Erd- und Entwaesserungsarbeiten
Neubau komm. Kindertagesstätte Gundersheim
To fill in and submit your bid, please . Learn more about how you can find new tenders with Cosuno here.

Submit your estimate

until

Bill of Quantities

Code
Description
Type
Quantity
Unit
Unit price EUR
Net total EUR
Allgemeine Technische Vertragsbedingunge Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV) Allgemeine Regelungen für Bauarbeiten jeder Art - DIN18299 0.1 Angaben zur Baustelle Projekt: Neubau einer kommunalen Kindertagesstätteneinrichtung Strohgasse 17 67598 Gundersheim Bauherr: Ortsgemeinde Gundersheim Vertreten d. Ortsbürgermeister Herrn J.Mayer Am Römer 9 67598 Gundersheim 0.1.1 Lage der Baustelle Strohgasse 17, 67598 Gundersheim Flurstück 66/3, 17 Das Grundstück liegt in Ortsrandlage in Gundersheim. Luftbild: Eine Ortsbesichtigung zur Klärung der örtlichen Verhältnisse wird empfohlen. 0.1.2 Besondere Belastungen aus Immissionen, besondere klimatische oder betriebliche Bedingungen Von der Baustelle ausgehende Einschränkungen und Störungen müssen in verträglichem Rahmen bleiben bzw. sind bei besonderem Umfang im Vorfeld mit der Bauleitung abzustimmen. Bei allen Maßnahmen, Baustellenverkehr, Transporten und Arbeiten im und am Baufeld, ist besondere Rücksicht und Umsicht erforderlich. 0.1.3 Art und Lage der baulichen Anlage Allgemein : Neu geplant ist ein 2-geschossiges, nicht unterkellertes Gebäude mit Flachdach. Das Obergeschoss umfasst nur etwa die Häfte des darunterliegenden Erdgeschosses. Die verbleibende Fläche erhält ein Gründach. Die Kita besteht aus einem Erdgeschoss, das im Osten durch den Hauptzugang von der "Strohgasse" bzw. "Auf dem Dorfgraben" erschlossen wird. Für die Errichtung muss die östliche Zufahrt über "Auf dem Dorfgraben" bzw. den neuen Wirtschaftsweg im Norden gewählt werden, da der alte Kindergarten in Betrieb bleibt. Das Gebäude wird durch 2 Innentreppenhäuser erschlossen und erhält als Fluchtweg einem Stahl-Laubengang mit Anbindung an eine Stahl-Außentreppe im Südosten. Bauweise: Der Neubau wird in Massivbauweise kombiniert mit Holzständerbauweise ausgeführt. Die Aussenwände der 2 Treppenhäuser werden aus Stahlbeton mit WDVS geplant,sonstige Aussenwände werden in Holzständerbauweise errichtet. Das Flachdach ist ebenfalls eine Kombination zwischen Stahlbetondecke (über den Treppenhäusern) und Brettsperrholzdecke,, die Decke zwischen Erd- und Obergeschoss ist ebenfalls eine Massivholzdecke (außer in den Treppenhäusern). Der Neubau gründet auf einer Stahlbetonplatte und einem Tragschichtunterbau gemäß Bodengutachten. Bei den Innenwänden handelt es sich bis auf die Stahlbetonwände zum Treppenhaus um Holzständer- und Gipskartonwände. Gebäudeklasse: 3, Sonderbau Gebäudenutzung: Kindertagesstätte Geschosszahl: 2, nicht unterkellert Dachform: Flachdächer, über EG teilweise extensiv begrünt Längenausdehnung: 57,55 m Breitenausdehnung: 29,94 m Gesamthöhe: ca. 7,50 m über Gelände Grundstücksgröße: 4.526,62 m2 Nach LBO wird das Gebäude in die Gebäudeklasse 3 eingeteilt. Lageplan: Rendering: 0.1.4 Bodenverhältnisse Die Prüfung der Baugrund- und Grundwasserverhältnisse wurden beauftragt, Es liegt ein Bodengutachten vom 25.10.2023 vor (siehe Anlage des LVs) Ingenieurbüro für Geotechnik IBG Dipl.-Ing. H.- P. Frech & Dipl.- Geol. J. Hönle GbR Belzgasse 8 67550 Worms 0.1.5 Schadstoffbelastung (z.B. Boden, Gewässer, Bauteile/Asbest) Beschreibung: Gem. Bodengutachten gibt es kein Verdacht einer möglichen Kontamination des Untergrunds oder Auffälligkeiten aufgrund einer Nutzungshistorie. Nach Untersuchung wurden die Bodenproben bewertet nach LAGA 2004 und der Ersatzbaustoffverordnung. Die Mischprobe aus den verschiedenen Entnahmestellen wurde bewertet: nach LAGA 2004:ZO nach Ersatzbaustoffverordnung: EBV :BM-0. Weitere Details sind dem Bodengutachten zu entnehmen. 0.1.6 Denkmalschutz nein 0.1.7 Schutzmaßnahmen (z.B. Bäume, Vegetationsflächen, Gebäudeteile) Beschreibung: Sofern angrenzende Gebäudeteile von den Baumaßnahmen betroffen sind, so sind diese mit geeigneten Schutzmaßnahmen für die Dauer der Arbeiten zu versehen. Ohne besondere Maßnahmen sind Bodenverfestigungen sowie Ablagerung von Schüttgut, schwerem Baumaterial etc. im Bereich von Bäumen untersagt. Der Bereich unterhalb Baumkronen (Wurzelbereich) ist freizuhalten, dort ist schweres Gerät nicht gestattet. 0.1.8 Im Baugelände vorhandene Leitungen (z.B. Ver- und Entsorgung, Telefon, Gebäudereste und Hindernisse) Beschreibung: Im Bereich des bestehenden Baugeländes sind keine Versorgungsleitungen bekannt. Bei allfälligen Arbeiten auf dem Baufeld sind jedoch seitens AN eigenständig Leitungsauskünfte einzuholen. Zur Wirtschaftsstraße hin gibt es einzelne Hausanschluss-Stiche in Richtung Grundstück durch Niederspannung, Straßenbeleuchtung, Telekommunikation. 0.1.9 Vermutete Kampfmittel im Bereich der Baustelle Beschreibung: Keine Anhaltspunkte, keine Untersuchung. 0.1.10 Zufahrtsmöglichkeiten Da in die Strassen rund um das Grundstück sehr beengte Verhätlniss aufweisen,muss die Anfahrt über beiliegenden Anfahrtsplan erfolgen. Zufahrtsmöglichkeit zum Grundstück ist nur von der Straße "Auf dem Dorfgraben"" oder dem neuen Wirtschaftsweg aus möglich, Die Parkplatzsituation für Handwerker-PKW / LKW ist eingeschränkt, hier muss individuell vor Ort geschaut und sich ggf. mit den anderen am Bau Beteiligten abgesprochen werden. Die Baustellenzufahrt auf das Grundstück wird im Rahmen der Rohbauarbeiten durch eine Arbeitsschotterschicht befestigt. 0.1.11 Für den Verkehr frei zu haltende Flächen Die Flächen außerhalb des zur Verfügung gestellten Baufelds dürfen nicht als Stell- oder Lagerflächen benutzt werden, auch nicht zur Zwischenlagerung. Hydranten, Feuerwehrzufahrten, Rettungswege, Sammelpunkte, etc. sind immer freizuhalten. 0.1.12 Art, Lage, Maße und Nutzbarkeit von Transporteinrichtungen und Transportwegen Transportwege können je nach Baustellenfortschritt innerhalb der Baustelle z.T. für horizontale Wege > 50 m und vertikale Wege bis ca. 8 m sein. 0.1.13 Anschlusseinrichtungen: Hauptverteiler für die Baustromversorgung, Gruppenverteilerschränke und der Baustrom- Verteilerschrank für den Kran werden durch das Gewerk Elektro erstellt. Bauwasseranschluss erfolgt durch das Gewerk Rohbau. Der Standort wird evtl. nach Baufortschritt angepasst. 0.1.14 Lager- und Arbeitsplätze Lager- und Arbeitsplätze sind gemäß Baustelleneinrichtungsplan begrenzt vorhanden. Containerstellplätze werden von der Bauleitung zugewiesen. Räumlichkeiten innerhalb des Gebäudes dürfen nicht zu Pausenzwecken, als Umkleidebereich etc. genutzt werden. 0.1.15 Bodenverhältnisse Es erfolgte im Vorfeld eine Baugrunduntersuchung. Das Gutachten ist dem LV beigefügt. 0.1.16 Grundwasser Grundwasser ist vermutlich nicht anzutreffen. Bei den Bohrungen im Rahmen der Baugrunduntersuchung wurde bis zu Tiefen von 6 - 7 m kein freier Grundwasserspiegel angetroffen. 0.1.17 Besondere umweltrechtliche Vorschriften - 0.1.18 Besondere Vorgaben für die Entsorgung; z.B. Beschränkungen für die Beseitigung von Abwasser und Abfall - 0.1.19 Schutzgebiete - 0.1.20 Besondere Anordnungen, Vorschriften und Maßnahmen der Eigentümer (oder der anderen Weisungsberechtigen) von Leitungen, Kabel, Dränen, Kanälen, Straßen, Wegen, Gewässern, Gleisen, Zäunen und dergleichen im Bereich der Baustelle. keine Angaben 0.1.21 Schadstoffbelastung (z.B. Boden, Gewässer, Bauteile/Asbest): Gem. Bodengutachten gibt es kein Verdacht einer möglichen Kontamination des Untergrunds. Die Parameter/ Schadstoffgehalte der Proben liegen alle auf einem für völlig unbelastete Böden üblichen Niveau, d.h. unterhalb der Z 0 Werte. 0.1.22 Arbeiten anderer Unternehmen auf der Baustelle Während der Bauausführung arbeiten mehrere Unternehmen gleichzeitig an der Baustelle. Gegenseitige Rücksichtnahme und Abstimmung wird als selbstverständlich vorausgesetzt. Den Anweisungen des SiGeKo ist Folge zu leisten. 0.1.23 Weitere Angaben und Hinweise keine Angaben
Allgemeine Technische Vertragsbedingunge
Allgemeine Technische Vertragsbedingunge Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV) Allgemeine Regelungen für Bauarbeiten jeder Art - DIN 18299 0.2 Angaben zur Ausführung 0.2.1 Arbeitsabschnitte, -unterbrechungen, -beschränkungen (nach Art, Ort und Dauer/ Abhängigkeiten) Die im Leistungsverzeichnis benannten Arbeiten sollen ohne Unterbrechungen in einem Zuge ausgeführt werden. Der geplante Ausführungszeitraum siehe Angabe auf den Formblättern. 0.2.2 Besondere Erschwernisse während der Ausführung (z.B. Betrieb läuft weiter, Verkehr, äußere Einflüsse): Die Möglichkeiten der Zufahrt mit schwerem Gerät über die geschotterte Baustrasse ist frühzeitig zu prüfen und abzustimmen. Die Bestands-Kita bleibt in Betrieb, einschli. der restlichen Frei-Aussenanlagen um die Bestands-Kita. Dies ist bei allen Arbeiten im Bereich der Bestands-Kita zu beachten. Die Sicherung gegen unbefugten Zutritt der Baustelle ist dauerhaft aufrecht zu erhalten. 0.2.3 Bes. Anforderungen für Arbeiten in kontaminierten Bereichen nicht bekannt 0.2.4 Bes. Anforderungen an Baustellen- und Entsorgungseinrichtung Die entsprechende durch den AN eigenverantwortliche Aufrechterhaltung einer ordentlichen und aufgeräumten Baustelle wird als selbstverständlich vorausgesetzt und nicht gesondert vergütet. Die Baustelle ist umgeben von Wohbebauung und steht im Fokus der Öffentlichkeit. Dementsprechned ist die Baustelle dauerhaft in einem ordentlichen Zustand zu halten. 0.2.5 Besonderheiten bei Regelung u. Sicherung Verkehr Bei Rückwärtsfahrten (und bei eingeschränkten Sichtverhältnissen des Fahrwegs) ist im Bereich des Baufelds sowie den davorliegenden öffentlichen Bereichen ein Sicherungsposten/Einweiser zu stellen. 0.2.6 Bes. Vorgaben an Auf-/Abbauen und Vorhalten Gerüste In den nachfolgenden Leistungspositionen ist die Erstellung eines Fassadengerüsts für die Rohbauarbeiten enthalten, nur für die Dauer der AN-seitigen Arbeiten. Für die darauf folgenden Gewerke wird bauseits (durch das Nachfolge-Gewerk) ein separates Gerüst gestellt. Umbauten an Gerüsten sind nur durch das Gerüstbau-Unternehmen zulässig! 0.2.7 Es kann durch den AN mitbenutzt werden: - 0.2.8 Dauer der Vorhaltung zu zuvor genannten Punkten, für welche Arbeiten, Beanspruchung usw., die der AN für andere Unternehmer vorzuhalten hat. - 0.2.9 Verwendung/ Mitverwendung von wiederaufbereiteten (Recycling-)Stoffen keine Angaben 0.2.10 Anforderungen an (Recycling-)Stoffe und an nicht genormte Stoffe und Bauteile keine Angaben 0.2.11 Bes. Anforderungen an Art, Güte und Umweltverträglichkeit der Stoffe und Bauteile (auch z.B. an die schnelle biologische Abbaubarkeit von Hilfsstoffen): keine Angaben 0.2.12 Art und Umfang der vom AG verlangten Eignungs- und Gütenachweise keine Angaben 0.2.13 Dürfen/müssen auf der Baustelle gewonnene Stoffe verwendet werden keine Angaben 0.2.14 Anforderungen an Nachweise über Transporte, Entsorgung Entsorgungsnachweise sind der Bauleitung vorzulegen. 0.2.15 Werden vom AG Stoffe/ Bauteile zur Verfügung gestellt? Vom AG werden keine Stoffe/Bauteile zur Verfügung gestellt. 0.2.17 Leistungen für andere Unternehmer Vorhaltung auch über die Dauer der AN-eigenen Arbeiten hinaus; z.B. Baustelleneinrichtung, Bauwasser, Sanitärcontainer. 0.2.19 Benutzung von Teilen der Leistung vor der Abnahme keine Angaben 0.2.21 Abrechnung nach bestimmten Zeichnungen oder Tabellen keine Angaben
Allgemeine Technische Vertragsbedingunge
Technische Vorbemerkungen Als Bestandtei Technische Vorbemerkungen Als Bestandteile des Vertrages gelten: 1. Das nachstehende Leistungsverzeichnis 2. Die neuesten Fassungen aller im Vertrag genannten DIN-Normen 3. Die VOB in allen Teilen, wie nachstehend VOB Teil A Allg. Bestimmungen für die Vergabe von Bauleistungen DIN 1960 VOB Teil B Allg. Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen DIN 1961 VOB Teil C Technische Vorschriften im Hochbau 4. Weitere Normen : Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen DIN 18299 Allgemeine Regelung für Bauarbeiten jeder Art DIN 18306 Entwässerungskanalarbeiten DIN 18300 Erdarbeiten DIN 18303 Verbauarbeiten DIN 18330 Maurerarbeiten, DIN 18331 Betonarbeiten, DIN 18318 DIN 18533 Abdichtung von erdberührten Bauteilen DIN 18318 Pflasterdecken u. Plattenbeläge 5. Sonstige einschlägige technischen und baupolizeiliche Bestimmungen sowei die Unfallverhütungsvorschriften 6. Die Vorschriften der jeweiligen Herstellerwerke in der jeweils zum Einbauzeitpunkt gültigen Fassung sowie die allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen. 7. Die besonderen Vertragsbedingungen als auch die Vorbemerkungen 8. GEG in der aktuell gültigen Fassung.
Technische Vorbemerkungen Als Bestandtei
01 Baustelleneinrichtung
01
Baustelleneinrichtung
01.__.0190 Arbeitsschotterschicht, Einbau und beseitigen Arbeitsschotterschicht für Baustellenverkehr liefern,einbauen, wieder abbauen, auf dem Gelände gemäß Durchsprache mit der Bauleitung vor dem Beginn der Arbeiten gemäss Baustelleneinrichtungsplan Schichtdicke ca. 20 cm, Ausführung der Position in Absprache mit der Bauleitung vor dem Beginn der Arbeiten. Fläche ca. 916 m²
01.__.0190
Arbeitsschotterschicht, Einbau und beseitigen
185.00
01.__.0200 Zulage Vlies als Trennlage Zulage für die Lieferung und Verlegung, Beseitigung eines Vlieses als Trennlage unter dem Schotter. Filtervlies aus Geotextil Material: Geotextil, GRK 3, >= 200 g/m2
01.__.0200
Zulage Vlies als Trennlage
920.00
01.__.0210 Freimachen des Baubereiches von Büschen Freimachen des Baugeländes von Büschen nach Angaben der Bauleitung. Buschhöhe ca. 2,50 m Buschdurchmesser bis ca. 3,00 m Das komplett anfallende Material ist zu laden, abzufahren und fachgerecht auf Deponien zu entsorgen. Kippgebühren und Container sind vom AN mit einzukalkulieren. Entsorgungsnachweise sind vorzulegen.
01.__.0210
Freimachen des Baubereiches von Büschen
100.00
01.__.0220 Zulage Wurzelstock Zulage zur Vorposition für das Entfernen und Freigraben der zugehörigen Wurzelstöcke der Büsche. Entsorgung komplett wie vor beschrieben. d= 20-40 cm Position incl. vollständiger Förderung allen anfall- enden Materials zum durch den AN zu stellenden Container, sowie inkl.Kippgebühr für Deponie nach dem Abfallschutzgesetz.
01.__.0220
Zulage Wurzelstock
100.00
01.__.0230 Entfernung Wurzelstock Bäume Entfernen und Freigraben der zugehörigen Wurzelstöcke der bereits gefällten Bäume. Entsorgung komplett wie vor beschrieben d= 20-60 cm Position incl. vollständiger Förderung allen anfall- enden Materials zum durch den AN zu stellenden Container, sowie inkl.Kippgebühr für Deponie nach dem Abfallschutzgesetz.
01.__.0230
Entfernung Wurzelstock Bäume
15.00
Stck
01.__.0240 Abbruch Terrassenplatten Terrassenplatten unter ehemaligen Gartenhaus entfernen inkl. Unterbau, Das komplett anfallende Material ist zu laden, abzufahren und fachgerecht auf Deponien zu entsorgen. Kippgebühren und Container sind vom AN mit einzukalkulieren. Entsorgungsnachweise sind vorzulegen.
01.__.0240
Abbruch Terrassenplatten
32.00
01.__.0250 Demontage Zauntor Bestand Demontage eines 2-flügligen Torelementes ( ca. 4m) , Ausbau zur Wiederverwendung. Rückbau der zugehörigen Betonfundamente
01.__.0250
Demontage Zauntor Bestand
L
1.00
psch
01.__.0260 Abbruch Maschendrahtzaun Abbruch des Maschendrahtzauns, einschließlich Spanndrähte, Bindedrähte und Befestigungselementen, Ausbau aller Zaunpfosten und Streben, Rückbau der Punktfundamente, Sortenreine Trennung und fachgerechte Entsorgung von Metall- und Betonbestandteilen
01.__.0260
Abbruch Maschendrahtzaun
60.00
m
03 Erdarbeiten
03
Erdarbeiten
Allgemeines Werden beim Aushub von der L Allgemeines Werden beim Aushub von der Leistungsbeschreibung abweichende Bodenverhältnisse angetroffen oder treten Umstände ein, durch die vorgeschriebene Aushubarbeiten nicht durchgeführt werden können, sind mit dem Auftraggeber umgehend gesonderte Vereinbarungen zu treffen, unter Beteiligung des Bodengutachters. Die Baugrubensohle ist einwandfrei in der Waage genau nach Höhenangabe mit entsprechenden Böschungsneigungen nach DIN 4124 herzustellen. Es liegt ein Bodengutachten vom 25.10.2023 vor. (siehe Anlage des LVs) Ingenieurbüro für Geotechnik IBG Dipl.-Ing. H.- P. Frech & Dipl.- Geol. J. Hönle GbR Belzgasse 8 67550 Worms Die Angaben darin sind bei den Erd- und Gründungsarbeiten unbedingt zu berücksichtigen. Die Bodenschichtenfolge wurde im Gutachten wie folgt beschrieben: Unter dem ca. 20 cm starken Schicht Mutterboden,schwach sandig befindet sich teilweise eine dünne Auffüllung aus sandigem Schluff ansonsten wurde in allen Bohrungen bis zu Endteufe Lößboden in steifer bis halbfester Konsistenz angetroffen. Der maßgebende Baugrund ist Lößboden, der zwar ausreichend tragfähig ist, aber auch zu Setzungen neigt. Durch die Größe der Grundfläche sind deshalb Aussteifungsmaßnahmen für das Gründungssystem erforderlich. GRÜNDUNG: Für die Gründung soll folgende vom Gutachter vorgeschlagene Variante ausgeführt werden: Bodenplatte, mit Bodenaustausch und Verfestigung des Untergrundes, Für die Gründung über eine Bodenplatte ist die Baufläche auf ein einheitliches Niveau zu legen. Das so angelegte Planum ist durch eine Zementzugabe zu stabilisieren, hierzu ist Zement (30 kg/m²) 40 cm tief einzufräsen. Für die Bodenplatte ist eine umlaufende 1 m breite und 1 m tiefe Frostschürze erforderlich. Bis UK-Bodenplatte ist darüber Natuschotter 0/32 einzubauen. Für den Nachweis der Bodenplatte ist darauf ein Bettungsmodul von kS = 7,5 MN/m³ zulässig. Falls die Verformungen unter den tragenden Innenwänden nach der Berechnung zu groß sind, sind darunter Aufvoutungen erforderlich. Für einen 1 m breiten Streifen unter den Aufvoutungen bzw. der Forstschürze beträgt der Bettungsmodul kS = 15 MN/m³ Grundwasser wurde nicht angetroffen. Es ist darauf zu achten, dass die Baugrubensohle zu keiner Zeit aufweicht. Lößboden ist sehr wasserempfindlich, nach dem Freilegen des Erdplanums muss dieses gegen Aufweichen geschützt werden. Gemäß Bodengutachten ist der Aushub ist gemäß EBV als Lehm/Schluff ohne bzw. mit einem nur geringen Anteil an mineralischen Fremdbestandteilen (< 10 %) zu klassifizieren. Im Vergleich mit den hierfür definierten Materialwerten in Tab. 3 der EBV liegen alle in dieser Probe bestimmten Parameter und Schadstoffgehalte auf einem für völlig unbelastete Böden üblichen Niveau. Auf Basis dieser Untersuchungsergebnisse fällt das untersuchte Material in die EBV Bodenklasse BM-0. Materialien dieser Klasse können gemäß EBV Anlage 2, Tab. 5 uneingeschränkt als Ersatzbaustoffe, zur Verfüllung von Abgrabungen oder in bodenähnlicher Anwendung verwertet werden. Es ist eine Ingenieurgeologische Gründungs- bzw. Fundamentabnahme sowie eine Abnahme der Gründungs- sohledurch den Bodengutachter erforderlich . Der Bodengutachter und die Bauleitung sind rechtzeitig zu verständigen! Die Erdarbeiten werden in folgender Reihenfolge ausgeführt: - Abtragen des Mutterbodens - Baugrubenaushub - Grobplanum -1. Bodenverbesserung komplett inklusive tieferliegendem Geländebereich - Auffüllung mit Baugrubenaushub - 2 . Bodenverbesserung im tieferliegenden Geländebereich - Feinplanum 169,37 m üNN
Allgemeines Werden beim Aushub von der L
03.__.0010 Mutterboden abtragen, seitl. lagern Oberboden der Bodengruppe OH nach DIN 18196 abtragen und nach Angabe der Bauleitung im Bereich des Grundstücks seitlich lagern und als Schutz vor der Witterung fachgerecht abdecken. Abtragdicke: bis ca. 30 cm Info: Der Mutterboden wird dem GaLa-Bau zur Verfügung gestellt.
03.__.0010
Mutterboden abtragen, seitl. lagern
310.00
03.__.0020 Baugrubenaushub, Bkl. 4, bis t= ca. 0,80-2,00 m; Abfuhr Baugrube profilgerecht ausheben inkl. dem Anlegen fachgerechter Böschungen (Abböschungen gemäß DIN 4124 und gemäß Bodengutachten) Bodenmaterial lösen, Aushubmaterial laden,transportieren zur genehmigten Verwertungs- und Entsorgungsstelle inkl. Transport- und Fahrtkosten, einschl. Entsorgung gem. AVV-Schlüssel und Entsorgungsgebühren. Es ein entsprechender Entsorgungsnachweis vorzulegen. Bodengruppe gem. DIN 18196: UL Bodenklasse gem. DIN 18300: 4 Homogenbereich HB 5/6 Frostempfindlichkeitsklasse:F3 Mischprobe gem. LAGA 2004: Z0 Das freigelegte Planum ist vor Austrocknen, Vernässung und Frost zu schützen und einzukalkulieren. Folgeleistung: Grobplanum (separate Position) Aushubtiefe: bis ca. 1,00-2,00 m ab OK Bestandsgelände
03.__.0020
Baugrubenaushub, Bkl. 4, bis t= ca. 0,80-2,00 m; Abfuhr
300.00
03.__.0030 Baugrubenaushub, Bkl. 4, bis t= ca. 0,80-2,00 m; Lagern Baugrube profilgerecht ausheben inkl. dem Anlegen fachgerechter Böschungen (Abböschungen gemäß DIN 4124 und gemäß Bodengutachten) . Das Aushubmaterial bei Eignung außerhalb der Baugrube im Baustellenbereich zur späteren Wiederverwendung als Hinterfüllmaterial seitlich lagern. Bodengruppe gem. DIN 18196: UL Bodenklasse gem. DIN 18300: 4 Homogenbereich HB 5/6 Frostempfindlichkeitsklasse:F3 Mischprobe gem. LAGA 2004: Z0 Das freigelegte Planum ist vor Austrocknen, Vernässung und Frost zu schützen und einzukalkulieren. Das Aushubmaterial ist seitlich auf festgelegten Flächen zu lagern und abzudecken. Folgeleistung: Wiederverfüllung/ Bodenverbesserung Aushubtiefe: bis ca. 1,00-2,00 m ab OK Bestandsgelände
03.__.0030
Baugrubenaushub, Bkl. 4, bis t= ca. 0,80-2,00 m; Lagern
560.00
03.__.0040 Baugrubenaushub, Bkl. 4, Aufzugsunterfahrt/Hauseinführung Wiederholungsbeschreibung zu '03. .0030' , jedochBereich der geplanten Aufzugsunterfahrt und des Hauseinführungsschachtes bis ca. 1,00 m unter OK Aushubebene (Baugrubensohle) der Vorposition Bodenmaterial lösen, Aushubmaterial laden,transportieren zur genehmigten Verwertungs- und Entsorgungsstelle inkl. Transport- und Fahrtkosten, einschl. Entsorgung gem. AVV-Schlüssel und Entsorgungsgebühren.Material geht in Eigentum des AN über. Boden : Bodenverbesserung Zement 30 kg/ m² + Lössboden
03.__.0040
Baugrubenaushub, Bkl. 4, Aufzugsunterfahrt/Hauseinführung
12.00
03.__.0050 LAGA Bodenanalytik mit Prüfbericht Aushubmaterial beproben zur Bestimmung der abfalltechnischen Eigenschaften und chemische Analyse nach LAGA bzw. DepV, in einem akkreditierten Labor herstellen lassen. Der Untersuchungsbericht, mit Deklaration gemäß Abfallverzeichnisverordnung inkl. Zuweisung zu Entsorgungsklassen/ Deponieklassen, ist der Bauüberwachung des AG zu übergeben. Alle Gebühren sind einzurechnen. Die Beprobung muss durch sachkundiges Personal erfolgen. Die Positionen zur Beprobung sind gemeinsam mit der Bauüberwachung des AG festzulegen. Die Position dient als Grundlage für die spätere Auswahl eines geeigneten Entsorgungsweges und ist Bestandteil der Entsorgungsnachweisführung gegenüber den Behörden.
03.__.0050
LAGA Bodenanalytik mit Prüfbericht
3.00
St
03.__.0060 Grobplanum der Baugrube Herstellen des Erdplanums der Baugrube, als Maschinenaushub Das freigelegte Planum ist vor Austrocknen, Vernässung und Frost zu schützen und einzukalkulieren. Folgeleistung: 1. Bodenverbesserung / Zement 30 kg/m²
03.__.0060
Grobplanum der Baugrube
1,410.00
03.__.0070 1. Bodenverbesserung/Verfestigung, Zement , Einfräsen 40 cm Zement (30kg/m²) zur Bodenverbesserung durch Einfräsen und Vermischen in nichtbindigen Boden zur Erhöhung der Tragfährigkeit der Gründungsbereiches in angelegtes Grobplanum 40 cm tief einfräsen.. Die Dosierung des Zementanteils (30kg/m²) erfolgt in Abhängigkeit vom Bodengutachten. Die Mischung ist zu befeuchten, um die optimale Verdichtbarkeit zu gewährleisten. Nach dem Mischen ist der Boden lagenweise oder flächig zumit geeigneten Walzen zu verdichten Verdichtungsgrad Dpr: >98 % Folgeleistung : Auffüllung im tiefergelegten Geländebreich / 2. Bodenverbesserung/ Die Ausführung erfolgt gemäss ZTV E-StB bzw. den Vorgaben der Bodengutachtens.
03.__.0070
1. Bodenverbesserung/Verfestigung, Zement , Einfräsen 40 cm
1,410.00
03.__.0080 Aufüllung Geländebereich Lagermaterial Auffüllung im tieferliegenden Geländebereich mit seitlich lagerndem Aushubmaterial, Material einbauen Folgeleistung: Bodenverbesserung (siehe nachfolgende Position) Förderweg: bis 50 m Art des Bodens: nichtbindig, kein Fels Tiefe Auffüllung: i.M 69 cm
03.__.0080
Aufüllung Geländebereich Lagermaterial
460.00
03.__.0090 Grobplanum Auffüllung Herstellen des Erdplanums der Baugrube, als Maschinenaushub Das freigelegte Planum ist vor Austrocknen, Vernässung und Frost zu schützen und einzukalkulieren. Folgeleistung: 2. Bodenverbesserung / Zement 30 kg/m²
03.__.0090
Grobplanum Auffüllung
690.00
03.__.0100 2. Bodenverbesserung/Verfestigung, Zement , Einfräsen 40 cm Zement (30kg/m²) zur Bodenverbesserung durch Einfräsen und Vermischen in nichtbindigen Boden zur Erhöhung der Tragfährigkeit der Gründungsbereiches in angelegtes Grobplanum 40 cm tief einfräsen.. Die Dosierung des Zementanteils (30kg/m²) erfolgt in Abhängigkeit vom Bodengutachten. Die Mischung ist zu befeuchten, um die optimale Verdichtbarkeit zu gewährleisten. Nach dem Mischen ist der Boden lagenweise oder flächig zumit geeigneten Walzen zu verdichten Anschließend ist das Feinplanum des Untergundes herzustellen.( Zulässige Abweichung von der Sollhöhe+/- 2 auf Länge von 5,0 m Planum auf Höhe 169,10 m üNN Verdichtungsgrad Dpr: 100 % Folgeleistung : Frostschutzschicht Die Ausführung erfolgt gemäss ZTV E-StB bzw. den Vorgaben der Bodengutachtens.
03.__.0100
2. Bodenverbesserung/Verfestigung, Zement , Einfräsen 40 cm
690.00
03.__.0110 Bodenaushub für Frostschürze Bodenaushub für die Frostschürzen aus Magerbeton, Ausführung in verschiedenen Höhen, Unterkante/Aushubsohle abgetreppt, einschl. Nachverdichtung /Planum der Sohle Verdichtungsgrad Dpr: >98 % Bodenmaterial bestehend aus den zuvor verbauten Bodenmaterialien (mit Zement verfestigtem Bodenmaterial), Aushubmaterial laden, transportieren zur genehmigten Verwertungs- und Entsorgungsstelle inkl. Transport- und Fahrtkosten, einschl. Entsorgung gem. AVV-Schlüssel und Entsorgungsgebühren. Das durchmischte Bodenmaterial wird vor der Entsorgung ist als Bauschutt bzw. Z2 Material zu entsorgen. Es ein entsprechender Entsorgungsnachweis vorzulegen. Tiefe bis ca. 200 cm Streifenbreite ca. 1,0 m gemäß statischen Angaben und Bodengutachten
03.__.0110
Bodenaushub für Frostschürze
100.00
03.__.0120 Filtervlies als Trennlage GRK 3 Filtervlies aus Geotextil für horizontale Flächen unter Bauwerken einbauen, auf zuvor verdichteten und verfestigten Boden. Bahnen ausreichend überlappend >20 cm. Verlegung vor Kopf, so dass es bei Bedarf über die nachfolgende Schotterpackung umgeschlagen werden kann. Material: Geotextil, GRK 3, >= 150 g/m2
03.__.0120
Filtervlies als Trennlage GRK 3
1,090.00
03.__.0130 Unterbau Bodenplatte Naturschotter 0/32 d= 15 cm Bodenmaterial als Unterbau für die Plattengründung liefern und gemäß Bodengutachten einbauen und verdichten als Tragschicht für die Gründungsplatte des Gebäudes. Liefermaterial gemäß Bodengutachten aus güteüberwachtem Tragschichtmaterial aus Naturschotter der Körnung 0/32. Dpr=98%/ EV2>= 50 MN/m² Vor dem Einbau des Materials ist dieses nochmals mit der Bauleitung, dem Bodengutachter und dem Statiker abzustimmen. Das Bodenpolster ist fachgerecht lagenweise einzubauen und zu verdichten. Dies ist einzukalkulieren. Die Tragfähigkeit und Verdichtung der einzelnen Lagen ist mit Lastplattendruckversuchen zu kontrollieren und zu dokumentieren (separate Position) Grad der Verdichtung nach Angaben Bodengutachter und Statiker. Nachweis für Bodenplatte : Bettungsmodul von ks=7,5 MN/m³ Nachweis für die Frostschürzen : Bettungsmodul von ks=15 MN/m³ Unterbaudicke: ca. 15 cm / Fläche ca. 1080 m²
03.__.0130
Unterbau Bodenplatte Naturschotter 0/32 d= 15 cm
160.00
03.__.0140 Feinplanum Feinplanum des Untergundes herzustellen Ausführung unmittelbar vor dem Einbringen der Sauberkeitsschicht als planebene Fläche, mit höchstens +/- 2 cm Höhendifferenz auf eine Länge von 5,0 m. Überschüssiges Material entsorgen. Verdichtungsgrad Dpr: >98 % Folgeleistung : Filtervlies/Frostschutzschicht Die Ausführung erfolgt gemäss ZTV E-StB bzw. den Vorgaben der Bodengutachtens. Art des Bodens: Bodenverbesserung Lössboden durch Zement Höhe Feinplanum : 169,37m uNN
03.__.0140
Feinplanum
1,090.00
03.__.0150 Aufüllung Geländebereich Lagermaterial Auffüllung im tieferliegenden Geländebereich mit seitlich lagerndem Aushubmaterial, Material einbauen und verdichten. Förderweg: bis 50 m Art des Bodens: nichtbindig, kein Fels Tiefe Auffüllung: i.M 75 cm Verdichtungsgrad DPr: 100 %
03.__.0150
Aufüllung Geländebereich Lagermaterial
30.00
03.__.0160 Plattendruckversuch Herstellung von Lastplattendruckversuch auf Planum der Auffüllungen unter der tragenden Bodenplatte im Baufeld der Gebäude.Bodenpressung nachweisen und dokumentieren. Einschließlich Ortstermin mit Statiker und Bauleitung. EInschließlich Geräteantransport, Aufbau, EInrichtung und Umsetzen und Vorhalten und später abfahren. Prüfpunkt nach Angabe Tragwerksplaner-Bodengutachter-Prüfstatiker. Durchführung durch zugelassene Prüfeinrichtung/-institut
03.__.0160
Plattendruckversuch
4.00
Stk
03.__.0170 Rohgrabenaushub, bis 0,80 m Tiefe Rohrgrabenaushub für Grundleitungen. Nachfolgend ausgeschrieben im Rahmen der Rohbauarbeiten sind nur die Grundleitungen unter der Bodenplatte bis 1m Aussenkante Bauwerk. Die übrigen Grundleitungen im Gelände werden bauseits ausgeführt! Im Einheitspreis sind alle Nebenarbeiten wie zusätzliche Vertiefungen, Planie der Grabensohle, Verbau soweit erforderlich. Bodenmaterial lösen, Aushubmaterial laden,transportieren zur genehmigten Verwertungs- und Entsorgungsstelle inkl. Transport- und Fahrtkosten, einschl. Entsorgung gem. AVV-Schlüssel und Entsorgungsgebühren.Material geht in Eigentum des AN über. Breite nach Vorschrift der Bauberufs- genossenschaft und Gewerbeaufsicht. Aushubtiefe : bis 0,80 m ab UK Bodenplatte Boden : Bodenverbesserung Zement 30 kg/ m² + Lössboden Sohlenbreite: gemäß DIN min 60 cm
03.__.0170
Rohgrabenaushub, bis 0,80 m Tiefe
36.00
03.__.0180 Rohrgrabenverfüllung bis 0,80 m Tiefe Rohrgrabenverfüllung, maschinell, mit seitlich gelagertem Boden. Im Bereich der Rohrleitung ist steinfreies Material zu verwenden. Verfüllung schichtweise verdichten. Mehreinbau im Bereich der Schächte und Arbeitsräume für Rohrleitungen ist einzurechnen. Füllmaterial: gemischtkörniger Boden Bodenbeschreibung: gemäß Bodengutachten Rohrbettung aus Sand, für Teil oder Vollummantelung Ummantelungsdicke: bis 20 cm Ausführung in versch. Teilmassen und Teilabschnitten nach jeweiliger Freigabe. Grabenbreite ca. 0,60 Abschnittsweise Ausführung; erst Bettung auf Grabensohle im Gefälle ausgebildet, dann in einem nächsten Arbeitsschritt nach Verlegung der Leitungen etc. Verfüllung und Überdeckung und Verdichtung Boden-Hauptbestandteile: Sand, Kies, Steine, Feinkorn Zul. Abweichung von Sollhöhe: +/- 3 cm Förderweg: max. 50 m Einbautiefe: bis 1,25 m Verdichtungsgrad DPr:>98% Verformungsmodul: mind. EV2 45 MN/m²
03.__.0180
Rohrgrabenverfüllung bis 0,80 m Tiefe
36.00
03.__.0190 Fundamentaushub Stützen/Balkon, Bkl. 4 Fundamentaushub ab OK Gelände als Maschinenarbeit in allen vorkommenden Arbeitstiefen für Streifen/ Einzelfundamente und deren Unterbau einschl. Nachverdichtung /Planum der Sohle Das Aushubmaterial ist seitlich auf festgelegten Flächen zu lagern und abzudecken. Der Aushub ist im Sinne der LAGA-Richtlinien den Zuordnungswerten bis einschließlich Z 0 zuzuordnen. Bodenklasse: 4 Einzelfundamente für Stahlstützen der Außentreppe und Balkon Anzahl : 4 Stck Abmessungen: jeweils ca. 0,75 x 0,75 x 1,0 m Streifenfundament: Anzahl: 3 Stck Abmessungen: ca. 2,40-3,00 x 0,75x 1,0 m
03.__.0190
Fundamentaushub Stützen/Balkon, Bkl. 4
13.00
03.__.0200 Verfüllung, Lagermaterial Verfüllung Einzelfundamente/ Frostschürzen/ Arbeitsraum mit lagerndem Aushubmaterial, profilgerechtem Einbau bis Oberkante, einschl. Verdichtung.Auffüllung: ca. 80 cm Verdichtungsgrad DPr: 100 %
03.__.0200
Verfüllung, Lagermaterial
90.00
04 Entwässerungskanalarbeiten
04
Entwässerungskanalarbeiten
Allgemeines Bereits vorhandene Absteckun Allgemeines Bereits vorhandene Absteckungen, Grenzsteine, Festpunkte, Höhenmarken und dergleichen sind vor Arbeitsbeginn vom Auftragnehmer zu sichern. Nach Abschnitt 8.6.2 DIN EN 1610 darf eine Einbaukorrektur der Höhen- und Seitenlage nicht durch örtliches Unterstopfen/Verdichten erfolgen. Rohrverlegearbeiten Rohrdurchgänge durch Fundamente und Wände sind äußerst sorgfältig auszuführen; soweit möglich und erforderlich, hat dies mit Spezial-Dichtmanschetten zu erfolgen. Zur späteren Verbindung vorgesehene Rohrenden und -anschlüsse sind wasserdicht zu verschließen, einzumessen und an der Grabenoberfläche zu markieren. Für Rohrleitungen ist ohne besondere Vergütung die Oberfläche der Sohle von Abtrag und Auffüllung mit folgenden max. zulässigen Abmaßen herzustellen: Rohplanum +/- 5,0 cm, Feinplanum +/- 2,5 cm. Unter den Rohrleitungen ist das Feinplanum so genau herzustellen, dass das geforderte Gefälle der Leitungen erreicht wird. Rohrenden sind während der gesamten Bauzeit gegen das Eindringen von Erde und Fremdkörpern zu sichern. Die Abnahme der Grundleitungen durch die Gemeinde ist durch den AN zu veranlassen, zu protokollieren und der Bauleitung zu übergeben. Hinweis! Nachfolgend ausgeschrieben im Rahmen der Rohbauarbeiten sind nur die Grundleitungen unter der Bodenplatte. Die übrigen Grundleitungen im Gelände werden bauseits ausgeführt!
Allgemeines Bereits vorhandene Absteckun
04.__.0010 Kunststoffgrundleitungs-Rohrleitung aus PP, DN 100 KG-Rohrleitung aus Polypropylen (PP), mit Muffe und Dichtung. Durchmesser: 110 mm / DN 100, in Teillängen liefern und im angegebenen Gefälle in Gräben verlegen und anschließen, eindichten. Die Öffnungen sind während der Bauzeit dicht zu verschließen. Größe : DN 100
04.__.0010
Kunststoffgrundleitungs-Rohrleitung aus PP, DN 100
120.00
m
04.__.0020 Kunststoffgrundleitungs-Bogen aus PP, 15 bis 87°, DN 100 Kunststoffgrundleitungs (KG)-Bogen aus Polypropylen (PP),, in Gräben einbauen, anschließen und eindichten. Winkel: 15 - 87 Grad Durchmesser: DN 100
04.__.0020
Kunststoffgrundleitungs-Bogen aus PP, 15 bis 87°, DN 100
56.00
Stk
04.__.0030 Kunststoffgrundleitungs-Abzweig aus PP, 45°, DN 100 Kunststoffgrundleitungs (KG)-Abzweig aus Polypropylen (PP)), in Gräben einbauen, anschließen und eindichten. Winkel: 45 Grad Durchmesser: DN 100
04.__.0030
Kunststoffgrundleitungs-Abzweig aus PP, 45°, DN 100
27.00
Stk
04.__.0040 Bodenablauf druckwasserdicht, Innenbereich Bodenablauf zum Einbau im Innenbereich für Flächen ohne Fahrverkehr, für den Ablauf von Grauwasser mit druckwasserdichter umlaufender Dichtung, mit Zulassung für den Einbau in Bodenplatten aus WU-Beton, verschraubbarer Edelstahlrost Klasse K3, 15 x 15 cm, Geruchsverschluss, Schlammfangsieb und Bauzeitenschutzdeckel, Ablauf ca. 110 mm, inkl. Aufssatzelement ( Bodenaufbau 200 mm als schwimmender Estrich), stufenlos verstellbar, Anschluß DN 110 senkrecht, Bodenplattendicke: 250mm + 10 cm XPS-Dämmung + Sauberkeitsschicht 5 cm komplett liefern und fachgerecht in die Bodenplatte einbauen.
04.__.0040
Bodenablauf druckwasserdicht, Innenbereich
11.00
Stck
04.__.0050 Bodendurchführung für DN 100 Rohr druckwasserdicht Bodendurchführung, druckwasserdicht für DN 100 Abwasserrohr liefern und fachgerecht in die Bodenplatte einbauen. Plattendicke 25 cm + 10 cm XPS-Dämmung + Sauberkeitsschicht 6 cm Hinweis: OK Abwasserrohr in der Bodenplatte soll ca. 10-20mm unter OKR enden
04.__.0050
Bodendurchführung für DN 100 Rohr druckwasserdicht
23.00
Stck
04.__.0060 Dichtheitsprüfung der Grundleitung/ Protokoll Dichtheitsprüfung der Grundleitung Wasser und Geräte sind zu liefern und schadlos zu beseitigen. Über die Prüfung ist ein Protokoll zu erstellen. Rohrdurchmesser: DN 100
04.__.0060
Dichtheitsprüfung der Grundleitung/ Protokoll
L
1.00
psch
04.__.0070 Einmessung und Dokumentation Örtliches Einmessen und Dokumentation der Entwässerung bzw. Einmündungspunkte - Erfassen der Höhenlagen an allen Richtungswechseln, Schächten, Anschlusstellen - Erstellung maßstäblicher Skizzen oder CAD-fähigen Zeichnung mit Höhen- und Lagebezug / Übergabe als pdf. - Fotodokumentation - Abschluss und Freigabe vor Verfüllung - Toleranzen nach DIN EN 1610 sind einzuhalten - Abstimmung mit Bauleitung
04.__.0070
Einmessung und Dokumentation
L
1.00
psch

Your bid details

Net total
Discount
0.00
Statutory VAT
%
0.00
Gross total
0.00
Cash discount
%
Deadline is
days
0.00
Gross total (cash discount applied)
0.00
Net total incl. discount
0.00

Your documents

Remarks