Elektrotechnik
NEB Neuerschließung Bestand Rathaus Eschborn
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bis

Leistungsverzeichnis

OZ
Beschreibung
Typ
Menge
Einheit
Einheitspreis EUR
Gesamtbetrag netto EUR
10 KG 440 Elektrische Anlagen
10
KG 440 Elektrische Anlagen
10. 1 KG 442 Eigenstromversorgungsanlagen Vorhaltung Anschluss und Zählung
10. 1
KG 442 Eigenstromversorgungsanlagen Vorhaltung Anschluss und Zählung
10. 2 KG 443 Niederspannungsschaltanlagen
10. 2
KG 443 Niederspannungsschaltanlagen
10. 3 KG 444 Niederspannungsinstallationsanlagen
10. 3
KG 444 Niederspannungsinstallationsanlagen
10. 4 KG 445 Beleuchtungsanlagen
10. 4
KG 445 Beleuchtungsanlagen
10. 5 KG 446 Blitzschutz- und Erdungsanlagen
10. 5
KG 446 Blitzschutz- und Erdungsanlagen
10. 6 KG 449 Sonstiges zur KG 440
10. 6
KG 449 Sonstiges zur KG 440
10. 7 Stundenlohnarbeiten
10. 7
Stundenlohnarbeiten
11 KG 450 Kommunikations-, sicherheits- und informationstechnische Anlagen
11
KG 450 Kommunikations-, sicherheits- und informationstechnische Anlagen
11. 1 Kommunikations-, sicherheits- und informationstechnische Anlagen
11. 1
Kommunikations-, sicherheits- und informationstechnische Anlagen
11. 2 Stundenlohnarbeiten
11. 2
Stundenlohnarbeiten
12 KG 480 Gebäude-und Anlagenautomation
12
KG 480 Gebäude-und Anlagenautomation
Im Bestand befindet sich ein Schaltschrank für die Lüftungsanlage mit einem DDC-System der Firma SAIA, Typ: PCD-System. Die Automationstechnik ist nicht veraltet, jedoch reicht die Platzreserve in der Automationsstation für die zusätzliche Anlagentechnik nicht aus. Ein weiterer Schaltschrank aus dem Errichtungsjahr 1998 für die Heizungsanlage ist ebenfalls vorhanden. Sämtliche Störmeldungen werden derzeit zentral über die DDC-Anlage im Lüftungsschaltschrank zusammengefasst. Die vorhandenen Schaltschränke werden altersbedingt ersetzt und technisch ertüchtigt. In diesem Zusammenhang werden die zugehörigen Kabel und Leitungen überprüft und - sofern erforderlich - erneuert, um den aktuellen Stand der Technik sicherzustellen. Ebenfalls sind die noch aus der Errichtungszeit stammenden Feldgeräte auszutauschen. Die Funktionsfähigkeit der vorhandenen Anlagen wurde gemäß Technischer Prüfverordnung (TPrüfV) nachgewiesen. Hierzu müssen anerkannte Prüfsachverständige im Bereich der Bauaufsicht die Anlagen auf Wirksamkeit und Betriebssicherheit hin prüfen, einschließlich der bestimmungsgemäßen Zusammenarbeit der Anlagenteile (Wirkprinzipprüfung). Die Steuerung und Regelung der Lüftungs- und Heizungsanlagen erfolgt über ein frei programmierbares DDC-System. Zusätzlich werden Störmeldungen anderer Gewerke (z._B. Aufzugsanlagen) aufgeschaltet. Die Schaltschränke werden im Technikraum Elektro sowie im Technikraum Heizung in der Tiefgarage installiert. Eine Aufschaltung der Gebäudeautomation (GA) auf die zentrale Gebäudeleittechnik (GLT) ist nicht vorgesehen. Übergeordnete Systeme wie CAFM oder technisches Monitoring sind ebenfalls nicht gefordert. Für die Abluftventilatoren auf dem Dach sind die geltenden Anforderungen an den Blitz- und Überspannungsschutz zu beachten. Darüber hinaus ist die durch UV-Strahlung geschädigte Verkabelung zu erneuern, um die dauerhafte Funktionalität und Sicherheit der Anlagen zu gewährleisten. Reparaturschalter, die durch UV-Einwirkung beschädigt wurden, sind ebenfalls auszutauschen. Hinweis: Die Steuerung und Einspeisung der Abluftventilatoren sowie der CO-Warnanlage der Tiefgarage im Bestand sind nicht Teil des Leistungsumfangs. Die Lüftungstechnik des REWE-Markts ist vollständig getrennt und befindet sich ausschließlich im Marktbereich.
Im Bestand befindet sich ein Schaltschrank für die
SCHALTSCHRANK LÜFTUNG ASP 1 Der neue Schaltschrank für die Lüftung (ASP 1) ist im neuen Elekt-roraum geplant. SCHALTSCHRANK ALLGEMEIN: Jede Einspeisung muss mit einem Hauptschalter gemäß IEC 204-1, EN 60204-1 und VDE 0113 Teil 1 ausgestattet sein. Dieser ist als Lasttrennschalter auszuführen und mit einem roten Drehgriff sowie einem gelben Sperrkranz zu versehen, der in der 0-Stellung ab-schließbar ist. Im Gefahrenfall und vor dem Öffnen der Schaltschranktür ist der Hauptschalter auszuschalten. Im Normalbetrieb muss der Haupt-schalter eingeschaltet bleiben, um die einwandfreie Funktion aller Überwachungsprozesse sicherzustellen. Über jedem Hauptschalter sind drei Kontrollleuchten zu installieren, die bei eingeschaltetem Hauptschalter aufleuchten. Falls dies nicht der Fall ist, muss die Netzzuleitung überprüft werden. Jedes Schaltschrankfeld ist mit einer Schaltschrankleuchte auszustat-ten, die sich beim Öffnen der Schaltschranktür durch einen End-schalter automatisch einschaltet. Diese Beleuchtung muss vor dem Hauptschalter abgegriffen werden und auch bei abgeschaltetem Hauptschalter unter Spannung stehen. Im DDC-Schaltschrankfeld ist eine Steckdose für Wartungszwecke vorzusehen, die ebenfalls vor dem Hauptschalter abgegriffen wird und bei abgeschaltetem Hauptschalter unter Spannung bleibt. Zur Überprüfung der Kontrollleuchten ist ein Taster "Lampenprü-fung" zu installieren. Bei Betätigung dieses Tasters müssen alle Kon-trollleuchten aufleuchten. Wenn eine oder mehrere Kontrollleuchten nicht aufleuchten, ist die jeweilige Glimmlampe zu prüfen und gege-benenfalls auszutauschen. Ein Taster "Störungsquittierung" muss vorhanden sein, um alle elektrisch oder softwareseitig gespeicherten Störungen in der DDC-Anlage zu quittieren. Nach einem Netzausfall muss die Störungsquit-tierung automatisch erfolgen. Im ersten Schaltschrankfeld sind Stromzähler zur getrennten Erfas-sung des Stromverbrauchs folgender Bereiche zu installieren: Allge-mein und Eiscafé. Alle in der DDC-Anlage erfassten Störungen müssen über ein Kop-pelrelais als potentialfreie Sammelstörmeldung zur Verfügung stehen. LÜFTUNG EISCAFE      Zuluftventilator: Auto.-Aus-Hand      Abluftventilator: Auto.-Aus-Hand      Erhitzerpumpe: Auto.-Aus-Hand, Bei Frostgefahr wird die Erhitzerpumpe in Schalterstellung "auto." einge-schaltet      Frostschutzschaltung: Bei Unterschreiten der eingestell-ten Temperatur abzuschalten      Regelventil Erhitzer: Auto-Aus-Auf-zu      Fernbedienung: Sollwerteinstellung, Steuerschalter, Kontrolleuchte Betrieb, Kontrolleuchte Störung      Abluftventilator WC: Auto.-Aus-Hand Der Betrieb der Ventilatoren sowie der Erhitzerpumpe ist über Kon-trollleuchten am Schaltschrank anzuzeigen. Alle Störungen werden im Display der DDC-Anlage visualisiert und zusätzlich über den Störmeldedrucker ausgedruckt. LÜFTUNG NEBENRÄUME AUFZUGSMASCHINENRAUM 1      Abluftventilator: Auto.-Aus-Hand      Rauchmelder      Motorbetätigte Brandschutzklappen mit Federrückzug Alle Störungen werden im Display der DDC-Anlage angezeigt und auf dem Störmeldedrucker ausgedruckt. Der Betrieb des Ventilators wird über eine Kontrollleuchte am Schaltschrank signalisiert. AUFZUGSMASCHINENRAUM 2      Abluftventilator: Auto.-Aus-Hand      Rauchmelder      Motorbetätigte Brandschutzklappen mit Federrückzug Alle Störungen werden im Display der DDC-Anlage angezeigt und auf dem Störmeldedrucker ausgedruckt. Der Betrieb des Ventilators wird über eine Kontrollleuchte am Schaltschrank signalisiert. AUFZUGSMASCHINENRAUM 4      Abluftventilator: Auto.-Aus-Hand      Rauchmelder      Motorbetätigte Brandschutzklappen mit Federrück-zugNeue Alle Störungen werden im Display der DDC-Anlage angezeigt und auf dem Störmeldedrucker ausgedruckt. Der Betrieb des Ventilators wird über eine Kontrollleuchte am Schaltschrank signalisiert. WC-RATHAUSSEITE      Abluftventilator: Auto.-Aus-Hand Die Motorstörung wird im Display der DDC-Anlage angezeigt und auf dem Störmeldedrucker ausgedruckt. Der Betrieb des Ventilators wird über eine Kontrolleuchte am Schaltschrank angezeigt. WC-STRAßENSEITE      Abluftventilator: Auto.-Aus-Hand Die Motorstörung wird im Display der DDC-Anlage angezeigt und auf dem Störmeldedrucker ausgedruckt. Der Betrieb des Ventilators wird über eine Kontrolleuchte am Schaltschrank angezeigt. DDC-ANLAGE      DDC-Anlage ist im Schaltschrank Lüftung einzubauen.      Die Bedienung der DDC-Anlage, erfolgt mit Hilfe ei-nes Displays in der Schaltschranktüre.      Alle Störungen werden in der DDC-Anlage zusammen-gefasst Die DDC-Anlage ist mit Pufferbatterien auszustatten. 2    SCHALTSCHRANK HEIZUNG ASP 2 Der neue Schaltschrank für die Heizung (ASP 2) ist im neuen Hei-zungsraum geplant. SCHALTSCHRANK ALLGEMEIN: Jede Einspeisung muss mit einem Hauptschalter gemäß IEC 204-1, EN 60204-1 und VDE 0113 Teil 1 ausgestattet sein. Dieser ist als Lasttrennschalter auszuführen und mit einem roten Drehgriff sowie einem gelben Sperrkranz zu versehen, der in der 0-Stellung ab-schließbar ist. Im Gefahrenfall und vor dem Öffnen der Schaltschranktür ist der Hauptschalter auszuschalten. Im Normalbetrieb muss der Haupt-schalter eingeschaltet bleiben, um die einwandfreie Funktion aller Überwachungsprozesse sicherzustellen. Über jedem Hauptschalter sind drei Kontrollleuchten zu installieren, die bei eingeschaltetem Hauptschalter aufleuchten. Falls dies nicht der Fall ist, muss die Netzzuleitung überprüft werden. Jedes Schaltschrankfeld ist mit einer Schaltschrankleuchte auszustat-ten, die sich beim Öffnen der Schaltschranktür durch einen End-schalter automatisch einschaltet. Diese Beleuchtung muss vor dem Hauptschalter abgegriffen werden und auch bei abgeschaltetem Hauptschalter unter Spannung stehen. Im DDC-Schaltschrankfeld ist eine Steckdose für Wartungszwecke vorzusehen, die ebenfalls vor dem Hauptschalter abgegriffen wird und bei abgeschaltetem Hauptschalter unter Spannung bleibt. Zur Überprüfung der Kontrollleuchten ist ein Taster "Lampenprü-fung" zu installieren. Bei Betätigung dieses Tasters müssen alle Kon-trollleuchten aufleuchten. Wenn eine oder mehrere Kontrollleuchten nicht aufleuchten, ist die jeweilige Glimmlampe zu prüfen und gege-benenfalls auszutauschen. Ein Taster "Störungsquittierung" muss vorhanden sein, um alle elektrisch oder softwareseitig gespeicherten Störungen in der DDC-Anlage zu quittieren. Nach einem Netzausfall muss die Störungsquit-tierung automatisch erfolgen. Im ersten Schaltschrankfeld sind Stromzähler zur getrennten Erfas-sung des Stromverbrauchs folgender Bereiche zu installieren: Allge-mein und Eiscafé. Alle in der DDC-Anlage erfassten Störungen müssen über ein Kop-pelrelais als potentialfreie Sammelstörmeldung zur Verfügung stehen. KESSELSTEUERUNG:      NotAus-Schalter      Wassermangel      Sicherheitstemperaturbegrenzer      Steuerschalter am Schaltschrank: Auto.-Aus-Hand      Kesselpumpe (Auto.-Aus-Hand)      Pumpe Abgaswärmetauscher: Auto.-Aus-Hand      Regelventil Rücklaufanhebung: Auto-Aus-Auf-zu Alle Störungen werden im Display der DDC-Anlage angezeigt und auf dem Störmeldedrucker ausgedruckt. Der Betrieb des Kessels sowie der Pumpen wird über Kontrollleuchten am Schaltschrank sig-nalisiert. WW-BEREITUNG      Temperaturwächter      Ladepumpe: Auto.-Aus-Hand      Zirkulationspumpe: Auto.-Aus-Hand Die Pumpenstörungen werden am Schaltschrank sowie im Display der DDC-Anlage angezeigt und zusätzlich auf dem Störmeldedru-cker ausgedruckt. Der Betrieb der Pumpen wird über Kontrollleuch-ten am Schaltschrank signalisiert. STATISCHE HEIZUNG HAUS 3+4      Pumpe: Auto.-Aus-Hand      Regelventil: Auto-Aus-Auf-zu Die Pumpenstörung wird am Schaltschrank, im Display der DDC-Anlage sowie auf dem Störmeldedrucker angezeigt. Der Betrieb der Pumpe wird durch eine Kontrolleuchte am Schaltschrank signalisiert. EISCAFE      Pumpe: Auto.-Aus-Hand Die Pumpenstörung wird am Schaltschrank, im Display der DDC-Anlage sowie auf dem Störmeldedrucker angezeigt. Der Betrieb der Pumpe wird durch eine Kontrolleuchte am Schaltschrank signalisiert. REWE      Pumpe: Auto.-Aus-Hand Die Pumpenstörung wird am Schaltschrank, im Display der DDC-Anlage sowie auf dem Störmeldedrucker angezeigt. Der Betrieb der Pumpe wird durch eine Kontrolleuchte am Schaltschrank signalisiert. ROHRBEGLEITHEIZUNGEN Die Rohrbegleitheizung kann mit Hilfe eines Steuerschalters am Schaltschrank (auto, hand) von Hand betätigt werden. In Schalters-tellung "auto." wird die Pumpe von der DDC-Anlage außentempera-turabhängig geschaltet. Die Störung wird am Schaltschrank, im Display der DDC-Anlage sowie auf dem Störmeldedrucker angezeigt. Der Betrieb der Rohr-begleitheizung wird durch eine Kontrolleuchte am Schaltschrank sig-nalisiert. DDC-ANLAGE      DDC-Anlage ist im Schaltschrank Lüftung einzubauen.      Die Bedienung der DDC-Anlage, erfolgt mit Hilfe ei-nes Displays in der Schaltschranktüre.      Alle Störungen werden in der DDC-Anlage zusammen-gefasst Die DDC-Anlage ist mit Pufferbatterien auszustatten. FREMDDATENPUNKTE Folgende Fremddatenpunkte sind zur Aufschaltung an der DDC-Anlage im Lüftungsschaltschrank gewerkeübergreifend vorgesehen:     Aufzuge 3 x (digitaler Eingang - Störmeldung),    Überspannungsschutz UVs. 24 x (digitaler Eingang - Störmeldung),      Hebeanlagen 2x (digitaler Eingang - Störmeldung),      Rampenheizung 2 x (digitaler Eingang - Störmeldung),    Tore 2 x (digitaler Eingang - Störmeldung),    Schranken 2 x (digitaler Eingang - Störmeldung),    Sicherheitsbeleuchtung (digitaler Eingang - Störmeldung),    Kompensationsanlage (digitaler Eingang - Störmeldung),    Raumlufttechnik -Kontakt zum Abschalten der RLT-Anlagen im Brandfall (Optional, digitaler Eingang - Brandfall)
SCHALTSCHRANK LÜFTUNG ASP 1
12. 1 KG 481 Feldgeräte
12. 1
KG 481 Feldgeräte
12. 2 KG 481 Automatisierungstechnik
12. 2
KG 481 Automatisierungstechnik
12. 3 KG 482 Schaltschränke, Automationsschwerpunkte
12. 3
KG 482 Schaltschränke, Automationsschwerpunkte
12. 4 KG 483 Automationsmanagement
12. 4
KG 483 Automationsmanagement
12. 5 KG 484 Kabel, Leitungen und Verlegesysteme Schwachstrom
12. 5
KG 484 Kabel, Leitungen und Verlegesysteme Schwachstrom
12. 6 KG 489: Sonstiges zur KG 480
12. 6
KG 489: Sonstiges zur KG 480
12. 7 Stundenlohnarbeiten
12. 7
Stundenlohnarbeiten