Die Materialpreise sind in den letzten Monaten immens gestiegen und es treten immer mehr Engpässe und Lieferverzögerungen auf. Was Sie jetzt als Bauunternehmen, Architekt oder Bauträger tun können, erfahren Sie in diesem Artikel.

Kann man einen Vertrag mit vereinbarten Festpreis anpassen? Und was ist die Materialgleitklausel?

Haben Sie wenig Ahnung, wie Sie mit der aktuellen Situation umgehen sollen? Kein Problem! Genau dieser Thematik sind wir in unserem Webinar “Steigende Materialpreise – Alles wichtige zum Thema” auf den Grund gegangen und haben dazu kompetente Branchenexperten befragt! Unter anderem war ein Anwalt für Bau- und Architektenrecht, Dr. Maximilian Jahn” dabei und beantworte juristische Fragen zu Verträgen zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer, wenn es zu Materialpreissteigerungen kommt. Neugierig geworden? Laden Sie sich jetzt unser kostenloses Handout vom Webinar inkl. Videolink von der gesamten Webinaraufzeichnung herunter:

Jetzt Fragen zum Baurecht klären

Werden die Baukosten weiter steigen?

Um Zukunftsaussichten für die Baubranche nennen zu können, ist es wichtig, die Gründe für die steigenden Baukosten zu betrachten. Diese sind vielfältig und je nach Baustoff verschieden. Corona spielt in jedem Fall eine tragende Rolle, denn während der Pandemie ist die Produktion, zum Beispiel von Kupfer und Stahl, heruntergefahren worden. So war bei einer steigenden Nachfrage für verschiedene Materialien nicht mehr genug Bestand vorhanden. Am Beispiel vom Rohstoff Holz hat Thomas Möller eine klare Einstellung:

„Solange es einen Holzexport in diesem Maße ins Ausland gibt, solange wir viel Schadholz in den Wäldern haben und in Deutschland so getan wird als ob wir das Klima nur mit Holzbau retten können, solange wird Holz ein sehr knapper Stoff bleiben.”

- Thomas Möller, Hauptgeschäftsführer der Bauwirtschaft Baden-Württemberg, Speaker beim Cosuno PERI Webinar.

Warum Sie sich jetzt über steigende Baukosten informieren müssen

Laut einer Umfrage des ifo-institutes berichteten im April 2021 23,9 Prozent der Bauunternehmen aus dem Hochbau über die rechtzeitige Beschaffung von Baustoff. Im März waren es noch 5,6 Prozent gewesen. Auch im Juni und Juli ist noch keine Entspannung der Lage in Sicht. Da die Baukosten voraussichtlich weiterhin auf einem hohen Niveau bleiben werden, sollten Sie sich spätestens jetzt über die Gründe der steigenden Baukosten sowie Ihre rechtlichen Möglichkeiten informieren, um in den nächsten Monaten schnell und angemessen reagieren zu können.

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