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Baubeschreibung Errichtet wird ein sieben geschossiges Premier Inn Hotel mit 174 Zimmern in Modulbauweise ab dem 1.OG.
Das UG als Tiefgarage und das EG mit Gemeinschafts- und Serviceräumen werden monolithisch aus Ortbeton und Fertigteilen hergestellt.
Das Neubauvorhaben befindet sich auf dem Grundstück
Alfred-Herrhausen-Allee 6,8, in 65760 Eschborn
Baubeschreibung
ZTV Estrich ZTV Estrich
1. Allgemeines
Die Reinigung der Baustelle und der Zufahrtsstraße von durch eigene Arbeiten herrührendem Schutt, Abfällen etc. hat der Unternehmer eigenverantwortlich und kostenlos und ohne Aufforderung täglichvorzunehmen, dabei sind die Abfälle bzw. Restmaterialien nur an Örtlichkeiten, die mit der örtlichen Bauleitung abgesprochen wurden, getrennt zwischenzulagern und grundsätzlich bei Arbeitsunterbrechung sofort, bei kontinuierlichen Arbeiten jedoch mindestens wöchentlich, abzufahren. Nach den jeweils gültigen kommunalen Abfallsatzungen sind die Abfälle getrennt zu entsorgen, der AN verpflichtet sich, seine eigenen Arbeitskräfte und die seiner Subunternehmer, Zulieferer auf die jeweilige Abfallsatzung hinzuweisen. Wenn der AN den vertragsgemäßen Verpflichtungen der regelmäßigen Bauschuttentsorgung nicht oder nicht vollständig nachkommt, hat die Bauleitung darüber hinaus das Recht, Kosten für Schuttbeseitigung den Verursachern anteilig bei der Schlussrechnung in Abzug zu bringen. Der Aufteilungsschlüssel wird ausschließlich durch die Bauleitung bestimmt, er richtet sich nach der Inaugenscheinnahme und dem Verursacherprinzip.
Mindestens eine Woche vor Ausführungsbeginn sind die baulichen Voraussetzungen für die Leistungserbringung des Auftragnehmers (Vorleistungen etc.) vom Auftragnehmer zu prüfen. Eventuelle Bedenken und/oder Handlungsbedarf sind dem AG unverzüglich schriftlich mitzuteilen.
2. Mitgeltende Normen und Regeln
Zur technischen Ausführung sind alle nach DIN 18299 (ATV) sowie DIN 18353 gültigen Regeln zu beachten. Darüber hinaus gelten alle zum Ausführungszeitpunkt gültigen EN- und DIN-Normen, Arbeitsstättenrichtlinien, Unfallverhütungsvorschriften, behördlichen Erlasse und Gesetze sowie die anerkannten Regeln der Technik und Auflagen der Feuerwehr.
Gemäß VOB Teil C, Allgemeine Regelungen für Bauarbeiten jeder Art - DIN 18299, gilt das Einrichten, Vorhalten und Räumen der Baustelle einschließlich der Geräte und dergleichen als Nebenleistung. Eine Baustelleneinrichtung wird somit nicht gesondert vergütet.
Mannschaftscontainer, Magazincontainer o.ä. für das eigene Personal sind in die Einheitspreise mit einzukalkulieren und werden nicht gesondert vergütet.
Soweit in der Leistungsbeschreibung auf technische Spezifikationen, z.B. nationale Normen, mit denen europäische Normen umgesetzt werden, europäische technische Zulassungen, gemeinsame technische Spezifikationen, internationale Normen, Bezug genommen wird, werden auch ohne den ausdrücklichen Zusatz: "oder gleichwertig", immer gleichwertige technische Spezifikationen in Bezug genommen.
Vor Beginn und während jeglicher Montagearbeit sind alle nach den allgemein gültigen Unfallverhütungsvorschriften nötigen Sicherheitsmaßnahmen - wie z.B. seitliche Absturzsicherung, Sicherung von Dachöffnungen gegen Absturz usw. - einzuhalten und fachgerecht auszuführen. Bei jeder montagebedingten Entfernung von vorhandenen Sicherungsmaßnahmen sind diese nach Beendigung der Arbeiten wieder herzustellen.
Für das Bauvorhaben ist vom Bauherrn ein Sicherheits- und Gesundheitsschutz-Koordinator (SiGeKo) beauftragt. Die Hinweise und Vorgaben des SiGeKo unverzüglich zu beachten und auszuführen. Alle Unterlagen, die vom SiGeKo gefordert werden, sind unverzüglich und kostenlos zur Verfügung zu stellen.
Kosten, die durch Zuwiderhandeln entstehen, werden mit der Schlußrechnung verrechnet.
3. Angaben zu Stoffen und Bauteilen
Materialien sind entsprechend den im Leistungsverzeichnis vorgegebenen Qualitäten und Anforderungen bzw. Sorten anzubieten.
Es dürfen nur Bauprodukte verwendet werden, die in der jeweils gültigen Bauregelliste aufgeführt sind. Für nicht geregelte Bauprodukte ist ein Brauchbarkeitsnachweis (allgemeine bauaufsichtliche Zulassung, allgemeines bauaufsichtliches Prüfzeugnis oder Zustimmung im Einzelfall) und ein Übereinstimmungsnachweis vorzulegen.
Bei brandschutztechnischen Anforderungen sind die amtlichen Nachweise (Prüfzeugnis, Prüfbescheid oder allgemeine bauaufsichtliche Zulassung) der Bauleitung zu übergeben.
Bei brandschutztechnischen Anforderungen an Wände und Decken ist die Muster-Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Leitungsanlagen (Muster-Leitungsanlagen-Richtlinie - MLAR) zu beachten.
4. Angaben zur Ausführung
4.1. Allgemeines
Sofern in den Leistungspositionen die Vorgänge "Herstellen", "Liefern" oder "Einbauen" nicht gesondert beschrieben sind, gelten diese Vorgänge unter Zugrundelegung der allgemein anerkannten Regeln der Baukunst und Technik, der gesetzlichen und behördlichen Bestimmungen und Ausführungsbestimmungen nach den DIN-Normen der ATV-VOB, Teil C, als beschrieben.
Der Auftragnehmer wird die ausgeschriebenen Leistungen als Fachunternehmen prüfen und Bedenken hinsichtlich der ausgeschriebenen Materialien, der Ausführungsart usw. mit der Abgabe seines Angebotes schriftlich mitteilen.
Der Auftragnehmer übernimmt die eigenverantwortliche Fachbauleitung gemäß der gültigen Landesbauordnung für die Ausführungen der beauftragten Leistungen. Die Übernahme der Fachbauleitung schließt die volle zivilrechtliche Verantwortung des Auftragnehmers ein. Der Auftragnehmer sichert in diesem Zusammenhang die Einhaltung der staatlichen Arbeitsschutzvorschriften, der BGV A1 "Grundsätze der Prävention", insbesondere § 2 Sätze 1 und 2, der allgemeinen und der für das Gewerk besonderen UVV zu.
Vor Ausführungsbeginn hat der Auftragnehmer mit dem Auftraggeber festzulegen, wo das zu verwendende Material sowie die Misch- und Fördereinrichtungen auf der Baustelle gelagert bzw. aufgestellt werden können, um gegenseitige Störungen der am Bau beteiligten Handwerker während der Bauausführung zu vermeiden.
Alle Maße sind vor der Ausführung am Bau zu überprüfen. Abweichungen von der Planung sind der Bauleitung mitzuteilen.
Vor Beginn der Arbeiten sind die tatsächlichen Einbauhöhen bezogen auf das gesamte Ausbausystem mit der Bauleitung abzustimmen, wenn unzulässige Toleranzen oder Änderungen des geplanten Fußbodenaufbaus festgestellt oder vermutet werden.
Ergibt sich bei der Überprüfung, dass geplante Estrichdicken nicht eingehalten werden können, darf erst nach vorheriger Abstimmung mit der Bauleitung die Leistung weiter ausgeführt werden.
Während der Ausführung ist zu beachten, dass Öffnungen von Abläufen, Rohren u.dgl. verschlossen sind und dass Einrichtungsgegenstände vor Verschmutzung geschützt werden.
Fertig gestellte Estrichflächen sind abzusperren, das benötigte Absperrmaterial hat der Auftragnehmer zu stellen.
Die Estrichoberfläche muss nach Freigabe zur Begehbarkeit so widerstandsfähig sein, dass sie bis zur Verlegung des Oberbodens die üblichen Belastungen des Baubetriebs ohne Schaden aufnehmen kann.
4.2. Fugen
Trennfugen, Bewegungsfugen und Anschlussfugen an andere Bauteile sind von Mörtelbrücken und Verunreinigungen, die die Funktion der Fugen beeinträchtigen, freizuhalten.
Notwendige Fugen sind nach einem Fugenplan anzulegen. Die einzelnen Felder sind ohne Arbeitsunterbrechung herzustellen. Bewehrungen sind bei Bewegungsfugen zu unterbrechen.
4.3 Dämmungen
Randstreifen dürfen durch den Auftragnehmer nicht vor der Verlegung der Bodenbeläge entfernt werden.
Erkennt der Auftragnehmer Umstände, die die Schalldämmung beeinträchtigen können, hat er die Bauleitung darüber zu informieren.
Metallteile wie Abläufe, Rohre, Standkonsolen, Trennschienen u.dgl. dürfen keine starre Verbindung mit dem Estrich besitzen; sie sind mit Dämmstreifen zu ummanteln und ggf. gegen chemische Einflüsse aus dem Estrich zu schützen.
Dämmschichten sind an im Fußbodenaufbau befindlichen Rohrleitungen kantengerade zu verlegen. Eine akustische Entkopplung ist zu garantieren. Rohrbefestigungen dürfen keinen Schall auf die Decke übertragen.
Bevor durch den Einbau des Estrichs die Dämmung verdeckt wird, muss die Leistung durch die Bauleitung abgenommen werden.
4.4. Heizestrich
Bewegungs- und Randfugen querende Leitungen sind in Hülsen zu führen.
Der Auftragnehmer hat der Bauleitung seine Freigabe zum Aufheizen unaufgefordert mitzuteilen.
Vor dem Einbringen des Estrichs ist zu prüfen, dass vom Verleger der Fußbodenheizung je 200 m² Fläche bzw. je Wohnung mindestens drei Messstellen ausgewiesen sind, an denen später problemlos ohne Gefahr der Beschädigung von Rohren die Probeentnahme zur Messung der Restfeuchte möglich ist. Fehlen solche markierten Messstellen, ist die Bauleitung vor Beginn der Arbeiten zu informieren.
Bei Heizestrich ist eine Unterbrechung der Arbeiten zwischen Verlegung der Dämmung und dem Einbau des Estrich in die Einheitspreise einzurechnen.
5. Angaben zur Abrechnung
Die Vergabe erfolgt nach freier Wahl des AG pauschal oder auf Nachweis (Einheitspreisvertrag).
Alle im Leistungsverzeichnis eingetragenen Preise gelten für die fix und fertige Arbeit einschließlich Lieferung sämtlicher Materialien, Transport und Einbau sowie aller Neben- und Besonderen Leistungen, die für die funktionsgerechte Leistungserstellung erforderlich sind. Kosten für eventuell erforderliche Baustelleneinrichtungen sind inbegriffen.
Tagelohnarbeiten sind nur auf Anforderung durch die örtliche Bauleitung auszuführen.
Die Nachweise sind werktäglich vorzulegen. Verspätet vorgelegte Tagelohnnachweise werden nicht anerkannt und vergütet.
6. Sonstige Angaben
Der Auftragnehmer hat dafür Sorge zu tragen, dass während der Ausführung seiner Leistungen immer mindestens ein fließend deutsch sprechender Mitarbeiter seiner Firma auf der Baustelle anwesend ist.
Alle Mitarbeiter auf der Baustelle haben einen gültigen Personalausweis, eine gültige Arbeits- und Aufenthaltserlaubnis bei sich zu tragen. Aus Personalkontrollen können keine Rechte abgeleitet werden.
Der Auftragnehmer garantiert, dass er den Pflichten gemäß Arbeitnehmerentsendegesetz und seinen Verpflichtungen gegenüber dem Finanzamt und den Trägern der Sozialversicherung rechtzeitig und vollständig nachkommt.
Eventuelle Beanstandungen der baukontrollierenden Behörde sind Sache des Auftragnehmers. Für die sofortige Beseitigung der Beanstandungen wird dieser eigenverantwortlich sorgen. Kosten hierfür sind mit den Preisen abgegolten.
Zu den auf der Baustelle vorzuhaltenden Ausführungsunterlagen zählt neben den Ausführungsplänen auch eine Ausfertigung dieser Leistungsbeschreibung.
Die vom Auftragnehmer verwendeten Ausführungsunterlagen müssen den Freigabevermerk des Auftraggebers oder des Architekten tragen. Durch Übergabe neuer Unterlagen ungültig gewordene Unterlagen sind vom Auftragnehmer entsprechend zu kennzeichnen und aufzubewahren. Nicht freigegebene Unterlagen dürfen nicht verwendet werden.
Pläne und Unterlagen werden ausschließlich elektronisch, als pdf, dwg oder Modell, zur Verfügung gestellt.
ZTV Estrich
DGNB DGNB
Für das Gebäude wird eine DGNB-Zertifizierung in der Systemversion 2023 (Neubau Hotelgebäude) durchgeführt. Ein im Juli 2023 abgeschlossener PreCheck ergab eine geplante Zertifizierung im Standard "Silber".
Die sich aus der Förderung und der Zertifizierung ergebenden Vorgaben sind bei der Umsetzung des BV zu erfüllen und im Angebot einzukalkulieren.
Im Rahmen der Zertifizierung sind ökologische, ökonomische, soziokulturelle und prozessbedingte Aspekte zu beachten. Ziel ist, die umweltrelevanten Auswirkungen des neuen Gebäudes bezüglich Ressourcenverbrauch und Emissionen gering zu halten und gleichzeitig ein flexibel nutzbares und bei geänderter Nutzung anpassungsfähiges, zukunftssicheres Gebäude mit hohem Nutzerkomfort zu schaffen.
Auf folgende Aspekte wird im Rahmen dieser Vorbemerkungen übergeordnet hingewiesen.
Schadstoffarmes Bauen
Nicht zuletzt zur Verbesserung der Innenraumluftqualität und damit im Sinne des Schutzes der Gesundheit der Gebäudenutzer sind schadstoffarme Baustoffe einzusetzen. Es sind mindestens die Anforderungen der Qualitätsstufe 3 entsprechend Kriterienmatrix DGNB Kriterium ENV 1.2 zu beachten, umzusetzen und nachzuweisen. Diese ist in der Anlage zur Ausschreibung beigefügt und grundsätzlich zu beachten.
Die vorgesehenen Produkte sind vor endgültiger Bestellung und Verarbeitung dem DGNB-Auditor zur Freigabe vorzulegen (Technische Merkblätter, Sicherheitsdatenblätter, Zertifikate). Angaben über den Einbauort und die Menge sind digital zur Verfügung zu stellen.
Insbesondere zu beachten sind flüchtige Inhaltsstoffe von Verlegehilfsstoffen wie Kleber, Beschichtungen, Grundierungen, Fugenmaterial, Lacke.
Folgende explizite Anforderungen sind hinsichtlich der Estricharbeiten zu erfüllen. Die vorgesehenen Produkte sind zu benennen und die Anforderungen an das schadstoffarme Bauen sind über Datenblätter nachzuweisen:
Zeile 1) Baumaterial Produkttyp Schadstoffe Anforderung
2 Beschichtungen auf Farben, Grundierungen, VOC / SVOC Lösemittel-, weichmacher- und
überwiegend mineralischen Spachtelmassen inkl. Konservierungsstoffe konservierungsmittelfrei nach
Untergründen im Innenraum QSpachtel, Grundierungen, VdL-RL01 oder DE-UZ 102
Haftgrund
3 Beschichtungen auf Staubbindende Beschichtungen, VOC < 5 g/l
überwiegend mineralischen Grundbeschichtungen, z.B.
Untergründen im Innenraum wie Betonkontakt, Aufbrennsperre
Beton, Mauerwerk, Mörtel und
Spachtel (z. B. Betonspachtel)
8 Grundierungen, Vorstriche, Alle Verlegewerkstoffe, VOC GISCODE
Spachtelmassen und Klebstoffe Hilfsstoffe zur Belegung von D1, ZP1, CP1, CP2, CP3, RU
unter Wand- und Bodenbelägen Oberflächen (Wand und Boden) 0,5, RU 1, RE05, RE10, RE20
oder RE30
oder RS10
und
EMICODE EC1PLUS
oder
DE-UZ 113
31b bahnenförmige Abdichtungen Abdichtungsbahnen Methylchlorphenoxypropionsäure ≤ 1mg/m² oder kein Ansatz von
(MCPP) "Mecoprop" MCPP-Verbindungen
40 Kunstschaum-Dämmstoffe Dämmungen Halogenierte Treibmittel kein Ansatz von halogenierten
Treibmitteln
Zeile / Nr. entsprechend Kriterienmatrix DGNB Kriterienkatalog Neubau Version 2023
Ressourcengewinnung
Als Mindestanforderung an alle im Gebäude und den Außenanlagen eingesetzten Produkte sind folgende Grundätze durch Selbsterklärung oder Auszüge aus dem Unternehmensleitbild des Herstellers sicherzustellen:
Ausschluss von Korruption und Bestechung
Ausschluss von Verstößen gegen die Menschenrechte, Kinder- und Zwangsarbeit
Verhinderung von illegalem Rohstoffabbau
In die Nachhaltigkeitsbewertung fließt die Verwendung von Baustoffen positiv ein, für die der Hersteller zusätzlich die in den Produkten eingesetzten Primärrohstoffe und Verarbeitungsschritte sowie die jeweiligen Orte der Verarbeitung in Form einer Herstellererklärung dokumentiert (z.B. Auszüge aus Unternehmensleitlinien, Auszüge aus Risikomanagement der eingesetzten Rohstoffe o.ä.). Diese sind zusammen mit den Nachweisen zum schadstoffarmen Bauen vor Einbau zur Freigabe vorzulegen.
Für alle im Gebäude verbleibenden Hölzer und Holzwerkstoffe ist eine FSC 100%-Zertifizierung (o.glw.) anhand eines projektbezogenen Lieferscheins nachzuweisen.
DGNB
01 Abdichtung, Dämmung
01
Abdichtung, Dämmung
01.__.01 Reinigung Reinigen des Untergrundes von grober Verschmutzung welche über die Nebenleistungen hinausgehen nach besonderer Anordnung des AG.
Entsorgung des Schutts.
01.__.01
Reinigung
O
1.00
m²
01.__.02 selbstklebende Abdichtungsbahn Untergrund reinigen.
Liefern und verlegen einer selbstklebenden Abdichtungsbahn aus Polymerbitumen mit Glasvlies- und Aluminiumeinlage als Abdichtung gem. DIN 18195 T4 gegen Bodenfeuchte bzw. Restfeuchte aus der Sohlplatte für geringe Beanspruchungen.
Stöße 10 cm überlappen.
Einbau auf waagerechter Stahlbetonsohle.
Einschließlich umlaufender Höherführung und Überlappung.
Die angegebene Menge ist die reine Raumgrundfläche.
Fabrikat: Knauf Katja Sprint o.glw.
UG / EG 896,3 m²
2
Rollstuhlzimmer 0,00 m²
Flure, Technikräume OG 0,00 m²
Für die Knauf Katja ist eine Bestätigung der Herstellers zur Einhaltung der Zeile 31b DGNB für die MCPP-Verbindungen vorzulegen.
01.__.02
selbstklebende Abdichtungsbahn
896.32
m²
01.__.03 EPS 040 (100kPa) DEO dm 20mm Wärmedämmschicht mit Randstreifen als Unterlage für schwimmenden Estrich aus Polystyrol-Hartschaum als Partikelschaum (EPS 100 kPa) nach EN 13163, Anwendungstyp DEO dm nach DIN 4108-10 in Platten liefern und mit fachgerechten Anschlüssen an vorhandene Wände, Mediendurchführungen, Stützen etc., sowie aller erforderlichen Nebenarbeiten höhengerecht verlegen.
Das Aussparen von auf dem Boden verlegten Rohrleitungen und Kabel sowie das Verfüllen mit Schüttung ist in dieser Position enthalten.
Bei mehrlagiger Verlegung mit versetzten Stößen verlegen.
Bemessungswert Wärmeleitfähigkeit: 0,040 W/mK
Dämmschichtdicke: 20 mm
UG / EG 0,00 m²
Rollstuhlzimmer OGs 0,00 m²
Treppenhaus OGs 30,4 m²
0
01.__.03
EPS 040 (100kPa) DEO dm 20mm
30.40
m²
01.__.04 EPS 040 (100kPa) DEO dm 30mm Wärmedämmschicht mit Randstreifen als Unterlage für schwimmenden Estrich aus Polystyrol-Hartschaum als Partikelschaum (EPS 100 kPa) nach EN 13163, Anwendungstyp DEO dm nach DIN 4108-10 in Platten liefern und mit fachgerechten Anschlüssen an vorhandene Wände, Mediendurchführungen, Stützen etc., sowie aller erforderlichen Nebenarbeiten höhengerecht verlegen.
Das Aussparen von auf dem Boden verlegten Rohrleitungen und Kabel sowie das Verfüllen mit Schüttung ist in dieser Position enthalten.
Bei mehrlagiger Verlegung mit versetzten Stößen verlegen.
Bemessungswert Wärmeleitfähigkeit: 0,040 W/mK
Dämmschichtdicke: 30 mm
UG / EG 0,00 m²
Rollstuhlzimmer OGs 142,5 m²
6
Flure, Technik OGs 0,00 m²
01.__.04
EPS 040 (100kPa) DEO dm 30mm
142.56
m²
01.__.05 EPS 040 (100kPa) DEO dm 160mm Wärmedämmschicht mit Randstreifen als Unterlage für schwimmenden Estrich aus Polystyrol-Hartschaum als Partikelschaum (EPS 100 kPa) nach EN 13163, Anwendungstyp DEO dm nach DIN 4108-10 in Platten liefern und mit fachgerechten Anschlüssen an vorhandene Wände, Mediendurchführungen, Stützen etc., sowie aller erforderlichen Nebenarbeiten höhengerecht verlegen.
Das Aussparen von auf dem Boden verlegten Rohrleitungen und Kabel sowie das Verfüllen mit Schüttung ist in dieser Position enthalten.
Bei mehrlagiger Verlegung mit versetzten Stößen verlegen.
Bemessungswert Wärmeleitfähigkeit: 0,040 W/mK
Dämmschichtdicke: 160 mm
UG / EG 0,00 m²
Rollstuhlzimmer OGs 0,00 m²
Flure OGs 541, m²
2
01.__.05
EPS 040 (100kPa) DEO dm 160mm
541.20
m²
01.__.06 EPS 040 (100kPa) DEO dm 180mm Wärmedämmschicht mit Randstreifen als Unterlage für schwimmenden Estrich aus Polystyrol-Hartschaum als Partikelschaum (EPS 100 kPa) nach EN 13163, Anwendungstyp DEO dm nach DIN 4108-10 in Platten liefern und mit fachgerechten Anschlüssen an vorhandene Wände, Mediendurchführungen, Stützen etc., sowie aller erforderlichen Nebenarbeiten höhengerecht verlegen.
Das Aussparen von auf dem Boden verlegten Rohrleitungen und Kabel sowie das Verfüllen mit Schüttung ist in dieser Position enthalten.
Bei mehrlagiger Verlegung mit versetzten Stößen verlegen.
Bemessungswert Wärmeleitfähigkeit: 0,040 W/mK
Dämmschichtdicke: 180 mm
UG / EG 0,00 m²
Rollstuhlzimmer OGs 0,00 m²
Technik OGs 463,4 m²
8
01.__.06
EPS 040 (100kPa) DEO dm 180mm
463.48
m²
01.__.07 EPS 035 (100kPa) DEO dm 40mm Wärmedämmschicht mit Randstreifen als Unterlage für schwimmenden Estrich aus Polystyrol-Hartschaum als Partikelschaum (EPS 100 kPa) nach EN 13163, Anwendungstyp DEO dm nach DIN 4108-10 in Platten liefern und mit fachgerechten Anschlüssen an vorhandene Wände, Mediendurchführungen, Stützen etc., sowie aller erforderlichen Nebenarbeiten höhengerecht verlegen.
Das Aussparen von auf dem Boden verlegten Rohrleitungen und Kabel sowie das Verfüllen mit Schüttung ist in dieser Position enthalten.
Bei mehrlagiger Verlegung mit versetzten Stößen verlegen.
Bemessungswert Wärmeleitfähigkeit: 0,035 W/mK
Dämmschichtdicke: 40 mm
UG Treppenhaus 28,3 m²
8
Rollstuhlzimmer OGs 0,00 m²
Flure, Technik OGs 0,00 m²
01.__.07
EPS 035 (100kPa) DEO dm 40mm
28.38
m²
01.__.08 EPS 035 (100kPa) DEO dm 50mm Wärmedämmschicht mit Randstreifen als Unterlage für schwimmenden Estrich aus Polystyrol-Hartschaum als Partikelschaum (EPS 100 kPa) nach EN 13163, Anwendungstyp DEO dm nach DIN 4108-10 in Platten liefern und mit fachgerechten Anschlüssen an vorhandene Wände, Mediendurchführungen, Stützen etc., sowie aller erforderlichen Nebenarbeiten höhengerecht verlegen.
Das Aussparen von auf dem Boden verlegten Rohrleitungen und Kabel sowie das Verfüllen mit Schüttung ist in dieser Position enthalten
Bei mehrlagiger Verlegung mit versetzten Stößen verlegen.
Bemessungswert Wärmeleitfähigkeit: 0,035 W/mK
Dämmschichtdicke: 50 mm
UG 219,4 m²
1
Rollstuhlzimmer OGs 0,00 m²
Treppenhaus OGs 0,00 m²
01.__.08
EPS 035 (100kPa) DEO dm 50mm
219.41
m²
01.__.09 EPS 035 (100kPa) DEO dm 60mm Wärmedämmschicht mit Randstreifen als Unterlage für schwimmenden Estrich aus Polystyrol-Hartschaum als Partikelschaum (EPS 100 kPa) nach EN 13163, Anwendungstyp DEO dm nach DIN 4108-10 in Platten liefern und mit fachgerechten Anschlüssen an vorhandene Wände, Mediendurchführungen, Stützen etc., sowie aller erforderlichen Nebenarbeiten höhengerecht verlegen.
Das Aussparen von auf dem Boden verlegten Rohrleitungen und Kabel sowie das Verfüllen mit Schüttung ist in dieser Position enthalten
Bei mehrlagiger Verlegung mit versetzten Stößen verlegen.
Bemessungswert Wärmeleitfähigkeit: 0,035 W/mK
Dämmschichtdicke: 60 mm
UG / EG 648,5 m²
2
Rollstuhlzimmer OGs 0,00 m²
Flure, Technik OGs 0,00 m²
01.__.09
EPS 035 (100kPa) DEO dm 60mm
648.52
m²
01.__.10 EPS 040 DES sg CP2 dL20mm 30MN/m³ Trittschalldämmschicht mit Randstreifen als Unterlage für schwimmenden Estrich aus expandiertem Polystyrol (EPS) nach DIN EN 13163, Anwendungstyp DES nach DIN 4108-10, sg - Trittschalldämmung, geringe Zusammendrückbarkeit, in Platten liefern und einlagig verlegen.
Dynamische Steifigkeit s': <= 30 MN/m³
Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit: 0,040 W/mK
Dämmschichtdicke unter Belastung (dB): 18 mm
Dämmschichtdicke Lieferung (dL): 20 mm
UG / EG 0,00 m²
Rollstuhlzimmer OGs 142,5 m²
6
Technik, Treppenhaus OGs 493,8 m²
8
01.__.10
EPS 040 DES sg CP2 dL20mm 30MN/m³
636.44
m²
01.__.11 EPS 040 DES sg CP2 dL30mm 20MN/m³ Trittschalldämmschicht mit Randstreifen als Unterlage für schwimmenden Estrich aus expandiertem Polystyrol (EPS) nach DIN EN 13163, Anwendungstyp DES nach DIN 4108-10, sg - Trittschalldämmung, geringe Zusammendrückbarkeit, in Platten liefern und einlagig verlegen.
Dynamische Steifigkeit s': <= 20 MN/m²
Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit: 0,040 W/mK
Dämmschichtdicke unter Belastung (dB): 28 mm
Dämmschichtdicke Lieferung (dL): 30 mm
UG / EG 0,00 m²
Rollstuhlzimmer OGs 0,00 m²
Flure OGs 541,2 m²
0
01.__.11
EPS 040 DES sg CP2 dL30mm 20MN/m³
541.20
m²
01.__.12 EPS 035 DES sg CP2 dL30mm 30MN/m³ Trittschalldämmschicht mit Randstreifen als Unterlage für schwimmenden Estrich aus expandiertem Polystyrol (EPS) nach DIN EN 13163, Anwendungstyp DES nach DIN 4108-10, sg - Trittschalldämmung, geringe Zusammendrückbarkeit, in Platten liefern und einlagig verlegen.
Dynamische Steifigkeit s' <= 30 MN/m³
Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit: 0,035 W/mK
Dämmschichtdicke unter Belastung (dB): 28 mm
Dämmschichtdicke Lieferung (dL): 30 mm
UG 247,7 m²
9
Rollstuhlzimmer OGs 0,00 m²
Flure, Technik OGs 0,00 m²
01.__.12
EPS 035 DES sg CP2 dL30mm 30MN/m³
247.79
m²
01.__.13 EPS 035 DES sg CP2 dL40mm 30MN/m³ Trittschalldämmschicht mit Randstreifen als Unterlage für schwimmenden Estrich aus expandiertem Polystyrol (EPS) nach DIN EN 13163, Anwendungstyp DES nach DIN 4108-10, sg - Trittschalldämmung, geringe Zusammendrückbarkeit, in Platten liefern und einlagig verlegen.
Dynamische Steifigkeit s' <= 30 MN/m³
Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit: 0,035 W/mK
Dämmschichtdicke unter Belastung (dB): 38 mm
Dämmschichtdicke Lieferung (dL): 40 mm
EG Fliesenflächen 213,3 m²
5
Rollstuhlzimmer OGs 0,00 m²
Flure, Technik OGs 0,00 m²
01.__.13
EPS 035 DES sg CP2 dL40mm 30MN/m³
213.35
m²
01.__.14 EPS 035 DES sg CP2 dL50mm 30MN/m³ Trittschalldämmschicht mit Randstreifen als Unterlage für schwimmenden Estrich aus expandiertem Polystyrol (EPS) nach DIN EN 13163, Anwendungstyp DES nach DIN 4108-10, sg - Trittschalldämmung, geringe Zusammendrückbarkeit, in Platten liefern und einlagig verlegen.
Dynamische Steifigkeit s' <= 30 MN/m³
Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit: 0,035 W/mK
Dämmschichtdicke unter Belastung (dB): 48 mm
Dämmschichtdicke Lieferung (dL): 50 mm
EG Vinylflächen 435,1 m²
7
Rollstuhlzimmer OGs 0,00 m²
Flure, Technik OGs 0,00 m²
01.__.14
EPS 035 DES sg CP2 dL50mm 30MN/m³
435.17
m²
01.__.15 Dämmung Zimmertüren Wärmedämmschicht als Unterlage für schwimmenden Estrich aus Polystyrol-Hartschaum als Partikelschaum (EPS 100 kPa) nach EN 13163, Anwendungstyp DEO dm nach DIN 4108-10 in Platten liefern, in Streifen ca. 1,01/0,20 m schneiden und im der Laibung der Wohnungstüren auf der Bodenplatte der Module verlegen.
Dicke: 30 mm
01.__.15
Dämmung Zimmertüren
33.94
m²
02 Estrich
02
Estrich
02.__.01 CT-C35-F5-S60 Zementestrich (CT) nach DIN 18560/DIN EN 13813, einschichtig, unbewehrt, als schwimmender Estrich auf Dämmschicht, mit Trennschicht aus PE-Folie und Randdämmstreifen entsprechend dem Estrichsystem, Verlegung auf waagerechtem Untergrund mit fachgerechten Anschlüssen an vorhandene Wände, Mediendurchführungen, Stützen etc, sowie aller erforderlichen Nebenarbeiten liefern, höhengerecht einbauen.
Druckfestigkeitsklasse: C35
Biegezugfestigkeitsklasse: F5
Estrichnenndicke: 60 mm
Oberfläche von Hand geglättet zur Aufnahme von elastischen / textilen Belägen, Fliesen-/ Platten- und Natursteinbelägen oder Holz- und Parkettbelägen.
Die Ebenheit des Estrichs ist nach DIN 18202 Tabelle 3 Zeile 3 auszuführen.
Im Preis enthalten ist die Ausbildung von Scheinfugen bis 1/2 der Estrichdicke bzw. entsprechend den Herstellervorgaben. Die Fugenanordnung ist vorab mit der Bauleitung festzulegen.
UG / EG 0,00 m²
Rollstuhlzimmer OGs 142,56 m²
Flure, Technik OGs 1004,6 m²
8
02.__.01
CT-C35-F5-S60
1,147.24
m²
02.__.02 CT-C35-F5-S65 Zementestrich (CT) nach DIN 18560/DIN EN 13813, einschichtig, unbewehrt, als schwimmender Estrich auf Dämmschicht, mit Trennschicht aus PE-Folie und Randdämmstreifen entsprechend dem Estrichsystem, Verlegung auf waagerechtem Untergrund mit fachgerechten Anschlüssen an vorhandene Wände, Mediendurchführungen, Stützen etc, sowie aller erforderlichen Nebenarbeiten liefern, höhengerecht einbauen.
Druckfestigkeitsklasse: C35
Biegezugfestigkeitsklasse: F5
Estrichnenndicke: 65 mm
Oberfläche von Hand geglättet zur Aufnahme von elastischen / textilen Belägen, Fliesen-/ Platten- und Natursteinbelägen oder Holz- und Parkettbelägen.
Die Ebenheit des Estrichs ist nach DIN 18202 Tabelle 3 Zeile 3 auszuführen.
Im Preis enthalten ist die Ausbildung von Scheinfugen bis 1/2 der Estrichdicke bzw. entsprechend den Herstellervorgaben. Die Fugenanordnung ist vorab mit der Bauleitung festzulegen.
UG / EG 896,3 m²
2
Rollstuhlzimmer OGs 0,00 m²
Treppenhaus OGs 30,40 m²
02.__.02
CT-C35-F5-S65
926.72
m²
02.__.03 Zulage Oberflächenfertig Zulage für das maschinelle Glätten der Estrichoberfläche zum Herstellen einer fertig nutzbaren Oberfläche ohne weitere Beläge.
Die Ebenheit des Estrichs ist nach DIN 18202 Tabelle 3 Zeile 3 auszuführen.
Versiegelung oder Anstrich erfolgt bauseits.
UG / Lager EG 405,6 m²
5
Rollstuhlzimmer OGs 0,00 m²
Technik OGs 463,4 m²
8
02.__.03
Zulage Oberflächenfertig
869.14
m²
02.__.04 Absenkung Sauberlaufmatte Absenkung der Estrichfläche um ca. 5 - 10 mm für den Einbau einer Sauberlaufmatte.
Größe: ca. 2,00/1,50 m
Lage: Windfang
02.__.04
Absenkung Sauberlaufmatte
1.00
St
02.__.05 Zulage Fasern Zulage zum Estrich für das Liefern und Einbauen von Kunststoff-Fasern in Räumen mit keramischen Bodenbelägen.
EG 213,3 m²
5
Rollstuhlzimmer OGs 0,00 m²
Treppenhaus OGs 30,40 m²
02.__.05
Zulage Fasern
243.75
m²
02.__.06 Zulage A1 Randstreifen Zulage zum Schaumstoffranddämmstreifen für die Ausführung eines A1-Randdämmstreifens.
Im Bereich der Wohnungstüren muss der Randsteifen 80 mm dick sein.
Lage: Treppenhaus, Geschoßflur
UG / EG Treppenhaus 18,08 m²
Rollstuhlzimmer OGs 0,00 m²
Flure, Technik, Treppenhaus 621,4 m²
OGs 6
02.__.06
Zulage A1 Randstreifen
639.84
m
02.__.07 Abstellwinkel Alu 100/70/3 Abstellwinkel 100/70/3 mm aus Aluminium für oben beschriebenen kompletten Estrich- + Dämmungsaufbau liefern und einbauen, einschließlich Befestigungsmittel.
Lage: Wohnungseingangstüren
02.__.07
Abstellwinkel Alu 100/70/3
169.68
m
02.__.08 Abstellwinkel Alu 150/70/3 Abstellwinkel 150/70/3 mm aus Aluminuim für oben beschriebenen kompletten Estrich- + Dämmungsaufbau liefern und einbauen, einschließlich Befestigungsmittel.
Lage: EG Übergänge Bodenbelag
02.__.08
Abstellwinkel Alu 150/70/3
35.73
m
02.__.09 Dehnfugenprofil, TF 80 Dehnfugenprofil Guggenmos TF 80 o.glw. liefern und verlegen, einschließlich Anpassung an die Heizleitungen.
Eingebaut als Dehnungsfuge in der Fläche, am Übergang zum Estrich von bodengleichen Duschen und unter Türen.
EG Übergänge Bodenbelag 35,7 m²
3
Rollstuhlzimmer OGs 0,00 m²
Flure, Technik OGs 0,00 m²
02.__.09
Dehnfugenprofil, TF 80
35.73
m
02.__.10 Anschluss Kühlzelle Abschrägen des gesamten Bodenaufbaus unter 45° ca. 10 cm an der Unterkante von der Kühlzelle entfernt. Schräge grat- und absatzfrei herstellen, so dass bauseits eine Verbundabdichtung aufgebracht werden kann.
02.__.10
Anschluss Kühlzelle
2.91
m
03 Einheitspreise
03
Einheitspreise
03.__.01 Zulage Beschleuniger 7 Tage Zulage für den Einbau eines nicht rückfeuchtenden Beschleunigers mit einer Belegereife nach ca. 7 Tagen. Fabrikat: Retanol Rapid EKA o.glw.
Estrichdicke bis 65 mm
CM Messung mit schriftlicher Freigabeerklärung und Haftungsübernahme für den Prüfpunkt Belegreife durch den Hersteller/Lieferanten.
Dokumentation der Druck und Biegezugfestigkeit durch Prismenentnahme auf der Baustelle und Prüfung der Prismen nach 28 Tagen inkl. Prüfbericht.
03.__.01
Zulage Beschleuniger 7 Tage
O
1.00
m²
03.__.02 Zulage Beschleuniger 14 Tage Zulage für den Einbau eines nicht rückfeuchtenden Beschleunigers mit einer Belegereife nach ca. 14 Tagen. Fabrikat: Retanol Rapid EKA o.glw.
Estrichdicke bis 65 mm
CM Messung mit schriftlicher Freigabeerklärung und Haftungsübernahme für den Prüfpunkt Belegreife durch den Hersteller/Lieferanten.
Dokumentation der Druck und Biegezugfestigkeit durch Prismenentnahme auf der Baustelle und Prüfung der Prismen nach 28 Tagen inkl. Prüfbericht.
03.__.02
Zulage Beschleuniger 14 Tage
O
1.00
m²
03.__.03 Zulage Schnellestrich Zulage für die Ausführung des Zementestrichs als rückfeuchtender Schnellestrich für eine Belegereife nach ca. 3 Tagen.
Fabrikat: Thermorapid Classic o.glw.
Estrichdicke bis 65 mm
CM Messung mit schriftlicher Freigabeerklärung und Haftungsübernahme für den Prüfpunkt Belegreife durch den Hersteller/Lieferanten.
Dokumentation der Druck und Biegezugfestigkeit durch Prismenentnahme auf der Baustelle und Prüfung der Prismen nach 28 Tagen inkl. Prüfbericht.
03.__.03
Zulage Schnellestrich
O
1.00
m²
03.__.04 Stundenlohnarbeiten Mittellohn Stundenlohnarbeiten durch Arbeitskräfte auf Anordnung des AG ausführen.
Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft umfasst sämtliche Aufwendungen wie Lohn- und Gehaltskosten, Lohn- und Gehaltsnebenkosten, Zuschläge, lohngebundene und lohnabhängige Kosten, sonstige Sozialkosten, Gemeinkosten, Wagnis und Gewinn.
Ebenfalls enthalten sind Kosten für benötigte Kleingeräte und Werkzeuge - Bohrmaschine, Flex, Akkuschrauber u.ä., Standzeiten für benötigte KfZ - Manschaftstransporter, Werkstattwagen o.ä.
Zuschläge für Nacht-, Sonntags- und Feiertagsarbeit werden gesondert vergütet.
Mittellohn zur gegenseitigen Verrechnung
03.__.04
Stundenlohnarbeiten Mittellohn
O
1.00
h
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