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Unit price EUR
Net total EUR
01 Tiefgaragenboden
01
Tiefgaragenboden
01.__. 1 Baustelleneinrichtung Einrichten und Räumen der Baustelle für die
Durchführung der
beauftragten Leistungen.
Anlieferung und Aufbau aller für die Durchführung der
Arbeiten
erforderlichen Geräte, Werkzeuge, Maschinen sowie
sonstiger
Betriebsmittel.
Einrichtung der Baustelle einschließlich ggf.
erforderlicher
Lagerflächen, Transportwege und Schutzmaßnahmen gemäß
den anerkannten Regeln der Technik und den behördlichen
Auflagen.
Vorhaltekosten für die gesamte Dauer der Maßnahme sind
in
dieser Position enthalten.
Sicherstellung der ständigen Betriebsbereitschaft aller
eingesetzten Geräte und Betriebsmittel über die gesamte
Bauzeit.
Nach Abschluss der Arbeiten:
Abbau und Abtransport aller eingebrachten
Gerätschaften und
Betriebsmittel
Beseitigung von Werkstoffresten und
Verpackungsmaterialien
Rückgabe der in Anspruch genommenen Flächen im
gereinigten und ordnungsgemäßen Zustand
01.__. 1
Baustelleneinrichtung
1.00
psch
01.__. 2 Diamantschleifen und Absaugen des Tiefgaragenbodens als Vorbereitung
für OS
8-Beschichtung Mechanische Vorbereitung des Betonuntergrunds in der
Tiefgarage durch Diamantschleifen mit nachfolgendem
Absaugen, zur Herstellung einer haftfähigen Oberfläche
gemäß
den Anforderungen an die Untergrundvorbereitung für
Oberflächenschutzsysteme der Klasse OS 8 gemäß
DAfStb-Richtlinie.
Oberflächenvorbereitung durch Diamantschleifen des
vorhandenen Betonbodens in der Tiefgarage mit
geeigneten
Schleifmaschinen (z. B. Einscheiben- oder
Dreischeibenmaschinen mit Industrieschleifdiamanten)
Schleifleistung so ausführen, dass alle trennenden
Substanzen
(z. B. Zementschlämme, Verunreinigungen, Rückstände)
vollständig entfernt werden
Wiederherstellung einer gleichmäßig saugfähigen,
griffigen und
porenoffenen Oberfläche gemäß den Anforderungen für OS
8-Beschichtungssysteme
Direkt nach dem Schleifen: Absaugen des Schleifstaubs
mit
leistungsfähigen Industriestaubsaugern mit
Feinstaubfiltern
(z. B. HEPA)
Entsorgung des Schleifstaubs gemäß geltenden
Umweltvorschriften
Arbeitsflächen vor der Übergabe zur Beschichtung
vollständig
trocken, sauber, fettfrei und tragfähig hinterlassen
01.__. 2
Diamantschleifen und Absaugen des Tiefgaragenbodens als Vorbereitung
für OS
8-Beschichtung
403.90
m²
01.__. 3 Schleifen Sockelbereich Tiefgarage (50 cm hoch) Mechanisches Schleifen des Sockelbereichs (Wandflächen
im
Übergang Boden/Wand) in der Tiefgarage bis zu einer
Höhe
von ca. 50 cm über Boden.
01.__. 3
Schleifen Sockelbereich Tiefgarage (50 cm hoch)
164.30
m
01.__. 4 Grundbeschichtung im Randbereich Tiefgarage Vorbereitung für OS
8-Beschichtung Liefern und Applizieren einer systemkompatiblen
Grundbeschichtung im Randbereich und Sockelbereich (z.
B.
Wand-Boden-Übergänge, aufgehende Bauteile bis ca. 50 cm
Höhe).
01.__. 4
Grundbeschichtung im Randbereich Tiefgarage Vorbereitung für OS
8-Beschichtung
164.30
m
01.__. 5 Grundierung Tiefgaragenboden Liefern und Aufbringen einer systemgerechten,
haftvermittelnden Grundierung auf den vorbereiteten
Betonbodenflächen der Tiefgarage als Grundlage für eine
nachfolgende OS 8-Beschichtung nach DAfStb-Richtlinie
"Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen".
1,60kg Grundierung auftragen.
Untergrund muss vor Grundierung vollständig trocken,
sauber,
tragfähig und vorbereitet (geschliffen und abgesaugt)
sein
Die verwendete Grundierung muss systemkonform zum
geplanten OS 8-Aufbau sein (Herstellerfreigabe
beachten)
01.__. 5
Grundierung Tiefgaragenboden
403.90
m²
01.__. 6 Absandung (Abquarzen) im Rahmen einer OS 8-Beschichtung Ausführen einer vollflächigen Absandung (Abquarzen) der
frischen Grund- oder Verlaufsschicht im Rahmen eines
OS 8-konformen Oberflächenschutzsystems gemäß
DAfStb-Richtlinie "Schutz und Instandsetzung von
Betonbauteilen".
Abstreuen der noch frischen, klebfähigen Grundierung
oder
Verlaufsschicht mit geeignetem, trockenem und
staubfreiem
Quarzsand (rund- oder kantkornig)
Absandung bis zur Sättigung, sodass die Harzschicht
vollständig abgedeckt und durchgehend abgestreut ist
(ca. 5,00kg/m² Quarzsand)
Korngröße des Quarzsandes gemäß Systemvorgabe
(0,4-0,8mm)
Nach vollständiger Durchhärtung: Abfegen oder Absaugen
des
überschüssigen, nicht eingebundenen Quarzsandes
Die Oberfläche muss griffig, porenfrei und gleichmäßig
abgesandet sein, um eine sichere Verbindung zur
nachfolgenden Deck- oder Versiegelungsschicht zu
gewährleisten
Entsorgung überschüssigen Materials gemäß geltender
Vorschriften
01.__. 6
Absandung (Abquarzen) im Rahmen einer OS 8-Beschichtung
403.90
m²
01.__. 7 Deckversiegelung im Rahmen einer OS 8-Beschichtung Deckversiegelung, OS 8
Standardfarbe nach RAL, aufrollen
Liefern und Applizieren einer Deckversiegelung auf
vollständig
durchgehärteter Verlaufsschicht mit vorheriger
Absandung im
Rahmen eines OS 8-konformen Oberflächenschutzsystems,
gemäß DAfStb-Richtlinie "Schutz und Instandsetzung von
Betonbauteilen".
Sichtkontrolle und ggf. Reinigung der abgesandeten
Verlaufsschicht (z. B. Abfegen oder Absaugen lose
aufliegenden Quarzsandes)
Applikation einer systemkompatiblen, pigmentierten oder
transparenten Deckversiegelung (z. B. auf Basis
Epoxid- oder
Polyurethanharz), zur mechanischen und chemischen
Belastbarkeit sowie zum Schutz gegen Verschleiß
Auftrag mit Rolle oder geeignetem Spritzsystem,
gleichmäßig
deckend, ggf. in zwei Arbeitsgängen gemäß Vorgaben des
OS 8-Systems
Rutschhemmung je nach Anforderung der Nutzungsklasse
(z. B. R11, R12) durch geeignete Absandung oder
Additive (nur
bei begeh-/befahrbaren Bereichen notwendig)
Schutz der Fläche während der Aushärtung vor
mechanischer
Belastung, Feuchtigkeit, Staub
Trocknungs- bzw. Reaktionszeit gemäß Herstellerangaben
einhalten
Besondere Hinweise:
Deckversiegelung muss vom Hersteller des OS 8-Systems
freigegeben und systemkonform sein
Farbton gemäß Vorgabe des Auftraggebers (z. B.
lichtgrau
ähnlich RAL 7035)
Rutschhemmung gemäß Nutzungskonzept der Fläche (z. B.
R11 für Fahrbereiche)
Nur auf vollständig ausgehärteter, korrekt abgesandeter
Verlaufsschicht applizieren
Verarbeitung bei geeigneten Klimabedingungen
(Temperatur /
Luftfeuchte beachten)
01.__. 7
Deckversiegelung im Rahmen einer OS 8-Beschichtung
403.90
m²
01.__. 8 Sockelbeschichtung geschliffene Sockel analog zur Fläche bis 50 cm hoch
auch
unterhalb der WDS beschichten
01.__. 8
Sockelbeschichtung
164.30
m
01.__. 9 Anarbeiten Abläufe Vorbereitung und fachgerechtes Anarbeiten der Boden-
und/oder Sockelbereiche an bestehenden Abläufen im Zuge
von Beschichtungs- oder Instandsetzungsarbeiten, um
einen
einwandfreien Übergang zwischen Abdichtung/Beschichtung
und Ablauf sicherzustellen.
01.__. 9
Anarbeiten Abläufe
O
1.00
St
01.__. 10 Vorarbeiten und Beschichtung der Rinne im OS 8-System Tiefgarage Vorbereitung und Beschichtung der Rinne im Bereich des
Tiefgaragenbodens gemäß OS 8-System.
Fachgerechte Reinigung und Vorbereitung der Rinne und
angrenzenden Flächen
Beidseitiges Anlegen eines Dreieckskeils aus
geeignetem,
systemkompatiblem Material zur Ausbildung der Übergänge
zwischen Boden und Rinne
Einbringen eines Ausgleichsspachtels (produktneutral,
z. B.
reaktives Harz-Spachtelmaterial) zur Herstellung einer
ebenmäßigen und tragfähigen Oberfläche im Rinnenbereich
und an den Dreieckskeilen
Schleifen und Absaugen der gespachtelten Flächen zur
Herstellung eines optimalen Haftgrundes für die
Beschichtung
Aufbringen der OS 8-Beschichtung auf die vorbereitete
Fläche
einschließlich Rinne und Dreieckskeil, gemäß den
Vorgaben der
DAfStb-Richtlinie und des Systemherstellers
Die genaue Breite und Höhe des Dreieckskeils sind den
Planunterlagen oder Herstellerangaben zu entnehmen.
Sicherstellung der Systemkompatibilität aller
eingesetzten
Materialien
Schutz der frisch ausgeführten Arbeiten bis zur
vollständigen
Aushärtung
Entsorgung von Rückständen gemäß Vorschrift
01.__. 10
Vorarbeiten und Beschichtung der Rinne im OS 8-System Tiefgarage
36.90
m
01.__. 11 Stellplatznummerierung auf Wand (Zahlenhöhe 25 cm, Unterkante ca. 140
cm über Boden) Ausführung einer Stellplatznummerierung durch das
Anbringen
von Ziffern auf Wänden zur Kennzeichnung von
Stellplätzen.
Reinigen und staubfreies Vorbereiten der Wandflächen im
Bereich der geplanten Nummerierung
Anzeichnen und exaktes Positionieren der Zahlen:
Zahlenhöhe: 25 cm
Unterkante der Ziffern: ca. 140 cm über Bodenoberkante
Aufbringen der Nummerierung mittels Schablonentechnik
oder
Freihand (nach Vorgabe), unter Verwendung einer
dauerhaften,
wisch- und wetterfesten Farbe (z. B. Fassadenfarbe,
2K-Lack,
o. ä.)
Schriftfarbe: z. B. Schwarz / Kontrastfarbe zur Wand
nach
Vorgabe
Zahlenfolge: fortlaufend oder individuell nach
Stellplatzplan
Trocknungszeit beachten, ggf. Absicherung gegen
Verschmutzung während der Aushärtung
Entsorgung von Farb- und Verpackungsresten gemäß den
gesetzlichen Vorgaben
01.__. 11
Stellplatznummerierung auf Wand (Zahlenhöhe 25 cm, Unterkante ca. 140
cm über Boden)
10.00
Stk
01.__. 12 Stellplatzmarkierung in T - Form Stellplatzmarkierung in T-Form auf befestigtem Boden
(nach
DIN EN 1436 / VOB/C STLB)
Herstellen von Stellplatzmarkierungen in T-Form gemäß
Verkehrs- und Flächenplanung auf befestigtem Untergrund
(z. B. Asphalt oder Beton), nach Vorgaben des
Auftraggebers.
Reinigung und Vorbereitung des Untergrundes im Bereich
der
Markierung
Die Markierung erfolgt gemäß örtlicher Einteilung und
Vorgabe
des Auftraggebers.
Linienbreite: 10-12 cm, vorherige Absprache mit dem
Auftraggebers erforderlich
Farbe: nach Angabe des Auftraggebers
Einhaltung der Trocknungszeiten gemäß
Herstellervorgaben
Temporäre Absperrung/Sicherung des Bereichs während der
Ausführung und Aushärtung
Entsorgung aller Abfälle und Verpackungen gemäß den
geltenden Umweltvorschriften
01.__. 12
Stellplatzmarkierung in T - Form
1.00
psch
01.__. 13 Haftzugmessungen Durchführung von Haftzugprüfungen an frisch
aufgebrachten
oder bestehenden OS 8-Beschichtungen auf Betonflächen
in
der Tiefgarage zur Qualitätssicherung und
Nachweisführung der
hafttechnischen Verbindung zwischen Beschichtung und
Untergrund.
Vorbereitung der Prüfflächen (Reinigung, Markierung der
Messstellen) entsprechend Prüfverfahren
Durchführung von Haftzugmessungen gemäß DIN EN ISO 4624
(Haftzugprüfung) oder vergleichbaren anerkannten
Prüfverfahren
Durchführung von mindestens drei Messpunkten pro
Prüffläche
oder gemäß Auftraggeber/Planvorgabe
Dokumentation der Prüfergebnisse mit Angabe der
Bruchart
(Adhäsion/Kohäsion) und Messwerten in N/mm²
Auswertung und Beurteilung der Messergebnisse im
Hinblick
auf die geforderte Mindesthaftzugfestigkeit gemäß
Systemvorgaben der OS 8-Beschichtung
Anfertigung eines Prüfberichts mit Aussage zur Eignung
der
Beschichtung und ggf. Empfehlungen für Nachbesserungen
Die Anzahl und Lage der Prüfstellen sind mit dem
Auftraggeber
oder Bauleiter abzustimmen
Die Haftzugfestigkeit muss den Anforderungen des
eingesetzten OS 8-Systems entsprechen (mind. ca. 1,5
N/mm²,
je nach Herstellerangaben)
Prüfungen erfolgen im Regelfall nach vollständiger
Aushärtung
der Beschichtung, aber vor der Freigabe der Fläche zur
Nutzung
01.__. 13
Haftzugmessungen
3.00
Stk
01.__. 14 Rautiefe messen Ermittlung der Oberflächenrauheit (Rautiefe) auf
vorbereiteten
Beton- oder Beschichtungsflächen mittels geeigneter
Messverfahren zur Kontrolle der Einhaltung von
Oberflächenanforderungen vor der weiteren Behandlung
(Beschichtung OS 8).
Vorbereitung der Messflächen durch Reinigung und ggf.
Trocknung
Durchführung der Messung der Oberflächenrauheit mit
geeichten Messgeräten (z. B. Rautiefemessgerät,
3D-Oberflächenprofilometer oder Profilprojektor) gemäß
einschlägigen Normen
Messung an repräsentativen Stellen der Fläche
(Mindestanzahl
gemäß Norm oder Auftraggeber)
Dokumentation der Messergebnisse mit Angabe der
gemessenen Rautiefe (z. B. Rz, Ra) in Mikrometer (µm)
Beurteilung der Rautiefe im Hinblick auf die
Anforderungen der
nachfolgenden Beschichtung oder Behandlung
Anfertigung eines Messberichts mit Auswertung und
eventuellen
Empfehlungen
01.__. 14
Rautiefe messen
3.00
Stk
01.__. 15 Rautiefenausgleich / Poren- und Vertiefungsausgleich auf
Betonuntergrund Herstellen eines Rautiefenausgleichs auf geschliffenen
und
abgesaugten Betonflächen zur Egalisierung von Poren,
Lunkern, Vertiefungen und Unebenheiten sowie zur
Reduzierung der Rautiefe auf eine systemgerechte
Oberfläche
vor der Applikation eines Oberflächenschutzsystems (z.
B. OS
8).
Sichtprüfung der Fläche auf Vertiefungen, Ausbrüche,
Lunker,
Lunkerporen und ungleichmäßige Rautiefe
Lieferung und Applikation eines produktneutralen
Reaktionsharzmörtels oder Spachtelmaterials (z. B.
Epoxidharz
+ Quarzsand oder vorgemischtes Feinspachtelsystem),
abgestimmt auf das nachfolgende Beschichtungssystem
Auftragen und Abziehen mittels Glättkelle oder Rakel
in einem
gleichmäßigen Arbeitsgang
Herstellung einer geschlossenen, glatten, gleichmäßig
griffigen
Oberfläche mit definierter Oberflächenrauheit RZ <
3050 µm
(je nach Systemvorgabe)
Trocknungs-/Reaktionszeit nach Herstellervorgabe
einhalten
Überstände und Grate entfernen, ggf. leicht
anschleifen vor
weiterem Systemaufbau
Entsorgung von Materialresten gemäß den geltenden
Umweltvorschriften
01.__. 15
Rautiefenausgleich / Poren- und Vertiefungsausgleich auf
Betonuntergrund
O
403.90
m²
01.__. 16 Risse spachteln
01.__. 16
Risse spachteln
O
1.00
m
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