Fenster- und Sonnenschutzarbeiten
Aldingen
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Projekt                       926BSW Aldingen Leistungsverzeichnis  Kunststofffenster und Sonnenschutz _______________________________________________________________________________________ Auftraggeber                 FWD Hausbau GmbH                                   Gerhart-Hauptmann-Straße 28                                   69221Dossenheim Bauherr                       FWD Hausbau GmbH                            Ausführungort    Schuraer Straße 2/1                                   Gerhart-Hauptmann-Straße 28                                      78554Aldingen                                   69221Dossenheim _______________________________________________________________________________________ Abgabeort                    FWD Hausbau GmbH                                   Gerhart-Hauptmann-Str. 28                                   69221 Dossenheim Ansprechpartner           Holger Ducati                                   06221 8750 -132 Abgabedatum                15.10.2025 Ausführungsbeginn        02.02.2026 Ausführungsende           13.02.2026 _______________________________________________________________________________________ Angebotssumme netto                                                                                               EUR ______________ Nachlass _____ %                                                                                                     EUR ______________ Angebotssumme netto abzgl. Nachlass                                                                        EUR ______________ Umsatzsteuer 19 %                                                                                                   EUR ______________ Angebotssumme brutto                                                                                                                        EUR         ______________ _______________________________________________________________________________________ _________________________________________                 _________________________________________ Ort und Datum                                                                             Firmenstempel und rechtsgültige Unterschrift
Projekt                       926BSW Aldingen
00 Vertragsbedingungen
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Vertragsbedingungen
Allgemeine Angebots- und Vertragsbedingungen Allgemeine Angebots- und Vertragsbedingungen AngebotDas nachfolgende Leistungsverzeichnis ist komplett auszufüllen und alle geforderten Unterlagen sind bei der Angebotsabgabe mit beizulegen. Nicht komplett ausgefüllte Unterlagen oder von Forderungen des Leistungsverzeichnisses abweichende Angebote können von der Bewertung ausgeschlossen werden.Weiter Angebotsunterlagen sind:Die Landesbauordnung des entsprechenden Bundeslandes, neueste Fassung,die Bedingungen und Auflagen aus der Baugenehmigung. Die Baugenehmigung kann nach Terminvereinbarung beim AG eingesehen werden. Sollte der AN auf die Einsichtnahme verzichten, so kann er sich zu einem späteren Zeitpunkt nicht auf Unkenntnis berufen,die allgemeinen technischen Vorschriften für die zu erbringenden Leistungen, insbesondere die einschlägigen DIN-Normen und die VDI- und VDE-Richtlinien. Auf die Vorgaben hinsichtlich Wärme- und Schallschutz ist besonders zu achten.die Vorschriften und Bedingungen der Versorgungsträger, wie z. B. Gas, Wasser, Kanal etc.,die Energieeinsparverordnung (EnEV),die Arbeitsstättenverordnung und -richtlinien,die Vorschriften zur Sicherung des Baubetriebes und Verhütung von Unfällen der Berufsgenossenschaften,die Unfallverhütungsvorschriften der GUV,die Vorschriften, Richtlinien und Empfehlungen der Fachverbände,die Auflagen des TÜV.Preisgünstigere Alternativen zu den ausgeschriebenen Einzelleistungen sind erwünscht. Das Alternativangebot ist getrennt vom Hauptangebot mit diesem abzugeben.Mit der Abgabe des Angebotes erklärt der Bieter, dass er vor Auftragserteilung dem Auftraggeber die Unbedenklichkeitsbescheinigung darüber vorlegen kann, dass er seinen gesetzlichen Pflichten zur Zahlung von Steuern und Beiträgen zur Sozialversicherung nachgekommen ist. Er verpflichtet sich bei evtl. Vergabe an Subunternehmer nur solche Handwerker zu berücksichtigen, die ebenfalls die vorgenannten Bedingungen erfüllen.Verstößt der AN gegen das Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG), so kann der AG den Vertrag kündigen.Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) des AN haben keine Gültigkeit.Art und Umfang der LeistungDer AN hat sich vor Abgabe des Angebotes über die Baustelle, ihre Zugänglichkeit und alle sonstigen für die Preisfindung und Baudurchführung wichtigen Tatsachen durch Besichtigung sowie Einsichtnahme der Zeichnungsunterlagen zu unterrichten.Soweit die vom Unternehmer aufgestellte Baustelleneinrichtung auch von anderen bauausführenden Unternehmern benötigt wird, insbesondere Baukran, Gerüste, Baustellenabsicherung etc., stellt der Unternehmer diese zur Verfügung.Subunternehmer dürfen nur mit ausdrücklicher Genehmigung des AG eingesetzt werden. Die Genehmigung setzt voraus, dass Name, Anschrift, Telefon- und Faxnummer sowie ein Ansprechpartner des Subunternehmers auf der Baustelle dem AG bekannt gegeben wird.Der AN hat auch bei nicht vollständiger Beschreibung den Aufwand für fix und fertige Arbeiten einschließlich sämtlicher erforderlicher Nebenarbeiten zu berücksichtigen. Montageteile, Befestigungsmittel, Kleinteile usw. sowie deren Dimensionierung und Anzahl sind so zu wählen, dass sie den Anforderungen gerecht werden.Alle Leistungen umfassen auch die Lieferung der dazugehörigen Stoffe und Bauteile einschließlich aller Hilfsstoffe, Befestigungs- und Verwahrungsmaterialien sowie Vorhalten von Werkzeugen und Maschinen, das Abladen, Lagern und Befördern auf der Baustelle und zu der Verwendungsstelle.VergabeDie Vergabe selbst erfolgt durch schriftlichen Auftrag oder schriftlichen Bauvertrag unter Mitwirkung des AG, niemals mündlich oder stillschweigend.Wesentliche Vertragsbestandteile werden in der nachstehenden Reihenfolge:Der Zuschlag und das Verhandlungsprotokoll,Baukräne und Transportgeräte, soweit sie nicht vom AG nach besonderer Vereinbarung zur Verfügung gestellt werden,die gesamte Leistungsbeschreibung des Auftraggebers mit den kompletten Allgemeinen und Zusätzlichen Angebots- und Vertragsbedingungen,alle Zeichnungen und Detailangaben,die Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB), Teil B und C, jeweils in der neuesten Fassung,die HOAI in ihrer bei Vertragsabschluss geltenden Fassung, wenn und soweit der AN Planungsleistungen (Ausführungs- und/oder Fachingenieursplanung) übernimmt,die Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB).Die unter Ziffer 1.2 aufgeführten Unterlagen gelten neben denjenigen, die im Verhandlungsprotokoll evtl. zusätzlich aufgeführt worden sind.Alle Überschriften der Vertragsgrundlagen dienen lediglich der Orientierung und nicht der Auslegung.Alle Ergänzungen und Änderungen des Vertrages bedürfen der Schriftform.Vergütung, ZahlungenEs wird ein Pauschalfestpreis vereinbart. Die Vergütung bzw. Bauwerkvertragssumme ergibt sich aus der Addition der Einzelpositionen. Etwaige Lohn- und Materialkostenerhöhungen haben keine Auswirkungen auf die Vergütung. Die der Ausschreibung zugrunde liegenden Massenberechnungen und sonstigen Kalkulationsgrundlagen sind vor Auftragsvergabe von dem Unternehmer zu überprüfen.Die Vergütung ist zahlbar nach Baufortschritt, gemäß einem noch festzulegenden Zahlungsplan.Die Vertragspreise sind Festpreise für die gesamte Bauzeit.Die Anerkennung wie die Bezahlung der Schlussrechnung schließen Rückforderungen wegen fehlerhaft berechneter Leistungen und Forderungen nicht aus. Ein Wegfall der Bereicherung kann nicht geltend gemacht werden. Eine Abtretung der dem AN aus dem Vertrag zustehenden Forderungen an Dritte ist ohne schriftliche Zustimmung des AG nicht gestattet.SicherheitsleistungenAls Sicherheitsleistung für die Vertragserfüllung erfolgt ein 10%er Abzug an den Abschlagszahlungen, dieser Abzug kann durch eine Bürgschaft nach Mustervorlage des Auftraggebers abgelöst werden.Die Gewährleistungsdauer des Unternehmers beträgt 5 Jahre. Zur Sicherstellung der Gewährleistungsansprüche hat der Auftraggeber das Recht, für die Dauer der Gewährleistungszeit bei der Schlussabrechnung einen Einbehalt von 5 % der Bruttovertragssumme vorzunehmen.Der AN kann den Sicherheitseinbehalt durch eine unbefristete Bankbürgschaft, inhaltlich nach Mustervorlage des Auftraggebers, ablösen.Ungeachtet dieser Sicherheitsleistung kann der AG ein Zurückbehaltungsrecht geltend machen, wenn vor der Schlusszahlung oder vor Ablösung des Sicherheitseinbehaltes nach Ziffer 5.3 ein Leistungsmangel vorhanden ist.Gerichtsstand gelesen (Ort, Datum, Unterschrift
Allgemeine Angebots- und Vertragsbedingungen
Zusätzliche Vertragsbedingungen zur VOB Zusätzliche Vertragsbedingungen zur VOB Stoffe und BauteileSämtliche Stoffe und Bauteile müssen den DIN-Normen entsprechen.Es dürfen nur Materialien erster Wahl angeboten und verwendet werden. Alle Baustoffe und Bauteile müssen ungebraucht sein. Sie müssen den DIN-, Güte- und Maßbestimmungen entsprechen.Auf Anforderung des AG sind vor Auftragserteilung Prüfzeugnisse von amtlich anerkannten Materialprüfungsinstituten bzw. bauaufsichtlichen Zulassungen für die zum Einbau kommenden Materialien vorzulegen.Sämtliche Befestigungsmittel aus Stahl sind in verzinkt oder allgemein nichtrostend zu liefern.Sind im LV unverzinkte Stahlbauteile beschriebenen, sind diese vollkommen entrostet und mit einem Schutzanstrich versehen einzubauen. Es dürfen keine Reinigungsmittel oder -stoffe verwendet werden, die einer einwandfreien Haftung eines später aufgebrachten Anstriches entgegenwirken.AusführungAllgemeinesEin dauernd auf der Baustelle anwesender, verantwortlicher, Deutsch sprechender Vertreter des AN ist zu benennen. Der AN hat ein förmliches Bautagebuch zu führen und dem AG wöchentlich einzureichen.Alle im Zusammenhang mit seiner Leistung erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen für Arbeitsschutz nach den Bestimmungen der Bauberufsgenossenschaft hat der AN auf seine Kosten einzurichten. Falls der AN fremde Gerüste oder Einrichtungen benutzt, hat er vorher zu prüfen, ob sie für seine Zwecke geeignet sind. Soweit der AG oder andere am Bau Beteiligte Schutz- und Sicherheitseinrichtungen stellen, sind diese vom AN verantwortlich zu unterhalten und erforderlichenfalls zu ergänzen. Er hat sie nach Abschluss der Arbeiten ordnungsgemäß zurückzugeben. Vorhandene Schutzabdeckungen, Geländer oder ähnliches, die zur Durchführung der Arbeit vorübergehend entfernt werden müssen, sind wieder ordnungsgemäß herzustellen. Für die Dauer der Entfernung müssen alle Gefahrenstellen durch andere geeignete Maßnahmen unfallsicher abgesperrt und beschildert werden.Der AN hat ohne besondere Aufforderung Ordnung auf der Baustelle zu halten und ständig, mindestens aber einmal wöchentlich, den durch seine Leistungen entstandenen Schutt und Schmutz zu beseitigen. Nach Beendigung der Vertragsleistungen sind sowohl die Lager- und Arbeitsplätze als auch die Baustelle selbst zu räumen und in einem ordnungsgemäßen Zustand zu versetzen.Auf den durch den Baustellenverkehr in Anspruch genommenen öffentlichen und privaten Straßen einschließlich Gehwege sind jegliche Beschädigungen oder Verschmutzungen zu vermeiden bzw. unverzüglich zu beseitigen, damit keine Beeinträchtigung der Verkehrssicherheit entsteht.Alle Auflagen von Behörden und behördenähnlichen Instituten sind vom AN zu befolgen. § 2 Absatz 5 u. 6 VOB/B bleiben unberührt. Soweit für die Leistungen des AN besondere behördliche Genehmigungen, Zulassungen oder Abnahmen erforderlich sind, müssen diese von ihm rechtzeitig beschafft bzw. veranlasst werden. Schriftliche Unterlagen bzw. Abnahmeprotokolle sind unaufgefordert dem AG in ausreichender Anzahl einzureichen. Der Platz für die Baustelleneinrichtung wird vom AG entsprechend den vorhandenen Möglichkeiten zugewiesen. Der AN muss sich darauf einstellen, dass Umlagerungen im Zuge des Baufortschrittes notwendig werden. Die Installation zu den Verwendungsstellen einschließlich Arbeitsplatzbeleuchtung und unfallsicherer Ausleuchtung aller Zugangswege hat der AN, soweit nicht schon vorhanden, auszuführen.Der AG stellt Baustrom und -wasser zur Verfügung. Für den Anschluss und den Wasserdruck hat der Unternehmer selbst zu sorgen; entsprechendes gilt für den Strom.Eine Baubewachung wird nicht vorgesehen.Der Auftragnehmer ist verpflichtet, Beanstandungen und Mängel an Vorleistungen so rechtzeitig schriftlich anzuzeigen, dass eine Behebung und Richtigstellung unter seiner beratenden Mitwirkung erfolgen kann, ohne dass es zu Verzögerungen bei der Bauausführung kommt. Mit Arbeitsbeginn ist die Einrede betr. mangelhafter Vorleistungen verwirkt. Gegen Verschmutzung und Beschädigung an Bauteilen jeder Art sind geeignete Vorkehrungen zu treffen. Der Auftragnehmer haftet für alle entstehenden Schäden. Umsichtig vorzugehen ist bei Sichtbeton, Sichtmauerwerk, Kunststoff-, Holz-, Blech-, Aluminiumteilen usw.Der AN ist verpflichtet, seine Arbeiten mit den Folgehandwerkern so abzusprechen, dass keine Schäden an den eingebauten Arbeiten entstehen können. Vom Ergebnis ist in jedem Fall die Bauleitung zu verständigen.AusführungsunterlagenDer AN hat dem AG rechtzeitig anzugeben, wann er die für die Ausführung erforderlichen Unterlagen benötigt und diese unverzüglich nach Erhalt in allen Punkten, insbesondere die Maße, zu prüfen und diese mit den örtlichen Gegebenheiten zu vergleichen. Unstimmigkeiten sind dem AG unverzüglich bekanntzugeben.Mit der Genehmigung von durch den AN eingereichten Unterlagen übernimmt der AG keinerlei Verantwortung und Haftung. Alle Angaben für vom AN benötigten Aussparungen, Schlitze, Betriebseinrichtungen, Einbauteile etc. sind vom AN mit dem AG rechtzeitig abzustimmen.Alle für die zu erbringenden Leistungen erforderlichen Vermessungsarbeiten sind vom AN verantwortlich durchzuführen.Veröffentlichungen über die Bauleistungen durch den AN sind nur mit vorheriger Zustimmung des AG zulässig.AusführungsfristenRechtzeitig vor Arbeitsaufnahme an der Baustelle hat der AN den Arbeitsablauf mit dem AG abzustimmen. Er hat auch eine verbindliche frühzeitige Prüfung der örtlichen Gegebenheiten und Vorleistungen vorzunehmen, damit ein reibungsloser Arbeitsablauf sichergestellt ist.Der AG behält sich Terminänderungen vor. Falls eine Verschiebung vereinbarter Termine aus bauseits zu vertretenden Gründen notwendig werden sollte, und der AN von der Verschiebung rechtzeitig unterrichtet wird, sind neue Vertragstermine zu vereinbaren. Die Zahl der vereinbarten Arbeitstage für die Ausführung der Gesamtleistung oder der Einzelleistung ist dabei einzuhalten.Behinderung und Unterbrechung der AusführungDer AN hat seine Arbeit so durchzuführen, dass andere am Bau tätige Unternehmen nicht behindert oder geschädigt werden.NebenleistungenNebenleistungen sind ergänzend zur VOB/C folgende Leistungen, sie sind vom AN bei der Preiskalkulation zu erfassen:Baukräne und Transportgeräte, soweit sie nicht vom AG nach besonderer Vereinbarung zur Verfügung gestellt werden.Bereitstellen und Vorhalten von allen erforderlichen Gerüsten, Sicherungs- und Beleuchtungseinrichtungen für Arbeitsplätze und Zugangswege sowie alle notwendigen Bauprovisorien; dem AG wird insoweit eine Mitbenutzung erlaubt.Kosten für besondere behördliche Genehmigungen, Zulassungen und Abnahmen.Geeignete Schutzmaßnahmen für alle Bauteile und Einrichtungen, soweit sie bei der Ausführung erforderlich sind, z. B. Abdeckungen und Verhängungen von Sichtbeton, Sichtmauerwerk, Fenstern, Türen, Stahl- und Blechteilen aller Art - Aluminiumteile sind mit äußerster Sorgfalt abzudecken -, Beschlägen, Gesimsen, Einrichtungsgegenständen, Plattenbelägen, Heizkörpern, Rohren und sonstigen Installationen usw.Reinigungsarbeiten an allen betroffenen Bauteilen und Einrichtungen, so gründlich, dass den Folgeunternehmern, über deren vertragliche Verpflichtung hinaus, keine weiteren Aufwendungen entstehen.Maßnahmen zum Umweltschutz.Vorkehrungen zum Schutz der Arbeiten gegen Kälte, Hitze und Feuchtigkeit.Herstellen von Proben und Musterflächen.Teilkündigungen durch den AG sind zulässig.Haftung der VertragsparteienWird der AG von Dritten wegen Schäden in Anspruch genommen, die vom AN zu vertreten sind, so ist der AN verpflichtet, den AG unverzüglich von diesen Ansprüchen freizustellen.Der AN hat dem AG auf Verlangen eine nach Deckungsumfang und Höhe ausreichende Haftpflicht- und Feuerversicherung während der gesamten Bauzeit nachzuweisen.VertragsstrafeDer Anspruch auf Vertragsstrafe kann zur Schlusszahlung geltend gemacht werden. Ein Vorbehalt bei der Abnahme ist nicht erforderlich.Soweit Termine gem. Ziffer 2.3.2 neu vereinbart werden, gilt die vereinbarte Vertragsstrafe auch für die neuen Termine.Bereits erwirkte Vertragsstrafen entfallen nicht durch Vereinbarung neuer Termine.AbnahmeVor der Abnahme hat der AN seine Leistungen auf Vollständigkeit und Mängelfreiheit zu überprüfen und schriftlich zu erklären. Ggf. vorhandene Rest- und Nacharbeiten sind umgehend durchzuführen.Es findet eine förmliche Abnahme statt. Eine Abnahme durch Ingebrauchnahme ist ausgeschlossen.Bis zur Abnahme seiner gesamten Leistungen trägt der AN die Gefahr einer Verschlechterung oder des Unterganges seiner Leistung.GewährleistungDie Gewährleistung beträgt gem. BGB 5 Jahre.Der AN ist verpflichtet, spätestens 6 Wochen vor Ablauf der Verjährungsfrist per Einschreiben den AG zur gemeinsamen Besichtigung der Arbeiten des AN aufzufordern.AbrechnungDie Abrechnung ist vom AN auf Verlangen nach einer vom AG bestimmten Methode aufzustellen.StundenlohnarbeitStundenlohnarbeiten werden nur vergütet, wenn sie vom AG ausdrücklich angeordnet sind und entsprechende Stundenlohnberichte spätestens am folgenden Arbeitstag nach Durchführung der Bauleitung des AG zur Anerkennung vorgelegt werden. Die Unterschrift der Bauleitung des AG unter Stundenlohnzetteln gilt nicht als Rechnungsanerkennung. Es bleibt einer Prüfung vorbehalten, ob es sich um Stundenlohn- oder Vertragsarbeiten handelt. gelesen (Ort, Datum, Unterschrift)
Zusätzliche Vertragsbedingungen zur VOB
Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen (ZTV) Kunststofffenster Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen (ZTV) Kunststofffenster AllgemeinGegenstand dieser Ausschreibung ist die Herstellung, Lieferung und Montage von vertikal eingebauten Fenstern, Fenstertüren und Fensterelementen gem. DIN EN 14351-1 in Kunststoff-Bauweise einschließlich Oberflächenendbehandlung, Verglasung und soweit gefordert Sonnenschutzanlagen oder sonstige Zusatzeinrichtungen. Art und Umfang der anzubietenden Leistungen werden nachfolgend beschrieben.Grundlage für das Angebot sind neben diesen ZTV die Allgemeinen Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen (VOB/B) und die Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen (VOB/C)Auf Verlangen des AG sind folgende Unterlagen vorzulegen:Musterecke Rahmen mit GlasPrüfzeugnisse über die geforderten SchalldämmwertePrüfzeugnisse über den geforderten WärmeschutzPrüfzeugnisse über den geforderten BrandschutzUrkunde für das RAL-GütezeichenDetail-Zeichnungen zubauseitigen Koppelungen,variable Eckverbindungen,Außen-/Innen-Eckausbildung,Glasfalz-Ausbildung bei geschlossenen Brüstungen,Stulpflügel-Ausbildung,Sprossen-Varianten,Aufsatz- u. Vorsatzrollladenkästen.Evtl. beiliegende Ansichten und Übersichtszeichnungen dienen der Darstellung der Öffnungsarten bzw. der Fenster und Sprossenteilungen. Beiliegende Detailskizzen sind mögliche Lösungen und sollen als Anhalt zur Angebotsbearbeitung herangezogen werden. Bei von Ihnen angebotenen anderen Lösungen legen Sie bitte Detailskizzen bei. Nur wenn Ihre Alternativen den Anforderungen entsprechen, kann Ihr Angebot zur Bewertung herangezogen werden. Im Auftragsfall müssen auf Anforderung Zeichnungen über Baukörperanschlüsse und spezifische Details vorgelegt werden.Fertigungsunterlagen Zeichnungen zu wesentlichen Details der Fensterkonstruktion und der Anschlüsse zum Baukörper sind im Auftragsfalle rechtzeitig vorzulegen.WerkstoffeStahlAlle Stahlbauteile müssen korrosionsgeschützt sein. Die Zinkauflage muss für innenliegende Stahlprofile mindestens 100 g/m², für außenliegende Stahlprofile mindestens 275 g/m² betragen. Auch die Schnittstellen sind dauerhaft gegen Korrosion zu schützen. Schweißstellen sind in jedem Fall mit Kaltzinkpaste gegen Korrosion zu schützen (DIN 18360). Unabhängig von der Fenstergröße sind in jedem Blendrahmen und jedem Flügel Stahlprofile einzubauen und kraftschlüssig mit dem PVC-Profil zu verschrauben.AluminiumBei der Verwendung von Aluminium gelten:- DIN EN 485 - Bleche und Bänder aus Aluminium - DIN EN 755 - Stranggepresste Stangen, Rohre und Profile SystembeschreibungProfilBlend- und Flügelrahmen sowie Pfosten und Kämpfer müssen aus modifiziertem, weichmacherfreiem, hoch schlagzähem PVC hart nach DIN EN ISO 1163 hergestellt sein. Die Fenster und das Profilsystem müssen den RAL-Gütebestimmungen, RAL-Richtlinie RG 716/1, entsprechen. Vor evtl. Auftragsvergabe ist dieser Nachweis zu erbringen.KonstruktionFensterbaugerechte Ausführung entsprechend den Entwürfen und Planungen unter Einhaltung der RAL-Gütebestimmungen. Die Fensterkonstruktion, einschl. der Verbindungselemente, muss alle planmäßig auf sie einwirkenden Kräfte aufnehmen und an die Tragwerke des Baukörpers abgeben können. Unter den nach DIN EN 1991 anzunehmenden Beanspruchungen darf die Durchbiegungsbegrenzung der Auflagerprofile von Verglasungen maximal 1/200 der aufzulagernden Scheibenlänge betragen. Der statische Nachweis für sämtliche Pfosten und Sprossenprofile ist dem AG auf Verlangen ohne besondere Vergütung vorzulegen. Falls zusätzliche Belastungen anzusetzen sind, so sind sie in der Berechnung zu berücksichtigen.Grundsätzliche Metallaussteifung aller Fensterprofile mit kraftschlüssigem Verbund von Kunststoff und Verstärkung. Eckverbindungen im Stumpfweiß-Verfahren. Die Gehrungen sind zu nuten. Pfosten- und Kämpferverbindungen sind durch Formteile kraftschlüssig einzuschrauben. Eine V-Naht-Verschweißung ist nur bei Kreuzkonstruktionen zugelassen.Die Wasseraustrittsöffnungen sind vor direktem Windeinfall durch Kunststoffabdeckkappen zu schützen. Der Wasseraustritt darf nicht durch Fensterbänke, Bodenplatten oder dergleichen behindert werden. Eine kontrollierte Wasserabführung muss gewährleistet sein.Wenn nicht anders beschrieben, sind die zweiflügligen Fenster o. Pfosten, d. h. als Stulp und Fenstertüren schwellenlos (max. 2 cm) nach DIN 18040 herzustellen.Hebe-Schiebetüren sind grundsätzlich mit Null-Barriere-Schwellen auszuführen.Elemente im Anschlussbereich von Dachabdichtungen von Balkonen, Loggien, Dachterrassen, Außenbereich usw. muss zur fachgerechten Eindichtung beidseitig ein 5 cm breiter und bis 15 cm über FFB reichender Bereich auf dem Blendrahmen vorhanden sein auf den die Abdichtung aufgeklebt werden kann. Sämtliche Profile im Schwellenbereich sind miteinander wasserdicht zu verkleben.Bei allen Anschlüssen der Fenster, Rollläden usw. an oberflächenfertige Bauteile wie Fertigdeckenplatten, Sichtbetonstürze usw., die nicht verputzt oder verkleidet werden, ist eine Kunststoffleiste zur Abdeckung der Fuge anzubringen.BeschlägeEs dürfen nur kunststoffgerechte RAL-geprüfte und vom Profilhersteller zugelassene Beschläge verwendet werden. Das untere Ecklager muss zweidimensional (in Breite und Höhe) verstellbar sein. Bei Dreh-Flügeln (z. B. Stulp-Flügel) müssen die Ecklager genau wie bei DK-Flügeln verstellbar sein. Einbohrbänder sind nicht zugelassen. Ab einer Flügel-Länge von 850 mm (horizontal oder vertikal) ist grundsätzlich eine Mittelverriegelung einzubauen (Rundum-Verriegelung). Die Schließbleche sind grundsätzlich mit der Stahlverstärkung des Blendrahmens zu verschrauben. Eine Verschraubung nur in der Kunststoffwandung ist nicht zugelassen. Bei Fenstertüren ist grundsätzlich ein Schnäpper mit Zuziehgriff und eine Aluminium-Sattelschiene mit 48 mm Ausladung als Trittschutz auszuführen. Die DK-Beschläge müssen eine Fehlbedienungssperre bei einer Kippstellung beinhalten. Es sind nur Oliven einzubauen, die ein RAL-Gütezeichen besitzen. Bei jedem Dreh- oder Drehkipp-Flügel sind Auflaufkeile zu installieren. Bei Kippfenstern werden eventuell Oberlichtöffner in den jeweiligen Positionen gefordert. bei Parallel-Schiebe-Kipp-Türen ist eine Aussperrsicherung zu montieren.VerglasungDie Verglasung erfolgt als Trockenverglasung mit Dichtungen wie vor beschrieben. Der Einbau von Brüstungspaneelen erfolgt sinngemäß. Die Glasdicken sind nach den geltenden technischen Regeln zu ermitteln. Falls zusätzliche Belastungen anzusetzen sind, wird in den einzelnen Positionen darauf hingewiesen. Bei der Verglasung sind die Vorschriften der Isolierglas- und Dichtungsmittelhersteller zu beachten. Die Sanitärräume sind grundsätzlich mit Ornamentglas auszuführen. Die Art des Ornamentglases ist vor Ausführung mit der Bauleitung abzustimmen. Die Ornamentierung ist zum SZR auszuführen.FeuchteschutzDie Schlagregendichtigkeit und Fugendurchlässigkeit müssen entsprechend den Forderungen nach RAL gewährleistet sein.Es sind nur Dichtprofile aus TPE o. EPDM einzusetzen. Das Dichtungsmaterial muss die Anforderungen nach RAL GZ 716/1, Abschnitt II erfüllen. An den Glasleisten müssen die Verglasungsdichtungen anextrudiert sein. Bei Fenstern, die das RAL-Gütezeichen nicht besitzen, ist ein Nachweis (vergleichbar mit der Systembeschreibung und der Fertigungsüberwachung) erforderlich, dass die geforderte Beanspruchungsgruppe erreicht wird.Die Fugen zwischen Fenster u. Bauwerk sind mit Dichtbändern System Illbruck Illmod Trioplex oder gleichwertig, rahmenbündig abzudichten. Evtl. überstehende Teile sind zu entfernen. Angeboten: Abdichtungen, z. B. gegen sichtbares Gebälk, Fachwerk, Sichtbeton usw. müssen mit schmaler Fuge (5 mm) ausgeführt und dauerelastisch abgedichtet werden.Dichtstoffe müssen in ihren Eigenschaften dem Verwendungszweck entsprechen. Sie müssen nach DIN 52452 mit angrenzenden Stoffen verträglich sein. Sie müssen alterungsbeständig und, soweit sie direkten Witterungseinflüssen ausgesetzt sind, gegen diese beständig sein.WärmeschutzDie Anforderung folgender Veröffentlichungen sind einzuhalten:- Gebäudeenergiegesetz - GEG - DIN 4108-10 Wärmeschutz und Energie-Einsparung in Gebäuden - Bundesanzeiger Nichttransparente Ausfachungen sind als "Verbund-Sandwichelemente" oder gleichwertig mit dem entsprechenden Ug-Wert auszuführen. Im Anschreiben zum Angebot sind die Materialien und Aufbauten der Verbund-Sandwichelemente genau zu definieren.SchallschutzFolgende Anforderung sind einzuhalten:- DIN 4109 Schallschutz im Hochbau - VDI 2719 Schalldämmung von Fenstern und deren Zusatzeinrichtungen - Vom AG beigestellte Ausführungen/Gutachten Der Mindest-Schalldämmwert der Fenster ist Rw = 32 dB (in eingebautem Zustand). Werden höhere Anforderungen an den Schallschutz gestellt, so sind die entsprechenden Dezibelwerte in den Positionen angegebenen. Die Angaben zum Schallschutz geben immer das erforderliche resultierende Schalldämm-Maß im eingebauten, betriebsfertigen Zustand an und müssen unter Berücksichtigung von eventuell vorhandenen Rollladenkästen und Außenluftdurchlässen erreicht werden.Die Anschlüsse zwischen Fenstern und Baukörper sind unter Beachtung der Anforderungen an die Schalldämmung der Fenster auszubilden. Auf Verlangen sind sie zeichnerisch darzustellen und vor Ausführung genehmigen zu lassen.BrandschutzEs gelten die Festlegungen der DIN 4102, sowie die LBO in neuester Fassung über den vorbeugenden Brandschutz. Sämtliche Dämmmaterialien haben, wenn nichts anders bei der Konstruktionsbeschreibung festgelegt ist, der Baustoffklasse A1/A2 zu entsprechen.Soweit Brandschutzanforderungen gestellt werden, sind entsprechende Prüfzeugnisse, Zulassungen usw. unaufgefordert vorzulegen.EinbruchhemmungSofern gefordert, ist die Widerstandsklasse durch ein Prüfzeugnis und eine Werksbescheinigung des AN nach DIN EN 1627 nachzuweisen. Bei der Montage der Elemente sind die Anforderungen zu berücksichtigen. Für nicht transparente Ausfachungen gelten sinngemäß die Anforderungen nach DIN EN 356.AußenfensterbänkeDie Fensterbänke müssen für den Einbau in ein WDVS geeignet sein.Fensterbank und Führungsschienen sind so aufeinander abzustimmen, dass eine Schlagregendichtigkeit gegeben ist.Es sind Bordstücke mit Dehnungsausgleich zu verwenden. Stoßverbindungen sind dauerhaft dicht auszuführen.Zur Minderung von Trommelgeräuschen sind geeignete Entdröhnungsmaßnahmen auf der Unterseite von Fensterbänken und sonstigen Verkleidungen einzubauenDie Ausladung ist entsprechend der Lage des Fensters und der Stärke des WDVS so zu wählen, dass ca. 5 cm Überstand gewährleistet ist. Der Überstand muss bei sämtlichen Fenstern gleich groß sein.Die Fensterbänke müssen zur Außenseite hin mindestens ein Gefälle von 5° aufweisen. Es sind Fensterbankhalter entsprechend Herstellervorschrift zu montieren.Die Empfehlungen für den Einbau/Ersatz von Metall-Fensterbänken (WDVS-Fassaden)" der Gütegemeinschaft Wärmedämmung von Fassaden e.V. sind zu beachten.RollladenführungsschienenDie Rollladenführungsschienen sind bündig mit der Außenkante der Glashalteleisten bzw. mit einem entsprechenden Abstand zur Innenkante der Rahmenprofile zu setzen, damit der Vollwärmeschutz der Fassade das Fensterprofil mindestens 3 cm überlappt.Alle Rollladenführungsschienen sind mit dem Fensterprofil fest zu verbinden und gegen vertikales Verschieben zu sichern.AusführungFür sämtliche Bauteile ist der "Leitfaden zur Planung und Ausführung der Montage von Fenstern und Haustüren für Neubau und Renovierung" der RAL-Gütegemeinschaft Fenster und Haustüren e.V. zu beachten.Die Rollladeführungsschienen von Elementen, die in eine Dachabdichtung einbinden, sind erst nach Fertigstellung der Abdichtung zu montieren. Falls erforderlich sind die Schienen im Bereich der Abdichtung auszuklinken. gelesen (Ort, Datum, Unterschrift)
Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen (ZTV) Kunststofffenster
1010 Spezifische Ausführungen, Farben
[1010]
Spezifische Ausführungen, Farben
E
01 Fenster
01
Fenster
01. 10 1flg. Fenster; dk; b/h = 90/241,5 cm Fensternummer 01 Einflügliges Fenster, dreh-kipp, nach Ausführungsbeschreibung. Elementmaß gemäß Kurztext. Teilung gemäß Plan. Bodeneinstand - cm Zusatzanforderungen, -ausstattungen Erhöhter Schallschutz q      Rw >= - dB Rahmen Verbreiterungen/Erhöhungen q      links und rechts [] mm q      unten [] mm, (zzgl. Bodeneinstand) ý      oben 230 mm q      Pfosten statt Stulp Sonstiges q      Ohne Fensterbank q      Ornamentglas Sonnenschutz (siehe gesonderte Position) ý      Rollladen q      Raffstore q      mit Nothandkurbel Absturzsicherung (siehe gesonderte Position) q      Glasabsturzsicherung q      Staketengeländer Einbauort Nord EG Ost EG Süd EG West EG
01. 10
1flg. Fenster; dk; b/h = 90/241,5 cm
R
8.00
St
01. 20 1flg. Fenster; dk; b/h = 90/241,5 cm, RS Fensternummer 01a Einflügliges Fenster, dreh-kipp, nach Ausführungsbeschreibung. Elementmaß gemäß Kurztext. Teilung gemäß Plan. Bodeneinstand - cm Zusatzanforderungen, -ausstattungen Erhöhter Schallschutz q      Rw >= - dB Rahmen Verbreiterungen/Erhöhungen q      links und rechts [] mm q      unten [] mm, (zzgl. Bodeneinstand) ý      oben 230 mm q      Pfosten statt Stulp Sonstiges q      Ohne Fensterbank q      Ornamentglas Sonnenschutz (siehe gesonderte Position) q      Rollladen ý      Raffstore q      mit Nothandkurbel Absturzsicherung (siehe gesonderte Position) q      Glasabsturzsicherung q      Staketengeländer Einbauort Süd EG
01. 20
1flg. Fenster; dk; b/h = 90/241,5 cm, RS
R
1.00
St
01. 30 2flg. Fenster; dk, d; b/h = 150/241,5 cm Fensternummer 02 Zweiflügliges Fenster, dreh-kipp, dreh, nach Ausführungsbeschreibung. Elementmaß gemäß Kurztext. Teilung gemäß Plan. Bodeneinstand - cm Zusatzanforderungen, -ausstattungen Erhöhter Schallschutz q      Rw >= - dB Rahmen Verbreiterungen/Erhöhungen q      links und rechts [] mm q      unten [] mm, (zzgl. Bodeneinstand) ý      oben 230 mm q      Pfosten statt Stulp Sonstiges q      Ohne Fensterbank q      Ornamentglas Sonnenschutz (siehe gesonderte Position) ý      Rollladen q      Raffstore q      mit Nothandkurbel Absturzsicherung (siehe gesonderte Position) q      Glasabsturzsicherung q      Staketengeländer Einbauort Nord EG Ost EG Süd EG West EG
01. 30
2flg. Fenster; dk, d; b/h = 150/241,5 cm
R
13.00
St
01. 40 1flg. Fenster; dk; b/h = 90/241,5 cm m. O. Fensternummer 03 Einflügliges Fenster, dreh-kipp, nach Ausführungsbeschreibung. Elementmaß gemäß Kurztext. Teilung gemäß Plan. Bodeneinstand - cm Zusatzanforderungen, -ausstattungen Erhöhter Schallschutz q      Rw >= - dB Rahmen Verbreiterungen/Erhöhungen q      links und rechts [] mm q      unten [] mm, (zzgl. Bodeneinstand) ý      oben 230 mm q      Pfosten statt Stulp Sonstiges q      Ohne Fensterbank ý      Ornamentglas Sonnenschutz (siehe gesonderte Position) ý      Rollladen q      Raffstore q      mit Nothandkurbel Absturzsicherung (siehe gesonderte Position) q      Glasabsturzsicherung q      Staketengeländer Einbauort Nord EG
01. 40
1flg. Fenster; dk; b/h = 90/241,5 cm m. O.
R
2.00
St
01. 50 1flg. Fenster; dk; b/h = 90/272,5 cm Fensternummer 04 Einflügliges Fenster, dreh-kipp, nach Ausführungsbeschreibung. Elementmaß gemäß Kurztext. Teilung gemäß Plan. Bodeneinstand 16 cm Zusatzanforderungen, -ausstattungen Erhöhter Schallschutz q      Rw >= - dB Rahmen Verbreiterungen/Erhöhungen q      links und rechts [] mm q      unten [] mm, (zzgl. Bodeneinstand) ý      oben 230 mm q      Pfosten statt Stulp Sonstiges q      Ohne Fensterbank q      Ornamentglas Sonnenschutz (siehe gesonderte Position) ý      Rollladen q      Raffstore q      mit Nothandkurbel Absturzsicherung (siehe gesonderte Position) q      Glasabsturzsicherung ý      Staketengeländer Einbauort Nord 1. OG-2. OG Ost 1. OG-2. OG Süd 1. OG-2. OG West 1. OG-2. OG
01. 50
1flg. Fenster; dk; b/h = 90/272,5 cm
R
14.00
St
01. 60 1flg. Fenster; dk; b/h = 90/272,5 cm Fensternummer 04a Einflügliges Fenster, dreh-kipp, nach Ausführungsbeschreibung. Elementmaß gemäß Kurztext. Teilung gemäß Plan. Bodeneinstand 16 cm Zusatzanforderungen, -ausstattungen Erhöhter Schallschutz q      Rw >= - dB Rahmen Verbreiterungen/Erhöhungen q      links und rechts [] mm q      unten [] mm, (zzgl. Bodeneinstand) ý      oben 160 mm q      Pfosten statt Stulp Sonstiges q      Ohne Fensterbank q      Ornamentglas Sonnenschutz (siehe gesonderte Position) ý      Rollladen q      Raffstore q      mit Nothandkurbel Absturzsicherung (siehe gesonderte Position) q      Glasabsturzsicherung ý      Staketengeländer Einbauort Nord DG Ost DG Süd DG
01. 60
1flg. Fenster; dk; b/h = 90/272,5 cm
R
5.00
St
01. 70 2flg. Fenster; dk, d; b/h = 150/272,5 cm Fensternummer 05 Zweiflügliges Fenster, dreh-kipp, dreh, nach Ausführungsbeschreibung. Elementmaß gemäß Kurztext. Teilung gemäß Plan. Bodeneinstand 16 cm Zusatzanforderungen, -ausstattungen Erhöhter Schallschutz q      Rw >= - dB Rahmen Verbreiterungen/Erhöhungen q      links und rechts [] mm q      unten [] mm, (zzgl. Bodeneinstand) ý      oben 230 mm q      Pfosten statt Stulp Sonstiges q      Ohne Fensterbank q      Ornamentglas Sonnenschutz (siehe gesonderte Position) ý      Rollladen q      Raffstore q      mit Nothandkurbel. Absturzsicherung (siehe gesonderte Position) q      Glasabsturzsicherung ý      Staketengeländer Einbauort Nord 1. OG-DG Ost 1. OG-DG West 1. OG-DG
01. 70
2flg. Fenster; dk, d; b/h = 150/272,5 cm
R
24.00
St
01. 80 2flg. Fenster; dk, d; b/h = 150/272,5 cm Fensternummer 05a Zweiflügliges Fenster, dreh-kipp, dreh, nach Ausführungsbeschreibung. Elementmaß gemäß Kurztext. Teilung gemäß Plan. Bodeneinstand 16 cm Zusatzanforderungen, -ausstattungen Erhöhter Schallschutz q      Rw >= - dB Rahmen Verbreiterungen/Erhöhungen q      links und rechts [] mm q      unten [] mm, (zzgl. Bodeneinstand) ý      oben 160 mm q      Pfosten statt Stulp Sonstiges q      Ohne Fensterbank q      Ornamentglas Sonnenschutz (siehe gesonderte Position) ý      Rollladen q      Raffstore q      mit Nothandkurbel. Absturzsicherung (siehe gesonderte Position) q      Glasabsturzsicherung ý      Staketengeländer Einbauort Nord DG Ost DG
01. 80
2flg. Fenster; dk, d; b/h = 150/272,5 cm
R
6.00
St
01. 90 1flg. Fenster; dk; b/h = 90/272,5 cm m. O. Fensternummer 06 Einflügliges Fenster, dreh-kipp, nach Ausführungsbeschreibung. Elementmaß gemäß Kurztext. Teilung gemäß Plan. Bodeneinstand 16 cm Zusatzanforderungen, -ausstattungen Erhöhter Schallschutz q      Rw >= - dB Rahmen Verbreiterungen/Erhöhungen q      links und rechts [] mm q      unten [] mm, (zzgl. Bodeneinstand) ý      oben 230 mm q      Pfosten statt Stulp Sonstiges q      Ohne Fensterbank ý      Ornamentglas Sonnenschutz (siehe gesonderte Position) ý      Rollladen q      Raffstore q      mit Nothandkurbel. Absturzsicherung (siehe gesonderte Position) q      Glasabsturzsicherung ý      Staketengeländer Einbauort Nord 1. OG-2. OG Ost 1. OG-2. OG
01. 90
1flg. Fenster; dk; b/h = 90/272,5 cm m. O.
R
6.00
St
01. 100 1flg. Fenster; dk; b/h = 90/272,5 cm m. O. Fensternummer 06a Einflügliges Fenster, dreh-kipp, nach Ausführungsbeschreibung. Elementmaß gemäß Kurztext. Teilung gemäß Plan. Bodeneinstand 16 cm Zusatzanforderungen, -ausstattungen Erhöhter Schallschutz q      Rw >= - dB Rahmen Verbreiterungen/Erhöhungen q      links und rechts [] mm q      unten [] mm, (zzgl. Bodeneinstand) ý      oben 160 mm q      Pfosten statt Stulp Sonstiges q      Ohne Fensterbank ý      Ornamentglas Sonnenschutz (siehe gesonderte Position) ý      Rollladen q      Raffstore q      mit Nothandkurbel. Absturzsicherung (siehe gesonderte Position) q      Glasabsturzsicherung ý      Staketengeländer Einbauort Nord DG
01. 100
1flg. Fenster; dk; b/h = 90/272,5 cm m. O.
R
1.00
St
01. 110 2flg. Fenster; dk, d; b/h = 150/206,5 cm Fensternummer 07 Zweiflügliges Fenster, dreh-kipp, dreh, nach Ausführungsbeschreibung. Elementmaß gemäß Kurztext. Teilung gemäß Plan. Bodeneinstand - cm Zusatzanforderungen, -ausstattungen Erhöhter Schallschutz q      Rw >= - dB Rahmen Verbreiterungen/Erhöhungen q      links und rechts [] mm q      unten [] mm, (zzgl. Bodeneinstand) q      oben 160 mm q      Pfosten statt Stulp. Sonstiges q      Ohne Fensterbank. q      Ornamentglas Sonnenschutz (siehe gesonderte Position) q      Rollladen q      Raffstore q      mit Nothandkurbel Absturzsicherung (siehe gesonderte Position) q      Glasabsturzsicherung q      Staketengeländer Einbauort Nord DG
01. 110
2flg. Fenster; dk, d; b/h = 150/206,5 cm
R
1.00
St
01. 120 2flg. Fenstertür; dk, d; b/h = 247/282,5 cm m. NK Fensternummer 08 Zweiflüglige Fenstertür, dreh-kipp, dreh, nach Ausführungsbeschreibung. Elementmaß gemäß Kurztext. Teilung gemäß Plan. Bodeneinstand 26 cm Zusatzanforderungen, -ausstattungen Erhöhter Schallschutz q      Rw >= - dB Rahmen Verbreiterung ý      links und rechts 30 mm q      unten [] mm, (zzgl. Bodeneinstand) ý      oben 230 mm q      Pfosten statt Stulp Sonstiges ý      Ohne Fensterbank q      Ornamentglas Sonnenschutz (siehe gesonderte Position) ý      Rollladen q      Raffstore ý      mit Nothandkurbel. Absturzsicherung (siehe gesonderte Position) q      Glasabsturzsicherung q      Staketengeländer Einbauort Ost EG
01. 120
2flg. Fenstertür; dk, d; b/h = 247/282,5 cm m. NK
R
1.00
St
01. 130 Zulage Alumat MFAT 20 Magnet-Doppeldichtung Zulage zu vorheriger Fensterposition für barrierefreie Türschwelle. Hersteller: Alumat Typ: MFAT 20 Magnet-Doppeldichtung Angeboten:
01. 130
Zulage Alumat MFAT 20 Magnet-Doppeldichtung
1.00
St
01. 140 2flg. Fenster; dk, d; b/h = 150/241,5 cm. RS m. NK Fensternummer 09 Zweiflügliges Fenster, dreh-kipp, dreh, nach Ausführungsbeschreibung. Elementmaß gemäß Kurztext. Teilung gemäß Plan. Bodeneinstand - cm Zusatzanforderungen, -ausstattungen Erhöhter Schallschutz q      Rw >= - dB Rahmen Verbreiterungen/Erhöhungen q      links und rechts [] mm q      unten [] mm, (zzgl. Bodeneinstand) ý      oben 230 mm q      Pfosten statt Stulp. Sonstiges q      Ohne Fensterbank. q      Ornamentglas Sonnenschutz (siehe gesonderte Position) q      Rollladen ý      Raffstore ý      mit Nothandkurbel. Absturzsicherung (siehe gesonderte Position) q      Glasabsturzsicherung q      Staketengeländer Einbauort Ost EG
01. 140
2flg. Fenster; dk, d; b/h = 150/241,5 cm. RS m. NK
R
1.00
St
01. 150 2flg. Fenstertür; dk, d; b/h = 247/272,5 cm m. NK Fensternummer 10 Zweiflüglige Fenstertür, dreh-kipp, dreh, nach Ausführungsbeschreibung. Elementmaß gemäß Kurztext. Teilung gemäß Plan. Bodeneinstand 16 cm. Zusatzanforderungen, -ausstattungen Erhöhter Schallschutz q      Rw >= - dB Rahmen Verbreiterungen/Erhöhungen ý      links und rechts 30 mm, q      unten [] mm, (zzgl. Bodeneinstand) ý      oben 230 mm, q      Pfosten statt Stulp. Sonstiges ý      Ohne Fensterbank. q      Ornamentglas Sonnenschutz (siehe gesonderte Position) ý      Rollladen q      Raffstore ý      mit Nothandkurbel. Absturzsicherung (siehe gesonderte Position) q      Glasabsturzsicherung q      Staketengeländer Einbauort Ost 1. OG-2. OG Süd 1. OG-2. OG
01. 150
2flg. Fenstertür; dk, d; b/h = 247/272,5 cm m. NK
R
4.00
St
01. 160 2flg. Fenstertür; dk, d; b/h = 247/272,5 cm m. NK Fensternummer 10a Zweiflüglige Fenstertür, dreh-kipp, dreh, nach Ausführungsbeschreibung. Elementmaß gemäß Kurztext. Teilung gemäß Plan. Bodeneinstand 16 cm. Zusatzanforderungen, -ausstattungen Erhöhter Schallschutz q      Rw >= - dB Rahmen Verbreiterungen/Erhöhungen ý      links und rechts 30 mm, q      unten [] mm, (zzgl. Bodeneinstand) ý      oben 160 mm, q      Pfosten statt Stulp. Sonstiges ý      Ohne Fensterbank. q      Ornamentglas Sonnenschutz (siehe gesonderte Position) ý      Rollladen q      Raffstore ý      mit Nothandkurbel. Absturzsicherung (siehe gesonderte Position) q      Glasabsturzsicherung q      Staketengeländer Einbauort Ost DG
01. 160
2flg. Fenstertür; dk, d; b/h = 247/272,5 cm m. NK
R
1.00
St
01. 170 Zulage Alumat MFAT 20 Magnet-Doppeldichtung Zulage zu vorheriger Fensterposition für barrierefreie Türschwelle. Hersteller: Alumat Typ: MFAT 20 Magnet-Doppeldichtung Angeboten:
01. 170
Zulage Alumat MFAT 20 Magnet-Doppeldichtung
5.00
St
01. 180 1flg. Fenster; dk; b/h = 90/272,5 cm m. O. u. UL Fensternummer 11 Einflügliges Fenster, dreh-kipp mit geschlossenem Unterlicht (Paneel) nach Ausführungsbeschreibung. Elementmaß gemäß Kurztext. Teilung gemäß Plan. Bodeneinstand 16 cm Zusatzanforderungen, -ausstattungen Erhöhter Schallschutz q      Rw >= - dB Rahmen Verbreiterungen/Erhöhungen q      links und rechts [] mm q      unten [] mm, (zzgl. Bodeneinstand) ý      oben 160 mm q      Pfosten statt Stulp Sonstiges q      Ohne Fensterbank ý      Ornamentglas Sonnenschutz (siehe gesonderte Position) ý      Rollladen q      Raffstore q      mit Nothandkurbel. Absturzsicherung (siehe gesonderte Position) q      Glasabsturzsicherung ý      Staketengeländer Einbauort Ost DG
01. 180
1flg. Fenster; dk; b/h = 90/272,5 cm m. O. u. UL
R
1.00
St
01. 190 2flg. Fenster; dk, d; b/h = 150/272,5 cm m. NK Fensternummer 12 Zweiflügliges Fenster, dreh-kipp, dreh, nach Ausführungsbeschreibung. Elementmaß gemäß Kurztext. Teilung gemäß Plan. Bodeneinstand 16 cm. Zusatzanforderungen, -ausstattungen Erhöhter Schallschutz q      Rw >= - dB Rahmen Verbreiterungen/Erhöhungen q      links und rechts [] mm q      unten [] mm, (zzgl. Bodeneinstand) ý      oben 160 mm q      Pfosten statt Stulp Sonstiges q      Ohne Fensterbank q      Ornamentglas Sonnenschutz (siehe gesonderte Position) ý      Rollladen q      Raffstore ý      mit Nothandkurbel Absturzsicherung (siehe gesonderte Position) q      Glasabsturzsicherung ý      Staketengeländer Einbauort Ost DG
01. 190
2flg. Fenster; dk, d; b/h = 150/272,5 cm m. NK
R
1.00
St
01. 200 2flg. Fenstertür; dk, d; b/h = 179,5/282,5 cm m. NK Fensternummer 13 Zweiflüglige Fenstertür, dreh-kipp, dreh, nach Ausführungsbeschreibung. Elementmaß gemäß Kurztext. Teilung gemäß Plan. Bodeneinstand 26 cm Zusatzanforderungen, -ausstattungen Erhöhter Schallschutz q      Rw >= - dB Rahmen Verbreiterungen/Erhöhungen ý      links und rechts 30 mm q      unten [] mm, (zzgl. Bodeneinstand) ý      oben 230 mm q      Pfosten statt Stulp Sonstiges ý      Ohne Fensterbank q      Ornamentglas Sonnenschutz (siehe gesonderte Position) ý      Rollladen q      Raffstore ý      mit Nothandkurbel. Absturzsicherung (siehe gesonderte Position) q      Glasabsturzsicherung q      Staketengeländer Einbauort Süd EG
01. 200
2flg. Fenstertür; dk, d; b/h = 179,5/282,5 cm m. NK
R
4.00
St
01. 210 Zulage Alumat MFAT 20 Magnet-Doppeldichtung Zulage zu vorheriger Fensterposition für barrierefreie Türschwelle. Hersteller: Alumat Typ: MFAT 20 Magnet-Doppeldichtung Angeboten:
01. 210
Zulage Alumat MFAT 20 Magnet-Doppeldichtung
4.00
St
01. 220 2tlg. Fenstertür; hs, f; b/h = 310/282,5 cm, RS Fensternummer 14 Zweiteilige Fenstertür, hebeschiebe, fest, nach Ausführungsbeschreibung. Elementmaß gemäß Kurztext. Teilung gemäß Plan. Bodeneinstand 26 cm Zusatzanforderungen, -ausstattungen Erhöhter Schallschutz q      Rw >= - dB Rahmen Verbreiterungen/Erhöhungen ý      links und rechts 30 mm q      unten [] mm, (zzgl. Bodeneinstand) ý      oben 270 mm q      Pfosten statt Stulp. Sonstiges ý      Ohne Fensterbank. q      Ornamentglas Sonnenschutz (siehe gesonderte Position) q      Rollladen ý      Raffstore q      mit Nothandkurbel. Absturzsicherung (siehe gesonderte Position) q      Glasabsturzsicherung q      Staketengeländer Einbauort Süd EG
01. 220
2tlg. Fenstertür; hs, f; b/h = 310/282,5 cm, RS
R
1.00
St
01. 230 Zulage Alumat HST 20 Magnet-Doppeldichtung Zulage zu vorheriger Fensterposition für barrierefreie Türschwelle. Hersteller: Alumat Typ: HST 20 Magnet-Doppeldichtung Angeboten:
01. 230
Zulage Alumat HST 20 Magnet-Doppeldichtung
1.00
St
01. 240 2flg. Fenstertür; dk, d; b/h = 179,5/272,5 cm m. NK Fensternummer 15 Zweiflüglige Fenstertür, dreh-kipp, dreh, nach Ausführungsbeschreibung. Elementmaß gemäß Kurztext. Teilung gemäß Plan. Bodeneinstand 16 cm Zusatzanforderungen, -ausstattungen Erhöhter Schallschutz q      Rw >= - dB Rahmen Verbreiterungen/Erhöhungen ý      links und rechts 30 mm q      unten [] mm, (zzgl. Bodeneinstand) ý      oben 230 mm q      Pfosten statt Stulp Sonstiges ý      Ohne Fensterbank q      Ornamentglas Sonnenschutz (siehe gesonderte Position) ý      Rollladen q      Raffstore ý      mit Nothandkurbel Absturzsicherung (siehe gesonderte Position) q      Glasabsturzsicherung q      Staketengeländer Einbauort Süd 1. OG-2. OG West 1. OG-2. OG
01. 240
2flg. Fenstertür; dk, d; b/h = 179,5/272,5 cm m. NK
R
8.00
St
01. 250 2flg. Fenstertür; dk, d; b/h = 179,5/272,5 cm m. NK Fensternummer 15a Zweiflüglige Fenstertür, dreh-kipp, dreh, nach Ausführungsbeschreibung. Elementmaß gemäß Kurztext. Teilung gemäß Plan. Bodeneinstand 16 cm Zusatzanforderungen, -ausstattungen Erhöhter Schallschutz q      Rw >= - dB Rahmen Verbreiterungen/Erhöhungen ý      links und rechts 30 mm q      unten [] mm, (zzgl. Bodeneinstand) ý      oben 160 mm q      Pfosten statt Stulp Sonstiges ý      Ohne Fensterbank q      Ornamentglas Sonnenschutz (siehe gesonderte Position) ý      Rollladen q      Raffstore ý      mit Nothandkurbel Absturzsicherung (siehe gesonderte Position) q      Glasabsturzsicherung q      Staketengeländer Einbauort Süd DG
01. 250
2flg. Fenstertür; dk, d; b/h = 179,5/272,5 cm m. NK
R
2.00
St
01. 260 Zulage Alumat MFAT 20 Magnet-Doppeldichtung Zulage zu vorheriger Fensterposition für barrierefreie Türschwelle. Hersteller: Alumat Typ: MFAT 20 Magnet-Doppeldichtung Angeboten:
01. 260
Zulage Alumat MFAT 20 Magnet-Doppeldichtung
10.00
St
01. 270 2flg. Fenster; dk, d; b/h = 150/272,5 cm Fensternummer 16 Zweiflügliges Fenster, dreh-kipp, dreh, nach Ausführungsbeschreibung. Elementmaß gemäß Kurztext. Teilung gemäß Plan. Bodeneinstand 16 cm. Zusatzanforderungen, -ausstattungen Erhöhter Schallschutz q      Rw >= - dB Rahmen Verbreiterungen/Erhöhungen ý      links und rechts 30 mm q      unten [] mm, (zzgl. Bodeneinstand) ý      oben 230 mm q      Pfosten statt Stulp Sonstiges ý      Ohne Fensterbank q      Ornamentglas Sonnenschutz (siehe gesonderte Position) ý      Rollladen q      Raffstore q      mit Nothandkurbel Absturzsicherung (siehe gesonderte Position) q      Glasabsturzsicherung q      Staketengeländer Einbauort Süd 1. OG-2. OG West 1. OG-2. OG
01. 270
2flg. Fenster; dk, d; b/h = 150/272,5 cm
R
4.00
St
01. 280 2flg. Fenster; dk, d; b/h = 150/272,5 cm Fensternummer 16a Zweiflügliges Fenster, dreh-kipp, dreh, nach Ausführungsbeschreibung. Elementmaß gemäß Kurztext. Teilung gemäß Plan. Bodeneinstand 16 cm. Zusatzanforderungen, -ausstattungen Erhöhter Schallschutz q      Rw >= - dB Rahmen Verbreiterungen/Erhöhungen ý      links und rechts 30 mm q      unten [] mm, (zzgl. Bodeneinstand) ý      oben 160 mm q      Pfosten statt Stulp Sonstiges ý      Ohne Fensterbank q      Ornamentglas Sonnenschutz (siehe gesonderte Position) ý      Rollladen q      Raffstore q      mit Nothandkurbel Absturzsicherung (siehe gesonderte Position) q      Glasabsturzsicherung q      Staketengeländer Einbauort Süd DG
01. 280
2flg. Fenster; dk, d; b/h = 150/272,5 cm
R
1.00
St
01. 290 Zulage Alumat MFAT 20 Magnet-Doppeldichtung Zulage zu vorheriger Fensterposition für barrierefreie Türschwelle. Hersteller: Alumat Typ: MFAT 20 Magnet-Doppeldichtung Angeboten:
01. 290
Zulage Alumat MFAT 20 Magnet-Doppeldichtung
O
5.00
St
01. 300 1flg. Fenster; dk; b/h = 90/272,5 cm Fensternummer 17 Einflügliges Fenster, dreh-kipp, nach Ausführungsbeschreibung. Elementmaß gemäß Kurztext. Teilung gemäß Plan. Bodeneinstand 16 cm Zusatzanforderungen, -ausstattungen Erhöhter Schallschutz q      Rw >= - dB Rahmen Verbreiterungen/Erhöhungen ý      links und rechts 30 mm q      unten [] mm, (zzgl. Bodeneinstand) ý      oben 230 mm q      Pfosten statt Stulp Sonstiges ý      Ohne Fensterbank q      Ornamentglas Sonnenschutz (siehe gesonderte Position) ý      Rollladen q      Raffstore q      mit Nothandkurbel. Absturzsicherung (siehe gesonderte Position) q      Glasabsturzsicherung q      Staketengeländer Einbauort Süd 1. OG-2. OG Ost 1. OG-2. OG
01. 300
1flg. Fenster; dk; b/h = 90/272,5 cm
R
8.00
St
01. 310 Zulage Alumat MFAT 20 Magnet-Doppeldichtung Zulage zu vorheriger Fensterposition für barrierefreie Türschwelle. Hersteller: Alumat Typ: MFAT 20 Magnet-Doppeldichtung Angeboten:
01. 310
Zulage Alumat MFAT 20 Magnet-Doppeldichtung
O
8.00
St
01. 320 2flg. Fenstertür; dk, d; b/h = 247/272,5 cm Fensternummer 18 Zweiflüglige Fenstertür, dreh-kipp, dreh, nach Ausführungsbeschreibung. Elementmaß gemäß Kurztext. Teilung gemäß Plan. Bodeneinstand 16 cm. Zusatzanforderungen, -ausstattungen Erhöhter Schallschutz q      Rw >= - dB Rahmen Verbreiterungen/Erhöhungen ý      links und rechts 30 mm, q      unten [] mm, (zzgl. Bodeneinstand) ý      oben 160 mm, q      Pfosten statt Stulp. Sonstiges ý      Ohne Fensterbank. q      Ornamentglas Sonnenschutz (siehe gesonderte Position) ý      Rollladen q      Raffstore q      mit Nothandkurbel. Absturzsicherung (siehe gesonderte Position) q      Glasabsturzsicherung q      Staketengeländer Einbauort Süd DG
01. 320
2flg. Fenstertür; dk, d; b/h = 247/272,5 cm
R
1.00
St
01. 330 Zulage Alumat MFAT 20 Magnet-Doppeldichtung Zulage zu vorheriger Fensterposition für barrierefreie Türschwelle. Hersteller: Alumat Typ: MFAT 20 Magnet-Doppeldichtung Angeboten:
01. 330
Zulage Alumat MFAT 20 Magnet-Doppeldichtung
1.00
St
01. 340 2flg. Fenstertür; dk, d; b/h = 150/282,5 cm m. NK Fensternummer 19 Zweiflüglige Fenstertür, dreh-kipp, dreh, nach Ausführungsbeschreibung. Elementmaß gemäß Kurztext. Teilung gemäß Plan. Bodeneinstand 26 cm Zusatzanforderungen, -ausstattungen Erhöhter Schallschutz q      Rw >= -- dB Rahmen Verbreiterungen/Erhöhungen ý      links und rechts 30 mm q      unten [] mm, (zzgl. Bodeneinstand) ý      oben 230 mm q      Pfosten statt Stulp Sonstiges ý      Ohne Fensterbank q      Ornamentglas Sonnenschutz (siehe gesonderte Position) ý      Rollladen q      Raffstore ý      mit Nothandkurbel Absturzsicherung (siehe gesonderte Position) q      Glasabsturzsicherung q      Staketengeländer Einbauort West EG
01. 340
2flg. Fenstertür; dk, d; b/h = 150/282,5 cm m. NK
R
1.00
St
01. 350 Zulage Alumat MFAT 20 Magnet-Doppeldichtung Zulage zu vorheriger Fensterposition für barrierefreie Türschwelle. Hersteller: Alumat Typ: MFAT 20 Magnet-Doppeldichtung Angeboten:
01. 350
Zulage Alumat MFAT 20 Magnet-Doppeldichtung
1.00
St
01. 360 2flg. Fenstertür; dk, d; b/h = 150/272,5 cm m. NK Fensternummer 20 Zweiflüglige Fenstertür, dreh-kipp, dreh, nach Ausführungsbeschreibung. Elementmaß gemäß Kurztext. Teilung gemäß Plan. Bodeneinstand 16 cm Zusatzanforderungen, -ausstattungen Erhöhter Schallschutz q      Rw >= - dB Rahmen Verbreiterungen/Erhöhungen ý      links und rechts 30 mm q      unten [] mm, (zzgl. Bodeneinstand) ý      oben 230 mm q      Pfosten statt Stulp Sonstiges ý      Ohne Fensterbank q      Ornamentglas Sonnenschutz (siehe gesonderte Position) ý      Rollladen q      Raffstore ý      mit Nothandkurbel Absturzsicherung (siehe gesonderte Position) q      Glasabsturzsicherung q      Staketengeländer Einbauort West 1. OG-2. OG
01. 360
2flg. Fenstertür; dk, d; b/h = 150/272,5 cm m. NK
R
2.00
St
01. 370 Zulage Alumat MFAT 20 Magnet-Doppeldichtung Zulage zu vorheriger Fensterposition für barrierefreie Türschwelle. Hersteller: Alumat Typ: MFAT 20 Magnet-Doppeldichtung Angeboten:
01. 370
Zulage Alumat MFAT 20 Magnet-Doppeldichtung
2.00
St
01. 380 1tlg. Fenster; f; b/h = 202/206,5 cm Fensternummer 21 Einteiliges Fenster, fest, nach Ausführungsbeschreibung. Elementmaß gemäß Kurztext. Teilung gemäß Plan. Bodeneinstand - cm Zusatzanforderungen, -ausstattungen Erhöhter Schallschutz q      Rw >= - dB Rahmen Verbreiterungen/Erhöhungen q      links und rechts [] mm q      unten [] mm, (zzgl. Bodeneinstand) ý      oben 195 mm q      Pfosten statt Stulp Sonstiges q      Ohne Fensterbank q      Ornamentglas Sonnenschutz (siehe gesonderte Position) ý      Rollladen q      Raffstore q      mit Nothandkurbel Absturzsicherung (siehe gesonderte Position) q      Glasabsturzsicherung q      Staketengeländer Einbauort West DG
01. 380
1tlg. Fenster; f; b/h = 202/206,5 cm
R
1.00
St
01. 390 2flg. Fenster; dk, d; b/h = 150/166,5 cm Fensternummer 22 Zweiflügliges Fenster, dreh-kipp, dreh, nach Ausführungsbeschreibung. Elementmaß gemäß Kurztext. Teilung gemäß Plan. Bodeneinstand - cm Zusatzanforderungen, -ausstattungen Erhöhter Schallschutz q      Rw >= -- dB Rahmen Verbreiterungen/Erhöhungen q      links und rechts [] mm q      unten [] mm, (zzgl. Bodeneinstand) ý      oben 160 mm q      Pfosten statt Stulp Sonstiges q      Ohne Fensterbank q      Ornamentglas Sonnenschutz (siehe gesonderte Position) ý      Rollladen q      Raffstore q      mit Nothandkurbel Absturzsicherung (siehe gesonderte Position) q      Glasabsturzsicherung q      Staketengeländer Einbauort West DG
01. 390
2flg. Fenster; dk, d; b/h = 150/166,5 cm
R
1.00
St
01. 400 1flg. Fenster; dk; b/h = 90/166,5 cm m. O. Fensternummer 23 Einflügliges Fenster, dreh-kipp, nach Ausführungsbeschreibung. Elementmaß gemäß Kurztext. Teilung gemäß Plan. Bodeneinstand - cm Zusatzanforderungen, -ausstattungen Erhöhter Schallschutz q      Rw >= - dB Rahmen Verbreiterungen/Erhöhungen q      links und rechts mm q      unten [] mm, (zzgl. Bodeneinstand) ý      oben 160 mm q      Pfosten statt Stulp Sonstiges q      Ohne Fensterbank ý      Ornamentglas Sonnenschutz (siehe gesonderte Position) ý      Rollladen q      Raffstore q      mit Nothandkurbel. Absturzsicherung (siehe gesonderte Position) q      Glasabsturzsicherung q      Staketengeländer Einbauort West DG
01. 400
1flg. Fenster; dk; b/h = 90/166,5 cm m. O.
R
1.00
St
01. 410 1flg. Fenster; dk; b/h = 90/107 cm Fensternummer 24 Einflügliges Fenster, dreh-kipp, nach Ausführungsbeschreibung. Elementmaß gemäß Kurztext. Teilung gemäß Plan. Bodeneinstand - cm Zusatzanforderungen, -ausstattungen Erhöhter Schallschutz q      Rw >= - dB Rahmen Verbreiterungen/Erhöhungen q      links und rechts [] mm q      unten [] mm, (zzgl. Bodeneinstand) ý      oben 160 mm q      Pfosten statt Stulp Sonstiges q      Ohne Fensterbank q      Ornamentglas Sonnenschutz (siehe gesonderte Position) ý      Rollladen q      Raffstore q      mit Nothandkurbel. Absturzsicherung (siehe gesonderte Position) q      Glasabsturzsicherung q      Staketengeländer Einbauort West DG
01. 410
1flg. Fenster; dk; b/h = 90/107 cm
R
4.00
St
01. 420 Mehrpreis zweifarbige Ausführung, Standard Mehrpreis für die Ausführung der Fensterelemente, innen weiß, außen in Farbe nach Wahl des AG aus den Standardfarben inkl. Metallicfarbeb foliert.
01. 420
Mehrpreis zweifarbige Ausführung, Standard
1.00
psch
01. 430 Mehrpreis zweifarbige Ausführung, coextrudiert Mehrpreis für die Ausführung der Fensterelemente, innen weiß, außen in Farbe nach Wahl des AG aus den Standardfarben inkl. Metallicfarbeb foliert coextrudiert.
01. 430
Mehrpreis zweifarbige Ausführung, coextrudiert
1.00
psch
01. 440 Mehrpreis zweifarbige Ausführung, RAL Mehrpreis für die Ausführung der Fensterelemente, innen weiß, außen in RAL-Farbe nach Wahl des AG.
01. 440
Mehrpreis zweifarbige Ausführung, RAL
1.00
psch
01. 450 Mehrpreis Fensterbank RAL-Farbton Mehrpreis für die Ausführung der Fensterbänke in einem RAL-Farbton.
01. 450
Mehrpreis Fensterbank RAL-Farbton
1.00
psch
01. 460 Zulage abschließbarer Griff
01. 460
Zulage abschließbarer Griff
25.00
St
01. 470 Zulage Arimeo Fensterfalzlüfter "triple acoustic" Zulage für Arimeo Fensterfalzlüfter "triple acoustic". 9,2 m³/h bei 8 Pa
01. 470
Zulage Arimeo Fensterfalzlüfter "triple acoustic"
84.00
St
01. 480 Zulage Zuroh 100 Lüfter, Blendrahmen Zulage zu den Fensterpositionen für Aereco ZUROH 100. Montage in Blenderahmenerhöhung, außen von  Vorbaurollladen-/raffstore verdeckt. Einschließlich aller erforderlichen Fräsarbeiten. Leistung 25,4 m´³/h bei 8 Pa. Angeboten:
01. 480
Zulage Zuroh 100 Lüfter, Blendrahmen
O
45.00
St
02 Sonnenschutz
02
Sonnenschutz
2020 Vorbaurollladen, Motor
[2020]
Vorbaurollladen, Motor
E
2040 Vorbauraffstore, Motor
[2040]
Vorbauraffstore, Motor
E
02. 10 Rollladen (170x170); b/h = 90/231,5 cm Maß gemäß Kurztext inkl. Kasten. Kastengröße (t x h) 170 x 170 mm. Zusatzanforderungen q      Styroduraufdoppelung 15 mm ý      Führungsschiene 30 mm eingerückt q      Führungsschiene unten geschlossen q      Nothandkurbel Teilung: - Fensternummer: 01, 03 Einbauort Nord EG Ost EG West EG
02. 10
Rollladen (170x170); b/h = 90/231,5 cm
R
10.00
St
02. 20 Rollladen (170x170); b/h = 150/231,5 cm Maß gemäß Kurztext inkl. Kasten. Kastengröße (t x h) 170 x 170 mm. Zusatzanforderungen ý      Styroduraufdoppelung 15 mm ý      Führungsschiene 30 mm eingerückt q      Führungsschiene unten geschlossen q      Nothandkurbel Teilung: - Fensternummer: 02 Einbauort Nord EG Ost EG Süd EG West EG
02. 20
Rollladen (170x170); b/h = 150/231,5 cm
R
13.00
St
02. 30 Rollladen (170x170); b/h = 90/262,5 cm Maß gemäß Kurztext inkl. Kasten. Kastengröße (t x h) 170 x 170 mm. Zusatzanforderungen ý      Styroduraufdoppelung 15 mm ý      Führungsschiene 30 mm eingerückt q      Führungsschiene unten geschlossen q      Nothandkurbel Teilung: - Fensternummer: 04, 06 Einbauort Nord 1.-2. OG Ost 1.-2. OG Süd 1.-2. OG West 1.-2. OG
02. 30
Rollladen (170x170); b/h = 90/262,5 cm
R
20.00
St
02. 40 Rollladen (170x170); b/h = 90/269,5 cm Maß gemäß Kurztext inkl. Kasten. Kastengröße (t x h) 170 x 170 mm. Zusatzanforderungen ý      Styroduraufdoppelung 15 mm ý      Führungsschiene 30 mm eingerückt q      Führungsschiene unten geschlossen q      Nothandkurbel Teilung: - Fensternummer: 04a, 06a, 11 Einbauort Nord DG Ost DG Süd DG
02. 40
Rollladen (170x170); b/h = 90/269,5 cm
R
7.00
St
02. 50 Rollladen (170x170); b/h = 150/262,5 cm Maß gemäß Kurztext inkl. Kasten. Kastengröße (t x h) 170 x 170 mm. Zusatzanforderungen ý      Styroduraufdoppelung 15 mm ý      Führungsschiene 30 mm eingerückt q      Führungsschiene unten geschlossen q      Nothandkurbel Teilung: - Fensternummer: 05 Einbauort Nord 1.-2. OG Ost 1.-2. OG Süd 1.-2. OG West 1.-2. OG
02. 50
Rollladen (170x170); b/h = 150/262,5 cm
R
24.00
St
02. 60 Rollladen (170x170); b/h = 150/269,5 cm Maß gemäß Kurztext inkl. Kasten. Kastengröße (t x h) 170 x 170 mm. Zusatzanforderungen ý      Styroduraufdoppelung 15 mm ý      Führungsschiene 30 mm eingerückt q      Führungsschiene unten geschlossen q      Nothandkurbel Teilung: - Fensternummer: 05a Einbauort Nord DG Ost DG Süd DG
02. 60
Rollladen (170x170); b/h = 150/269,5 cm
R
6.00
St
02. 70 Rollladen (170x170); b/h = 247/246,5 cm m. NK Maß gemäß Kurztext inkl. Kasten. Kastengröße (t x h) 170 x 170 mm. Zusatzanforderungen ý      Styroduraufdoppelung 15 mm ý      Führungsschiene 30 mm eingerückt ý      Führungsschiene unten geschlossen ý      Nothandkurbel Teilung: - Fensternummer: 08,10 Einbauort Ost 1.-2. OG Süd 1.-2. OG
02. 70
Rollladen (170x170); b/h = 247/246,5 cm m. NK
R
5.00
St
02. 80 Rollladen (170x170); b/h = 247/253,5 cm m. NK Maß gemäß Kurztext inkl. Kasten. Kastengröße (t x h) 170 x 170 mm. Zusatzanforderungen ý      Styroduraufdoppelung 15 mm ý      Führungsschiene 30 mm eingerückt ý      Führungsschiene unten geschlossen ý      Nothandkurbel Teilung: - Fensternummer: 10a Einbauort Ost DG
02. 80
Rollladen (170x170); b/h = 247/253,5 cm m. NK
R
1.00
St
02. 90 Rollladen (170x170); b/h = 150/231,5 cm m. NK Maß gemäß Kurztext inkl. Kasten. Kastengröße (t x h) 170 x 170 mm. Zusatzanforderungen ý      Styroduraufdoppelung 15 mm ý      Führungsschiene 30 mm eingerückt q      Führungsschiene unten geschlossen ý      Nothandkurbel Teilung: - Fensternummer: 09 Einbauort Ost EG
02. 90
Rollladen (170x170); b/h = 150/231,5 cm m. NK
O
R
1.00
St
02. 100 Rollladen (170x170); b/h = 150/269,5 cm m. NK Maß gemäß Kurztext inkl. Kasten. Kastengröße (t x h) 170 x 170 mm. Zusatzanforderungen ý      Styroduraufdoppelung 15 mm ý      Führungsschiene 30 mm eingerückt q      Führungsschiene unten geschlossen ý      Nothandkurbel Teilung: - Fensternummer: 12 Einbauort Ost DG
02. 100
Rollladen (170x170); b/h = 150/269,5 cm m. NK
R
1.00
St
02. 110 Rollladen (170x170); b/h = 179,5/246,5 cm m. NK Maß gemäß Kurztext inkl. Kasten. Kastengröße (t x h) 170 x 170 mm. Zusatzanforderungen ý      Styroduraufdoppelung 15 mm ý      Führungsschiene 30 mm eingerückt ý      Führungsschiene unten geschlossen ý      Nothandkurbel Teilung: - Fensternummer: 13, 15 Einbauort Süd EG-2. OG West 1.-2. OG
02. 110
Rollladen (170x170); b/h = 179,5/246,5 cm m. NK
R
14.00
St
02. 120 Rollladen (170x170); b/h = 179,5/253,5 cm m. NK Maß gemäß Kurztext inkl. Kasten. Kastengröße (t x h) 170 x 170 mm. Zusatzanforderungen ý      Styroduraufdoppelung 15 mm ý      Führungsschiene 30 mm eingerückt ý      Führungsschiene unten geschlossen ý      Nothandkurbel Teilung: - Fensternummer: 13, 15 Einbauort Süd DG
02. 120
Rollladen (170x170); b/h = 179,5/253,5 cm m. NK
R
2.00
St
02. 130 Rollladen (170x170); b/h = 310/246,5 cm Maß gemäß Kurztext inkl. Kasten. Kastengröße (t x h) 170 x 170 mm. Zusatzanforderungen ý      Styroduraufdoppelung 15 mm ý      Führungsschiene 30 mm eingerückt ý      Führungsschiene unten geschlossen q      Nothandkurbel Teilung: - Fensternummer: 14 Einbauort Süd EG
02. 130
Rollladen (170x170); b/h = 310/246,5 cm
O
R
1.00
St
02. 140 Rollladen (170x170); b/h = 150/246,5 cm Maß gemäß Kurztext inkl. Kasten. Kastengröße (t x h) 170 x 170 mm. Zusatzanforderungen ý      Styroduraufdoppelung 15 mm ý      Führungsschiene 30 mm eingerückt ý      Führungsschiene unten geschlossen q      Nothandkurbel Teilung: - Fensternummer: 16 Einbauort Süd 1.-2. OG West 1.-2. OG
02. 140
Rollladen (170x170); b/h = 150/246,5 cm
R
4.00
St
02. 150 Rollladen (170x170); b/h = 150/253,5 cm Maß gemäß Kurztext inkl. Kasten. Kastengröße (t x h) 170 x 170 mm. Zusatzanforderungen ý      Styroduraufdoppelung 15 mm ý      Führungsschiene 30 mm eingerückt ý      Führungsschiene unten geschlossen q      Nothandkurbel Teilung: - Fensternummer: 16a Einbauort Süd DG
02. 150
Rollladen (170x170); b/h = 150/253,5 cm
R
1.00
St
02. 160 Rollladen (170x170); b/h = 90/246,5 cm Maß gemäß Kurztext inkl. Kasten. Kastengröße (t x h) 170 x 170 mm. Zusatzanforderungen ý      Styroduraufdoppelung 15 mm ý      Führungsschiene 30 mm eingerückt ý      Führungsschiene unten geschlossen q      Nothandkurbel Teilung: - Fensternummer: 17 Einbauort Süd 1. -2. OG West 1.-2. OG
02. 160
Rollladen (170x170); b/h = 90/246,5 cm
R
8.00
St
02. 170 Rollladen (170x170); b/h = 247/246,5 cm Maß gemäß Kurztext inkl. Kasten. Kastengröße (t x h) 170 x 170 mm. Zusatzanforderungen ý      Styroduraufdoppelung 15 mm ý      Führungsschiene 30 mm eingerückt ý      Führungsschiene unten geschlossen q      Nothandkurbel Teilung: - Fensternummer: 18 Einbauort Süd DG
02. 170
Rollladen (170x170); b/h = 247/246,5 cm
R
1.00
St
02. 180 Rollladen (170x170); b/h = 150/246,5 cm m. NK Maß gemäß Kurztext inkl. Kasten. Kastengröße (t x h) 170 x 170 mm. Zusatzanforderungen ý      Styroduraufdoppelung 15 mm ý      Führungsschiene 30 mm eingerückt ý      Führungsschiene unten geschlossen ý      Nothandkurbel Teilung: - Fensternummer: 19, 20 Einbauort West EG-2. OG
02. 180
Rollladen (170x170); b/h = 150/246,5 cm m. NK
R
3.00
St
02. 190 Rollladen (170x170); b/h = 202/196,5 cm Maß gemäß Kurztext inkl. Kasten. Kastengröße (t x h) 170 x 170 mm. Zusatzanforderungen ý      Styroduraufdoppelung 15 mm ý      Führungsschiene 30 mm eingerückt q      Führungsschiene unten geschlossen q      Nothandkurbel Teilung: - Fensternummer: 21 Einbauort West DG
02. 190
Rollladen (170x170); b/h = 202/196,5 cm
R
1.00
St
02. 200 Rollladen (170x170); b/h = 150/156,5 cm Maß gemäß Kurztext inkl. Kasten. Kastengröße (t x h) 170 x 170 mm. Zusatzanforderungen ý      Styroduraufdoppelung 15 mm ý      Führungsschiene 30 mm eingerückt q      Führungsschiene unten geschlossen q      Nothandkurbel Teilung: - Fensternummer: 22 Einbauort West DG
02. 200
Rollladen (170x170); b/h = 150/156,5 cm
R
1.00
St
02. 210 Rollladen (170x170); b/h = 90/97 cm Maß gemäß Kurztext inkl. Kasten. Kastengröße (t x h) 170 x 170 mm. Zusatzanforderungen ý      Styroduraufdoppelung 15 mm ý      Führungsschiene 30 mm eingerückt q      Führungsschiene unten geschlossen q      Nothandkurbel Teilung: - Fensternummer: 23, 24 Einbauort West DG
02. 210
Rollladen (170x170); b/h = 90/97 cm
R
5.00
St
02. 220 Zulage für alle Panzer in Alu
02. 220
Zulage für alle Panzer in Alu
1.00
psch
02. 230 Raffstore (170x190); b/h = 150/233,5 cm m. NK Maß gemäß Kurztext inkl. Kasten. Kastengröße (t x h) 170 x 190 mm. Zusatzanforderungen ý      Styroduraufdoppelung 15 mm ý      Führungsschiene 20 mm eingerückt q      Führungsschiene unten geschlossen ý      Nothandkurbel Teilung: - Fensternummer: 09 Einbauort Ost EG
02. 230
Raffstore (170x190); b/h = 150/233,5 cm m. NK
R
1.00
St
02. 240 Raffstore (170x190); b/h = 310/274,5 cm Maß gemäß Kurztext inkl. Kasten. Kastengröße (t x h) 170 x 190 mm. Zusatzanforderungen ý      Styroduraufdoppelung 15 mm ý      Führungsschiene 20 mm eingerückt ý      Führungsschiene unten geschlossen q      Nothandkurbel Teilung: - Fensternummer: 14 Einbauort Süd EG
02. 240
Raffstore (170x190); b/h = 310/274,5 cm
R
1.00
St
02. 250 Raffstore (170x190); b/h = 90/233,5 cm Maß gemäß Kurztext inkl. Kasten. Kastengröße (t x h) 170 x 190 mm. Zusatzanforderungen ý      Styroduraufdoppelung 15 mm ý      Führungsschiene 20 mm eingerückt q      Führungsschiene unten geschlossen q      Nothandkurbel Teilung: - Fensternummer: 01a Einbauort Süd EG
02. 250
Raffstore (170x190); b/h = 90/233,5 cm
R
1.00
St
03 Geländer
03
Geländer
2050 Französische Geländer
[2050]
Französische Geländer
E
03. 10 Frz. Geländer b/h = 81,5/100 cm Brüstungsgeländer bestehend aus Rahmen Fl 45 x 10 mm umlaufend, Ecken auf Gehrung, Höhe 1000 mm, Breite 815 mm mit Füllstäben Fl 45 x 10 mm, l = 0,980 mm im Abstand von max. 12 cm Alle Verbindungen verschweißt und verschliffen. Fensternummer: 04, 06, 11 Einbauort Nord 1.- 2. OG Ost 1.- 2. OG Süd 1.- 2. OG West 1.-2. OG
03. 10
Frz. Geländer b/h = 81,5/100 cm
R
27.00
St
03. 20 Frz. Geländer b/h = 141,5/100 cm Brüstungsgeländer bestehend aus Rahmen Fl 45 x 10 mm umlaufend, Ecken auf Gehrung, Höhe 1000 mm, Breite 1415 mm mit Füllstäben Fl 45 x 10 mm, l = 0,980 mm im Abstand von max. 12 cm Alle Verbindungen verschweißt und verschliffen. Fensternummer: 05, 12 Einbauort Nord 1.- 2. OG Ost 1.- 2. OG Süd 1.- 2. OG West 1.-2. OG
03. 20
Frz. Geländer b/h = 141,5/100 cm
R
31.00
St
04 Aluminiumtüren, Briefkasten
04
Aluminiumtüren, Briefkasten
04. 10 Hauseingangstür mit Antrieb Zweiteiliges Rahmentürelement,1x Öffnungsflügel, 1 x Festverglasung, Aufteilung nach Angabe AG. Füllung Türflügel und Seitenteil mit Wärmeschutzverglasung, bruchsicher und Kennzeichnung gemäß UVV,U-Wert = 1.00 W/m²Kg-Wert = 30%tD65 = 60 %barrierefreie Türschwelle (Absenkdichtung),PZ-Schließung, dreifach,RC2,E-Öffner,Rosettengarnitur, Alu, EV1, Höhe über FFB 85 cminnen - Drücker; außen - Stange 60 cm, Farbe: RAL nach Wahl AG Lichte Durchgangsbreite min. 1,20 m Rohbauöffnung (b x h): 1,70 x 2,535 m Anschlüsse: Links - min. 5 cm Einstand in WDVSRechts - min. 5 cm Einstand in WDVSOben - min. 3 cm Einstand in WDVSBodeneinstand: 20 cm Technische Anforderung Türantrieb Elektromechanischer Drehflügeltürantrieb für 1flüglige Türen. Funktionsprogramme über internen Programmschalter: AUS, AUTOMATIK, DAUERAUF, Anschlussspannung: 230 V AC, 50/60 Hz, Montage auf der Band- und Bandgegenseite, ziehend mit Gleitschiene. Geprüft nach den Richtlinien für kraftbetätigte Fenster, Türen und Tore, BGR 232, DIN 18650-1/2 (Stand 12/2005) Automatische Türsysteme und den UVV, EMV (CE-Zeichen) und VDE-Vorschriften, jeweils neueste Ausführung. Fertigung nach ISO 9000 zertifiziert. Türverriegelung: E-Öffner Farbe: silber Sicherheitseinrichtungen: Infrarot-Sensorleisten zur Absicherung des Drehbereichs nach BGR 232 und DIN 18650-1/2 (Stand 12/2005) Impulsgeber: Großflächentaster innen, Schlüsseltaster außen in Briefkastenelement Programmschalter: 4-stellig, abschließbar Inkl. Sicherheitsanalyse als Planungs- und Ausführungsgrundlage und Inbetriebnahme durch autorisiertes Fachpersonal. Angeboten:
04. 10
Hauseingangstür mit Antrieb
1.00
St
04. 20 Zulage für Öffnung nach außen Zulage zur Hauseingangstür für die Öffnung nach außen.
04. 20
Zulage für Öffnung nach außen
1.00
St
04. 30 Tür Gemeinschaftsraum Dreiteiliges Rahmentürelement Füllung Türflügel und Seitenteile mit Wärmeschutzverglasung, bruchsicher und Kennzeichnung gemäß UVV,U-Wert = 1.00 W/m²Kg-Wert = 50 %tD65 = 20 %barrierefreier Türschwelle (Absenkdichtung),PZ-Schließung, dreifach,RC2 Rosettengarnitur, Alu, EV1, Höhe über FFB 85cminnen - Drücker; außen - Stange 60cm, E-ÖffnerFarbe: RAL nach Wahl AG Lichte Durchgangsbreite min. 1,20 m Rohbauöffnung (b x h): 2,47 x 2,535 m Anschlüsse: Links - min. 5 cm Einstand in WDVSRechts - min. 5 cm Einstand in WDVSOben - min. 3 cm Einstand in WDVSBodeneinstand: 20 cm Einbauort: EG Technische Anforderung Türantrieb Elektromechanischer Drehflügeltürantrieb für 1flüglige Türen. Funktionsprogramme über internen Programmschalter: AUS, AUTOMATIK, DAUERAUF, Anschlussspannung: 230 V AC, 50/60 Hz, Montage auf der Band- und Bandgegenseite, ziehend mit Gleitschiene. Geprüft nach den Richtlinien für kraftbetätigte Fenster, Türen und Tore, BGR 232, DIN 18650-1/2 (Stand 12/2005) Automatische Türsysteme und den UVV, EMV (CE-Zeichen) und VDE-Vorschriften, jeweils neueste Ausführung. Fertigung nach ISO 9000 zertifiziert. Türverriegelung: E-Öffner Farbe: Silber Sicherheitseinrichtungen: Infrarot-Sensorleisten zur Absicherung des Drehbereichs nach BGR 232 und DIN 18650-1/2 (Stand 12/2005) Impulsgeber: Großflächentaster innen, Schlüsseltaster außen in Briefkastenelement Programmschalter: 4-stellig, abschließbar Inkl. Sicherheitsanalyse als Planungs- und Ausführungsgrundlage und Inbetriebnahme durch autorisiertes Fachpersonal. Angebotenes Erzeugnis:
04. 30
Tür Gemeinschaftsraum
1.00
St
04. 40 Zulage Obentürschließer Zulage zur Tür Gemeinschaftsraum für Obentürschließer und 90°-Stopp mit Schutz gegen Überdrücken.
04. 40
Zulage Obentürschließer
1.00
St
04. 50 Zulage für Drehflügeltürantrieb Zulage zur Tür Gemeinschaftsraum für Elektromechanischer Drehflügeltürantrieb für 1flüglige Türen. Funktionsprogramme über internen Programmschalter: AUS, AUTOMATIK, DAUERAUF, Anschlussspannung: 230 V AC, 50/60 Hz, Montage auf der Band- und Bandgegenseite, ziehend mit Gleitschiene. Geprüft nach den Richtlinien für kraftbetätigte Fenster, Türen und Tore, BGR 232, DIN 18650-1/2 (Stand 12/2005) Automatische Türsysteme und den UVV, EMV (CE-Zeichen) und VDE-Vorschriften, jeweils neueste Ausführung. Fertigung nach ISO 9000 zertifiziert. Türverriegelung: E-Öffner Farbe: Silber Sicherheitseinrichtungen: Infrarot-Sensorleisten zur Absicherung des Drehbereichs nach BGR 232 und DIN 18650-1/2 (Stand 12/2005) Impulsgeber: Großflächentaster innen, Schlüsseltaster außen in Briefkastenelement Programmschalter: 4-stellig, abschließbar Inkl. Sicherheitsanalyse als Planungs- und Ausführungsgrundlage und Inbetriebnahme durch autorisiertes Fachpersonal. Angeboten:
04. 50
Zulage für Drehflügeltürantrieb
1.00
St
04. 60 Tür RS; b/h = 1,65/2,565 m; Haftmagnet Zweiflüglige Rauchschutztür nach DIN 18095 und  DIN 4102 mit Stand- und Gangflügel Glasfüllung, bruchsicher,Kennzeichnung der Glasfläche gemäß UVV,ohne Schlossbohrung,Rosettengarnitur, Alu, EV1, Höhe über FFB 85 cm,innen - Drücker; außen - Drücker, Obentürschließer mit SchließfolgeregelungHaftmagnet mit Zentrale usw. (s. u.) für Gangflügel,Anschluss 230 V bauseits. Rohbauöffnung (b x h): 1,65 x 2725 m Bodenaufbau: EG 26 cm, 1. u. 2. OG 16 cm Gangflügel mit min. 1,10 m Durchgang i. L. Einbauort: EG, 1. u. 2. OG Angebotenes Erzeugnis: Technische Anforderung Haftmagnet Rauchschalterzentrale mit Alarmschwellennachführung, Verschmutzungsanzeige und integrierter Prüftaste, Anschluss: 230 V AC, 250 mA, Ausgangsspannung: 24 V DC,Haftmagnet Wandmontage mit GrundplatteHaftgegenplatte Standard auf Montageplatte mit Federung zur Planlage mit Haftmagnet,Unterbrechertaster UP Inklusive Abnahme! Angebotenes Erzeugnis:
04. 60
Tür RS; b/h = 1,65/2,565 m; Haftmagnet
3.00
St
04. 70 Briefkastenanlage Briefkastenanlage bestehend aus 24 senkrechten Kästen 300 x 440 x 145 und 1 Installationskasten 300 x 1320 x 145 mit 25 Klingeln, Sprechfeld, Kamerafeld und 2 Schlüsselschaltern. Einschließlich Rahmen für Unterputz-Montage. Farbe: Nach Wahl AG Fabrikat: Renz Basic o. glw. Angeboten:
04. 70
Briefkastenanlage
1.00
St
05 Stundenlohnarbeiten
05
Stundenlohnarbeiten
Hinweis Bei der Vergütung von Leistungen nach Stundenlohnsätzen werden Stunden für Aufsichtspersonal nicht vergütet. Stundenlohnarbeiten können nur anerkannt werden, wenn die Abrechnung der dafür erbrachten Leistung mit der Bauleitung vor der Ausführung vereinbart war. Stundenlohnsätze einschließlich aller Zuschlagssätze; Fahrgelder werden nicht vergütet.
Hinweis
05. 10 Facharbeiter Für evtl. erforderliche Arbeiten, die nicht im Leistungsverzeichnis erfaßt sind und gegen Nachweis zur Ausführung kommen, werden berechnet für: Facharbeiter:
05. 10
Facharbeiter
O
1.00
h
05. 20 Helfer Für evtl. erforderliche Arbeiten, die nicht im Leistungsverzeichnis erfaßt sind und gegen Nachweis zur Ausführung kommen, werden berechnet für: Helfer:
05. 20
Helfer
O
1.00
h
05. 30 Auszubildender Für evtl. erforderliche Arbeiten, die nicht im Leistungsverzeichnis erfaßt sind und gegen Nachweis zur Ausführung kommen, werden berechnet für: Auszubildender:
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