N32 - OS-Beschichtung
Nornen32
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B A U B E S C H R E I B U N G Neubau eines Mehrfamilienhauses mit Tiefgarage Anschrift der Baustelle: Nornenstr. 32 90461 Nürnberg Das Gebäude wird in Massivbauweise nach aktuellem energetischen Standard errichtet (GEG 2024)
B A U B E S C H R E I B U N G
-- A L L G E M E I N E V E R T R A G S B E D I N G U N G E N VOB/B Die Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen Teil B: Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen gilt als vereinbart.
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-- Technische Vorbemerkungen B E T O N E R H A L T U N G S A R B E I T E N Mitgeltende Normen und Regeln Allgemeines Es gelten jeweils die Normen und Regeln in der zum Vertragsschluss gültigen Fassung einschließlich der Änderungen, Berichtigungen und Beiblätter. Soweit in der Leistungsbeschreibung auf Technische Spezifikationen, z.B. nationale Normen, mit denen Europäische Normen umgesetzt werden, europäisch technische Bewertungen, gemeinsame technische Spezifikationen, Internationale Normen, Bezug genommen wird, werden auch ohne den ausdrücklichen Zusatz: "oder gleichwertig", immer gleichwertige Technische Spezifikationen in Bezug genommen. DIN EN 1504 Normenreihe: Produkte und Systeme für den Schutz und die Instandsetzung von Betontragwerken - Definitionen, Anforderungen, Qualitätskontrolle und AVCP DIN EN 12190 Produkte und Systeme für den Schutz und die Instandsetzung von Betontragwerken - Prüfverfahren - Bestimmung der Druckfestigkeit von Reparaturmörteln DIN EN 12192-1 Produkte und Systeme für den Schutz und die Instandsetzung von Betontragwerken - Korngrößenverteilung - Teil 1: Prüfverfahren für Trockenkomponenten von Fertigmörtel DIN EN 12617-3 Produkte und Systeme für den Schutz und die Instandsetzung von Betontragwerken - Prüfverfahren - Teil 3: Bestimmung des zeitlichen Verlaufs des linearen Schrumpfens von Klebstoffen DIN EN 12617-4 Produkte und Systeme für den Schutz und die Instandsetzung von Betontragwerken - Prüfverfahren - Teil 4: Bestimmung des Schwindens und Quellens DIN EN 12618 Normenreihe: Produkte und Systeme für den Schutz und die Instandsetzung von Betontragwerken - Prüfverfahren DIN EN 13057 Produkte und Systeme für den Schutz und die Instandsetzung von Betontragwerken - Prüfverfahren - Bestimmung der kapillaren Wasseraufnahme DIN EN 13294 Produkte und Systeme für den Schutz und die Instandsetzung von Betontragwerken - Prüfverfahren - Bestimmung der Verarbeitbarkeitszeit DIN EN 13295 Produkte und Systeme für den Schutz und die Instandsetzung von Betontragwerken - Prüfverfahren - Bestimmung des Karbonatisierungswiderstands DIN EN 13396 Produkte und Systeme für den Schutz und die Instandsetzung von Betontragwerken - Prüfverfahren - Messung des Eindringens von Chloridionen DIN EN 13584 Produkte und Systeme für den Schutz und die Instandsetzung von Betontragwerken - Prüfverfahren - Bestimmung des Kriechens von Betonersatzsystemen im Druckversuch DIN EN 15183 Produkte und Systeme für den Schutz und die Instandsetzung von Betontragwerken - Prüfverfahren - Prüfung des Korrosionsschutzes BG Bau Broschüre SARS-CoV-2 Arbeitsschutzstandard für das Baugewerbe Herausgeber: Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG Bau) WTA-Merkblatt 4-6-14/D Nachträgliches Abdichten erdberührter Bauteile Herausgeber: Wissenschaftlich-Technische Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege e.V. (WTA) WTA-Merkblatt 4-7-15/D Nachträgliche mechanische Horizontalsperre Herausgeber: Wissenschaftlich-Technische Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege e.V. (WTA) WTA-Merkblatt 4-9-19/D Nachträgliches Abdichten und Instandsetzen von Gebäude- und Bauteilsockeln Herausgeber: Wissenschaftlich-Technische Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege e.V. (WTA) WTA-Merkblatt 4-11-16/D Messung des Wassergehalts bzw. der Feuchte von mineralischen Baustoffen Herausgeber: Wissenschaftlich-Technische Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege e.V. (WTA) WTA-Merkblatt 4-12-21/D Ziele und Kontrolle von Schimmelpilzschadensanierungen in Innenräumen Herausgeber: Wissenschaftlich-Technische Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege e.V. (WTA) Zement-Merkblatt B 7 Bereiten und Verarbeiten von Beton Herausgeber: InformationsZentrum Beton GmbH Technische Regel (DIBt) Instandhaltung von Betonbauwerken:2020-05 Teil 1 - Anwendungsbereich und Planung der Instandhaltung Teil 2 - Merkmale von Produkten oder Systemen für die Instandsetzung und Regelung für deren Verwendung in Verbindung mit DAfStb-Richtlinie - Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen:2001-01 Ber. 1:2002-01 / Ber. 2: 2014-09 Angaben zur Baustelle Lage und Transportwege Die Arbeiten sind in folgenden Geschossen auszuführen: UG / Tiefgarage Angaben zur Ausführung Allgemeines Die nach ATV DIN 18299 Abschnitt 4.1.11 durch den Auftragnehmer zu beseitigenden Verunreinigungen beziehen sich auch auf die Verunreinigung der öffentlichen Verkehrswege durch Fahrzeuge und Maschinen des Auftragnehmers oder seiner Subunternehmer. Solche Verunreinigungen sind durch geeignete Maßnahmen möglichst zu vermeiden. Trotzdem auftretende Verunreinigungen sind so rechtzeitig zu beseitigen, dass durch sie keine Gefährdung des öffentlichen Verkehrs entstehen kann. Säulen von Schwenkarmaufzügen dürfen nicht zwischen Balkonen oder Kragplatten eingespannt werden; beim Einspannen in Mauerwerksöffnungen sind diese vor Beschädigungen zu schützen, nach Möglichkeit sind Fensterwinkel zu verwenden. Als Gefahrstoffe nach der Gefahrstoffverordnung einzuordnende Anstrichstoffe und Lösungsmittel dürfen grundsätzlich nur in Originalgebinden auf der Baustelle verarbeitet werden. Ist eine Umfüllung nicht zu vermeiden, müssen die Behälter wie das Originalgebinde gekennzeichnet sein. Über den Verbleib von Reststoffen kann die Bauleitung einen Nachweis verlangen. Untergrundvorbereitung Wenn Flammstrahlen in der Nähe von brennbaren Materialien ausgeführt werden soll, ist zuvor eine Genehmigung des Auftraggebers oder der Bauleitung einzuholen. Das Beseitigen und Entsorgen von verfahrensbedingten Vermischungen und Abfall nach ATV DIN 18349, Abschnitt 4.2.13 ist in die entsprechenden Leistungen mit einzurechnen. Sonstige Angaben Der Auftragnehmer hat dafür Sorge zu tragen, dass während der Ausführung seiner Leistungen immer mindestens ein fließend deutsch sprechender Mitarbeiter seiner Firma auf der Baustelle anwesend ist. Zu den auf der Baustelle vorzuhaltenden Ausführungsunterlagen zählt neben den Ausführungsplänen auch eine Ausfertigung dieser Leistungsbeschreibung.
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-- Technische Vorbemerkungen M A L E R - U N D L A C K I E R A R B E I T E N Mitgeltende Normen und Regeln Allgemeines Es gelten jeweils die Normen und Regeln in der zum Vertragsschluss gültigen Fassung einschließlich der Änderungen, Berichtigungen und Beiblätter. Soweit in der Leistungsbeschreibung auf Technische Spezifikationen, z. B. nationale Normen, mit denen Europäische Normen umgesetzt werden, europäisch technische Bewertungen, gemeinsame technische Spezifikationen, Internationale Normen, Bezug genommen wird, werden auch ohne den ausdrücklichen Zusatz: -oder gleichwertig-, immer gleichwertige Technische Spezifikationen in Bezug genommen. DIN EN 1504-2 Produkte und Systeme für den Schutz und die Instandsetzung von Betontragwerken - Definitionen, Anforderungen, Qualitätsüberwachung und Beurteilung der Konformität - Teil 2: Oberflächenschutzsysteme für Beton DIN EN ISO 4628 Normenreihe: Beschichtungsstoffe - Beurteilung von Beschichtungsschäden - Bewertung der Menge und der Größe von Schäden und der Intensität von gleichmäßigen Veränderungen im Aussehen AGI-Arbeitsblatt K 10 Schutz von Beton Oberflächenbehandlung; Imprägnierung, Versiegelung, Beschichtung Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Industriebau e.V. (AGI) AGI-Arbeitsblatt S 20-1 Schutz von Baukonstruktionen mit Beschichtungssystemen gegen chemische Angriffe (Säureschutzbau). Anforderungen an den Untergrund Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Industriebau e.V. (AGI) AGI-Arbeitsblatt S 20-2 Schutz von Baukonstruktionen mit Beschichtungssystemen gegen chemische Angriffe (Säureschutzbau). Beschichtungssysteme Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Industriebau e.V. (AGI) AGI-Arbeitsblatt S 20-3 Schutz von Baukonstruktionen mit Beschichtungssystemen gegen chemische Angriffe (Säureschutzbau). Ausführungsdetails Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Industriebau e.V. (AGI) BFS Merkblatt Nr. 1 Beschichtung / Instandhaltung von Betonaußenflächen Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz (BFS) BFS Merkblatt Nr. 2 Imprägnierungen und Beschichtungen auf Kalksandstein-Sichtmauerwerk Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz (BFS) BFS Merkblatt Nr. 3 Beschichtungen für Balkone, Loggien und Laubengänge sowie vergleichbar genutzte Flächen aus Beton mit oder ohne Estrich Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz (BFS) BFS Merkblatt Nr. 4 Zinkstaubbeschichtungen Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz (BFS) BFS Merkblatt Nr. 5 Beschichtungen auf Zink und verzinktem Stahl Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz (BFS) BFS Merkblatt Nr. 6 Beschichtungen auf Bauteilen aus Aluminium Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz (BFS) BFS Merkblatt Nr. 7 Prüfrichtlinien für Wandbekleidungen vor, bei und nach der Verarbeitung Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz (BFS) BFS Merkblatt Nr. 8 Innenbeschichtungen, Tapezier- und Klebearbeiten auf Betonflächen Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz (BFS) BFS Merkblatt Nr. 9 Beschichtungen auf mineralischen und pastösen Außenputzen Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz (BFS) BFS Merkblatt Nr. 10 Beschichtungen, Tapezier- und Klebearbeiten auf Innenputz Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz (BFS) BFS Merkblatt Nr. 11 Beschichtungen, Tapezier- und Klebearbeiten auf Porenbeton Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz (BFS) BFS Merkblatt Nr. 12 Oberflächenbehandlung von Gipsplatten (Gipskartonplatten) und Gipsfaserplatten Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz (BFS) BFS Merkblatt Nr. 13 Beschichtungen auf Ziegel-Sichtmauerwerk Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz (BFS) BFS Merkblatt Nr. 14 Beschichtungen von Platten aus Faserzement und Asbestzement Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz (BFS) BFS Merkblatt Nr. 15 Brandschutzbeschichtungen auf Holz, Holzwerkstoffen und Stahlbauteilen Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz (BFS) BFS Merkblatt Nr. 17 Beschichtungen, Tapezier- und Klebearbeiten auf massiven Gips-Wandbauplatten Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz (BFS) BFS Merkblatt Nr. 18 Beschichtungen auf Holz und Holzwerkstoffen im Außenbereich Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz (BFS) BFS Merkblatt Nr. 19 Risse in Außenputzen, Beschichtung und Armierung Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz (BFS) BFS Merkblatt Nr. 19.1 Risse in unverputztem und verputztem Mauerwerk, in Gipskartonplatten und ähnlichen Stoffen auf Unterkonstruktionen; Ursachen und Bearbeitungsmöglichkeiten Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz (BFS) BFS Merkblatt Nr. 20 Baustellenübliche Prüfungen zur Beurteilung des Untergrundes für Beschichtungs- und Tapezierarbeiten Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz (BFS) BFS Merkblatt Nr. 20.1 Beurteilung des Untergrundes für Putzarbeiten; Maßnahmen zur Beseitigung von Schäden Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz (BFS) BFS Merkblatt Nr. 22 Beschichtungen auf Kunststoff im Hochbau Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz (BFS) BFS Merkblatt Nr. 24 Beschichtungen auf pulverlackierten Bauteilen Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz (BFS) BFS Merkblatt Nr. 25 Richtlinien zur Beurteilung von Farbübereinstimmungen und Farbabweichungen Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz (BFS) BFS Merkblatt Nr. 26 Farbveränderung von Beschichtungen im Außenbereich Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz (BFS) BG Bau Broschüre SARS-CoV-2 Arbeitsschutzstandard für das Baugewerbe Herausgeber: Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG Bau) Merkblatt 2 Verspachtelung von Gipsplatten Oberflächengüten Herausgeber: Bundesverband der Gipsindustrie e.V. Industriegruppe Gipsplatten Merkblatt 2.1 Verspachtelung von Gipsfaserplatten Oberflächengüten Herausgeber: Bundesverband der Gipsindustrie e.V. Industriegruppe Gipsplatten IVD-Merkblatt Nr. 14 Dichtstoffe und Schimmelpilzbefall. Ursachen û Vorbeugung û Sanierung Herausgeber: Industrieverband Dichtstoffe e.V. (IVD) IVD-Merkblatt Nr. 20 Fugenabdichtung an Holzbauteilen und Holzwerkstoffen. Einsatzmöglichkeiten von spritzbaren Dichtstoffen Herausgeber: Industrieverband Dichtstoffe e.V. (IVD) IVD-Merkblatt Nr. 22 Anschlussfugen im Stahl- und Aluminium-Fassadenbau sowie konstruktiven Glasbau. Einsatzmöglichkeiten von spritzbaren Dichtstoffen Herausgeber: Industrieverband Dichtstoffe e.V. (IVD) IVD-Merkblatt Nr. 23 Abdichtungen von Fugen und Anschlüssen an Naturstein Herausgeber: Industrieverband Dichtstoffe e.V. (IVD) IVD-Merkblatt Nr. 24 Fugenabdichtung mit spritzbaren Dichtstoffen und vorkomprimierten Dichtungsbändern sowie Montageklebstoffen im Wintergartenbau Herausgeber: Industrieverband Dichtstoffe e.V. (IVD) IVD-Merkblatt Nr. 27 Abdichten von Anschluss- und Bewegungsfugen an der Fassade mit spritzbaren Dichtstoffen Herausgeber: Industrieverband Dichtstoffe e.V. (IVD) IVD-Merkblatt Nr. 28 Sanierung von defekten Fugenabdichtungen an der Fassade Herausgeber: Industrieverband Dichtstoffe e.V. (IVD) RAL-GZ 841 Anti-Graffiti. Graffitientfernung und Graffitiprophylaxe - Gütesicherung Herausgeber: RAL Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e.V. VFF Merkblatt AL.02 Visuelle Beurteilung von organisch beschichteten (lackierten) Oberflächen auf Aluminium Herausgeber: Verband Fenster + Fassade (VFF) VFF Merkblatt HO.01 Klassifizierung von Beschichtungen für Holzfenster, -Haustüren und -Fassaden Herausgeber: Verband Fenster + Fassade (VFF) VFF Merkblatt HO.03 Anforderungen an Beschichtungssysteme für die werksseitige Beschichtung von Holz- und Holz-Metall-Fenstern, -Haustüren und -Fassaden Herausgeber: Verband Fenster + Fassade (VFF) VFF Merkblatt HO.04 Holzfenster und Haustüren: Empfehlungen zur Qualitätssicherung von Beschichtungssystemen Herausgeber: Verband Fenster + Fassade (VFF) VFF Merkblatt HO.05 Richtlinie zur visuellen Beurteilung einer fertigbehandelten Oberfläche bei Holzfenstern und -Außentüren Herausgeber: Verband Fenster + Fassade (VFF) VFF Merkblatt HO.12 Werterhaltungsmaßnahmen für Beschichtungen auf maßhaltigen Außenbauteilen aus Holz Herausgeber: Verband Fenster + Fassade (VFF) VFF Merkblatt ST.01 Beschichten von Stahlteilen im Metallbau Herausgeber: Verband Fenster + Fassade (VFF) VFF Merkblatt ST.02 Visuelle Beurteilung von organisch beschichteten (lackierten) Oberflächen auf Stahl Herausgeber: Verband Fenster + Fassade (VFF) WTA-Merkblatt 2-5-97/D Anti-Graffiti-Systeme Herausgeber: Wissenschaftlich-Technische Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege e.V. (WTA) WTA-Merkblatt 2-8-04/D Bewertung der Wirksamkeit von Anti-Graffiti-Systemen (AGS) Herausgeber: Wissenschaftlich-Technische Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege e.V. (WTA) WTA-Merkblatt 2-12-13/D Fassadenanstriche für mineralische Untergründe in der Bauwerkserhaltung und Baudenkmalpflege Herausgeber: Wissenschaftlich-Technische Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege e.V. (WTA) WTA-Merkblatt 3-17-10/D Hydrophobierende Imprägnierung von mineralischen Baustoffen Herausgeber: Wissenschaftlich-Technische Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege e.V. (WTA) WTA-Merkblatt 8-3-22/D Fachwerkinstandsetzung nach WTA III: Ausfachungen von Sichtfachwerk Herausgeber: Wissenschaftlich-Technische Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege e.V. (WTA) WTA-Merkblatt 8-6-20/D Fachwerkinstandsetzung nach WTA VI: Beschichtungen von Sichtfachwerkfassaden û Ausfachungen/Putze Herausgeber: Wissenschaftlich-Technische Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege e.V. (WTA) WTA-Merkblatt 8-7-20/D Fachwerkinstandsetzung nach WTA VII: Beschichtungen von Sichtfachwerkfassaden - Holz Herausgeber: Wissenschaftlich-Technische Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege e.V. (WTA) Angaben zur Baustelle: Die Arbeiten sind in folgenden Geschossen auszuführen: Untergeschoss, Tiefgarage Das eingebaute Material muss dem Muster entsprechen; eine Bestätigung des Musters durch den Auftraggeber ist einzuholen. Der Auftragnehmer soll für den Beschichtungsaufbau möglichst Produkte desselben Herstellers verwenden, um das System als Ganzes zu erhalten. Bei brandschutztechnischen Anforderungen sind die amtlichen Nachweise (Prüfzeugnis oder Prüfbescheid oder allgemeine bauaufsichtliche Zulassung) der Bauleitung zu übergeben. Als ölbeständig ausgeschriebene Beschichtungsstoffe müssen eine Zulassung für die Verwendung als Ölauffangwannenbeschichtung besitzen. Angaben zur Ausführung Allgemeines Vor Ausführungsbeginn hat der Auftragnehmer mit dem Auftraggeber festzulegen, wo das zu verwendende Material auf der Baustelle gelagert werden kann, um gegenseitige Störungen der am Bau beteiligten Handwerker während der Bauausführung zu vermeiden. Bei Schleifarbeiten im Trockenverfahren sind Absauggeräte zu verwenden. Sind Schleifen und Spachteln vorgesehen, so bleiben die Anzahl der Schleifgänge und Spachtelaufträge sowie die Wahl der richtigen Körnung dem Auftragnehmer überlassen und sind auf die vorgesehene Beschichtung einzustellen. Nach Fertigstellung der Arbeiten hat der Auftragnehmer dem Auftraggeber eine Liste über die verlegten Beläge, gegliedert nach Verwendungsort, Produktbezeichnung und Hersteller für spätere Nachbestellungen zu übergeben. Das Lagern von feuergefährlichen Stoffen auf der Baustelle ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Bauleitung im für die Arbeiten unbedingt notwendigen Umfang zulässig. Nach Aufforderung durch den Auftraggeber sind benutzte Räume innerhalb von drei Werktagen besenrein zu räumen. Korrosionsgefährdete Teile, die nach dem Einbau nicht mehr zugänglich sind, müssen zuvor beschichtet werden. Der Auftragnehmer hat diese Arbeiten nach Aufforderung durch die Bauleitung vorrangig auszuführen. Als Gefahrstoffe nach der Gefahrstoffverordnung einzuordnende Anstrichstoffe und Lösungsmittel dürfen grundsätzlich nur in Originalgebinden auf der Baustelle verarbeitet werden. Ist eine Umfüllung nicht zu vermeiden, müssen die Behälter wie das Originalgebinde gekennzeichnet sein. Über den Verbleib von Reststoffen kann die Bauleitung einen Nachweis verlangen. Lagerfähiges Restmaterial ist dem Auftraggeber für spätere Reparaturarbeiten zur Verfügung zu stellen. Restmaterial, das der Auftragnehmer nicht übernehmen will, hat er entweder zu entsorgen oder in seinen Besitz zu übernehmen. Nicht lagerfähiges Restmaterial sowie Verpackungen, Behälter, Abdeckmaterial und dergleichen hat der Auftragnehmer ebenfalls zu entsorgen. Dabei sind die einschlägigen Vorschriften über Sonderabfall einzuhalten. Der Auftraggeber kann einen entsprechenden Nachweis verlangen. Farbreste, auch wenn sie in Bezug auf Umweltschutz unbedenklich sind, dürfen nicht in die Entwässerung des Gebäudes bzw. der Außenanlagen geschüttet werden. Mit lösemittelhaltigen Abbeizmitteln entfernte Altanstriche gelten als Sonderabfall und sind entsprechend zu entsorgen. Die Arbeitstechniken für die Beschichtung sind dem Auftragnehmer freigestellt, falls die Nutzung von Räumen - auch durch andere Gewerke - nicht dagegen spricht und in der Leistungsbeschreibung keine bestimmte Technik vorgeschrieben wird. Vorhandene, ausbaubare Dichtungen an Zargen, Türen, Fenstern und dergleichen sowie demontierbare Beschläge sind vor den Arbeiten beschädigungsfrei zu entfernen und anschließend an ihren ursprünglichen Stellen wieder einzubauen. Nicht ausbaubare Dichtungen und nicht demontierbare Beschläge sind abzukleben. Bewegliche Teile sind gangbar zu halten. Abdeckungen von Schaltern, Steckdosen u. dgl. sind vor den Arbeiten beschädigungsfrei abzunehmen, rückseitig zu kennzeichnen, sicher zu lagern und nach Beendigung der Arbeiten wieder einzubauen. Können einzelne Bauteile nicht vom Auftragnehmer ausgebaut werden, ist die Bauleitung zu informieren, damit diese entweder den Ausbau und späteren Einbau durch den entsprechenden Fachunternehmer ausführen lässt oder alternativ der Abklebung statt eines Ausbaus zustimmt. Falls Haustechnik-Leitungen zu beschichten sind, sind sie farblich entsprechend DIN 2403 und DIN 2404 zu kennzeichnen. Mörtelreste dürfen keinesfalls überstrichen werden, sie sind vollständig zu entfernen. Vor dem Überstreichen von Dichtstoffen hat sich der Auftragnehmer Gewissheit über die Verträglichkeit der Stoffe zu verschaffen. Werden selbst Dichtstoffe verwendet, so sind sie grundsätzlich nicht zu überstreichen, sondern im entsprechenden Farbton auszuwählen. Fugen unbekannter stofflicher Grundlage sollen nicht überstrichen werden, sie sind vorher abzukleben. Einzelteile aus Holz, wie Scheuerleisten, Ortbretter u. a., erhalten die Schlussbeschichtung grundsätzlich erst nach dem Einbau. Brandschutzbeschichtungen Brandschutzbeschichtungen sind entsprechend dem Zulassungsbescheid auszuführen. Die Beschichtungsstoffe hat der Auftragnehmer mit dem Angebot dem Auftraggeber anzugeben, wenn sie in der Leistungsbeschreibung nicht vorgeschrieben sind. Die vorschriftsmäßige Herstellung der Brandschutzbeschichtung ist schriftlich zu bestätigen. Brandschutzbeschichtungen für Stahlkonstruktionen müssen immer mit einem bauaufsichtlich zugelassenen Anstrichsystem desselben Herstellers ausgeführt werden und alle erforderlichen Komponenten umfassen. Bei nicht verzinktem, korrosionsgefährdetem Stahl schließt das auch die Korrosionsschutzbeschichtung ein. Bei der Beschichtung von Stahlprofilen ist in der Ausschreibung das Verhältnis von Umfang zur Querschnittsfläche (U/A-Verhältnis) angegeben. Es ist Sache des Auftragnehmers, die dafür erforderliche Schichtdicke gemäß Herstellervorschrift oder Zulassung zu ermitteln. Der Auftragnehmer hat an der beschichteten Konstruktion Hinweise mit: Zulassungsnummer und Aussteller Ausführungsdatum Name und Anschrift der Firma des Auftragnehmers Anzahl der Schichten Gesamtdicke der Trockenschicht Art der Schlussbeschichtung Datum der nächsten Prüfung Warnungshinweis vor Aufbringen artfremder Beschichtungen anzubringen. Der Ort oder, wenn mehrere Hinweise erforderlich sind, die Orte der Anbringung sind mit dem Auftraggeber und der Bauleitung abzustimmen. Reparaturarbeiten, Sanierungsarbeiten Beim Reinigen von Fassaden durch Strahlen mit Wasser sind ggf. Vorsorgemaßnahmen zu treffen, dass durch Fugen oder Putzrisse kein Wasser in die Umfassungswände eindringt. Das gilt in besonderem Maße für verdecktes Holzfachwerk. Bei schadstoffhaltigen Zusätzen bei Nassreinigung sind die Gerüstlagen mit Folie so abzudecken, dass das Wasser über eine Rinne in einen Sammelbehälter geleitet wird. Verfahrensbedingte Vermischungen und Abfall von Strahlarbeiten sind vom Auftragnehmer zu beseitigen und zu entsorgen. Dabei sind Strahlmittelrückstände auch aus dem umliegenden Verkehrsraum, aus Poren, Fugen u. dgl. und von den Gerüstböden zu entfernen. Sonstige Angaben Der Auftragnehmer hat dafür Sorge zu tragen, dass während der Ausführung seiner Leistungen immer mindestens ein fließend deutsch sprechender Mitarbeiter seiner Firma auf der Baustelle anwesend ist. Zu den auf der Baustelle vorzuhaltenden Ausführungsunterlagen zählt neben den Ausführungsplänen auch eine Ausfertigung dieser Leistungsbeschreibung.
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01 Vorbereitende Arbeiten
01
Vorbereitende Arbeiten
01.__. 1 Baustelleneinrichtung Baustelleneinrichtung, einschl. Vorhaltung der notwendigen Arbeitsgeräte und Anschlüsse bis zur Beendigung der Bau arbeiten.
01.__. 1
Baustelleneinrichtung
1.00
Psch
01.__. 2 Untergrund reinigen, grobe Verschmutzung Untergrund von groben Verschmutzungen wie Bauschutt, Ölrückständen etc. trocken reinigen und angefallenen Schmutz beseitigen, soweit es eine Besondere Leistung ist.
01.__. 2
Untergrund reinigen, grobe Verschmutzung
300.00
02 OS8-System Tiefgarage
02
OS8-System Tiefgarage
Herstellen eines Bodenbeschichtungs-Systems nach DAfStb-Richtlinie auf WU-Beton, für Stell- und Fahrflächen in Tiefgaragen und Parkhäusern, mit elastifizierter Deckversiegelung, geprüft gegen rückseitige Feuchteeinwirkung, gemäß geprüftem und zugelassenem Systemaufbau.
Herstellen eines Bodenbeschichtungs-Systems nach
02.__. 1 Schleifen von Sockelflächen Trockene, senkrechte Sockel-Flächen durch Diamantschleifen intensiv behandeln, um Verschmutzungen und nicht tragfähige Teile restlos zu entfernen. Anschließend gründlich reinigen. Die Oberfläche muss eine Haftzugfestigkeit von mind. 2,0 N/mm² aufweisen. Sockelhöhe: 50 cm. Anfallender Bauschutt, etc. ist zu sammeln und zu entsorgen.
02.__. 1
Schleifen von Sockelflächen
100.00
m
02.__. 2 Kugelstrahlen Trockene Bodenflächen durch staubfreies Kugelstrahlen intensiv behandeln, um Verschmutzungen und nicht tragfähige Teile restlos zu entfernen. Randbereiche sind maschinell von Hand nachzuarbeiten. Anschließend gründlich mit dem Industriestaubsauger reinigen. Die Oberfläche muss eine Haftzugfestigkeit von mind. 2,0 N/mm² aufweisen. Anfallender Bauschutt, Strahlmittelrückstände etc. sind zu sammeln und zu entsorgen.
02.__. 2
Kugelstrahlen
250.00
02.__. 3 Grundbeschichtung im Randbereich, DisboXID 462 Grundbeschichtung im Randbereich - Boden/ aufgehendes Bauteil - mit 2K-Epoxidharz, total solid, nach BGR 181 geprüft, Druckfestigkeit > 65 N/mm², unpigmentiert. Geprüft nach den AgBB-Prüfkriterien für VOC-Emissionen aus innenraumrelevanten Bauprodukten, unpigmentiert. Technische Eigenschaften: Prüfzeugnis für die Eignung gegen rückseitige Feuchteeinwirkung mit verlängerter Belastungsdauer (240 Tage) gemäß Instandsetzungsrichtlinie des DAfStb, Teil 4, Absatz 5.5.15. Produkt: DisboXID 462 2K-EP-Grundierung o. glw. Angebotenes Fabrikat:
02.__. 3
Grundbeschichtung im Randbereich, DisboXID 462
100.00
m
02.__. 4 Hohlkehle herstellen, DisboXID 462 Hohlkehle im Verbund (starrer Anschluss) herstellen an aufgehenden Bauteilen wie folgt beschrieben: Hohlkehle frisch-in-frisch auf zuvor grundierten Flächen herstellen mit EP-Mörtelbelag, bestehend aus 2K-Epoxidharz, total solid, nach BGR 181 geprüft, Druckfestigkeit > 65 N/mm², unpigmentiert, und Mörtelquarz, MV: 1:10 Gew.-Teile, und mit geeignetem Werkzeug ausbilden, Radius 5 cm. Geprüft nach den AgBB-Prüfkriterien für VOC-Emissionen aus innenraumrelevanten Bauprodukten, unpigmentiert. Technische Eigenschaften: Prüfzeugnis für die Eignung gegen rückseitige Feuchteeinwirkung mit verlängerter Belastungs- dauer (240 Tage) gemäß Instandsetzungsrichtlinie des DAfStb, Teil 4, Absatz 5.5.15. Produkte: DisboXID 462 2K-EP-Grundierung, Disboxid 946 Mörtelquarz. o.glw. Angebotenes Fabrikat: Beschichtung wie nachfolgend beschrieben auf der Hohlkehle ausführen.
02.__. 4
Hohlkehle herstellen, DisboXID 462
100.00
m
02.__. 5 Grundbeschichtung, DisboXID 461 Grundbeschichtung mit 2K-Epoxidharz, total solid, systemgeprüft OS 8, Druckfestigkeit > 77 N/mm², unpigmentiert, unter Beimischung von Quarzsand der Körnung 0,06 - 0,3 mm, MV 1:0,5 Gew-Teile. Incl. dz Zuschlag für RT 0,5 Produkte: DisboXID 461 2K-EP-Grundierung, DisboADD 942 Quarzsandmischung, o.glw. Angebotenes Fabrikat:
02.__. 5
Grundbeschichtung, DisboXID 461
250.00
02.__. 6 Zulage dz Zuschlag RT 0,5 Nach Rili-SIB 2001 geforderter Rautiefenzuschlag Rautiefe RT von 0,5 mm. Produkte: DisboXID 461 2K-EP-Grundierung, DisboADD 942 Quarzsandmischung, o.glw. Angebotenes Fabrikat:
02.__. 6
Zulage dz Zuschlag RT 0,5
250.00
02.__. 7 Zulage dz Zuschlag RT 1,0 Nach Rili-SIB 2001 geforderter Rautiefenzuschlag Rautiefe RT von 1,0 mm. Produkte: DisboXID 461 2K-EP-Grundierung, DisboADD 942 Quarzsandmischung, o.glw. Angebotenes Fabrikat:
02.__. 7
Zulage dz Zuschlag RT 1,0
250.00
02.__. 8 Absandung, DisboADD 943 Absanden der frischen Beschichtung mit feuer- getrocknetem Quarzsand der Körnung 0,4 - 0,8 mm. Nach Trocknung Entfernen des überschüssigen Quarzsandes. Produkt: DisboADD 943 Quarzsandmischung o.glw. Angebotenes Fabrikat:
02.__. 8
Absandung, DisboADD 943
250.00
02.__. 9 Kopfversiegelung. DisboXID 926 Deckbeschichtung als Kopfversiegelung aus elastifiziertem 2K-Epoxidharz, total solid, abriebfest, rollfähig eingestellt, pigmentiert. Produkt: DisboXID 926 PHS 2K-EP-Versiegelung o.glw. Angebotenes Fabrikat:
02.__. 9
Kopfversiegelung. DisboXID 926
250.00
02.__. 10 Sockelbeschichtung Hochziehen des ausgeschriebenen Beschichtungssystems an senkrechten Flächen zur Ausbildung eines Sockels an Stützen und Wänden einschließlich Abklebe- und Beschneidearbeiten. Sockelhöhe: 50 cm Angebotspreis incl. Materialkosten
02.__. 10
Sockelbeschichtung
100.00
m
02.__. 11 Anarbeiten an Fugenprofile/Rinnen Anarbeiten des ausgeschriebenen Beschichtungssystems an Fugenprofile und Entwässerungsrinnen. Im Übergang der Einbauteile zum Beton ist eine Nut, beidseitig der Profile bzw. Rinnen von ca. 5 mm Breite und ca. 15 mm Tiefe einzuschneiden und zu reinigen. Die Nut mit der Deckbeschichtung verfüllen. Angebotspreis incl. Materialkosten
02.__. 11
Anarbeiten an Fugenprofile/Rinnen
30.00
m
02.__. 12 Anarbeiten an Gullys und Abläufe Zulage für das Anarbeiten des ausgeschriebenen Beschichtungssystems an Gullys und Abläufe. Im Übergang Gully/Beton ist eine Nut von ca. 5 mm Breite und ca. 15 mm Tiefe einzuschneiden und zu reinigen. Die Nut mit der Deckbeschichtung verfüllen. Angebotspreis incl. Materialkosten
02.__. 12
Anarbeiten an Gullys und Abläufe
O
4.00
St
02.__. 13 Farbtonzulage für Sonderfarbton Ausführung des Beschichtungssystems in Sonderfarbton. Farbton: ....................
02.__. 13
Farbtonzulage für Sonderfarbton
250.00
02.__. 14 Inspektion Oberflächenbeschichtung, 2x jährlich Eingehende Überprüfung der Oberflächenbeschichtung auf Schadstellen wie Risse, Abplatzungen, Abrieb, etc. , einschließlich Dokumentation und Erarbeitung einer Handlungsempfehlung. Begehung 2x jährlich, jeweils rechtzeitig vor und nach der Winterperiode.
02.__. 14
Inspektion Oberflächenbeschichtung, 2x jährlich
4.00
a
02.__. 15 Fahrbahn- und Parkflächenmarkierung Farblich abgesetzte Parkplatzeinfassung und Nummerierung, Ausführung nach Bemusterung. Abrechnung pro Stellplatz (ca. 2,60m x5,50m)
02.__. 15
Fahrbahn- und Parkflächenmarkierung
8.00
St
03 Einbauteile
03
Einbauteile
03.__. 1 Bewegungsfuge zwischen den Autoaufzugschalen - Zufahrt Autoaufzug Wasserdichtes Vollaluminium-Trägerprofil (gelocht) mit massiven Edelstahlkappen, elastischer, oben liegender Mitteldichtung und beidseitiger Anschlussfolie zur Anbindung an Flüssigkunststoffe und alternative Abdichtungen. Fugenbreite : max. 100 mm Sichtbare Profilbreite : 133 mm Fugenbewegung : 90 mm (±45 mm) Profilhöhe : 46 mm Fugenlänge : 3.300mm Belastbarkeit: 600kN LKW (nach DIN 1072), bis zu 130kN Stapler (nach DIN 1055). Sonderausführung mit MIGUTRIX - Anschlussfolie XA, beidseitig mit Polyestervlies - Kaschierung. Die Dichtungseinlage ist jederzeit ohne Beschädigung des angrenzenden Belages auswechselbar. Systeme mit Einlagen ohne Dichtwirkung und tiefer liegender Dichtungsebene sind nicht zugelassen, um eine Wasseransammlung im Profil auszuschließen. Zur zweifachen Sicherheit gegen Wasserdurchtritt ist eine Fugenkonstruktion mit einer elastischen, witterungs-, benzin-, öl- und tausalzbeständigen, wasserdicht verschweißten Mitteldichtung mit Doppelsteg einzubauen. Zwischen den Edelstahlkappen muss die Abdichtungsebene aus Gründen der Wartung und Pflege sichtbar an der Oberfläche liegen. Die Mitteldichtung muss im Metallprofil mittels zapfenförmiger Anker befestigt sein, um eine durchlaufende und sichere Befestigung zu gewährleisten. Die seitliche Migutrix- Anschlussfolie XA muss zur sicheren wasserdichten Einbindung beidseitig eine Vlies-Kaschierung aufweisen, um einen bestmöglichen Haftungsverbund mit der Flächenabdichtung sicherzustellen. abP: Ein Allgemeines bauaufsichtliches Prüfzeugnis gemäß BRL A, Teil 2, lfd.Nr. 1.13, welches nach deutschem Baurecht den Verwendbarkeitsnachweis des Fugenprofils in Kombination mit der geplanten Flächenabdichtung bestätigt, ist mit Angebotsabgabe vorzulegen. Die Dichteinlagen müssen gemäß Prüfzeugnis für die direkte Überfahrbarkeit geeignet sein. Profilsysteme ohne diesen Nachweis werden von der Wertung ausgeschlossen. Einbau: Wegen der erforderlichen Druckfestigkeit muss für die Ausgleichsschicht unter den beidseitigen Auflageschenkeln ein Epoxidharz- oder PCC-Mörtel verwendet werden. Nach dem Erhärten sind die Befestigungsschenkel der Profile mit Betonschrauben Heco MMS-plus SS 10 X 90 vz oder Senkkopfschrauben MMS-plus F 7,5 X 80 vz. (oder einen anderen Anker der auf der Migua-Internetseite veröffentlichten Standardverankerungsliste) im Abstand von ca. 35 cm erschütterungsfrei auf dem Untergrund zu verankern. Die Länge des Ankers richtet sich nach der erforderlichen Klemmstärke. Bei Verwendung von Senkkopfschrauben müssen die Löcher der Profilschenkel angesenkt werden. Bei Befestigungsschenkeln mit Nuten sind diese anschließend mit einem druckfesten Mörtel zu verfüllen, nach dem Erhärten ist das Profil zu komplettieren. Die seitlichen XA-Migutrix Folien sind bauseits fachgerecht mit dem gewählten Abdichtungsmaterial einzukleben und die beidseitigen Anschlussfugen zwischen Belag und den NI -Kappen elastisch zu verfüllen. Dabei sind die jeweiligen Herstellerangaben zu beachten. Vor Bestellung ist die Höhenlage vor Ort zu prüfen!!! Liefern und nach Herstellervorschrift fachgerecht einbauen. Planungsgrundlage: Bewegungsfugenprofil MIGUTAN FP 130/45 NI XA Angebotenes Fabrikat:
03.__. 1
Bewegungsfuge zwischen den Autoaufzugschalen - Zufahrt Autoaufzug
3.30
m
03.__. 2 Zulage seitliche Aufkantung Fugenprofil Zulage für werkseitig hergestelltes Formteil zur Herstellung einer Aufkantung am Übergang zur Leibung für seitlichen Hochzug der Abdichtung aus Flüssigkunststoff. Planungsgrundlage: Formteil A1 (Migua) Höhe der Aufkantung: 30cm über OK Belag
03.__. 2
Zulage seitliche Aufkantung Fugenprofil
2.00
St
03.__. 3 Zulage Designabdeckung Fugenprofil Profilierte Edelstahlabdeckung zur Montage auf vor genanntes Bewegungsfugenprofil, Oberfläche rutschsicher, R11 Profilierung nach Bemusterung. Planungsgrundlage: MIGUTAN FP 130/... NI APF Angebotenes Fabrikat:
03.__. 3
Zulage Designabdeckung Fugenprofil
O
3.30
m
03.__. 4 Verdunstungsrinne GFK, OS-System Liefern und Einbauen einer Verdunstungsrinne aus GFK-Rinnenbauteilen in bauseitige Betonaussparung, sowie an-/einararbeiten in OS8-Beschichtung gemäß Systemzulassung. Parkhaus-Flachrinne geeignet für den Einbau in Oberflächen-Beschichtungs Systeme, mit höhengleichen, monolithisch integrierten und befahrbaren Längsstäben komplett aus korrosionsfreiem, frost- und tausalzbeständigem Glasfaser-Verbundstoff; Glasfasern in Rinnenlänge, 70% Glasfaseranteil; Rinne gemäß DIN EN 1433 / DIN 19580; Einbau gemäß DIN 18532; für den Einsatz ohne zusätzliche Abdeckung; mit Sicherheitsdichtungsfalz zur optionalen Ausführung einer normkonformen und revisionierbaren Abdichtung; geeignet für den Einsatz in Tiefgaragen als Verdunstungsrinne Belastungsklasse : A 15 bis C 250 Baulänge Rinne 1 : 6.500mm Baulänge Rinne 2 : 8.500mm Baubreite : 180 mm Bauhöhe : 30 mm ohne Gefälle Schlitzweite der Längsrippen: 13 mm Ablaufquerschnitt (Rinne): 18,65 cm² Ablaufleistung (freier Rinnen-Ø): 0,33 l/s. Brandverhalten: DIN EN 13501-1; Bfl-S1; schwer entflammbar Einbau in bauseitige Aussparung (BxH) 220 x 35mm auf Instandsetzungsmörtel nach DIN EN 1504-3 R4, anschließendem Verguss mit Epoxidhaz-Quarzsand-Gemisch und Anarbeiten des OS-Systems nach Herstellerangaben inkl. Stoßabdichtung an Materialstoß bei Rinnen > 3m; inkl. Stirnplatten als Rinnenabschluss inkl. Andicht-Flansch für OS-Beschichtungen; Farbe: Grau, Schwarz oder Rot, nach Bemusterung Planungsgrundlage: MEARIN PG EVO 150-OS Parkhaus-Flachrinne, o.glw. Angebotenes Fabrikat:
03.__. 4
Verdunstungsrinne GFK, OS-System
15.00
m
03.__. 5 Verguss Aufzugsschwelle, Kunstharz Verguss und Unterfütterung einer Aussparung der Bodenplatte am Anschluss zu bauseitig montierter Aufzugsschwelle sowie Anarbeiten des OS-Systems. Ausführung des Vergusses leicht abgeschrägt und mit ggfs. mit Abstellwinkel aus Edelstahl. Verguss mit Epoxidhaz-Quarzsand-Gemisch nach Herstellerangaben OS-System. Aussparungsgröße : ca. 10/10 cm
03.__. 5
Verguss Aufzugsschwelle, Kunstharz
3.30
m
03.__. 6 Verguss Bodeneinlauf, Kunstharz Verguss und Unterfütterung des Bodeneinlaufs (bauseits montiert) in Estrich, aus Kunstharz; Oberseite des Vergusses abgeschrägt. Vergussmaterial : Epoxidharz, schwindarm Aussparungsgröße : ca. 20/20 cm Einlaufgittergröße : ca. 15/15 cm Material Estrich : Zementestrich
03.__. 6
Verguss Bodeneinlauf, Kunstharz
O
4.00
St
04 Stundenlohnarbeiten
04
Stundenlohnarbeiten
04.__. 1 Stundensatz Meister Arbeiten, welche nicht in den Positionen erfasst sind und gegen Nachweis zur Ausführung kommen: Meister
04.__. 1
Stundensatz Meister
1.00
h
04.__. 2 Stundensatz Vorarbeiter Arbeiten, welche nicht in den Positionen erfasst sind und gegen Nachweis zur Ausführung kommen: Vorarbeiter
04.__. 2
Stundensatz Vorarbeiter
8.00
h
04.__. 3 Stundensatz Fachwerker Arbeiten, welche nicht in den Positionen erfasst sind und gegen Nachweis zur Ausführung kommen: Fachwerker
04.__. 3
Stundensatz Fachwerker
8.00
h
04.__. 4 Stundensatz Helfer Arbeiten, welche nicht in den Positionen erfasst sind und gegen Nachweis zur Ausführung kommen: Helfer
04.__. 4
Stundensatz Helfer
1.00
h

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