sowie Positionspläne sind bereitzustellen. Eine Planliste mit relevanten Informationen (Gebäudeteil, Geschoss, Planinhalt, Zeichnungsnummer, Index, Daten, Verteiler, Freigabedatum) ist zu führen und bei Übergabe beizufügen. Korrekturen berechtigen nicht zu Mehrforderungen und entbinden nicht von der Eigenverantwortung für Stabilität, Funktion und Ausführung. Der Auftragnehmer haftet für die Richtigkeit aller Angaben; Fertigung und Montage erfolgen ausschließlich nach freigegebenen Plänen. Zeichnungsinhalte weiter bearbeiten Die Vorgaben des Auftraggebers für die Plangestaltung sind einzuhalten und die Planungen des Auftragnehmers entsprechend zu kennzeichnen. Alle Unterlagen sind projektbezogen zu nummerieren und bei Änderungen fortzuschreiben sowie mit Index zu versehen. Auf Verlangen sind geänderte Unterlagen dem Auftraggeber rechtzeitig vorzulegen. Montageunterlagen sind nach DIN, mit DIN-Symbolen, als Front-, Seiten- und Draufsicht sowie Isometrie zu erstellen und als PDF/DWG oder ergänzend als  Modell (IFC/RVT/STEP) digital einzureichen. Der Auftragnehmer erhält Pläne/Modelle mit eventuellen Korrekturen und Freigabevermerken zurück. Montagezeichnungen müssen die genaue Lage aller Laboreinrichtungskomponenten enthalten und im Maßstab 1:20 ausgeführt sein. Stellpläne sind auf Basis der übergebenen DWG-Ausführungsplanung als Grundrisse sowie Installationspläne im Maßstab 1:50 zu erstellen und zu vermaßen. Notwendige Angaben für Fremdgewerke sind in den Plänen zu integrieren. Zusätzlich sind Strangschemen, Schaltbilder, Berechnungsunterlagen und Nachweise vorzulegen. Bemusterung Alle Materialien und Einbauteile sind vor Einbau als Originalmuster zu bemustern. Nach Submission legt der Bieter auf Anforderung kostenlose Handmuster der angebotenen Komponenten (z. B. Seitenwände, Tischplatten, Energieleisten, Beschläge, Armaturen) vor. Die Bemusterung erfolgt eigenständig und frühzeitig durch den Auftragnehmer, inklusive Terminabstimmung mit allen Baubeteiligten, damit Änderungswünsche noch berücksichtigt werden können. Auf Anforderung stellt der Anbieter Muster für zu koordinierende Firmen rechtzeitig bereit. Bei Geräten können Attrappen, Leergehäuse, Einbausätze oder Zeichnungen genügen. Farbgestaltung Die folgenden Farbfestlegungen sind preisneutral anzubieten: Abzugsfronten: Reinweiß oder anthrazit Korpusfronten: Reinweiß Korpusse: Reinweiß Sockel: Schiefergrau Metallteile Medienträger: Reinweiß oder hellgrau Tischgestelle: Reinweiß oder Hellgrau Steinzeug Arbeitsplatten: Hellgrau Melaminharz Arbeitsplatten: Hellgrau Vollkern Arbeitsplatten: Hellgrau Vollkern Arbeitsplatten mit EBC-Oberfläche: Hellgrau PP Arbeitsplatten: Hellgrau Steinzeug, Spülen und Becken: Hellgrau Steinzeug-Verbund Arbeitsplatten: Weiß Glas: Hellgrün Standsäulen-Armaturen: Hellgrau Eckventil-Armaturen: Hellgrau Steckdosen: Reinweiß oder hellgrau Die angebotenen Farben hat der Bieter zu bemustern. Die endgültige Farbauswahl erfolgt durch den Architekten. Alle Verfugungen sind in der Farbe gemäß Farbkonzept des Projektes auszuführen. Einbringung Das Einbringen der Lieferinhalte kann das Zerlegen von Einrichtungskomponenten wie Abzügen erfordern. Der Bieter muss sich vorab über die örtlichen Gegebenheiten informieren und die dabei entstehenden Kosten im Angebot berücksichtigen. Die Einrichtung ist voraussichtlich mit eigenem Hebezeug, beispielsweise über Seitenschrägaufzüge durch die Fenster, einzubringen. Reinigung Sämtliche Labormöbel sind innen und außen sauber aus- bzw. abgewischt zu übergeben. Beschreibung der Bauteile und Baustoffe Vertikale Lasten Die Bauteile müssen so ausgelegt sein, dass die angegebenen vertikalen Nutzlasten ohne Funktionsbeeinträchtigung aufgenommen werden. Tischplatte: 3 kN/m² gleichmäßig verteilte Last oder 2 kN Einzellast Tischplatten von Radionuklidlaboratorien: 18 kN/m² gleichmäßig verteilte Last Reagenzienablage je Ebene: 0,3 kN/m Streckenlast Stativstangenhalterung: 0,2 kN Einzellast Der ungünstigste Lastfall und die ungünstigste Laststellung sind zu berücksichtigen. Die zulässige Durchbiegung von belasteten Flächen beträgt: Bei Schubladenböden: max. 2 mm Bei Regalböden: max. 3 mm Bei Decken und Böden von Schränken, Hänge- und Unterschränken: max. 3 mm Bei Tischplatten: max. 3 mm Bei Einlegeböden: max. 4 mm Verwindungssteifigkeit /Lastabtragung Die Verwindungssteifigkeit ist stets zu gewährleisten. Eigen- und Nutzlasten der Einrichtungen sind auf den Fußboden abzuleiten; horizontale Lasten dürfen nur zur Kippsicherung an Wänden abgegeben werden. Wartung, Kontrolle, Pflege Wartungs- und kontrollbedürftige Bauteile sind so anzuordnen, dass sie nach dem Einbau ohne aufwendige Demontage zugänglich und bedienbar sind. Verbindungen, Befestigungen Bauteile und Baugruppen sind fest zu verbinden und am Baukörper zu befestigen. Befestigungs- und Verbindungselemente müssen einheitlich ausgeführt sein und Bewegungen aufnehmen, ohne die Dichtheit oder Stabilität zu beeinträchtigen. Korrosionsschutz Kleinmaterialien und Befestigungsmittel in Abzügen oder entlüfteten Schränken müssen aus korrosionsbeständigen Werkstoffen wie Chromnickelstahl (1.4301) bestehen. Alle übrigen Befestigungsmittel sind ebenfalls korrosionsgeschützt auszuführen. Fugen Fugen zu Wand, Boden oder Decke sind mit reinigungs- und desinfektionsmittelresistenter, dauerelastischer Silikon-Dichtungsmasse (chloridfrei, fabrikfertig) nach fachgerechter Vorbehandlung zu schließen. Sockel von Unterbauten und Schränken sind besonders zu verfugen, um Flüssigkeitseintritt zu verhindern. Das Datenblatt des Silikons ist der Baudokumentation beizufügen. Kosten sind im Einheitspreis enthalten. Leitungsdurchführungen Leitungsdurchführungen für Entsorgungsleitungen können durch Toleranzen außerhalb des Installationsraumes des Zellengestelles liegen. Die aus den vorstehenden Bedingungen resultierenden konstruktiven Maßnahmen bzw. längere Montagezeiten werden nicht besonders vergütet.
ZUSÄTZLICHE TECHNISCHE VERTRAGSBEDINGUNGEN
ABZUEGE Abluftabzüge und Absaugungen Grundsätzlicher Aufbau von Abzügen Der Aufbau, die Funktionsweise, die lufttechnische Überwachung und die Schallleistungspegel der Abzüge haben den geltenden Vorschriften zum Zeitpunkt der Abnahme, insbesondere den Anforderungen der DIN EN 14175 entsprechen. Die Seitenwände sind mit strömungsgünstig geformten Profilen auszustatten und dienen der Aufnahme der Anzeige- und Bedienungselemente der lufttechnischen Überwachungs- und Regelgeräte des Abzuges. Mittig in die Decke müssen eine komplett verdrahtete, blendfreie Beleuchtung als LED mit elektronischem Vorschaltgerät(EVG) und eine Druckentlastungsvorrichtung eingebaut werden, die den DIN/VDE-Bestimmungen entsprechen. Die geforderte Beleuchtungsstärke beträgt mind. 500 Lux. Im Raster von 1200 mm und 1500 mm sind die Frontschieber mit 2 Querschiebern anzubieten. Im Raster von 1800 mm, 2100 mm und 2400 mm sind 3 Querschieber anzubieten. Die Abzugsfront ist mit Sicherheitsglasscheiben zu gestalten, sodass der gesamte Innenraum des Abzuges vollständig einsehbar ist. Die Schiebefenstergriffleiste und die vordere Geometrie der Arbeitsebene(Einströmprofil) bilden eine aerodynamische Einheit, um eine turbulenzarme Einströmung zu realisieren. Die Schiebefenster werden mit ihren Gegengewichten über chemisch resistente Zahnriemen oder mit Kunststoff ummantelte V4A Edelstahlseile und kugelgelagerte Kunststoffumlenkrollen verbunden. Es ist eine aktive oder passive, in jeder Lage sofort wirkende Fallsicherung vorzusehen. Die Leichtgängigkeit des Schiebefensters und die Höhenarretierung muss in jeder Stellung gewährleistet sein. Die Schiebefensterbedienung, auch über eine Öffnungshöhe von 500 mm hinaus, muss einhändig möglich sein. Die Materialien der Arbeitsplatte sind in den Einzelpositionen beschrieben. Stativhalterungen sind aus Polybutylenterephtalat oder Edelstahl mit Spannbefestigung für Stativstäbe mit einem Durchmesser von 12 mm bis 13 mm zu fertigen und stabil an der Rückwand zu befestigen. Die Ergänzung der Seitenwände mit Teilverglasungen, Durchgriffen oder Schleusen ist den einzelnen Positionsbeschreibungen zu entnehmen. Entsprechend den nachfolgenden Positionsbeschreibungen werden verschiedene Abzüge zusätzlich mit einer Auskleidung in Vollkern,Edelstahl, Polypropylen oder großflächigem Steinzeug gefordert. In der Auskleidungsvariante Vollkern, sind beide Seitenwände des Abzuges aus diesen Materialien vollständig zu fertigen. Abzugsbreite [mm] Arbeitshöhe [mm] Anzahl mind. 1200/1500 900                                9 1200/1500 720                                9 1200                     500                               9 1200                     0                                   9 1500                     500                               12 1500                     0                                   12 1800/2100 900                                12 1800/2100 720                                12 1800/2100 500                                12 1800/2100 0                                    12 2400                     900                               15 2400                     720                               15 2400                     500                               15 2400                     0                                   15 Abluftstutzen Abluftstutzen sind aus dem Material PP zu fertigen. Der Abluftanschluss für die Absaugung der Lösungsmittelunterbauten hat einen Durchmesser von 90 mm. Die Abluftstutzen von Allgebrauchsabzügen haben - einen Durchmesser von 250 mm für die Raster 1200 mm, 1500 mm, 1800 mm, - einen Durchmesser von 315 mm für die Raster 2100 mm und 2400 mm. Die Abluftstutzen von begehbaren Abzügen haben - einen Durchmesser von 250 mm für die Raster 1200 mm, 1500 mm, - einen Durchmesser von 315 mm für die Raster, 1800 mm, 2100 mm und 2400 mm. Werden in einzelnen Positionen größere Luftmengen als 750 m³/h gefordert, so ist der Abluftstutzen mit einem Durchmesser von 315 mm anzubieten. Die Abluftstutzen von Sonderabzügen, wie Radionuklidabzüge, Filterabzüge und Abrauchabzüge, haben einen Druchmesser von 250 mm. Schadstoffrückhaltevermögen von Abzügen Forderungen für das Rückhaltevermögen der Abzüge sind im nachfolgenden Abschnitt beschrieben und gelten für alle Positionen des Leistungsverzeichnisses. Falls hiervon abweichende Forderungen wie z. B. Messung nach Ashrae bestehen, werden diese in den Einzelpositionen aufgeführt. Die Schadstoffkonzentrationen der inneren Messebene, der äußeren Messebene und die Robustheit des Rückhaltevermögens sind unter Nennung des dazugehörigen Volumenstroms anzugeben. Für die in der äußeren Messebene zu bestimmenden, gemittelten Spürgas-Höchstwerte fmax (SF6) und Spürgas-Spitzenwerte (SF6-Messpeaks) gelten folgende Werte (zu bestimmen nach DIN EN 14175-3:2019-07, Abschnitt 5.3): Mittelwert: fR, max(SF6) = 0,65 ppm Spitzenwert für SF6-Messpeaks in den Phasen 2 und 4: 3 * 0,65 ppm Spitzenwert für SF6-Messpeaks in den Phasen 3 und 5: 5 * 0,65 ppm Für die Prüfung der Robustheit gelten folgende maximale Werte (zu bestimmen nach DIN EN 14175-3:2019-07, Abschnitt 5.4): Mittelwert: fR, max(SF6) = 0,65 ppm Spitzenwert für SF6-Messpeaks: 5 * 0,65 ppm Die genannten Maximalspürgaswerte müssen von den jeweiligen Abzugstypen bei folgenden maximalen Volumenströmen pro laufendem Meter Abzugsbreite eingehalten werden: Abzüge ohne Stützstrahltechnologie: 400 m³/hAbzüge mit Stützstrahltechnologie: 270 m³/hBegehbare Abzüge mit Seitenpfosteninstallation: 600 m³/hAbzüge für hohe thermische Lasten: 400 m³/hAbzüge für hohe thermische Lasten mit Säureaufschlüssen: 550 m³/h Tischabzüge mit Rückwandinstallation Der Abzug hat eine Arbeitshöhe von 900 mm, die Gesamttiefe des Abzuges beträgt 900 mm. Der Tischabzug besteht aus einem tragenden Stahlgestell und einem Oberteil. Die Möglichkeit des Austausches von Unterbauten zu einem späteren Zeitpunkt ohne Demontage des Abzuges ist konstruktiv und preislich zu berücksichtigen. Die Gesamthöhe des Abzuges darf 2700 mm nicht überschreiten. In der Bauform als Niedrigraumvariante darf die Gesamthöhe des Abzuges 2400 mm nicht überschreiten. Der Abzug ist gemäß Positionsbeschreibung in den Rastern 1200 mm, 1500 mm, 1800 mm und 2100 mm anzubieten. Das Abzugsoberteil besteht aus zwei Seitenwänden, einer Rückwand, einer Frontblende, einem feststehenden Fenster und einem einteiligen Frontschieber. In der Bauform als Niedrigraumvariante ist der Frontschieber ebenfalls einteilig auszulegen. Der Schieber darf bei maximaler Öffnung das die Gesamthöhe von 2400 mm nicht überschreiten. Die Seitenwände und die Rückwand sind aus 19 mm Spanplatte(direkt beschichtet) zu fertigen. Die innen liegende Luftleitwand ist aus 5 mm Vollkern zu gestalten. Steckdosen sollen entsprechend der Positionsbeschreibungen innerhalb des Abzuges in der Rückwand oder in der Blende unterhalb der Arbeitsebene eingebaut werden. Tischabzüge mit Stützstrahltechnik Es gelten die gleichen Vorbemerkungen wie für Tischabzüge mit Rückwandinstallation. Zusätzlich ist anzubieten: Im Bereich der Fensteröffnungen des Schiebefensters sind zur Erhöhung der Störsicherheit der Abzugsströmung weitere Stützstrahlen einzubauen, die durch einen oder mehrere Ventilatoren gespeist werden. Die Ventilatoren sind verdeckt unterhalb der Arbeitsplatte oder auf der Abzugsdecke einzubauen und beziehen ihre Luft aus dem umgebenden Raum. Tischabzüge mit Rückwandinstallation, Stützstrahltechnik und integriertem Filter für den Umluftbetrieb Es gelten die gleichen Vorbemerkungen wie für Tischabzüge mit Rückwandinstallation. Zusätzlich ist anzubieten: Zwischen der Abzugsdecke und dem Abluftstutzen ist eine redundante Filtereinheit zu integrieren, welche den Umluftbetrieb des Abzuges mit speziellen, auf vorher definierte Stoffe, abgestimmten Filtern ermöglicht. Der Filtertyp ist in den Einzelpositionen benannt. Die Filtereinheit ist so zu gestalten, dass der Filter von vorn berührungslos und hygienisch unbedenklich ausgetauscht werden kann. Der lichte Innenraum darf lediglich um die Höhe der Filtereinheiten verringert werden. Die Abzüge sind in den Rasterbreiten 1200 mm, 1500 mm und 1800 mm mit variabler Volumenstromüberwachung- und regelung nach DIN EN 14 175 Teil 3 und 6 anzubieten. Die oben genannten Maximalspürgaswerte müssen bei folgenden Volumenströmen erreicht werden: Raster1200mm:ca.330m3/h Raster1500mm:ca.410m3/h Raster1800mm:ca.480m3/h Tischabzüge mit Rückwandinstallation und Stützstrahltechnik für Arbeiten mit staubförmigen Substanzen Es gelten die gleichen Vorbemerkungen wie für Tischabzüge mit Rückwandinstallation und Stützstrahltechnik für die Raster 1200 mm, 1500 mm und 1800 mm. Der Abzug ist so zu fertigen und zu montieren, dass die Luft des Stützstrahls direkt an den Stützstrahl-Ausblasungen in Führungs- und Einströmungsprofil mittels kapazitiv arbeitender Hochspannungselektroden ionisiert wird. Spannung und Frequenz sind so zu wählen, dass alle Partikel statisch so entladen werden, dass sie durch den Luftstrom ca. 300 mm ins Innere des Abzuges getragen werden. Die Hochspannungselektroden im Einströmungsbereich sind berührungssicher zu gestalten. Eine Ansammlung von staubförmigen Substanzen im unmittelbaren Arbeitsbereich des Anwenders an der vorderen Tischkante wird so verhindert. Filterabzüge Es gelten die gleichen technischen Vorbemerkungen wie für Tischabzüge mit Rückwandinstallation. Zusätzlich ist anzubieten: Zwischen der Abzugsdecke und dem Abluftstutzen ist eine Filtereinheit zu integrieren. Der Filtertyp ist in den Einzelpositionen benannt. Die Filtereinheit ist so zu gestalten, dass der Filter von vorne berührungslos und hygienisch unbedenklich ausgetauscht werden kann. Der lichte Innenraum darf lediglich um die Höhe der Filtereinheiten verringert werden. Tischabzüge mit Seitenpfosteninstallation und Stützstrahltechnik Der Abzug hat eine Arbeitshöhe von 900 mm, die Tiefe des Abzuges beträgt 900 mm. Der Tischabzug besteht aus einem selbsttragenden Unterbau oder einem tragenden Stahlgestell und einem Oberteil. Die Möglichkeit des Austausches von Unterbauten zu einem späteren Zeitpunkt ist konstruktiv und preislich zu berücksichtigen. Die Gesamthöhe von Unterteil und Oberteil darf 2750 mm nicht überschreiten. In der Bauform als Niedrigraumvariante darf die Gesamthöhe von Unterteil und Oberteil 2400 mm nicht überschreiten. Der Abzug ist gemäß Positionsbeschreibung in den Rastern 1200 mm, 1500 mm, 1800 mm, 2100 mm und 2400 mm anzubieten. Das Abzugsoberteil besteht aus zwei gleich breiten Seitenpfosten, einer Rückwand, einer Frontblende, einem feststehenden Fenster und einem einteiligen Frontschieber. In der Bauform als Niedrigraumvariante ist der Frontschieber ebenfalls einteilig auszulegen. Der Schieber darf bei maximaler Öffnung die Gesamthöhe von 2700 mm nicht überschreiten. Die Seitenpfosten sind als doppelwandige Konstruktion zur Aufnahme von innenliegenden Medienmodulen zur verdeckten Installation und außen innerhalb der Panels angeordneten Bedienelementen vorzusehen. Die außenliegende Seite ist aus 19 mm dicker, direktbeschichteter Spanplatte zu fertigen. Die Rückwand ist aus 19 mm dicker, direktbeschichteter Spanplatte zu fertigen. Die innenliegende Luftleitwand ist aus 5 mm Vollkern zu gestalten. Die lichte Eingriffsbreite und die lichte Innenraumbreite des Abzuges dürfen seine äussere Geometrie nur um ca. 250 mm unterschreiten. Sitzabzüge mit Seitenpfosteninstallation und Stützstrahltechnik Es gelten die gleichen technischen Vorbemerkungen wie für Tischabzüge mit Seitenpfosteninstallation und Stützstrahltechnik mit folgender Spezifikation: Die Arbeitshöhe beträgt 750 mm. Die Gesamthöhe beträgt max. 2550 mm. Der Abzug ist mit einem tragenden Stahlgestell zu fertigen. Über die gesamte Abzugsbreite ist für vollständige Bewegungsfreiheit für die Beine zu sorgen. Begehbare Abzüge mit Seitenpfosteninstallation Der begehbare Abzug besteht aus zwei gleich breiten Seitenpfosten, einer Rückwand, einer Frontblende, einem feststehenden Fenster und zwei einteiligen Frontschiebern. Die Frontschieber müssen horizontal zueinander und nicht synchronisiert frei bewegbar gestaltet werden. Die Gesamthöhe des Abzuges darf 2700 mm nicht überschreiten. Der Abzug ist gemäß Positionsbeschreibung in den Rastern 1200 mm, 1500 mm, 1800 mm, 2100 mm und 2400 mm anzubieten. Die Seitenpfosten sind als doppelwandige Konstruktion zur Aufnahme von innenliegenden Medienmodulen, der verdeckten Installation und außen innerhalb der Panels angeordneten Bedienelementen vorzusehen. Die außen liegende Seite ist aus direktbeschichteter, 19 mm dicker Spanplatte zu fertigen. Die innenliegenden Seiten der Abzüge sind in Vollkern anzubieten. Die Rückwand ist aus 19 mm Spanplatte direktbeschichtet zu fertigen. Die innenliegende Luftleitwand ist aus 5 mm Vollkern zu gestalten. Die lichte Eingriffsbreite und die lichte Innenraumbreite des Abzuges dürfen seine äussere Geometrie nur um ca. 250 mm unterschreiten.
ABZUEGE
MEDIEN BEI ABZUEGEN Medien bei Abzügen mit Rückwandinstallation Die Medienversorgung im Abzug ist mit einfachen Mitteln nachrüstbar zu gestalten. Die Armaturen sind als Durchgangsventil und Auslasstülle zu fertigen. Das Durchgangsventil mit Absperrfunktion ist in einer Medienblende unterhalb der Arbeitsplatte angebracht. Die Auslasstülle wird in der Abzugsrückwand montiert. Aus Gründen der Instandhaltung und Ersatzteilbeschaffung sind die Armaturen grundsätzlich mit demontierbaren Oberteilen herzustellen. Die innenliegenden Steckdosen müssen von außen (ob einzeln oder in Gruppen ist der Positionsbeschreibung zu entnehmen) schaltbar sein. Medien bei Abzügen mit Seitenpfosteninstallation Die Medienversorgung im Abzug ist mit einfachen Mitteln nachrüstbar zu gestalten. Die Armaturen sind als Durchgangsventil und Auslasstülle zu fertigen. Das Durchgangsventil mit Absperrfunktion ist im Seitenpfostens in ergonomischer Höhe anzuordnen. Die Auslasstülle wird innen im Seitenpfosten montiert. Aus Gründen der Instandhaltung und Ersatzteilbeschaffung sind die Armaturen grundsätzlich mit demontierbaren Oberteilen herzustellen. Alle Medienentnahmen im Abzugsinnenraum, einschließlich Ablaufbecken und Steckdosen, sind flächenbündig in die Seitenpfosten zu integrieren, sodass sie nicht in den Abzugsinnenraum hineinragen. Die innenliegenden Steckdosen müssen von außen einzeln schaltbar sein.
MEDIEN BEI ABZUEGEN
LUFTTECHNISCHE UEBERWACHUNGS- UND REGELUNGSKOMPONENTEN Im Bauvorhaben kommen die nachfolgend beschriebenen lufttechnischen Überwachungs- und Regelkomponenten zum Einsatz. Anzahl und Einsatz ist in den Einzelpositionen beschrieben. Schiebefenstercontroller Es ist eine Automatische Frontschiebersteuerung (motorisch) für Abzugsschiebefenster vorzusehen. Diese besteht aus prozessorgesteuerter Zentraleinheit, Motorantrieb zum Schließen und Öffnen des Frontschiebers, sensorischer Frontöffnungsüberwachung für den Schließvorgang und Bewegungsmelder zur Auslösung der automatischen Schließung. Die Schiebefenster-Öffnungshöhe wird als Sollwert für einen möglichen Volumenstromregler bereitgestellt. Die selbstständige Schließung des Frontschiebers muss auf eine Zeitspanne von 20 Sekunden bis 30 Minuten einstellbar sein. Über Steuereingänge kann der Frontschieber von extern geöffnet und geschlossen werden. Die Bereitstellung der Spannungsversorgung von 24 V incl. Transformator ist ebenfalls Bestandteil der Leistung des AN Labor. Für die Absicherung des Schiebefenstercontroller-Stromkreises ist je Abzugsreihung ein Leitungsschutzschalter (6 A, Ausführung B, 1-polig, Nennschaltvermögen 6 kA, Strombegrenzungsklasse 3) vorzusehen. Bauseitige Variable Volumenstromüberwachung- und regelung nach DIN EN 14175 Teil 3 und 6 Die Volumenstromregler zur Einhaltung der sicherheitstechnischen Anforderungen werden durch das Gewerk Lüftungstechnik oder MSR bereitgestellt. Der Volumenstromregler beinhaltet die Überwachungsfunktion (FAZ) nach DIN EN 14175 T2. Die Erfassung der Schiebefensterposition und der Querschieberöffnung ist gegeben. Das Bedien- und Anzeigefeld wird vorab an den AN Labortechnik zum Einbau in den Seitenpfosten des Abzuges im Werk des Auftragnehmers Labortechnik geliefert. Das Regelfabrikat wird im Zuge der Werks- und Montageplanung bekannt gegeben. Die Erfassung der Überschreitung der zulässigen Schiebefensteröffnung von 500 mm erfolgt durch den AN Lüftungstechnik oder MSR. Der AN Labortechnik muss sich im Zuge seiner Werks- und Motageplanung mit dem Gewerk, der die Regelungskompenenten liefert, abstimmen. Bei Abzügen mit Stützstrahltechnik ist zusätzlich die Überwachung und Schaltung des Stützstrahlventilators zu gewährleisten. Der AN Labortechnik hat hierzu die entsprechenden Informationen über erforderliche Bauteile oder Maßnahmen an den AN Lüftungstechnik bzw. MSR bereitzustellen. Bei einer ablufttechnischen Fehlfunktion muss der Stützstrahlventilator abgeschaltet werden. Bei Ausfall der Stützstrahltechnik hat eine Anhebung der Abluftmenge für einen sicheren Betriebszustand zu sorgen. Bei geschlossenem Frontschieber des Abzuges wird der Stützstrahlventilator automatisch abgeschaltet. Das Bedienfeld und Anzeigefeld ist in Augenhöhe in den Seitenpfosten des Abzuges zu integrieren. Eine Positionierung unterhalb der Arbeitsebene ist aus Gründen der Arbeitssicherheit nicht zugelassen.
LUFTTECHNISCHE UEBERWACHUNGS- UND REGELUNGSKOMPONENTEN
SONSTIGE ABSAUGUNGEN Wäge Absaugeinrichtung mit integriertem Filter im Umluftbetrieb Die Wäge-Absaugeinrichtung ist als eigenständiges Gerät zu liefern. Die Anschlussspannung beträgt 230 V, seine Leistungsaufnahme liegt bei ca. 250 W Das Gerät ist in den Rastern 900,01200 mm und 1500 mm zu liefern. Die äußeren Masse betragen (B x T x H) Raster x 680 mm x 1450 mm / Arbeitshöhe 900 mm Die Unterkonstruktion des Gerätes ist ein Stahlgestell komplett verschweißt mit Nivellierfüßen. Die darauf zu montierende schwingungsentkoppelte Wägetischplatte ist aus Steinzeug. Die Schwingungsentkopplung ist so auszulegen, dass sie für alle handelsüblichen Mikrowaagen keine Beeinflussung der Funktion darstellt. Die Wägetischplatte erhält einen umlaufenden Wulst und eine Durchführung für die Abfallentsorgung. Die Abfallentsorgung unterhalb der Arbeitsebene ist kontaminationsfrei zu gestalten. Das Oberteil aus Acrylglas deckt die gesamte Arbeitsebene ab und ist mit einer abklappbaren Frontscheibe versehen. Der Abstand zwischen Frontscheibe und Arbeitsebene muss auch bei geschlossener Frontscheibe ein Arbeiten im Inneren zulassen. Die Beleuchtung des Gerätes erfolgt mittels farbtemperaturgeregelter LED im Scharnier der Frontscheibe. Das Gerät verfügt über eine Bedienfeld (Ein / Aus) und eine Funktionsanzeige mit optischer und akustischer Alarmfunktion bei Unterschreitung des Mindestvolumenstroms, Öffnen der Frontscheibe und bei Filterwechsel. Der Volumenstrom wir über die doppelwandige in PP ausgeführte Rückwand abgesaugt. In die Rückwand sind zwei Kabelschleusen integriert. Alle Bauteile oberhalb der Arbeitseben sind UV beständig auszuführen. Der unter der Arbeitsebene eingebaute Ventilator mit Frequenzumformer ist im Abluftweg nach der Filtereinrichtung mit Schwebstofffilter HEPA H14 zu positionieren. Die unter der Arbeitsebene angeordnete Technik darf die Sitzfunktion vor dem Gerät nicht beeinflussen. Der Filter muss kontaminationsfrei wechselbar sein. Zusätzlich kann das Gerät über eine Ionisierungsfunktion des über der Arbeitsebene angesaugten Volumenstroms verfügen (siehe Positionsbeschreibung). Das vollständig in das Gerät integrierte und separat zuschaltbare Ionisierungssystem neutralisiert die nicht leitfähigen Oberflächen im Arbeitsraum und leitet elektrostatische Ladungen von den Proben ab. Die kapazitiv arbeitenden Hochspannungselektroden im Einströmbereich der Frontöffnung sind berührsicher auszuführen. Spannung und Frequenz sind so zu wählen, dass alle nicht leitfähigen Oberflächen und Partikel statisch so entladen werden, dass die Partikel durch den Luftstrom ins Innere des Gerätes getragen werden. Eine Ansammlung von staubförmigen Substanzen im unmittelbaren Arbeitsbereich des Anwenders wird so verhindert. Einhausungen / Tischeinhausungen Tischeinhausungen bestehen aus Front, Seiten, Decke und Rückwand. Ihr konstruktiver Aufbau ist aus bepulvertem Aluprofilrahmen (Bepulverung im Mittel 80 µm), 6 mm Vollkern und Sicherheitsverglasung anzubieten. Die Seiten und Rückwände sind entsprechend den Positionsbeschreibungen aus Sicherheitsglas oder Vollkern anzubieten. Die Rückwand ist ein- oder zweiteilig auszubilden. Die Fertigung der Seitenwände soll als Vollversion mit Schleusen oder Schiebern erfolgen. Die Front aus Sicherheitsglas besteht aus Oberlicht und Querschiebern. Die Querschieber werden über Rollenführung bewegt und sind vollständig ineinander verschiebbar. Im Raster 1200 und 1500 mm sind zwei Querschieber, im Raster 1800 und 2100 mm drei Querschieber anzubieten. Die konkrete Forderung ist den einzelnen Positionsbeschreibungen zu entnehmen. Die Deckenkonstruktion ist entsprechend den Positionsbeschreibungen gefordert. Sicherheitsglas mit Abluftstutzen (max. Höhe 1550 mm) Die lichte Innenhöhe hat 1450 mm zu betragen. Unterbauabsaugung/Bodenabsaugung Grundsätzlich ist eine Unterbauabsaugung auszuführen, die gleichzeitig als Bodenabsaugung fungiert. Hierzu ist der untere Boden der Unterbauten so auszufräsen, dass er schwere Gase auf dem Fußboden erfasst und durch den Unterbau abführt. Sie ist aus korrosionsfesten und mind. schwer entflammbaren Materialien, wie z.B. PPs (Polypropylen, schwer entflammbar) als Flachkanal auszuführen. Unterhalb der Decke ist der Kanal mit einem waagerechten, nach dem Einbau des Kanals anzuschweißenden Anschlußstutzen 90 mm zum Anschluß der bauseitigen Abluftleitung auszustatten. Alternativ ist auch ein senkrechter Anschlussstutzen möglich. Die Abstimmung erfolgt mit dem Gewerk Lüftungstechnik im Zuge der Werk- und Montageplanung des Bieters. Unterschrankentlüftungen sind mit Anschluß an den Unterschrank auszuführen , d.h. komplett mit Flexschlauch aus Kunsstoff. Alle Abzüge sollen die Möglichkeit einer Unterbauabsaugung erhalten. Diese Absaugung darf die Positionierung der innen angeordneten Medien nicht beeinflussen. Die Abluftleitung soll hinter der Rückwand montiert sein und als Stutzen oberhalb des Abzuges enden. Arbeitsplatzabsaugung (APAS) Die Art der Aufhängung ist den jeweiligen Positionsbeschreibungen zu entnehmen.Die entsprechenden Befestigungsbaugruppen/-konsolen sind mit anzubieten und in die Einheitspreise einzukalkulieren. Dabei sind die Raumhöhen zu beachten. Grundsätzlich sind folgende Befestigungsarten vorgesehen Befestigung an der Raumdecke Befestigung unterhalb der Mediendecke Befestigung an Deckenrastersystem Befestigung an der Medienzelle Arbeitsplatzabsaugungen bestehen grundsätzlich aus: Absaugarm,Gelenk,Drosselklappe, Reduziermuffe, Schutzgitter, Gewindestangen und Federn aus rostfreiem säurebeständigem Stahl. Ausführung DN 75: Haube Alu pulverlackiert, weiss Durchmesser 400 mm Option: Haube Polycarbonat, weiss Durchmesser 500 mm) Absaugarme und Gelenke PP-weiss ESD Ausführung, wenn in Positionsbeschreibung gefordert: Gelenke aus leitfähigem Polypropylen und Rohren aus leitfähigem Polypropylen, elektrisch leitfähig, mit Erdungskabel. Typenzulassung gemäß EN 61340-5-1. Farbausführung: schwarz ATEX Ausführung gemäß ATEX-Richtlinie 2014/34/EC Kategorie 2 für Gase und Staub, wenn in Positionsbeschreibung gefordert: Gelenke und Rohre aus leitfähigem Polypropylen. Alle Metallteile, die mit dem Luftstrom in Berührung kommen, sind aus Edelstahl hergestellt. Alle Metalllagerteile sind mit einem leitfähigem Speziallack lackiert. Farbausführung: schwarz Ausführung DN 100: Haube Alu pulverlackiert, weiss Durchmesser 400 mm (Option: Haube Polycarbonat, weiss Durchmesser 500 mm) Absaugarme und Gelenke PP-weiss ATEX Ausführung gemäß ATEX-Richtlinie 2014/34/EC Kategorie 2 für Gase und Staub, wenn in Positionsbeschreibung gefordert: Gelenke und Rohre aus leitfähigem Polypropylen. Alle Metallteile, die mit dem Luftstrom in Berührung kommen, sind aus Edelstahl hergestellt. Alle Metalllagerteile sind mit einem leitfähigem Speziallack lackiert. Farbausführung: schwarz Der erforderliche Abluftvolumenstrom, Druckverlust und Geräuschpegel ist konkret auf die abzusaugenden Gefahrstoffe abzustimmen. Die jeweilig gewünschte Reichweite ist den Erfordernissen bzw. Nutzervorgaben anzupassen und vorzugeben. Vor Bestellung ist die Ausführung, Abmessungen (Armlängen usw.) und Lage der Arbeitsplatzabsaugungen mit dem Nutzer im Rahmen der Bemusterung abzustimmen. In jedem Fall ist vor der Bestellung, eine Freigabe durch den Nutzer einzuholen. Vor der Montage ist die Befestigung, die genaue Lage etc. der Arbeitsplatzabsaugungen (APAS) mit den am Bau beteiligten Firmen abzustimmen. Der Auftragnehmer ist verpflichtetet, durch Einsicht in die Montageplanung der anderen Firmen zu prüfen, ob die von ihm beabsichtigte Montage mit den übrigen Installationen  verträglich ist. Bei auftretenden Unverträglichkeiten verpflichtet sich der Auftragnehmer, gemeinsam mit den anderen beteiligten Firmen, Abhilfe zu schaffen. Darüberhinaus ist die Lage in Bezug auf die Laboreinrichtung, z. B. das Sicherstellen des Öffnens der Hängeschrankflügeltüren, zu optimieren. In jedem Fall ist vor der beabsichtigten Montage, eine Freigabe durch die Bauleitung einzuholen. Abluftesse PP Abluftessen PP sind aus großformatigen Platten aus Polypropylen herzustellen, der Abluftstutzen verfügt über einen Durchmesser von 200 mm. Der Abluftstutzen ist mittig anzuordnen. Abluftessen PP können sowohl an Medienzellen, als auch an Labortrennwänden montiert werden. Maße: Breite:  1200/1500 mm Tiefe:   ca. 600 mm Höhe:    ca. 300 mm Abluftesse Stahlblech Abluftessen sind aus pulverbeschichteten Stahlblechen herzustellen, der Abluftstutzen verfügt über einen Durchmesser von 200 mm. Der Abluftstutzen ist mittig anzuordnen. Abluftessen können sowohl an Medienzellen, als auch an Labortrennwänden montiert werden. Maße: Breite:  1200/1500 mm Tiefe:   ca. 650 mm Höhe:    ca. 300 mm
SONSTIGE ABSAUGUNGEN
MEDIENTRÄGER FÜR BODEN- ODER WANDMONTAGE Medienkanal Der Medienkanal dient der Implementierung aller gasförmigen und wässrigen Medienentnahmen sowie der Steckdosen und IT- und Regeltechnik. Die Heranführung der Medien an die Entnahmen erfolgt gemäß Positionsbeschreibungen über diverse Trägersysteme, mit denen der Medienkanal kombiniert wird. Abmessungen des Medienkanals Breite (mm) 600, 900, 1200, 1500, 1800, plus n x 300 Tiefe (mm) ca. 110 (ohne Systemträger) Gesamthöhe (mm) ca. 250 Frontneigung (°) ca. 0 - 9 Der Spritzwasserschutz nach IP 44 ist zu gewährleisten und nachzuweisen. Ein Trennsteg für die getrennte Führung von Strom- und Datenleitung ist grundsätzlich vorzusehen. Der Medienkanal ist aus Stahlblech oder Aluminium zu fertigen und mit Polyester-Epoxy Mischpulver (Bepulverung im Mittel 80 µm) zu bepulvern. Die erste, 150 mm tiefe Ablage aus Glas ist im Medienträger integriert auszuführen. Ist dies systembedingt nicht möglich, ist die Glasablage grundsätzlich zusammen mit dem Medienkanal incl. aller erforderlichen Halterungen und Befestigungsmaterial anzubieten. Der Medienkanal ist so auszubilden (Reling oder Funktionsnut), dass er jederzeit den werkzeuglosen An- und Abbau von Zubehör wie Papierhalter, Aufnahmetableau für handelsübliche Boxen, Pipettenhalter, Abtropfbord, Behälter für dekontaminierte Pippetenspitzen  etc. gestattet. Das Zubehör ist in den Einzelpositionen aufgeführt. Die technische Lösung der Zubehöraufnahme ist so zu realisieren, dass sie gut zu reinigen und desinfizieren ist. Medienzelle Die Medienzellen sind als bodenständige Energiever- und -entsorgungseinheiten in modularer Form zu gestalten. Sie bestehen aus verschiedenen, nachfolgend beschriebenen miteinander kombinierbaren Baugruppen. Die Medienzelle ist konstruktiv so zu gestalten, dass sie durch den Betreiber selbst zum späteren Zeitpunkt ergänzt, umgebaut oder rückgebaut werden kann. Abmessungen der Medienzellen Breite (mm): 600, 900, 1200, 1500, 1800 Tiefe (mm) Wandzelle ca. 75 Ständer, ca. 175 einschließlich Konsole 750 bzw. 900 Gesamttischtiefe Doppelzelle ca. 92 Ständer, ca. 292 einschließlich Konsole 1500 bzw. 1800 Gesamttischtiefe Arbeitshöhen (mm)900, 750, bei Doppeltischen auch asymmetrisch gefordert Gesamthöhe (mm)ca. 1800 (verlängerbar bis Raumhöhe) Die Tragestrukturen der Zelle sind aus verzinktem Stahl oder stranggepresstem Aluminium zu fertigen und im sichtbaren Bereich zu bepulvern (Bepulverung im Mittel 80 µm). Abweichende Materialien sind im Angebot zu kennzeichnen. Unterhalb der Arbeitsplatte werden von den Ständern das Medienaufnahmegitter zur Befestigung der Mediengrundleitungen und das Ständerfußelement aufgenommen. Die nivellierbaren Fußelemente sind so zu gestalten, dass die Fußbodensockelkante ausgeglichen werden kann. Der untere Teil des Zellenständers ist ebenfalls so auszubilden, dass eine lösbare mechanische Arretierung der Tragestrukturen des davorstehenden Tisches gegeben ist. Oberhalb der Arbeitsplatte werden von den Zellenständern die Medienblende (Spritzschutz unterhalb des Medienkanals), der Medienkanal, der Spritzschutz oberhalb des Medienkanals, Ablagen, Hängeschränke und Ständerverlängerungen bis zur Verankerung an der Decke aufgenommen. Medienkanal der Medienzelle: Der Medienkanal ist wie oben beschrieben (einseitig bei Wandtisch, zweiseitig bei Doppeltisch) auszuführen. Die Integration der wässrigen und gasförmigen Medienentnahmen ist in einer Frontblende unterhalb des Medienkanals möglich, deren Länge dem Rastermaß des Medienwandkanals entspricht. Ausleger zur Aufnahme von Ablagen und Stativhaltern: Der Ausleger ist aus 3,0 mm dickem, bepulvertem (Bepulverung im Mittel 80 µm) Stahl zu fertigen. Er ist so zu gestalten, dass er in den Zellenständer eingehängt oder befestigt werden kann. Auf einer Höhe von 390 mm sind mindestens 5 Möglichkeiten zur Fixierung von Ablagen zu schaffen. Die Konstruktion hat den in der Norm geforderten Lasten für Übertischablagen und den hygienischen Anforderungen des Projektes Rechnung zu tragen. Alternativ kann ein stufenloses Auslegersystem angeboten werden. Ablagen aus Glas 150 mm tief: Die Ablagen aus Glas sind aus einer Rohglasplatte von 150 mm Tief, 7 mm Dicke, einem hinteren Anschlagwinkel aus Metall und zwei seitlichen Trägern aus Metall zur Fixierung in den Auslegern zu fertigen. Die Teilelemente werden mit Rändelschrauben verbunden. Die einzelne Montage / Demontage der Ablagen ist zu gewährleisten. Geräteablagen 300 mm / 400 mm tief: Die Geräteablagen sind aus einer direkt beschichteten OSB-Platte (22 mm dick), in der Ausführung 300 mm oder 400 mm tief (in den Einzelpositionen beschrieben), mit einem hinteren Metallwinkel als Anschlag und mit zwei seitlichen Metallträgern zur Fixierung in den Auslegern zu gestalten. Die Teilelemente werden mit Beschlägen und Exzenterschrauben verbunden. Die einzelne Montage / Demontage der Ablagen ist zu gewährleisten. Stativhalter: Der Stativhalter für Stativstangen von 12 mm bis 13 mm ist so zu gestalten, dass eine mechanisch stabile Zweipunktfixierung am Ausleger möglich wird. Spritzschutz oberhalb Medienkanal: Rasterbreiten 600 / 900 / 1200 / 1500 / 1800 mm, Höhe 390 mm Sicherheitsglas Scheibe 5 mm dick Spritzschutz unterhalb des Medienkanals: Der Spritzschutz muss entsprechend den Positionsbeschreibungen aus Vollkern oder aus verzinktem Stahlblech bepulvert (Bepulverung im Mittel 80 µm) sein. Er ist in den Breiten der Raster oder rasterübergreifend / unabhängig zu gestalten. Beckenmodule am Spritzschutz unterhalb des Medienkanals / an der Zelle befestigt: Tropfbecken aus Polypropylen B / T / H ca. 294 / 132 / 112 Frontblenden / Installationsraumverkleidung: bei fest angebauten Stahltischgestellen bestehend aus einem ca. 200 mm hohem Sockel und 4 mm MDF - Platte, in Kunststoffprofilen, die verschoben werden kann, bei freistehenden Zellen / Konsolausführung 16 mm dicke, beidseitig beschichtete Spanplatte, im unteren Bereich als Sockelprofil ausgebildet. Die Bestückung der Energiezellen mit Modulen und Medienentnahmen ist in den Einzelpositionen beschrieben. Medientischaufsatz Der Medientischaufsatz ist als Energieversorgungseinheit in modularer Form zu gestalten. Er besteht aus verschiedenen, nachfolgend beschriebenen miteinander kombinierbaren Baugruppen. Der Medientischaufsatz ist konstruktiv so zu gestalten, dass sie durch den Betreiber selbst zum späteren Zeitpunkt ergänzt, umgebaut oder rückgebaut werden kann. Abmessungen des Medientischaufsatzes Breite (mm): 600, 900, 1200, 1500, 1800 Tiefe (mm):   Aufsatz für Doppeltisch ca. 310 (zweiseitig) Arbeitshöhen (mm)Abstand Unterkante Tischaufsatz zur Tischfläche ca. 450 (Durchgriffhöhe Doppeltisch) Gesamthöhe (mm)ca.1600 (verlängerbar bis Raumhöhe) Die Tragestrukturen des Aufsatzes sind aus verzinktem Stahl oder Stranggepresstem Aluminium zu fertigen und im sichtbaren Bereich zu bepulvern (Bepulverung im Mittel 80 µm). Unterhalb der Arbeitsplatte können von den Ständern das Medienaufnahmegitter zur Befestigung der Mediengrundleitungen und das Ständerfußelement aufgenommen werden. Die nivellierbaren Fußelemente sind so zu gestalten, dass die Fußbodensockelkante seitlich ausgeglichen werden kann. Der untere Teil des Zellenständers ist ebenfalls so auszubilden, dass eine lösbare mechanische Arretierung der Tragestrukturen des davorstehenden Tisches gegeben ist. Oberhalb der Arbeitsplatte werden von der Tragkonstruktion die Medienkanäle, Ablagen, Hängeschränke und Ständer-verlängerungen bis zur Verankerung an der Decke aufgenommen. Die Aufnahme der Medienleitungen und Kabel oberhalb der Arbeitsebene erfolgt ebenfalls durch die Tragekonstruktion. Medienkanal: Der Medienkanal ist zweiseitig zu fertigen. Er dient der Aufnahme der Medienentnahmen und Medienleitungen und bildet gleichzeitig die erste 150 mm tiefe Ablage. Als obere Begrenzung erhält der Medienkanal eine durchgängige, 5 mm dicke Vollkernabdeckung. Ausleger zur Aufnahme von Ablagen und Stativhaltern Der Ausleger ist aus 3,0 mm dickem, bepulvertem (Bepulverung im Mittel 80 µm) Stahl zu fertigen. Er ist so zu gestalten, dass er in die Ständerverlängerung eingehängt werden kann. Auf einer Höhe von 390 mm sind stufenlose oder alternativ in Summe mindestens 5 Möglichkeiten zur Fixierung von Ablagen zu schaffen. Die Konstruktion hat den in der Norm geforderten Lasten für Übertischablagen und den hygienischen Anforderungen des Projektes Rechnung zu tragen. Ablagen aus Glas 150 mm tief Die Ablagen aus Glas sind aus einer Rohglasplatte von 150 mm Tiefe, 7 mm Dicke, einem hinteren Anschlagwinkel aus Metall und zwei seitlichen Trägern aus Metall zur Fixierung in den Auslegern zu fertigen. Die Teilelemente werden mit Rändelschrauben verbunden. Die einzelne Montage / Demontage der Ablagen ist zu gewährleisten. Geräteablagen 300 mm / 400 mm tief Die Geräteablagen sind aus einer direkt beschichteten OSB-Platte (22 mm dick), in der Ausführung 300 mm oder 400 mm tief (in den Einzelpositionen beschrieben), mit einem hinteren Metallwinkel als Anschlag und mit zwei seitlichen Metallträgern zur Fixierung in den Auslegern zu gestalten. Die Teilelemente werden mit Beschlägen und Exzenterschrauben verbunden. Die einzelne Montage / Demontage der Ablagen ist zu gewährleisten. Stativhalter Der Stativhalter für Stativstangen von ?12 mm bis ?13 mm ist so zu gestalten, dass eine mechanisch stabile Zweipunktfixierung am Ausleger möglich wird. Frontblenden / Installationsraumverkleidung unterhalb der Arbeitsebene bei fest angebauten Stahltischgestellen bestehend aus einem ca. 200 mm hohem Sockel und 4 mm MDF-Platte, in Kunststoffprofilen, die herausgenommen / verschoben werden können Die Bestückung des Medientischaufsatzes mit Modulen und Medienentnahmen ist in den Einzelpositionen beschrieben. Medienwandkanal Der Medienwandkanal als wandmontierte Energieversorgungseinheit ist in modularer Form zu gestalten. Er besteht aus den beiden nachfolgend beschriebenen, miteinander kombinierbaren Baugruppen Medienkanal und Wandbefestigungsprofil. Medienkanal: Der Medienkanal ist wie im Kapitel Medienkanal beschrieben zu fertigen. Wandbefestigungsprofil: Das Wandbefestigungsprofil ist als C -Profil aus 2,5 mm verzinktem Stahl zu fertigen. Die Tiefe ist ca. 75 mm zu gestalten, Breite und Höhe sind in den Maßen des Wandkanals zu gestalten. Das Wandbefestigungsprofil ist so auszulegen, dass der Medienkanal ohne Versatz in Höhe oder Tiefe im Anschluss einer Medienzelle montiert werden kann. Das Wandbefestigungsprofil ist nivellierbar auszuführen und muss in der Lage sein, kleine Wandunebenheiten aufzunehmen. Die Verbindung C-Profil-Medienkanal ist einfach und lösbar zu gestalten. Das C-Profil dient gleichzeitig der Aufnahme der Medienführung. Abmessungen des Medienwandkanals Breite (mm)600, 900, 1200, 1500, 1800 Tiefe (mm)ca. 185 Gesamthöhe (mm)ca. 250 Frontneigung (°)ca. 0 - 9 Medienstation Die Medienstation dient als kleinste Versorgungseinheit im System der Medienträger. Sie ist als Versorgungseinheit zum Anklemmen am Laborarbeitsplatz auszulegen. Die Verbindung zu anderen Medienträgern erfolgt über Kabel- und Schlauchsystem. Die Anschlussleitungen von Medienstationen sind mit Zugentlastung gegen Beschädigungen zu sichern. Die Medienstation ist aus einem Klemmsystem, einem Sockelelement und dem Panel mit Gehäuse zu fertigen. Abmessungen der Medienstation B x T x H (mm)ca. 160 x 120 x 205 Medienpanel B x H (mm)ca. 150 x 200 Frontneigung (°)ca. 9 Höhe (mm) incl. Sockelelementca. 310 Klemmbefestigung: Die Klemmbefestigung ist aus 3 mm dickem, bepulverten (Bepulverung im Mittel 80 µm) Metall zu fertigen. Die Klemmwirkung der Vorrichtung ist für Geometrien zwischen 10 und 100 mm auszulegen. Die Befestigung ist als Einhandbedienung zu fertigen. Die Bestückung der Medienstation ist in den einzelnen Positionen beschrieben. Verbindungsleitungen / Kupplungssatz zwischen Medienstation und anderem Medienträger: Druckluft und Vakuum Anschluss: Schnellverschlusskupplung Anschlussleitung: PE-Xc-Schlauch (DIN 16892) Brenngas- Anschluss: Schnellverschlusskupplung Anschlussleitung: Edelstahl-Wellschlauch Elektro: Anschluss : Stecker-Schuko, 3-polig Anschlussleitung: flexibel, H05 VV-F Elektrokanal aus PVC Abmessungen T = max 100 mm H = ca 150 mm gemäß Hinweistext Innere Verdrahtung Kanalsystem oder Modulsystem aus Kunststoff oder gleichwertigem Material, formstabil bis 60° zur Montage an der Wand, mit der Möglichkeit getrennter Leitungsführungen (es sind mind. 2 Trennstege auszuführen) und getrennter Anordnung entsprechender Einbaugeräte. Elektroversorgung erfolgt getrennt von übrigen Medien. Kanalsystem bestehend aus: Laborkanal, Trennsteg zur Unterteilung, Kabelbefestigungen, Geräteklemmleiste für Einbauteile und Betriebsmittel, Installationsleiste zum Aufklipsen von Leitungsschutzschaltern und Reihenklemmen, Geräteeinbaudose, Deckel mit Beschriftungsfeldern, Endstücke / Kupplungsstücke zur Sicherstellung des Spritzwasserschutzes, Kupplungsstücke mit Durchbruch zur Leitungsführung, Verwendung als Leitungskanal / Gerätekanal. Der Elektrokanal wird wandbefestigt, unter Tisch angeordnet und über Tisch positioniert eingesetzt. Die Befestigung bei einer Übertischanwendung erfolgt direkt über der Tischplatte. Die Befestigung erfolgt an der Tischplatte selbst oder am Tragegestell des Tisches. Sich ergebende Abstände zwischen Tischplatte und Elektrokanal sind gegebenenfalls abzufugen. Elektrokanal aus Metall Abmessungen T = ma.x 100 mm H = ca. 150 mm Kanalsystem oder Modulsystem Aluminum oder verzinktem Stahlblech, formstabil bis 60° zur Montage an Wand mit der Möglichkeit getrennter Leitungsführungen (es sind mind. 2 Trennstege auszuführen) und getrennter Anordnung entsprechender Einbaugeräte. Elektroversorgung erfolgt getrennt von übrigen Medien. Kanalsystem bestehend aus: Laborkanal, Trennsteg zur Unterteilung, Kabelbefestigungen, Geräteklemmleiste für Einbauteile und Betriebsmittel, Installationsleiste zum Aufklipsen von Leitungsschutzschaltern und Reihenklemmen, Geräteeinbaudose, Deckel mit Beschriftungsfeldern, Endstücke / Kupplungsstücke zur Sicherstellung des Spritzwasserschutzes, Kupplungsstücke mit Durchbruch zur Leitungsführung, Verwendung als Leitungskanal / Gerätekanal. Der Elektrokanal wird wandbefestigt, unter Tisch angeordnet und über Tisch positioniert eingesetzt. Die Befestigung bei einer Übertischanwendung erfolgt direkt über der Tischplatte. Die Befestigung erfolgt an der Tischplatte selbst oder am Tragegestell des Tisches. Sich ergebende Abstände zwischen Tischplatte und Elektrokanal sind ggf abzufugen.
MEDIENTRÄGER FÜR BODEN- ODER WANDMONTAGE
MEDIENTRÄGER FÜR DECKENMONTAGE Deckenmontierte Medienver- und Entsorgungseinheit (DMVE), Medienampel Die Medienampel als deckenmontierte Energieversorgungseinheit ist in modularer Form zu gestalten. Er besteht aus den beiden nachfolgend beschriebenen miteinander kombinierbaren Baugruppen. Abmessungen der Medienampel Breite (mm): 600, 900, 1200, 1500, 1800 Tiefe ohne Ausleger (mm): ca. 350 Gesamthöhe (mm): UK Decke bis 1750 mm OKFFB (empfohlene Mindesthöhe) Medienkanal Der Medienkanal ist doppelseitig an der Unterkante des Trägerprofils montiert und dient der Aufnahme der Medienentnahmen. Als Ablagefläche erhalten die Medienkanäle eine durchgängige, 5 mm dicke Vollkernabdeckung. Jeder Medienkanal ermöglicht jederzeit den werkzeuglosen An- und Abbau von Zubehör in horizontaler Ebene durchgängig verschiebbar. Deckenbefestigungseinheit Die Deckenbefestigungseinheit besteht aus Deckenanker und Funktionsträger. Der Deckenanker ist aus 3 mm pulverbeschichtetem (Bepulverung im Mittel 80 µm) Voll-Stahlprofil zu fertigen. Er bietet die Möglichkeit der Deckenbefestigung (Rohdecke, Systemdecke oder Montageschienen) und enthält das Gegenstück zur mechanisch lösbaren Aufnahme des Funktionsträgers. Der Funktionsträger selbst ist aus 2,5 mm pulverbeschichtetem (Bepulverung im Mittel 80 µm), 130 mm breitem, durchbrochenem Stahlprofil zu fertigen. Die Parametrierung der endgültigen Höheneinstellung, sowie ihre Veränderung im Nachhinein ist durch eine Teleskopkonstruktion zu gewährleisten. Der Funktionsträger nimmt am unteren Ende die beidseitigen positionierten Medienkanäle auf. Zwischen Oberkante Medienkanal und Unterkante Decke muss die lösbare Aufnahme von Auslegern für Ablagen aus Glas, Geräteablagen und Stativhaltern möglich sein. Ausleger zur Aufnahme von Ablagen und Stativhaltern Der Ausleger ist aus 3,0 mm dickem, bepulvertem (Bepulverung im Mittel 80 µm) Stahl zu fertigen. Er ist so zu gestalten, dass er in den Funktionsträger eingehängt werden kann. Auf einer Höhe von 390 mm sind mindestens 5 Möglichkeiten zur Fixierung von Ablagen zu schaffen. Die Konstruktion hat den in der Norm geforderten Lasten für Übertischablagen von Labortischen und den hygienischen Anforderungen des Projektes Rechnung zu tragen. Ablagen aus Glas 150 mm tief Die Ablagen aus Glas sind aus einer Rohglasplatte von 150 mm Tiefe, 7 mm Dicke, einem hinteren Anschlagwinkel aus Metall und zwei seitlichen Trägern aus Metall zur Fixierung in den Auslegern zu fertigen. Die Teilelemente werden mit Rändelschrauben verbunden. Die einzelne Montage / Demontage der Ablagen ist zu gewährleisten. Geräteablagen 300 mm / 400 mm tief Die Geräteablagen sind aus einer direkt beschichteten OSB-Platte (22 mm dick), in der Ausführung 300 mm oder 400 mm tief (in den Einzelpositionen beschrieben), mit einem hinteren Metallwinkel als Anschlag und mit zwei seitlichen Metallträgern zur Fixierung in den Auslegern zu gestalten. Die Teilelemente werden mit Beschlägen und Exzenterschrauben verbunden. Die einzelne Montage / Demontage der Ablagen ist zu gewährleisten. Stativhalter Der Stativhalter für Stativstangen von ?12 mm bis ?13 mm ist so zu gestalten, dass eine mechanisch stabile Zweipunktfixierung am Ausleger möglich wird. Deckenmontierte Medienver- und Entsorgungseinheit (DMVE), Modulmedientrasse Die Modulmedientrasse ist ein System der Medienver- und -entsorgung, welches als abgehängte Konstruktion der Erschließung des Raumes oder von Teilen des Raumes dient. Die Modulmedientrasse besteht aus einer rechteckigen Grundeinheit und ellipsenförmigen Halbschalen-Konstruktionen als Erweiterungseinheiten. Die Grundeinheit und Erweiterungsmodule sind so zu gestalten, dass eine spätere Erweiterung / Spezifikation der Medientrasse ohne konstruktive Veränderung der bereits installierten Elemente der Medientrasse möglich ist. Grundeinheit und Erweiterungseinheit sind aus pulverbeschichtetem (Bepulverung im Mittel 80 µm) Stahlblech zu fertigen, ausgestattet mit Querversteifungsteilen. Es sind Staubabdeckungen zur Schließung der Einheiten von oben her anzubieten. Die deckenmontierte Medienver- und Entsorgungseinheit ist über Halfenschienen und Gewindestangen an der Rohdecke zu befestigen. Um eine ausreichende Stabilität zu erreichen, sind diagonale Längs- und Querverspannungen vorzusehen. Die Einspeisung der Medien erfolgt von oben. Die Einheiten sind so zu gestalten, dass die Medien entsprechend Positionsbeschreibung aufgenommen werden können, zu berücksichtigen sind u.a. "   Halterungen zur Befestigung von Absperrventilen "   Halterungen zur Befestigung der Medienver- und Entsorgungsleitungen "   verschließbare Öffnungen zur Aufnahme von Entnahmeventilen, Medienanschlüssen und Entsorgungsanschlüssen "   Möglichkeiten zur Aufnahme von Elektromodulen zum Einbau von elektrischen Betriebsmitteln wie Steckdosen, Absicherungen und Befehlsgeräten. "   Leerpanels zur Aufnahme von Betriebsmitteln für EDV und Telekommunikation. "   Aufnahme der Abluftstutzen DN 100 und Weiterleitung der Abluft innerhalb der Trasse bis zur Leistungsgrenze. Eine vorschriftsmäßige Beleuchtung der Arbeitsplätze unter der Trasse erfolgt mittels in den äußeren Kanten integrierter direkter und indirekter Beleuchtung, sowie Down-Lights an der Unterseite. Die Beleuchtung an den äußeren Begrenzungen links und rechts erfolgt vollständig in allen Rastern. Pro 600mm Rasterlänge ist ein LED Down-Light zu kalkulieren. Eine lichttechnische Berechnung ist im Zuge der Ausführungsplanung zu erstellen. Für die in dem Deckenversorgungssystem integrierte Beleuchtung gelten die Mindestanforderungen nach: "   DIN EN 12464-1: Licht und Beleuchtung - Beleuchtung von Arbeitsstätten - Teil 1: Arbeitsstätten in Innenräumen "   DIN EN 12665: Licht und Beleuchtung - Grundlegende Begriffe und Kriterien für die Festlegung von Anforderungen an die Beleuchtung "   Arbeitsstätten-Richtlinie ASR 7/3: Empfehlungen von Verbänden und Behörden, der Deutschen Lichttechnischen Gesellschaft e. V. (LiTG) und den Berufsgenossenschaften. "   Schutzart IP 20 Eine Blendung darf weder durch Lampen oder Leuchten (Direktblendung) noch durch Spiegelungen hoher Leuchtdichten auf glänzenden Flächen (Reflexblendung) hervorgerufen werden. Nicht genügend abgeschirmte Leuchten bzw. freistrahlende Leuchtstofflampen sind wegen zu hoher Direktblendung im Labor nicht geeignet. Deckenmontierte Medienver- und Entsorgungseinheit (DMVE), Deckenraster Das Deckenraster ist ein biegesteifes Profilverbindungssystem für die Medienver- und Entsorgung, welches als deckenabgehängte Konstruktion der Erschließung des Raumes oder Teile des Raumes dient. Das Deckenraster ist aus eloxierten Aluminium- Profilen zu fertigen (Profilquerschnitt 100x100 mm und 50x100mm) und wird mit Abhängungen an der Decke fixiert. Die Oberfläche des Aluminiums ist farblos eloxiert und damit dauerhaft kratzfest und korrosionsgeschützt. Die Legierung der Profile ist EN AW-6063 T66. Sägeschnitte sind besonders gratarm auszuführen. Das Profil ist mit einfallenden Nutflanken ausgeführt (Profil 50x100 mit gesamt 6 Nuten, Profil 100x100 mit gesamt 8 Nuten). Abdeckungen für die Nuten sind nicht zu kalkulieren, jedoch soll es möglich sein, auf besondere Anforderung Nutabdeckungen beziehen zu können. Die kippsichere Anbindung beliebiger weiterer Deckenrasterelemente zur Erweiterung des Systems muss gegeben sein. Die Alu-Profile müssen so dimensioniert sein, dass die an beliebiger Stelle des Hauptträgers fixierten Mediensäulen, Regalanlagen, Hängeschränke o.ä bei einer temporären horizontalen Belastung von max. 2 kN je lfm. 100 x 100 Profil, 750 N je lfm 50 x 100 Profil, bezogen auf einen Standardabstand der Abhänger bei 3,00 m x 3,60 m, eine max. Durchbiegung von 5 mm nicht überschreiten. Bei diesen Standardrasterabständen von 3,00 m x 3,60 m ist eine zusätzliche Auflast für TGA-Komponenten (Lüftung, Klima, Heizung, Sanitär, Elektro, Beleuchtung) von max. 0,6 kN/m² einzuhalten. Die Wanddicken der Profile haben den Anforderungen aus Produktion und Statik (Krafteinleitungen, Steifigkeiten etc.) zu entsprechen. Die Verbindung der einzelnen Deckenraster- Elemente erfolgt über Verstiftungselemente. Das Verstiftungselement dient der formschlüssigen Sicherung von kraftschlüssigen Verbindungen der Profile untereinander. Die Verbindungen der Konstruktion und die Gesamtkonstruktion selbst sind schwingungssicher auszuführen. Das Deckenraster ist über Deckenbefestigungen aus eloxierten Aluminium- Profilen (Profilquerschnitt ca. 50x100 mm) an der Rohdecke zu befestigen. Die Deckenbefestigungen sind dabei - nach statischer Erfordernis - mit Deckenplatten aus verzinktem Stahl (Abmessungen ca. 12x50x180mm) an der Decke zu befestigen. Dies entspricht einer Standardbefestigung, mit einem M16-Einklebeanker. Projetbezogen sind weitere Befestigungsmöglichkeiten zu ermöglichen. Die Auswahl der Befestigungskomponenten erfolgt nach statischen Erfordernissen, wobei ein entsprechender rechnerischer Nachweis für die einzelnen Halterungen nach Aufforderung bei dem Auftraggeber vorzulegen ist. Zur Befestigung der Profilkonstruktion sind nur zugelassene Anker oder Dübel zu verwenden, für die eingesetzten Produkte sind die entsprechenden Zulassungen vorzulegen. Deckenraster und Deckenbefestigung werden mit Verbindern entsprechend vorkonfektioniert und im Baukastensystem angeliefert und an die Decke montiert. Die Befestigung der Deckenplatten erfolgt mittels Schwerlastdübel nach statischem Erfordernis in der Rohbetondecke. Die Einspeisung der Medien erfolgt je Raum, bzw. je Deckenraster einmal zentral von der bauseits zu erbringenden Raumabsperrung.  Die Verteilung der Medien erfolgt dann auf dem am Deckenraster befestigt, bis zu den einzelnen Mediensäulen und kann je nach Leistungsbeschreibung im Leistungsumfang des Auftragnehmers enthalten sein. Eine leichte Zugänglichkeit für die Medieneinspeisungen mit einer Leiter (von der Seite bei Einspeisung von oben) ist zu gewährleisten. Die Unterkante des Deckenrasters beträgt standardmäßig 2800 mm OKFFB, kann jedoch je nach Projektanforderung abweichen. Darüber hinaus dient das Deckenrastersystem zur Aufnahme der Arbeitsplatz- und Raumbeleuchtung. Entlang der längs verlaufenden Systemlängen (Hauptachsen) der Deckenraster- Profilkonstruktion sind Systemleuchten an der abgehängten Konstruktion, als Raum- und Arbeitsplatzbeleuchtung, flächig integriert anzubieten. Zur Befestigung der Systemleuchten sind für die Deckenraster- Profilkonstruktion entsprechend passende Systemadapter (Deckenraster/Leuchte) zur einfachen Montage, an den Leuchten vorzusehen. Die Schaltung der Beleuchtung, die gleichzeitig als Raumbeleuchtung genutzt wird, erfolgt bauseitig durch das Gewerk Elektrotechnik. Für die in dem Deckenrastersystem integrierte Beleuchtung gelten die Mindestanforderungen nach: DIN EN 12464-1: Licht und Beleuchtung - Beleuchtung von Arbeitsstätten - Teil 1: Arbeitsstätten in Innenräumen DIN EN 12665: Licht und Beleuchtung - Grundlegende Begriffe und Kriterien für die Festlegung von Anforderungen an die Beleuchtung Arbeitsstätten-Richtlinie ASR 7/3 Empfehlungen von Verbänden und Behörden, der Deutschen Lichttechnischen Gesellschaft e. V. (LiTG) und den Berufsgenossenschaften. Schutzart IP 20 Eine Blendung darf weder durch Lampen oder Leuchten (Direktblendung) noch durch Spiegelungen hoher Leuchtdichten auf glänzenden Flächen (Reflexblendung) hervorgerufen werden. Nicht genügend abgeschirmte Leuchten bzw. freistrahlende Leuchtstofflampen sind wegen zu hoher Direktblendung im Labor nicht geeignet. Vor Beginn der Montageplanerstellung ist die Anordnung der Beleuchtung, die Befestigung, die genaue Lage etc. der Deckenversorgung inkl. der Labormöbelplanung mit dem Auftraggeber und den am Bau beteiligten Firmen abzustimmen. Der Auftragnehmer ist verpflichtetet, durch Einsicht in die Montageplanung der anderen Firmen zu prüfen, ob die von ihm beabsichtigte Montage mit den übrigen Installationen verträglich ist. Deckenrasterplan muss im Zuge der Planungsabstimmung zwingend vom AN in den Grundriss eingezeichnet werden, damit die Aufhängepunkte zum späteren Zeitpunkt frei sind. Vor Fertigungsbeginn sind die Ausführung, Abmessungen (Elementlängen usw.) und Lage des Deckenrasters, der Befestigungsstellen, der Mediensäulen, usw., mit dem Auftraggeber im Rahmen einer Bemusterung / Zeichnungsgenehmigung abzustimmen. Darüber hinaus ist die Lage in Bezug auf die architektonischen Belange, z. B. dem Deckenspiegel, die Beleuchtungsplanung etc. abzustimmen. In jedem Fall ist vor der beabsichtigten Montage, eine Freigabe durch den AG einzuholen. Für den Laborraum wird eine arbeitsplatzorientierte Allgemeinbeleuchtung vorgesehen. Einzelplatzbeleuchtung wird nur dann eingesetzt, wenn besonders hohe lichttechnische Anforderungen vorliegen und keine Nachteile für andere Arbeitsplätze durch Blendung oder zu hohe Helligkeitsunterschiede entstehen. Wandleuchten werden dort, wo für die Raumbeleuchtung erforderlich, ergänzt. Das Deckenraster ist so zu gestalten, dass vertikale Mediensäulen (siehe unten) befestigt werden können und diese in einem Bereich bis max. 0,6 m in zwei Richtungen, also nach rechts und links, frei an den längs verlaufenden Systemlängen des Deckenrasters verschoben werden können. Dies ist durch flexible Anschlussleitungen, bzw. flexible Schläuche und Kabel mit entsprechender Überlänge zur Nachführung der Leitungen innerhalb des Deckenrasters zu ermöglichen. Die Elektroversorgung erfolgt vom zentralen Einspeisepunkt (Schaltschrank bauseits mit Absicherungen) über ein Stromschienensystem incl. Anschlusskästen bis zu den Abgangskästen für die Mediensäulenanschlüsse. Alternativ kann eine klassische Elektroverkabelung auf dem Deckenraster, mittels Kabeltrassen und Kabel mit Kabelüberlängen (Anbindung Mediensäulen) ausgeführt werden. Für weitere Verkabelungen wie z.B. Daten- oder Telefonleitungen (bauseits) usw. sind entsprechende, am Deckenraster befestigte, Kabelkanäle/ Kabeltrassen vorzusehen. Zum Anschluss rohrführender Medien sind in Nähe der Mediensäulen entsprechende T-Abgänge vorzusehen, von diesen Abgängen zu den Mediensäulen werden flexible Leitungen verlegt, um die geforderte freie Platzierung der Mediensäulen zu ermöglichen. Entnahmesystem am Arbeitsplatz: Medienentnahme- Armaturen werden als Eckventile / Aufputzarmaturen direkt in den Mediensäulen (siehe nachfolgend) eingebaut, Elektro- Betriebsmittel werden ebenfalls in den Mediensäulen eingebaut. Ver- und Entsorgungssystem: Medienanschlüsse enden an den T-Abgängen der Sanitärverrohrung auf dem Deckenraster je nach Anforderung mit Steckkupplungen oder fest verschraubt/ gepresst. Elektroanschlüsse enden am Abgangskasten der Stromschienen auf dem Deckenraster mit Steckverbindern. Die Beschreibung der Geometrien und Massen erfolgt in den Zeichnungen / Positionen. Bei der Angebotsabgabe sind ohne weitere Aufforderung Konstruktionszeichnungen des angebotenen Deckenraster- / Mediensäulensystems mit den wesentlichen Massen und Konstruktionsdetails beizufügen. Deckenmontierte Medienver- und -Entsorgungseinheit (DMVE), Mediensäule Die Mediensäulen, (Bestückung in den Positionen), dienen der Medienversorgung der unterhalb platzierten Labortische, bodenstehender Laborgroßgeräte oder Laborgeräten auf Rolltischen oder Unterkonstruktion. Die Bestückung der vertikalen Mediensäulen mit Entnahmearmaturen, Steckdosen, usw. Ist einseitig oder an zwei gegenüberliegenden Seiten möglich. Die Verrohung bzw. Verkabelung vom Deckenraster bis zur Entnahmearmatur / Steckdose erfolgt vorinstalliert in der Mediensäule. Die Mediensäulen werden am Deckenrasterprofil eingehängt und mit Schrauben in den Profilnuten fixiert. Alternativ werden sie direkt an der Rohdecke befestigt. Das erforderliche Montage und Befestigungsmaterial ist in die Einheitspreise einzurechnen. Alternativ ist für die Befestigung der Mediensäule eine Unterkonstruktion aus verzinkten C-Konstruktionsschienen zu errichten. Das erforderliche Montage und Befestigungsmaterial ist in die Einheitspreise einzurechnen. Der Mediensäulengrundkörper ist zu fertigen aus Aluminiumprofilen. Abmessungen der Mediensäulen: einseitig Mediensäule ca. 100x130 mm, zweiseitig ca. 180 x 130 mm zur Führung und Integration von Medienzuführungen. Die Medienentnahmen werden im Frontpanel (farblos eloxiert) positioniert. Die Anordnung der Medien erfolgt von unten nach oben in Reihenfolge Sanitär, Daten, Elektro, Absicherung.
MEDIENTRÄGER FÜR DECKENMONTAGE
MEDIENVERSORGUNG WAESSER UND GASE Armaturen an Medienzellen Druckluftentnahmestelle Entnahmestellendruckregler mit Vorabsperrung, Druckminderer, Sicherheitsmanometer nach DIN 8549, Hinterdruckregelbereich ab 0,5 bis ca. 10 bar, Laboreckventil, feste Schlauchtülle nach DIN 12898,(10/13), Armatur für Propangas Scheibenhahn für Allgas ( Eckarmatur ): für Stadt-, Erd-, Fern- und Flüssiggas geeignet (DIN 3537-3), vom DVGW anerkannt und registriert, DVGW-Registriernummern müssen vorliegen, Bauart nach DIN 3537-1 und 3537-3, Nenndruck PN 0,2, Volumenstrom ca. 1,50 m³/h bei 20 mbar Fließdruck, oder Sicherheits-Gasanschlußarmatur nach DIN 3383-4, Oberteil mit keramischen Dichtungsscheiben, Drehsicherung soll unbeabsichtigtes Öffnen verhindern, 90°-Drehung des Zweiflügelgriffs,(parallel zur Schlauchtülle -geöffnet, Querstellung - geschlossen),feste Schlauchtülle nach DIN 12898 (10/13), Labor-Scheibenhahn 45° (Griffstellung und Schlauchtülle) Standarmaturen Standsäulen-Mischbatterie: Armhebelbedienung Höhe der Standsäulenarmatur 200 - 300 mm Labor-Mischbatterie mit Armhebelbedienung,Durchlauf und Wassertemperatur lassen sich mit Hilfe des Armhebels regeln Schwenkbarer U-Auslauf, Ausladung ca. 200 mm mit Strahlregler Ausladung so zu wählen, dass sich der Auslauf min. 150 mm innerhalb des Beckens befindet, Armatur EPS-beschichtet grau (RAL 7001) Auslaufbogen mit Ventil für Wässer an Laborspüle WNC: Standsäule H = ca. 300 mm mit Eckventil, Ausladung so zu wählen, dass sich der Auslauf min. 150 mm innerhalb des Beckens befindet, Auslaufbogen schwenkbar Standsäulen-Eckventil für vollentsalztes Wasser (WDC) an Laborspülen: Eckventil Standsäule Wasserführende Teile komplett in PP mit Eckventil, Ausladung so zu wählen, dass sich der Auslauf min.150 mm innerhalb des Beckens befindet, Schlauchverschraubung, Aussengewinde G 1/2", 100 mm lang, max. Ruhedruck 3bar, Oberteil mit Drehmomentbegrenzung, Betriebstemperatur max. 70 °C. Standsäulen-Eckventil für Wässer an Einbaubecken WNC: Standsäule H = ca. 300 mm mit Eckventil, Ausladung so zu wählen, dass sich der Auslauf min. 150 mm innerhalb des Beckens befindet, Auslauf starr Standsäule für Allgas: Standsäule für vertikalen Einbau auf Tischplatte mit 1 Entnahmearmatur angewinkelt an der Standsäule für Stadt-, Erd-, Fern- und Flüssiggas geeignet (DIN 3537-3, DIN 12918-2), vom DVGW anerkannt und registriert, DVGW-Registriernummern müssen vorliegen Bauart nach DIN 3537-1 und 3537-3 Nenndruck PN 0,2 Volumenstrom ca. 1,50 m³/h bei 20 mbar Fließdruck Standsäule Druckgasentnahmearmatur (CA): (Reinheit bis 4.0) als Regulierventil für technische Druckgase (Präzise Regulierung und konstante Abgabe kleinster Entnahmemengen), Ventilsitz Messing vernickelt Konische Reguliernadel aus nichtrostendem Stahl Verschleißarm durch geringes Drehmoment beim Öffnen und Schließen feste Schlauchtülle nach DIN 12898 Volumenstrom ca. 3,7 m³/h bei 3 bar Fließdruck höchster Ruhedruck 6 bar für technische Gase Anschlussdimensionierung in der Regel G 3/8 B DIN ISO 228 Labor-Ventil 45° (Griffstellung und Schlauchtülle) Abzugsarmaturen Bei Abzügen erfolgt zusätzlich die Kennzeichnung der Entnahmestellen innerhalb des Abzugsinnenraums mit Kurzzeichen des Durchflussstoffes. Abzugsventil Kaltwasser WNC: Labor-Abzugs-Ventil nach DIN 12 918 Teil 1 in Armaturenblende, wartungsfreies Ventiloberteil, mit Edelstahlleitung, DIN 1761, DIN 1754, verdeckter Einbau, Schraubrosette, Knieschlauchtülle 90° mittig über Laborablaufbecken, Kennzeichnung der Medienentnahmestelle an der Armatur in der Armaturenblende unter der TP und an der Entnahmestelle an der Abzugsrückwand Abzugsventil Kühlwasser Vorlauf WCF: Labor-Abzugs-Ventil nach DIN 12 918 Teil 1 in Armaturenblende, wartungsfreies Ventiloberteil, mit isolierter Edelstahlleitung,, verdeckter Einbau, Schraubrosette, Knieschlauchtülle 90° mittig überLaborablaufbecken, 3/8", mit Verschlusskupplung, Verschlussnippel mit Schlauchtülle 9 mm und Laborverschraubung, mit Verbindungsschlauch zum Rücklauf, Schelle, Kennzeichnung der Medienentnahmestelle an der Armatur in der Armaturenblende unter der TP und an der Entnahmestelle an der Abzugsrückwand Abzugsauslauf Kühlwasser Rücklauf WCR: mit isolierter Edelstahlleitung, Knieschlauchtülle 90° mit Rückschlagventil 3/8" nach DIN 12918 Teil 1, Anordnung über Laborablaufbecken, mit Verschlusskupplung, Verschlussnippel mit Schlauchtülle 9 mm und Laborverschraubung, Kennzeichnung der Medienentnahmestelle an der Armatur in der Armaturenblende unter der TP und an der Entnahmestelle an der Abzugsrückwand. Abzugs-Ventil für Allgas in Abzügen: Labor-Digestorien-Ventil in Armaturenblende mit Edelstahlleitung, verdeckter Einbau, feste Labor-Knieschlauchtülle 90°, Kennzeichnung der Medienentnahmestelle an der Armatur in der Armaturenblende unter der TP und an der Entnahmestelle an derAbzugsrückwand. Druckluftentnahmearmatur in Abzügen: (Reinheit bis 4.0) Labor-Abzugs-Ventil in Armaturenblende angeordnet, Druckminderer, Sicherheitsmanometer nach DIN 8549, Hinterdruckregelbereich ab 0,5 bis ca. 10 bar,in   Armaturenblende angeordnet, mit Edelstahlleitung, verdeckter Einbau, feste Labor-Knieschlauchtülle 90°, nach DIN 12898,(3/8"), Kennzeichnung der Medienentnahmestelle an der Armatur in der Armaturenblende unter der TP und an der Entnahmestelle an der Abzugsrückwand. Fernabsperrungen Fernabsperrung für Kaltwasser WNC: als Geräteanschluss, in Medienzelle montiert, 3/4", Bedienung oberhalb der Tischplatte, Entnahme im Unterbaubereich. Fernabsperrung für Warmwasser WNH: als Geräteanschluss, in Medienzelle montiert, 3/4", Bedienung oberhalb der Tischplatte, Entnahme im Unterbaubereich. Fernabsperrung für WDC: Fernabsperrung VE-Wasser, als Geräteanschluss, in Medienzelle montiert, 3/4", Bedienung oberhalb der Tischplatte, Entnahme im Unterbaubereich, Ausführung in PP oder Edelstahl. Entnahmearmatur für Vakuum (Grobvakuum 1000 bis 1 mbar) bestehend aus Trägerelement, Anschlußelement, Grundelement, einem oder mehreren Funktionselementen, mit Rückschlagventil und Verdrehsicherung ausgeführt als Hand-Regel-/Absperr-/Meßmodul: mit PTFE-Durchflußregelmembrane für gute Durchflußregelcharakteristik zwischen geschlossen und ganz geöffnet, mit Kugelhahn (gestufte Schlauchwelle DN 6/10) für schnelles Zuschalten und Absperren der Vakuumversorgung, eine einmal an der Durchflußregelmembran gefundene Regeleinstellung wird beibehalten), Anzeige Vakuum über mechanisches Röhrenfeder-Vakuummeter, komplett montiert und leckgeprüft, Entnahmestelle für geregelte Entnahme mit Controler und Magnetventil Vakuum-Managementmodul Reinstgasarmaturen Bei Reinstgasarmaturen handelt es sich um modular aufgebaute Systeme, alle einzelnen Armaturenkomponenten müssen untereinander kombinierbar sein. Die Armaturen haben eine solche Ausladung und sind so anzuordnen, daß ihre einwandfreie Funktion, Bedienbarkeit und Nutzung gewährleistet ist. Die Ausladung der Reinstgasarmaturen beträgt max 135 mm. Die Armaturen sind mit Anschlussformstücken an Armaturenträgern (Stahlprofil) zu befestigen, so daß ein sicherer Sitz der Armaturen und deren Austauschbarkeit ohne Lösen von Leitungen gewährleistet ist. Jede Armatur ist mit einer Rosette zu versehen. Der Oberflächenschutz ist durch mattes Verchromen oder chemisches Vernickeln auszuführen. Die Farbkennzeichnung der Armaturengriffe und der Tüllen muß nach DIN EN 13792 erfolgen. Die Armaturen müssen über eine kompakte Bauform verfügen, alle Armaturen und ihre Verbindungen untereinander müssen eine Leckrate von < 10 -7 mbar l s -1 aufweisen. Der Nachweis ist mit einem Helium-Lecktest zu führen. Reinstgasarmatur in Abzügen: Anordnung der Absperrarmaturen in der Armaturenblende des Abzuges, verdeckter Einbau, Ausgang nach Option, Kennzeichnung der Medienentnahmestelle an der Armatur in der Armaturenblende unter der AE und an der Entnahmestelle an der Abzugsrückwand, mit Beschriftungschildern Entnahmestellen für Reinstgas bis Reinheit 5.0 sind mit Hinterdruckbereichen, von 0,2 bis 1,5 bar (Acetylen) oder 0,4 bis 4 bar oder 1 bis 10 bar auszuführen. Die Armaturen sind auf einen maximalen Vordruck von 40 bar auszulegen. Zu verwendende Werkstoffe: Membrane für Druckregler und Ventile aus Hastelloy C für nichtkorrosive Gase: Gehäuse in Messing für korrosive Gase: Gehäuse in Edelstahl-Werkstoff-Nr.: 1.4404 Die Armaturenkombination besteht aus Absperrventil, Druckminderer, Hinterdruck-Manometer und Dosierventil. Augendusche nach DIN EN 15154-2 Es ist eine Handaugendusche nach DIN EN 15154-2 für Tisch-/Wandmontage einzusetzen. Die vorgesehene Einrichtung besteht aus: Handgriff mit integriertem, arretierendem Auslösegriff aus Kunststoff, nicht untergreifbar medienführende Teile aus Messing Ventil nicht selbsttätig schliessend breitstrahlender Duschkopf 45° aus Messing pulverbeschichtet RAL3000, mit Kunststoffsprühplatte, verkalkungsarm, mit Weichgummischutz der Düsen gegen unbeabsichtigtes Stoßen integrierter automatischer Mengenregulator 8l/min. integrierter Rückflussverhinderer flexibler edelstahlummantelter Druckschlauch ca. 1500 mm lang, Anschluss G½" Überwurfmutter selbstklebendes Hinweisschild 150x150mm lose Abdeckkappe als Staubschutz Wasseraustritt über Sprühkopf unter 45° angewinkelt Führungsrohr bzw. Halterung für Druckschlauch Ausführung: gemäß DIN EN 15154 Teil 2 gemäß DIN 1988 gemäß EN 1717 DIN DVGW geprüft und zugelassen Die Augendusche ist unmittelbar neben Laborspülbecken oder Laborablaufbecken anzuordnen. Die Kennzeichnung hat nach VBG 125 zu erfolgen. Für die Augenduschen sind die Durchflußmengen, Fließdrücke und Strahlhöhen gem. DIN EN 15154-2 einzustellen. Die Ergebnisse der Messungen sind zu protokollieren und Revisionsunterlagen beizufügen.
MEDIENVERSORGUNG WAESSER UND GASE
VERSORGUNGSLEITUNGEN UND TISCHANBINDUNGEN Medienversorgungsleitungen Installation der Energiezellen ist so auszuführen, dass die Austauschbarkeit der einzelnen Zelleneinheiten gewährleistet wird, Dimensionierung der Sammelleitungen in den Medienzellen ist je nach Anzahl der versorgten Entnahmestellen vorzunehmen, Grundlage DVGW-TRGI 1986, TRF 1988 bzw. DIN 1988-3, die ermittelten Dimensionen sind über die gesamte Tischlänge beizubehalten, die zu den einzelnen Entnahmestellen führenden Stichleitungen sind in VA-Rohr 10 x 1 mm bzw. PP-Rohr 16 x 1,5 mm herzustellen. Versorgungsleitungen Kaltwasser/Warmwasser mit TÜV geprüftem Installationssystem bestehend aus Edelstahl-Rohren und Pressverbindern. Versorgungsleitungen VE-Wasser mit TÜV geprüftem Installationssystem bestehend aus Edelstahl-Rohren und Pressverbindern. Versorgungsleitungen Brenngas s. Sondergasinstallation Die Versorgungsleitungen im sichtbaren Bereich sind mit C-Schiene und Reihenschellen an den Installationszellen zu befestigen. Der Abstand zwischen zwei Aufhängungen darf nicht größer als 60 cm (Möbelraster) sein. Dämmung der Versorgungsleitungen Kaltwasserleitungen und Kühlwasserleitungen sind gegen Erwärmung und Tauwasserbildung mit flexiblen Isolierschläuchen nach DIN 1988-2 zu dämmen,die Schläuche haben eine Isolierdicke von mindestens 13 mm und müssen der Brandschutzklasse B1, schwerentflammbar, und der Wärmeleitfähigkeit gleich 0,04 W/(m*K) entsprechen. Warmwasserleitungen sind nach Energieeinsparverordnung mit flexiblen Isolierschläuchen nach DIN 1988-2 zu dämmen, die Schläuche haben eine Isolierdicke von mindestens 10 mm und müssen der Brandschutzklasse B1, schwerentflammbar, und der Wärmeleitfähigkeit gleich 0,04 W/(m*K) entsprechen. Kennzeichnung der Versorgungsleitungen min. alle 2 m in Anlehnung an DIN EN 13792 bzw. DIN 2403 nach dem Durchflußstoff und mit Kennzeichnung der Fließrichtung Sanitärinstallation, Laborarmaturen Augenduschen und Brenngasarmaturen,üssen eine DVGW-Zulassung haben. Alle Armaturen sind grundsätzlich incl. Stichleitung anzubieten. Die angegebenen Dimensionen der Armaturen, wie zum Beispiel 3/8" oder 1/2", bestimmen den freien Durchflussquerschnitt. Die Armaturen haben eine solche Ausladung und sind so anzuordnen, dass ihre einwandfreie Funktion, Bedienbarkeit und Nutzung gewährleistet ist. Insbesondere muss die Ausladung so gewählt sein, das bei Montage an Becken diese ausreichend erreicht werden. Die Anzahl und Reinheit der Medien ist den Zeichnungen zu entnehmen. Die Kennzeichnung der Entnahmearmaturen hat gemäß EN 13 792 zu erfolgen. Die Bemessung der Grundleitungen erfolgt nach den gängigen Regeln der Technik, z. B. DIN 1988; DVGW -TRGI 1986; TRAC, TRGL etc. Armaturen Die Laborarmaturen für Gase und Wasser sind gem. DIN 12 918 - Teil 1 u. Teil 2 aus Messing zu fertigen. Der Oberflächenschutz der Armaturen ist als Epoxidharz - Pulverbeschichtung oder Kunststoffmantel auszuführen. Die Wasser- und Gasarmaturen sind mit keramisch dichtendem Oberteil anzubieten. Armaturen für aufbereitetes Wasser werden aus Kunststoff gefertigt. Alle Armaturen außerhalb der Abzüge sind in Kompaktversion (einschl. Auslass) zu liefern. Alle Armaturen sind lösbar an das Leitungssystem anzuschließen. Die Druckluftleitungen und Druckluftarmaturen sind für eine Druckluftqualität nach ISO 8573-1: Druckluftklasse >2 (Partikel) Druckluftklasse >2 (Wasser) Druckluftklasse >2 (Öl) auszulegen. Versorgungsleitungen Wässer Material Edelstahl mit Pressverbindung Versorgungsleitungen Technische Gase Material Edelstahl mit Pressverbindung Versorgungsleitungen Brenngas Material Kupfer mit Pressverbindung Versorgungsleitungen Vakuum Material PTFE Abwasserleitungen allgemein: Abwasser Als Abflussrohre sind Polyethylenrohre mit hoher Dichte (PE-HD) bzw. gleichwertiges Material zu verwenden. Die Geruchsverschlüsse aus Polypropylen (PP) der Beckenabläufe sind mit einer Reinigungsmöglichkeit auszustatten. Die Abwasserleitungen sind in Mindestabständen von 60 cm an den Installationszellen zu befestigen. Dimensionen: für Sammelleitungen (waagerechte Leitungsteile): DN 50 (i 50 mm), (a 56 mm), für Laborspülbeckenanschlüsse DN 40 (i 44 mm), (a 50 mm), für Laborablaufbeckenanschlüsse DN 32 Überschreitet die Sammelleitung DN 50 die max. Länge von 5 m, ist die Leitung entweder über Dach zu entlüften oder es muß höher (DN 70) dimensioniert werden, Sammelleitungen werden durch nivellierbare, verzinkte Auflagewinkel gehalten, die gesamte Länge der Sammelleitung ist durch verzinkte Winkelbleche zu unterstützen, Befestigung der Winkelbleche an den Sammelleitungen mit Kunststoffkabelbindern, in Sammelleitungen sind Reinigungsöffnungen in Form abziehbarer Steckkappen vorzusehen Geruchverschluß: bei mehreren Entwässerungsgegenständen (Becken oder Abwasseranschlüsse) in einer Tischreihe erhält jeder  einen eigenen Leitungssyphon in der Abwasserstichleitung zur Grundleitung der Tischzeile, Syphons sind mit eingeschraubter Bundbuchse gegen Abrutschen zu sichern, Verbindungen: nicht lösbare Verbindungen sind mit Schweißspiegel stumpf zu schweißen , lösbare Verbindungen sind mit Schraubungen oder Steckmuffen auszuführen, dichtende Teile hiervon wie Rollringe und Quetschdichtungen sind aus EPDM auszuführen, Versorgungsleitungen für Reinstgase bis 5.5 Bezeichnung: Spezial-Reinstgas Cu-Rohr Anwendung: Anlagen zur Versorgung mit nicht korrosiven Reinstgasen bis 5.5 und bei Anlagen mit besonders reduziertem Restfettgehalt z.B. für Gaschromatographen mit ECD-Detektor (siehe VDMA 4390-2 Kap. 4.2 Qualität 3) Werkstoff: DIN EN 12735-1 (R 250 und R 290) Toleranzen: nach DIN EN 1057 Reinheit: Restfettgehalt max. 0,1 mg/dm2 Verpackung: Die Rohre müssen mit N2 gefüllt und an den Enden mit Kappen, Stopfen o. ä. verschlossen sein, damit die Sauberkeit der Innenoberfläche erhalten bleibt. Die Rohre müssen beim Transport wirksam geschützt werden (z. B. einzeln in Folie eingeschweißt, im Karton oder Köcher). Hinweis: Die Fittinge müssen in der gleichen Qualität ausgeführt sein wie das Rohrmaterial(Pressverbindungen sind im Anwendungsbereich des Einheitsblattes VDMA 4390-2 ungeeignet). Versorgungsleitungen für korrosive Reinstgase oder Reinstgase bis 6.0 Bezeichnung: Qualitäts-Edelstahlrohr nachgereinigt, elektropoliert Anwendung: Anlagen zur Versorgung mit Reinstgasen bis 6.0 und sehr korrosiven Gasen (siehe VDMA 4390-2 Kap. 4.2 Qualität 3/4) Werkstoff: 1.4404/1.4435 (316 L) oder höherwertig Herstellungsform: nahtlos gezogen nach DIN 10216-5 oder ASTM A 269 Toleranz: nach DIN EN ISO 1127 Härte: kontrolliert < RB 80 Reinheit: Innenoberfläche ohne Oxid- und Anlauffarben, frei von organischen Verunreinigungen und Fremdpartikeln, elektropoliert. Restfettgehalt < 0,1 mg/dm2 Rauheit innen: je nach Abmessung Ra < 0,2 - 0,35 ?m Verpackung: Die Rohre müssen mit N2 gefüllt und an den Enden mit Kappen, Stopfen o. ä. verschlossen sein, damit die Sauberkeit der Innenoberfläche erhalten bleibt. Die Rohre müssen beim Transport wirksam geschützt werden (z. B. einzeln in Folie eingeschweißt, im Karton oder Köcher). Hinweis: Die Fittinge müssen in der gleichen Qualität ausgeführt sein wie das Rohrmaterial (Pressverbindungen sind im Anwendungsbereich des Einheitsblattes VDMA 4390-2 ungeeignet): Tischanbindungen allgemein: Anschlüsse der vorgefertigten Laboreinrichtungsinstallationen an die bauseitigen Zuleitungen sind starr mit Rohr anzuschließen Flexible Laboreinrichtungen sind mit flexiblen Schäuchen,anzuschließen, Schlauchausführung medienabhängig für verschiedene flexible Anschlüsse Gasausführung für Erdgas,Flüssiggas, brennbare technische Gase, Dampf, Vakuum Wasserausführung für Kaltwasser, Warmwasser, Kühlwasser (Vor- und Rücklauf),Druckluft, unbrennbare technische Gase Technische Ausführung der flexiblen Anschluß-Schläuche: Gasausführung: Edelstahl-Wellschläuche (1.4541), mit Edelstahldraht- umflechtung (1.4301), Anschlußfittings Messing, hart aufgelötet,Gewährleistung auf Schläuche 10 Jahre Wasserausführung: Schlauchseele auf EPDM-Basis mit Edelstahlumflechtung (1.4301), Anschlußfittings Messing, vernickelt, doppelt verpreßt, Preßhülsen aus Edelstahl,Gewährleistung auf Schläuche 10 Jahre Zulassungen, Prüfung der Schläuche: Gasausführung: DVGW-geprüft und registriert Wasserausführung: DVGW-geprüft für Trinkwasser, TÜV-Prüfung, wasserrechtliche Zulassungen, für den Wasserschlauch hat die Gewährleistung 10 Jahre einschl. Folgeschäden zu betragen Dichtheitsprüfung Allgemein: Nachdem auf der Baustelle die transportbedingten Trennstellen verbunden und der Anschluss an die bauseitige Installation hergestellt worden ist, erfolgt die abschließende Druck- und Dichtheitsprüfung. Alle Versorgungsleitungen sind auf Dichtheit und Belastung zu prüfen, es ist mit einem mikroprozessorgesteuerten Leckagegerät, welches nach dem Differenzdruck-Messverfahren mit der Auflösung 10 Pascal (0,1 mbar) arbeitet, zu prüfen, alle Dichtheitsprüfungen sind aufgezeichnet und reproduzierbar, Dichtheitsprüfungen sind in 2 Schritten vorzunehmen: 1. Vorprüfung (Belastungsprüfung) Prüfen des Systems mit max. Betriebsdruck auf Druckbeständigkeit der Komponenten und Verbindungen mit evtl. Feststellung von Grobleckagen Medium: Wasser Prüfdruck(Belastung): 10 bar Prüfmedium: inerte Gase oder synth. Druckluft Bemerkung: mit Armatur Medium: entsalztes Wasser Prüfdruck(Belastung): 10 bar Prüfmedium: inerte Gase oder synth. Druckluft Bemerkung: mit Armatur Medium: Allgas Prüfdruck(Belastung): 1,0 bar Prüfmedium: Luft Bemerkung: mit Armatur (ohne Laborgas-Sicherheitsventil) Medium: sonstige technische Gase, wie Druckluft usw.: Prüfdruck(Belastung): 10 bar Prüfmedium: inerte Gase oder synth. Druckluft Bemerkung: mit Armatur 2. Hauptprüfung (Dichtheitsprüfung) Prüfen des Systems auf Leckage bzw. Dichtheit über die Druckdifferenz, alle Prüfbedingungen wie Zeit, Druckabfall usw. werden dokumentiert. Medium: sämtliche Wasser Prüfdruck: 2,0 bar Prüfzeit: 10 min Prüfmedium: inerte Gase oder synth. Druckluft Medium: Allgas Prüfdruck: 150mbar bzw. 100mbar (G/LPG) Prüfzeit: 10 min Medium: Vakuum: Prüfdruck: 100mbar Überdruck oder durch Erreichen des Nenndrucks der Pumpe (dezentr. Anlage) Prüfzeit: 10min Medium: Reinstgase - nicht brennbare und brennbare Gase Prüfdruck: 1,1-facher Betriebsdruck - jedoch mind. 12 bar Prüfzeit: 10 min (nicht brennbare Gase) bzw. 120 min (brennbare Gase) Prüfmedium: inerte Gase mit Mindest-Reinheitsgrad 5.0 Die Belastungs- u. Dichtheitsprüfungen sind in einer Prüfbescheinigung zu dokumentieren.
VERSORGUNGSLEITUNGEN UND TISCHANBINDUNGEN
MEDIENVERSORGUNG ELEKTRO Grundsätzliche Anforderung an die Elektroinstallation Die Elektroinstallation ist grundsätzlich betriebsfertig verdrahtet einzubauen. Die Leitungsverbindungen sind steckerfertig und flexibel auszuführen. Die Elektroversorgung mit dem Elektrosystem ist getrennt von den übrigen Medien zu führen. Innerhalb der Elektroversorgung sind die Schwach- und Starkstromleitungen getrennt zu führen. Die Anordnung von elektrischen Einrichtungen erfolgt in Panels oder im Elektrokanal, je nach Einzelpositionsbeschreibung im Rastermaß von 300 mm Grundsätzliche Anforderungen Ausführung nach VDE 0789, Teil 100 (DIN 57789, Teil 100) und VDE0411-Teil 1, (EN61010, Teil 1), TÜV-geprüft Nennspannung: 400 V Stromart:3/N / PE Frequenz: 50 Hz Nennstrom: max. 32 A (optional 50A) Schutzmaßnahme:Schutzklasse 1 Schutzart: IP 44 spritzwassergeschützt Äußere Leitungsverbindungen mit Steckvorrichtungen nach EN 60320-1 und EN60670. Leitungstypen H 07 V-K - innen H 05 VV-F - außen bei Modul-Elektro Leitungsführung in TÜV geprüfter Version: Alle internen und externen Leitungen im Anschlussbereich (außer Schwachstrom) sind einzeln auf Reihenklemmen nach EN 60947 zu führen. Beim Einsatz eines Kleinverteilers sind Mittelleiter-Trennklemmen, wie in VDE 0100-718 gefordert, zu verwenden. Bei Baueinheiten der Schutzklasse 1 sind berührbare Metallteile, die im Fehlerfall berührungsgefährlich werden können, dauerhaft und zuverlässig mit dem Schutzleiter zu verbinden. Der Widerstand zwischen Schutzleiteranschluss und berührbaren Metallteilen darf 0,1 Ohm nicht überschreiten. Potentialausgleich Alle großflächigen, berührbaren Metallteile und Festeinbauten sind, entsprechend den gültigen VDE-Vorschriften, mit einer Anschlussmöglichkeit für einen Potentialausgleich vorzusehen. Der Auftragnehmer ist verpflichtet die Vorgaben zu den Bezeichnungen der Stromkreise beim Auftragnehmer Elektrotechnische Anlagen anzufordern und in sein Werks- und Montageplanung zu übernehmen. Die Abstimmung und Koordination der Stromkreisbezeichnungen hat unaufgefordert zwischen den AN Labortechnische Anlagen und dem AN Elektrotechnische Anlagen zu erfolgen. DIN 18015 Die Empfehlung in der DIN 18015, die besagt, dass an einem 4-poligen Fehlerstromschutzschalter (RCD) maximal sechs Leitungsschutzschalter (LS-Schalter) angeschlossen werden sollten, findet in diesem Projekt keine Anwendung. Stromkreis-Aufteilung max. 4 Schukosteckdosen 230 V / 16 A = 1 Stromkreis (1 x Sich.-Automat 16 A, 1-polig) max. 2 CEE-Steckdosen 400 V / 16 A = 1 Drehstromkreis (1 x Sich.-Automat 16 A, 3-polig) max. 1 CEE-Steckdose 400 V / 32 A = 1 Drehstromkreis (1 x Sich.-Automat 32 A, 3-polig) bauseitige Absicherung (sep. Zuleitung) Abzugsbeleuchtung 230 V = 1 Stromkreis 16 A, 1-polig lufttechnische Überwachungseinrichtung 230 V = 1 Stromkreis max.16 A, 1-polig Leitungsschutzschalter Sicherungsautomaten B-Characteristik Nennschaltvermögen: 6KA Energiebegrenzungsklasse: 3 Auslösecharakteristik: B Nennstrom: 6 - 25 A Nennspannung: 230 / 400 V Nennfrequenz: 50 - 60 Hz Polzahl: 1-3 polig Sicherungsautomaten C-Characteristik Nennschaltvermögen:    6KA Energiebegrenzungsklasse:  3 Auslösecharakteristik: C Nennstrom: 6 - 25 A Nennspannung: 230 / 400 V Nennfrequenz: 50 - 60 Hz Polzahl: 1-3 polig Sicherungsautomaten D-Characteristik Nennschaltvermögen: 6KA Energiebegrenzungsklasse: 3 Auslösecharakteristik: D Nennstrom: 6 - 25 A Nennspannung: 230 / 400 V Nennfrequenz: 50 - 60 Hz Polzahl: 1-3 polig Sicherungsautomaten K-Characteristik Nennschaltvermögen: 6KA Energiebegrenzungsklasse: 3 Auslösecharakteristik: K Nennstrom: 6 - 25 A Nennspannung: 230 / 400 V Nennfrequenz: 50 - 60 Hz Polzahl: 1-3 polig Sicherungsautomaten Z-Characteristik Nennschaltvermögen: 6KA Energiebegrenzungsklasse: 3 Auslösecharakteristik: Z Nennstrom: 6 - 25 A Nennspannung: 230 / 400 V Nennfrequenz: 50 - 60 Hz Polzahl: 1-3 polig Fehlerstrom Schutzschalter ohne Notaus Funktion Fehlerstromschutzschalter Typ A Polzahl:  4 Bemessungsspannung: 400V Bemessungsstrom: 40A Bemessungsfehlerstrom: 0,03A Fehlerstrom-Typ: A Selektiver-Typ: Nein Kurzzeitverzögerter Typ: Nein Kurzschlussfestigkeit (Icw): 10kA Stoßstromfestigkeit: 0,25kA Frequenz: 50/60 Hz Schutzart (IP): IP20 Fehlerstromschutzschalter Typ B Polzahl: 4 Bemessungsspannung: 400V Bemessungsstrom: 40A Bemessungsfehlerstrom: 0,03A Fehlerstrom-Typ: B Selektiver-Typ: Nein Kurzzeitverzögerter Typ: Ja Kurzschlussfestigkeit (Icw): 10kA Stoßstromfestigkeit: 3kA Frequenz: 50/60 Hz Schutzart (IP): IP20 Fehlerstromschutzschalter Typ A Polzahl:  4 Bemessungsspannung: 400V Bemessungsstrom: 63A Bemessungsfehlerstrom: 0,03A Fehlerstrom-Typ: A Selektiver-Typ: Nein Kurzzeitverzögerter Typ: Nein Kurzschlussfestigkeit (Icw): 10kA Stoßstromfestigkeit: 0,25kA Frequenz: 50/60 Hz Schutzart (IP): IP20 Fehlerstromschutzschalter Typ B Polzahl: 4 Bemessungsspannung: 400V Bemessungsstrom: 63A Bemessungsfehlerstrom: 0,03A Fehlerstrom-Typ: B Selektiver-Typ: Nein Kurzzeitverzögerter Typ: Ja Kurzschlussfestigkeit (Icw): 10kA Stoßstromfestigkeit: 3kA Frequenz: 50/60 Hz Schutzart (IP): IP20 Hinweis: der einzusetzende Typ (A oder B) ist der Positionsbeschreibung zu entnehmen. Fehlerstrom Schutzschalter mit Notaus Funktion (nur Typ B) FI-Schalter, vierpolig, 40 A, 0.03 A, Typ B SK, NOT-AUS-Funktion, N links Allstromsensitiver Fehlerstromschutzschalter (RCCB) zur Erfassung von Wechsel-, pulsierenden und glatten Gleichfehlerströmen sensitiv für Fehlerströme und Mischfrequenzen von 0 Hz bis 150 kHz integrierte NOT-AUS-Einrichtung zur Auslösung bzw. Abschaltung in Notfallsituationen mit Signalisierung durch eine LED, Erkennung von Drahtbruch und mit der Möglichkeit der Parallelschaltung mehrerer DFS der Variante NA doppelte Verdrahtungsebene oben und unten Schaltstellungsanzeige und Multifunktionsschaltknebel mit den Funktionen "ein", "aus" und "ausgelöst" (Mittelstellung) Sichtfenster für Beschriftungsetiketten Fehlerstromtyp: B Auslösekennlinientyp: SK Bemessungsfehlerstrom I?n: 0.03 A kurzzeitverzögert (gewitterfest) Neutralleiterposition: links Breite in Teilungseinheiten: 4.5 Polzahl (gesamt): 4 Bemessungsspannung (AC): 230 V, 400 V Bemessungsstrom AC (typ.): 40 A Bemessungsfrequenz: 50 Hz Hilfsschalter (NOT-AUS-Zusatzeinrichtung) (Schaltkontakt): 1 Wechsler Bemessungsspannung (AC): 12 V ... 230 V Bemessungsspannung (DC): 12 V ... 110 V Steckdosen Schukosteckdose: nach DIN 49440, EN 60309-4, VDE 0623-3 und VDE 0620-1 Klappe mit Gehäuse, 3-seitig mit Griffkante versehen, mit Beschriftungsfeld, gleichzeitige Nutzung montierter Steckdosen übereinander durch Winkelstecker muss möglich sein 16 A, 230V, 2-polig + E Farben: die Steckdosen sind jeweils nach Netzarten in unterschiedlicher Farbgestaltung anzubieten (Normalnetz - grau, SV - grün, ZSV - orange, EDV - rot) Schutzart IP 44 CEE-Steckdose nach EN 60309-2, IEC 60309-2 und VDE 0623-2 Klappdeckel mit Gehäuse 16 A, 380 V, 3-polig + N + E Schutzart IP 44 Untertisch-Steckdose 230 V, 16 A Untertisch-Steckdosen 230 V, 16 A sind als Schuko-Überputz-Steckdosen mit Klappdeckel und Dichtung im Unterbau auszuführen. Ausführung 3-seitig mit Griffkante versehen, mit Beschriftungsfeld, Schutzart IP 44 Untertisch-Steckdose 400 V, 16 A Untertisch-Steckdosen 400 V, 16 A sind als CEEform-Überputz-Steckdosen mit Klappdeckel und Dichtung im Unterbau auszuführen. Ausführung 3-seitig mit Griffkante versehen, mit Beschriftungsfeld, Schutzart IP 44 Befehlsgeräte Befehlsgeräte werden in den folgenden Ausführungen ausgeschrieben: Drucktaster Druckschalter Drehschalter Meldeleuchte (max. 2 W). Die eingebaute Einheit besteht aus Betätiger / Leuchtnippel, mechanischer Halterung und Kontaktgeber / Lampenelement. Nennstrom: 16 (10) A bei Nennspannung 250 V. Verwendete Type: Fabrikat Schlegel oder gleichwertig Kleinverteilermodul Das Modul ist als Kleinverteilermodul mit Klappdeckel für max. 15 Verteilereinbauten à 17,8 mm in PC (Polycarbonat) auszuführen. Zum Kleinverteilermodul gehört immer ein Klemmfeld, ausgestattet mit Klemmen in der Stärke der erforderlichen Zuleitung. Einbaugeräte Die Einbaugeräte sind für die Schnellmontage auf Tragschiene N 35 nach EN 50022 zu fertigen.
MEDIENVERSORGUNG ELEKTRO
LABORTISCHE UND SPUELEN Arbeitsplatten Arbeitsplatten für Labortische sind grundsätzlich entsprechend nachfolgenden Beschreibungen herzustellen. Melaminharz-Schichtplatten Melaminharz-Schichtplatten bestehen aus einer Trägerplatte (ca. 28 mm dicke Flachpressplatte nach DIN 68 761), Verleimung V 20. Die Arbeitsfläche ist mindestens mit 0,8 mm Hochdruck-Schichtstoff HPL belegt. Die Seiten- und Frontkanten sind aus ca. 3 mm dickem Polypropylen belegt, die Ecken der Arbeitsplatten sind auf 3 mm Radius zu runden. Die hintere Längskante (nur in Kombination mit Verfugung zu den Medienträgern) ist mit 0,4 mm Melaminharzkante belegt zu fertigen. Bei freistehenden Tischen ohne Wandanschluss ist die Hinterkante mit ca. 3 mm dickem Polypropylen belegt. Die Unterseite ist mit mindestens 0,03 mm Kunstharzfolie versehen. Ober- und Unterseite sind wasser- und hitzebeständig mit der Trägerplatte verleimt. Steinzeug-Verbund-Arbeitsplatten Die Arbeitsplatten bestehen aus einer beidseitig mit Melamin beschichteten Spanplatten-Trägerplatte, 19 mm dick. Der Arbeitsflächenbelag besteht aus 8 mm dicken, mit Epoxy-Fliesbettkleber aufgeklebten Steinzeugplatten. Entsprechend der Positionsbeschreibung ist die Platte mit Wulstrand oder mit 3 mm PP-Kanteneinfassung anzubieten. Der Wulstrand ist aus Epoxidharz zu fertigen und mechanisch fest sowie hygienisch unbedenklich mit der Arbeitsplatte zu verbinden. Arbeitsplatten aus Edelstahl Werkstoff 1.4301, bzw. 1.4571 gem. Positionsbeschreibung 1,25 mm rostfrei korrosionsbeständig und desinfektionsmittelfest Oberfläche 340 Korn geschliffen auf feuchtigkeitsabweisender, 28 mm dicker Spanplatte Unterseite feuchtigkeitsdämmend isoliert, Antidröhnausführung Becken sind nahtlos eingeschweißt. Polypropylen (PP) Arbeitsplatten Die Arbeitsplatten bestehen aus einer Spanplatten-Trägerplatte, ca. 25 mm dick. Arbeitsflächenbelag und Kanteneinfassung sind aus ca. 6 mm dickem PP verschweißt und mit Spezialkleber und Haftvermittler auf der Grundplatte verklebt. Das Randprofil ist flächenbündig bzw. mit Wulstrand versehen und an der Unterseite als Abtropfnase auszubilden. Die Unterseite der Grundplatte muss gegen Feuchtigkeitseinwirkung mit einem Melaminharz belegten Gegenzugmaterial ausgeführt sein. Eckausbildungen sind zu verschweißen. Alle Schweißnähte sind an der Oberfläche sauber zu verschleifen. Glas-Arbeitsplatten Die Arbeitsplatten bestehen aus einer Spanplatten-Trägerplatte, ca. 22 mm dick. Der Arbeitsflächenbelag besteht aus ca. 8 mm dickem, mattiertem Spezialglas und ist mit Spezialkleber und Haftvermittler auf der Grundplatte verklebt. Die Unterseite der Grundplatte muss gegen Feuchtigkeitseinwirkung mit einem Melaminharz belegten Gegenzugmaterial ausgeführt werden. Möglicher Zusatz: Randprofil aus Kunststoff flächenbündig bzw. mit Wulstrand versehen. Das Profil ist an der Unterseite als Abtropfnase auszubilden. Arbeitsplatten aus Phenolharz-Vollkern Die Arbeitsplatten sind aus einer 16 oder 19 mm dicken Vollkernkunststoffplatte mit beidseitiger dekorativer Melaminharz-Oberfläche zu fertigen. Entsprechend der Positionsbeschreibung ist die Platte mit oder ohne Wulstrand anzubieten. Der Wulstrand ist aus Epoxidharz zu fertigen und mechanisch fest sowie hygienisch unbedenklich mit der Arbeitsplatte zu verbinden. Platten ohne Wulstrand erhalten eine Rundung oder Fase an den Kanten. Arbeitsplatten aus Phenolharz-Vollkern mit EBC- oder gleichwertiger Oberfläche Die Arbeitsplatte ist als selbsttragende Platte , Dicke 16 mm, auf der Basis von thermohärtenden Harzen zu fertigen. Die Harze müssen homogen mit Zellulose-Fasern verstärkt und unter hohem Druck verarbeitet werden. Die Arbeitsplatte ist durch ein spezielles Oberflächenhärtungsverfahren als widerstandsfähige Laborarbeitsplatte mit hoher Beständigkeit gegen konzentrierte Säuren und Farbstoffe auszubilden. Entsprechend der Positionsbeschreibung ist die Platte mit oder ohne Wulstrand anzubieten. Der Wulstrand ist aus Epoxidharz zu fertigen und mechanisch fest sowie hygienisch unbedenklich mit der Arbeitsplatte zu verbinden. Großflächige Steinzeug-Arbeitsplatten Die Platten sind aus selbsttragendem, säurefestem, glasiertem Steinzeug zu fertigen. Plattenstärke 28 +/- 3 mm, Wulstrand 7 +/- 1 mm. Säurebeständigkeitsprüfung DIN EN 993-16:1995-09; physikalische Eigenschaften gem. DECHEMA-Werkstofftabelle Gruppe 71, Blatt 1 und 2. Die Tischabschlusskanten sind mit umlaufendem Wulstrand auszuführen. Die Verbindungsfugen einschließlich Anschluss an die Energiezelle sind mit wasserdichtem, imprägniertem, weißem Komprimierband und aushärtendem, säurefestem Fugenmaterial (Farbe gemäß Farbkonzept des Projektes) auszuführen. Die Plattenausschnitte für Unterbaubecken müssen glatt glasiert sein. Metall-Tragegestelle Tragekonstruktion für Labortisch als C-Fuß oder H-Fuß Tischgestell ausgebildet: Die Metall-Tragekonstruktionsteile sind aus Rechteck-Präzisionsstahlrohren kalt gezogen bzw. Stahlprofilen zu fertigen (RR, ST 37, 70 / 25 / 3 mm), Arbeitshöhen entsprechend Zeichnungen, Belastbarkeit mindestens 200 kg/m². Alle Stoßverbindungen sind zu ohne sichtbare Nähte zu verschweißen. Gepunktete Schweißverbindungen sind nicht zulässig. Scharfe Profil- oder Blechkanten, Bohrlochränder und Außenecken müssen entgratet werden. Jeder einzelne C-Fuß oder H-Fuß hat zwei Einzelnivellierungen. Die gesamte Oberfläche der Nivelliereinrichtung ist aus Gründen der Hygiene homogen und glatt zu gestalten. Offene Gewindestäbe mit Kugelkopf und Kunststoffauflageplatte sind nicht zugelassen. Der Einstellbereich der Nivellierung ist auf +/- 25 mm auszulegen. Die Auflagefläche der Nivellierung muss mindestens 1000 mm² betragen. Die C- oder H-Füße sind mit oberer Querverbindung einschließlich Bohrungen für Tischplattenbefestigung, Befestigungselementen für Längstraversen und Sicherungsschrauben zu versehen. Längstraversen sind oben vorn sowie hinten zu fertigen. Eine weitere Quertraverse ist hinten im unteren Bereich zu realisieren. Die Konstruktion bei C-Fuß-Gestellen ist so zu wählen, dass eingehängte Unterbauten über alle aneinander gereihten Tischgestelle innerhalb der Laborzeile bewegt werden können, ohne dass der Unterbau entladen oder ausgehängt werden muss. Für die einrollbaren Unterbauten sind hinten oben Anschlagbügel einzubringen, so dass sich ein einheitliches Frontbild der Tische ergibt. Die unteren Ausleger der C-Füße müssen so gefertigt werden, dass sie für Unterbauten überrollbar sind. Der Oberflächenschutz der Stahlteile ist durch Sandstrahlen, oder chem. Entfettung, mit Pulverbeschichtung (Epoxy-Polyester Mischpulver) thermisch gehärtet zu realisieren. Die Schichtdicke beträgt im Mittel 80 µm. Rolltischgestelle Die Metall-Tragekonstruktionsteile sind aus kalt gezogenen Rechteck-Präzisionsstahlrohren bzw. Stahlprofilen zu fertigen (RR, ST 37, 60 / 25 / 2 mm), Arbeitshöhen 750 und 900 mm, Belastbarkeit mindestens 150 kg. Alle Tragekonstruktionsteile und Traversen sind ohne sichtbare Nähte zu verschweißen. Gepunktete Schweißverbindungen sind nicht zulässig. Scharfe Profil- oder Blechkanten, Bohrlochränder und Außenecken müssen entgratet werden. Jedes Rolltischgestell ist mit vier Schwerlastlenkrollen zu versehen, zwei davon arretierbar in Bewegung und Lenkachse. Belastung pro Rolle mind. 110 kg. Das Gestell muss Bohrungen für die Arbeitsplattenbefestigung erhalten. Längstraversen sind oben vorn und hinten zu fertigen. Eine weitere Traverse ist hinten und an den Seiten im unteren Bereich zu realisieren. Der Rolltisch muss für Rollunterbauten unterfahrbar sein. Der Oberflächenschutz der Stahlteile ist durch Sandstrahlen oder chem. Entfettung, mit Pulverbeschichtung (Epoxy - Polyester Mischpulver) thermisch gehärtet zu realisieren. Die Schichtdicke beträgt im Mittel 80 µm. Maße und Tischplattenmaterial sind den Zeichnungen zu entnehmen Bauteile: Metallgestell, unterer Fachboden, Rollen Tischplattenüberstand so, dass Rolltische in jeder Radstellung nebeneinander aufgestellt werden können, bei Bedarf mit absenkbaren Stützfüßen. Wägetische Die Konstruktion der Tische muss einen Berührungs- und Dämpfungsschutz für die Wägeplatte gewährleisten. Tragstrukturen für die Wägeplatte sind gefertigt aus 4-Fuß-Stahlgestell mit schwingungsabsorbierenden Dämpfungselementen. Berührungsschutz durch allseitige Verkleidung aus Melaminharzplatten. Wägeplatte aus Stahlbeton mit Terrazzo-Oberfläche, Arbeitsflächen gemäß Leistungsbeschreibung. Geräterack Geräterack als fahrbare Einrichtung ausgelegt. Auf einen unteren Stahlrahmen (RR, ST 37, 60/25/2 mm) ist auf der hinteren Traverse (RR, ST 37, 60/60/2 mm) vertikal ein Rahmengestell (RR, ST 37, 60/25/2 mm) für die Aufnahme von einhängbaren Fachböden aufgeschweißt. Der Rahmen lässt im Höhenraster von 45 mm die werkzeuglose Einbringung von Fachböden (Melaminharz beschichteter Spantischlerplatte mit PP-Kante) der Tiefe 450 und 600 mm zu. Die Breite der Fachböden beträgt 900 mm, die Gesamthöhe des Racks ist max. 1800 mm zu gestalten. Der untere Stahlrahmen muss die Lasten und Kippmomente des Racks sicher aufnehmen können. Die Metall-Tragekonstruktionsteile sind aus kalt gezogenen Rechteck-Präzisionsstahlrohren bzw. Stahlprofilen zu fertigen, Belastbarkeit des Racks mindestens 150 kg, je Fachboden 20 kg. Alle Metalltragekonstruktionsteile sind zu ohne sichtbare Nähte zu verschweißen. Gepunktete Schweißverbindungen sind nicht zulässig. Scharfe Profil- oder Blechkanten, Bohrlochränder und Außenecken müssen entgratet werden. Jede Ecke des unteren Rahmens ist mit einer Schwerlastrolle versehen. Zwei Rollen davon arretierbar in Bewegung und Lenkachse. Belastung pro Rolle mindestens 110 kg. Der Oberflächenschutz der Stahlteile ist durch Sandstrahlen oder chem. Entfettung, mit Pulverbeschichtung (Epoxy - Polyester Mischpulver) thermisch gehärtet zu realisieren. Die Schichtdicke beträgt im Mittel 80 µm. Laborspültisch Ausführung: in Sockelbauweise, mit separater Laborspültischabdeckung und rundumlaufendem Wulstrand, Sockelausführung wie oben beschrieben. Laborspültischbestandteile kombinierbar zu mehreren Varianten. Bestandteile: Arbeitsfläche aus säurefestem Steinzeug mit umlaufendem Wulstrand, Laborspülbecken aus säurefestem Steinzeug, von oben flächenbündig in die Platte eingesetzt und mit geeigneter elastischer Dichtmasse verklebt, Ablaufgarnitur zum Einsetzen eines Standrohres hinten seitlich, Standrohr, Augendusche, Medienbestückung gemäß Leistungsbeschreibung, Abfallbox für Laborspültische gemäß Leistungsbeschreibung, Unterschrank auf Sockel, hinter dem Laborspülbecken ohne Rückwand. Varianten: a)   freistehend mit Medienzelle b)   im Doppellabortisch als Kopfspüle c)   im Doppellabortisch in Reihe Maße sind den Leistungsbeschreibungen und den Zeichnungen zu entnehmen. Handwaschbecken Einbaubecken kreisförmig, Außendurchmesser 450 mm, innen und außen glasiert, antibakterielle Oberfläche, Farbe nach Festlegung Architekt, ohne Hahnlochbohrung, ohne Überlauf, für den Einbau von oben, inklusive Befestigungsset, Dichtprofil, Ablaufgarnitur. Laborablaufbecken Laborablaufbecken werden mit umlaufendem Wulst in den Tischplatten montiert. Die Beckenmaße sind: B / T / H ca. 294 x 132 x 112 mm (komplett mit Ablaufstutzen und Geruchsverschluss). Der Werkstoff besteht gem. Positionsbeschreibung aus Steinzeug oder Polypropylen. Der Wulstrand ist aus dem jeweils gleichen Material anzubieten. Alternativ zu den Laborablaufbecken in der Tischplatte können die Laborablaufbecken in die Frontblende der Medienzelle oder die Rückwand des Abzuges integriert werden. Laborbecken aus Steinzeug Die Becken aus glasierter, technischer Keramik werden in einen gestuften (unglasierten) Ausschnitt der Großformat-Laborarbeitsplatte eingehängt und dauerelastisch oder aushärtend verfugt. Laborbecken aus Polypropylen Laborbecken aus Polypropylen müssen materialgleich mit dem PP-Arbeitsplatten sein und sind aus 10 mm dickem, tiefgezogenem PP zu fertigen. Die Becken sind fugenlos in die Arbeitsplatten einzuschweißen und zu verschleifen. Sie werden als Aufsatzbecken mit Wulstrand für Arbeitsplatten aus anderen Materialien gefertigt. Laborbecken aus Edelstahl Laborbecken aus Edelstahl müssen materialgleich mit den Edelstahl -Arbeitsplatten sein, sind tiefgezogen zu fertigen. Die Becken sind fugenlos in die Arbeitsplatten einzuschweißen und zu verschleifen. Sie werden als Aufsatzbecken mit Wulstrand für Arbeitsplatten aus anderen Materialien gefertigt. Tragbare Spüle Die tragbare Spüle ist zur mobilen Ver- und Entsorgung von Wasser. Sie ist als steckerfertige Kompaktanlage mit Anschlussleitungen einer Länge von 1500 mm auszulegen. Das Abwasser wird über eine im Gehäuse integrierte Hebeanlage in den Medienträger gepumpt, mit dem die tragbare Spüle verbunden ist. Die Verbindungen für Wasser und Abwasser zum Medienträger werden über Steckkupplungen realisiert. Die elektrische Verbindung (230 V) über Standardstecker. Bei Stromausfall ist die Wasserzufuhr über ein Magnetventil zu blockieren. Abmessungen und Gewicht der mobilen Spüle: Spüle B x T x H (mm) ca. 315 x 585 x 270 Becken B x T x H (mm) ca. 260 x 275 x 105 Gewicht (kg): max. 15 Fahrbare Spüle Die fahrbare Spüle ist als eine steckerfertige Ver- und Entsorgungseinheit für Wasser so zu gestalten, sodass keine festen Bodenanschlusspunkte am Baukörper erforderlich sind. Die mobile Spüle erhält eine Standarmatur mit 2 Kaltwasserentnahmen. Ein Magnetventil verhindert die Wasserentnahme bei Stromausfall. Die Ver- und Entsorgung erfolgt über den Medienträger, mit dem die fahrbare Spüle verbunden ist. In die Unterkonstruktion der fahrbaren Spüle (Unterbau 600 mit Flügeltür) ist der geräuschgedämmte Schmutzwasser-Sammelbehälter aus korrosionsbeständigem Kunststoff mit standsicherer Dreieckgehäuse-Form, geruchsdichtem Deckel, Siphon und Behälterbe- und -entlüftung einschl. Geruchsfilter zu integrieren. Ein Rückstauverschluss und eine integrierte Rückschlagklappe sind vorzusehen. Abmessungen und technische Parameter der fahrbaren Spüle B x T x H (mm): 605 x 600 x 905 plus Höhe der Armatur Arbeitsplatte mit PP-Belag und umlaufenden Wulstrand PP-Becken (B x T x H (mm): ca. 320 x 320 x 200 Schmutzwasser-Hebeanlage mit ABS-Tauchmotorpumpe El.-Nenndaten 230 V, 50 Hz, ca. 1,5 A Förderleistung bei 4 m Höhe: mind. 4,5 m³/h Verbindungsleitungen / Kupplungssatz zum Medienträger Versorgung Anschluss Medienträger: Schnellverschlusskupplung Verbindungsleitung: PE-Xc-Schlauch (DIN 16892) Entsorgung Anschluss Medienträger: Schnellverschlusskupplung Verbindungsleitung: Kunststoff-Druckschlauch Elektro-Anschluss: Stecker-Schuko, 3-polig Verbindungsleitung: flexibel, H 05 VV-F
LABORTISCHE UND SPUELEN
BLENDEN Blenden Grundmaterial Holz-Kunstwerkstoffe, beidseitig kunststoffbeschichtete dekorative 19 mm dicke Flachpressplatten E 1/S 2 nach DIN 68765. Alle offenen Schnittkanten erhalten ca. 0,5 mm dicke durchgefärbte Melaminharzkanten. Blenden müssen im Bodenbereich einen Sockel erhalten, Ausführung s. Kapitel Sockel. Schrankblenden Grundmaterial s. o. Es sind keine Deckenblenden vorzusehen. Schränke über Eck sind zu verblenden, ebenso eventuelle Abstände zu den Raumwänden. Es ist eine obere Abdeckung vorzusehen. Ebenso sind seitliche Anschlüsse zwischen Labortisch, Zelle, Hängeschrank und Wand, die sich aus der Raumgeometrie ergeben, zu verblenden. Zwischen Tischen mit verschiedenen Arbeitshöhen in Gestellbauweise sind Höhenausgleichsblenden vorzusehen. Eine Verfugung zum Baukörper hin ist auszuführen, vor der Verfugungsarbeit ist die Ausführung der Verfugung mit der Bauleitung abzustimmen. Sitznischenblende Grundmaterial beschichtete Spanplatte 10 mm mit einem wasserfest verleimten Sockelblende. Sitznischenblenden sind im Untertischbereich von Sitzarbeitsplätzen zwischen zwei Korpussen / Tischgestellen vorzusehen. Die Befestigung erfolgt an den Korpussen bzw. Sitztischgestellen, die Verblendung muss zu Revisionszwecken von vorne gelöst und abgenommen werden können. Medienzellen-Frontblende für Medienzellen mit Konsole Grundmaterial Spanplatte beschichtet, 16 mm. Medienzellen-Frontblenden sind grundsätzlich vor Medienzellen auszuführen, um den Installationsbereich der Medienzellen abzudecken. Die Befestigung erfolgt an den Medienzellen, die Verblendung muss zu Revisionszwecken von vorne gelöst und abgenommen werden können. Die Medienzellen-Frontblenden decken den kompletten Installationsraum unterhalb der Trichterleisten / Konsolplatten ab und entsprechen der Rasterbreite der jeweiligen Medienzelle. Installationsraumblende für Stahlgestelle Grundmaterial MDF-Plattenmaterial 4 mm, beidseitig lackiert. Installationsräume Stahlgestellen sind grundsätzlich frontseitig zu verblenden. Seitenblende für Stahlgestelle oder Unterbauten mit Zelle Grundmaterial 19 mm Spanplatte beschichtet. Die sichtbaren freien Enden einer Medienzelle sind zwischen Medienzellenständer und Gestell bzw. Unterbau zu verblenden.
BLENDEN
STAURAEUME, SCHRAENKE, REGALE Aufbau / Material Sie bestehen aus 2 Seitenteilen, einem unteren Boden, einem oberen Boden und höhenverstellbaren oder ausziehbaren Fachböden. Diese sind gefertigt aus beidseitig kunststoffbeschichteter Melaminharz-Flachpressplatte, 19 mm dick, nach DIN EN 14322 (Abriebwiderstand S, Beschichtungsklasse 2 - Beschichtung größer 0,14 mm - Emissionsklasse E1). Die Korpusteile werden bis zu einem Raster von 600 mm mit beidseitig eingeleimten Dübeln verbunden. Breitere Raster sind über lösbare Beschläge und einseitig im oberen und unteren Boden verleimte Dübel zu verbinden. Die Rückwand ist einzunuten. Als Material ist eine beidseitig kunststoffbeschichtete Melaminharz-Flachpressplatte, 10 mm dick, nach DIN EN 14322 (Abriebwiderstand S, Beschichtungsklasse 2 - Beschichtung größer 0,14 mm - Emissionsklasse E1) zu verwenden. Sichtbare Rückwände sind, zusätzlich mit einer Platte in Korpusqualität zu versehen. Fachböden sind ab einer Rasterbreite von 845 an der vorderen Längskante mit einem Alu-Profil verstärkt. Alternativ können Stauräume aus Vollkernmarerial mit schwarzem Kern nach EN 438-4 gefertigt werden. Für Korpusteile ist 16 mm dickes, für Rückwände 5 mm dickes Material zu verwenden. Für Fachböden ab einer Rasterbreite von 845 muss 19 mm dickes Material verwendet werden. Die Flächentragfähigkeit der höhenverstellbaren Fachböden beträgt 30 kg und der ausziehbaren Fachböden 20 kg. Fachboden und Fachbodenträger sind im montierten Zustand formschlüssig miteinander zu verbinden, so dass ein Herausziehen des Fachbodens wirksam vermieden wird. Die Innenflächen der Seiten erhalten Rasterbohrungen im Abstand von 32 mm zur Aufnahme von Beschlagteilen und Fachböden. Diese Rasterbohrungen müssen bei Bedarf verschlossen werden können. Die eingesetzten Scharniere müssen einen Öffnungswinkel der Türen von 270° ermöglichen und dreidimensional einstellbar sein. Bei Schranktüren höher als 1000 mm sind mindestens 3 Scharniere einzusetzen. Für Schränke und Regale sind Beschriftungsfeldern bereitzustellen. Die Beschriftungsfelder bestehen aus einer Halterung, in die eine Kennzeichnung eingeschoben werden kann, die mit einer festen Klarsichtfolie abgedeckt wird. Schränke und Regale sind an der Wand grundsätzlich zu befestigen. Weitere Ausführungsdetails sind den Einzelbeschreibungen zu entnehmen. Fronten Die Ausführung der Fronten ist den Einzelpositionen zu entnehmen. Die Fronten sind in Korpusqualität zu fertigen. Für verglaste Fronten ist mindestens 5 mm Sicherheitsglas zu verwenden. Bei verglasten Schiebetüren kann ein 5 mm Floatglas zur Ausführung kommen. Bei Doppeltüren erhält die linke Tür eine Staubleiste und keinen Bügelgriff. Schiebetüren sind mit einer kugelgelagerten Laufwagenführung zu fertigen. Glasschiebetüren müssen in der äußeren Endlage abgebremst und fixiert werden. Schließung mit mind. 2facher Verriegelung, bei gewünschten Schließungen sind die Schließzylinder zu integrieren: Schubkasten Die Schubkästen sind prinzipiell als Vollauszug mit Laufwagenführung und mit Einzugs- und Dämpfungsautomatik, verkantungsfrei zu fertigen. Die Tiefe der Schubladen ist der Unterbautiefe so anzupassen, dass kein Totraum zwischen Ende Schublade und hintere Rückwand Unterbau gegeben ist. Die Zarge des Schubkastens ist aus pulverbeschichtetem Stahl (1,0 mm Materialstärke) zu fertigen. Die Laufwagenführung ist kugelgelagert und wartungsfrei zu gestalten. Die Führung selbst ist aus hygienischen Gründen mit einer Verkleidung zu versehen. Ebenso sind die Fronten der Schubkästen zu Reinigungszwecken abnehmbar zu gestalten. Die Rückseite und der Boden des Schubkastens sind aus beidseitig kunststoffbeschichteter Melaminharz-Flachpressplatte, 16 mm dick, nach DIN EN 14322 zu fertigen. Für die Korpusse aus Vollkern werden die Rückseite und der Boden des Schubkastens aus Vollkernmarerial mit schwarzem Kern, nach EN 438-4, 16 mm gefertigt Auszüge oder Schubladen besitzen eine Belastbarkeit von minimal ca. 30 kg. Abweichende Belastbarkeiten sind explizit im Einzeltext erwähnt. Schließzylinder als Einzelschließung oder Zentralschließung muss integriert werden können. Sockel Der Schranksockel ist mit dem Schrank fest verbunden. Er ist vollständig aus mindestens 16 mm dicker Stäbchenplatte nach DIN EN 315 mit einer Verleimung mit Feuchtebereich 2 nach DIN EN 636 zu fertigen. Er ist einseitig mit Kunststofffolie wasserfest und fugenlos belegt. Alternativ kann der Sockel aus 16 mm dickem Vollkernmaterial mit schwarzem Kern nach EN438-4 gefertigt werden. Die Schranksockelhöhe ist angepasst an die Rollenhöhe der fahrbaren Unterbauten (ca. 110 mm). Bodenunebenheiten sind mit 4 Nivellierfüßen pro Raster auszugleichen. Die Verstellung der Nivellierfüße muss aus dem Korpusinnenraum möglich sein. Aus Gründen der Flexibilität sind die Sockel bei nebeneinanderstehenden Korpussen als Einzelsockel auszuführen. Alle Sockel sind gegen den Fußboden zu verfugen. Kanten / Griffe Die Vorderkanten des Korpus, die Kanten der Fronten und die Vorderkanten der Fachböden werden mit einer Kante in abgerundetem PP (Stärke 2-3 mm) ausgeführt. Alle anderen Kanten einschließlich der Montageböden haben eine ca. 0,4 mm dicke PP-Dünnkante. Generell müssen alle Kanten, auch in nicht sichtbaren Bereichen, mindestens mit einer stark eindringenden Flüssigkeitsbeschichtung (in der Farbe der angrenzenden Oberflächen) behandelt werden. Kanten von Vollkernmaterial werden nicht mit zusätzlichem Kantenmaterial belegt. Die Laborschranktüren und Schubkastenfronten sind entsprechend den Positionsbeschreibungen mit Edelstahlbügelgriffen (1.4301) auszuführen. Jede Tür, bei Doppeltüren jede erst zu öffnende Tür, erhält einen Bügelgriff. Griffmuscheln, durchgängige Griffschienen etc. sind aus hygienischen Gründen nicht zulässig. Bei Doppeltüren erhält die linke Tür eine Staubleiste. Griffe an Schiebefenstern von Abzügen sind mit Aufsatzgriffen aus Kunststoff o.ä. auszustatten, die das komplette Übereinanderschieben der Querschieber verhindern und somit die Quetschgefahr der Finger vermeiden. Die Griffe müssen nicht verdeckbar angeordnet sein. Einlassmuschelgriffe sind aufgrund der Verletzungsgefahr nicht zulässig. Beschlag Öffnungswinkel bis 270° Anschlag sichtbar dreidimensional einstellbar mit eingebauter korrosionsbeständiger Zuhaltung bzw. korrosionsbeständigem Schließer auszuführen wenn Türen an Raumwände stoßen, sind Öffnungsbegrenzer vorzusehen, die verhindern, dass die Griffe an die Wand anschlagen. Bei Schränken zur Lagerung von Chemikalien und bei belüfteten Unterschränken sind die Zinkteile der Bänder mit Epoxydharz zu beschichten. Schiebetürbeschlag für Hängeschränke Schiebetürbeschlag für Hängeschränke, Schiebetürbeschlag mit stabilen Laufschienen aus rostfreiem Aluminium. Für Türflügelgewichte bis 20 kg. bestehend aus´: je eine Laufschiene oben und unten, Laufwerke unten Führungsriegel oben. Stauraumalternative Stahlblech Alternativ zu dem dieser Ausschreibung zugrunde liegenden Stauraummaterial Holz/Kunststoff können auch Stauräume aus Stahlblech mit Pulverbeschichtung angeboten werden, sofern Sie die gleiché Funktion bieten und den grundsätzlichen vorgenannten technischen und qualitativen Anforderungen entsprechen. Nachfolgend sind die Qualitäten für Stahlblechmöbel beschrieben. Korpus: Geschweißte Rohbaukonstruktion (Stahlblech 1,0 mm) mit Eckstützen (Stahlblech 1,6 mm) an den Ecken. Deckplatte (Stahlblech 1,6 mm) mit vorgefertigten Löchern zur Befestigung der Arbeitsplatte. Untere Platte (Stahlblech 1,0 mm). Vier höhenverstellbare Nivellierfüße. Höhenverstellbarer Fachboden (Stahlblech 0,8 mm) mit Stützklammern. Rückwand (Stahlblech 0,8 mm) abnehmbar. Sockel: Geschweißter Sockel, mit Sockelleistenmaterial abgedeckt, Farbe des Sockels gemäß Farbkonzept des Projektes. Türen: Doppelwandige Türen mit Füllmaterial (zur  Schalldämpfung) Stahlblech min. 1,0 mm Scharniere mit Öffnungswinkel mindestens bis 270° Gummidämpfer für sanftes Schließen Schubladen: Doppelwandige Schublade mit Füllmaterial (zur Schalldämpfung) Stahlblech 1,0 mm mit Vollauszug-Teleskopschienen mit Soft-Close-Technik Oberflächenbeschichtung: Farbe gemäß Farbkonzept des Projektes, reine Epoxid-Pulverbeschichtung mit mindestens 70 µm +/- 20% Dicke. Laborschrank Gefertigt entsprechend Qualität und Ausführung der Beschreibung Schränke / Regale. Maße Korpushöhe:       bis ca. 2100 mm Korpusbreite:     450, 600, 900, 1200 mm Korpustiefe:      wie gezeichnet, ca. 350 bis 550 mm Nutztiefe:        ca. 310 bis 510 mm Befestigung: Möglichkeit zur Befestigung an Wand bzw. Fußboden als Kippsicherung, Laborschränke mit einer Gesamthöhe größer 2000mm müssen mit Montagewinkel ö.ä. gegen die Wand, bzw. gegen den Fußboden gegen Kippen gesichert werden. Anzahl verstellbarer Fachböden: 4 Fachböden für Staumöglichkeit von 5 Aktenordnerhöhen. Auszugsschränke Die ausgeschriebenen, und als Option abgesaugten Auszugsschränke sind zur Lagerung flüssiger und fester Stoffe in geeigneten Behältern vorgesehen. Auszugsschränke werden als einzelstehende Schränke ausgeschrieben. Sie sind entsprechend Qualität und Ausführung der Beschreibung Schränke / Regale mit nachfolgenden Ergänzungen zu fertigen. Die Auszugsschränke sind im Breitenraster 600 oder 900 mm zu fertigen mit jeweils 2 oder 3 Hochauszügen mit einer Breite von 300mm auszuführen. Die Hochauszüge verfügen über einen stabilen Stahlrahmen, in dem Drahtkörbe in einem Höhenraster eingehängt werden können. Die Frontblende ist mit Bügelgriff vorzusehen. Der Auszug wird mit einer Rollenschubführung (Belastbarkeit 100 kg) realisiert. Die Inneneinrichtung ist in den Einzelpositionen beschrieben. Sie enthält auch ohne gesonderte Nennung im Positionstext mindestens 5 Wannen aus Kunststoff, die in einem Drahtkorb fixiert sind. Der Drahtkorb hat einen umlaufenden Rand mit 70 mm Höhe. Jede Wanne hat eine Tragkraft von mindestens 20 kg, wenn in der Position nicht anders beschrieben. Der Abluftstutzen befindet sich auf dem Schrankboden. Wandhängeschränke, Wandhängeregale Maße Korpushöhe:      ca. 800 mm (2 x Aktenordnerhöhe), Korpusbreite:    450, 600, 900, 1200 mm Korpustiefe:     ca. 400 mm Nutztiefe:       ca. 360 mm Wandhängeschränke, Wandhängeregale werden zur Befestigung an Energiezellen oder der Wand eingesetzt. Die Hängeschränke und Hängeregale zur Wandbefestigung müssen zweidimensional verstellbar sein. Bei der Befestigung an doppelt beplankten Trockenbau-Wänden sind geeignete Dübel zu verwenden. Anzahl Fachböden: 1 Stück Gefertigt entsprechend Qualität und Ausführung der Beschreibung Schränke / Regale. Abweichend zur dortigen Beschreibung sind die Korpusteile sind, unlösbar zu verdübeln und zu verleimen. Die Rückwand ist als 10mm dicke beidseitig kunststoffbeschichtete Flachpressplatte nach DIN EN 14322 auszulegen. Sie ist oben und unten eingenutet und mit Klammern und Leim in dieser Nut befestigt. Fachböden sind ab einer Rasterbreite von 845 an der vorderen Längskante mit einem Alu-Profil verstärkt. Der untere Boden der Hängeschränke ist größer einer Rasterbreite von 600 mm  als 19 mm dicker Spantischlerplatte auszuführen. Die Flächentragfähigkeit der Fachböden beträgt 30 kg. Die Tragkraft gesamt beträgt 60 kg. Fachboden und Fachbodenträger sind im montierten Zustand formschlüssig miteinander zu verbinden, so dass ein Herausziehen des Fachbodens wirksam vermieden wird. Wandhängeablagen / Stativhalter Sind im Kapitel Medienträger beschrieben. Unterbauten, allgemeine Beschreibung Gefertigt entsprechend Qualität und Ausführung der Beschreibung Schränke / Regale. Abweichend zur dortigen Beschreibung sind die Korpusteile  unlösbar zu verdübeln und zu verleimen. Die Unterbauten sind entsprechend den Positionsbeschreibungen als Sockelvariante, fahrbar oder in das Tischgestell eingehängt zu gestalten. Die Korpushöhe der Unterbauten muss je nach Tischhöhe so ausgeführt werden, dass max. 150 mm von der Höhe Fußboden bis Unterkante Arbeitsplatte für konstruktive Merkmale in Anspruch genommen werden. Die Höhenraster der einzelnen Ausführungen müssen in sich und zu den Schrankausführungen kompatibel sein. Anforderungen für Unterbauten mit Dauerabsaugung oder Unterbauten für dezentrale Medientechnik sind den Positionsbeschreibungen zu entnehmen. Stauräume, hinter denen sich Absperrventile befinden, sind mit Symbolen entsprechend der dort vorhandenen Medien zu kennzeichnen. Unterbau auf Sockel Maße Korpushöhe:      ca. 720 mm incl. Sockel für Arbeitshöhe 750 Korpushöhe:      ca. 870 mm incl. Sockel für Arbeitshöhe 900 Korpushöhe:      ca. 640 mm incl. Sockel für eingeschobene Unterbauten bei Abzügen Sockelhöheca. 100 mm Korpusbreite:    300, 450, 600, 900, 1200 mm Korpustiefe:     ca. 550 mm Nutztiefe:       ca. 510 mm Es ist die maximal mögliche Nutztiefe, Nutzhöhe und Nutzbreite anzubieten. Anzahl Fachböden: bei Unterschrank mit Flügeltüren: 1 Stück Anzahl Schubkästen: Unterschrank für Arbeitshöhe 750: gemäß Positionsbeschreibung Unterschrank für Arbeitshöhe 900: gemäß Positionsbeschreibung Sockelausführung wie oben beschrieben. Aufbau wie oben beschrieben mit folgender Spezifikation: Der Unterbau ist als tragendes Element zu fertigen. Die Unterbaurückwand ist herausnehmbar zu gestalten. Die Rückwand ist eine beidseitig lackierte MDF-Platte, mindestens 4 mm dick. Bei Korpussen aus Vollkern-Material aus 5 mm dickem Vollkernmaterial mit schwarzem Kern nach EN438-4. Weitere Details sind den Einzelpositionen zu entnehmen. Unterbau, rollbar Maße Korpushöhe:      ca. 640 mm incl. Rollen für Arbeitshöhe 750 Korpushöhe:      ca. 790 mm incl. Rollen für Arbeitshöhe 900 Korpushöhe:      ca. 640 mm incl. Rollen für eingeschobene Unterbauten bei Abzügen Rollenhöhe:ca. 100 mm Korpusbreite:    300, 450, 545, 600, 845, 900, 1145, 1200 mm Korpustiefe:     ca. 550 mm Nutztiefe:       ca. 510 mm Anzahl Fachböden: bei Unterschrank mit Flügeltüren: 1 Stück Anzahl Schubkästen: Unterschrank für Arbeitshöhe 750: gemäß Positionsbeschreibung Unterschrank für Arbeitshöhe 900: gemäß Positionsbeschreibung Aufbau wie oben beschrieben mit folgender Spezifikation: Ausführung der Rückwand: beidseitig kunststoffbeschichtete Melaminharz-Flachpressplatte, 10 mm dick, nach DIN EN 14322 (Abriebwiderstand S, Beschichtungsklasse 2 - Beschichtung größer 0,14 mm - Emissionsklasse E1), mit dem Korpus verleimt. Bei Vollkernmöbeln aus 5 mm dickem Vollkernmaterial mit schwarzem Kern nach EN438-4. Obere Abdeckung ausgelegt als Arbeits- bzw. Ablagefläche. Ausführung als zusätzliche, beidseitig kunststoffbeschichtete, 19 mm dicke Melaminharz-Flachpressplatte nach DIN EN 14322 (Abriebwiderstand S, Beschichtungsklasse 2 - Beschichtung größer 0,14 mm - Emissionsklasse E1). Bei Vollkernmöbeln aus 16 mm dickem Vollkernmaterial mit schwarzem Kern nach EN438-4. Der Unterbau ist ausgestattet mit 4 Lenkrollen (angepasst der Sockelhöhe) von ca. 110 mm Höhe, davon 2 Lenkrollen mit Feststeller. Die Tragkraft einer Rolle muss mindestens 70 kg betragen. Lösen und Feststellen der Lenkrollen muss beim eingefahrenen Unterschrank von der Frontseite des Stauraums möglich sein. Die fahrbaren Unterbauten mit Schubkästen sind entsprechend den Positionsbeschreibungen mit einer Wechselauszugssperre zu versehen. Weitere Details sind den Einzelpositionen zu entnehmen. Unterbau eingehängt Maße Korpushöhe:      ca. 370 mm für Arbeitshöhe 750 Korpushöhe:      ca. 540 mm incl. Sockel für Arbeitshöhe 900 Korpusbreite:    300, 450, 600, 900, 1200 mm Korpustiefe:     ca. 550 mm Nutztiefe:       ca. 510 mm Es ist die maximal mögliche Nutztiefe, Nutzhöhe und Nutzbreite anzubieten. Anzahl Fachböden: bei Unterschrank mit Flügeltüren: 1 Stück Anzahl Schubkästen: Unterschrank für Arbeitshöhe 750: gemäß Positionsbeschreibung Unterschrank für Arbeitshöhe 900: gemäß Positionsbeschreibung Aufbau wie oben beschrieben mit folgender Spezifikation: Ausführung der Rückwand: beidseitig kunststoffbeschichtete Melaminharz-Flachpressplatte, 10 mm dick, nach DIN EN 14322 (Abriebwiderstand S, Beschichtungsklasse 2 - Beschichtung größer 0,14 mm - Emissionsklasse E1), mit dem Korpus verleimt. Bei Vollkernmöbeln aus 5 mm dickem Vollkernmaterial mit schwarzem Kern nach EN438-4. Die Obere Abdeckung ist als beidseitig kunststoffbeschichtete, 19 mm dicke Melaminharz-Flachpressplatte nach DIN EN 14322 (Abriebwiderstand S, Beschichtungsklasse 2 - Beschichtung größer 0,14 mm - Emissionsklasse E1) auszulegen. Bei Vollkernmöbeln aus 16 mm dickem Vollkernmaterial mit schwarzem Kern nach EN438-4. Der Unterbau ist so auszuführen, dass er in ein Führungsprofil an der vorderen oberen Traverse und in ein Gleitstahlprofil an der hinteren unteren Traverse eingehängt werden kann. Weitere Details sind den Einzelpositionen zu entnehmen. Abfallbehälter für Feststoffe und Abfallbehälter für Feststoffe und Hausmüll Unterbauten mit Abfallbehälter sind entsprechend den Positionsbeschreibungen als Kipptürvariante mit Abfallbox oder als Auszug für Sammelbehälter mit Abdeckung zu fertigen. Die Abdeckung muss sich beim Herausziehen des Auszugs (auf dem die Sammelbehälter stehen) automatisch öffnen. Die Sammelbehälter sind entsprechend zu fixieren, dennoch muss eine variable Anordnung der Behälter möglich sein. Alternativ kommen Unterbauten mit Kipptürvariante mit Abfallbox,zur Ausführung. Dies ist der Positionsbeschreibung zu entnehmen. Als Sammelbehälter und Abfallboxen sind handelsübliche Behältnisse anzubieten. Die angegeben Volumina sind einzuhalten. Das Volumen darf 30 Liter nicht unterschreiten. Unterbau für bauseitige Ionenaustauscheranlage 1x Flügeltür mit Schleppsockel, zur Aufnahme der Mischbett- Ionentauscheranlage. 1 Fachboden ausziehbar mit PP-Bodenwanne, ringsumlaufender Aufkantung, Belastbarkeit ca. 150 kG, Rückwand wie Spülenunterschrank, damit Zugänglichkeit zur Untertisch-Steckdose gewährleistet ist. Geeignet zur Aufnahme einer Untertisch- Mischbett- Ionentauscheranlage. Dazu Wasserwächter, Absperrventil, Druckminderer, 1 x 230 V im Unterbau komplett vorgerichtet mit allen notwendigen Durchführungen und Anschlussmaterialien sowie Platzierung des zugehörigen Leitwertmessgerätes über Tisch an Medienzelle, bei Spülen ohne Medienzelle unter Tisch auf Patrone. Unterbau für bauseitige Vakuumpumpe 1 x Flügeltür, 1x Fachboden ausziehbar mit PP-Wanne. 1x 230 V Steckdose im Unterbau. Ausfräsung des Korpusbodens am Türanschlag, Abluftanschluss DN 50 in der oberen Rückwand zur Absaugung der Pumpenabwärme. Unterschrank für Neutralisationsanlage Unterschrank mit 2 Flügeltüren, ohne unteren Boden und an den Türen angearbeiteten Sockeln (Schleppsockel) inkl. 1 x Steckdose 230 V und 1 x Steckdose 400 V, Abwasseranschluss. Sammlungsschrank Konstruktion und Materialien entsprechend Bauteile für Stauräume Flügeltüren vollverglast, 4 Fachböden Säure- und Laugenschränke Gefertigt entsprechend Qualität und Ausführung der Beschreibung Schränke / Regale oder in einer vergleichbaren resistenten Ausführung. Geeignete Vorrichtung zur Luftnachströmung im Fussbodenbereich, mit voneinander getrennten Abteilen für Säuren und Laugen, Säureteil für alle Schränke außer Hochschränke 1200 mm Breite: 2 Stck ausziehbarer Fachboden mit befestigter Kunststoffwanne mit ca. 20 mm Aufkantung, Laugenteil für alle Schränke außer Hochschränke 1200 mm Breite: 2 Stck ausziehbarer Fachboden mit befestigter Kunststoffwanne mit ca. 20 mm Aufkantung, für alle Hochschränke mit 1200 mm Breite: Links 4 x Tablarauszug mit PP-Wanne (V = ca. 11 l), 1 x Einbaufach für Flusssäure Rechts 4 x Tablarauszug mit PP-Wanne (V = ca. 11 l) Maße Hochschrank: Korpushöhe:      ca. 2100 mm Korpusbreite:    600 mm oder 1200 mm Korpustiefe:     bis ca. 650 mm Nutztiefe :      bis ca. 610 mm Schrankabsaugung über doppelte Rück- oder Seitenwand = Abluftschacht endend im Abluftstutzen, Schließung mit mind. 2facher Verriegelung, Beschläge säure- und laugenbeständig beschichtet, 2 Flügeltüren Abluftstutzen als Hochschrank:  an der Oberseite als Unterschrank: an der Rückseite Unterschrank: geeignet für Aufstellung unter Arbeitsebene, mit Unterschrankabsaugung komplett mit Abluftstutzen, Flexschlauch, Flachkanal mind. bis 2700 mm OKFFB, 2 Stck ausziehbarer Fachboden mit befestigter Kunststoffwanne mit ca. 20 mm Aufkantung, Kennzeichnung   selbstklebende PVC-Schilder, Sicherheitszeichen nach VBG 125, Säureteil: 1 Warnschild "ätzende Stoffe", 100 mm breit 1 Warnschild "Säure", 100 x 65 mm Laugenteil: 1 Warnschild "ätzende Stoffe"; 100 mm breit 1 Warnschild "Lauge", 100 x 65 mm Gasflaschenschränke Zum sicheren Unterbringen von Druckgasflaschen werden Schränke nach DIN EN 14470-2 ausgeschrieben. Die Schränke müssen, wenn nicht in den Positionen anders beschrieben, als Sicherheitszelle - G 90 ausgelegt sein. Ausführung: Mehrwandige Fertigung aus Stahlblech (1,5 mm dick) in A-Qualität und Isoliermaterial nach DIN 4102, nicht brennbar. Innenkorpus aus hochbeständigen, robusten Melaminharz beschichteten Dekorplatten gefertigt. Die Fronten werden als Flügeltüren ausgelegt. Der Lüftungsanschluss befindet sich auf dem oberen Schrankboden. Die Innenausstattung ist in den Einzelpositionen ausführlich beschrieben. Sie beinhaltet - ohne Nennung in den Einzelpositionen - in jedem Fall die Montageschienen zur Aufnahme der Druckminderstationen bzw. Flaschenhalter (höhenverstellbar), die Flaschenhalter und den Gitterrostboden sowie die Rampe zur Einbringung der Flaschen. Ebenso sind die Durchbrüche für die Gasleitungen und ein Potentialausgleich in den Einheitspreis einzukalkulieren. In der Planung wird von nachfolgenden Maßen ausgegangen: Breite: entsprechend den Positionsbeschreibungen Tiefe: außen max. 615 mm, innen min. 418 mm Höhe: außen ca. 2050 mm, innen min.1800 mm Zum Schrank gehört ein Frontdisplay mit genormten, deutlich lesbaren Symbolen. Prüfzeugnis über die typenbezogene Brandschutzprüfung, GS-Bescheinigung,Bescheinigung der kontinuierlichen Fremdüberwachung der Fertigung durch eine anerkannte Materialprüfanstalt. Sicherheitsschränke für brennbare Flüssigkeiten Zur Lagerung von brennbaren Gefahrstoffen in Arbeitsräumen nach DIN EN 14470-1. Mehrwandige Fertigung aus Stahlblech (1,5 mm dick) in A-Qualität und Isoliermaterial nach DIN 4102, nicht brennbar. Die Schränke müssen als Sicherheitszelle - FWF 90 ausgelegt sein. Innenkorpus aus hochbeständigen, robusten Melaminharz beschichteten Dekorplatten gefertigt. Die Fronten werden als Flügeltüren und Falttüren ausgelegt. Der Lüftungsanschluss befindet sich - je nach Version - als Unterbauschrank oder einzelnstehender Schrank in der Rückwand oder auf dem oberen Schrankboden. Die Innenausstattung ist in den Einzelpositionen ausführlich beschrieben. Sie beinhaltet - ohne Nennung in den Einzelpositionen - in jedem Fall die Thermoüberwachung, (selbstschließend im Brandfall), die Einhandbedienung der Türen, die Abschließbarkeit der Türen und Toplader mit einem Schloss, die Bodenwanne aus bepulvertem Stahlblech, die bepulverten Lochblecheinsätze und die Griffe an Türen. Ebenso sind ohne Nennung in den Positionen die Türen und Toplader mit Feststellanlage zu kalkulieren. Ausführung als Hochschrank Flügeltüren 4 x Vollauszüge Ausführung als Unterbauschrank Toplader mit zweiter Auszugsebene in der Schublade
STAURAEUME, SCHRAENKE, REGALE
ZUBEHOER Zubehör Das Zubehör zur Befestigung am Medienkanal wie Monitorhalter Seiten-Spritzschutz Pipetten Halter Papierablage Boxenablage / Universalablage ist in den Einzelpositionen beschrieben. Ebenso sind Einteilung für Schubkästen, Stativstangen etc. in den Positionen benannt. Die in den Positionen genannten Typen sind Vorgaben des Nutzers. Es können ebenso gleichwertige Produkte angeboten werden. Die Produktabweichungen sind zu benennen und dürfen keine funktionalen Einschränkungen hervorrufen. Leuchte unter Hängeschränken Arbeitsplatzleuchten zur Montage unter Hängeschränke (nicht in den Deckensystemen) Arbeitsplatzbeleuchtung  35  W  Blendfrei - in Rasterlänge Ein/Ausschalter inkl. EVG (elektronisches Vorschaltgerät) Kupplung zur Nachbarleuchte Kabel inkl. Festanschluss an Laboreinrichtung verdeckte Kabelzuführung, keine freiliegenden Kabel, Schalter am Leuchtengehäuse, Stromzuführung aus Elektrounterverteilung in Laboreinrichtung Leuchte an Doppeltischen wie vor, jedoch Montage unter oberem Ablageboden Tiefe des Bodens ca 300 mm. Abtropfgestell Gestell zum Trocknen von Laborgläsern Zur Befestigung über Spülen an Medienblende, Spritzschutz oder zur Wandmontage Abmessungen Abtropfgestell Breite x Höhe [mm] ca 22 Abtropfstäbe ca 600 x 260 Abtropfstab [mm] ca Ø 12 aus Kunststoff mit Trägerplatte, Ablaufrinne, Blende. Die Ablaufrinne ist mit einem Auslauf, der in dem Spülbecken mündet, ggf. mit einer Schlauchverlängerung zu versehen. Die Möglichkeit der Anbringung einer Waschgelegenheit an den jeweiligen Standorten gemäß Grundriss ist zu berücksichtigen. Handtuch-, Seifen-, Desinfektionsmittelspender Sind an die Energiezelle von Spülen, Spritzschutzblenden bzw. direkt an Wände anzubauen: Handtuchspender mit Füllstandsanzeige und Schloß, geeignet für Faltpapier-Handtücher, Gehäuse aus Edelstahl, Fassungsvermögen ca. 250 Stck. Handtücher im Format 250 x 500 mm einschl. Erstfüllung, 2 Universalspender für dünn- und dickflüssige Seife sowie Hände-Desinfektionsmittel, Inhalt ca. 1000 ml, Pumpe und Gehäuse aus Edelstahl, einstellbare Spendermenge, kein Nachtropfen, geeignet zur Bedienung mit dem Arm einschl. Erstfüllung. Labordrehstuhl Rückenlehne: verstellbar, ergonomisch mit Lendenwirbelabstützung Material: PU-Schaum oder Kunstlederbezug ohne Armlehnen Stufenlos Höhenverstellbar, Höhenverstellbereich max.: 620 mm Bezug abwischbar Farbe: nach Bemusterung Abstimmung mit Nutzer erforderlich Rollbar mit Rollstopp-Automatik, Lastabhängig gebremst Laborhocker Material: PU-Schaum oder Sitzpolster mit Kunstlederbezug drehbar Stufenlos Höhenverstellbar, Höhenverstellbereich mit Gasfeder max.: ca 460 - 650 mm Bezug abwischbar Farbe: nach Bemusterung Abstimmung mit Nutzer erforderlich Rollbar Laborstehsitz Material: PU-Schaum oder Sitzpolster mit Kunstlederbezug Pendel-Tellerfuß oder Fünffußgestell Verstellbare Sitzauflage: Höhe und Neigungswinkel Stufenlos Höhenverstellbar Fußring Höhenverstellbereich mit Gasfeder max.: ca 650 - 900 mm Bezug abwischbar Farbe: nach Bemusterung Abstimmung mit Nutzer erforderlich Schwenkbarer Steckdosensatz zum Einbau in Fenstertische Besteht aus einem Einbaurahmen einem vorkonfektionierten Steckdoseneinsatz integriertem Bürsteneinsatz Der Anschluß der Steckdosen in der Steckdosenleiste erfolgt durch Kabel mit Stecker im Elektrokanal unterhalb der Tischplatte, der Anschluss der CAT 5e RJ45 Steckdose durch Datenkabel mit einem Anschluss-Jack Cat. 6 in die Dose von hinten eingeführt und eingeklipst (Vorhalten und Messungen der Datenkabel durch vom AN Elektro. Einbaurahmen kurz Außenmaße: ca 248 x 151 mm Einbaumaße: ca 237 x 141 mm vorkonfektionierte Steckdosenleiste mit 2x CAT5e + 2 x Steckdosen Strom Länge: ca. 217 mm Aluminiumprofil eloxiert; Stromeingang: 0,1m Leitung und GST18i3 Stecker 2 Schutzkontaktsteckdosen schwarz, 35° gedreht 2 CAT5e RJ45, Frontseite: Buchse / Rückseite: Buchse
ZUBEHOER
GERAETE Geräte Innerhalb der Ausschreibung sind in einzelnen Positionen Geräte wie Laborglasreinigungsautomaten, Wärme- und Trockenschränke, Kühlschränke, Gefrierschränke, Warmwasser-Erzeuger, Sicherheitswerkbänke und Gefahrstoffschränke anzubieten. Die in den Positionen genannten Typen sind Vorgaben des Nutzers. Es können ebenso gleichwertige Produkte angeboten werden. Die Produktabweichungen sind zu benennen und dürfen keine funktionalen Einschränkungen hervorrufen. Nachfolgend genannte Geräte sind mitanzubieten Alle Geräte sind betriebsfertig zu montieren und anzuschließen. Dazu Inbetriebnahme, Einweisung und Betriebsanleitungen, Einbeziehung in notwendige Wartungen Elektronisch gesteuerter Durchlauferhitzer Einbau an Laboreinrichtung (nicht an Raumwand) Festanschluss an bauseitiger abgesicherte Elektrozuleitung stufenlose Temperaturvorwahl mit Blankdrahtheizsystem keine Temperaturschwankungen, minimale Aufwärmphase Druckschwankungen in der Wasserleistung werden durch aktiv gesteuerte Heizleistung kompensiert. Anschlussmöglichkeit für mehrere Entnahmestellen Elektronisches Sicherheitssystem mit Lufterkennung für kalkarmes und kalkhaltiges Wasser Nennleistung 11,10 kW Höhe   ca 480 mm Breite ca 225 mm Tiefe  ca 110 mm Nennspannung 400 V Phasen 3/PE Frequenz 50/60 Hz Nennstrom 16 A Absicherung 16 A Temperatureinstellung ca. 30-60 °C Leitfähigkeit bei 15 °C: 111 mS/m Spezifischer Widerstand: 900 Ohm cm Farbe weiß Schutzart (IP) IP25 Gewicht 3,60 kg Sicherheitswerkbank Sicherheitswerkbank Klasse II Abmessungen B = max.1900/2000 mm T = ca.  800 mm H = ca. 2350 mm AH= ca.  750 mm Mikrobiologische Sicherheitswerkbank der Klasse II nach EN 12469 mit folgenden Spezifikationen: Filtereinrichtungen mit Umluftfilter und Abluftfilter H 14 nach EN 1822, alle Filter mit zertifiziertem Scantest, Luftführung im Arbeitsbereich Erfüllung der Anforderungen Klasse 5 nach DIN EN ISO 14644-1, vor Inbetriebnahme Klassifizierung nach ISO 14644-1 Klasse 5 Luftführung vertikal laminar mit Ansaugung über Frontöffnung, Geregeltes Lüftungssystem, separate Ventilatoren für Umluft und Abluft, Gebläseansaugschutz mit Filtermatte GF 1 unter der Arbeitsplatte, Innenraum Arbeitsraum, Rückwand und Seitenteile aus Edelstahl,Durchführungen je Seite ca. 25 mm, mit Abdeckstopfen Innenraumhöhe ca. 780 mm, Arbeitsplatte durchgehende wannenförmige Arbeitsfläche aus Edelstahl, keine Segmentierung, glatte Fläche Arbeitshöhe: 750 mm Untergestell Untergestell lackiert für sitzende Arbeitsweise Frontfenster Ergonomisch abgeschrägtes Frontfenster, Arbeitsöffnung im Betrieb ca. 250 mm, aerosoldichte Frontscheibe mit elektrischer Schiebefunktion und zusätzlicher manuellen Klappfunktion aus Mehrscheiben Sicherheitsglas, mit Rückhaltevermögen 1:100.000 von innen nach außen bzw. von außen nach innen bei geschlossener Front, das Rückhaltevermögen ist auf Verlangen nachzuweisen Seitenwände Seitenscheiben aus Einscheibensicherheitsglas Elektrische Einbauten Mikroprozessor-Steuerung mit Bedienung außerhalb des Arbeitsraumes, mit UV-C Strahler in den Sitenwänden, 2 Steckdosen 230V, je eine links und rechts im Arbeitsraum Anzeige für Betriebsparameter im Arbeitsraum, akustische Alarmierung bei nicht korrekter Scheibenstellung Blendfreie Arbeitsplatzbeleuchtung mit ca. 1000 Lux, 1 x Potentialfreier Kontakt zum Anschluß externer Systeme, Schnittstelle, 1 x potenialfreier Kontakt zum Anschluß eines externen Abluftgebläses RS 232 Schnittstelle Betriebsstundenzähler, Elektrischer Anschluss 1/N/PE 230V, AC, 50/60 Hz Gewicht: ca. 220 kg Leistungsaufnahme: ca. 0,4 kW incl. Dokumentation, Systemaufbau, Anschluß, Partikelmessung vor Ort zur Inbetriebnahme mit Messprotokoll, Inbetriebnahme- und Messprotokoll sind den Revisionsunterlagen beizufügen, incl. einer separaten Anreise zur Inbetriebnahme durch den Gerätehersteller, Einweisung und Demonstration nach Terminvereinbarung mit dem Nutzer, Laborglasreinigungsmaschine gemäß Positionsbeschreibung. Schadgaswäscher für Abrauchabzug Raster 1200 + 1500 mm Auflage-Schadgaswäscher für VE-Wasser, mit integriertem Schaltschrank für Abrauchabzug Raster 1200 + 1500 mm: Breite ca. 950mm Tiefe ca. 710mm Höhe ca. 590m Abluftwäscher mit integriertem Schaltschrank zur Waschung (Absorption) von aggressiven und toxischen Gasen, geeignet für alle Säuren. Einbau direkt auf der Abzugsdecke im Abzugsoberteil Absorption von aggressiven und toxischen Gasen, und als Flammensperre für den Fall eines im Abzug entstehenden Brandes. Das im Laborabzug entstehende Schadgas in den Absorptionsraum des Gaswäschers gesaugt.Durch feines Zerstäuben und gleichmäßiges Verteilen der Waschflüssigkeit mit einem Überdruck von 1,5 bar über 8 Sprühdüsen, bei einer umgewälzten Wassermenge von 2500 l/h entsteht eine intensive Verwirbelung und Vermischung der Abluft. Dadurch kommt es zu einem engen Kontakt zwischen Schadgas- und Flüssigkeitsnebel und damit zu einer hochwirksamen Absorption der Schadgases. Absorptions-Wirkungsgrade ca.: Perchlorsäure HCI O4 bis 95 % Flusssäure HF bis 97 % Schwefelsäure H2SO4 bis 95 % Salzsäure HCI bis 95 % Salpetersäure HNO3 bis 90 % Perchlor-/Salpeter-Säure 2:1 bis 80 % Salz-/Salpeter-Säure (Königswasser) 3:1 bis 70% Die vom Schadgas gereinigte Luft verlässt den Wäscher über einen vertikalen Abluftstutzen in die weiterführende Abluftleitung. Tropfenabscheider und Füllkörper zum Zurückhaltemn der in der Abluft mittransportierten Wassertröpfchen, Wasserverlust max. 2 l/h. Gehäuse aus Polypropylen, montiert auf Montagerahmen aus Stahl mit Schwingungsdämpfelementen komplett mit - 2 Gaseintrittsöffnungen 200 mm - 1 Ablaufstutzen mit Flansch 250 mm - 1 Sichtfenster herausnehmbar im Gaswäscher-Unterteil (Sprühbereich) - 2 Inspektionsdeckel herausnehmbar im Gaswäscher-Oberteil (Abscheidebereich) Förder- und Sprührad - Antrieb mit direkt geflanschtem Drehstrommotor - Leistung 0,75 KW - Spannung 230/400 V, 50 Hz - Drehzahl 1410 U/min. - Schutzart IP 55 - erzeugter Wasserdruck 1,5 bar - Sprühmenge (Umwälzung) 2500 l/h Sanitärinstallation - 1 Wasserzulauf DN 15 mit Magnetventil, Schmutzfänger, Kugelhahn (Wasserzulauf aus Edelstahl) - 1 Wasserüberlauf DN 32 - 1 Wasserablauf DN 32 mit Magnetventil Wassermenge - 50 l bei maximalem Füllstand - 40 l bei minimalem Füllstand Niveausicherung Waschwasser - über 2 Niveauschalter (Schwimmschalter) gesteuert mit folgenden Funktionen: - Überwachung der Betriebsmenge - Überwachung des Wasserverlustes mit automatischer Nachspeisung (im Schaltkasten integriert) - Waschwasserwechsel zeitgesteuert Luftmenge Druckverlust - bei 480 m³/h = 200 Pa - bei 900 m³/h = 530 Pa Schallpegel 54 dB A im Betriebszustand (600 m3/h) d.h. - bei laufendem Ventilator - bei geschlossenem Frontschiebefenster Schaltkasten Schaltkasten bestückt mit: - 1 Betriebsarten - Wahlschalter H - O - A - 1 Motorschutzschalter - 1 Motorschütz - 1 Reparaturschalter - 1 Speicherprogrammierbare Schalteinheit (SPS) - 1 Niveauregulierung mit 2 Niveauschalter für maximale Befüllung bzw. Überwachung des Mindestfüllstandes bei automatischem Waschwasserwechsel. - 1 Zeitsteuerung zur automatischen Einleitung des Wasserwechsels (SPS-Steuerung). Bedienmodul Bedienmodul bestückt mit: - 1 Meldeleuchte - grün = Betrieb - 1 Meldeleuchte - rot = Störung - 1 Bedientaster EIN/AUS Schadgaswäscher für Abrauchabzug Raster 1800 mm Auflage-Schadgaswäscher für VE-Wasser, mit integriertem Schaltschrank für Abrauchabzug Raster 1800 mm: Breite ca. 1310 mm Tiefe ca.  710 mm Höhe ca.  550 mm Abluftwäscher mit integriertem Schaltschrank zur Waschung (Absorption) von aggressiven und toxischen Gasen, geeignet für alle Säuren. Einbau direkt auf der Abzugsdecke im Abzugsoberteil Absorption von aggressiven und toxischen Gasen, und als Flammensperre für den Fall eines im Abzug entstehenden Brandes. Das im Laborabzug entstehende Schadgas in den Absorptionsraum des Gaswäschers gesaugt.Durch feines Zerstäuben und gleichmäßiges Verteilen der Waschflüssigkeit mit einem Überdruck von 2,0 bar über 8 Sprühdüsen, bei einer umgewälzten Wassermenge von 4200 l/h entsteht eine intensive Verwirbelung und Vermischung der Abluft. Dadurch kommt es zu einem engen Kontakt zwischen Schadgas- und Flüssigkeitsnebel und damit zu einer hochwirksamen Absorption der Schadgases. Absorptions-Wirkungsgrade ca.: Perchlorsäure HCI O4 bis 95 % Flusssäure HF bis 97 % Schwefelsäure H2SO4 bis 95 % Salzsäure HCI bis 95 % Salpetersäure HNO3 bis 90 % Perchlor-/Salpeter-Säure 2:1 bis 80 % Salz-/Salpeter-Säure (Königswasser) 3:1 bis 70% Die vom Schadgas gereinigte Luft verlässt den Wäscher über einen vertikalen Abluftstutzen in die weiterführende Abluftleitung. Tropfenabscheider und Füllkörper zum Zurückhaltemn der in der Abluft mittransportierten Wassertröpfchen, Wasserverlust max. 2,5 l/h. Gehäuse aus Polypropylen, montiert auf Montagerahmen aus Stahl mit Schwingungsdämpfelementen komplett mit - 2 Gaseintrittsöffnungen 200 mm ¦ - 1 Ablaufstutzen mit Flansch 250 mm ¦ - 1 Sichtfenster herausnehmbar im Gaswäscher-Unterteil (Sprühbereich) - 2 Inspektionsdeckel herausnehmbar im Gaswäscher-Oberteil (Abscheidebereich) Förder- und Sprührad - Antrieb mit direkt geflanschtem Drehstrommotor - Leistung - 0,75 KW - Spannung - 230/400 V, 50 Hz - Drehzahl - 1410 U/min. - Schutzart - IP 55 - erzeugter Wasserdruck - 2,0 bar - Sprühmenge (Umwälzung) - 4200 l/h Sanitärinstallation - 1 Wasserzulauf DN 15 mit Magnetventil, Schmutzfänger, Kugelhahn (Wasserzulauf aus Edelstahl) - 1 Wasserüberlauf DN 32 - 1 Wasserablauf DN 32 mit Magnetventil Wassermenge - 60 l bei maximalem Füllstand - 20 l bei minimalem Füllstand Niveausicherung Waschwasser - über 2 Niveauschalter (Schwimmschalter) gesteuert mit folgenden Funktionen - Überwachung der Betriebsmenge - Überwachung des Wasserverlustes mit automatischer Nachspeisung (im Schaltkasten integriert) - Waschwasserwechsel zeitgesteuert Luftmenge Druckverlust Druckverlust Wäscher: - bei 750 m³/h = 450 Pa - bei 900 m³/h = 600 Pa - bei 1200 m³/h = 1050 Pa Druckverlust Wäscher incl. Abzug: - bei 1080 m³/h = 850 Pa bei FAZ - bei 1080 m³/h = 850 Pa bei KVS Schallpegel - 55 dB A im Betriebszustand (1200 m3/h) d.h. - bei laufendem Ventilator - bei geschlossenem Frontschiebefenster Schaltkasten Schaltkasten bestückt mit: - 1 Betriebsarten - Wahlschalter H - O - A - 1 Motorschutzschalter - 1 Motorschütz - 1 Reparaturschalter - 1 Speicherprogrammierbare Schalteinheit (SPS) - 1 Niveauregulierung mit 2 Niveauschalter für maximale Befüllung bzw. Überwachung des Mindestfüllstandes bei automatischem Waschwasserwechsel. - 1 Zeitsteuerung zur automatischen Einleitung des Wasserwechsels (SPS-Steuerung). Bedienmodul Bedienmodul bestückt mit: - 1 Meldeleuchte - grün = Betrieb - 1 Meldeleuchte - rot = Störung - 1 Bedientaster EIN/AUS
GERAETE
DIGITALES LABOR-INFORMATIONSSYSTEM zur Darstellung von Informationen der Laboreinrichtung (bspw. Abzüge, Kühlschränke und Sicherheitsschränke) für den Nutzer in übersichtlicher und komprimierter Form sowie Speicherung der dargestellten Informationen als Dokumentation. Das Digitale Labor-Informationssystem soll dem Labornutzer einen Überblick über den aktuellen Status der Laborsicherheit, der Laborgeräte und der Probenlagerung geben. Bedienoberfläche: Die Benutzeroberfläche soll auf mindestens einem Touch Monitor in der Nähe des Laboreingangs dauerhaft angezeigt werden, sodass der Nutzer unkompliziert und ohne vorheriges Einloggen den aktuellen Status des Labors einsehen kann. Probleme oder Risiken sollen klar erkennbar dargestellt werden. Weitere Informationen über Fehler oder auch Livewerte sollen detailliert dargestellt werden und in einem Diagramm über den Zeitverlauf abrufbar sein. Ein Vergleich von zwei variablen Werten muss möglich sein. Geräteanbindung: Zur Gewährleistung der  Zukunftstauglichkeit und der Erweiterbarkeit sollen Laborgeräte und -sensoren zur Laufzeit angebunden, deren Werte im System darstellt und gespeichert werden können. Für Laborgeräte müssen offene Standards wie LADS und SiLA unterstütz werden, um eine einfache Integration zu gewährleisten. Proprietäre Geräteschnittstellen müssen über ein separat zu erstellendes Schnittstellenprogramm (gesonderter Aufwand) integriert werden können. Die Sensorik muss ohne Konfigurationsaufwand für den Nutzer via Plug and Play am Labormöbel ansteckbar sein und automatisch seine Daten an das Digitale Labor-Informationssystem übermitteln. Das digitale Labor-Informationssystem muss außerdem die flexible Anbindung von Industriesensoren mit analogen Ausgangssignalen in das System ermöglichen. Die Elektronik zu Erfassung und Weiterleitung der Messdaten muss im Möbel/Abzug integriert sein, um eine bestmöglichste Reinigbarkeit der Oberflächen und minimale Verschmutzung der Elektronik zu gewährleisten und ein maximale Arbeitsfläche zur Verfügung zu stellen. Die Schnittstellen müssen ergonomisch und einfach für den Nutzer erreichbar sein, sodass er seinen Versuch bestmöglich überwachen kann. Datenschnittstellen: Das Labor Informationssystem muss digitale Schnittstellen wie REST oder ähnliche bieten, um Messdaten an andere Softwaresysteme weiter geben zu können. Alternativ muss ein standardisierter Export im CSV Format möglich sein. Nachhaltigkeit: Der aktuelle Luftverbrauch des Labor Abzugs muss auf dem Dashboard qualitativ dargestellt werden, um den Nutzer eine Rückmeldung über den aktuellen Energieverbrauch zu geben. Fehlerbehandlung: Das System soll den Nutzer dabei unterstützen, Fehler, Probleme oder Unregelmäßigkeiten im Labor, wie z.B. dem Abzug, Kühlschränken oder Laborgeräten schnell zu erkennen und die notwendigen Maßnahmen daraus abzuleiten. Dabei sollen Zusatzinformationen und Hilfestellungen dazu führen, dass Fehlern schnell lokalisiert und behoben werden.
DIGITALES LABOR-INFORMATIONSSYSTEM
LEISTUNGSGRENZEN Leistungsabgrenzung zur Leistung Dritter Dem Auftragnehmer obliegt die Prüfpflicht hinsichtlich der maßlichen Genauigkeit der Vorleistungen Dritter, der Dimensionierung bezüglich Art und Menge bauseitiger Medien der Ver- und Entsorgung, bezogen auf seine eigenen Leistungen. Die Überprüfung ist rechtzeitig vor Beginn der Produktion vorzunehmen. Leistungsabgrenzung Baukörper Zum Zeitpunkt der Montage der Laboreinrichtung ist der Baukörper im Aufstellbereich der Laboreinrichtung fertiggestellt. Die Laboreinrichtung ist vor Wänden bzw. an Decken und auf Fußböden zu montieren und soweit erforderlich zu befestigen. Die Leistungsgrenze wird durch die Fuge zwischen dem Baukörper und der Laboreinrichtung gebildet. Diese Fuge ist vom Auftragnehmer nach den Festlegungen der Vorbemerkungen auszubilden. Leistungsabgrenzung Wässrige und gasförmige Medien Die Medienversorgung der Laboreinrichtung erfolgt von oben. Die Übergabe an die Labortische erfolgt gemäß Leitdetail mit Hilfe raumhoher Profile. Die Rohrleitungen zum Anschluss der Labortechnischen Anlagen enden mit einem Absperrventil mit Innengewinde in Höhe von 2800 mm OKFF im Installationsbereich der Laboreinrichtung. Die Leitungen DN50 für Abwasser enden aus dem Fußboden kommend ca. 150 mm OKFF mit Steckmuffe im Installationsbereich der Laboreinrichtung. Der Trinkwasserschutz nach DIN 1988-100 und DIN EN 1717, wird bauseits vorgesehen. Alternativ kann ein Rohrunterbrecher Klasse A2 (Einzelabsicherung) je Wasserauslauf zur Ausführung kommen (siehe Positionsbeschreibung). Alternativ kann der Trinkwasserschutz durch ein getrenntes Trink- und Betriebswassernetz realisiert werden. Der Trinkwasserschutz wird dabei im Trinkwassernetz über eigensichere Augenduschen und freien Ausläufen an Beckenarmaturen; in Betriebswassernetz über eine bauseitige Sammelsicherung oder optional einen Systemtrenner in der Laborposition sichergestellt. Liefergrenze: Verrohrung innerhalb der Laboreinrichtung: a) Versorgungs-Leitungen: durch AN b) Entsorgungs-Leitungen: durch AN Tischanbindung incl. sämtlichen Anschlussmaterials: a) Material Versorgungs-Anschluss: durch AN b) Material Entsorgungs-Anschluss: durch AN c) Anschlussarbeiten Ver- und Entsorgung: durch AN Die erforderlichen Hauptprüfungen werden gemeinsam durch AN Labortechnische Anlagen und AN Sanitärtechnik durchgeführt. Bereitstellung der Medien: Betriebswasser kalt (WNC): Bereitstellungsart: zentral Durch: AN Betriebswasser warm (WNH): Bereitstellungsart: dezentral Durch: AN Trinkwasser kalt (WPC): Bereitstellungsart: zentral Durch: AN Trinkwasser warm (WPH): Bereitstellungsart: dezentral Durch: AN Wasser vollentsalzt (WDC): Bereitstellungsart: dezentral Durch: AN Beistellung von Ionenaustausch-Patronen: AN Labortechnische Anlagen Reinstwasser: Bereitstellungsart: dezentral Durch: Beistellung von Reinstwassererzeugern: Körpernotduschen: Lieferung: AN Montage: AN Speisemedium: Betriebswasser kalt (WNC) Augennotduschen in Laboren nach TRGS 526: Lieferung: AN Montage: AN Speisemedium: Betriebswasser kalt (WNC) Vakuum (V): Bereitstellungsart: dezentral, Vakuumpumpen Durch: AN Technische Gase und Druckluft: Bereitstellungsart: zentral Durch: AN Rein und Reinstgase: Bereitstellungsart: dezentral, Druckgasflaschenschrank Durch: AN Beistellung Druckgasflaschen: Nutzer Verrohrung vom Druckgasflaschenschrank zur Laboreinrichtung: AN Flaschendruckminderstation: AN Leistungsabgrenzung Elektrische Versorgung und Datenleitungen Die Einspeisung der Elektrokanäle bzw. Medienkanäle der Laboreinrichtung erfolgt von oben. Die Zuleitungen werden vom Auftragnehmer Elektro in den Installationsbereich herangeführt und enden am Installationspunkt in Höhe von 2800 mm OKFF mit einer Überlänge von 5 m. Die Hauptabsicherung der Zuleitung und die Absicherung von Steckdosen >16 A erfolgt durch den AN Elektrotechnische Anlage Haustechnik im Raum- oder Geschossverteiler. Liefergrenze: Verdrahtung der elektrischen Betriebsmittel innerhalb der Labortechnischen Anlagen, Kabeleinführung mit Kragenschutz in die Elektrokanäle bzw. bis in die Klemmkästen der Laboreinrichtung, Führung sichtbarer Kabel ab Einspeisepunkt im Rohr oder in Kanälen: Durch: AN Fehlerstrom-Schutzschalter 4-polig, 40 A, Typ B, In = 30m A für Zuleitungen aus dem Normalnetz 400 V / 230 V in die Laborzeilen: Durch AN Absicherung der Stromkreise mit Leitungsschutzschalter Durch AN Tischanbindung, (Verbindung mit dem Hausnetz) Durch AN Endprüfung nach VDE 0100 Teil 610 Durch AN Potentialausgleichsverbindung der Laboreinrichtungselemente untereinander Durch AN Verkabelung: halogenbehaftet Verlegung der Datenleitungen mit Überlänge bis in Bereich der jeweiligen Datendosen: Durch AN Einziehen der Datenleitungen in die Laboreinrichtungsgegenstände des Gewerks Labortechnische Anlagen: Durch AN Lieferung und Montage von Leereinbaudosen für Datenleitungen und Telefonleitungen im Medienkanal bzw. Elektrokanal einschl. separater Kanalleitungskammer (Trennsteg) Durch AN Legen und Auflegen (Klemmen) der Daten- und Telefonleitung auf Anschlussdose sowie Liefern des Anschlussdoseneinsatzes mit Abdeckung für Leerdose in den Labortechnischen Anlagen: Durch AN Elektro / Datententechnik Leistungsabgrenzung Zu- und Abluftanlagen für die Labortechnik Vorhaltung der kompletten, funktionstüchtigen Be -und Entlüftungsanlage, inklusiv Ventilator, Dach- und Wanddurchbrüchen bis in den Bereich der zu be- und entlüftenden Einrichtung: Durch AN Lüftung Herstellen der Verbindung zur Laboreinrichtung Durch AN Lüftung Leistungsabgrenzung Anschluss Überwachungs- und Regelgeräte Anschluss Überwachungs- und Regelgeräte Mikroelektronische Überwachungseinheit FAZ nach EN 14175 a) Lieferung / Einbau / Parametrierung (im Werk) - Auftragnehmer Labortechnik b) Vorhalten einer MSR-Leitung (JY(ST)Y10 x 2 x 0,8 mm²) für Störmeldungen - Auftragnehmer Elektro c) Vorhaltung einer separaten Netzleitung (NYM-J 230V AC, 16 A, 3 x 2,5 mm²) - Auftragnehmer Elektro d) Absicherung der Netzzuleitung mit Leitungsschutzschalter - Auftragnehmer Elektro e) Auflegen der Netzzuleitung an der FAZ - Auftragnehmer Elektro f) Auflegen der MSR-Leitung an der FAZ - Auftragnehmer Elektro Mikroprozessorgesteuerter vollvariabler Volumenstromregler nach EN 14175 T3 und T6 (VVS): a) Lieferung / Einbau / Parametrierung (im Werk) - Auftragnehmer Labortechnik b) Vorhalten einer Busleitung  (SFTP Patchkabel CAT5,  RJ 45, 1:1) für VVS - Auftragnehmer Elektro c) Vorhalten einer MSR-Leitung (JY(ST)Y10 x 2 x 0,8 mm²) für VVS - Auftragnehmer Elektro d) Auflegen der Busleitung am VVS - Auftragnehmer Elektro e) Vorhaltung einer separaten Netzleitung (NYM-J 230V AC, 16 A, 3 x 2,5 mm²) - Auftragnehmer Elektro f) Absicherung der Netzzuleitung mit Leitungsschutzschalter - Auftragnehmer Elektro g) Auflegen der Netzzuleitung am VVS - Auftragnehmer Elektro Automatische Frontschiebersteuerung für Abzugsschiebefenster - Schiebfenster-Controller, SC: a) Lieferung / Einbau Justage (im Werk) - Auftragnehmer Labor
LEISTUNGSGRENZEN
INBETRIEBNAHME Inbetriebnahme Voraussetzung für die Abnahme ist die Inbetriebnahme, sowie die aktenkundige Einweisung des Bedienpersonals. Alle für die Inbetriebnahme, die Druckprobe, den Testbetrieb und die Einregulierung notwendigen Stoffe und Leistungen gehören zum Leistungsumfang des AN. Teilinbetriebnahmen gelten nicht als Inbetriebnahme im Sinne der VOB/VOL und lösen nicht den Beginn der Gewährleistungsfrist aus. Inbetriebnahmedurchführung und Verantwortlichkeiten Raumluftsystem (Zuluft und Abluft)           - Abluftmessungen, Einjustierung / Kalibrierung, Protokollierung: Durch AN Labor Masterfunktion Raumluft  - Zuluftmessungen, Abluftmessungen, Einjustierung / Kalibrierung Protokollierung: Durch AN Labor Abzüge Abzugsregelung Abluftmessungen Einjustierung / Kalibrierung Protokollierung Durch AN Labor Radionuklidabzug / Filterabzug- Abluftmessung, Filtereinbau, Filterlecktest- und Dichtsitzprüfung, Einjustierung der Differenzdruckmesser, Protokollierung: Durch AN Labor Abluftwäscher / Neutralanlage - Einjustierung Leitfähigkeitsmesser, Überprüfung der Füllstandssensoren, Probelauf und Funktionstest, Protokollierung Durch AN Labor Sicherheitswerkbank         - Filtereinbau (Haupt- und Abluftfilter), Filterlecktest- und Dichtsitzprüfung, Messung der Luftgeschwindigkeit, Einjustierung der laminaren Luftströmung, Einstellung des Alarmschwellwertes, Partikeltest nach US Fed. Standard 209, Protokollierung Durch AN Labor
INBETRIEBNAHME
TECHNISCHE REGULARIEN, NORMEN UND GESETZE Technische Regularien, Normen und Gesetze Vom Bieter sind nachfolgend aufgeführte Vorschriften in der neusten gültigen Ausgabe zu beachten. Verordnungen Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei Tätigkeiten mit Biologischen Arbeitsstoffen (BioStoffV)Verordnung über die Sicherheitsstufen und Sicherheitsmaßnahmen bei gentechnischen Arbeiten in gentechnischen Anlagen (GenTSV) Technische Regeln TRBA 100 Schutzmaßnahmen für Tätigkeiten mit biologischen Arbeitsstoffen in LaboratorienTRGS 510 Lagerung von Gefahrstoffen in ortsbeweglichen BehälternTRGS 526 LaboratorienTRGS 900 Arbeitsplatzgrenzwerte Richtlinien DGUV Information 213-850: Sicheres Arbeiten in Laboratorien - Grundlagen und HandlungshilfenASR A1.2 Raumabmessungen und BewegungsflächenASR A2.3 Fluchtwege und NotausgängeASR A3.4 Beleuchtung und SichtverbindungASR A3.7 LärmVDMA Einheitsblatt 4390-1 Planung und Installation neuer bzw. Erweiterung bestehender Reinstgase-Versorgungsanlagen - Teil 1: ArmaturenVDMA Einheitsblatt 4390-2 Planung und Installation neuer bzw. Erweiterung bestehender Reinstgase-Versorgungsanlagen - Teil 2: RohrleitungssystemeVDMA Einheitsblatt 4390-3 Planung und Installation neuer bzw. Erweiterung bestehender Reinstgase-Versorgungsanlagen - Teil 3: Beispiele zur Überwachung im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung und zur Prozessicherung Normen CoC PEFC Internationaler PEFC-StandardDIN 1946-7 Raumlufttechnik: Raumlufttechnische Anlagen in LaboratorienDIN 12898 Laborarmaturen: SchlauchtüllenDIN 12915 Laboreinrichtungen; Labortisch-BeckenDIN 12918-1 Laboreinrichtungen: Laborarmaturen, Teil 1 Entnahmestellen f. WasserDIN 12918-2 Laboreinrichtungen: Laborarmaturen, Teil 2 Entnahmestellen f. BrenngaseDIN 12918-3 Laboreinrichtungen - Laborarmaturen - Teil 3: Entnahmestellen für technische GaseDIN 12980 Laboreinrichtungen - Sicherheitswerkbänke und Isolatoren für Zytostatika und sonstige CMR-ArzneimittelDIN 18355 VOB Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen - Teil C: Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV) - TischlerarbeitenDIN 18357  VOB Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen - Teil C: Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV) - BeschlagarbeitenDIN 18360 VOB Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen - Teil C: Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV) - MetallbauarbeitenDIN 18381 VOB Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen - Teil C: Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV) - Gas-, Wasser- und Entwässerungsanlagen innerhalb von GebäudenDIN 18382 VOB Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen - Teil C: Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV) - Elektro-, Sicherheits- und Informationstechnische AnlagenDIN 18421 VOB Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen - Teil C: Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV) - Dämm- und Brandschutzarbeiten an technischen AnlagenDIN 25466 RadionuklidabzügeDIN EN 806 Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen - Teil 4: InstallationDIN EN 842 Sicherheit von Maschinen - Optische Gefahrensignale - Allgemeine Anforderungen, Gestaltung und PrüfungDIN EN 12056 Schwerkraftentwässerungsanlagen innerhalb von Gebäuden - Teil 1: Allgemeine und AusführungsanforderungenDIN EN 12128 Biotechnik - Laboratorien für Forschung, Entwicklung und Analyse - Sicherheitsstufen mikrobiologischer Laboratorien, Gefahrenbereich, Räumlichkeiten und technische SicherheitsanforderungenDIN EN 12469 Biotechnik - Leistungskriterien für mikrobiologische SicherheitswerkbänkeDIN EN 13792 Farbige Kennzeichnung von LaborarmaturenDIN EN 14056 Laboreinrichtung Empfehlung Planung und MontageDIN EN 14175 Abzüge, Teil 1 - 7DIN EN 14470-1 Feuerwiderstandsfähige Lagerschränke - Teil 1: Sicherheitsschränke für brennbare FlüssigkeitenDIN EN 14470-2 Feuerwiderstandsfähige Lagerschränke - Teil 2: Sicherheitsschränke für DruckgasflaschenDIN EN 15154-1 Sicherheitsnotduschen - Teil 1: Körperduschen mit Wasseranschluss für LaboratorienDIN EN 15154-2 Sicherheitsnotduschen - Teil 2: Augenduschen mit WasseranschlussDIN EN 16121 Behältnismöbel für den Nicht-Wohnbereich - Anforderungen an die Sicherheit, Festigkeit, Dauerhaltbarkeit und StandsicherheitDIN EN 16122 Behältnismöbel für den Wohn- und Nicht-Wohnbereich - Prüfverfahren zur Bestimmung der Festigkeit, Dauerhaltbarkeit und StandsicherheitDIN EN 61010-1 VDE 0411-1 Sicherheitsbestimmungen für elektrische Mess-, Steuer-, Regel- und LaborgeräteDIN EN ISO 7010 Graphische Symbole - Sicherheitsfarben und Sicherheitszeichen - Registrierte SicherheitszeichenDIN EN ISO 9001 Qualitätsmanagementsysteme - AnforderungenDIN EN ISO 14001 Umweltmanagementsysteme - Anforderungen mit Anleitung zur AnwendungDIN EN ISO 50001 Energiemanagementsysteme - Anforderungen mit Anleitung zur AnwendungDIN ISO 45001 Managementsysteme für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit - Anforderungen mit Anleitung zur AnwendungDIN VDE 0100-100 Errichten von Niederspannungsanlagen - Teil 1: Allgemeine Grundsätze, Bestimmungen allgemeiner Merkmale, Begriffe (IEC 64/2451/CD:2020)DIN VDE 0100-410 Errichten von Niederspannungsanlagen - Teil 4-41: Schutzmaßnahmen - Schutz gegen elektrischen Schlag (IEC 60364-4-41)DIN VDE 0100-430 Errichten von Niederspannungsanlagen - Teil 4-43: Schutzmaßnahmen - Schutz bei Überstrom (IEC 64/2464/CD:2020)DIN VDE 0100-530 Errichten von Niederspannungsanlagen - Teil 530: Auswahl und Errichtung elektrischer Betriebsmittel - Schalt- und SteuergeräteDIN VDE 0100-600 Errichten von Niederspannungsanlagen - Teil 6: Prüfungen (IEC 60364-6:2016)DIN VDE 0100-723 Errichten von Niederspannungsanlagen - Anforderungen für Betriebsstätten, Räume und Anlagen besonderer Art. Teil 723: Unterrichtsräume mit Experimentiereinrichtungen. Weiterführende Regeln und Vorschriften Des Weiteren sind alle einschlägigen Vorschriften wie EU-Normen, DIN, DVGW, GS-Zeichen, CE-Zeichen, VDE-, VBG- und VDI-Richtlinien und die sonstigen behördlichen Vorschriften und Bauauflagen zu berücksichtigen, die für die Fertigung von Laboreinrichtungen gültig sind.
TECHNISCHE REGULARIEN, NORMEN UND GESETZE
BEDIENUNGS- UND WARTUNGSANWEISUNGEN Bedienungs- und Wartungsanweisungen Im DIN A4 Ordner geordnet. Vor Inbetriebnahme der Anlagen sind die erforderlichen Bedienungs- und Wartungsanleitungen der Bauleitung zur Überprüfung und Weiterleitung zum AG zu übergeben. Folgende Gliederung ist vorzunehmen: Planregister Betriebsbeschreibung Bedienungsanweisung Wartungsanweisung Regelung Ersatzteillisten Meßprotokolle über Leistungsmessungen Prüfatteste Wartungsbuch
BEDIENUNGS- UND WARTUNGSANWEISUNGEN
BEHOERDLICHE GENEHMIGUNGEN UND ABNAHMEN Behördliche Genehmigungen/Abnahmen Die erforderlichen behördlichen Genehmigungen und Abnahmen sind gfs.rechtzeitig vor der Abnahme vom AN zu beantragen und zu beschaffen.
BEHOERDLICHE GENEHMIGUNGEN UND ABNAHMEN
01 Absaugungen
01
Absaugungen
01.01 Absaugesse/1200/Stahlblech/Wandmontage Absaugesse aus Stahlblech zur Wandmontage gemäß Vorbemerkungen. Breite: 1200 mm
01.01
Absaugesse/1200/Stahlblech/Wandmontage
1.00
Stk
01.02 Absaugesse/1200/Stahlblech/Zellenmontage Absaugesse aus Stahlblech zur Zellenmontage gemäß Vorbemerkungen. Breite: 1200 mm
01.02
Absaugesse/1200/Stahlblech/Zellenmontage
1.00
Stk
01.03 Absaugesse/1500/Stahlblech/Zellenmontage Absaugesse aus Stahlblech zur Zellenmontage gemäß Vorbemerkungen. Breite: 1500 mm
01.03
Absaugesse/1500/Stahlblech/Zellenmontage
1.00
Stk
01.04 Allgemeine Geräteabsaugung Labor Allgemeine Geräteabsaugung (z.B. Trockenschrank, Muffelofen). Vertikales Absaugrohr DN50 aus Stahlblech, verzinkt, Länge ca 1,5 m bis zum Übergabepunkt des Gerwerks Lüftungstechnik incl. 2 Wandhalterungen mit Ausleger, nach Bedarf anpassbar, von ca. 100
01.04
Allgemeine Geräteabsaugung Labor
14.00
Stk
01.05 Arbeitsplatzabsaugung/APAS75/deckenbefestigt Arbeitsplatzabsaugung (APAS) gemäß Vorbemerkungen Durchmesser 75 mm Aktionsradius 1.500 mm zur Befestigung an der Decke
01.05
Arbeitsplatzabsaugung/APAS75/deckenbefestigt
4.00
Stk
01.06 Einhausung 1200 Tischeinhausung gemäß Vorbemerkungen. Breite: 1200 mm Tiefe: 750 mm Front: Sicherheitsglas, 2 Querschieber Seiten: Sicherheitsglas mit Kabelschleusen, Decke:Sicherheitsglas RückwandSicherheitsglas, 2-teilig Abluftstutzen DN200
01.06
Einhausung 1200
1.00
Stk
01.07 Einhausung 900 Tischeinhausung gemäß Vorbemerkungen. Breite: 900 mm Tiefe: 750 mm Front: Sicherheitsglas, 2 Querschieber Seiten: Sicherheitsglas mit Kabelschleusen, Decke:Sicherheitsglas RückwandSicherheitsglas, 2-teilig Abluftstutzen DN200
01.07
Einhausung 900
12.00
Stk
01.08 Kopie von Allgemeine Geräteabsaugung Labor Allgemeine Geräteabsaugung (z.B. Trockenschrank, Muffelofen). Vertikales Absaugrohr DN50 aus Stahlblech, verzinkt, Länge ca 1,5 m bis zum Übergabepunkt des Gerwerks Lüftungstechnik incl. 2 Wandhalterungen mit Ausleger, nach Bedarf anpassbar, von ca. 100
01.08
Kopie von Allgemeine Geräteabsaugung Labor
1.00
Stk
01.09 Unterbauabsaugung Unterbauabsaugung gemäß Vorbemerkungen.
01.09
Unterbauabsaugung
4.00
Stk
02 Abzüge
02
Abzüge
02.01 Abzug/1500/Vollkern Tischabzug gemäß Vorbemerkungen Breite 1500 mm AH 900 Auskleidung mit Vollkern
02.01
Abzug/1500/Vollkern
16.00
Stk
02.02 Abzug/1800/Vollkern Tischabzug gemäß Vorbemerkungen Breite 1800 mm AH 900 Auskleidung mit Vollkern
02.02
Abzug/1800/Vollkern
50.00
Stk
02.03 Einbau bauseitiges Bedientableau Flächenbündiger Einbau des bauseitigen Bedientableausim Werk des Laboreinrichters. Das Bedientableau des bauseitgen Abzugsvolumenstromreglers soll flächenbündig in den Seitenpfosten des Abzuges integriert werden. Das Bedientableau wird von dem Gewerk Lü
02.03
Einbau bauseitiges Bedientableau
66.00
Stk
02.04 Schiebefenstercontroller Schiebefenstercontroiller zur automatischen Öffnung und Schließung des Abzugsfrontschiebefensters gemäß Vorbemerkungen.
02.04
Schiebefenstercontroller
66.00
Stk
02.05 Schlauchschleuse/Abzug Schleuse in der Abzugsseitenwand, für das Einführen von Kabeln oder Schläuchen Schleusendurchmesser (innen): ca. 70 mm Materialen: Schleusenring PP Schleusenmembran Neopren oder gleichwertig
02.05
Schlauchschleuse/Abzug
6.00
Stk
03 Elektrokomponenten
03
Elektrokomponenten
03.01 Endprüfung /Erstprüfung nach VDE 0100 Endprüfung /Erstprüfung nach VDE 0100 Teil 600 IEC 60364-6
03.01
Endprüfung /Erstprüfung nach VDE 0100
91.00
Stk
03.02 Fehlerstromschutzschalter/FI40A/30mA/TypB Fehlerstromschutzschalter gemäß Vorbemerkungen Typ B 4-polig Bemessungsstrom 40 A Fehlerstrom 30 mA
03.02
Fehlerstromschutzschalter/FI40A/30mA/TypB
56.00
Stk
03.03 Fehlerstromschutzschalter/FI40A/30mA/TypB/Notaus Fehlerstromschutzschalter mit Notaus-Funktion gemäß Vorbemerkungen Typ B 4-polig Bemessungsstrom 40 A Fehlerstrom 30 mA Platzeinheiten4,5
03.03
Fehlerstromschutzschalter/FI40A/30mA/TypB/Notaus
67.00
Stk
03.04 Festanschluss/400V/230V Festanschluss 400 V / 230 V für elektrische Verbraucher, bestehend aus Montagewinkel, Anschlussdose und Anschlussklemmen
03.04
Festanschluss/400V/230V
22.00
Stk
03.05 Kleinverteiler 15 PLE incl. Anschlussklemmen Elektro Kleinverteiler mit Klappdeckel zum Einbau im Medienkanal gemäß Vorbemerkungen 15 Platzeinheiten Incl. Anschlussklemmenfeld für Zuleitungen 6 mm² und 10 mm² oder alterantiv bis 25 mm²
03.05
Kleinverteiler 15 PLE incl. Anschlussklemmen
62.00
Stk
03.06 Klemmblock Zusätzlicher Klemmblock für Medienkanal zur Weiterverdrahtung innerhlab der Laborzeile
03.06
Klemmblock
80.00
Stk
03.07 Leerdose/DV/DV Leerdose DV/DV zum Einbau in Elektro- und Medienkanal, Mediensäule Zum Einbau von bauseitigen RJ 45 bzw GLT-Dosen mit Abdeckung, Durchm 68 mm, Tiefe 61 mm
03.07
Leerdose/DV/DV
174.00
Stk
03.08 Leitungsschutzschalter/1pol/B16A Leitungsschutzschalter gemäß Vorbemerkungen 1pol. B-Characteristik 16 A
03.08
Leitungsschutzschalter/1pol/B16A
234.00
Stk
03.09 Leitungsschutzschalter/1pol/B6A Leitungsschutzschalter gemäß Vorbemerkungen 1pol. B-Characteristik 6 A
03.09
Leitungsschutzschalter/1pol/B6A
68.00
Stk
03.10 Leitungsschutzschalter/3polig/B16A Leitungsschutzschalter gemäß Vorbemerkungen 3pol. B-Characteristik 16 A
03.10
Leitungsschutzschalter/3polig/B16A
66.00
Stk
03.11 Leitungsschutzschalter/3polig/B32A Leitungsschutzschalter gemäß Vorbemerkungen 3pol. B-Characteristik 32 A
03.11
Leitungsschutzschalter/3polig/B32A
3.00
Stk
03.12 Notaustaster Not-Halt/Aus-Taster (rastend) zum Einbau in den Medienkanal Komplettgerät Kontakt (1 x Öffner) Befestigungsadapter NOT-HALT-Schild Farbe: rot Mit Drehentriegelung Pilzdurchmesser: ca. 40 mm Schutzart: IP66
03.12
Notaustaster
66.00
Stk
03.13 Potentialausgleich Anschluss der leitfähigen Metallteile der Einrichtung an den Potentialausgleich.
03.13
Potentialausgleich
86.00
Stk
03.14 Steckdose/230V/16A/AV/CEE gemäß Vorbemerkungen CEE Steckdose 230 V - 16 A mit Klappdeckel - IP44 AV-Netz
03.14
Steckdose/230V/16A/AV/CEE
70.00
Stk
03.15 Steckdose/230V/16A/AV/grau gemäß Vorbemerkungen Steckdose 230 V - 16 A mit Klappdeckel - IP44 AV-Netz Farbe grau
03.15
Steckdose/230V/16A/AV/grau
1,067.00
Stk
03.16 Steckdose/230V/16A/AV/grau/Abzug/innen gemäß Vorbemerkungen Steckdose 230 V - 16 A, mit Klappdeckel - IP44, innen platziert, mit 1 Drucktaster von außen schaltbar AV-Netz Farbe grau
03.16
Steckdose/230V/16A/AV/grau/Abzug/innen
280.00
Stk
03.17 Steckdose/230V/16A/SV/grün gemäß Vorbemerkungen Steckdose 230 V - 16 A mit Klappdeckel - IP44 SV-Netz Farbe grün
03.17
Steckdose/230V/16A/SV/grün
4.00
Stk
03.18 Steckdose/230V/16A/UT/AV/grau gemäß Vorbemerkungen Steckdose 230 V - 16 A mit Klappdeckel - IP44 mit Montagewinkel zur Montage im Unterbau AV-Netz Farbe grau
03.18
Steckdose/230V/16A/UT/AV/grau
9.00
Stk
03.19 Steckdose/400V/16A/AV/CEE gemäß Vorbemerkungen CEE Steckdose 400 V - 16 A mit Klappdeckel - IP44 AV-Netz
03.19
Steckdose/400V/16A/AV/CEE
1.00
Stk
03.20 Steckdose/400V/16A/CEE/Abzug/innen gemäß Vorbemerkungen CEE Steckdose 400 V - 16 A, mit Klappdeckel - IP44, innen platziert, mit 1 Knebelschalter von außen schaltbar AV-Netz
03.20
Steckdose/400V/16A/CEE/Abzug/innen
66.00
Stk
03.21 Steckdose/400V/32A/AV/CEE gemäß Vorbemerkungen CEE Steckdose 400 V - 32A mit Klappdeckel - IP44 AV-Netz
03.21
Steckdose/400V/32A/AV/CEE
3.00
Stk
03.22 Tischanbindung Elektro Tischanbindung, d.h. Verbindung mit dem Hausnetz (Zuleitung. in Medienkanal oder Panel mit Anschlussklemmen einführen, abisolieren und auflegen).
03.22
Tischanbindung Elektro
91.00
Stk
04 Geräte
04
Geräte
04.01 Durchlauferhitzer (DLEH) 13,5kW 400V Durchlauferhitzer 11/13,5 kW 400 V eingestellt auf: 13,5 kW E-Kompaktdurchlauferhitzer elektronisch geregelt für konstante Warmwassertemperaturen, Untertischgerät, druckfeste Bauart, gradgenaue Temperaturen zwischen 20°C und 60°C, große LCD-Anzeige, zwei
04.01
Durchlauferhitzer (DLEH) 13,5kW 400V
6.00
Stk
04.02 Durchlauferhitzer (DLEH) 27kW/400V Durchlauferhitzer 18-27 kW / 400 V eingestellt auf: 27 kW E-Komfortdurchlauferhitzer, 18/21/24/27 kW, 400 V, elektronisch geregelt für konstante Warmwassertemperaturen, Bedienfeld mit fünf unterschiedlich farbigen LED und einer Sensortaste zur Temperaturw
04.02
Durchlauferhitzer (DLEH) 27kW/400V
14.00
Stk
04.03 Hakenleiste/Edelstahl/8 Haken Hakenleiste mit 8 Haken aus Edelstahl 304 Hakenabstand 75mm Maße ca. : 61,5 x 7 x 3,6 cm Gewicht ca. : 660 Gramm
04.03
Hakenleiste/Edelstahl/8 Haken
2.00
Stk
05 Hängeschränke
05
Hängeschränke
05.01 Hängeregal/Wand/900/H770 gemäß Vorbemerkungen Hängeschrank ohne Flügeltüren Abmessungen B = 900 mm T = ca 350 mm H = ca 770 mm Hängeregal zur Wandbefestigung
05.01
Hängeregal/Wand/900/H770
1.00
Stk
05.02 Hängeregal/Zelle/600/H770 gemäß Vorbemerkungen Hängeschrank ohne Flügeltüren Abmessungen B = 600 mm T = ca 330 mm H = ca 770 mm Hängeregal zur Befestigung an Medienzelle
05.02
Hängeregal/Zelle/600/H770
2.00
Stk
05.03 Hängeschrank/Schiebetür/Zelle/1200/H770 gemäß Vorbemerkungen Hängeschrank mit 2 Schiebetüren und Klemmschutz, Überdeckung maximal 100 mm. Abmessungen B = 1200 mm T = ca 350 mm H = ca 770 mm Hängeschrank zur Befestigung an Medienzelle
05.03
Hängeschrank/Schiebetür/Zelle/1200/H770
2.00
Stk
05.04 Hängeschrank/Zelle/1200/H770 gemäß Vorbemerkungen Hängeschrank mit 2 Flügeltüren Abmessungen B = 1200 mm T = ca 350 mm H = ca 770 mm Hängeschrank zur Befestigung an Medienzelle
05.04
Hängeschrank/Zelle/1200/H770
5.00
Stk
06 Laborhochschränke
06
Laborhochschränke
06.01 Anlegleiter für Oberbauten Stufenanlegleiter aus Aluminium mit 2 Paar Einhängehaken für Leiterschiene. Höhe ca. 2.260 mm
06.01
Anlegleiter für Oberbauten
8.00
Stk
06.02 Aufsatzschrank/1200/H760/T350 Aufsatzschrank mit integrierter Leiterschine 2 Flügeltüren 1 Einlegeboden Raster 1200 mm Tiefe ca. 350 mm Höhe ca. 760 mm
06.02
Aufsatzschrank/1200/H760/T350
1.00
Stk
06.03 Aufsatzschrank/1200/H760/T550 Aufsatzschrank mit integrierter Leiterschine 2 Flügeltüren 1 Einlegeboden Raster 1200 mm Tiefe ca. 550 mm Höhe ca. 760 mm
06.03
Aufsatzschrank/1200/H760/T550
5.00
Stk
06.04 Aufsatzschrank/600/H760/T350 Aufsatzschrank mit integrierter Leiterschine 1 Flügeltür 1 Einlegeboden Raster 600 mm Tiefe ca. 350 mm Höhe ca. 760 mm
06.04
Aufsatzschrank/600/H760/T350
1.00
Stk
06.05 Aufsatzschrank/600/H760/T550 Aufsatzschrank mit integrierter Leiterschine 1 Flügeltür 1 Einlegeboden Raster 600 mm Tiefe ca. 550 mm Höhe ca. 760 mm
06.05
Aufsatzschrank/600/H760/T550
5.00
Stk
06.06 Aufsatzschrank/900/H760/T350 Aufsatzschrank mit integrierter Leiterschine 2 Flügeltüren 1 Einlegeboden Raster 900 mm Tiefe ca. 350 mm Höhe ca. 760 mm
06.06
Aufsatzschrank/900/H760/T350
3.00
Stk
06.07 Aufsatzschrank/900/H760/T550 Aufsatzschrank mit integrierter Leiterschine 2 Flügeltüren 1 Einlegeboden Raster 900 mm Tiefe ca. 550 mm Höhe ca. 760 mm
06.07
Aufsatzschrank/900/H760/T550
19.00
Stk
06.08 Laborschrank/1200/T550 gemäß Vorbemerkungen Laborschrank auf Sockel 2 Flügeltüren 4 Einlegeböden Raster 1200 mm Tiefe ca. 550 mm Höhe ca. 2090 mm
06.08
Laborschrank/1200/T550
12.00
Stk
06.09 Laborschrank/1500/T350 gemäß Vorbemerkungen Laborschrank auf Sockel 2 Flügeltüren 4 Einlegeböden Raster 1500 mm Tiefe ca. 350 mm Höhe ca. 2090 mm
06.09
Laborschrank/1500/T350
2.00
Stk
06.10 Laborschrank/600/T550 gemäß Vorbemerkungen Laborschrank auf Sockel 1 Flügeltür 4 Einlegeböden Raster 600 mm Tiefe ca. 550 mm Höhe ca. 2090 mm
06.10
Laborschrank/600/T550
6.00
Stk
06.11 Laborschrank/900/T550 gemäß Vorbemerkungen Laborschrank auf Sockel 2 Flügeltüren 4 Einlegeböden Raster 900 mm Tiefe ca. 550 mm Höhe ca. 2090 mm
06.11
Laborschrank/900/T550
22.00
Stk
06.12 Laborschrank/Auszug/300/T550 gemäß Vorbemerkungen Auszugsschrank 2-teilig bestehend aus: 1 Korpus - 600 mm breit 2 Auszugrahmen mit Vollauszug, Tragfähigkeit 120 kg Einzugsdämpfer 10 Polyethylen-Wannen mit Einhängevorrichtungen Raster 300 Tiefe ca. 550 mm Höhe ca. 2090 mm
06.12
Laborschrank/Auszug/300/T550
6.00
Stk
06.13 Laborschrank/Auszug/300/T900 gemäß Vorbemerkungen Auszugsschrank 1-teilig bestehend aus: 1 Korpus - 300 mm breit 2 Auszugrahmen mit Vollauszug, Tragfähigkeit 120 kg Einzugsdämpfer 10 Polyethylen-Wannen mit Einhängevorrichtungen Raster 300 Tiefe ca. 900 mm Höhe ca. 2090 mm
06.13
Laborschrank/Auszug/300/T900
30.00
Stk
06.14 Laborschrank/Auszug/600/T550 gemäß Vorbemerkungen Auszugsschrank 2-teilig bestehend aus: 1 Korpus - 600 mm breit 2 Auszugrahmen mit Vollauszug, Tragfähigkeit 120 kg Einzugsdämpfer 10 Polyethylen-Wannen mit Einhängevorrichtungen Raster 600 Tiefe ca. 550 mm Höhe ca. 2090 mm
06.14
Laborschrank/Auszug/600/T550
1.00
Stk
06.15 Laborschrank/Auszug/900/T550 gemäß Vorbemerkungen Auszugsschrank 3-teilig bestehend aus: 1 Korpus - 900 mm breit 3 Auszugrahmen mit Vollauszug, Tragfähigkeit 120 kg Einzugsdämpfer 15 Polyethylen-Wannen mit Einhängevorrichtungen Raster 900 Tiefe ca. 550 mm Höhe ca. 2090 mm
06.15
Laborschrank/Auszug/900/T550
2.00
Stk
06.16 Laborschrank/Drehtür/SK/1200/T550 gemäß Vorbemerkungen Laborschrank auf Sockel 1 Flügeltür 2 Einlegeböden 3 Schubkästen mit ca. 200mm Höhe 1 Schubkasten mit ca. 150mm Höhe Raster 1200 mm Tiefe ca. 550 mm Höhe ca. 2090 mm
06.16
Laborschrank/Drehtür/SK/1200/T550
3.00
Stk
06.17 Laborschrank/Regal/600/T550 gemäß Vorbemerkungen Laborschrank auf Sockel ohne Flügeltür 4 Einlegeböden Raster 600 mm Tiefe ca. 550 mm Höhe ca. 2090 mm
06.17
Laborschrank/Regal/600/T550
1.00
Stk
06.18 Parkschiene für Anlegleiter Halterung zur Aufbewahrung der Stufenanlegleiter zur Montage seitlich am Schrankkorpus oder an der Wand.
06.18
Parkschiene für Anlegleiter
8.00
Stk
07 Labortische
07
Labortische
07.01 Ablaufbecken/Steinzeug Ablaufbecken aus Steinzeug 290 x 102 x 168 mm, einschl. Syphon.
07.01
Ablaufbecken/Steinzeug
106.00
Stk
07.02 Ausschnitt/Becken/Steinzeug Innenkanten glasiert. Beckenausschnittsgröße passend zur Beckengröße
07.02
Ausschnitt/Becken/Steinzeug
35.00
Stk
07.03 Bohrung/Arbeitsplatte/Steinzeug Bohrung für die Montage von Standarmaturen oder Augenduschen
07.03
Bohrung/Arbeitsplatte/Steinzeug
70.00
Stk
07.04 Gestell/C-Fuß/1200/Ah750 C-Fuß Gestell Raster 1200 AH 750
07.04
Gestell/C-Fuß/1200/Ah750
5.00
Stk
07.05 Gestell/C-Fuß/1200/Ah900 C-Fuß Gestell Raster 1200 AH 900
07.05
Gestell/C-Fuß/1200/Ah900
21.00
Stk
07.06 Gestell/C-Fuß/1500/Ah900 C-Fuß Gestell Raster 1500 AH 900
07.06
Gestell/C-Fuß/1500/Ah900
1.00
Stk
07.07 Gestell/C-Fuß/1800/Ah900 C-Fuß Gestell Raster 1800 AH 900
07.07
Gestell/C-Fuß/1800/Ah900
1.00
Stk
07.08 Gestell/C-Fuß/600/Ah900 C-Fuß Gestell Raster 600 AH 900
07.08
Gestell/C-Fuß/600/Ah900
6.00
Stk
07.09 Gestell/C-Fuß/900/Ah900 C-Fuß Gestell Raster 900 AH 900
07.09
Gestell/C-Fuß/900/Ah900
1.00
Stk
07.10 Gestell/H-Fuß/1200/Ah750 H-Fuß Gestell Raster 1200 AH 750
07.10
Gestell/H-Fuß/1200/Ah750
2.00
Stk
07.11 Gestell/H-Fuß/1200/Ah900 H-Fuß Gestell Raster 1200 AH 900
07.11
Gestell/H-Fuß/1200/Ah900
1.00
Stk
07.12 Gestell/H-Fuß/2100/Ah1100 H-Fuß Gestell Raster 2100 AH 1100
07.12
Gestell/H-Fuß/2100/Ah1100
3.00
Stk
07.13 Gestell/H-Fuß/900/Ah750 H-Fuß Gestell Raster 900 AH 750
07.13
Gestell/H-Fuß/900/Ah750
1.00
Stk
07.14 Gestell/H-Fuß/mechanisch höhenverstellbar/1200/Ah900/T900 H-Fuß Gestell gemäß Vorbemerkungen Raster 1200 mm Arbeitshöhe 700 - 950 mm Tiefe900 mm Gesamttragkraft 200 kg Arbeitshöhe mechanich verstellbar im Raster von 25 mm.
07.14
Gestell/H-Fuß/mechanisch höhenverstellbar/1200/Ah900/T900
8.00
Stk
07.15 Rolltisch/900/Ah750/T750 gemäß Vorbemerkungen 4-Fuß-Tischgestell rollbar, für Rolltisch Raster 900 AH 750 Tiefe 750
07.15
Rolltisch/900/Ah750/T750
8.00
Stk
07.16 Spüle/Steinzeug/800x400 gemäß Vorbemerkungen Beckenmaße ca. [mm] 800 x 400. Becken von oben in die Tischplatte eingesetzt. mit Standrohr und Syphon inkl. Anschluss an Abwasserleitung
07.16
Spüle/Steinzeug/800x400
35.00
Stk
07.17 Tischplatte/Abzug/R1500/Steinzeug gemäß Vorbemerkungen Tischplatte passend für Abzug Raster 1500 aus Steinzeug mit umlaufendem Wulstrand.
07.17
Tischplatte/Abzug/R1500/Steinzeug
16.00
Stk
07.18 Tischplatte/Abzug/R1800/Steinzeug gemäß Vorbemerkungen Tischplatte passend für Abzug Raster 1800 aus Steinzeug mit umlaufendem Wulstrand.
07.18
Tischplatte/Abzug/R1800/Steinzeug
50.00
Stk
07.19 Tischplatte/Melamin/T600 gemäß Vorbemerkungen Tischplatte mit Melaminharzbeschichtung und 3 mm PP-Kante. Tiefe 600 mm
07.19
Tischplatte/Melamin/T600
6.30
m
07.20 Tischplatte/Melamin/T675 gemäß Vorbemerkungen Tischplatte mit Melaminharzbeschichtung und 3 mm PP-Kante. Tiefe ca. 675 mm
07.20
Tischplatte/Melamin/T675
3.44
m
07.21 Tischplatte/Melamin/T750 gemäß Vorbemerkungen Tischplatte mit Melaminharzbeschichtung und 3 mm PP-Kante. Tiefe 750 mm
07.21
Tischplatte/Melamin/T750
10.035
m
07.22 Tischplatte/Melamin/T825 gemäß Vorbemerkungen Tischplatte mit Melaminharzbeschichtung und 3 mm PP-Kante. Tiefe ca. 825 mm
07.22
Tischplatte/Melamin/T825
14.10
m
07.23 Tischplatte/Melamin/T900 gemäß Vorbemerkungen Tischplatte mit Melaminharzbeschichtung und 3 mm PP-Kante. Tiefe 900 mm
07.23
Tischplatte/Melamin/T900
50.85
m
07.24 Tischplatte/Steinzeug/T750 gemäß Vorbemerkungen Tischplatte aus glasiertem Vollsteinzeug mit Wulstrand vorne und hinten Tiefe ca. 750 mm
07.24
Tischplatte/Steinzeug/T750
16.20
m
07.25 Tischplatte/Steinzeug/T825 gemäß Vorbemerkungen Tischplatte aus glasiertem Vollsteinzeug mit Wulstrand vorne und hinten Tiefe ca. 825 mm
07.25
Tischplatte/Steinzeug/T825
157.20
m
07.26 Tischplatte/Steinzeug/T900 gemäß Vorbemerkungen Tischplatte aus glasiertem Vollsteinzeug mit Wulstrand vorne und hinten Tiefe ca. 900 mm
07.26
Tischplatte/Steinzeug/T900
3.30
m
07.27 Wägetisch/1200/AH900 Abmessungen B = 1200 mm T = ca 900 mm Ah= 900 mm als Wand bzw. Fenstertisch weitere Bauteile: Tragekonstruktion,Verkleidung, Dämpfungsplatte Dämpfungsplatte aus Stahlbeton mit Terazzo-Oberfläche (Korn schwarz) ca. 450 x 450 x 100 mm
07.27
Wägetisch/1200/AH900
1.00
Stk
07.28 Wägetisch/900/AH900 Abmessungen B = 900 mm T = ca 900 mm Ah= 900 mm als Wand bzw. Fenstertisch weitere Bauteile: Tragekonstruktion,Verkleidung, Dämpfungsplatte Dämpfungsplatte aus Stahlbeton mit Terazzo-Oberfläche (Korn schwarz) ca. 450 x 450 x 100 mm,
07.28
Wägetisch/900/AH900
16.00
Stk
07.29 Wulstrand/seitl/Steinzeug Seitlicher Wulstrand aus Steinzeug für Arbeitsplatten aus Steinzeug, Tiefe abhängig von der eingesetzten Arbeitsplatte 600 - 900 mm.
07.29
Wulstrand/seitl/Steinzeug
166.00
Stk
08 Medienträger
08
Medienträger
08.01 Elektrokanal aus Metall gemäß Vorbermerkungen
08.01
Elektrokanal aus Metall
70.565
m
08.02 Glasablage/1200 Glasablage Abmessungen L = 1200 mm T = ca 150 mm Glasablagebord zur Befestigung an Medienzelle incl. Ausleger und 2 Stativstangenhalter
08.02
Glasablage/1200
63.00
Stk
08.03 Glasablage/1500 Glasablage Abmessungen L = 1500 mm T = ca 150 mm Glasablagebord zur Befestigung an Medienzelle incl. Ausleger und 2 Stativstangenhalter
08.03
Glasablage/1500
38.00
Stk
08.04 Glasablage/1800 Glasablage Abmessungen L = 1800 mm T = ca 150 mm Glasablagebord zur Befestigung an Medienzelle incl. Ausleger und 2 Stativstangenhalter
08.04
Glasablage/1800
12.00
Stk
08.05 Glasablage/900 Glasablage Abmessungen L = 900 mm T = ca 150 mm Glasablagebord zur Befestigung an Medienzelle incl. Ausleger und 2 Stativstangenhalter
08.05
Glasablage/900
4.00
Stk
08.06 Holzablage/1200 Holzablage Abmessungen L = 1200 mm T = ca 300 mm Ablagebord zur Befestigung an Medienzelle incl. Ausleger und 2 Stativstangenhalter
08.06
Holzablage/1200
10.00
Stk
08.07 Holzablage/1500 Holzablage Abmessungen L = 1500 mm T = ca 300 mm Ablagebord zur Befestigung an Medienzelle incl. Ausleger und 2 Stativstangenhalter
08.07
Holzablage/1500
2.00
Stk
08.08 Holzablage/900 Holzablage Abmessungen L = 900 mm T = ca 300 mm Ablagebord zur Befestigung an Medienzelle incl. Ausleger und 2 Stativstangenhalter
08.08
Holzablage/900
24.00
Stk
08.09 Medienampel/1200 Medienampel gemäß Vorbemerkung Breite 1200 mm mit integrierter 1. Ablageebene aus 5 mm Vollkern mit 2 Stativstangenhaltern je Seite
08.09
Medienampel/1200
6.00
Stk
08.10 Medienampel/1500 Medienampel gemäß Vorbemerkung Breite 1500 mm mit integrierter 1. Ablageebene aus 5 mm Vollkern mit 2 Stativstangenhaltern je Seite
08.10
Medienampel/1500
4.00
Stk
08.11 Medienampel/900 Medienampel gemäß Vorbemerkung Breite 900 mm mit integrierter 1. Ablageebene aus 5 mm Vollkern mit 2 Stativstangenhaltern je Seite
08.11
Medienampel/900
5.00
Stk
08.12 Mediensäule/doppelseitig Mediensaeule doppelseitig gemäß Vorbemerkungen, Höhe 1800 mm, Medienkanal integriert incl. Deckenkonsole zur Befestigung an der Rohdecke
08.12
Mediensäule/doppelseitig
1.00
Stk
08.13 Mediensäule/einseitig Mediensaeule einseitig gemäß Vorbemerkungen, Höhe 1800 mm, Medienkanal integriert incl. Deckenkonsole zur Befestigung an der Rohdecke
08.13
Mediensäule/einseitig
4.00
Stk
08.14 Medienwandkanal/1200 gemäß Vorbemerkung Breite 1200 mm mit integrierter 1. Ablageebene aus 5 mm Vollkern. mit 2 Stativstangenhaltern
08.14
Medienwandkanal/1200
9.00
Stk
08.15 Medienwandkanal/1500 gemäß Vorbemerkung Breite 1500 mm mit integrierter 1. Ablageebene aus 5 mm Vollkern. mit 2 Stativstangenhaltern
08.15
Medienwandkanal/1500
4.00
Stk
08.16 Medienwandkanal/900 gemäß Vorbemerkung Breite 900 mm mit integrierter 1. Ablageebene aus 5 mm Vollkern. mit 2 Stativstangenhaltern
08.16
Medienwandkanal/900
3.00
Stk
08.17 Medienzelle/Doppel/1200 Doppel-Medienzelle gemäß Vorbemerkungen Abmessungen B = 1200 mm T = ca 75-150 mm H = ca 2750 mm freistehende Medienzelle für Doppelarbeitstisch in Raummitte incl. Medienkanal und integrierter erster Ablageebene mit je 2 Stativst
08.17
Medienzelle/Doppel/1200
17.00
Stk
08.18 Medienzelle/Doppel/1500 Doppel-Medienzelle gemäß Vorbemerkungen Abmessungen B = 1500 mm T = ca 75-150 mm H = ca 2750 mm freistehende Medienzelle für Doppelarbeitstisch in Raummitte incl. Medienkanal und integrierter erster Ablageebene mit je 2 Stativst
08.18
Medienzelle/Doppel/1500
13.00
Stk
08.19 Medienzelle/Doppel/900 Doppel-Medienzelle gemäß Vorbemerkungen Abmessungen B = 900 mm T = ca 75-150 mm H = ca 2750 mm freistehende Medienzelle für Doppelarbeitstisch in Raummitte incl. Medienkanal und integrierter erster Ablageebene mit je 2 Stativst
08.19
Medienzelle/Doppel/900
2.00
Stk
08.20 Medienzelle/Doppel/Konsole/beidseitig/900 Doppel-Medienzelle mit beidseitiger Konsole gemäß Vorbemerkungen Abmessungen B = 900 mm T = ca 245/300 mm H = ca 1850 mm freistehende Medienzelle für Doppelarbeitstisch in Raummitte incl. Medienkanal und integrierter erster Ablageeb
08.20
Medienzelle/Doppel/Konsole/beidseitig/900
3.00
Stk
08.21 Medienzelle/Doppel/Konsole/einseitig/1200 Doppel-Medienzelle mit einseitiger Konsole gemäß Vorbemerkungen Abmessungen B = 1200 mm T = ca 95/150 mm H = ca 1850 mm freistehende Medienzelle für Doppelarbeitstisch in Raummitte mit Konsole auf einer Seite. incl. Medienkanal und i
08.21
Medienzelle/Doppel/Konsole/einseitig/1200
2.00
Stk
08.22 Medienzelle/Wand/1200 Medienzelle wandständig gemäß Vorbemerkungen Abmessungen B = 1200 mm T = ca 75 mm H = ca 2710 mm incl. Medienkanal und integrierter erster Ablageebene mit 2 Stativstangenhaltern
08.22
Medienzelle/Wand/1200
27.00
Stk
08.23 Medienzelle/Wand/1500 Medienzelle wandständig gemäß Vorbemerkungen Abmessungen B = 1500 mm T = ca 75 mm H = ca 2710 mm incl. Medienkanal und integrierter erster Ablageebene mit 2 Stativstangenhaltern
08.23
Medienzelle/Wand/1500
23.00
Stk
08.24 Medienzelle/Wand/1800 Medienzelle wandständig gemäß Vorbemerkungen Abmessungen B = 1800 mm T = ca 75 mm H = ca 2710 mm incl. Medienkanal und integrierter erster Ablageebene mit 2 Stativstangenhaltern
08.24
Medienzelle/Wand/1800
7.00
Stk
08.25 Medienzelle/Wand/600 Medienzelle wandständig gemäß Vorbemerkungen Abmessungen B = 600 mm T = ca 75 mm H = ca 2710 mm incl. Medienkanal und integrierter erster Ablageebene mit 2 Stativstangenhaltern
08.25
Medienzelle/Wand/600
2.00
Stk
08.26 Medienzelle/Wand/900 Medienzelle wandständig gemäß Vorbemerkungen Abmessungen B = 900 mm T = ca 75 mm H = ca 2710 mm incl. Medienkanal und integrierter erster Ablageebene mit 2 Stativstangenhaltern
08.26
Medienzelle/Wand/900
7.00
Stk
08.27 Medienzelle/Wand/Konsole/1200 Medienzelle wandständig mit Konsole für Wandarbeitstisch gemäß Vorbemerkungen Abmessungen B = 1200 mm T = ca 150 mm H = ca 2710 mm incl. Medienkanal und integrierter erster Ablageebene mit 2 Stativstangenhaltern dazu Konsole Konsole: freitr
08.27
Medienzelle/Wand/Konsole/1200
4.00
Stk
08.28 Medienzelle/Wand/Konsole/900 Medienzelle wandständig mit Konsole für Wandarbeitstisch gemäß Vorbemerkungen Abmessungen B = 900 mm T = ca 150 mm H = ca 2710 mm incl. Medienkanal und integrierter erster Ablageebene mit 2 Stativstangenhaltern dazu Konsole Konsole: freitr
08.28
Medienzelle/Wand/Konsole/900
10.00
Stk
08.29 Profilschienensystem für diverse Einsatzzwecke z. B. zum Befestigen von Medienträgern unter der Decke bestehend aus C-Profilschiene,galvanisch verzinkt Höhe: 41.3 mm Werkstoffstärke: 2 mm inkl. Schellenanbindung zum Befestigen von Gewindekomponenten
08.29
Profilschienensystem
25.00
m
08.30 Ständerverlängerung Ständerverlängerung für Energiezelle Abmessungen L = ca 1000 mm 1 Paar
08.30
Ständerverlängerung
120.00
Stk
08.31 Tabletablage Tabletablage Tablet-Ablage / -Halterung zum Einhängen in Energiezelle
08.31
Tabletablage
80.00
Stk
09 Medienver-/Medienentsorgung
09
Medienver-/Medienentsorgung
09.01 HPLC-Entsorgungssystem Brennbare Flüssigkeiten bestehend aus: 1 x Aufnahmestutzen für Kapillare in der Arbeitsplatte. Elektrische Füllstandsanzeige, bei maximaler Füllhöhe akustische und optische Signale. Füllkopf ist mit Gaspendelleitung an Abluft angeschlossen.
09.01
HPLC-Entsorgungssystem Brennbare Flüssigkeiten
4.00
Stk
10 Rein(st)gase
10
Rein(st)gase
10.01 Anschlussleitung/Cu/Reinstgas/5.5/CO2 gemäß Vorbemerkungen vertikale Anschlussleitung vom Installationsbereich der Einrichtung bis zum Medienübergabepunkt 2800 mm OKFF für Reinstgas-Medien zum Einbau in Medienzellen, Abzüge, etc. Medium:Reingas bis 5.5 Material:Kupfer, gereinigt Verbindung:
10.01
Anschlussleitung/Cu/Reinstgas/5.5/CO2
1.00
Stk
10.02 Anschlussleitung/Cu/Reinstgas/5.5/N2 gemäß Vorbemerkungen vertikale Anschlussleitung vom Installationsbereich der Einrichtung bis zum Medienübergabepunkt 2800 mm OKFF für Reinstgas-Medien zum Einbau in Medienzellen, Abzüge, etc. Medium:Reingas bis 5.5 Material:Kupfer, gereinigt Verbindung:
10.02
Anschlussleitung/Cu/Reinstgas/5.5/N2
1.00
Stk
10.03 Anschlussleitung/VA/Reinstgas/6.0/CO2 gemäß Vorbemerkungen vertikale Anschlussleitung vom Installationsbereich der Einrichtung bis zum Medienübergabepunkt 2800 mm OKFF für Reinstgas-Medien zum Einbau in Medienzellen, Abzüge, etc. Medium:Reingas bis 6.0 Material:Edelstahl, gereinigt Verbindu
10.03
Anschlussleitung/VA/Reinstgas/6.0/CO2
1.00
Stk
10.04 Anschlussleitung/VA/Reinstgas/6.0/H2 gemäß Vorbemerkungen vertikale Anschlussleitung vom Installationsbereich der Einrichtung bis zum Medienübergabepunkt 2800 mm OKFF für Reinstgas-Medien zum Einbau in Medienzellen, Abzüge, etc. Medium:Reingas bis 6.0 Material:Edelstahl, gereinigt Verbindu
10.04
Anschlussleitung/VA/Reinstgas/6.0/H2
4.00
Stk
10.05 Anschlussleitung/VA/Reinstgas/6.0/He gemäß Vorbemerkungen vertikale Anschlussleitung vom Installationsbereich der Einrichtung bis zum Medienübergabepunkt 2800 mm OKFF für Reinstgas-Medien zum Einbau in Medienzellen, Abzüge, etc. Medium:Reingas bis 6.0 Material:Edelstahl, gereinigt Verbindu
10.05
Anschlussleitung/VA/Reinstgas/6.0/He
2.00
Stk
10.06 Anschlussleitung/VA/Reinstgas/6.0/N2 gemäß Vorbemerkungen vertikale Anschlussleitung vom Installationsbereich der Einrichtung bis zum Medienübergabepunkt 2800 mm OKFF für Reinstgas-Medien zum Einbau in Medienzellen, Abzüge, etc. Medium:Reingas bis 6.0 Material:Edelstahl, gereinigt Verbindu
10.06
Anschlussleitung/VA/Reinstgas/6.0/N2
7.00
Stk
10.07 Anschlussleitung/VA/Reinstgas/6.0/Synth.Luft gemäß Vorbemerkungen vertikale Anschlussleitung vom Installationsbereich der Einrichtung bis zum Medienübergabepunkt 2800 mm OKFF für Reinstgas-Medien zum Einbau in Medienzellen, Abzüge, etc. Medium:Reingas bis 6.0 Material:Edelstahl, gereinigt Verbindu
10.07
Anschlussleitung/VA/Reinstgas/6.0/Synth.Luft
6.00
Stk
10.08 Anschlussleitung/VA/Reinstgas/6.0/Wahlgas_1 gemäß Vorbemerkungen vertikale Anschlussleitung vom Installationsbereich der Einrichtung bis zum Medienübergabepunkt 2800 mm OKFF für Reinstgas-Medien zum Einbau in Medienzellen, Abzüge, etc. Medium:Reingas bis 6.0 Material:Edelstahl, gereinigt Verbindu
10.08
Anschlussleitung/VA/Reinstgas/6.0/Wahlgas_1
28.00
Stk
10.09 Leitung/durchlaufend/Cu/Reinstgas5.5 gemäß Vorbemerkungen Grundleitung für Reinstgas-Medien zum Einbau in Medienzellen, Abzüge, etc. Medium:Reingas bis 5.5 Material:Kupfer, gereinigt Verbindung:Klemmringverschraubung
10.09
Leitung/durchlaufend/Cu/Reinstgas5.5
5.40
m
10.10 Leitung/durchlaufend/VA/Reinstgas6.0 gemäß Vorbemerkungen Grundleitung für Reinstgas-Medien zum Einbau in Medienzellen, Abzüge, etc. Medium:Reingas bis 6.0 Material:Edelstahl, gereinigt Verbindung:Klemmringverschraubung oder orbitalverschweißt
10.10
Leitung/durchlaufend/VA/Reinstgas6.0
177.00
m
10.11 Medientischanbindung/Cu/Reinstgas/5.5 gemäß Vorbemerkungen Tischanbindung an das bauseitige Absperrventil MediumReingas bis 5.5 MaterialKupfer, gereinigt Verbindung:Klemmringverschraubung
10.11
Medientischanbindung/Cu/Reinstgas/5.5
1.00
Stk
10.12 Medientischanbindung/VA/Reinstgas/6.0 gemäß Vorbemerkungen Tischanbindung an das bauseitige Absperrventil MediumReingas bis 6.0 MaterialEdelstahl, gereinigt Verbindung:Klemmringverschraubung odet orbiltalverschweißt
10.12
Medientischanbindung/VA/Reinstgas/6.0
49.00
Stk
10.13 Reinstgasarmatur/ME/5.5/CO2/Medienzelle gemäß Vorbemerkungen Reinstgasarmatur für Medienträger, bestehend aus Vorabsaperrung, Druckminderer incl. Manometer und Dosierventil Medium: CO2 Material: Messing Gasqualität:5.5
10.13
Reinstgasarmatur/ME/5.5/CO2/Medienzelle
3.00
Stk
10.14 Reinstgasarmatur/ME/5.5/H2/Medienzelle gemäß Vorbemerkungen Reinstgasarmatur für Medienträger, bestehend aus Vorabsaperrung, Druckminderer incl. Manometer und Dosierventil Medium: H2 Material: Messing Gasqualität:5.5
10.14
Reinstgasarmatur/ME/5.5/H2/Medienzelle
8.00
Stk
10.15 Reinstgasarmatur/ME/5.5/He/Medienzelle gemäß Vorbemerkungen Reinstgasarmatur für Medienträger, bestehend aus Vorabsaperrung, Druckminderer incl. Manometer und Dosierventil Medium: He Material: Messing Gasqualität:5.5
10.15
Reinstgasarmatur/ME/5.5/He/Medienzelle
4.00
Stk
10.16 Reinstgasarmatur/ME/5.5/N2/Abzug gemäß Vorbemerkungen Reinstgasarmatur für Abzüge, bestehend aus Vorabsaperrung, Druckminderer incl. Manometer und Dosierventil Medium: N2 Material: Messing Gasqualität:5.5
10.16
Reinstgasarmatur/ME/5.5/N2/Abzug
9.00
Stk
10.17 Reinstgasarmatur/ME/5.5/N2/Medienzelle gemäß Vorbemerkungen Reinstgasarmatur für Medienträger, bestehend aus Vorabsaperrung, Druckminderer incl. Manometer und Dosierventil Medium: N2 Material: Messing Gasqualität:5.5
10.17
Reinstgasarmatur/ME/5.5/N2/Medienzelle
29.00
Stk
10.18 Reinstgasarmatur/ME/5.5/SA/Medienzelle gemäß Vorbemerkungen Reinstgasarmatur für Medienträger, bestehend aus Vorabsaperrung, Druckminderer incl. Manometer und Dosierventil Medium: SA Material: Messing Gasqualität:5.5
10.18
Reinstgasarmatur/ME/5.5/SA/Medienzelle
28.00
Stk
10.19 Reinstgasarmatur/VA//6.0/Wahlgas/korrosiv/Abzug gemäß Vorbemerkungen Reinstgasarmatur für Abzüge, bestehend aus Vorabsaperrung, Druckminderer incl. Manometer und Dosierventil Medium: Wahlgas, korrosiv Material: Edelstahl Gasqualität:6.0
10.19
Reinstgasarmatur/VA//6.0/Wahlgas/korrosiv/Abzug
59.00
Stk
10.20 Reinstgasarmatur/VA/6.0/Wahlgas/korrosiv/Medienzelle gemäß Vorbemerkungen Reinstgasarmatur für Medienträger, bestehend aus Vorabsaperrung, Druckminderer incl. Manometer, Dosierventil. Medium: Wahlgas korrosiv Material: Edelstahl Gasqualität:6.0
10.20
Reinstgasarmatur/VA/6.0/Wahlgas/korrosiv/Medienzelle
26.00
Stk
11 Sonderhochschränke
11
Sonderhochschränke
11.01 BESTAND Sicherheitsschrank/BFS/F90/1200 Sicherheitsschränke zur uneingeschränkten Lagerung entzündbarer Gefahrstoffe in Arbeitsräumen gemäß TRGS 510. Ausführung gemäß Vorbemerkungen. Abmessungen B = 1200 mm T = ca 600 mm H = ca 2000 mm Ausführung: 2 Flügeltüren, abschließbar.
11.01
BESTAND Sicherheitsschrank/BFS/F90/1200
8.00
Stk
11.02 Rotihochschrank/900 Rotischrank gemäß Vorbemerkungen 2 Flügeltüren, abschließbar. 4 Auszugsebenen mit PP-Wanne Abluftanschluss Kennzeichnung (Piktogramm) nach Verwendungsart als selbstklebende PVC-Schilder, Sicherheitszeichen nach VBG 125 Breite 900 mm
11.02
Rotihochschrank/900
12.00
Stk
11.03 Sicherheitsschrank/BFS/SL/Gift/F90/600/1l-Flaschen Sicherheitsschrank Typ 90 mit 2 Vertikalauszügen Breite: 600 mm Lagerung von entzündbaren sowie aggressiven und giftigen Gefahrstoffen in Gebäuden und Arbeitsräumen Typ 90 (90 Minuten Feuerwiderstand), typgeprüft gemäß DIN EN 14470-1 GS-geprüft (höchst
11.03
Sicherheitsschrank/BFS/SL/Gift/F90/600/1l-Flaschen
28.00
Stk
12 Sonstiges
12
Sonstiges
12.01 Abtropfboard Abtropfboard gemäß Vorbemerkungen
12.01
Abtropfboard
35.00
Stk
12.02 Blenden für diverse Einsatzzwecke z. B. als Wandanschlussblende, Seitenblende, Nischenblende und ähnliches. bestehend aus aus melaminharzbeschichteter Spanpressplatte. Dicke 19 mm. Kanteausführung nach Bedarf 2 mm PP oder Umleimer.
12.02
Blenden
1.08
12.03 Handtuchspender Handtuchspender gemäß Vorbemerkungen.
12.03
Handtuchspender
38.00
Stk
12.04 Kabeldurchführung/Schrank Kabeldurchführung mit Abdeckung aus Kunststoff, Durchmesser ca. 80 mm.
12.04
Kabeldurchführung/Schrank
12.00
Stk
12.05 Mobile Glasablage/1200 Mobile Glasablage zum Anklemmen an die Tischplatte, Breite ca. 1200 mm bestehend aus: 1 Paar Klemmfüße (Klemmbereich ca. 16 - 110 mm) 1 Paar Halterungsschienen für stufenlose Verstellbarkeit 1 Paar Träger für Glasablage 1 Ablage aus Glas, Tiefe 150 mm
12.05
Mobile Glasablage/1200
1.00
Stk
12.06 Mobile Glasablage/1500 Mobile Glasablage zum Anklemmen an die Tischplatte, Breite ca. 1500 mm bestehend aus: 1 Paar Klemmfüße (Klemmbereich ca. 16 - 110 mm) 1 Paar Halterungsschienen für stufenlose Verstellbarkeit 1 Paar Träger für Glasablage 1 Ablage aus Glas, Tiefe 150 mm
12.06
Mobile Glasablage/1500
1.00
Stk
12.07 Mobile Glasablage/1800 Mobile Glasablage zum Anklemmen an die Tischplatte, Breite ca. 1800 mm bestehend aus: 1 Paar Klemmfüße (Klemmbereich ca. 16 - 110 mm) 1 Paar Halterungsschienen für stufenlose Verstellbarkeit 1 Paar Träger für Glasablage 1 Ablage aus Glas, Tiefe 150 mm
12.07
Mobile Glasablage/1800
1.00
Stk
12.08 Mobiler Geräteträger/1500 Mobiler Geräteträger zum Anklemmen an die Tischplatte, Breite ca. 1500 mm bestehend aus: 1 Paar Klemmfüße (Klemmbereich ca. 16 - 110 mm) 1 Paar Halterungsschienen für stufenlose Verstellbarkeit 1 Paar Träger für Geräteträger 1 Ablage aus beschichteter
12.08
Mobiler Geräteträger/1500
2.00
Stk
12.09 Mobiler Geräteträger/1800 Mobiler Geräteträger zum Anklemmen an die Tischplatte, Breite ca. 1800 mm bestehend aus: 1 Paar Klemmfüße (Klemmbereich ca. 16 - 110 mm) 1 Paar Halterungsschienen für stufenlose Verstellbarkeit 1 Paar Träger für Geräteträger 1 Ablage aus beschichteter
12.09
Mobiler Geräteträger/1800
2.00
Stk
12.10 Mobiler Geräteträger/900 Mobiler Geräteträger zum Anklemmen an die Tischplatte, Breite ca. 900 mm bestehend aus: 1 Paar Klemmfüße (Klemmbereich ca. 16 - 110 mm) 1 Paar Halterungsschienen für stufenlose Verstellbarkeit 1 Paar Träger für Geräteträger 1 Ablage aus beschichteter O
12.10
Mobiler Geräteträger/900
2.00
Stk
12.11 Sichtrückwand gemäß Vorbemerkungen bestehend aus melaminharzbeschichteter Spanpressplatte. Dicke 19 mm. Umlaufende Kante aus PP.
12.11
Sichtrückwand
19.44
12.12 Spritzschutz an Laborspüle seitlicher Spritzschutz aus Sicherheitsglas, Dicke ca. 5 mm zur Befestigung auf der Tischplatte und an der Rückwand (Zelle oder Wand)
12.12
Spritzschutz an Laborspüle
70.00
Stk
12.13 Universalspender Universalspendel 1000 ml gemäß Vorbemerkungen.
12.13
Universalspender
57.00
Stk
13 Stühle
13
Stühle
13.01 Labordrehstuhl Gemäß Vorbemerkungen
13.01
Labordrehstuhl
29.00
Stk
14 Unterbauten
14
Unterbauten
14.01 Sideboard/Sockel/900/2Flt/Sbk gemäß Vorbemerkungen Sideboard auf Sockel 2 Flügeltüren 1 Schubkasten ca 150 mm Höhe 1 Einlegboden Raster 900 mm Höhe 1200 mm
14.01
Sideboard/Sockel/900/2Flt/Sbk
1.00
Stk
14.02 Sideboard/Sockel/900/5Sbk gemäß Vorbemerkungen Sideboard auf Sockel 1 Schubkasten ca. 150 mm Höhe 4 Schubkästen ca. 200 mm Höhe Raster 900 mm Höhe 1200 mm
14.02
Sideboard/Sockel/900/5Sbk
1.00
Stk
14.03 Spülunterbau/Sockel/600/Ah900/Auszug/Abfall 2x15l gemäß Vorbemerkungen Spülunterbau auf Sockel für Arbeitshöhe 900 mm 1 Hochauszug 2 x 15 l Abfallsammler Raster 600 mm Höhe 870 mm
14.03
Spülunterbau/Sockel/600/Ah900/Auszug/Abfall 2x15l
32.00
Stk
14.04 Spülunterbau/Sockel/900/Ah900/Auszug/Abfall2x2x15 gemäß Vorbemerkungen Spülunterbau auf Sockel für Arbeitshöhe 900 mm 1 Hochauszug 2 x 2 x 15 l Abfallsammler Raster 900 mm Höhe 870 mm
14.04
Spülunterbau/Sockel/900/Ah900/Auszug/Abfall2x2x15
1.00
Stk
14.05 Spülunterbau/Sockel/900/Ah900/Flt gemäß Vorbemerkungen Spülunterbau auf Sockel für Arbeitshöhe 900 mm 2 Flügeltüren Raster 900 mm Höhe 870 mm
14.05
Spülunterbau/Sockel/900/Ah900/Flt
34.00
Stk
14.06 Unterbau/fahrbar1200/Ah900/2Flt gemäß Vorbemerkungen Unterbau auf Rollen für Arbeitsische AH 900mm. 2 Flügeltüren 1 Einlegboden Raster 1200 mm Höhe ca. 790 mm
14.06
Unterbau/fahrbar1200/Ah900/2Flt
1.00
Stk
14.07 Unterbau/fahrbar1200/Ah900/4Sbk gemäß Vorbemerkungen Unterbau auf Rollen für Arbeitsische AH 900mm. 3 Schubkästen ca. 150 mm Höhe 1 Schubkasten ca. 200 mm Höhe Raster 1200 mm Höhe ca. 790 mm
14.07
Unterbau/fahrbar1200/Ah900/4Sbk
1.00
Stk
14.08 Unterbau/fahrbar600/Ah900/3Sbk gemäß Vorbemerkungen Unterbau auf Rollen für Arbeitsische AH 900mm. 2 Schubkästen, ca. 150 mm Höhe 1 Schubkasten, ca. 350 mm Höhe Raster 600 mm Höhe ca. 790 mm
14.08
Unterbau/fahrbar600/Ah900/3Sbk
7.00
Stk
14.09 Unterbau/fahrbar600/Ah900/4Sbk gemäß Vorbemerkungen Unterbau auf Rollen für Arbeitsische AH 900mm. 3 Schubkästen ca. 150 mm Höhe 1 Schubkasten ca. 200 mm Höhe Raster 600 mm Höhe ca. 790 mm
14.09
Unterbau/fahrbar600/Ah900/4Sbk
7.00
Stk
14.10 Unterbau/fahrbar900/Ah900/3Sbk gemäß Vorbemerkungen Unterbau auf Rollen für Arbeitsische AH 900mm. 2 Schubkästen, ca. 150 mm Höhe 1 Schubkasten, ca. 350 mm Höhe Raster 900 mm Höhe ca. 790 mm
14.10
Unterbau/fahrbar900/Ah900/3Sbk
1.00
Stk
14.11 Unterbau/Sockel/1200/Ah900/2Flt gemäß Vorbemerkungen Unterbau auf Sockel für Arbeitsische AH 900mm. 2 Flügeltüren 1 Einlegboden Raster 1200 mm Höhe 870 mm
14.11
Unterbau/Sockel/1200/Ah900/2Flt
3.00
Stk
14.12 Unterbau/Sockel/1200/Ah900/3Sbk gemäß Vorbemerkungen Unterbau auf Sockel für Arbeitsische AH 900mm. 1 Schubkasten, ca. 150 mm Höhe 1 Schubkasten, ca. 200 mm Höhe 1 Schubkasten, ca. 400 mm Höhe Raster 1200 mm Höhe 870 mm
14.12
Unterbau/Sockel/1200/Ah900/3Sbk
1.00
Stk
14.13 Unterbau/Sockel/1200/Ah900/4Sbk gemäß Vorbemerkungen Unterbau auf Sockel für Arbeitsische AH 900mm. 1 Schubkasten ca. 150 mm Höhe 3 Schubkästen ca. 200 mm Höhe Raster 1200 mm Höhe 870 mm
14.13
Unterbau/Sockel/1200/Ah900/4Sbk
5.00
Stk
14.14 Unterbau/Sockel/1200/Ah900/Flt/Sbk gemäß Vorbemerkungen Unterbau auf Sockel für Arbeitsische AH 900mm. 2 Flügeltüren 1 Schubkasten ca 150 mm Höhe 1 Einlegboden Raster 1200 mm Höhe 870 mm
14.14
Unterbau/Sockel/1200/Ah900/Flt/Sbk
1.00
Stk
14.15 Unterbau/Sockel/450/Ah750/3Sbk gemäß Vorbemerkungen Unterbau auf Sockel für Arbeitsische AH 750mm. 3 Schubkästen ca. 200 mm Höhe Raster 450 mm Höhe 720 mm
14.15
Unterbau/Sockel/450/Ah750/3Sbk
4.00
Stk
14.16 Unterbau/Sockel/600/Abzug/3Sbk gemäß Vorbemerkungen Unterbau auf Sockel Zum Unterschieben unter einen Laborabzug 2 Schubkasten ca. 150 mm Höhe 1 Schubkästen ca. 200 mm Höhe Raster 600 mm Höhe ca. 600 mm
14.16
Unterbau/Sockel/600/Abzug/3Sbk
8.00
Stk
14.17 Unterbau/Sockel/600/Abzug/Flt gemäß Vorbemerkungen Unterbau auf Sockel Zum Unterschieben unter einen Laborabzug 1 Flügeltür 1 Einlegboden Raster 600 mm Höhe ca. 600 mm
14.17
Unterbau/Sockel/600/Abzug/Flt
8.00
Stk
14.18 Unterbau/Sockel/600/Ah750/3Sbk gemäß Vorbemerkungen Unterbau auf Sockel für Arbeitsische AH 750mm. 3 Schubkästen ca. 200 mm Höhe Raster 600 mm Höhe 720 mm
14.18
Unterbau/Sockel/600/Ah750/3Sbk
2.00
Stk
14.19 Unterbau/Sockel/600/Ah750/Flt gemäß Vorbemerkungen Unterbau auf Sockel für Arbeitsische AH 750mm. 1 Flügeltür 1 Einlegboden Raster 600 mm Höhe 720 mm
14.19
Unterbau/Sockel/600/Ah750/Flt
12.00
Stk
14.20 Unterbau/Sockel/600/Ah900/3Sbk gemäß Vorbemerkungen Unterbau auf Sockel für Arbeitsische AH 900mm. 1 Schubkasten, ca. 150 mm Höhe 1 Schubkasten, ca. 200 mm Höhe 1 Schubkasten, ca. 400 mm Höhe Raster 600 mm Höhe 870 mm
14.20
Unterbau/Sockel/600/Ah900/3Sbk
43.00
Stk
14.21 Unterbau/Sockel/600/Ah900/4Sbk gemäß Vorbemerkungen Unterbau auf Sockel für Arbeitsische AH 900mm. 1 Schubkasten ca. 150 mm Höhe 3 Schubkästen ca. 200 mm Höhe Raster 600 mm Höhe 870 mm
14.21
Unterbau/Sockel/600/Ah900/4Sbk
50.00
Stk
14.22 Unterbau/Sockel/600/Ah900/Auszug/Abfall 2x15l gemäß Vorbemerkungen Spülunterbau auf Sockel für Arbeitshöhe 900 mm 1 Hochauszug 2 x 15 l Abfallsammler Raster 600 mm Höhe 870 mm
14.22
Unterbau/Sockel/600/Ah900/Auszug/Abfall 2x15l
2.00
Stk
14.23 Unterbau/Sockel/600/Ah900/Flt gemäß Vorbemerkungen Unterbau auf Sockel für Arbeitsische AH 900mm. 1 Flügeltür 1 Einlegboden Raster 600 mm Höhe 870 mm
14.23
Unterbau/Sockel/600/Ah900/Flt
7.00
Stk
14.24 Unterbau/Sockel/600/Ah900/Flt/Sbk gemäß Vorbemerkungen Unterbau auf Sockel für Arbeitsische AH 900mm. 1 Flügeltür 1 Schubkasten ca 150 mm Höhe 1 Einlegboden Raster 600 mm Höhe 870 mm
14.24
Unterbau/Sockel/600/Ah900/Flt/Sbk
6.00
Stk
14.25 Unterbau/Sockel/900/Abzug/3Sbk gemäß Vorbemerkungen Unterbau auf Sockel Zum Unterschieben unter einen Laborabzug 2 Schubkasten ca. 150 mm Höhe 1 Schubkästen ca. 200 mm Höhe Raster 900 mm Höhe ca. 600 mm
14.25
Unterbau/Sockel/900/Abzug/3Sbk
116.00
Stk
14.26 Unterbau/Sockel/900/Ah750/3Sbk gemäß Vorbemerkungen Unterbau auf Sockel für Arbeitsische AH 750mm. 3 Schubkästen ca. 200 mm Höhe Raster 900 mm Höhe 720 mm
14.26
Unterbau/Sockel/900/Ah750/3Sbk
2.00
Stk
14.27 Unterbau/Sockel/900/Ah900/2Flt gemäß Vorbemerkungen Unterbau auf Sockel für Arbeitsische AH 900mm. 2 Flügeltüren 1 Einlegboden Raster 900 mm Höhe 870 mm
14.27
Unterbau/Sockel/900/Ah900/2Flt
14.00
Stk
14.28 Unterbau/Sockel/900/Ah900/3Sbk gemäß Vorbemerkungen Unterbau auf Sockel für Arbeitsische AH 900mm. 1 Schubkasten, ca. 150 mm Höhe 1 Schubkasten, ca. 200 mm Höhe 1 Schubkasten, ca. 400 mm Höhe Raster 900 mm Höhe 870 mm
14.28
Unterbau/Sockel/900/Ah900/3Sbk
13.00
Stk
14.29 Unterbau/Sockel/900/Ah900/4Sbk gemäß Vorbemerkungen Unterbau auf Sockel für Arbeitsische AH 900mm. 1 Schubkasten ca. 150 mm Höhe 3 Schubkästen ca. 200 mm Höhe Raster 900 mm Höhe 870 mm
14.29
Unterbau/Sockel/900/Ah900/4Sbk
17.00
Stk
15 Wässrige und gasförmige Medien
15
Wässrige und gasförmige Medien
15.01 Abwasseranschluss/Gerät gemäß Vorbemerkungen Abwasseranschluß und Syphon für Geräteabwasser
15.01
Abwasseranschluss/Gerät
4.00
Stk
15.02 Abzugsarmatur/CA/Druckminderer gemäß Vorbemerkungen zweiteilige Abzugsarmatur bestehend aus Bedienventil und Entnahmetülle, sowie Druckminderer und Manometer 1-10 bar Medium: CA inkl. Stichleitung
15.02
Abzugsarmatur/CA/Druckminderer
66.00
Stk
15.03 Abzugsarmatur/WDC gemäß Vorbemerkungen zweiteilige Abzugsarmatur bestehend aus Bedienventil und Entnahmetülle Medium: WDC inkl. Stichleitung
15.03
Abzugsarmatur/WDC
8.00
Stk
15.04 Abzugsarmatur/WNC/isoliert gemäß Vorbemerkungen zweiteilige Abzugsarmatur bestehend aus Bedienventil und Entnahmetülle Medium: WNC inkl. Stichleitung, isoliert
15.04
Abzugsarmatur/WNC/isoliert
150.00
Stk
15.05 Anschlussleitung/Abwasser Anschlussleitung Abwasser bestehend aus: PE-HD-Rohr-Verbindung DN56 von der Abwasser-Grundleitung im Möbel zum Abwasserstutzen, zum Anschluss an eine bauseitige Steckmuffe oder Verschraubung.
15.05
Anschlussleitung/Abwasser
57.00
Stk
15.06 Anschlussleitung/Cu/CA gemäß Vorbemerkungen vertikale Anschlussleitung vom Installationsbereich der Einrichtung bis zum Medienübergabepunkt 2800 mm OKFF für Medien zum Einbau in Medienzellen, Abzüge, etc. Medium:CA Material:Kupfer, gepresst Isolation:nein
15.06
Anschlussleitung/Cu/CA
30.00
Stk
15.07 Anschlussleitung/Cu/N2 gemäß Vorbemerkungen vertikale Anschlussleitung vom Installationsbereich der Einrichtung bis zum Medienübergabepunkt 2800 mm OKFF für Medien zum Einbau in Medienzellen, Abzüge, etc. Medium:N2 Material:Kupfer, gepresst Isolation:nein
15.07
Anschlussleitung/Cu/N2
1.00
Stk
15.08 Anschlussleitung/VA/WDC gemäß Vorbemerkungen vertikale Anschlussleitung vom Installationsbereich der Einrichtung bis zum Medienübergabepunkt 2800 mm OKFF für Medien zum Einbau in Medienzellen, Abzüge, etc. Medium:WDC Material:Edelstahl, gepresst Isolation:nein
15.08
Anschlussleitung/VA/WDC
58.00
Stk
15.09 Anschlussleitung/VA/WNC/isoliert gemäß Vorbemerkungen vertikale Anschlussleitung vom Installationsbereich der Einrichtung bis zum Medienübergabepunkt 2800 mm OKFF für Medien zum Einbau in Medienzellen, Abzüge, etc. Medium:WNC Material:Edelstahl, gepresst Isolation:ja
15.09
Anschlussleitung/VA/WNC/isoliert
57.00
Stk
15.10 Eckventil/CA/Druckminderer gemäß Vorbemerkungen Labor Eckventil für Medienträger Medium CA incl. Stichleitung und Druckminderer, sowie Manometer 1-10 bar.
15.10
Eckventil/CA/Druckminderer
13.00
Stk
15.11 Eckventil/WDC gemäß Vorbemerkungen Labor Eckventil für Medienträger Medium WDC incl. Stichleitung
15.11
Eckventil/WDC
10.00
Stk
15.12 Eckventil/WDC/Untertisch gemäß Vorbemerkungen Labor Eckventil für Untertischgeräte Medium WDC incl. Stichleitung
15.12
Eckventil/WDC/Untertisch
1.00
Stk
15.13 Eckventil/WNC/isoliert gemäß Vorbemerkungen Labor Eckventil für Medienträger Medium WNC incl. Stichleitung isoliert.
15.13
Eckventil/WNC/isoliert
86.00
Stk
15.14 Eckventil/WNC/Untertisch gemäß Vorbemerkungen Labor Eckventil für Untertischgeräte Medium WNC incl. Stichleitung isoliert
15.14
Eckventil/WNC/Untertisch
1.00
Stk
15.15 Eckventil/WNH/Untertisch gemäß Vorbemerkungen Labor Eckventil für Untertischgeräte Medium WNH incl. Stichleitung
15.15
Eckventil/WNH/Untertisch
1.00
Stk
15.16 Fernabsperrung/WNC/WDC/Zelle gemäß Vorbemerkungen Spülmaschinenanschluss bestehend aus: Fernabsperrung für WNC, WDC Stichleitung WNC isoliert Entnahmeventile im Unterbau Zum Einbau in der Zelle.
15.16
Fernabsperrung/WNC/WDC/Zelle
4.00
Stk
15.17 Fernabsperrung/WNC/WNH/WDC/TiPla gemäß Vorbemerkungen Spülmaschinenanschluss bestehend aus: Fernabsperrung für WNC, WNH, WDC Stichleitung WNC, WNH isoliert Entnahmeventile im Unterbau Zum Einbau in der Tischplatte.
15.17
Fernabsperrung/WNC/WNH/WDC/TiPla
1.00
Stk
15.18 Fernabsperrung/WNC/WNH/WDC/Zelle gemäß Vorbemerkungen Spülmaschinenanschluss bestehend aus: Fernabsperrung für WNC, WNH, WDC Stichleitung WNC, WNH isoliert Entnahmeventile im Unterbau Zum Einbau in der Zelle.
15.18
Fernabsperrung/WNC/WNH/WDC/Zelle
1.00
Stk
15.19 Fernabsperrung/WNC/Zelle gemäß Vorbemerkungen Spülmaschinenanschluss bestehend aus: Fernabsperrung für WNC, Stichleitung WNC isoliert Entnahmeventile im Unterbau Zum Einbau in der Zelle.
15.19
Fernabsperrung/WNC/Zelle
1.00
Stk
15.20 Leitung/durchlaufend/Cu/CA gemäß Vorbemerkungen Grundleitung für Medien zum Einbau in Medienzellen, Abzüge, etc. Medium:CA Material:Kupfer, gepresst Isolation:nein
15.20
Leitung/durchlaufend/Cu/CA
120.60
m
15.21 Leitung/durchlaufend/Cu/N2 gemäß Vorbemerkungen Grundleitung für Medien zum Einbau in Medienzellen, Abzüge, etc. Medium:N2 Material:Kupfer, gepresst Isolation:nein
15.21
Leitung/durchlaufend/Cu/N2
18.30
m
15.22 Leitung/durchlaufend/HDPE/Abwasser gemäß Vorbemerkungen Grundleitung für Medien zum Einbau in Medienzellen, Abzüge, etc. Medium:Abwasser Material:HD-PE Isolation:nein
15.22
Leitung/durchlaufend/HDPE/Abwasser
260.40
m
15.23 Leitung/durchlaufend/VA/WDC gemäß Vorbemerkungen Grundleitung für Medien zum Einbau in Medienzellen, Abzüge, etc. Medium:WDC Material:Edelstahl, gepresst Isolation:nein
15.23
Leitung/durchlaufend/VA/WDC
201.60
m
15.24 Leitung/durchlaufend/VA/WNC/isoliert gemäß Vorbemerkungen Grundleitung für Medien zum Einbau in Medienzellen, Abzüge, etc. Medium:WNC Material:Edelstahl, gepresst Isolation:ja
15.24
Leitung/durchlaufend/VA/WNC/isoliert
277.80
m
15.25 Medientischanbindung/Cu/CA Tischanbindung an das bauseitige Absperrventil MediumCA MaterialKupfer
15.25
Medientischanbindung/Cu/CA
30.00
Stk
15.26 Medientischanbindung/Cu/N2 Tischanbindung an das bauseitige Absperrventil MediumN2 MaterialKupfer
15.26
Medientischanbindung/Cu/N2
4.00
Stk
15.27 Medientischanbindung/HDPE/Abwasser Tischanbindung an den bauseitigen Abwasserstutzen DN50 MediumAbwasser MaterialHDPE
15.27
Medientischanbindung/HDPE/Abwasser
57.00
Stk
15.28 Medientischanbindung/VA/WDC Tischanbindung an das bauseitige Absperrventil MediumWDC MaterialEdelstahl
15.28
Medientischanbindung/VA/WDC
66.00
Stk
15.29 Medientischanbindung/VA/WNC Tischanbindung an das bauseitige Absperrventil MediumWNC MaterialEdelstahl
15.29
Medientischanbindung/VA/WNC
57.00
Stk
15.30 Stand/Mischbatterie/Armhebel/WNC/WNH/isoliert gemäß Vorbemerkungen Einloch-Mischbatterie (druckfest) Standarmatur mit Armhebelbedienung Höhe 300 mm, Ausladung 200 mm incl. Stichleitung isoliert.
15.30
Stand/Mischbatterie/Armhebel/WNC/WNH/isoliert
35.00
Stk
15.31 Standarmatur/WDC gemäß Vorbemerkungen Labor Standarmatur WDC incl. Stichleitung.
15.31
Standarmatur/WDC
35.00
Stk