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Allgemeine Vorbemerkungen
Die nachfolgend aufgeführten "Allgemeinen
Vorbemerkungen" sind Vertragsbestandteil.
Der terminliche Arbeitsablauf (Ausführungsbeginn und
Ausführungsende) wird vom Auftraggeber vorgegeben.
Diese Termine sind einzuhalten.
Es wird empfohlen, dass der Bieter sich vor
Angebotsabgabe über die Örtlichkeiten genau informiert
und eventuelle Einwände / Bedenken schriftlich der
Bauleitung anzeigt.
Eventuelle Hinweise zur Geltung der projektbezogenen
Vorschriften, Normen und Regelwerke sind mit der
Angebotsabgabe dem AG mitzuteilen.
Bei den durchzuführenden Arbeiten dürfen nur Verfahren
gewählt werden, die dem erforderlichen Gesundheits-,
Arbeits- und Umweltschutz Rechnung tragen. Ein Nachweis
dafür ist der Bauleitung vor Beginn der Arbeiten
vorzulegen.
Es gelten die neuesten Unfallverhütungsvorschriften
(UVV), die Vorschriften des Landesamtes für
Arbeitsschutz und Technische Sicherheit (LAGETSI). Die
Forderungen der Eigenunfallversicherung Berlin, der
Feuerwehr, des Gewerbeaufsichtsamtes, der
Stromversorger und des TÜV (dieses gilt auch für die
Baustelleneinrichtungen) Bei der Durchführung der
Arbeiten ist der SiGe-Plan zu beachten.
Gefährdungsbeurteilung: Gem. der
berufsgenossenschaftlichen Vorschrift BGV A1 müssen
durch den Arbeitgeber die Gefährdungen am Arbeitsplatz
ermittelt und beurteilt, die sich daraus ergebenden
Arbeitsschutzmaßnahmen eigenverantwortlich festgelegt
und deren Wirksamkeit überprüft werden. Das
Arbeitsschutzgesetz verpflichtet den Arbeitgeber dazu,
für alle Arbeitsplätze eine Gefährdungsbeurteilung
durchzuführen. Diese Verpflichtung ist unabhängig von
der Beschäftigtenzahl. Die Gefährdungsbeurteilung ist
spätestens eine Woche nach Auftragserteilung der
Bauleitung ohne Aufforderung zu übergeben.
Es gilt die VOB in der aktuell gültigen Fassung. Für
die beauftragte Leistung wird grundsätzlich eine
förmliche Abnahme gem. VOB durchgeführt. Ferner sind
alle maßgeblichen DIN-Vorschriften einschl. aller zu
den DIN-Normen gehörenden Beiblätter und Ergänzungen,
jeweils in der neuesten Fassung und den
Verarbeitungsvorschriften der Hersteller sowie alle
darüber hinaus gültigen Bestimmungen und Vorschriften
einzuhalten. Soweit nicht anders angegeben, gelten die
jeweiligen Mindestanforderungen der Regelwerke.
Eine kontinuierliche Ausführung aller Arbeiten (Zug um
Zug) ist nicht uneingeschränkt möglich. Der
Ausführungszeitraum einzelner Teilleistungen ergibt
sich in Abhängigkeit vom Arbeitsfortschritt der anderen
am Bau beteiligten Gewerke.
Der Auftragnehmer (AN) ist zur ordnungsgemäßen Führung
der Bautagesberichte verpflichtet. Sie müssen folgendes
enthalten:
Angabe der Arbeitszeit der einzelnen Arbeitskräfte,
Eintragung der gerade durchgeführten Arbeiten,
Ortsangabe,
besondere Vorkommnisse,
Angabe der Witterung (Bei Arbeiten im Außenbereich)
Die Berichte sind wöchentlich der Bauleitung zu
übergeben.
Der Auftragnehmer (AN) verpflichtet sich zur
regelmäßigen Teilnahme an den Baubesprechungen,
vertreten durch den zuvor benannten Bauleiter. Der
Regeltermin wird vom AG bzw. dem Planungs- und
Bauleitungsbüro bekannt gegeben. Die Baubesprechungen
finden, soweit nichts anderes vereinbart ist,
wöchentlich statt. Die für die Teilnahme eventuell
anfallenden Kosten sind in die Einheitspreise
einzurechnen.
Grundsätzlich hat der Auftragnehmer die von ihm
benötigten Baustelleneinrichtungen zu beschaffen,
vorzuhalten, zu sichern und nach Beendigung der
Arbeiten wieder abzutransportieren.
Der Materialtransport ist vom Auftragnehmer zu
gewährleisten. Der anfallende Schutt ist arbeitstäglich
zu entsorgen bzw. in geschlossenen Containern
zwischenzulagern. Die freie Lagerung von Schutt im
Gebäude und auf den Außenflächen ist untersagt. Die
einschlägigen Vorschriften über die Entsorgung von
Sondermüll und Sonderabfall sowie Reststoffverwertung
und örtlich festgelegte Maßnahmen für Recycling sind
streng einzuhalten. Das Eingraben oder Verbrennen auf
der Baustelle ist grundsätzlich untersagt. Das direkte
Abwerfen von Bauschutt ist nicht gestattet. Die
Entsorgungsnachweise sind innerhalb von 3 Werkstagen
ohne weitere Aufforderung der Bauleitung zu übergeben.
Es ist so staubarm wie möglich zu arbeiten. d. h. u.
a.: Drucklose Befeuchtung mit entspanntem Wasser zur
Staubbindung. Material nicht reißen, werfen usw. Keine
schnell laufenden Maschinen einsetzen. Nicht mit
Druckluft anblasen. Beim Reinigen gilt: saugen statt
kehren. Wenn möglich Nassreinigung durchführen. Bei der
Verwendung von schnell laufenden Maschinen ist
grundsätzlich eine Absaugung am Gerät zu verwenden.
Die Baustelle ist arbeitstäglich zu reinigen; darüber
hinaus ist eine generelle Baustellenreinigung bis
Freitag jeder Woche durchzuführen. Bei Nichteinhaltung
erfolgt eine Ersatzvornahme innerhalb von 2
Arbeitstagen. Jegliche Verunreinigung der Umgebung muss
vermieden werden, bei Missachtung dieses Gebotes werden
Fremdfirmen zu Lasten des Auftragnehmers mit der
Beseitigung der entstandenen Verunreinigungen
beauftrat.
Vor Arbeitsbeginn sind alle im unmittelbaren
Arbeitsbereich festgestellten Schäden an Bauteilen zu
protokollieren und der Bauleitung des Auftraggebers
mitzuteilen.
Sollte der Auftragnehmer bei der Durchführung seiner
Leistungen Schäden verursachen, so sind diese
unverzüglich der Bauleitung zu melden und vom
Auftragnehmer zu beseitigen. Sollte eine
kontinuierliche Schadensbeseitigung nicht erfolgen,
wird diese durch Fremdunternehmen zu Lasten des
Auftragnehmers ausgeführt.
Für alle Leistungen, die später bzw. zum Schluss der
Baumaßnahmen nicht mehr überprüfbar sind, muss
rechtzeitig ein prüffähiges Aufmaß aufgestellt und
eingereicht werden. Mit Arbeiten, deren Ausführung die
Überprüfung des eingereichten Aufmaßes nicht mehr
ermöglichen würden, darf erst nach Bestätigung durch
die örtliche Bauleitung fortgefahren werden.
Es werden generell nur waagerechte Grundflächen
gemessen. Zulagen für aufgehende Wandanschlüsse u. ä.
sind demzufolge in den Einheitspreisen mit zu
berücksichtigen, Höhe bis 30 cm, es sei denn, diese
Leistungen sind separat im LV ausgeschrieben.
Die örtliche Bauleitung übt das Hausrecht aus. Sie ist
als Vertreter des Bauherrn berechtigt, dem
Auftragnehmer Anweisungen zu erteilen.
Nach der Auftragserteilung ist innerhalb von 2
Kalenderwochen durch den Auftragnehmer ein
detaillierter Terminplan mit Einzelfristen auf Basis
des vertraglich vereinbarten Fertigstellungstermins mit
Angaben von Zwischenterminen zu erstellen und dem
Auftraggeber bzw. der Bauleitung zu übergeben. Die im
Terminplan angegebenen Einzeltermine sind konsequent
einzuhalten und werden Vertragsbestandteil.
Der Auftragnehmer stimmt ausdrücklich zu, bei
Gefährdung der Einhaltung von Terminen (auch
Zwischentermine) auf Anweisung des Auftraggebers die
tägliche Arbeitszeit auf 7:00 - 20:00 Uhr zu
verlängern. Außerdem verpflichtet sich der
Auftragnehmer, bei durch die Bauleitung des
Auftraggebers vorgegebener Notwendigkeit, die Anzahl
der Arbeitskräfte zu erhöhen. Die genannten Maßnahmen
sind bei der Kalkulation der Einheitspreise zu
berücksichtigen und werden nicht gesondert vergütet.
Werden im Angebot abweichend von den im LV angegebenen
Produkten Materialien angeboten, so ist der eindeutige
Nachweis der Gleichwertigkeit des angebotenen Produktes
Sache des Bieters. Für diese Produkte ist die Qualität,
die Gleichwertigkeit und die Konformität mit den
europäischen Normen (harmonisierte technische Regeln)
und den dazu gehörigen deutschen Anwendungsnormen
nachzuweisen. Alternativangebote ohne diesen Nachweis
werden nicht berücksichtigt.
23. Zuverlässigkeitsprüfung:
Antrag auf Zuverlässigkeitsüberprüfung bei der Polizei
Alle Arbeitskräfte, die auf einem Polizeidienstgelände
zum Einsatz kommen sollen, müssen sicherheitsüberprüft
werden. Der Unternehmer stimmt ausdrücklich zu, dass
sämtliche für das Bauvorhaben vorgesehene Mitarbeiter
unentgeltlich einer Zuverlässigkeitsprüfung durch das
Landeskriminalamt (LKA) unterzogen werden. Zu diesem
Zweck ist das Formular "Fragebogen zur
Zuverlässigkeitsüberprüfung und Datenspeicherung" von
jeder AK, auch von event. NAN, ausgefüllt abzugeben.
Das Antragsformular wird Ihnen innerhalb von 2 Tagen
nach Auftragserteilung vom Objektplanungsbüro per
E-Mail übersandt. Dieses ist im Original mit einer
zusammenfassenden Auflistung aller benannten
Mitarbeiter sowie den zugehörigen Firmen-Kfz (keine
Privat-Kfz), einschl. Kennzeichen, einzureichen.
Der Auftragnehmer verpflichtet sich:
- innerhalb einer Woche nach Auftragserteilung,
- für alle event. zum Einsatz kommenden Mitarbeiter
- das ORIGINAL-Antragsformular mit eigenhändiger
Unterschrift (Farbton - blau),
- in Papierform (kein FAX, keine E-Mail usw.),
an nachstehende Adresse zu senden:
Der Polizeipräsident in Berlin
Mietermanagement Dir ZS TL C 322
z.H. Frau Schwander
Keibelstraße 36
10178 Berlin
Der Termin, wann die Antragsformulare abgeschickt
wurden, ist der BL des AG unmittelbar nach Versand in
Textform per E-Mail mitzuteilen und eine Kopie der
Anträge zu übersenden!
Durch den Polizeipräsidenten in Berlin (ZSE II B)
werden für die überprüften und als zugangsberechtigt
festgestellten Personen Zugangsausweise per Post
zugestellt. Die Zugangsausweise haben eine Laufzeit von
je einem Kalenderjahr und verlängern sich nicht
automatisch. Sie müssen somit für jedes weitere
Kalenderjahr rechtzeitig neu beantragt werden. Die
Zugangsausweise müssen vor Leistungs- / Baubeginn
vorliegen.
Jede betroffene Person hat bei ihrer Tätigkeit auf den
Polizeiliegenschaften stets diesen Zugangsausweis sowie
ihre gültigen Ausweispapiere (Reisepass /
Personalausweis) mit sich zu führen. Auf Verlangen des
Auftraggebers hat der Auftragnehmer jede seiner
eingesetzten Arbeitskräfte ggf. auszutauschen.
Es wird darauf hingewiesen, dass die
Zuverlässigkeitsprüfung bis zu 8 Wochen in Anspruch
nehmen kann.
Ohne gültige Zugangsausweise ist der Zugang zur
Liegenschaft verboten.
Alle Maße sind vorab am Bau zu überprüfen, etwaige
Abweichungen von der Planung sind sofort der Bauleitung
zu melden!
Zu erbringende Nachweise: Der Bieter hat zusammen mit
seinem Angebot folgende Nachweise bei der
Angebotsabgabe einzureichen - Eigenerklärung
ILO-Kernarbeitsnorm.
Nebenleistungen, die in die Einheitspreise
einzurechnen sind: Entsorgen von Abfall aus dem Bereich
des Auftragnehmers sowie Beseitigung von
Verunreinigungen, die von den Arbeiten des
Auftragnehmers herrühren. Ferner Entsorgung inkl.
Deponiegebühren von nicht verbrauchten Materialresten
aus der Verarbeitung der Einzelpositionen des AN.
Die Abrechnung erfolgt ausschließlich anhand der
erbrachten Leistung. Das Aufmaß erfolgt vor Ort. Die
Aufmassblätter sind unaufgefordert bei den jeweiligen
Rechnungen vorzulegen.
Besonderheiten der Baustelle: Lärmintensive Arbeiten
können teilweise nur in der Zeit von 7:00 Uhr bis 9:00
Uhr und nach 15:00 Uhr ausgeführt werden.
Sämtliche Veröffentlichungen bzw. Publikationen im
Zusammenhang mit dieser Baumaßnahme bedürfen der
Genehmigung durch den Auftraggeber.
Die Lieferfahrzeuge mit Materiallieferung und/oder
Schuttentsorgung müssen bei der Polizeidienststelle
(Wache) angemeldet werden.
Folgende Anlagen sind bei Angebotsabgabe und der
Ausführung zu beachten:
1. Lageplan
2. Baustelleneinrichtungsplan
3. Grundrisse
4. Schnitt
5. Schnitt (Archivunterlage)
6. Ansichten
7. Fotodokumentation
8. Raumbuch
9. Brandschutzkonzept
10. Bauablaufplan
11. Antrag Zutrittserlaubnis
Allgemeine Vorbemerkungen
Baubeschreibung
Bei dem Bauvorhaben - Haus 3 - handelt es sich um
Sanierungsarbeiten in einem Polizeidienstgebäude. Das
Gebäude wird während der Umsetzung der geplanten
Bauarbeiten in den Arbeitsbereichen leergezogen.
Es ist geplant:
Die Dachflächen zu dämmen und neu abzudichten
Die Fassadenflächen mit einer VHF auszustaten
Sämtliche Fenster und Türen auszuatsuchen
Die Innenbereiche neu zu gestalten
Die Ausführung erfolgt bei laufendem Betrieb der Häuser
1 und 2.
Baubeschreibung
VHF ZUSÄTZLICHE TECHNISCHE
VERTRAGSBEDINGUNGEN
Zusätzlich zu dieser Leistungsbeschreibung sind
die geltenden DIN-Normen in ihrer jeweils
neuesten Fassung sowie die anerkannten Regeln
der Technik zu beachten:
Bestimmungen und Richtlinien in jeweils gültiger
Ausgabe:- Alle von Materialien und Ausführungen
berührten DIN-Vorschriften und Bestimmungen
Örtliche Bestimmungen / Landesbauordnungen
Planungs- bzw. Ausführungszeichnungen
DIN EN 492 - Faserzement-Dachplatten und
dazugehörige Formteile für Dächer
DIN 1052 - Holzbauwerke
DIN 1055 - Lastannahmen von Bauten;
Eigenlasten, Windlasten, Schneelasten
DIN 4102 - Brandverhalten von Baustoffen und
Bauteilen
DIN 4108 - Wärmeschutz im Hochbau
DIN 4109 - Schallschutz im Hochbau
DIN 18165 - Faserdämmstoffe für das Bauwesen
VOB/C DIN 18338 - Dachdeckungs- und
Dachabdichtungsarbeiten
M-Liste der Techn. Baubestimmungen zur DIN
18516-1,
Anlage 2.6/11
DIN 68800 - Holzschutz
Energieeinsparverordnung (EnEV)
VOB - Teil C
Fachregeln des Deutschen Dachdeckerhandwerks,
herausgegeben vom Zentralverband
des Deutschen Dachdeckerhandwerks,
einschließlich aller darin enthaltenen Grundregeln,
Fachregeln, Hinweisen, Merkblätter und
Produktdatenblätter.
Die Werksvorschriften der einzelnen Hersteller.
Die techn. Informationen der Produkthersteller.
Richtlinien für die Verwendung brennbarer
Baustoffe im
Hochbau
Die UVV.
Alle Angaben zur Bemessung der
Unterkonstruktion einschließlich der Verankerung
am Untergrund sind Richtwerte; die
Standsicherheit der Außenwandbekleidung
muß im Rahmen der technischen Bearbeitung
durch den AN nachgewiesen werden.
Arbeitsbedingte Verschmutzungen wie
Schneid-/Bohrstaub, sind zu vermeiden bzw. von
den bekleideten Flächen sofort rückstandslos zu
entfernen, gegebenenfalls abzuwaschen.
Alle Positionen beinhalten die Lieferung der
beschriebenen bzw. zur Ausführung der Leistung
erforderlichen Materialien und deren Verlegung
bzw. Montage. Die Lagerung der Platten erfolgt in
der Palette auf ebenem, tragfähigem Untergrund
bis zu einer Stapelhöhe von maximal 1,0 m. Die
Zwischenlagerung auf dem Fassadengerüst ist nur
eingeschränkt und unter Beachtung der Lastklasse
möglich (s. Ausführung). Die Paletten mit den
Platten sind trotz Folienverpackung trocken zu
lagern. Sind die Platten werkseitig nicht mit
ausreichend Befestigungslöchern für die
erforderlichen Überdeckungen versehen, sollen die
zusätzlichen Befestigungslöcher mit einem
speziellen Werkzeug gestanzt oder mit der
Bohrmaschine ohne Schlag mit handelsüblichen,
gehärteten Bohrern gebohrt werden. Der
Bohrlochdurchmesser muss dabei 3,5 mm bis
maximal 4,5 mm betragen.
Das Zuschneiden der Platten bzw. Zurichten von
Passplatten erfolgt mit speziellen Faserzement-
Schlagscheren, Handscheren oder mit
Schieferhammer und Haubrücke.
Metallprofile, Holzbohlen, Einbauteile etc. sind mit
darauf abgestimmten Befestigungsmitteln im
tragenden Untergrund zu befestigen. Dabei ist die
DIN 1055-4 zu beachten.
Einzubauende Holzteile müssen mit einem
zugelassenen und bitumenverträglichen
Holzschutzmittel behandelt sein und sind in
Abhängigkeit vom Querschnitt mit Einschnitten
gegen Verwindungen zu versehen. Traglattung aus
Nadelholz, Sortierklasse S 10/MS 10 nach DIN
4074 Teil 1. Holzschutz nach DIN 68800.
Befestigung nach statischen Erfordernis auf der
Unterkonstruktion.
Werden im Angebot abweichend von den im LV
angegebenen Produkt Materialien angeboten, so
ist der eineindeutige Nachweis der Gleichwertigkeit
des angebotenen Produktes Sache des Bieters.
Für diese Produkte ist die Qualität, die
Gleichwertigkeit und die Konformität mit den
europäischen Normen (harmonisierte technische
Regeln) und den dazu gehörigen deutschen
Anwendungsnormen nachzuweisen.
Alternativangebote ohne diesen Nachweis
und ohne Abgabe des Hauptangebots werden nicht
berücksichtigt.
Vom Auftraggeber zur Verfügung gestellte
Unterlagen:
Entwurfplanung
Die Entwurfsplanung (gemäß Planliste) wird vom
Auftraggeber zur Verfügung gestellt. Die
Fassadengestaltung folgt strikt dem Entwurf der
Architekten und ist Grundlage der weiteren
Technischen Bearbeitung durch den
Auftragnehmer.
Änderungen des Entwurfs sind ausgeschlossen.
Die äußeren Konturen und Oberflächen sind
unbedingt einzuhalten und stehen nicht zur
Disposition. Die dargestellten Unterkonstruktionen
und Befestigungen der Dach- und
Fassadenelemente in den Leitdetails sind
nur als Prinzip anzusehen.
Vom Auftragnehmer zu liefernde Unterlagen,
Zeichnungen, Berechnungen und Aufmaße
Projektierung der Unterkonstruktion (UK)
/Verankerungen
Die gesamte Projektierung der UK, der
Befestigungspunkte der Fassadenplatten und der
Bauwerksanschlüsse ist Leistung des
Auftragnehmers
(AN).
Sie ist auf Grundlage der Entwurfplanung zu
erstellen und mit den Architekten und dem
Auftraggeber abzustimmen. Für
Bauteilbefestigungen und -verankerungen des AN
sind Befestigungen an den Fassadenplatten
unzulässig. Verankerungen durchdringender und
angrenzender Bauteile sind im Untergrund
vorzunehmen.
Die statischen Nachweise für die Fassade und ihre
Unterkonstruktionen sind vom AN aufzustellen und
durch ein in Berlin zugelassenen Prüfstatiker zu
überprüfen. Die Kosten für die Prüfstatik sind in die
Kosten fürs Erstellen der Statik einzurechnen.
Verankerung im tragenden Untergrund
Verankerungsgrund:
Unterschiedliche Untergründe, Poroton- und
KS-Mauerwerk,Stahlskeletkonstruktion, Stürze
aus Stahlbeton, teilweise HWL-Platten als
verlorene Schalung.
Beachten:
Fensterbrüstungen aus Beton sind überwiegend
nur 100 mm stark.
Das Planungsmaß der VK Massivwand (Rohbau)
bis zur VK Bekleidung ist wie folgt festgelegt:
- Regelquerschnitt, ca. 200 mm
Die Maße können durch Rohbauungenauigkeiten
um ca. 30 - 60 mm überschritten werden. Die
Verankerungslängen der UK sind darauf
abzustimmen.
Aufmaße/Vermessung des AN
Vor Beginn der Arbeiten sind vom AN sämtliche für
die Ausführung seiner Arbeiten erforderlichen lot-
und fluchtgerechten Einzelaufmaße des Bestandes
zu fertigen und zu dokumentieren.
Die Aufmaße sind Teil der Leistung und in den
entsprechenden Einheitspreisen zu
berücksichtigen.
Die vorhandenen Fenster- und Fensterfassaden
werden erneuert und sind bei der Planung des AN
zu berücksichtigen. Zur Einmessung und
Festlegung der Fassadenebene wird vom AN ein
genaues lot- und fluchtgerechtes Aufmaß erstellt.
Einzelaufmaße für Bauteile sind Sache des AN.
Gleiches gilt für die Anpassung an die neuen
Baufluchten und die entsprechende Abstimmung
mit den anderen am Bau beteiligten Gewerken.
Der AN zeichnet die neuen Fluchten an den
Fassaden an. Die Fensterzargen sind
entsprechend den Bestandsöffnungen
anzufertigen.
Verlegeplan
Auf der Basis dieser Unterlagen sind die
Verlegepläne mit Vermaßung der einzelnen Platten
aufzustellen. Die Schnürabstandsangaben der
Produkthersteller sind zu berücksichtigen.
Zuschnitte für den Randbereich sollen >= 10 cm
sein.
Technische Bearbeitung
Aufgrund widersprüchlicher Aussagen der
Bestandsunterlagen zur Detailausbildung der
vorhandenen Fassaden müssen alle Detailpunkte
und Bauwerksanschlüsse vor Beginn der
Planungsarbeit durch exemplarisches Freilegen
der Konstruktion vor Ort überprüft werden
(Leistung des Auftragnehmers).
Grundsätzlich ist die vorhandene (alte) Bekleidung
bis auf Restteile beim Baubeginn abgebaut und
entsorgt.
Die Leistungen der Technischen Bearbeitung
werden gesondert vergütet und sind im Titel
Baustelleneinrichtung, Pos. Technische
Bearbeitung einzurechnen.
Maßtoleranzen
Alle Rohbauungenauigkeiten sind durch die
Fassadenbekleidung auszugleichen.
Liegen Maßtoleranzen / Rohbauungenauigkeiten
über den Vorgaben der Toleranznormen
(Überschreitung der nach DIN 18201 - 18203
zulässigen Abmaße) bzw. den in diesen
ZTV bzw. in den Leistungsbeschreibungen
vorgegebenen Toleranzen, ist ein Verlege- und
Ausgleichsvorschlag mit den Architekten rechtzeitig
vor Materialbestellung und Produktionsbeginn
abzustimmen.
Fertigungsunterlagen
-Bis spätestens 4 Wochen nach Auftragserteilung
sind vom AN alle technischen Einzelheiten zu
klären und Detailzeichnungen von allen
auszuführenden Positionen vorzulegen.
-Alle Positionen sind vor Beginn der Fertigung
einschließlich der Unterkonstruktion und der
Bauwerksanschlüsse zu detaillieren.
-Die Leitdetails der Architekten sind im Rahmen
der Werkstattzeichnungen an die gewählte
Unterkonstruktion und die durch Aufmaß ermittelte
Gebäudegeometrie anzupassen; der Maßstab der
Werkstattzeichnungen muß dem Maßstab der
Leitdetails entsprechen (M 1:2).
-Der Bauleitung des AG sind 3 Sätze
maßstabsgerechter Papierpausen bzw. Kopien zur
Freigabe zuzustellen.
-Die Fertigungszeichnungen müssen auf
Aufmaßen basieren.
-Die Erstellung der Fertigungszeichnungen ist
entsprechend der Ausführungstermine so
durchzuführen, daß dem AG eine angemessene
Prüfzeit (2 KW) und eine angemessene
Beibringfrist (1 KW) zur Verfügung stehen.
-Bei Korrektureintragungen des AG und
Eintragungen durch die ausführende Firma sind die
Zeichnungen zu überarbeiten und erneut zur
Freigabe vorzulegen.
Durch die notwendige Einarbeitung von
Korrekturen verlängert sich nicht die vertraglich
zugestandene Ausführungsfrist.
-Mit der Fertigung darf erst begonnen werden,
wenn die vom AN vorgelegten Detailzeichnungen
mit dem Genehmigungsvermerk des Architekten
für die Ausführung freigegeben sind.
-Die Kosten für die technische Bearbeitung,
Erstellung, Vervielfältigung und Verteilung der
Werkstattzeichnungen, einschließlich der
Abstimmung mit den anderen am Bau beteiligten
Gewerken, sind in die Pos. Technische
Bearbeitung mit einzurechnen.
Die Detailzeichnungen müssen so ausführlich
erstellt werden, daß sich Bauleiter und Planer eine
Gesamtübersicht über Leistung und Ausführung
verschaffen können. Aus den Darstellungen
müssen Konstruktion, Maße, Einbau, Befestigung
und Bauwerksanschlüsse der Bauteile sowie die
Einbaufolge erkennbar sein. Die
Bauwerksanschlüsse sind inkl. der
Befestigungsmittel, der Abdichtungsfolien und der
Fugenausbildung darzustellen.
Eventuell sichtbare Schraubbilder sind in den
Werkstattzeichnungen darzustellen.
Übersichtszeichnungen aller Wandflächen M 1 :50
mit vermaßter Darstellung der Platten. In diesen
Übersichtszeichnungen sind die dazugehörigen
Detailpunkte übersichtlich zu kennzeichnen.
Detailzeichnungen M 1 :1/M 1 :2
aller Aluminium-Kant- und Strangpreßprofile: An-,
Abschlüsse und Abdeckungen inkl. der
Bauwerksanschlüsse, Eckprofile, Fensterzargen
inkl. aller Bauwerksanschlüsse, etc.
Parallel zur technischen Bearbeitung sind folgende
Konstruktionen, Materialien und Farben, nach
Wahl des AG durch Musterplatten o.ä. oder vor Ort
zu bemustern. Insbesondere bei farbigen
Materialien müssen gegebenenfalls
Farb-Alternativen an den unterschiedlichen
Gebäudeseiten in unterschiedlichen
Höhen befestigt werden. Diese Arbeiten werden
nicht gesondert vergütet, die Kosten sind in die
Einheitspreise einzurechnen.
MUSTER:
- Fassadenplatte
30 x 60 cm mehrere Handmuster
Plattengröße
Musterflächen, 3 Stck. mind. 1 x 0,5 m
mehrere Handmuster Plattengröße
Musterflächen, 3 Stck. mind. 1 x 0,3 m
- unterer Fassadenabschluß, beschichtet
1 Stck. ca. 0,3 m
- Fensterzarge mit Fensterbank, gekantet,
beschichtet
1 Stck. Eckbereich, ca. 1,0 m
Untergrund
Der Untergrund des Bestandes:
Unterschiedliche Untergründe,
überwiegend Stahlbeton, teilweise Poroton- und
KS-Mauerwerk, an den Giebelwänden
HWL-Platten auf Stahlbetonwänden
Beachten: Fensterbrüstungen aus Beton sind
überwiegend nur 100 mm stark
Unterkonstruktion
Die neue Unterkonstruktion ist auf die
Fassadenbekleidung abzustimmen.
Die Ausführung der Grund- und Traglattung erfolgt
systembedingt in Aluminium bzw./und Edelstahl,
Anzahl und Befestigung der erforderlichen
Wandhalter nach statischen Erfordernissen.
Verankerung mit bauaufsichtlich zugelassenen
Schrauben-Dübel-Kombinationen oder Ankern. Die
Ausführung erfolgt entsprechend der
aufzustellenden Statik, notwendige Verstärkungen
der Ecken und in Randbereichen etc. sind in den
Einheitspreis einzurechnen und werden nicht
gesondert vergütet, soweit nicht ausdrücklich im
LV angegeben.
Die Planungsmaße der Wandaufbauten sind den
Leitdetails zu entnehmen.
Bei der Projektierung und Ausführung der UK ist
davon auszugehen, dass die Planungsmaße der
Wandabstände bedingt durch Rohbau-
ungenauigkeiten um ca. 30 - 50 mm
überschritten werden. Die Kosten für größere
Wandabstände bis 60 mm aufgrund von
Rohbauungenauigkeiten sind in die Einheitspreise
mit einzurechnen und werden nicht gesondert
vergütet.
Die Tragprofile sind mit Leichtmetallkonsolen
bzw.Galvalume o.ä. an den vorhandenen
Baukonstruktionen mit Fest- und Lospunkten
zwängungsfrei zu verankern und fluchtgenau
auszurichten.
Alle Verbindungsmittel sind aus nichtrostendem
Stahl zu liefern.
Die Wandhalterungen sind so zu hinterlegen, dass
keine Wärmebrücken entstehen.
Alle Verankerungen der Tragkonstruktion am
Baukörper erfolgen ausschließlich mit
bauaufsichtlich zugelassenen Dübeln und
Schrauben aus rostfreien Werkstoffen nach
Vorgaben der Statik.
Aufgrund der Mauerwerksgüten kann in
Teilbereichen der Einsatz von Injektionsankern
erforderlich werden.
Spätestens 10 Tage nach Überprüfung des
Untergrundes müssen Prüfprotokolle
(Auszugsversuche mit dem Dübelhersteller) erstellt
und der Bauleitung des Auftraggebers vorgelegt
werden.
Wärmedämmung
Dämmplatten sind dicht gestoßen im Verband so
zu
verlegen, daß keine Hohlräume zwischen
Untergrund und Dämmschicht entstehen. Sie sind
mechanisch zu befestigen und dicht an
angrenzende Bauteile anzuschließen.
Fassadenbekleidung
Die Fassadenplatten sind von Markenherstellen zu
beziehen und nach deren Verarbeitungs- und
Montagerichtlinien zu verarbeiten.
Zur Abstimmung der Details sind autorisierte
technische Vertreter der Hersteller einzubinden.
Für alle Konstruktionen ist eine schriftliche
Unbedenklichkeitsbescheinigung der Hersteller
vorzulegen.
Zur Abnahme der fertigen Konstruktion sind alle
Flächen, Zargen und Abdeckungen sachgerecht zu
reinigen.
Die Platten sind mit einem Farbsystem auf der
Basis einer Reinacrylat-Dispersionsfarbe
beschichtet.
Überstände sind mit 4-6 cm auszuführen.
Zuschnitte sind
im Verband regelmäßig aufzuteilen, dabei darf der
Drittelverband nicht unterschritten werden. Die
Platten sind an An- bzw. Abschlüssen durch
Stutzen der Ecken so auszubilden, dass eine
Wasserführung auf die Dach- oder
Fassadenfläche gewährleistet wird.
Oberflächenbeschichtungen
Die Oberflächenbeschichtungen der Bleche,
Strangpress- und Kantprofile sind als
Stücklackierungen mit Pulverlack einschI. entfetten
und chromatisieren anzubieten.
Ausführung
Der AN stellt:
- Fassadengerüste und in Teilbereichen
Gerüstplanen
- Der Auftraggeber stellt einen Senkrechtaufzug -
Größe der Lastbühne (mm x mm) 2600 x 1450
unentgeltlich zur Verfügung.
- Schrägaufzüge o.ä. seitens des AN eingesetzt
werden.
Die Kosten dafür sind im Titel
Baustelleneinrichtung einzukalkulieren.
Es kommt ein Fassadengerüst (bauseits) der
Lastklasse 3 und der Breitenklasse W06 zur
Ausführung.
Vor Beginn der Arbeiten hat sich der AN von der
Funktionstüchtigkeit der Dachabläufe zu
überzeugen.
Sollte nach Beginn bzw. Beendigung der Arbeiten
auf dem Dach eine Verstopfung der Falleitungen
festgestellt werden, so hat der AN diese
unverzüglich zu beseitigen.
Ein Fremdverschulden wird dann ausgeschlossen.
Alle sichtbaren Befestigungselemente, Blechan-
und abschlüsse, Zargen etc. und auch der untere
Fassadenabschluß (Insekten-, Lüftungsgitter) sind
im Farbton der Dach- und Fassadenplatte
auszuführen (Pulver-Sonderfarbton) und die
Kosten dafür in die EP der einzelnen Bauteile
einzurechnen!
Qualität: Pulverbeschichtung
Oberfläche: seidenglänzend
Glanzgrad max. 70% (+-5-10%) nach Gardner bei
60°
Messwinkel nach ISO 2813
Edelstahl
Verankerungselemente und -mittel, die einem
Korrosionsangriff ausgesetzt und für Wartungen
nicht zugänglich sind, z.B. grundsätzlich
Befestigungs- und Verankerungskonstruktionen
der vorgehängten Fassaden sowie grundsätzlich
alle Verbindungsteile sind aus rostfreiem Edelstahl
herzustellen.
Als Verankerungs-, Verbindungs- und
Befestigungselemente dürfen ohne besonderen
Korrosionsschutznachweis gemäß DIN 18516-1
nur nichtrostende Stähle bzw. Stähle der
Stahlgruppen A2
für zugängliche Konstruktionen, ansonsten A4
verwendet werden.
Weiterhin ist sicherzustellen, dass unter Spannung
stehende Bauteile, besonders wenn sie legiert
sind, in uneingeschränkter Festigkeit zu keiner
Spannungskorrosion oder anderweitiger
interkristalliner oder auch anderweitig wirksam
werdender Zersetzung im Alterungsprozess
neigen.
Auf Anforderung des AG hat der AN über die
Einhaltung der v.g. Forderungen projektbezogene
Bescheinigungen des Herstellers bzw.
Prüfzeugnisse und Nachweise vorzulegen.
Abdichtung
Bei Abdichtung der Bauteile zum Baukörper mit
Bauabdichtungsfolien ist die Auswahl nach deren
Eigenschaften, geringe bzw. hohe
Dampfdurchlässigkeit, entsprechend den
jeweiligen Anforderungen vorzunehmen.
Wird die Bauabdichtungsfolie verklebt, so müssen
die Klebeflächen frei von Verunreinigungen und
Fremdstoffen sein. Die Angaben des Herstellers
sind zu beachten.
Feuchtigkeitsschutz
Bei der Wärmedämmung eines Bauteils ist stets
darauf zu achten, dass die dampfdichten
Materialien auf der warmen Seite und die
dampfdurchlässigen auf der kalten
Seite angebracht werden. Baukörperanschlüsse
sind fachgerecht abzudichten.
Die Abdichtung der Fenster-, Tür- und
Fassadenelemente zum Baukörper ist mit
Bauabdichtungsfolien bzw. abgekanteten
Blechprofilen einschl. geeigneter
dauerelastischer Versiegelungen inkl. Vorfüller zu
angrenzenden Bauteilen herzustellen.
Lage und Anordnung von Dampfsperren und Folien
müssen wärme- und feuchttechnischen
Erfordernissen entsprechen.
Alle Flächen der Fassade müssen so entkoppelt,
gedämmt und abgedichtet werden, dass an keiner
Stelle (Flächen, Ecken, Randbereiche,
Deckenbereiche und Fußpunkte etc.)
unzulässiges Tau- bzw. Kondensatwasser anfällt.
Zur Vermeidung von Tauwasser- und
Schimmelpilzbildung auf raumseitigen
Bauteiloberflächen darf die raumseitige
Oberflächentemperatur von 12,6°C gemäß DIN
4108 bezogen auf 20°C Rauminnentemperatur und
-5°C Außentemperatur nicht unterschritten werden.
Abrechnung
1. Dämmung
Die Dämmung der Außenwände wird nach den
Rohbauaußenmaßen der bekleideten Wandflächen
abgerechnet. Öffnungen < 2,5 m² Einzelgröße
werden übermessen.
2. Fassadenbekleidungen
Die Fassadenbekleidung wird nach den
Rohbauaußenmaßen der bekleideten Wandflächen
abgerechnet. Rohbau-Wandöffnungen < 2,5 m²
Einzelgröße werden übermessen.
Alle Zuschnitte, Kantungen, Ausklinkungen,
Anpassungen der UK sind in den Einheitspreis
einzurechnen, sofern sie nicht gesondert erwähnt
werden. Bei allen Öffnungen wird das
Rohbauöffnungsmaß als Bezugsgröße
angenommen. Zargen, Attikaabdeckungen etc.
gehören nicht zur Fassadenfläche;
abgerechnet werden die Flächen zwischen den
begrenzenden und abschließenden Bauteilen.
VHF ZUSÄTZLICHE TECHNISCHE
01 BAUSTELLENEINRICHTUNG
01
BAUSTELLENEINRICHTUNG
01.__._. 1 Technische Bearbeitung Technische Bearbeitung
Der Umfang und die Leistung sind in
den Zusätzlichen
Technischen Vertragsbedingungen in
den Vorbemerkungen
genau beschrieben.
z.B.
- Aufmaß
- Feinaufmaß
- Ausführungsunterlagen
(Werkstattzeichnungen,
Ausführungspläne etc.)
- Einzelaufmaße, Verlegepläne
- Berechnungen Statik, Prüfstatik,
Belüftung Kaltdach,
Ausbildung Brandsperren,
Sonderpunkte etc.
Einreichung der Unterlagen bis
spätestens 4 Wochen nach
Beauftragung.
01.__._. 1
Technische Bearbeitung
1.00
psch
01.__._. 2 Einrichten und Räumen der Baustelle Einrichten und Räumen der Baustelle,
Vorhalten der
Baustelleneinrichtung für sämtliche in
den
Leistungsbeschreibungen
aufgeführten Arbeiten. In den
Angebotspreis sind der Auf-, Ab- und
Umbau bzw. das
Umsetzen, sowie das Vorhalten
folgender Gerätschaften
für die gesamte Bauzeit
einzukalkulieren:
- Baucontainer zur Lagerung von
Baustoffen;
- Bauwagen (Tagesunterkünfte);
- Baustellensicherung, u.a. Zugänge
Beleuchten,
Beschildern
- Schuttcontainer, zur getrennten
Schutt- und
Baureststoffentsorgung
(geschlossen);
- Werkzeuge, Aufzüge, Hebezeuge
usw.
(in Abstimmung mit der BL des
AG).
Baustrom und Bauwasser werden
vom AG zur Verfügung
gestellt. Die erforderlichen Anschlüsse
und
Unterverteilungen sind Sache des AN.
Es ist ein Baustelleneinrichtungsplan
zu erstellen, der
der Bauleitung zur Freigabe vorgelegt
werden muß.
Die Baustelleneinrichtung ist durch
einen Bauzaun über
die gesamte Bauzeit zu sichern.
Die Baustelle ist täglich zu reinigen.
Preis pauschal
01.__._. 2
Einrichten und Räumen der Baustelle
1.00
psch
01.__._. 3 Fenster abkleben Außenfenster und Außentüren mit geeigneter Folie
staubdicht abkleben. Nach Abschluß der
Arbeiten ist die Folie rückstandslos zu entfernen und
fachgerecht zu entsorgen, einschl. sämtlicher
Transportkosten und Deponiegebühren.
01.__._. 3
Fenster abkleben
40.00
m2
02 VORBEREITENDE ARBEITEN
02
VORBEREITENDE ARBEITEN
02.__._. 1 Ankerpunkte in Polystyolplatten an der Fassade ausschneiden Ankerpunkte in Polystyolplatten an der
Fassade für Verankerung der VHF
ausschneiden + entsorgen
BxH: 0,15 x 0,30 m
02.__._. 1
Ankerpunkte in Polystyolplatten an der Fassade ausschneiden
150.00
Stk
02.__._. 2 Ausgleichsmörtel zur Aufnahme von Verankerung Ausgleichsmörtel zur Aufnahme von
Verankerungen auf unebenem
Untergrund (Betonoberfläche) Fläche
bis 25x25 cm Dicke bis 20 mm mittels
Mörtelgruppe PII einschl. etwaiger
Schalung herstellen. Oberfläche glatt
gerieben
02.__._. 2
Ausgleichsmörtel zur Aufnahme von Verankerung
600.00
Stk
02.__._. 3 Unterkonstruktion (Stahlhalterungen) demontieren Alte vorhandene Unterkonstruktion
bestehend aus Stahl, DN bis 18 mm,
der Fassadenbekleidung fachgerecht
zurückbauen und fachgerecht
entsorgen, einschl. sämtlicher
Transportkosten und
Deponiegebühren.
02.__._. 3
Unterkonstruktion (Stahlhalterungen) demontieren
200.00
Stk
02.__._. 4 Wie vor, jedoch geschraubte Stahlplatten Wie vor, jedoch geschraubte
Stahlplatten ca. 25 / 25 / 1,0 cm
02.__._. 4
Wie vor, jedoch geschraubte Stahlplatten
20.00
Stk
02.__._. 5 Dampfsperre, PE-Folie, auf Außenwand Dampfsperre (PE-Folie) in
unterschiedlichen Teilflächen auf
vorhandene Außenwand aufbringen /
verlegen und ringsherum fachgerecht
mittels Klebebänder und / oder
Folienkleber Wütop bzw. Eurasol
max. Fa. Würth verkleben /
befestigen.
Die notwendige
Untergrundverfestigung einschl.
Grudierung ist mit einzurechnen.
Untergrund: Porenbetonmauerwerk
02.__._. 5
Dampfsperre, PE-Folie, auf Außenwand
20.00
m2
02.__._. 6 Fensteranschlüsse abdichten Fensteranschlüsse abdichten
Dampfdiffusionsoffene Dichtfolie
für den Einsatz im Fassadenbereich, schlagregen- und
wasserdicht, selbstklebend oder mit Kleber fachgerecht
gemäß Herstellervorschriften befestigen.
Bandbreite: 200 mm
Untergrund reinigen, ggf. primern,
Folie im Klebebereich faltenfrei verlegen, Eckbereiche
überlappen, Bewegungsschlaufe einbauen.
Gew. Erzeugnis:
02.__._. 6
Fensteranschlüsse abdichten
400.00
m
02.__._. 7 Fensteranschlüsse abdichten, Türen unten Fensteranschlüsse abdichten
EPDM-Folie, nach DIN 18195
für den Einsatz im Fassadenbereich, untere Abdichtung
von Türen selbstklebend oder mit Kleber fachgerecht
gemäß Herstellervorschriften befestigen.
Dicke: 0,75 mm + Klebung
Bandbreite: 200 mm
Untergrund reinigen, ggf. primern,
Folie im Klebebereich faltenfrei verlegen, Eckbereiche
überlappen, Bewegungsschlaufe einbauen.
Gew. Erzeugnis:
02.__._. 7
Fensteranschlüsse abdichten, Türen unten
25.00
m
02.__._. 8 VKP-Band 15 x 2 VKP-Band
Fugenabdichtung mittels
vorkomprimiertem Dichtungsband
- dauerelastisch, mit modifiziertem
Polyacrylat
getränktem Polyurethanschaum
- selbstklebend
Abm.: 15 x 2 / 10 mm
Farbton grau oder schwarz nach Wahl
des AG
02.__._. 8
VKP-Band 15 x 2
120.00
m
02.__._. 9 VKP-Band 20 x 8 VKP-Band
wie vor, jedoch
Abm.: 20 x 8 / 40 mm
02.__._. 9
VKP-Band 20 x 8
120.00
m
03 VHF, VORHANGFASSADE PUTZTRÄGERPLATTE
03
VHF, VORHANGFASSADE PUTZTRÄGERPLATTE
Vorgehängte hinterlüftete, fugenlose
Putzfassade
als Fassadenbekleidung im
Außenbereich (DIN 18516-1),
schwerentflammbar B1, nach DIN
4102 mit beidseitig
werkseitig gewebearmierten
Trägerplatten aus
epoxydharzgebundenem
Blähglasgranulat und organischer
Systembeschichtung liefern und
fachgerecht gemäß
bauaufsichtlicher Zulassung und,
Objektstatik und Vorgaben
Systemlieferant anbringen,
Systemgewicht: je nach Beschichtung
max. 14,4 kg/m²
(zuzüglich Unterkonstruktion und
bedarfsweise Dämmung).
In der Fassadenbekleidung in
Abstimmung mit dem
Systemlieferanten nach Vorgaben des
Architekten
vertikale und horizontale
Feldbegrenzungsfugen gemäß
Systemzulassung ausbilden,
horizontaler/ vertikaler Achsabstand:
maximal 25,0 m.
Es sind ausschließlich
Systemkomponenten entsprechend
bauaufsichtlicher Zulassung erlaubt.
Vorgehängte hinterlüftete, fugenlose
03.__._. 1 Objektstatik Objektstatik
Erstellung und Lieferung einer prüffähigen Statik
einschließlich Windlastberechnung ohne Prüf- und
Genehmigungsgebühren für Montage einer VHF
gemäß Systemzulassung für das Gebäude
H= ca. 7,50 m v. OKG, in Berlin
03.__._. 1
Objektstatik
1.00
Psch
03.__._. 2 Baubegleitende Qualitätsüberwachung Mehrpreis für eine Baubegleitende
Qualitätsüberwachung (BQÜ) nach
FVHF/GTÜ-Standards und nach der
zur Zeit gültigen Honorartabelle.
03.__._. 2
Baubegleitende Qualitätsüberwachung
1.00
Psch
03.__._. 3 Werksplanung Werksplanung
Erstellung und Lieferung einer
objektbezogenen
Werksplanung zur Ausführung der
Fassade, einschließlich Montage- und
Verlegepläne der
Unterkonstruktion, Abstimmung
eventuell erforderlicher
Fugenteilung sowie Detailanschlüsse
im System und zu
angrenzenden Gewerken.
Werksplanung ist zur
Genehmigung als
Ausführungsgrundlage vorzulegen.
03.__._. 3
Werksplanung
1.00
Psch
03.__._. 4 Einmessen der Fassade Einmessen der Fassade und Ermittlung von
Rohbautoleranzen.
Die gesamte Fassadenfläche besteht aus zwei Teilen:
Oberteil mit einer ca. 20 cm vorgesetzten Betonplatte -
ca. 30% der Fassadenfläche
Unterteilt mit MIschmauerwerk als Untergrung - ca. 70%
der Fassadenfläche
Einmessen und Markieren in der Statik vorgegebener
Bezugsachsen der Unterkonstruktion sowie des Fußpunktes
unter Beachtung der Fugenteilung gemäß Werksplanung.
Aufmessen des Verankerungsuntergrunds an vertikalen
Achsen zur Ermittlung und Protokollierung
objektspezifischer Rohbautoleranzen und Präzisierung
der Halterausladungen. Abweichungen bis 20 mm in
Einheitspreis einrechnen.
03.__._. 4
Einmessen der Fassade
880.00
m2
03.__._. 5 Zulage für das Einmessen von Unebenheiten bis 60 mm Zulage für das Einmessen von
Unebenheiten bis 60 mm
03.__._. 5
Zulage für das Einmessen von Unebenheiten bis 60 mm
250.00
m2
03.__._. 6 Edelstahl / Alu-UK Fassade Windlast 1,6 kN/m² Vertikale Edelstahl / Aluminium-Unterkonstruktion
Fassade, Windlasten nach DIN 1055-4 bis 1,6 kN/m²
Liefern und Montieren einer vertikalen
Edelstahl / Aluminium-Unterkonstruktion
nach DIN 18516-1, Systemzulassung und Statik
für Windlasten bis 1,6 kN/m², bestehend aus
Edelstahl-Wandhaltern (Wärmeleitfähigkeit 15 W/(m K))
mit integrierter Klemmfeder sowie Stabilitätsaufkantung
und vertikalen Aluminium-T-Tragprofilen (Profilflansch
ventiliert, Profilsteg mit Schraubrillen),
Flanschbreite: mind. 90 mm
Materialdicke Flansch: 2 / 2,7 mm
Materialdicke Steg: 2 / 2,4 mm
Trägheitsmoment: mind. 65000 mm**4.
Halter durch bauaufsichtlich zugelassene
Fassadenschraubdübel als Fest- und Gleitpunkt im
tragfähigen Untergrund verankern. Dübelköpfe aus
verzinktem Stahl nach Zulassung mit Korrosionsschutz
versehen. Lot- und fluchtgerechte, zwängungsfreie
Montage vertikaler Tragprofile an Wandhaltern mit
überdrehsicheren Edelstahl-Selbstbohrschrauben 5,5x19
mm:
max. horizontaler Regelachsabstand: 0,60 m
max. Profilstablänge: 3,00 m,
max. Abstand Festpunkt/Stabende:1,50 m,
max. vertik. Spannweite Tragprofil: 1,20 m,
zulässige Durchbiegung Kragarm: Kragarmlänge/300.
Achsabstände, Stablängen, Kragarme und Spannweiten
Tragprofile nach Statik und konstruktiver
Notwendigkeit.
Festlegung Gesamtsystemaufbau und Halterausladung nach
Hersteller-Systemzeichnung.
Verankerungsuntergrund: Mauerwerk u. Stahlbeton
Gesamtsystemaufbau: bis ca. 22,7 cm
Einbauort: Fassadenfläche EG Haus 1 und 3
System: Sto Ventec Fassade R, oder glw.
Gew. System:
03.__._. 6
Edelstahl / Alu-UK Fassade Windlast 1,6 kN/m²
880.00
m2
03.__._. 7 Zulage Edelstahl / Alu-UK, Windlast 2,2 kN/m² Zulage vertikale
Edelstahl/Aluminium-Unterkonstrukti
n
Fassade, Windlasten nach DIN
1055-4 bis 2,2 kN/m²
Liefern und Montieren einer vertikalen
Edelstahl /
Aluminium-Unterkonstruktion wie vor,
jedoch Zulage in Folge gemäß
Zulassung auf maximal 0,4 m
verringerter horizontaler
Achsabstände und ggf. nach Statik
reduzierter vertikaler Halterabstände
für Windlasten bis 2,2 kN/m².
03.__._. 7
Zulage Edelstahl / Alu-UK, Windlast 2,2 kN/m²
880.00
m2
03.__._. 8 Zulage 40 mm größerer Gesamtsystemaufbau Zulage
Edelstahl/Aluminium-Unterkonstrukti
n Fassade,
bis 40 mm größerer
Gesamtsystemaufbau
Zulage zur Lieferung und Montage
einer Edelstahl /
Aluminium-Unterkonstruktion wie vor,
jedoch
gegenüber Planung in Folge
Toleranzausgleich bis 40 mm
größerer Systemaufbau.
03.__._. 8
Zulage 40 mm größerer Gesamtsystemaufbau
20.00
m2
03.__._. 9 Zulage 60 mm größerer Gesamtsystemaufbau Zulage
Edelstahl/Aluminium-Unterkonstrukti
n Fassade,
bis 60 mm größerer
Gesamtsystemaufbau
Zulage zur Lieferung und Montage
einer Edelstahl /
Aluminium-Unterkonstruktion wie vor,
jedoch
gegenüber Planung in Folge
Toleranzausgleich bis 60 mm
größerer Systemaufbau.
03.__._. 9
Zulage 60 mm größerer Gesamtsystemaufbau
20.00
m2
03.__._.10 Vertikale Fuge Edelstahl /Alu-UK Fassade Vertikale Edelstahl/Aluminium-Unterkonstruktion
Fassade, vertikale Gebäudedehn- und
Feldbegrenzungsfugen
Liefern und Montieren einer vertikaler Edelstahl /
Aluminium-Unterkonstruktion wie vor, jedoch
zur Ausbildung vertikaler Systemfugen. Beiderseits der
Fuge zusätzliche Achse montieren.
Hinweis: Fugenlose Kantenlänge bei Putzbeschichtung
maximal 25 m, Gebäudedehnfugen übernehmen.
System: Sto Ventec Fassade R, oder glw.
Gew. System:
03.__._.10
Vertikale Fuge Edelstahl /Alu-UK Fassade
20.00
m
03.__._.11 Wärmedämmung VHF, vlieskaschiert, WLG 033, A1 Wärmedämmung VHF, schwarz vlieskaschiert
Liefern und Anbringen von Wärmedämmplatten für
hinterlüftete Außenwandbekleidungen aus Steinwolle DIN
EN 13162, A1 nach DIN EN 13501-1, außenseitig schwarz
vlieskaschiert, Anwendungsgebiet DIN 4108-10 WAB,
durchgehend hydrophobiert, schalldämmend und
diffusionsoffen, Schmelzpunkt nach DIN 4102-17 über
1000° C, Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit nach
Herstellerzulassung 0,033 W/(m K) mit Dämmstoffhaltern
aus Polyethylen (einteiliger Tellerdübel,
Tellerdurchmesser 90 mm) auf tragfähigem Untergrund.
Dämmung lückenlos, formstabil und dauerhaft an allen
Wandflächen verlegen.
Verbrauch: mind. 5 Dübel/m²
Vorschriften des Dämmstoffherstellers beachten.
Eine Hinterlüftung der Dämmung ist auszuschließen.
Eventuell offene Fugen und Fehlstellen mit Dämmstoff
nachstopfen.
Plattendicke: 16 cm
System: Sto Ventec Fassade R, oder glw.
Gew. System:
03.__._.11
Wärmedämmung VHF, vlieskaschiert, WLG 033, A1
880.00
m2
03.__._.12 Wärmedämmung VHF, je cm Mehrstärke Wärmedämmung VHF, schwarz vlieskaschiert je cm
Mehrstärke liefern und fachgerecht montieren
System: Sto Ventec Fassade R, oder glw.
Gew. System:
03.__._.12
Wärmedämmung VHF, je cm Mehrstärke
100.00
m2
03.__._.13 Putzträgerplatte B1, Windlast 1,1 kN/m² Putzträgerplatten B1 auf Aluminium-Tragprofil, Fassade,
Windlasten nach DIN 1055-4 bis 1,1 kN/m²
Liefern und Anbringen von Putzträgerplatten auf
Aluminium-T-Profil für Windlasten bis 1,1 kN/m².
Putzträgerplatten (Dicke 12 mm) aus recyceltem
Blähglasgranulat, beidseitig gewebearmiert,
schwerentflammbar B1 nach DIN 4102,
Wärmeleitfähigkeit 0,09 W/(m K).
Platten ohne Fugenbrücke und ohne Ausbildung von Fest-
und Gleitpunkten in Plattenbefestigung press gestoßen
im Verband verlegen und mit Fassaden-Bohrschrauben aus
Edelstahl 5,5x24 mm nach Herstellervorgaben ohne
Vorbohren auf Tragprofilen befestigen,
max. horizontaler Regelachsabstand: 0,6 m.
Zwischen Platten- und Tragprofilstoß Mindestabstand von
20 cm einhalten. Platte je Stabende mit mindestens 3
Schrauben befestigen.
Plattenformat: ja nach Zulassung und Statik
System: Sto Ventec Fassade R, oder glw.
Gew. System:
03.__._.13
Putzträgerplatte B1, Windlast 1,1 kN/m²
940.00
m2
03.__._.14 Zulage für den Vesatz unterhalb der im oberen Bereich Zulage für den Vesatz unterhalb der im oberen Bereich
vorgsetzten Ebene - Betonplatte.
Anarbeitung des Fassadenvorsprungs mit einer Ausladung
von ca.25 cm, inklusive Anpassung der Unterkonstruktion
und Dämmugn der Unterseite der Betonplatte.
03.__._.14
Zulage für den Vesatz unterhalb der im oberen Bereich
120.00
m
03.__._.15 Zulage Putzträgerplatten, Windlast 1,6 kN/m² Zulage Putzträgerplatten, Fassade, Windlasten nach DIN
1055-4 bis 1,6 kN/m²
Liefern und Montieren von Putzträgerplatten mit
Fassaden-Bohr-Schrauben wie vor, jedoch Zulage in Folge
des nach Zulassung reduzierten vertikalen
Schraubabstands für Windlasten bis 1,6 kN/m².
System: Sto Ventec Fassade R, oder glw.
Gew. System:
03.__._.15
Zulage Putzträgerplatten, Windlast 1,6 kN/m²
40.00
m2
03.__._.16 Sockelanschluss Belüftung Sockelanschluss mit Sockeldämmung
Liefern und Herstellen der Belüftungsöffnung nach DIN
18516-1 am Sockel.
Sockelabschlussleiste-Strangpressprofil, aus
stück-eloxiertem Aluminium mit Tropfkante durch 3
Schlagdübel/m befestigen. Unebenheiten durch
Unterlegscheibe/Thermostop ausgleichen. Niveaugleich
Aluminium-Lüftungsprofil, waagerecht zwischen
Tragprofilflanschen und Trägerplatte montieren.
Gelochtes PVC-Kantenschutzprofil mit Putzanschlag und
Gewebe auf Trägerplatte aufstecken.
Anschlussfuge Sockelabschlussleiste/Sockeldämmung
mit langsam expandierendem Fugendichtband aus
vollimprägniertem Weichschaumstoff, schlagregendicht
nach DIN 18542 BG1 ausführen.
Profilbreite: bis ca. 160 mm
Aluminium-Lüftungsprofil: natur bis ca. 40 mm
System: Sto Ventec Fassade R, oder glw.
Gew. System:
03.__._.16
Sockelanschluss
120.00
m
03.__._.17 Außenecke VHF Außenecke VHF (Systemaufbau Fassade max. 20 cm)
Liefern und Herstellen der Außenecke VHF.
Aluminium-L-Profil 50x40x2,7 mm vertikal rückseitig
beiderseits durch Fassaden-Bohrschrauben aus Edelstahl
5,5x24 mm an Fassadenplatten befestigen.
Winkel der Außenecke: 90°
System: Sto Ventec Fassade R, oder glw.
Gew. System:
03.__._.17
Außenecke VHF
48.00
m
03.__._.18 Innenecke VHF Innenecke VHF
Liefern und Herstellen der Innenecke VHF. Langsam
expandierendes Fugendichtband aus voll imprägniertem
Weichschaumstoff, schlagregendicht nach DIN 18542
BG1, an Fugenflanke vorkleben, Trägerplatten press
stoßen. Fugendichtband mit Armierung und
Schlussbeschichtung überdecken.
System: Sto Ventec Fassade R, oder glw.
Gew. System:
03.__._.18
Innenecke VHF
16.00
m
03.__._.19 Attikaanschluss Entlüftung Attikaanschluss mit offener Fuge
Liefern und Herstellen von Entlüftungsöffnungen nach
DIN 18516-1 im Anschluss zur bauseitigen Attika als
offene Fuge mit PVC-Regenabweisprofil. Profil auf
Trägerplatte aufstecken.
Fugenbreite: 10 (maximal 20) mm
System: Sto Ventec Fassade R, oder glw.
Gew. System:
03.__._.19
Attikaanschluss
120.00
m
03.__._.20 Fensterbankanschluss, Fuge Entlüftung Fensterbankanschluss mit offener Fuge
Liefern und Ausbilden von Entlüftungsöffnungen nach
DIN 18516-1 im Anschluss zur Fensterbank als offene
Fuge mit PVC-Regenabweisprofil. Profil auf
Trägerplatte aufstecken.
Fugenbreite: 10 (maximal 20) mm
System: Sto Ventec Fassade R, oder glw.
Gew. System:
03.__._.20
Fensterbankanschluss, Fuge
30.00
m
03.__._.21 Laibung mit Wärmedämmung aus Steinwolle Laibung mit Wärmedämmung aus Steinwolle und
Rohbaulaibung (Laibungstiefe max. 20 cm),
Liefern und Herstellen von Laibungen an Öffnungen,
Aluminium-L-Profil 50x40x2,7 mm vertikal rückseitig
durch Fassaden-Bohrschrauben aus Edelstahl 5,5x24
mm an Fassadenplatten befestigen.
PVC-Kantenschutzprofil mit Putzanschlag und Gewebe
am Blendrahmen, hinterlegt mit Fugendichtband aus
vollimprägniertem Weichschaumstoff, schlagregendicht
nach DIN 18542 BG1, durch Edelstahl-Selbstbohrschrauben
montieren.
Wärmedämmplatten aus Steinwolle nach EN 13162,
Anwendungstyp WAP-zh nach DIN V 4108-10,
Faserrichtung parallel zur Oberfläche
Wärmeleitfähigkeit 0,041 W/(m K), nichtbrennbar nach
DIN 4102, Euroklasse A1 nach EN 13501-1, mit
mineralischem Klebemörtel auf tragfähigen Untergrund
verkleben. Putzträgerplatte wie vor als Laibung auf
Fensterbankbordprofil aufstellen, in Kantenschutzprofil
einschieben und durch Fassaden-Bohrschrauben am
L-Profil montieren.
Anschlussfuge Bordprofil mit Fugendichtband aus
vollimprägniertem Weichschaumstoff, schlagregendicht
nach DIN 18542 BG1.
Laibungstiefe: ca. 180 mm (max. 20) cm
Steinwolleplatte: 4cm (mind. 3) cm
System: Sto Ventec Fassade R, oder glw.
Gew. System:
03.__._.21
Laibung mit Wärmedämmung aus Steinwolle
120.00
m
03.__._.22 Sturz mit Wärmedämmung, Fuge Sturz mit Wärmedämmung aus Steinwolle, Rohbausturz
und offener Fuge (Sturztiefe max. 20 cm)
Liefern und Herstellen des Sturzes mit Systembelüftung
nach DIN 18516-1 an Öffnungen.
Aluminium-L-Profil 50x40x2,7 mm unter Beachtung
Systemaufbau und Dübelrandabstände zwängungsfrei
über Edelstahl-Sturzhalter mit integrierter Klemmfeder
horizontal am tragfähigen Untergrund nach Statik
verankern, Verbindungen mit überdrehsicheren
Edelstahl-Selbstbohrschrauben 5,5x19 mm.
PVC-Kantenschutzprofil mit Putzanschlag und Gewebe
am Blendrahmen, hinterlegt mit Fugendichtband aus
vollimprägniertem Weichschaumstoff, schlagregendicht
nach DIN 18542 BG1, durch Edelstahl-Selbstbohrschrauben
montieren.
Wärmedämmplatten aus Steinwolle nach EN 13162,
Anwendungstyp WAP-zh nach DIN V 4108-10,
Faserrichtung parallel zur Oberfläche
Wärmeleitfähigkeit 0,041 W/(m K), nichtbrennbar nach
DIN 4102, Euroklasse A1 nach EN 13501-1, mit
mineralischem Klebemörtel auf tragfähigen Untergrund
verkleben. Putzträgerplatte wie vor als Sturz in
Kantenschutzprofil einschieben und durch
Fassaden-Bohrschrauben aus Edelstahl 5,5x24 mm am
L-Profil montieren. PVC-Kantenschutzprofile wie vor
anbringen, offene Belüftungsfuge ausführen.
Sturztiefe: ca. 15 cm
Steinwolleplatte: 4cm
Fugenbreite: 10 (maximal 20) mm
System: Sto Ventec Fassade R, oder glw.
Gew. System:
03.__._.22
Sturz mit Wärmedämmung, Fuge
32.00
m
03.__._.23 Gebäudedehnfuge Gebäudedehnfuge mit Dehnfugenprofil, Windlasten nach
DIN 1055-4 bis 2,2 kN/m², Plattenauskragung max. 15 cm
Herstellen einer schlagregendichten Fugendichtung für
Gebäudedehnfugen mit Dehnfugenprofil, bestehend aus
zwei Kunststoffeckschutzschienen, Glasfasergewebe und
Überbrückungsfolie.
- Gleichmäßige lotrechte Fuge zwischen den
Trägerplatten offenlassen (2-3 mm Armierungsauftrag
an den Fugenflanken berücksichtigen)
- Fugenflanken und Trägerplatte, ca.15 cm beidseits der
Fugenkante, mit Armierungsmasse beschichten
- Dehnfugenprofil in Armierungsschicht einbetten
Hinweis: Fugenlose Kantenlänge Bekleidung
maximal 25m, Gebäudedehnfugen übernehmen.
System: Sto Ventec Fassade R, oder glw.
Gew. System:
03.__._.23
Gebäudedehnfuge
24.00
m
03.__._.24 Vertikale Feldbegrenzungsfuge Vertikale Feldbegrenzungsfuge mit Dehnfugenprofil,
Windlasten nach DIN 1055-4 bis 2,2 kN/m²,
Plattenauskragung max. 15 cm
Herstellen einer schlagregendichten Fugendichtung für
Gebäudedehnfugen mit Dehnfugenprofil, bestehend aus
zwei Kunststoffeckschutzschienen, Glasfasergewebe und
Überbrückungsfolie.
- Gleichmäßige lotrechte Fuge zwischen den
Trägerplatten offenlassen (2-3 mm Armierungsauftrag
an den Fugenflanken berücksichtigen)
- Fugenflanken und Trägerplatte, ca.15 cm beidseits der
Fugenkante, mit Armierungsmasse beschichten
- Dehnfugenprofil in Armierungsschicht einbetten
Hinweis: Fugenlose Kantenlänge Bekleidung maximal
25 m, Gebäudedehnfugen übernehmen.
System: Sto Ventec Fassade R, oder glw.
Gew. System:
03.__._.24
Vertikale Feldbegrenzungsfuge
120.00
m
03.__._.25 Horizontale Feldbegrenzungsfuge Horizontale Feldbegrenzungsfuge mit geschlossenem
Dehnfugenprofil
Liefern und Herstellen schlagregendichter und
elastischer Abdichtung für horizontale
Feldbegrenzungsfugen (25-35 mm) mit Dehnfugenprofil
aus zwei Kunststoffeckschutzschienen, Glasfasergewebe
Überbrückungsfolie sowie Nut-und Feder-Abdeckschiene.
- Gleichmäßige horizontale Fuge zwischen
Trägerplatten offen lassen
- Vorderfläche ca. 15 cm beiderseits Fugenkante
mit Armierungsmasse beschichten
- Dehnfugenprofil in Armierungsschicht einbetten.
Profile 2 cm überlappen
Hinweis: Unterkonstruktion in Fugenhöhe trennen.
Fugenlose Kantenlänge Bekleidung maximal 25 m,
Gebäudedehnfugen übernehmen.
System: Sto Ventec Fassade R, oder glw.
Gew. System:
03.__._.25
Horizontale Feldbegrenzungsfuge
120.00
m
03.__._.26 Anschlussfugen Anschlussfugen mit vollimprägniertem Dichtband
Schlagregendichtes Abdichten der Anschlussfugen mit
langsam expandierendem Fugendichtband aus
vollimprägniertem Weichschaumstoff, schlagregendicht
nach DIN 18542 BG1. Fugendichtband liefern und an
Fugenflanke vorkleben. Trägerplatten press gegenstoßen.
Armierungsschicht bis zum Fugenrand führen.
Fugendichtband mit Schlussbeschichtung überdecken.
System: Sto Ventec Fassade R, oder glw.
Gew. System:
03.__._.26
Anschlussfugen
160.00
m
03.__._.27 Fensterbank Profi Alu Fensterbänke aus Aluminium mit allseitig
wasserdichten Aufkantungen und Anti-Dröhnbelag
Liefern und Montieren von systemgerechten Fensterbänken
aus Aluminium mit Anti-Dröhnbelag, allseitig
angeschweißten, wasserdichten, in sich dehnfähigen
Bordprofilen mit eingebautem Dehnungskeder,
Anti-Dröhnbelag unter Fensterbank verklebt.
Fugendichtband zwischen Fensterbankanschraubsteg und
Blendrahmen anbringen. Hohlräume unter Fensterbänken
mit Dämmstoff nachstopfen. Fensterbankanker unter
Beachtung der Besonderheiten einer VHF anbringen.
Fensterbänke regendicht ohne Behinderung der Dehnung
einpassen.
System: Sto Ventec Fassade R, oder glw.
Gew. System:
Ausladung bis 200 mm
03.__._.27
Fensterbank Profi Alu
22.00
m
03.__._.28 Wie vor jedoch mit 45° Neigung zur Angriffsseite Wie vor jedoch mit 45° Neigung zur Angriffsseite
inklusive Fensterbakkonsolen und Anpassung der
Unterkonstruktion.
Abrechugn pro Fensterbank mit einer Breite von 1,00m.
03.__._.28
Wie vor jedoch mit 45° Neigung zur Angriffsseite
9.00
St
03.__._.29 Vollflächige Armierung Zementfreie Armierungsmasse
Vollfächige Armierung mit zementfreier
gebrauchsfertiger Armierungsmasse
und alkalibeständiges Glasfasergewebe
auf Putzträgerplatte. Armierungsmasse volldeckend
auftragen. Armierungsgewebe eindrücken und
planspachteln. Gewebestöße 10 cm überlappen.
System: Sto Ventec Fassade R, oder glw.
Gew. System:
Farbton: Nach Wahl des AG
03.__._.29
Vollflächige Armierung
880.00
m2
03.__._.30 Zulage Egalisationsspachtelung Zulage Egalisationsspachtelung
Bei Verwendung von Feinputzen < 2 mm Körnung
Zweite Lage Armierungsmasse (wie vor,
jedoch ohne Gewebe) auf Armierungsschicht als
Egalisationsspachtelung anbringen.
System: Sto Ventec Fassade R, oder glw.
Gew. System:
03.__._.30
Zulage Egalisationsspachtelung
880.00
m2
03.__._.31 Diagonalarmierung Diagonalarmierung an Ecken von Öffnungen
Liefern und Auftragen der Diagonalarmierung.
An Ecken von Gebäudeöffnungen eine Diagonal-
armierung (mind. 20x40 cm groß) als zusätzliche
Verstärkung unter der normalen Armierung anbringen.
Armierungsmasse und Glasfasergewebe wie vor.
System: Sto Ventec Fassade R, oder glw.
Gew. System:
03.__._.31
Diagonalarmierung
50.00
Stk
03.__._.32 Armierungsschicht in Leibungen Armierungsschicht in Leibungen
Liefern und Auftragen der
Armierungsschicht auf Dämmung in
Leibungen von Öffnungen,
Aussparungen und Nischen.
Armierungsmasse, Gewebe: wie vor
03.__._.32
Armierungsschicht in Leibungen
120.00
m
03.__._.33 Zusätzliche Armierung mit Panzergewebe Im stoßgefährdeten Bereich zusätzliche Armierung mit
Panzergewebe liefern und anbringen
Herstellen einer zusätzlichen, vollflächigen
Armierungsschicht als Zulage zur normalen System-
armierung. Vor der normalen Systemarmierung die
Armierungsmasse direkt auf die Dämmplatten volldeckend
auftragen, alkalibeständig. Panzergewebe eindrücken
und planspachteln. Panzergewebe bündig aneinander-
stoßen und nicht überlappen. In Übergangsbereichen zur
Fläche ohne Panzerarmierung. Armierungsmasse ohne
Ansatz ausziehen. Systemarmierung nach Abbinden der
Armierungsmasse ganzflächig über die Panzerarmierung
auftragen gemäß separater Position.
Armierungsmasse gemäß vollflächiger Systemarmierungs-
masse.
System: Sto Ventec Fassade R, oder glw.
Gew. System:
03.__._.33
Zusätzliche Armierung mit Panzergewebe
50.00
m2
03.__._.34 Kantenschutz-Gewebewinkel Kantenschutz mit Gewebewinkel
Liefern und Herstellen des Kantenschutzes mit Eckwinkel
aus Kunststoffeckschutzschiene mit Glasfasergewebe.
Vor der vollflächigen Armierung Armierungsmasse
anbringen und Eckwinkel einbetten.
Armierungsgewebe über den Eckwinkel (bis zur Eckkante
10 cm Überlappung) legen und einbetten.
System: Sto Ventec Fassade R, oder glw.
Gew. System:
03.__._.34
Kantenschutz-Gewebewinkel
48.00
m
03.__._.35 Oberputz mit Lotus-Effekt Oberputz mit Lotus-Effekt liefern, auftragen und
strukturieren an Wand und Decke eines
witterungsbeständigen Fassaden-Oberputzes mit
Lotus-Effekt. (Nachbildung der hydrophoben
und mikrostrukturierten Oberfläche des Lotusblattes)
und Filmkonservierung gegen Algen- und/oder Pilzbefall
als Schlussbeschichtung.
Produkteigenschaften:
Ausgeprägt reduzierte Benetzbarkeit mit Wasser nach
Trocknung. Spezielle, dem Lotusblatt nachempfundene
Oberfläche. Dadurch stark reduzierte Haftung
von Schmutzpartikeln und somit Selbstreinigung bei
Beregnung. Schmutz perlt mit dem Regen ab.
Technischer Schutz gegen Algen- und/oder Pilzbefall
durch Entzug der wesentlichen Lebensgrundlagen
(Wasser und Nährstoffe aus Schmutzablagerungen) und
zusätzlicher angepasster Filmkonservierung (Wirkstoffe
entsprechen den EU-Zulassungsrichtlinien).
Sehr hohe CO2- und Wasserdampfdurchlässigkeit.
Bauphysikalische Werte:
- Diffusionsäquivalente Luftschichtdicke sd: < 0,1 m
(hoch wasserdampfdurchlässig, Klasse I nach EN
1062-1)
- Wasserdurchlässigkeitsrate (24 h)
w : < 0,05kg/(m2xh0,5)
(niedrige Wasserdurchlässigkeit, Klasse III nach EN
1062-1)
Benetzungsverhalten:
Kontaktwinkel > 138° (Paste) nach Trocknung.
Struktur: Feinputz
Korngröße: 1,00 mm
Farbton: nach Bemusterung
StoColor System (begrenzte
Farbtonauswahl, Hellbezugswert > 20%,
bei StoTherm Cell > 25%) oder glw.
System: Sto Ventec Fassade R, oder glw.
Gew. System:
03.__._.35
Oberputz mit Lotus-Effekt
880.00
m2
03.__._.36 Oberputz in Leibungen als Modellierputz Oberputz in Leibungen liefern und auftragen
Struktur: Modellierputz
Bauteil: Leibung
Produkt: StoLotusan oder glw.
Leibungstiefe: bis 200 mm
Filmkonservierung für eine verzögernde und vorbeugende
Wirkung gegen Algen- und/oder Pilzbefall der
Beschichtung (gem. BPD-PT 7)
Farbton: nach Bemusterung durch den Auftraggeber
nach StoColor System oder glw.
(Hellbezugswert > 20 %, bei StoTherm Cell > 25%) oder
glw.
System: Sto Ventec Fassade R, oder glw.
Gew. System:
03.__._.36
Oberputz in Leibungen als Modellierputz
48.00
m
03.__._.37 Wie vor, jedoch horizontale Fasche / Putzgurt Wie vor, jedoch horizontale Fasche / Putzgurt als
Modellierputz gefilzt mit Lotuseffekt und quarzsand-
ähnlicher Oberfläche liefern, auftragen und sauber
filzen.
Putzgurtbreite: bis 100 mm
Die Faschen sind sauber anzureißen und abzukleben.
Farbanstrich gemäß separater Position.
Farbton: nach Bemusterung durch den Auftraggeber
nach StoColor System oder glw.
(Hellbezugswert > 20 %, bei StoTherm Cell > 25%) oder
glw.
System: Sto Ventec Fassade R, oder glw.
Gew. System:
03.__._.37
Wie vor, jedoch horizontale Fasche / Putzgurt
120.00
m
03.__._.38 Egalisationsanstrich Zwischen- und Schlussbeschichtung mit Filmkonservierung
Liefern und Auftragen einer hoch hydrophoben Fassaden-
farbe mit Filmkonservierung und bimodaler Oberflächen-
struktur - Lotus-Effect® als Zwischen- und Schluss-
beschichtung.
Produkteigenschaften:
Hochhydrophobe und mikrostrukturierte, bimodale
Oberfläche - Lotus-Effect®. Schmutz kann mit dem Regen
abperlen. Natürlicher und technischer Filmschutz
durch Entzug wesentlicher Lebensgrundlagen wie. z. B.
Nährstoffe aus Verschmutzungen und Wasser, sowie
Filmkonservierung für eine zusätzlich verzögernde und
vorbeugende Wirkung gegen Algen- und/oder Pilzbefall
der Beschichtung (gem. BPD-PT 7).
Bauphysikalische Werte:
sd-Wert: 0,01 m
Klasse V1 hoch, nach EN 1062-1
Klasse C0 durchlässig, nach EN 1062-1
w24-Wert: 0,05 kg /(m²x h0,5)
Klasse W3 niedrig, nach EN 1062-1
Kontaktwinkel >140° nach Trocknung, weiß
Produkt: Sto Lotusan G, oder gleichwertig
Farbton: nach Bemusterung
StoColor System (begrenzte
Farbtonauswahl, Hellbezugswert > 20%,
bei StoTherm Cell > 25%) oder glw.
System: Sto Ventec Fassade R, oder glw.
Gew. System:
03.__._.38
Egalisationsanstrich
880.00
m2
03.__._.39 Egalisationsanstrich in Leibungen und Sturz Wie vor, jedoch Egalisationsanstrich als Schluss-
beschichtung der Leibungs- und Sturzbereiche.
Liefern und Auftragen der Schlussbeschichtung in
Leibungen von Öffnungen, Aussparungen und Nischen.
Bauteil: Leibung
Produkt: Sto Lotusan G oder glw.
Farbton: nach Bemusterung
Leibungstiefe: bis 200 mm
Farbton: nach Bemusterung
im System
(Hellbezugswert > 20 %, bei StoTherm Cell > 25%) oder
glw.
System: Sto Ventec Fassade R, oder glw.
Gew. System:
03.__._.39
Egalisationsanstrich in Leibungen und Sturz
64.00
m
03.__._.40 Grundierung im Sockelbereich Grundierung im Sockelbereich
Liefern und Anbringen der Grundierung (Haftgrund)
gemischt aus zementverträglichem Dispersionsspachtel
und 100 Gew.% Portlandzement (1:1) mit ca. 10 % Wasser
verdünnt. Mit der Bürste auf ebenen, trockenen und
sauberen Untergrund auftragen und trocknen lassen.
Produkt: Sto-Flexyl oder glw.
Gew. System:
03.__._.40
Grundierung im Sockelbereich
66.00
m2
03.__._.41 Dämmung Sockel, Plattendicke 16 cm Sockel - Hartschaum EPS 035 PW mit wasserabdichtendem
Kleber liefern und verkleben. Tragfähiger Untergrund.
Wärmedämmplatten aus expandiertem Polystyrol-Hartschaum
EPS 035 nach DIN EN 13163, Anwendungstyp PW nach DIN V
4108-10, FCKW-frei, Bemessungswert der Wärmeleit-
fähigkeit 0,035 W/mK, schwerentflammbar nach DIN EN 13
501-1,Euroklasse E, für Perimeterdämmung
bauaufsichtlich zugelassen, mit einem wasserabdicht-
enden Kleber, gemischt aus zementverträglichem
Dispersionsspachtel und 100 Gew.% Portlandzement (1:1)
auf tragfähigen vorbehandelten Untergrundkleben kleben.
Die Sockeldämmung ist im Spritzwasserbereich (ca. 40-50
cm über Geländeoberkante) und auf die zu dämmende
Fläche im Erdreich, mindestens ca. 20 cm unter der
späteren Geländeoberkante auszuführen.
Plattenrand: stumpf
Plattendicke: 16 cm
Produkt: Sto-Flexyl
Sto-Sockelplatte PS30SE oder glw.
Gew. System:
03.__._.41
Dämmung Sockel, Plattendicke 16 cm
66.00
m2
03.__._.42 Sockelbereich, zementfreie Armierungsmasse LC Sockelbereich - Armierungsmasse
Liefern und auftragen der Armierungsschicht.
Armierungsmasse und Glasfasergewebe wie vor.
Armierungsmasse vollflächig auftragen.
Armierungsgewebe eindrücken und planspachteln.
Gewebestöße 10 cm überlappen.
Produkt: Sto-Glasfasergewebe
StoLevell Classic oder glw.
Gew. System:
03.__._.42
Sockelbereich, zementfreie Armierungsmasse LC
66.00
m2
03.__._.43 Sockelputz mit Lotus-Effekt Oberputz mit Lotus-Effekt liefern, auftragen und
strukturieren an Wand und Decke eines witterungs-
beständigen Fassaden-Oberputzes mit Lotus-Effekt
(Nachbildung der hydrophoben und mikrostrukturierten
Oberfläche des Lotusblattes) und Filmkonservierung
gegen Algen- und/oder Pilzbefall als Schluss-
beschichtung.
Produkteigenschaften:
Ausgeprägt reduzierte Benetzbarkeit mit Wasser nach
Trocknung. Spezielle, dem Lotusblatt nachempfundene
Oberfläche. Dadurch stark reduzierte Haftung von
Schmutzpartikeln und somit Selbstreinigung bei
Beregnung. Schmutz perlt mit dem Regen ab.
Technischer Schutz gegen Algen-und/oder Pilzbefall
durch Entzug der wesentlichen Lebensgrundlagen,
(Wasser und Nährstoffe aus Schmutzablagerungen), und
zusätzlicher, angepasster Filmkonservierung (Wirkstoffe
entsprechen den EU-Zulassungsrichtlinien).
Sehr hohe CO2- und Wasserdampfdurchlässigkeit.
Bauphysikalische Werte:
- Diffusionsäquivalente Luftschichtdicke sd: < 0,1 m
(hoch wasserdampfdurchlässig, Klasse I nach EN
1062-1)
- Wasserdurchlässigkeitsrate (24 h)
w : < 0,05 kg/(m2xh0,5)
(niedrige Wasserdurchlässigkeit, Klasse III nach EN
1062-1)
Benetzungsverhalten:
Kontaktwinkel > 138° (Paste) nach Trocknung.
Struktur: Feinputz
Korngröße: 1,00 mm
Farbton: nach Bemusterung
StoColor System (begrenzte Farbtonauswahl,
Hellbezugswert > 20%, bei StoTherm Cell > 25%) oder
glw.
Gew. System:
03.__._.43
Sockelputz mit Lotus-Effekt
66.00
m2
03.__._.44 Zusätzlicher Feuchteschutz / Sockel Zusätzlicher Feuchteschutz / Sockel
Liefern und vollflächiges Streichen eines zusätzlichen
Feuchteschutzes im Sockelbereich.
Die vom Kies berührte Putzfläche (von der Unterkante
der Dämmplatte bis ca. 5 cm über die spätere
Geländeoberkante) mit einem zementverträglichen
Dispersionsspachtel mit 100 Gew. % Portlandzement (1:1)
gemischt und mit ca.10 % Wasser verdünnt (auf den Putz)
streichen.
Ggf. nach Erdanpassung auf dem Feuchteschutz den
Farbanstrich ergänzen.
Produkt: Sto-Flexyl oder glw.
Gew. System:
03.__._.44
Zusätzlicher Feuchteschutz / Sockel
120.00
m2
03.__._.45 Ausbildung unterer Abschluß mit Insektenschutzgitter Ausbildung des unteren Abschlußes mit
Insektenschutzgitter in drei Ebenen
Insektenschutzgitter, einfach gekantet, nach Montage
der Traglattung der Fassade zwischen Dachreiter und
Fassaden-UK montieren, erforderlichen
Lüftungsquerschnitt berücksichtigen.
Streifenbreite bis ca. 20 cm.
03.__._.45
Ausbildung unterer Abschluß mit Insektenschutzgitter
360.00
m
03.__._.46 Zulage oberer Abschluß (Dachrand) Zulage für die Herstellung oberer Abschluß (Dachrand)
Anpassen von
- Dämmung
- Verstärkung der UK
- Anpassung Befestigung
- Ausbildung Abschluß auf Lattung, Unterlegstreifen
berücksichtigen, gemäß den Verarbeitungsrichtlinien des
Herstellers ausführen.
Lüftungsgitter in separater Position.
03.__._.46
Zulage oberer Abschluß (Dachrand)
120.00
m
03.__._.47 Ausbildung "First" mit Insektenschutzgitter Ausbildung Dachrand mit Insektenschutzgitter
Insektenschutzgitter, einfach gekantet, nach Montage
der Traglattung der Fassade und Fassaden-UK montieren,
erforderlichen Lüftungsquerschnitt berücksichtigen.
Streifenbreite bis ca. 20 cm.
03.__._.47
Ausbildung "First" mit Insektenschutzgitter
120.00
m
05 METALLBAU- U. KLEMPNERARBEITEN
05
METALLBAU- U. KLEMPNERARBEITEN
05.__._. 1 Gesimsabdeckung an der Attika-Abdeckung Gesimsabdeckung an der
Attika-Abdeckung der
Fassadenbekleidung inkl.
Untergrundvorbereitung
(Unterkonstruktion mittels Lattung u.
OSB-Platte) zur Aufnahme der
Abdeckung 3-fach gekantet ca. i. Z.
500mm
05.__._. 1
Gesimsabdeckung an der Attika-Abdeckung
120.00
m
05.__._. 2 Zulage zur Vorposition, Dehnungsprofile Zulage zur Vorposition,
Dehnungsprofile für die Vorposition
aus Zink
05.__._. 2
Zulage zur Vorposition, Dehnungsprofile
4.00
Stk
05.__._. 3 Fensterbänke, Titanzink Fensterbänke aus Titanzink i.Z. 400 in
unterschiedlichen Längen komplett
mit Dichtungsprofil und
Verschraubung am Fensterrahmen
mit passenden seitlichen
Aufkantungen, Antidröhnband sowie
der erforderlichen Anzahl von
Montagestücken liefern und
fachgerecht montieren einschl. allen
erforderlichen Neben- und
Zusatzarbeiten.
Zur Gewährleistung der gradliniegen
Vorderkante ist ein Haftstreifen mit
einer Auskragung vom 30mm auf dem
Untergrund zu befestigen.
Neigung ca. 3°
i. Z. 400
Ausladung: 20 - 25 cm
05.__._. 3
Fensterbänke, Titanzink
24.00
m
05.__._. 4 Fensterbänke aus Titanzink i.Z. 550 Fensterbänke aus Titanzink i.Z. 550 in
unterschiedlichen Längen komplett
mit Dichtungsprofil und
Verschraubung am Fensterrahmen
mit passenden seitlichen
Aufkantungen, Antidröhnband sowie
der erforderlichen Anzahl von
Montagestücken liefern und
fachgerecht montieren einschl. allen
erforderlichen Neben- und
Zusatzarbeiten.
Zur Gewährleistung der gradliniegen
Vorderkante ist ein Haftstreifen mit
einer Auskragung vom 30mm auf dem
Untergrund zu befestigen.
Neigung ca. 3°
i. Z. 550
Ausladung: 25 - 35 cm
05.__._. 4
Fensterbänke aus Titanzink i.Z. 550
24.00
m
05.__._. 5 Zulage für die Herstellung von Dehnungsfugen Zulage für die Herstellung von
Dehnungsfugen in den vor
beschriebenen Fensterbänken
05.__._. 5
Zulage für die Herstellung von Dehnungsfugen
2.00
Stk
05.__._. 6 Zubehör - Anti-Dröhn-Belag - Zulage Zubehör Fensterbank - Anti-Dröhn-Belag
Anti-Dröhn-Belag werkseitig unter der Fensterbank
aufgebracht als Zulage.
Produkt: Sto-Anti-Dröhn-Belag oder glw.
Angebotenes Fabrikat:
05.__._. 6
Zubehör - Anti-Dröhn-Belag - Zulage
12.00
m2
05.__._. 7 Fassadenabschlussprofil unten, Ausladung ca. 240-250 mm Fassadenabschlussprofil unten liefern
und montieren
Abschlussprofil als
Lüftungsprofil/Insektenschutz,
dreifach gekantet oder zweiteilig je
einmal gekantet,
aus Aluminiumlochblech. Die
erforderlichen
Belüftungsquerschnitte sind
einzuhalten.
Ausladung ca. 240-250 mm
05.__._. 7
Fassadenabschlussprofil unten, Ausladung ca. 240-250 mm
120.00
m
05.__._. 8 Alu-Unterkantenschutz Zusätzlicher Unterkantenschutz mit Alu-Sockelprofil,
z.B. Protektor Nr. 9083, oder gleichwertig.
Farbton: Nach Wahl des AG
Angebotenes Fabrikat:
05.__._. 8
Alu-Unterkantenschutz
120.00
m
05.__._. 9 Außenecken aus Alu-Kantenprofilen Alu-Eckprofile, gekantet, dauerhaft
witterungsbeständig lackiert, an
Fassadenaußen- und Leibungsecken,
einschl. aller erforderlichen
Befestigungen.
Materialstärke max. 0,8 mm.
Farbton: Nach Wahl des AG
05.__._. 9
Außenecken aus Alu-Kantenprofilen
60.00
m
05.__._.10 Fassadenabschluß seitlich mit Alu-Kantprofil Seitlicher Fassadenabschluss mit
Alu-Kantprofil mind.
1 mm dick, 3-mal gekantet,
Abwicklung bis 100 mm,
dauerhaft witterungsbeständig
lackiert,
Farbton: Nach Wahl des AG
05.__._.10
Fassadenabschluß seitlich mit Alu-Kantprofil
20.00
m
05.__._.11 Fassadenabschlussprofil seitlich Fassadenabschlussprofil seitlich
liefern und montieren
Abschlussprofil u-förmig
zweifach gekantet,
aus Aluminium,
Vertikales Abschlußprofil (Farbton der
FZ-Bekleidung)
als Kanteneinfassung der FZ-Platten
einbauen.
05.__._.11
Fassadenabschlussprofil seitlich
30.00
m
05.__._.12 Fassadenabschlussprofil seitlich an Putzfassade Fassadenabschlussprofil seitlich an
Putzfassade
liefern und montieren
Abschlussprofil-Konstruktion,
zweiteilig,
bestehend aus
u-förmiger Einfassung der Bekleidung
und Winkel ca. 80 x 60 mm
Ausbildung einer Schattenfuge ca. 25
mm breit,
aus Aluminium.
05.__._.12
Fassadenabschlussprofil seitlich an Putzfassade
30.00
m
06 SONSTIGES
06
SONSTIGES
06.__._. 1 Nistkasten für Mauersegler Fabrikat Schwegler Typ Nr. 17 A (dreifach) Nistkasten für Mauersegler Fabrikat Schwegler Typ Nr.
17 A (dreifach) oder glw. einschl. sämtlicher
Befestigungsmittel liefern im Farbton nach Wahl des AG
witterungsbeständig mit einen Anstrich aus je 1 Grund-,
1 Zwischen- bzw. Füll- und 1 Schlußanstrich mit
PU-Acryl-Lackfarbe der Fa. Caparol o. glw. beschichten
und fachgerecht an der VHF befestigen.
Gew. System:
06.__._. 1
Nistkasten für Mauersegler Fabrikat Schwegler Typ Nr. 17 A (dreifach)
3.00
Stk
06.__._. 2 Wie vor, jedoch Mauerseglerkasten Fabrikat Schwegler Typ Nr. 17 B Wie vor, jedoch Mauerseglerkasten Fabrikat Schwegler
oder gleichwertig, Typ Nr. 17 B (mit erweitertem
Brutraum) liefern, beschichten und fachgerecht an der
VHF befestigen.
Angebotenes Fabrikat:
06.__._. 2
Wie vor, jedoch Mauerseglerkasten Fabrikat Schwegler Typ Nr. 17 B
3.00
Stk
06.__._. 3 Wie vor, jedoch Mehlschwalben-Fassadennest Fabrikat Wie vor, jedoch Mehlschwalben-Fassadennest Fabrikat
Schwegler oder gleichwertig, Typ Nr. 11 als Doppelnest,
einschl. Kotbrett liefern, beschichten und fachgerecht
an der VHF befestigen.
Angebotenes Fabrikat:
06.__._. 3
Wie vor, jedoch Mehlschwalben-Fassadennest Fabrikat
3.00
Stk
06.__._. 4 Wie vor, jedoch Fledermaus-Fassadenquartier Fabrikat Wie vor, jedoch Fledermaus-Fassadenquartier Fabrikat
Schwegler oder gleichwertig, Typ 1FQ liefern,
beschichten und fachgerecht an der VHF befestigen.
Angebotenes Fabrikat:
06.__._. 4
Wie vor, jedoch Fledermaus-Fassadenquartier Fabrikat
2.00
Stk
06.__._. 5 Wie vor, jedoch Fledermaus Ganzjahres-Fassadenquartier Wie vor, jedoch Fledermaus Ganzjahres-Fassadenquartier
Fabrikat Schwegler oder gleichwertig, Typ 1WQ liefern,
beschichten und fachgerecht an der VHF befestigen.
Angebotenes Fabrikat:
06.__._. 5
Wie vor, jedoch Fledermaus Ganzjahres-Fassadenquartier
2.00
Stk
06.__._. 6 Dämmung einer massiven Innentrennwand im Untergeschoss Dämmung einer massiven Innentrennwand im Untergeschoss
mit einer Fassadenplatten vlieskaschiert WLG 035, 120
mm. Liefern und mechanisch an der Mauerwerkswand
befestigen
06.__._. 6
Dämmung einer massiven Innentrennwand im Untergeschoss
110.00
m²
06.__._. 7 Dämmung der vorhandenen Stahlbetonunterdecke Dämmung der vorhandenen Stahlbetonunterdecke zwischen
UG und EG im Technikraum mit Leichtbauplatte
Anwendungstyp nach DIN V 4108-10: DI dm / WI dm / DAD
dh / DEO dm, Plattendicke 50mm, RD 0,67 liefern und
einbauen
06.__._. 7
Dämmung der vorhandenen Stahlbetonunterdecke
300.00
m²
06.__._. 8 Erstellung einer Schlussakte Erstellung einer Schlussakte:
Die Schlussakte muss folgende Unterlagen enthalten:
1. Gewährleistungsbescheinigung
(Übernahme der Gewährleistung während der
Gewährleistungszeit)
2. Fachunternehmererklärung
(Ausführung der Leistungen durch ein
Fachunternehmen)
3. Werkplanung / Montageplanung:
Aufmaße, Herstellungslisten, Ausführungsplanung,
Arbeitsunterlagen, Arbeitsskizzen, Berechnungen,
Statik, Bautagesberichte o. ä.
4. Revisionsplanung
z.B. Technische Zeichnungen (Unternehmer),
Fotodokumentation, Farbangaben o. ä.
5. Entsorgungsnachweise, Wiegescheine etc.
6. Lieferscheine
7. Produktdatenblätter, Prüfzeugnisse, Prüfbücher,
Zulassungen der verwendeten Produkte, Farbangaben,
Nachweise, Bescheinigungen, Fotodokumentationen
etc.
Die Unterlagen für die Schlussakte müssen kurz vor
Fertigstellung der Arbeiten oder spätestens zusammen
mit der Schlussrechnung bei der Bauleitung eingereicht
werden. 1x in Papier (original), 1 x digital
06.__._. 8
Erstellung einer Schlussakte
1.00
Psch
07 STUNDENSÄTZE
07
STUNDENSÄTZE
Facharbeiter- bzw. Helferstunden für
unvorhergesehene
Arbeiten, für die Preise vereinbart
bzw. tarifliche
Löhne mit den preisamtlich
genehmigten Zuschlägen
gezahlt werden, dürfen nur nach
vorheriger Genehmigung
durch die Bauleitung begonnen
werden. Unmittelbar nach
erbrachter Leistung sind
Stundenlohnnachweise
schriftlich vorzulegen und von der
Bauleitung
gegenzeichnen zu lassen.
Nicht genehmigte Leistungen werden
nicht vergütet.
Kleinmaterialien bis 10 % des
Stundenlohnes sind mit
diesem abgegolten und werden nicht
gesondert vergütet.
Facharbeiter- bzw. Helferstunden für
07.__._. 1 Stundensatz Fachwerker Arbeiten, welche nicht in den
Positionen erfaßt sind und gegen
Nachweis zur Ausführung kommen:
Fachwerker
07.__._. 1
Stundensatz Fachwerker
5.00
h
07.__._. 2 Stundensatz Helfer Arbeiten, welche nicht in den
Positionen erfaßt sind und gegen
Nachweis zur Ausführung kommen:
Helfer
07.__._. 2
Stundensatz Helfer
5.00
h
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