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Allgemeine Vorbemerkung Der Anbieter hat sich vor Angebotsabgabe über den Umfang der auszuführenden Arbeiten zu informieren und die örtlichen Gegebenheiten bei der Angebotslegung zu berücksichtigen. Aus diesem Grund wird eine Ortsbegehung des Anbieters, im Rahmen der Angebotserstellung, empfohlen. Bedenken gegen die Art, der in den Anfrageunterlagen beschriebenen Arbeiten, sind im Rahmen der Angebotserstellung dem Auftraggeber schriftlich mitzuteilen. Nachträge außerhalb dieser Anfrage sind nur möglich, wenn sie der örtlichen Bauleitung bzw. deren Stellvertretung innerhalb einer angemessenen Frist vor Ausführung mitgeteilt und von dieser ausdrücklich genehmigt werden.
In die Einheitspreise sind alle Aufwendungen einzurechnen, die zur Erreichung des in der jeweiligen Position beabsichtigten Endzustandes erforderlich werden.
Baustoffe oder Bauteile, die dem Vertrag nicht entsprechen, sind auf Anordnung des Auftraggebers von der Baustelle zu entfernen.
Der Auftragnehmer hat die angebotenen Leistungen selbst auszuführen. Mit schriftlicher Zustimmung des Auftraggebers darf er Teilleistungen an Nachunternehmer übertragen. Der Auftragnehmer hat bei Weitervergabe von Bauleistungen die Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) zugrunde zu legen. Die Nachunternehmer sind dem Auftraggeber vor Auftragserteilung schriftlich zu benennen.
Der Aufragnehmer übernimmt gemäß VOB, Teil B / § 13, die Gewähr, dass seine Leistung zur Zeit der Abnahme die vertraglich zugesicherten Eigenschaften hat, den anerkannten Regeln der Technik entspricht und nicht mit Fehlern behaftet ist, die den Wert oder die Tauglichkeit zu dem gewöhnlichen oder nach dem Vertrag vorausgesetzten Gebrauch aufheben oder mindern. Mit dem Tag der Abnahme gilt eine Gewährleistung nach VOB, Teil B/§ 13 Absatz 4, als vereinbart.
Der Auftragnehmer hat der Werkvorschrift für Fremdfirmen, die auf dem Aurubis-Werkgelände arbeiten, Folge zu leisten (siehe: Anlage 1 und 2). Überdies sind die einschlägigen DIN-Vorschriften, in der zur Zeit der Ausführung des Auftrages jeweils gültigen Fassung, einzuhalten.
Das Einrichten, Vorhalten und die Räumung der Baustelle ist, sofern nicht gesondert ausgeschrieben, für die Dauer der Arbeiten im Leistungsumfang des AN enthalten. Zur Baustelleneinrichtung gehören alle erforderlichen technischen Geräte, die Absicherung und Beleuchtung der Montagebereiche, sowie alle sonstigen, zur fachgerechten Ausführung der Arbeiten notwendigen Geräte und Hilfsmittel. Aus der Baustelleneinrichtung ist die ggf. notwendige Gerüststellung herauszurechnen, sofern es in den Positions- oder Hinweistexten nicht anders beschrieben ist. Die Gerüststellung erfolgt bauseits durch den Auftraggeber.
Die Bereitstellung von Containern (im Radius bis 200 m um den Arbeitsbereich), für die sortenreine Trennung von anfallenden Abbruch-, Rest- und/oder Verpackungsmaterialien des AN, erfolgt bauseits. Der Transport dieser Materialien zu den Containern ist Sache des AN und dementsprechend in den betreffenden Positionspreisen zu berücksichtigen. Die Weiterverwertung bzw. die Entsorgung der Materialien erfolgt bauseits. Um einen reibungslosen Bauablauf zu gewährleisten, hat der AN grundsätzlich den Bedarf an Containern, einschließlich Angaben zu Anzahl, Volumen & den Materialien die darin Verladen werden sollen, immer eine Woche vorab dem AG mitzuteilen.
Die aktuelle Werkvorschrift Werk Hamburg der Aurubis AG (vgl.: Anlage 1 & 2) ist zwingend zu beachten.
Allgemeine Vorbemerkung
Arbeitssicherheit Im Folgenden eine Zusammenstellung der zu beachtenden Richtlinien in Bezug auf das vor Ort, auf dem Gelände der Aurubis AG in Hamburg, arbeitende Personal des Auftragnehmers:
1. Die Arbeitssicherheitsvorgabensind zwingend & zu jeder Zeit der Arbeitsausführung einzuhalten
2. Für die Arbeiten auf dem Gelände der Aurubis AG Hamburg ist zwingend notwendig, dass das Personal mit der erforderlichen PSA ausgestattet ist. Diese umfasst grundsätzlich Sicherheitsschuhe S3, Schutzbrille, Helm, Warnweste und Arbeitskleidung bestehend aus langärmeliger Jacke und Hose nach EN ISO.
Weitere spezifische Persönliche Schutzausrüstung (z.B. Atemschutzmasken und Absturzsicherungen) wird dem Auftragnehmer im Bedarfsfall kostenlos durch die Aurubis AG zur Verfügung gestellt und in der Arbeitssicherheitswerkstatt (Werk Nord) ausgegeben.
Arbeitssicherheit
Projektbeschreibung Projektbeschreibung
Allgemeines:
Im Werk Nord der Aurubis AG am Standort Hamburg, soll die bestehende Altmetallkonverterhalle
(Gebäude-Nr. 1504, vgl. Abb. 1 und 2), einschließlich des im Osten angrenzenden Vordachs,
zurückgebaut werden. Am selben Standort ist anschließend die Neuerrichtung einer Halle, für die
sogenannte Matte-Speiß-Trennung, geplant.
Beschreibung Gebäude:
Das Gebäude 1504 befindet sich an der nördliche Grenze des Aurubis-Werksgeländes und grenzt hier direkt an die Hovestraße. Im nord-östlichen Bereich der Halle grenzt die bestehenbleibende Zerkleinerungsanlage (EBA) an. Im Nord-Westen schließt derzeit das Maschinenhaus an die Halle an, welches jedoch im Zuge eines gesonderten Projektes vor Ausführungsbeginn der hier beschriebenen Maßnahmen bereits zurückgebaut und als Lagerfläche dienen wird.
Im Bereich des ehem. Maschinenhauses (Gebäude 1503) wird die Esse für die Matte-Speiß-Trennung errichtet.
Abb. 1 – Auszug aus Aurubis-Werkstraßenkarte, mit Kennzeichnung (roter Kreis) des Rück- & Neubaubereichs
Abb. 2 – Luftbild Altmetallkonverterhalle mit angrenzenden Gebäuden - Aurubis Werk Nord
Rot: betreffendes Gebäude zum LV Abbruch/ Neubau;
Blau: verbleibendes Bestandsgebäude;
Gelb: vorab abgebrochenes Gebäude
Die 1950 errichtete eingeschossige Halle wurde seinerzeit als Messingkonverterhalle genutzt. Die Altmetallkonverterhalle aus einem Stahlrahmenbau, welcher mit Rotklinker ausgemauert ist, bestand ursprünglich aus 7 Achsen zuzüglich des zweigeschossigen Anbaus als Sozialtrakt im Norden.
Es fanden folglich diverse Umbauten für die Ergänzung und Neuerrichtung von Filtern, Kompressoren statt und im Jahr 1969 wurde die Halle um weitere 2 Achsen im Süden ergänzt, als Erweiterung für den Schachtofen.
Im weiteren Verlauf wurden die Öfen und restlichen Anlagen und Maschinen in der Halle abgebrochen.
Seit dem Jahr 2010 wird die Halle, wie heute vorzufinden, als Lagerhalle für Ersatzmaterialien genutzt. Dafür wurde in der Halle eine ca. 3 Meter hohe Stahlbetonwand eingebaut (sh. Abb.).
Abb. 3 – Grundriss Halle als Lagerfläche mit Stützwand (wie aktueller Zustand)
Das Gebäude ist grundsätzlich auf Pfählen gegründet und hat eine ca. 20 cm starke Bodenplatte und ist nicht unterkellert. Die ursprünglichen oberirdischen Maschinenfundamente sind bereits im Zuge der diversen Umbaumaßnahmen und der Umnutzung als Lagerhalle entfernt, es kann unterirdisch jedoch noch zu beseitigende Überreste aus Stahlbetonbau geben.
Die ursprüngliche Dachdeckung des Satteldachs, einschl. der am First aufgesetzten Licht-Haube, wurden im Laufe der Jahre zurückgebaut und der Dachaufbau einschl. einer Trapezblech- deckung erneuert, sowie die gewölbten Lichtkuppeln mit integrierten RWA-Klappen über die Firstlänge ergänzt. Ebenfalls wurden die gemauerten Außenwände mit einer vorgesetzten vertikalen Trapezblechkonstruktion bekleidet.
Abb. 4 – Ansichten Halle im heutigen Zustand
Weiterhin wurde 2011 im Außenbereich das Vordach an der Ostwand der Halle ergänzt. Es wurde aus einer Stahlträgerkonstruktion mit Trapezblechüberdachung errichtet. Die flach gegründeten Stahlstützen haben jeweils einen Anfahrschutz aus Stahlprofilen erhalten.
Abb. 5 – Draufsicht und Schnitt Vordach-Stahl-Konstruktion und
Foto Bestandssituation Vordach
Abb. 6 – Ansicht östliches Vordach, Blick Richtung Süden, ab EBA Bestandsgebäude
Der nördliche Anbau, welcher als Sozialtrakt mit einer Zwischendecke aus Stahlbeton errichtet wurde, wird derzeit nicht mehr genutzt. Der Zugang von der angrenzenden EBA ist verschlossen (sh. Abb. ), ein Betreten ist nur noch von der Altmetallkonverterhalle aus möglich. Der Sozialtrakt ist ebenfalls massiv gemauert, das Flachdach besteht hier aus Trapezblech. Zwischen Hallenbereich und Sozialtrakt ist eine Styrodur-Dämmung im Bodenaufbau verbaut. In der Nord-Fassade des Anbaus sind 4 Fensterelemente verbaut.
Der Sozialtrakt-Anbau wird im Zuge des Abbruch des Maschinenhaus (Geb. 1503) zurückgebaut.
Zum Ausführungszeitpunkt der hier beschriebenen Abbrucharbeiten wird lediglich die Trennwand in Achse der Außenwand der Halle bestehen.
Abb. 5/ 6 – Bestandszeichnungen des Anbaus mit Sozialtrakt, nördlich der Halle.
Eckdaten:
Bestand:
Gebäudeabmessungen (LxBxH)
Außenmaß Halle: ca. 54,0 x 16,0 x 15,8 m (Traufhöhe); Dachneigung: ca. 11°
Außenmaß Anbau Sozialtrakt: ca. 3,5 x 16,0 x 6,8 m (Traufhöhe); Dachneigung: ca. 11°
Außenmaß Vordach: ca. 42,4 x 7,6 x 4,9 m (Traufhöhe); Dachneigung: ca. 2°
Grundfläche:
Halle mit Anbau: 920 qm
Vordach: 322 qm
Bruttorauminhalt Gebäude ohne Vordach: ca. 14.680 cbm.
Neubau Halle:
Gebäudeabmessungen (LxBxH)
Außenmaß Halle: ca. 58,1 x 23,2 x 20,0 m (Traufhöhe); Dachneigung: ca. 5,2°
mit Ausschnitte im Bereich der angrenzenden EBA-Halle von ca. 15,2 x 6,75 m
Grundfläche: ca. 1.244 qm,
Bruttorauminhalt: ca. 25.565 cbm
Beschreibung Vorhaben:
Es ist die Errichtung und Inbetriebnahme einer neuen Brecheranlage für die Matte-Speiß-Trennung im Betrieb der RWN im Werk Nord geplant. Das vorhandene Gebäude erreicht in Breite und Höhe nicht die Anforderungen der geplanten Anlage, daher ist ein Hallen-Neubau mit den erforderlichen Abmessungen entsprechend des Anlagenbaus geplant.
Die vorbeschriebene Altmetallkonverter-Halle, mit nördlichem Anbau und dem östlich angrenzenden Vordach ist daher vollständig abzubrechen, einschl. der vorhandenen Gründung mit Pfahlköpfen.
Die neue Halle besteht aus 2 Teilen, der Hauptteil der Halle - Achse 1 - 6 - umschließt die Brecheranlage; im nördlichen Teil der Halle, in Verlängerung der bestehenden EBA-Halle, wird die Filteranlage mit zugehörigem Ventilator aufgestellt und ein Schaltraum platziert.
Die Brecheranlage mit diversen Förderbändern wird bauseits auf der Bodenplatte der Halle errichtet und über diverse Stahlbühne erschlossen, diese sind nicht Teil dieser Leistungsbeschreibung.
An der Ostseite sind zwei Materialboxen zur Probenahme für das Endmaterial geplant, diese werden als Betonboxen mit zusätzlichen Stahlplatten-Schutz zur direkten Belieferung hinter den Rolltoren entlang der Ostfassade errichtet.
Die Gründung erfolgt ebenfalls über Voll-/ bzw. Teilverdrängungspfähle und die Halle wird auf Streifenfundamenten entlang der Achsen und auf der ca. 30 cm starken Betonplatte errichtet. Im nördlichen Bereich wird die Bodenplatte aufgrund der Lasten ca. 40 cm stark ausgebildet.
Weiterhin wird im Außenbereich der Halle eine Esse errichtet, für die angrenzend zur Halle im Nord-Westen das Fundament mit Tiefgründung hergestellt wird.
Die Konstruktion der neuen Halle entsteht aus Stahlprofilen als Stützen und horizontalen Riegeln mit Aussteifungen aus Windverbänden. Die Dachbinder werden mit Dachverbänden ausgesteift. Im unteren Bereich wird als Anfahrschutz ein ca. 1,30 m hoher Betonsockel ausgebildet. Die Fassade wird aus Stahlkassettenprofilen mit Schallschutzwirkung hergestellt. Die Dachdeckung erfolgt aus Sandwichpaneelen, in der Dachfläche werden RWA-Lichtkuppeln vorgesehen.
An der West- und Ostfassade werden zur Belichtung der Halle im oberen Drittel Lichtbänder eingesetzt. Als Zufahrt mit Radlader und LKW für Materialtransporte werden Rolltore in der Fassade vorgesehen. Diese dienen ebenfalls als Wärmeabzugsflächen.
Die Produktions-Halle wird mit einem Zweiträgerlaufkran ausgestattet der den Hauptteil der Halle bedient, dafür sind entlang der West- und Ostseite die Kranbahnträger auf Konsolen geplant.
Angrenzend an die neue Halle wird ein Schalthaus in Massivbauweise errichtet, für die Aufstellung von Trafos sowie der Brandmeldeanlage. Das Schalthaus wird in Massivbauweise errichtet und mit einem Flachdach und Attika ausgeführt.
Gegenstand dieses Leistungsverzeichnisses ist die Erbringung der in den nachfolgenden Titeln und Positionen beschriebenen Bauleistungen, einschließlich der Demontagearbeiten, zur Umsetzung der erforderlichen Umbauarbeiten.
Zur besseren Einordnung der örtlichen Verhältnisse wird dem AN eine Ortsbegehung, im Rahmen der Angebotsausarbeitung, empfohlen!
Gemäß Vorgaben der Aurubis AG darf die Halle aufgrund bleihaltiger Luft nur mit Atemschutz betreten werden.
Eine Kampfmittelsondierung wird vorab bauseits ausgeführt und dokumentiert an den AN übergeben.
Anlagen zum LV:
Im Auftragsfall können ausführliche Bestandsunterlagen bereit gestellt werden.
Projektbeschreibung
__.__.0040 Werkstatt- & Montageplanung, Verlegeplanung Fassade und Dach Erstellung und Lieferung von Werkstatt- und Montagezeichnungen für die Wand- und Dachelemente.
inkl. Fenster, Türen, Brandschotte, Lichtkuppel und allen weiteren erforderlichen Einbauten, wie bspw. Steigleitern, zum erreichen des Leistungssolls, sowie Baubehelfen erstellen, einschließlich zeichnerischer Darstellung mit allen für die Prüfung, Fertigung, Montage, Inbetriebsetzung und dem Betrieb erforderlichen Angaben und Darstellungen und ggf. erforderliche statische Berechnungen und Nachweise, sofern nicht vom AG geliefert, für alle Leistungen des LV aufstellen und dem AG prüffähig übergeben, unter Berücksichtigung der statischen und brandschutz- technischen Vorgaben.
Einschl. der Erstellung von Verlegeplänen/ Werkplänen, sowie statischer Nachweise für Stahlkassetten- und Sandwichelemente der Außenwände und des Dachs, einschl.
Nachweis der Standsicherheit für die Befestigungsmittel.
Aus den Zeichnungen gehen alle, für die Fertigung und Montage notwendigen Informationen, wie Bauteil- abmessungen, Anschlüsse und Details hervor. Die Werkstatt- & Montageplanung/ Verlegeplanung ist dem AG mindestens 2 Wochen vor Fertigungsbeginn zur Prüfung und Freigabe zu übergeben.
Der Aufwand für Mehrfachfachausfertigungen sowie ggf. erforderlicher Überarbeitung bis zur endgültigen Genehmigung durch den AG ist einzurechnen!
Für die Halle sind Schallschutzanforderungen zu berücksichtigen.
Schalldämmmaß der Außenbauteile Wand- und Dachkonstruktion = Rw: 32 dB.
Die Außenwände sind als Stahlkassetten-Fassade herzustellen.
Der Dachaufbau ist aus Sandwichelementen auf die Stahlkonstruktion der Halle geplant.
__.__.0040
Werkstatt- & Montageplanung, Verlegeplanung Fassade und Dach
L
1.00
PSCH
__.__.0050 Tragschale Stahlkassettenprofile, horizontal, Akustik Stahlkassettentragprofile liefern und montieren, gemäß Werkstatt- & Montageplanung des AN (siehe gesonderte Position).
Kassettentyp 130 mm / 600 mm aus Stahlblech n. DIN 10346:2015-10,
Materialdicke min. t = 0,88 mm,
Stützenabstand 5000 mm.
Die Verlegung erfolgt horizontal. Befestigung auf vorhandener Stahlunterkonstruktionen.
Leistung einschl. sämtlicher erforderlichen Dichtbänder, thermischer Trennbänder, Ausbildung von Überlappungsstößen in der Außenschale nach Erfordernis, gem. Werkstatt- u. Montageplanung,
Statisches System Ein- bzw. Zweifeldträger
max. zulässige Durchbiegung l / 200
Die Befestigung der Kassetten auf der Unterkonstruktion erfolgt mit bauaufsichtlich zugelassenen Befestigungsmaterialien. Die Oberfläche der Kassetten ist durch Bandverzinkung AZ 275 korrosionsgeschützt. Zusätzlich wird beidseitig eine organische Bandbeschichtung gem. DIN 55634-1/2:2018-03, aufgebracht.
Korrosionsbeständigkeitskategorie: C5-h, nach DIN EN ISO 12944.
Bandbeschichtung mit Polyester oder gleichwertiger Art, RAL-Farbton RAL 9006 Weißaluminium,
Schichtdicke 25 my.
Baustoffklasse n. DIN 4102-1: A1
Ausführung zur Schallabsoption sind die Kassetten gelocht auszuführen. Die Lochung erstreckt sich über ca. 80% (480 mm) des breiten Gurtes.
Schalldämmmaß: ca. 32 dB
Lochanteil: 14,2%
Leistung einschl. sämtlicher erforderlichen Dichtbänder, thermischer Trennbänder, Ausbildung von Überlappungsstößen in der Außenschale nach Erfordernis, gem. Werkstatt- u. Montageplanung,
Befestigungsmaterial in V4A.
Einschl. aller nach statischer Berechnung erforderlicher bauaufsichtlich zugelassener Verbindungsmittel, nach den Fachregeln des IFBS,
und einschl. Zuschnitt- und Anpassarbeiten, wie Schräge Zuschnitte, Ausbildung von Überlappungsstößen in der Außenschale nach Erfordernis.
Bsp.-Abb. gelochte Kassetten:
__.__.0050
Tragschale Stahlkassettenprofile, horizontal, Akustik
3,290.00
m²
__.__.0060 Mineralische Wärmedämmung 120mm Wärmedämmung der hinterlüfteten Fassade aus vorbeschriebenen Stahlkassettenprofilen und großformatigen Bekleidungselementen unter Beachtung der EnEV, der DIN 4108-2:2013-02, sowie der DIN EN 13162:2015-04 und DIN EN 1993-1-3:2010-12, herstellen.
Wandkassetten-Platten aus Glaswolle mit RAL-Gütezeichen der Gütegemeinschaft Mineralwolle e.V., gesundheitlich unbedenklich nach der Gefahrstoffverordnung und freigezeichnet nach EU-Richtlinie 97/69 Nota Q,
Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit = 0,040 W/mK nach DIN EN 13162:2015-04.
Anwendungsgebiet WAB nach DIN 4108-10:2015-12, nichtbrennbar,
Euroklasse A1 nach DIN EN 13 501, langzeitige Wasseraufnahme WL(P) nach DIN EN 13162:2015-04
Einzelabmessung: 1250 x 600 mm,
Dicke: 120 mm
Liefern und dichtgestoßen in die horinzontalen Stahlkassettenprofile verlegen.
Die linienförmigen Wärmebrücken am Kassettenobergurt sind durch geeignete Zusatzmaßnahmen wirkungsvoll zu reduzieren.
__.__.0060
Mineralische Wärmedämmung 120mm
3,290.00
m²
__.__.0070 Vlieseinlage für Akustikkassetten Geeignete Vlieseinlage im Bereich der Akustikkassetten
liefern und innenseitig einbauen. Farbe: schwarz
__.__.0070
Vlieseinlage für Akustikkassetten
3,290.00
m²
__.__.0080 Unterkonstruktion vertikal Vertikale Unterkonstruktion aus gekanteten Z-Profilen aus Stahl, bandverzinkt und pulverbeschichtet, zur Befestigung der Außenschale auf Stahlkassettenprofilen. Zur Verhinderung eines Wassereintrags im Bereich der vertikal verlaufenden offenen Stoßfugen, sind zusätzliche Abdeckbleche erforderlich.
Materialdicke min. t = 1,00 mm, Regelabstand 0,70 m
Leistung einschl. sämtlicher erforderlichen Dichtbänder, thermischer Trennbänder, Ausbildung von Überlappungsstößen in der Außenschale nach Erfordernis, gem. Werkstatt- u. Montageplanung,
Befestigungsmaterial in V4A.
Einschl. aller nach statischer Berechnung erforderlicher bauaufsichtlich zugelassener Verbindungsmittel, nach den Fachregeln des IFBS,
und einschl. Zuschnitt- und Anpassarbeiten, wie Schräge Zuschnitte, Ausbildung von Überlappungsstößen in der Außenschale nach Erfordernis.
Bsp.-Abb. Unterkonstruktion:
__.__.0080
Unterkonstruktion vertikal
3,290.00
m²
__.__.0090 Außenschale Glattblech horizontal Außenschale der Stahlkassetten-Fassade, gemäß Werkstatt- & Montageplanung des AN (siehe gesonderte Position),
aus gekantetem Glattblech, als profiliertes Paneelelement, thermisch getrennt auf senkrechten Unterkonstruktionsprofilen mit Regelabstand 700 mm.
Außenschale aus Trapezprofil aus Stahlblech DIN EN 10346, Typ: 40/183, vertikal angeordnet,
Blechdicke: mind. 0,88 mm,
beidseitig bandverzinkt und kunststoffbeschichtet mit Mindeststahlgüte S320 nach DIN EN 10346,
unter Berücksichtigung Schutzwirkung gemäß Korrosivitätskategorie
Profil: 2-teilig, insg. 10-fach gekantet
Material: Stahlblech nach DIN EN 10346: 2015-10
Dicke: t = 1,00 mm
Einzelelementabmessung: ca. 6000 x 750 mm mit horizontaler Stoßfuge bei 375 mm
Tiefe: 50 mm
Kassette besteht aus 2 Kantblechen, Kantungen jeweils
70 x 50 x 350 x 50 x 40 mm, mechanische Verbindung untereinander bei horizontaler Stoßfuge, gemäß Detailplan.
Bandverzinkt plus Beschichtung für Korrosionsschutzkategorie C5 h, nach DIN EN ISO 12944.
Farbton nach Wahl des AG, RAL 9006 Weissaluminium
Die erforderlichen horizontalen Kassettenstöße sind mit einer durch die Kantungen vorgegebenen max. Fugenbreite von 50 mm auszuführen. Die offenen vertikalen Stoßfugen sind mit einer max. Fugenbreite von 20 mm auszuführen. Sichtbare Befestigung erfolgt mit geordnetem Schraubbild in den horizontalen Fugen.
Leistung einschl. sämtlicher erforderlichen Dichtbänder, thermischer Trennbänder, Ausbildung von Überlappungsstößen in der Außenschale nach Erfordernis, gem. Werkstatt- u. Montageplanung,
Befestigungsmaterial in V4A.
Einschl. aller nach statischer Berechnung erforderlicher bauaufsichtlich zugelassener Verbindungsmittel, nach den Fachregeln des IFBS,
und einschl. Zuschnitt- und Anpassarbeiten, wie Schräge Zuschnitte, Ausbildung von Überlappungsstößen in der Außenschale nach Erfordernis.
__.__.0090
Außenschale Glattblech horizontal
3,290.00
m²
__.__.0100 Zulage Außenschale in Sonderfarbton RAL 5010 Enzianblau Zulage für die Ausführung der Außenschale der Stahlkassetten-Fassade wie vor beschrieben, jedoch abgesetze Bereiche ab Höhe Fensterband in der Oberflächenausführung:
Farbton Witterungsseite: RAL 5010 Enzianblau
__.__.0100
Zulage Außenschale in Sonderfarbton RAL 5010 Enzianblau
1,110.00
m²
__.__.0110 Herstellen Tor-Öffnungen Herstellen von Öffnungen in vorbeschriebenem Wandsystem für Tore.
Einschl. Seitliche Abschlußprofile in der Kassettenprofilebene aus
Profil: Abwicklung ca. 200 mm mit 2 Kantungen
Material: Stahlblech nach DIN EN 10346:2015-10
Dicke : t = 1,00 mm
Obere Tropfprofile in der Kassettenprofilebene aus
Profil: Abwicklung ca. 150 mm mit 3 Kantungen
Material: Stahlblech nach DIN EN 10 147
Dicke : t = 1,00 mm
Bandverzinkt plus Beschichtung für Korrosionsschutzklasse C5-h, nach DIN EN ISO 12944.
Farbton nach Wahl des AG, ähnlich RAL 9006 Weissaluminium, passend zum Gesamtsystem.
Verstärkungsprofile für beschriebene Tor-Öffnungen sind in der bauseitigen Stahlkonstruktion der Halle vorhanden, sh. Statik-Positionsplan.
Einzelgrößen der Tor-Öffnungen (BxH): 4,00 x 4,00 m bis 6,50 x 5,00 m bzw. 5,00 x 6,50 m
Einschl. Stahl-Kantbleche für Tropfbleche als unterer Fassadenabschluss, Einfass-/ Verwahrungsblechen an beschriebenen Öffnungen/ Aussparungen/ Durchdringungen, Abdeckbleche an Bauteilübergängen.
Einschl. aller erforderlicher Verbindungsmittel entsprechend Systemanforderungen.
__.__.0110
Herstellen Tor-Öffnungen
7.00
St
__.__.0120 Herstellen Tür-Öffnungen Herstellen von Öffnungen in vorbeschriebenem Wandsystem für Türen, wie in Vorposition beschrieben.
Jedoch:
Einzelgrößen der Tür-Öffnungen (BxH): 1,135 x 2,135 m
__.__.0120
Herstellen Tür-Öffnungen
5.00
St
__.__.0130 Herstellen Rohrdurchführungen, Durchdringungen Herstellen von Öffnungen in vorbeschriebenem Wandsystem, gem. Vorpositionen, jedoch für Durchdringungen aller Art, wie Rohrdurchführungen.
Einzelgrößen Durchdringungen: bis 1,0 qm
Einschl. Stahl-Kantbleche für Tropfbleche als unterer Fassadenabschluss, Einfass-/Verwahrungsblechen an beschriebenen Öffnungen/ Aussparungen/ Durchdringungen, Abdeckbleche an Bauteilübergängen.
Einschl. aller erforderlicher Verbindungsmittel entsprechend Systemanforderungen.
__.__.0130
Herstellen Rohrdurchführungen, Durchdringungen
5.00
St
__.__.0140 Leibungsbleche und Leibungsdämmungen nach Erfordernis Liefern und Montieren der oberen und seitlichen Wandöffnungsanschlüsse, passend zum System, gemäß technischer Bearbeitung/ Werkplanung (sh. gesonderte Position) an Fensterband-Aussparung
Einzellängen bis ca. 9,00 m.
Fensterband an West-Fassade mit Gesamtabmessung: BxH ca. 37,00 m x 3,30 m und 12,00 m x 3,30 m
an Ost-Fassade: BxH ca. 37,00 m x 3,30 m.
Einschl. aller erforderlicher Verbindungsmittel entsprechend Systemanforderungen.
__.__.0140
Leibungsbleche und Leibungsdämmungen nach Erfordernis
192.00
m
__.__.0150 Passkassetten/ Kassettenausgleich oberer Abschluss Liefern und Montieren Passkassetten/ Kassettenausgleich als oberer Abschluss der Kassettenwand,
Kassette längs auf exakte Höhe schneiden, den abgeschnittenen Kassettensteg durch ein bandverzinktes und kunststoffbeschichtetes (entsprechend Wandsystem-Anforderungen), U-förmiges Ausgleichsprofil ersetzen und mit der Kassette in ganzer Länge vernieten einschl. Zuschnitt und Verschnitt der Wärmedämmung.
Einschl. aller erforderlicher Verbindungsmittel entsprechend Systemanforderungen.
__.__.0150
Passkassetten/ Kassettenausgleich oberer Abschluss
165.00
m
__.__.0160 Ausbildung von Außenecken Ausbildung von Ecken mit Eckprofilen aus Stahl-Kantblech als Abdeckung im Bereich der Außenschale und Innenschale, Winkelprofil zum schließen der offenen Leibung der Kassetten im Eckbereich, passend zum System,
gem. technischer Bearbeitung/ Werkplanung (sh. gesonderte Position).
Einzellängen Ecke: bis ca. 20,0 m.
Einschl. aller erforderlicher Verbindungsmittel entsprechend Systemanforderungen.
__.__.0160
Ausbildung von Außenecken
80.00
m
__.__.0170 Fassaden-Lichtband aus Polycarbonat-Stegplatte d=16cm Verglasung aus Hohlkammerprofilplatten aus Polycarbonat (UV-absorbierend), als Fassaden-Lichtbänder liefern und montieren, gemäß der Werkstatt- & Montageplanung des AN (siehe gesonderte Position).
Mit zusätzlichem Oberflächenschutz (Schutz vor UV-Strahlung) und wasserspreitender Oberflächen- beschichtung, inkl. Verlegeprofil und Befestigungsmittel.
Wärmedurchgangskoeffizient: 1,9 W/m2K, Lichtdurchlässigkeit 76 %, Oberfläche glatt, Farbwirkung: klar (farblos),
Plattendicke 16 mm, Plattenbreite 1200 mm, Hohlkammerbreite 19 mm, Plattenlänge 3300 mm.
Lieferung & wetterdichte Montage, profilierter Polycarbonat-Lichtplatten,
Material: Polycarbonat (PC), lichtdurchlässig, opal-weiß,
Brandschutzklasse: B,s1,d0 für die Norm EN13501
Schmelztemperatur: < 300°C
Abmessungen Rohbaumaße:
Fensterband an West-Fassade mit Gesamtabmessung: BxH ca. 37,00 m x 3,30 m und 12,00 m x 3,30 m
an Ost-Fassade: BxH ca. 37,00 m x 3,30 m.
Der Zuschnitt erfolgt nach Maß, gemäß den örtlichen Anforderungen.
Einbauhöhe: ca. 13,0 - 18,0 m über Hallensohle
Einbau in Fassade aus Stahl-Kassettenprofilen, gedämmt,
Gesamtdicke Außenwand d= 26 cm, mit entsprechenden Verstärkungsprofilen an den Öffnungen.
Abdeckung der Anschlussfuge zum Baukörper, innenseitig,
mit Abdeckwinkel aus Aluminium, Ausführung und Profilgröße
nach Erfordernis, beschichtet im RAL-Farbton des Fensterelementes.
Montage einschließlich aller Anschlüsse, als gedämmte,
dampfdichte, luftdichte, thermisch getrennte Anschlüsse
mit raumseitig angeordneter Dampfsperre und außenseitig
angeordneter EPDM-Anschlussfolien, einschl.
erforderlicher Befestigung, einschl. nichtbrennbarer
Hohlraumdämmungen/ Fugenfüllungen und elast. Anschlussfugen.
__.__.0170
Fassaden-Lichtband aus Polycarbonat-Stegplatte d=16cm
290.00
m²
__.__.0180 Zulage Ausführung Lichtband als Profilbauglas Zulage zur Vorposition für die Verglasung der Lichtbänder, mit Profilbauglas Profil A nach DIN EN 572, zweischalig angeordnet, einschl. Rahmen, Glas-
farbe grünlich, ohne Drahteinlage, Glasoberfläche genörpelt, Profilanordnung : paarweise Anordnung der Flanschstöße,
senkrechte Verglasungfläche, Glasprofileinbau vertikal,
Wärmedurchgangskoeffizient: 1,8 W/(m2K),
bewertetes Schalldämm-Maß Rw,p : 36 dB,
Rahmen aus wärmegedämmtem Aluminiumprofil (thermisch getrennt), unteres Rahmenprofil mit angeformter Fensterbank, Ausladung 100 mm, Rahmenoberfläche anodisch oxidiert (eloxiert), Farbton nach Bemusterung, Systembreite 60 mm,
Material der Rohbauöffnung: Mauerwerk, Rahmenoberfläche anodisch oxidiert (eloxiert), Farbton nach Bemusterung,
Systembreite 60 mm, Rohbauöffnung im Mauerwerk,
Abmessungen Rohbaumaße:
Fensterband an West-Fassade mit Gesamtabmessung: BxH ca. 37,00 m x 3,30 m und 12,00 m x 3,30 m
an Ost-Fassade: BxH ca. 37,00 m x 3,30 m.
Ausführung gemäß der Werkstatt- & Montageplanung des AN (siehe gesonderte Position).
__.__.0180
Zulage Ausführung Lichtband als Profilbauglas
290.00
m²
__.__.0190 Außenfensterbänke Aluminium Anfertigen, Liefern und Montieren der Außenfensterbänke aus Aluminium, zu vorbeschriebenen Fensterelementen
Dicke 2 mm, beschichtet, im RAL-Farbton entsprechend Fensterelement,
Zuschnitt/ Ausladung nach Erfordernis bis 140 mm,
3 Kantungen, in Einzellängen gemäß Fensterbreiten (gem. techn. Bearbeitung),
einschl. Antidröhnschicht,
Anschluss an Fensterelemente, verdeckt befestigen, Halteprofile und Dehnungsausgleiche nach Erfordernis, unterfüttert mit druckfester nicht brennbarer Wärmedämmung.
__.__.0190
Außenfensterbänke Aluminium
87.00
m
__.__.0200 Dach Stahl-PUR/PIR-Sandwichelement D 120mm
C5, 0,29W/m2K, Stützweite 5-6m Dachfläche mit Sandwichelementen als harte Bedachung, aus Stahlblech-Deckschalen mit Kern aus Polyurethan (PUR/PIR)- Hartschaum-Dämmung, gemäß allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung, liefern und montieren,
einschl. aller erforderlichen Quer-und Längsschnitte (Zuschnitt gem. der tatsächlichen Dachform). Ausführung gemäß Werk- und Montageplanung des AN, einschl. aller nach statischer Berechnung erforderlicher bauaufsichtlich zugelassener Verbindungselemente/ Befestigungsmittel , usw.
Gesamtdicke ca. 140 mm,
Außenschale trapezprofiliert, Innenschale flach od. liniert, Dicke der Deckschale Außen: min. 0,55 mm,
Deckschalen verzinkt und kunststoffbeschichtet: in Farbton RAL 9007 (graualuminium).
Einbaubereich außen,
Einbauhöhe 20,0 bis 21,5 m.
Schalldämmmaß: ca. 32 dB
Deckschalen mit Korrosivitätskategorie C5-I (sehr stark - Industrie) DIN 55634-1, Beschichtung mit hoher Schutzdauer (H) DIN 55634-1.
Die Mindestverarbeitungstemperaturen sind einzuhalten.
Weiterhin sind Taupunkte & Schichtdicken, während der Herstellung der Beschichtung, zu kontrollieren und protokollieren. Die Protokolle sind dem AG elektronisch zur Verfügung zu stellen
Einbaubereich außen, nach dem Einbau zur Kontrolle sichtbar, Wärmedurchgangskoeffizient DIN 4108-2, U-Wert 0,29 W/m2K, als Mehrfeldträger, Stützweite über 5 bis 6 m, Befestigung sichtbar, auf Stahlbau-UK montiert, Dachneigung über 3 bis 5 Grad, Dichtungsband in Längsstoß DIN 18542.
Inkl. Schutz der Sandwichpaneele (Transport, Lagerung, Montage) durch Folien, sowie Entfernen und Entsorgen im Zuge der Montage.
Einbauort: Hallendach
__.__.0200
Dach Stahl-PUR/PIR-Sandwichelement D 120mm
C5, 0,29W/m2K, Stützweite 5-6m
1,320.00
m2
__.__.0210 Öffnung in Dachebene für Lichtkuppel 120 x 250 cm Öffnungen in der vorbeschriebenen Dachebene aus Sandwichelementen herstellen, nach statischen und konstruktiven Erfordernissen gem. Werk- und Montagezeichnung des AN einschl. aller Befestigungs- und Verbindungsmittel, sowie Verschnitt. Einschl. fachgerechtes andichten der Öffnungen.
Öffnung für Lichtkuppel mit Abmessung 1,2 m x 2,5 m
Einbauort = Dachflächen zw. Achsen A-B und C-D
Einbauhöhe bis 21,5 m.
Erforderliche Wechselträger als Verstärkungsprofile in gesonderter Position In Stahl-Konstruktion vorhanden.
Inkl. aller notwendigen Vor- und Nacharbeiten.
__.__.0210
Öffnung in Dachebene für Lichtkuppel 120 x 250 cm
12.00
St
__.__.0220 Ortgangblech Sandwichelement-Dacheindeckung Lieferung & Montage von Ortgangblechen als Abschluss der Sandwichpaneeleindeckung, passend zum vorbeschriebenen System, inkl. Anpassen an Dachneigung, Befestigungsmaterialien, Zuschnitte, Abkantungen, Stöße, Eckausbildungen, geeigneter Abdichtung zwischen Ortgangprofil und Dachelement bzw. angrenzender Wand.
Zuschnitt und Abwicklung gemäß Werk- und Montageplanung des AN und nach Herstellervorgaben. bis 4-fach gekantet, Zuschnitt bis 725 mm.
Die Farbgebung erfolgt nach Wahl des AG, gemäß Standardfarbkarte des Lieferanten.
__.__.0220
Ortgangblech Sandwichelement-Dacheindeckung
42.00
m
__.__.0230 Traufblech Sandwichelement-Dacheindeckung Lieferung & Montage von Traufblechen, passend zum vorbeschriebenen System, inkl. Anpassen an Dachneigung, Zuschnitte, Abkantungen, Stöße, Eckausbildungen, geeigneter Abdichtung zwischen Traufprofil und Dachelement.
Einschl. geeigneten Befestigungselementen, wie verzinkten Schrauben, fachgerecht befestigen, nach Herstellervorschrift die Stöße ausbilden.
Zuschnitt und Abwicklung gemäß Werk- und Montageplanung des AN und nach Herstellervorgaben. bis 2-fach gekantet, Zuschnitt bis 450 mm.
Die Farbgebung erfolgt nach Wahl des AG, gemäß Standardfarbkarte des Lieferanten.
__.__.0230
Traufblech Sandwichelement-Dacheindeckung
120.00
m