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Net total EUR
B A U B E S C H R E I B U N G
Neubau eines Mehrfamilienhauses mit Tiefgarage
Anschrift der Baustelle:
Nornenstr. 32
90461 Nürnberg
Das Gebäude wird in Massivbauweise nach aktuellem
energetischen Standard errichtet (GEG 2024)
B A U B E S C H R E I B U N G
--
A L L G E M E I N E V E R T R A G S B E D I N G U N
G E N
VOB/B
Die Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen
Teil B: Allgemeine Vertragsbedingungen für die
Ausführung von Bauleistungen gilt als vereinbart.
--
--
Technische Vorbemerkungen
B E T O N E R H A L T U N G S A R B E I T E N
Mitgeltende Normen und Regeln
Allgemeines
Es gelten jeweils die Normen und Regeln in der zum
Vertragsschluss gültigen Fassung einschließlich der
Änderungen,
Berichtigungen und Beiblätter.
Soweit in der Leistungsbeschreibung auf Technische
Spezifikationen, z.B. nationale Normen, mit denen
Europäische
Normen umgesetzt werden, europäisch technische
Bewertungen, gemeinsame technische Spezifikationen,
Internationale Normen, Bezug genommen wird, werden
auch ohne den ausdrücklichen Zusatz: "oder
gleichwertig",
immer gleichwertige Technische Spezifikationen in
Bezug genommen.
DIN EN 1504
Normenreihe: Produkte und Systeme für den Schutz und
die Instandsetzung von Betontragwerken - Definitionen,
Anforderungen, Qualitätskontrolle und AVCP
DIN EN 12190
Produkte und Systeme für den Schutz und die
Instandsetzung von Betontragwerken - Prüfverfahren -
Bestimmung der
Druckfestigkeit von Reparaturmörteln
DIN EN 12192-1
Produkte und Systeme für den Schutz und die
Instandsetzung von Betontragwerken -
Korngrößenverteilung - Teil 1:
Prüfverfahren für Trockenkomponenten von Fertigmörtel
DIN EN 12617-3
Produkte und Systeme für den Schutz und die
Instandsetzung von Betontragwerken - Prüfverfahren -
Teil 3:
Bestimmung des zeitlichen Verlaufs des linearen
Schrumpfens von Klebstoffen
DIN EN 12617-4
Produkte und Systeme für den Schutz und die
Instandsetzung von Betontragwerken - Prüfverfahren -
Teil 4:
Bestimmung des Schwindens und Quellens
DIN EN 12618
Normenreihe: Produkte und Systeme für den Schutz und
die Instandsetzung von Betontragwerken - Prüfverfahren
DIN EN 13057
Produkte und Systeme für den Schutz und die
Instandsetzung von Betontragwerken - Prüfverfahren -
Bestimmung der
kapillaren Wasseraufnahme
DIN EN 13294
Produkte und Systeme für den Schutz und die
Instandsetzung von Betontragwerken - Prüfverfahren -
Bestimmung der
Verarbeitbarkeitszeit
DIN EN 13295
Produkte und Systeme für den Schutz und die
Instandsetzung von Betontragwerken - Prüfverfahren -
Bestimmung des
Karbonatisierungswiderstands
DIN EN 13396
Produkte und Systeme für den Schutz und die
Instandsetzung von Betontragwerken - Prüfverfahren -
Messung des
Eindringens von Chloridionen
DIN EN 13584
Produkte und Systeme für den Schutz und die
Instandsetzung von Betontragwerken - Prüfverfahren -
Bestimmung des
Kriechens von Betonersatzsystemen im Druckversuch
DIN EN 15183
Produkte und Systeme für den Schutz und die
Instandsetzung von Betontragwerken - Prüfverfahren -
Prüfung des
Korrosionsschutzes
BG Bau Broschüre
SARS-CoV-2 Arbeitsschutzstandard für das Baugewerbe
Herausgeber: Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft
(BG Bau)
WTA-Merkblatt 4-6-14/D
Nachträgliches Abdichten erdberührter Bauteile
Herausgeber: Wissenschaftlich-Technische
Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und
Denkmalpflege e.V. (WTA)
WTA-Merkblatt 4-7-15/D
Nachträgliche mechanische Horizontalsperre
Herausgeber: Wissenschaftlich-Technische
Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und
Denkmalpflege e.V. (WTA)
WTA-Merkblatt 4-9-19/D
Nachträgliches Abdichten und Instandsetzen von
Gebäude- und Bauteilsockeln
Herausgeber: Wissenschaftlich-Technische
Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und
Denkmalpflege e.V. (WTA)
WTA-Merkblatt 4-11-16/D
Messung des Wassergehalts bzw. der Feuchte von
mineralischen Baustoffen
Herausgeber: Wissenschaftlich-Technische
Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und
Denkmalpflege e.V. (WTA)
WTA-Merkblatt 4-12-21/D
Ziele und Kontrolle von Schimmelpilzschadensanierungen
in Innenräumen
Herausgeber: Wissenschaftlich-Technische
Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und
Denkmalpflege e.V. (WTA)
Zement-Merkblatt B 7
Bereiten und Verarbeiten von Beton
Herausgeber: InformationsZentrum Beton GmbH
Technische Regel (DIBt) Instandhaltung von
Betonbauwerken:2020-05
Teil 1 - Anwendungsbereich und Planung der
Instandhaltung
Teil 2 - Merkmale von Produkten oder Systemen für die
Instandsetzung und Regelung für deren Verwendung in
Verbindung mit
DAfStb-Richtlinie - Schutz und Instandsetzung von
Betonbauteilen:2001-01
Ber. 1:2002-01 / Ber. 2: 2014-09
Angaben zur Baustelle
Lage und Transportwege
Die Arbeiten sind in folgenden Geschossen auszuführen:
UG / Tiefgarage
Angaben zur Ausführung
Allgemeines
Die nach ATV DIN 18299 Abschnitt 4.1.11 durch den
Auftragnehmer zu beseitigenden Verunreinigungen
beziehen sich
auch auf die Verunreinigung der öffentlichen
Verkehrswege durch Fahrzeuge und Maschinen des
Auftragnehmers oder
seiner Subunternehmer. Solche Verunreinigungen sind
durch geeignete Maßnahmen möglichst zu vermeiden.
Trotzdem auftretende Verunreinigungen sind so
rechtzeitig zu beseitigen, dass durch sie keine
Gefährdung des
öffentlichen Verkehrs entstehen kann.
Säulen von Schwenkarmaufzügen dürfen nicht zwischen
Balkonen oder Kragplatten eingespannt werden; beim
Einspannen in Mauerwerksöffnungen sind diese vor
Beschädigungen zu schützen, nach Möglichkeit sind
Fensterwinkel
zu verwenden.
Als Gefahrstoffe nach der Gefahrstoffverordnung
einzuordnende Anstrichstoffe und Lösungsmittel dürfen
grundsätzlich
nur in Originalgebinden auf der Baustelle verarbeitet
werden. Ist eine Umfüllung nicht zu vermeiden, müssen
die
Behälter wie das Originalgebinde gekennzeichnet sein.
Über den Verbleib von Reststoffen kann die Bauleitung
einen
Nachweis verlangen.
Untergrundvorbereitung
Wenn Flammstrahlen in der Nähe von brennbaren
Materialien ausgeführt werden soll, ist zuvor eine
Genehmigung des
Auftraggebers oder der Bauleitung einzuholen.
Das Beseitigen und Entsorgen von verfahrensbedingten
Vermischungen und Abfall nach ATV DIN 18349, Abschnitt
4.2.13 ist in die entsprechenden Leistungen mit
einzurechnen.
Sonstige Angaben
Der Auftragnehmer hat dafür Sorge zu tragen, dass
während der Ausführung seiner Leistungen immer
mindestens ein
fließend deutsch sprechender Mitarbeiter seiner Firma
auf der Baustelle anwesend ist.
Zu den auf der Baustelle vorzuhaltenden
Ausführungsunterlagen zählt neben den
Ausführungsplänen auch eine
Ausfertigung dieser Leistungsbeschreibung.
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--
Technische Vorbemerkungen
M A L E R - U N D L A C K I E R A R B E I T E N
Mitgeltende Normen und Regeln
Allgemeines
Es gelten jeweils die Normen und Regeln in der zum
Vertragsschluss gültigen Fassung einschließlich der
Änderungen,
Berichtigungen und Beiblätter.
Soweit in der Leistungsbeschreibung auf Technische
Spezifikationen, z. B. nationale Normen, mit denen
Europäische
Normen umgesetzt werden, europäisch technische
Bewertungen, gemeinsame technische Spezifikationen,
Internationale Normen, Bezug genommen wird, werden
auch ohne den ausdrücklichen Zusatz: -oder
gleichwertig-,
immer gleichwertige Technische Spezifikationen in
Bezug genommen.
DIN EN 1504-2
Produkte und Systeme für den Schutz und die
Instandsetzung von Betontragwerken - Definitionen,
Anforderungen,
Qualitätsüberwachung und Beurteilung der Konformität -
Teil 2: Oberflächenschutzsysteme für Beton
DIN EN ISO 4628
Normenreihe: Beschichtungsstoffe - Beurteilung von
Beschichtungsschäden - Bewertung der Menge und der
Größe von
Schäden und der Intensität von gleichmäßigen
Veränderungen im Aussehen
AGI-Arbeitsblatt K 10
Schutz von Beton Oberflächenbehandlung; Imprägnierung,
Versiegelung, Beschichtung
Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Industriebau e.V.
(AGI)
AGI-Arbeitsblatt S 20-1
Schutz von Baukonstruktionen mit Beschichtungssystemen
gegen chemische Angriffe (Säureschutzbau).
Anforderungen an den Untergrund
Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Industriebau e.V.
(AGI)
AGI-Arbeitsblatt S 20-2
Schutz von Baukonstruktionen mit Beschichtungssystemen
gegen chemische Angriffe (Säureschutzbau).
Beschichtungssysteme
Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Industriebau e.V.
(AGI)
AGI-Arbeitsblatt S 20-3
Schutz von Baukonstruktionen mit Beschichtungssystemen
gegen chemische Angriffe (Säureschutzbau).
Ausführungsdetails
Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Industriebau e.V.
(AGI)
BFS Merkblatt Nr. 1
Beschichtung / Instandhaltung von Betonaußenflächen
Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz
(BFS)
BFS Merkblatt Nr. 2
Imprägnierungen und Beschichtungen auf
Kalksandstein-Sichtmauerwerk
Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz
(BFS)
BFS Merkblatt Nr. 3
Beschichtungen für Balkone, Loggien und Laubengänge
sowie vergleichbar genutzte Flächen aus Beton mit oder
ohne
Estrich
Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz
(BFS)
BFS Merkblatt Nr. 4
Zinkstaubbeschichtungen
Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz
(BFS)
BFS Merkblatt Nr. 5
Beschichtungen auf Zink und verzinktem Stahl
Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz
(BFS)
BFS Merkblatt Nr. 6
Beschichtungen auf Bauteilen aus Aluminium
Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz
(BFS)
BFS Merkblatt Nr. 7
Prüfrichtlinien für Wandbekleidungen vor, bei und nach
der Verarbeitung
Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz
(BFS)
BFS Merkblatt Nr. 8
Innenbeschichtungen, Tapezier- und Klebearbeiten auf
Betonflächen
Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz
(BFS)
BFS Merkblatt Nr. 9
Beschichtungen auf mineralischen und pastösen
Außenputzen
Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz
(BFS)
BFS Merkblatt Nr. 10
Beschichtungen, Tapezier- und Klebearbeiten auf
Innenputz
Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz
(BFS)
BFS Merkblatt Nr. 11
Beschichtungen, Tapezier- und Klebearbeiten auf
Porenbeton
Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz
(BFS)
BFS Merkblatt Nr. 12
Oberflächenbehandlung von Gipsplatten
(Gipskartonplatten) und Gipsfaserplatten
Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz
(BFS)
BFS Merkblatt Nr. 13
Beschichtungen auf Ziegel-Sichtmauerwerk
Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz
(BFS)
BFS Merkblatt Nr. 14
Beschichtungen von Platten aus Faserzement und
Asbestzement
Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz
(BFS)
BFS Merkblatt Nr. 15
Brandschutzbeschichtungen auf Holz, Holzwerkstoffen
und Stahlbauteilen
Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz
(BFS)
BFS Merkblatt Nr. 17
Beschichtungen, Tapezier- und Klebearbeiten auf
massiven Gips-Wandbauplatten
Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz
(BFS)
BFS Merkblatt Nr. 18
Beschichtungen auf Holz und Holzwerkstoffen im
Außenbereich
Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz
(BFS)
BFS Merkblatt Nr. 19
Risse in Außenputzen, Beschichtung und Armierung
Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz
(BFS)
BFS Merkblatt Nr. 19.1
Risse in unverputztem und verputztem Mauerwerk, in
Gipskartonplatten und ähnlichen Stoffen auf
Unterkonstruktionen;
Ursachen und Bearbeitungsmöglichkeiten
Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz
(BFS)
BFS Merkblatt Nr. 20
Baustellenübliche Prüfungen zur Beurteilung des
Untergrundes für Beschichtungs- und Tapezierarbeiten
Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz
(BFS)
BFS Merkblatt Nr. 20.1
Beurteilung des Untergrundes für Putzarbeiten;
Maßnahmen zur Beseitigung von Schäden
Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz
(BFS)
BFS Merkblatt Nr. 22
Beschichtungen auf Kunststoff im Hochbau
Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz
(BFS)
BFS Merkblatt Nr. 24
Beschichtungen auf pulverlackierten Bauteilen
Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz
(BFS)
BFS Merkblatt Nr. 25
Richtlinien zur Beurteilung von Farbübereinstimmungen
und Farbabweichungen
Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz
(BFS)
BFS Merkblatt Nr. 26
Farbveränderung von Beschichtungen im Außenbereich
Herausgeber: Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz
(BFS)
BG Bau Broschüre
SARS-CoV-2 Arbeitsschutzstandard für das Baugewerbe
Herausgeber: Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft
(BG Bau)
Merkblatt 2
Verspachtelung von Gipsplatten Oberflächengüten
Herausgeber: Bundesverband der Gipsindustrie e.V.
Industriegruppe Gipsplatten
Merkblatt 2.1
Verspachtelung von Gipsfaserplatten Oberflächengüten
Herausgeber: Bundesverband der Gipsindustrie e.V.
Industriegruppe Gipsplatten
IVD-Merkblatt Nr. 14
Dichtstoffe und Schimmelpilzbefall. Ursachen û
Vorbeugung û Sanierung
Herausgeber: Industrieverband Dichtstoffe e.V. (IVD)
IVD-Merkblatt Nr. 20
Fugenabdichtung an Holzbauteilen und Holzwerkstoffen.
Einsatzmöglichkeiten von spritzbaren Dichtstoffen
Herausgeber: Industrieverband Dichtstoffe e.V. (IVD)
IVD-Merkblatt Nr. 22
Anschlussfugen im Stahl- und Aluminium-Fassadenbau
sowie konstruktiven Glasbau. Einsatzmöglichkeiten von
spritzbaren Dichtstoffen
Herausgeber: Industrieverband Dichtstoffe e.V. (IVD)
IVD-Merkblatt Nr. 23
Abdichtungen von Fugen und Anschlüssen an Naturstein
Herausgeber: Industrieverband Dichtstoffe e.V. (IVD)
IVD-Merkblatt Nr. 24
Fugenabdichtung mit spritzbaren Dichtstoffen und
vorkomprimierten Dichtungsbändern sowie
Montageklebstoffen im
Wintergartenbau
Herausgeber: Industrieverband Dichtstoffe e.V. (IVD)
IVD-Merkblatt Nr. 27
Abdichten von Anschluss- und Bewegungsfugen an der
Fassade mit spritzbaren Dichtstoffen
Herausgeber: Industrieverband Dichtstoffe e.V. (IVD)
IVD-Merkblatt Nr. 28
Sanierung von defekten Fugenabdichtungen an der Fassade
Herausgeber: Industrieverband Dichtstoffe e.V. (IVD)
RAL-GZ 841
Anti-Graffiti. Graffitientfernung und
Graffitiprophylaxe - Gütesicherung
Herausgeber: RAL Deutsches Institut für Gütesicherung
und Kennzeichnung e.V.
VFF Merkblatt AL.02
Visuelle Beurteilung von organisch beschichteten
(lackierten) Oberflächen auf Aluminium
Herausgeber: Verband Fenster + Fassade (VFF)
VFF Merkblatt HO.01
Klassifizierung von Beschichtungen für Holzfenster,
-Haustüren und -Fassaden
Herausgeber: Verband Fenster + Fassade (VFF)
VFF Merkblatt HO.03
Anforderungen an Beschichtungssysteme für die
werksseitige Beschichtung von Holz- und
Holz-Metall-Fenstern,
-Haustüren und -Fassaden
Herausgeber: Verband Fenster + Fassade (VFF)
VFF Merkblatt HO.04
Holzfenster und Haustüren: Empfehlungen zur
Qualitätssicherung von Beschichtungssystemen
Herausgeber: Verband Fenster + Fassade (VFF)
VFF Merkblatt HO.05
Richtlinie zur visuellen Beurteilung einer
fertigbehandelten Oberfläche bei Holzfenstern und
-Außentüren
Herausgeber: Verband Fenster + Fassade (VFF)
VFF Merkblatt HO.12
Werterhaltungsmaßnahmen für Beschichtungen auf
maßhaltigen Außenbauteilen aus Holz
Herausgeber: Verband Fenster + Fassade (VFF)
VFF Merkblatt ST.01
Beschichten von Stahlteilen im Metallbau
Herausgeber: Verband Fenster + Fassade (VFF)
VFF Merkblatt ST.02
Visuelle Beurteilung von organisch beschichteten
(lackierten) Oberflächen auf Stahl
Herausgeber: Verband Fenster + Fassade (VFF)
WTA-Merkblatt 2-5-97/D
Anti-Graffiti-Systeme
Herausgeber: Wissenschaftlich-Technische
Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und
Denkmalpflege e.V. (WTA)
WTA-Merkblatt 2-8-04/D
Bewertung der Wirksamkeit von Anti-Graffiti-Systemen
(AGS)
Herausgeber: Wissenschaftlich-Technische
Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und
Denkmalpflege e.V. (WTA)
WTA-Merkblatt 2-12-13/D
Fassadenanstriche für mineralische Untergründe in der
Bauwerkserhaltung und Baudenkmalpflege
Herausgeber: Wissenschaftlich-Technische
Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und
Denkmalpflege e.V. (WTA)
WTA-Merkblatt 3-17-10/D
Hydrophobierende Imprägnierung von mineralischen
Baustoffen
Herausgeber: Wissenschaftlich-Technische
Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und
Denkmalpflege e.V. (WTA)
WTA-Merkblatt 8-3-22/D
Fachwerkinstandsetzung nach WTA III: Ausfachungen von
Sichtfachwerk
Herausgeber: Wissenschaftlich-Technische
Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und
Denkmalpflege e.V. (WTA)
WTA-Merkblatt 8-6-20/D
Fachwerkinstandsetzung nach WTA VI: Beschichtungen von
Sichtfachwerkfassaden û Ausfachungen/Putze
Herausgeber: Wissenschaftlich-Technische
Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und
Denkmalpflege e.V. (WTA)
WTA-Merkblatt 8-7-20/D
Fachwerkinstandsetzung nach WTA VII: Beschichtungen
von Sichtfachwerkfassaden - Holz
Herausgeber: Wissenschaftlich-Technische
Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und
Denkmalpflege e.V. (WTA)
Angaben zur Baustelle:
Die Arbeiten sind in folgenden Geschossen auszuführen:
Untergeschoss, Tiefgarage
Das eingebaute Material muss dem Muster entsprechen;
eine Bestätigung des Musters durch den Auftraggeber ist
einzuholen.
Der Auftragnehmer soll für den Beschichtungsaufbau
möglichst Produkte desselben Herstellers verwenden, um
das
System als Ganzes zu erhalten.
Bei brandschutztechnischen Anforderungen sind die
amtlichen Nachweise (Prüfzeugnis oder Prüfbescheid oder
allgemeine bauaufsichtliche Zulassung) der Bauleitung
zu übergeben.
Als ölbeständig ausgeschriebene Beschichtungsstoffe
müssen eine Zulassung für die Verwendung als
Ölauffangwannenbeschichtung besitzen.
Angaben zur Ausführung
Allgemeines
Vor Ausführungsbeginn hat der Auftragnehmer mit dem
Auftraggeber festzulegen, wo das zu verwendende
Material auf
der Baustelle gelagert werden kann, um gegenseitige
Störungen der am Bau beteiligten Handwerker während der
Bauausführung zu vermeiden.
Bei Schleifarbeiten im Trockenverfahren sind
Absauggeräte zu verwenden.
Sind Schleifen und Spachteln vorgesehen, so bleiben
die Anzahl der Schleifgänge und Spachtelaufträge sowie
die
Wahl der richtigen Körnung dem Auftragnehmer
überlassen und sind auf die vorgesehene Beschichtung
einzustellen.
Nach Fertigstellung der Arbeiten hat der Auftragnehmer
dem Auftraggeber eine Liste über die verlegten Beläge,
gegliedert nach Verwendungsort, Produktbezeichnung und
Hersteller für spätere Nachbestellungen zu übergeben.
Das Lagern von feuergefährlichen Stoffen auf der
Baustelle ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der
Bauleitung im für
die Arbeiten unbedingt notwendigen Umfang zulässig.
Nach Aufforderung durch den Auftraggeber sind benutzte
Räume innerhalb von drei Werktagen besenrein zu räumen.
Korrosionsgefährdete Teile, die nach dem Einbau nicht
mehr zugänglich sind, müssen zuvor beschichtet werden.
Der
Auftragnehmer hat diese Arbeiten nach Aufforderung
durch die Bauleitung vorrangig auszuführen.
Als Gefahrstoffe nach der Gefahrstoffverordnung
einzuordnende Anstrichstoffe und Lösungsmittel dürfen
grundsätzlich
nur in Originalgebinden auf der Baustelle verarbeitet
werden. Ist eine Umfüllung nicht zu vermeiden, müssen
die
Behälter wie das Originalgebinde gekennzeichnet sein.
Über den Verbleib von Reststoffen kann die Bauleitung
einen
Nachweis verlangen.
Lagerfähiges Restmaterial ist dem Auftraggeber für
spätere Reparaturarbeiten zur Verfügung zu stellen.
Restmaterial,
das der Auftragnehmer nicht übernehmen will, hat er
entweder zu entsorgen oder in seinen Besitz zu
übernehmen.
Nicht lagerfähiges Restmaterial sowie Verpackungen,
Behälter, Abdeckmaterial und dergleichen hat der
Auftragnehmer
ebenfalls zu entsorgen. Dabei sind die einschlägigen
Vorschriften über Sonderabfall einzuhalten. Der
Auftraggeber
kann einen entsprechenden Nachweis verlangen.
Farbreste, auch wenn sie in Bezug auf Umweltschutz
unbedenklich sind, dürfen nicht in die Entwässerung des
Gebäudes bzw. der Außenanlagen geschüttet werden.
Mit lösemittelhaltigen Abbeizmitteln entfernte
Altanstriche gelten als Sonderabfall und sind
entsprechend zu entsorgen.
Die Arbeitstechniken für die Beschichtung sind dem
Auftragnehmer freigestellt, falls die Nutzung von
Räumen - auch
durch andere Gewerke - nicht dagegen spricht und in
der Leistungsbeschreibung keine bestimmte Technik
vorgeschrieben wird.
Vorhandene, ausbaubare Dichtungen an Zargen, Türen,
Fenstern und dergleichen sowie demontierbare Beschläge
sind
vor den Arbeiten beschädigungsfrei zu entfernen und
anschließend an ihren ursprünglichen Stellen wieder
einzubauen.
Nicht ausbaubare Dichtungen und nicht demontierbare
Beschläge sind abzukleben. Bewegliche Teile sind
gangbar zu
halten.
Abdeckungen von Schaltern, Steckdosen u. dgl. sind vor
den Arbeiten beschädigungsfrei abzunehmen, rückseitig
zu
kennzeichnen, sicher zu lagern und nach Beendigung der
Arbeiten wieder einzubauen. Können einzelne Bauteile
nicht
vom Auftragnehmer ausgebaut werden, ist die Bauleitung
zu informieren, damit diese entweder den Ausbau und
späteren Einbau durch den entsprechenden
Fachunternehmer ausführen lässt oder alternativ der
Abklebung statt eines
Ausbaus zustimmt.
Falls Haustechnik-Leitungen zu beschichten sind, sind
sie farblich entsprechend DIN 2403 und DIN 2404 zu
kennzeichnen.
Mörtelreste dürfen keinesfalls überstrichen werden,
sie sind vollständig zu entfernen.
Vor dem Überstreichen von Dichtstoffen hat sich der
Auftragnehmer Gewissheit über die Verträglichkeit der
Stoffe zu
verschaffen. Werden selbst Dichtstoffe verwendet, so
sind sie grundsätzlich nicht zu überstreichen, sondern
im
entsprechenden Farbton auszuwählen. Fugen unbekannter
stofflicher Grundlage sollen nicht überstrichen
werden, sie
sind vorher abzukleben.
Einzelteile aus Holz, wie Scheuerleisten, Ortbretter
u. a., erhalten die Schlussbeschichtung grundsätzlich
erst nach dem
Einbau.
Brandschutzbeschichtungen
Brandschutzbeschichtungen sind entsprechend dem
Zulassungsbescheid auszuführen. Die
Beschichtungsstoffe hat der
Auftragnehmer mit dem Angebot dem Auftraggeber
anzugeben, wenn sie in der Leistungsbeschreibung nicht
vorgeschrieben sind. Die vorschriftsmäßige Herstellung
der Brandschutzbeschichtung ist schriftlich zu
bestätigen.
Brandschutzbeschichtungen für Stahlkonstruktionen
müssen immer mit einem bauaufsichtlich zugelassenen
Anstrichsystem desselben Herstellers ausgeführt werden
und alle erforderlichen Komponenten umfassen. Bei nicht
verzinktem, korrosionsgefährdetem Stahl schließt das
auch die Korrosionsschutzbeschichtung ein.
Bei der Beschichtung von Stahlprofilen ist in der
Ausschreibung das Verhältnis von Umfang zur
Querschnittsfläche
(U/A-Verhältnis) angegeben. Es ist Sache des
Auftragnehmers, die dafür erforderliche Schichtdicke
gemäß
Herstellervorschrift oder Zulassung zu ermitteln.
Der Auftragnehmer hat an der beschichteten
Konstruktion Hinweise mit:
Zulassungsnummer und Aussteller
Ausführungsdatum
Name und Anschrift der Firma des Auftragnehmers
Anzahl der Schichten
Gesamtdicke der Trockenschicht
Art der Schlussbeschichtung
Datum der nächsten Prüfung
Warnungshinweis vor Aufbringen artfremder
Beschichtungen
anzubringen. Der Ort oder, wenn mehrere Hinweise
erforderlich sind, die Orte der Anbringung sind mit dem
Auftraggeber und der Bauleitung abzustimmen.
Reparaturarbeiten, Sanierungsarbeiten
Beim Reinigen von Fassaden durch Strahlen mit Wasser
sind ggf. Vorsorgemaßnahmen zu treffen, dass durch
Fugen
oder Putzrisse kein Wasser in die Umfassungswände
eindringt. Das gilt in besonderem Maße für verdecktes
Holzfachwerk.
Bei schadstoffhaltigen Zusätzen bei Nassreinigung sind
die Gerüstlagen mit Folie so abzudecken, dass das
Wasser
über eine Rinne in einen Sammelbehälter geleitet wird.
Verfahrensbedingte Vermischungen und Abfall von
Strahlarbeiten sind vom Auftragnehmer zu beseitigen
und zu
entsorgen. Dabei sind Strahlmittelrückstände auch aus
dem umliegenden Verkehrsraum, aus Poren, Fugen u. dgl.
und
von den Gerüstböden zu entfernen.
Sonstige Angaben
Der Auftragnehmer hat dafür Sorge zu tragen, dass
während der Ausführung seiner Leistungen immer
mindestens ein
fließend deutsch sprechender Mitarbeiter seiner Firma
auf der Baustelle anwesend ist.
Zu den auf der Baustelle vorzuhaltenden
Ausführungsunterlagen zählt neben den
Ausführungsplänen auch eine
Ausfertigung dieser Leistungsbeschreibung.
--
01 Vorbereitende Arbeiten
01
Vorbereitende Arbeiten
01.__. 1 Baustelleneinrichtung Baustelleneinrichtung, einschl. Vorhaltung der
notwendigen
Arbeitsgeräte und Anschlüsse bis zur Beendigung der Bau
arbeiten.
01.__. 1
Baustelleneinrichtung
1.00
Psch
01.__. 2 Untergrund reinigen, grobe Verschmutzung Untergrund von groben Verschmutzungen wie Bauschutt,
Ölrückständen etc. trocken reinigen und angefallenen
Schmutz
beseitigen, soweit es eine Besondere Leistung ist.
01.__. 2
Untergrund reinigen, grobe Verschmutzung
300.00
m²
02 OS8-System Tiefgarage
02
OS8-System Tiefgarage
Herstellen eines Bodenbeschichtungs-Systems nach
DAfStb-Richtlinie auf WU-Beton, für Stell- und
Fahrflächen in
Tiefgaragen und Parkhäusern,
mit elastifizierter Deckversiegelung,
geprüft gegen rückseitige Feuchteeinwirkung,
gemäß geprüftem und zugelassenem Systemaufbau.
Herstellen eines Bodenbeschichtungs-Systems nach
02.__. 1 Schleifen von Sockelflächen Trockene, senkrechte Sockel-Flächen durch
Diamantschleifen intensiv behandeln, um
Verschmutzungen und nicht tragfähige Teile restlos
zu entfernen.
Anschließend gründlich reinigen. Die Oberfläche muss
eine Haftzugfestigkeit von mind. 2,0 N/mm² aufweisen.
Sockelhöhe: 50 cm.
Anfallender Bauschutt, etc. ist zu sammeln und zu
entsorgen.
02.__. 1
Schleifen von Sockelflächen
100.00
m
02.__. 2 Kugelstrahlen Trockene Bodenflächen durch staubfreies Kugelstrahlen
intensiv behandeln, um Verschmutzungen und nicht
tragfähige Teile restlos zu entfernen.
Randbereiche sind maschinell von Hand nachzuarbeiten.
Anschließend gründlich mit dem Industriestaubsauger
reinigen. Die Oberfläche muss eine Haftzugfestigkeit
von mind. 2,0 N/mm² aufweisen.
Anfallender Bauschutt, Strahlmittelrückstände etc.
sind zu sammeln und zu entsorgen.
02.__. 2
Kugelstrahlen
250.00
m²
02.__. 3 Grundbeschichtung im Randbereich, DisboXID 462 Grundbeschichtung im Randbereich
- Boden/ aufgehendes Bauteil -
mit 2K-Epoxidharz, total solid, nach BGR 181 geprüft,
Druckfestigkeit > 65 N/mm², unpigmentiert.
Geprüft nach den AgBB-Prüfkriterien für VOC-Emissionen
aus innenraumrelevanten Bauprodukten, unpigmentiert.
Technische Eigenschaften:
Prüfzeugnis für die Eignung gegen rückseitige
Feuchteeinwirkung mit verlängerter Belastungsdauer
(240 Tage) gemäß Instandsetzungsrichtlinie des DAfStb,
Teil 4,
Absatz 5.5.15.
Produkt: DisboXID 462 2K-EP-Grundierung o. glw.
Angebotenes Fabrikat:
02.__. 3
Grundbeschichtung im Randbereich, DisboXID 462
100.00
m
02.__. 4 Hohlkehle herstellen, DisboXID 462 Hohlkehle im Verbund (starrer Anschluss) herstellen
an aufgehenden Bauteilen wie folgt beschrieben:
Hohlkehle frisch-in-frisch auf zuvor grundierten
Flächen
herstellen mit EP-Mörtelbelag, bestehend aus
2K-Epoxidharz, total solid, nach BGR 181 geprüft,
Druckfestigkeit > 65 N/mm², unpigmentiert,
und Mörtelquarz, MV: 1:10 Gew.-Teile,
und mit geeignetem Werkzeug ausbilden, Radius 5 cm.
Geprüft nach den AgBB-Prüfkriterien für VOC-Emissionen
aus innenraumrelevanten Bauprodukten, unpigmentiert.
Technische Eigenschaften:
Prüfzeugnis für die Eignung gegen rückseitige
Feuchteeinwirkung mit verlängerter Belastungs-
dauer (240 Tage) gemäß Instandsetzungsrichtlinie
des DAfStb, Teil 4, Absatz 5.5.15.
Produkte:
DisboXID 462 2K-EP-Grundierung,
Disboxid 946 Mörtelquarz. o.glw.
Angebotenes Fabrikat:
Beschichtung wie nachfolgend beschrieben auf der
Hohlkehle ausführen.
02.__. 4
Hohlkehle herstellen, DisboXID 462
100.00
m
02.__. 5 Grundbeschichtung, DisboXID 461 Grundbeschichtung mit 2K-Epoxidharz, total solid,
systemgeprüft OS 8, Druckfestigkeit > 77 N/mm²,
unpigmentiert, unter Beimischung von Quarzsand
der Körnung 0,06 - 0,3 mm, MV 1:0,5 Gew-Teile.
Incl. dz Zuschlag für RT 0,5
Produkte:
DisboXID 461 2K-EP-Grundierung, DisboADD 942
Quarzsandmischung, o.glw.
Angebotenes Fabrikat:
02.__. 5
Grundbeschichtung, DisboXID 461
250.00
m²
02.__. 6 Zulage dz Zuschlag RT 0,5 Nach Rili-SIB 2001 geforderter Rautiefenzuschlag
Rautiefe RT von 0,5 mm.
Produkte:
DisboXID 461 2K-EP-Grundierung,
DisboADD 942 Quarzsandmischung, o.glw.
Angebotenes Fabrikat:
02.__. 6
Zulage dz Zuschlag RT 0,5
250.00
m²
02.__. 7 Zulage dz Zuschlag RT 1,0 Nach Rili-SIB 2001 geforderter Rautiefenzuschlag
Rautiefe RT von 1,0 mm.
Produkte:
DisboXID 461 2K-EP-Grundierung,
DisboADD 942 Quarzsandmischung, o.glw.
Angebotenes Fabrikat:
02.__. 7
Zulage dz Zuschlag RT 1,0
250.00
m²
02.__. 8 Absandung, DisboADD 943 Absanden der frischen Beschichtung mit feuer-
getrocknetem Quarzsand der Körnung 0,4 - 0,8 mm.
Nach Trocknung Entfernen des überschüssigen
Quarzsandes.
Produkt: DisboADD 943 Quarzsandmischung o.glw.
Angebotenes Fabrikat:
02.__. 8
Absandung, DisboADD 943
250.00
m²
02.__. 9 Kopfversiegelung. DisboXID 926 Deckbeschichtung als Kopfversiegelung aus
elastifiziertem 2K-Epoxidharz, total solid,
abriebfest, rollfähig eingestellt, pigmentiert.
Produkt: DisboXID 926 PHS 2K-EP-Versiegelung o.glw.
Angebotenes Fabrikat:
02.__. 9
Kopfversiegelung. DisboXID 926
250.00
m²
02.__. 10 Sockelbeschichtung Hochziehen des ausgeschriebenen Beschichtungssystems
an senkrechten Flächen zur Ausbildung eines Sockels
an Stützen und Wänden einschließlich Abklebe- und
Beschneidearbeiten.
Sockelhöhe: 50 cm
Angebotspreis incl. Materialkosten
02.__. 10
Sockelbeschichtung
100.00
m
02.__. 11 Anarbeiten an Fugenprofile/Rinnen Anarbeiten des ausgeschriebenen Beschichtungssystems
an Fugenprofile und Entwässerungsrinnen. Im Übergang
der Einbauteile zum Beton ist eine Nut, beidseitig
der Profile bzw. Rinnen von ca. 5 mm Breite und
ca. 15 mm Tiefe einzuschneiden und zu reinigen.
Die Nut mit der Deckbeschichtung verfüllen.
Angebotspreis incl. Materialkosten
02.__. 11
Anarbeiten an Fugenprofile/Rinnen
30.00
m
02.__. 12 Anarbeiten an Gullys und Abläufe Zulage für das Anarbeiten des ausgeschriebenen
Beschichtungssystems an Gullys und Abläufe.
Im Übergang Gully/Beton ist eine Nut von ca.
5 mm Breite und ca. 15 mm Tiefe einzuschneiden
und zu reinigen. Die Nut mit der Deckbeschichtung
verfüllen.
Angebotspreis incl. Materialkosten
02.__. 12
Anarbeiten an Gullys und Abläufe
O
4.00
St
02.__. 13 Farbtonzulage für Sonderfarbton Ausführung des Beschichtungssystems in Sonderfarbton.
Farbton: ....................
02.__. 13
Farbtonzulage für Sonderfarbton
250.00
m²
02.__. 14 Inspektion Oberflächenbeschichtung, 2x jährlich Eingehende Überprüfung der Oberflächenbeschichtung auf
Schadstellen wie Risse, Abplatzungen, Abrieb, etc. ,
einschließlich Dokumentation und Erarbeitung einer
Handlungsempfehlung.
Begehung 2x jährlich, jeweils rechtzeitig vor und nach
der
Winterperiode.
02.__. 14
Inspektion Oberflächenbeschichtung, 2x jährlich
4.00
a
02.__. 15 Fahrbahn- und Parkflächenmarkierung Farblich abgesetzte Parkplatzeinfassung und
Nummerierung,
Ausführung nach Bemusterung.
Abrechnung pro Stellplatz (ca. 2,60m x5,50m)
02.__. 15
Fahrbahn- und Parkflächenmarkierung
8.00
St
03 Einbauteile
03
Einbauteile
03.__. 1 Bewegungsfuge zwischen den Autoaufzugschalen - Zufahrt Autoaufzug Wasserdichtes Vollaluminium-Trägerprofil (gelocht) mit
massiven Edelstahlkappen, elastischer, oben liegender
Mitteldichtung und beidseitiger Anschlussfolie zur
Anbindung an
Flüssigkunststoffe und alternative Abdichtungen.
Fugenbreite : max. 100 mm
Sichtbare Profilbreite : 133 mm
Fugenbewegung : 90 mm (±45 mm)
Profilhöhe : 46 mm
Fugenlänge : 3.300mm
Belastbarkeit: 600kN LKW (nach DIN 1072), bis zu 130kN
Stapler (nach DIN 1055).
Sonderausführung mit MIGUTRIX - Anschlussfolie XA,
beidseitig mit Polyestervlies - Kaschierung.
Die Dichtungseinlage ist jederzeit ohne Beschädigung
des
angrenzenden Belages auswechselbar. Systeme mit
Einlagen
ohne Dichtwirkung und tiefer liegender Dichtungsebene
sind
nicht zugelassen, um eine Wasseransammlung im Profil
auszuschließen. Zur zweifachen Sicherheit gegen
Wasserdurchtritt ist eine Fugenkonstruktion mit einer
elastischen, witterungs-, benzin-, öl- und
tausalzbeständigen,
wasserdicht verschweißten Mitteldichtung mit Doppelsteg
einzubauen. Zwischen den Edelstahlkappen muss die
Abdichtungsebene aus Gründen der Wartung und Pflege
sichtbar an der Oberfläche liegen. Die Mitteldichtung
muss im
Metallprofil mittels zapfenförmiger Anker befestigt
sein, um eine
durchlaufende und sichere Befestigung zu
gewährleisten. Die
seitliche Migutrix- Anschlussfolie XA muss zur sicheren
wasserdichten Einbindung beidseitig eine
Vlies-Kaschierung
aufweisen, um einen bestmöglichen Haftungsverbund mit
der
Flächenabdichtung sicherzustellen.
abP: Ein Allgemeines bauaufsichtliches Prüfzeugnis
gemäß
BRL A, Teil 2, lfd.Nr. 1.13, welches nach deutschem
Baurecht
den Verwendbarkeitsnachweis des Fugenprofils in
Kombination
mit der geplanten Flächenabdichtung bestätigt, ist mit
Angebotsabgabe vorzulegen. Die Dichteinlagen müssen
gemäß
Prüfzeugnis für die direkte Überfahrbarkeit geeignet
sein.
Profilsysteme ohne diesen Nachweis werden von der
Wertung
ausgeschlossen.
Einbau: Wegen der erforderlichen Druckfestigkeit muss
für die
Ausgleichsschicht unter den beidseitigen
Auflageschenkeln ein
Epoxidharz- oder PCC-Mörtel verwendet werden.
Nach dem Erhärten sind die Befestigungsschenkel der
Profile
mit Betonschrauben Heco MMS-plus SS 10 X 90 vz oder
Senkkopfschrauben MMS-plus F 7,5 X 80 vz. (oder einen
anderen Anker der auf der Migua-Internetseite
veröffentlichten
Standardverankerungsliste) im Abstand von ca. 35 cm
erschütterungsfrei auf dem Untergrund zu verankern.
Die Länge
des Ankers richtet sich nach der erforderlichen
Klemmstärke.
Bei Verwendung von Senkkopfschrauben müssen die Löcher
der Profilschenkel angesenkt werden.
Bei Befestigungsschenkeln mit Nuten sind diese
anschließend
mit einem druckfesten Mörtel zu verfüllen, nach dem
Erhärten
ist das Profil zu komplettieren.
Die seitlichen XA-Migutrix Folien sind bauseits
fachgerecht mit
dem gewählten Abdichtungsmaterial einzukleben und die
beidseitigen Anschlussfugen zwischen Belag und den NI
-Kappen elastisch zu verfüllen. Dabei sind die
jeweiligen
Herstellerangaben zu beachten.
Vor Bestellung ist die Höhenlage vor Ort zu prüfen!!!
Liefern und nach Herstellervorschrift fachgerecht
einbauen.
Planungsgrundlage:
Bewegungsfugenprofil MIGUTAN FP 130/45 NI XA
Angebotenes Fabrikat:
03.__. 1
Bewegungsfuge zwischen den Autoaufzugschalen - Zufahrt Autoaufzug
3.30
m
03.__. 2 Zulage seitliche Aufkantung Fugenprofil Zulage für werkseitig hergestelltes Formteil zur
Herstellung
einer Aufkantung am Übergang zur Leibung für seitlichen
Hochzug der Abdichtung aus Flüssigkunststoff.
Planungsgrundlage: Formteil A1 (Migua)
Höhe der Aufkantung: 30cm über OK Belag
03.__. 2
Zulage seitliche Aufkantung Fugenprofil
2.00
St
03.__. 3 Zulage Designabdeckung Fugenprofil Profilierte Edelstahlabdeckung zur Montage auf vor
genanntes
Bewegungsfugenprofil, Oberfläche rutschsicher, R11
Profilierung nach Bemusterung.
Planungsgrundlage: MIGUTAN FP 130/... NI APF
Angebotenes Fabrikat:
03.__. 3
Zulage Designabdeckung Fugenprofil
O
3.30
m
03.__. 4 Verdunstungsrinne GFK, OS-System Liefern und Einbauen einer Verdunstungsrinne aus
GFK-Rinnenbauteilen in bauseitige Betonaussparung,
sowie
an-/einararbeiten in OS8-Beschichtung gemäß
Systemzulassung.
Parkhaus-Flachrinne geeignet für den Einbau in
Oberflächen-Beschichtungs Systeme, mit höhengleichen,
monolithisch integrierten und befahrbaren Längsstäben
komplett aus korrosionsfreiem, frost- und
tausalzbeständigem
Glasfaser-Verbundstoff;
Glasfasern in Rinnenlänge, 70% Glasfaseranteil;
Rinne gemäß DIN EN 1433 / DIN 19580; Einbau gemäß DIN
18532; für den Einsatz ohne zusätzliche Abdeckung;
mit Sicherheitsdichtungsfalz zur optionalen Ausführung
einer
normkonformen und revisionierbaren Abdichtung;
geeignet für
den Einsatz in Tiefgaragen als Verdunstungsrinne
Belastungsklasse : A 15 bis C 250
Baulänge Rinne 1 : 6.500mm
Baulänge Rinne 2 : 8.500mm
Baubreite : 180 mm
Bauhöhe : 30 mm ohne Gefälle
Schlitzweite der Längsrippen: 13 mm
Ablaufquerschnitt (Rinne): 18,65 cm²
Ablaufleistung (freier Rinnen-Ø): 0,33 l/s.
Brandverhalten: DIN EN 13501-1; Bfl-S1; schwer
entflammbar
Einbau in bauseitige Aussparung (BxH) 220 x 35mm auf
Instandsetzungsmörtel nach DIN EN 1504-3 R4,
anschließendem Verguss mit Epoxidhaz-Quarzsand-Gemisch
und Anarbeiten des OS-Systems nach Herstellerangaben
inkl. Stoßabdichtung an Materialstoß bei Rinnen > 3m;
inkl. Stirnplatten als Rinnenabschluss
inkl. Andicht-Flansch für OS-Beschichtungen;
Farbe: Grau, Schwarz oder Rot, nach Bemusterung
Planungsgrundlage: MEARIN PG EVO 150-OS
Parkhaus-Flachrinne, o.glw.
Angebotenes Fabrikat:
03.__. 4
Verdunstungsrinne GFK, OS-System
15.00
m
03.__. 5 Verguss Aufzugsschwelle, Kunstharz Verguss und Unterfütterung einer Aussparung der
Bodenplatte
am Anschluss zu bauseitig montierter Aufzugsschwelle
sowie
Anarbeiten des OS-Systems.
Ausführung des Vergusses leicht abgeschrägt und mit
ggfs. mit
Abstellwinkel aus Edelstahl.
Verguss mit Epoxidhaz-Quarzsand-Gemisch nach
Herstellerangaben OS-System.
Aussparungsgröße : ca. 10/10 cm
03.__. 5
Verguss Aufzugsschwelle, Kunstharz
3.30
m
03.__. 6 Verguss Bodeneinlauf, Kunstharz Verguss und Unterfütterung des Bodeneinlaufs (bauseits
montiert) in Estrich, aus Kunstharz; Oberseite des
Vergusses
abgeschrägt.
Vergussmaterial : Epoxidharz, schwindarm
Aussparungsgröße : ca. 20/20 cm
Einlaufgittergröße : ca. 15/15 cm
Material Estrich : Zementestrich
03.__. 6
Verguss Bodeneinlauf, Kunstharz
O
4.00
St
04 Stundenlohnarbeiten
04
Stundenlohnarbeiten
04.__. 1 Stundensatz Meister Arbeiten, welche nicht in den Positionen erfasst sind
und gegen
Nachweis zur Ausführung kommen:
Meister
04.__. 1
Stundensatz Meister
1.00
h
04.__. 2 Stundensatz Vorarbeiter Arbeiten, welche nicht in den Positionen erfasst sind
und gegen
Nachweis zur Ausführung kommen:
Vorarbeiter
04.__. 2
Stundensatz Vorarbeiter
8.00
h
04.__. 3 Stundensatz Fachwerker Arbeiten, welche nicht in den Positionen erfasst sind
und gegen
Nachweis zur Ausführung kommen:
Fachwerker
04.__. 3
Stundensatz Fachwerker
8.00
h
04.__. 4 Stundensatz Helfer Arbeiten, welche nicht in den Positionen erfasst sind
und gegen
Nachweis zur Ausführung kommen:
Helfer
04.__. 4
Stundensatz Helfer
1.00
h
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