Leichtmetallbauarbeiten
BV ZW Besitzmanagement GmbH (Würdinger)
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Vorbemerkung allgemein für Alu-Fassadenelemente Art und Umfang der Leistung Gegenstand dieser Ausschreibung sind Metallbauarbeiten. Die Leistung umfasst die Herstellung, die Lieferung und die Montage von Aluminium-Bauelementen. Zusätzlicher Gegenstand dieser Ausschreibung sind die Verglasungsarbeiten. Die Leistung umfasst die Lieferung, das Einsetzen und das Abdichten aller Glasscheiben und Ausfachungen. Hinweis zu aufgeführte Normen etc.: Alle aufgeführten Normen, Vorschriften, Gesetze gelten wenn nicht anders in den Texten vermerkt in der zum Vertragsschluss gültigen Fassung. Vereinfachte Schreibweise AG = Auftraggeber AN = Auftragnehmer (Bieter) Konstruktionssystem Der Ausschreibung liegen die Konstruktionsmerkmale der Schüco-Aluminium-Konstruktionen zugrunde. Die Profil-, Zubehör-, Dichtungs- und Beschlagauswahl muss nach den gültigen Unterlagen des jeweiligen System-Herstellers erfolgen. Angaben zur Leistungsbeschreibung Grundlage des Angebotes ist das vorliegende Leistungsverzeichnis einschließlich der Vorbemerkungen. Qualitätssicherung Gemäß der Bauproduktenverordnung muss für jedes nachfolgend beschriebene Bauprodukt, das von einer harmonisierten Norm erfasst ist oder das einer Europäisch Technischen Bewertung entspricht, eine Leistungserklärung, in Bezug auf dessen wesentliche Merkmale (Anhang ZA der harmonisierten Norm) vorliegen. Alle für den Verwendungszweck im Mitgliedstaat geforderten wesentlichen Merkmale sind in der Leistungserklärung anzugeben. Weiterhin können nach Landesbauordnung die Bauprodukte zusätzlich mit einer Bestätigung ihrer Übereinstimmung mit den technischen Regeln, den allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen, den allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnissen oder den Zustimmungen im Einzelfall ausgestattet werden. Baumaße Das Aufmaß ist vom AN grundsätzlich eigenverantwortlich am Bau zu nehmen. Fordert der AG, dass die Konstruktionen schon zu einem Zeitpunkt zur Montage bereitstehen müssen, der ein vorheriges Aufmaß unmöglich macht, so sind unter Berücksichtigung der Bautoleranzen nach DIN die Fertigungsmaße mit dem AG zu vereinbaren. Werk und Montageplanung Vor Fertigungsbeginn hat der AN sämtliche für die Detailklärung, Prüfung und Herstellung erforderlichen Zeichnungen, Planungen, Nachweise, Details, etc. zu liefern. Aus den Darstellungen müssen Konstruktion, Maße, Einbau, Befestigung und Bauanschlüsse der Bauteile sowie die Einbaufolge erkennbar sein (DIN 18360, Zif. 3.1.7). Grundsätzlich sind die Darstellungen in Zeichnungen, Maßstab mind. 1:50 und in 3-facher Ausfertigung, zu liefern. Toleranzen Aus dem RAL Leitfaden zur Montage: 2020-03, Ziffer 3.1.2, Nr. 15, Seite 37 sind projektspezifische Toleranzen zur Montage festzulegen. Aluminium Es sind stranggepresste Aluminium-Profile der Legierung EN AW 6060 und EN AW 6063 in Eloxalqualität nach DIN EN 755 und DIN EN 12020 zu verwenden. Der AN hat sicherzustellen, dass die von ihm angebotenen und verarbeiteten Aluminiumbauteile von Lieferanten stammen, die der A/U/F Initiative, Recycling im Bausektor, angehören, oder einen gleichwertigen schlüssigen produktspezifischen Recyclingprozess (PRP) nachweisen können. Es ist sicherzustellen, dass Produktionsabfälle und demontierte Elemente (Sanierungsbau) aus Aluminium dem Verwertungsprozess, für die Herstellung von Fenster- und Fassadenprofilen, zurückgeführt werden. In diesem Zusammenhang ist die Veröffentlichung des Gesamtverbandes der deutschen Aluminiumindustrie e.V., Aluminium im Bauwesen, "An die Zukunft denken - mit Aluminium bauen", Grundlage der v.g. Forderung. Es muss ein nachweisbarer produktspezifischer Recyclingprozess für eine Nachhaltigkeitsbewertung (EPD = Environmental Product Declaration) als Grundlage für Gebäudezertifizierungssysteme (LEED Leadership in Energy and Environmental Design, DGNB Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen, BNB Bewertungssystem nachhaltiges Bauen) beigebracht werden, um einen optimalen Ressourceneinsatz zu gewährleisten. Auf Anforderung des AG hat der AN über die Einhaltung der v.g. Forderungen projektbezogene Bescheinigungen des Herstellers bzw. Prüfzeugnisse und Nachweise vorzulegen. Stahl Stahlteile (Anker-, Unterkonstruktionen, geschweißte Konstruktionen, etc.) sind in feuerverzinkter Ausführung vorzusehen. Stahlbleche sind verzinkt auszuführen. Die Nachbesserung von Fehlstellen, Beschädigungen, sowie das Nacharbeiten von etwaigen Schweißstellen hat entsprechend DIN EN ISO 1461 zu erfolgen. Zusammenbau unterschiedlicher Werkstoffe Beim Zusammenbau unterschiedlicher Werkstoffe muss gewährleistet sein, dass keine Kontaktkorrosion und keine andere ungünstige Beeinflussung entstehen kann. Es sind Zwischenlagen aus Kunststofffolie oder dgl. vorzusehen. Systembeschreibung Die Angaben der formalen Profilabmessungen (Bautiefen und Ansichtsbreiten von außen) und der Konstruktionsmerkmale sind zu berücksichtigen. Bei Widersprüchen geht die Leistungsbeschreibung in den jeweiligen Positionen den Vorbemerkungen vor. Verglasung Die nachfolgende Beschreibung stellt eine allgemeine Regelung für die Lieferung und das Einsetzen der Verglasung in Bauelementen dar. Die Kosten für die Ermittlung der Glasmasse sind in die Angebotspreise einzurechnen, eine gesonderte Vergütung erfolgt hierfür nicht. Zum Lieferumfang der Verglasungsarbeiten gehören alle hierfür erforderlichen Dichtungen und deren Einbau, einschließlich der dicht auszuführenden Eckausbildungen und Stöße. Weiterhin mitzuliefern sind alle erforderlichen Dichtstoffe, Glasauflager und Klotzungsbrücken. Die Dicken der Einzelscheiben sind unter Berücksichtigung der Scheibengrößen und der Lastannahmen nach den Bemessungstabellen des Glas-Herstellers zu ermitteln. Technische Richtlinien des Instituts des Glashandwerks für Verglasungstechnik und Fensterbau, Hadamar (IGH) DIN 18545 Abdichten von Verglasungen mit Dichtstoffen Richtlinie VE-06/01: Beanspruchungsgruppen für die Verglasung von Fenstern vom Institut für Fenstertechnik e.V., Rosenheim Die Verglasungen sind gemäß den "Glasbemessungs- und Konstruktionsregeln" nach DIN 18008-1 bis -5 und DIN 18545 "Anforderungen an Glasfalze und Verglasungssysteme" unter Berücksichtigung der EN 12488 (Verklotzung) auszuführen. Die Glaskanten der beschriebenen Gläser sind nach DIN 1249-11, auszuführen. Absturzsichernde Elemente absturzsichernden Elemente müssen den baurechtlichen Anforderungen an die Absturzsicherung des Elements inklusive der verwendeten Befestigungsmittel zum Baukörper entsprechen. Diese müssen "geregelt" sein oder einen Verwendbarkeitsnachweis (abZ oder ETA, abP, ZiE)1 haben. Es sind zwei Nachweise zur Tragsicherheit (statische und stoßartige Einwirkungen) einschließlich der Verankerung im tragenden Baugrund zu führen ÜBERKOPFVERGLASUNGEN: DIE TECHNISCHE REGELN FÜR DIE VERWENDUNG VON LINIENFÖRMIG GELAGERTEN VERGLASUNGEN NACH DIN 18008-2 VOM DEZEMBER 2010. - ÜBERKOPFVERGLASUNGEN: NEIGUNG > 10° SIND ANZUWENDEN. EINSCHEIBENSICHERHEITSGLAS: SOLLTE ES, BEDINGT DURCH DIE AUSGESCHRIEBENE KONSTRUKTIONSART / ANWENDUNG ERFORDERLICH SEIN, DASS EINE ESG- ODER ESG-H-SCHEIBE ALS AUSSENSCHEIBE EINER ISOLIERGLASEINHEIT IN EINER VERTIKALFASSADE EINGESETZT WERDEN MUSS, IST DER AUFTRAGGEBER VOM AUFTRAGNEHMER IN SCHRIFTLICHER FORM ÜBER DAS RISIKO EINER "SPONTANBRUCH-GEFAHR" BEI DIESEN ERZEUGNISSEN AUFZUKLÄREN. BEI VERWENDUNG VON ESG BZW. ESG-H IM AUSSENBEREICH IST DER VERWENDUNGSZWECK UND DIE EINBAUART SCHRIFTLICH MIT DEM GLASLIEFERANTEN ABZUKLÄREN. DIE DIN 18516-1 FÜR HINTERLÜFTETE FASSADENPLATTEN UND DIE DIN 18516-4 FÜR FASSADENPLATTEN AUS EINSCHEIBEN-SICHERHEITSGLAS SIND ZU BERÜCKSICHTIGEN. Einbau der Elemente Die Verankerungen der Elemente sind so auszuführen, dass alle aus horizontaler und vertikaler Richtung auftretenden Kräfte und Lasten kraftschlüssig und mit den vorgeschriebenen Sicherheitsreserven auf den Baukörper übertragen werden. Bewegungen des Baukörpers und Dehnungen der Elemente müssen aufgenommen werden, ohne dass hieraus Belastungen auf die Konstruktion übertragen werden. Die Montage der Aluminium-Bauelemente muss flucht- und lotrecht erfolgen. Die horizontalen Einbauebenen sind nach den Meterrissen einzumessen, die in jedem Geschoss durch den Auftraggeber anzubringen sind. Alle zur Montage erforderlichen Befestigungsmittel sowie Hebe- und Hilfsmittel (Kran usw.) sind in die Einheitspreise mit einzukalkulieren. Befestigungs- und Verbindungsmittel - wie Schrauben, Bolzen und Dübel - müssen entsprechend dem jeweiligen Verwendungszweck und gemäß den Anforderungen ausgewählt werden. Bei der Auswahl sind die hierfür gültigen Normen und den allgemein anerkannten Regeln der Technik zu berücksichtigen und zu befolgen. Es kommen nur bauaufsichtlich zugelassene Dübel zur Ausführung. Sämtliche Befestigungsteile, die der Witterung ausgesetzt sind bzw. in hinterlüfteten Bereichen liegen, sind aus Edelstahl zu fertigen. Sämtliche Anschlüsse und Abdichtungen an angrenzende Bauteile sind in die Einheitspreise einzukalkulieren. Die Anschlüsse müssen den bauphysikalischen Anforderungen gerecht werden. Das heißt, Anforderungen aus Wärmeschutz, Feuchteschutz, Schallschutz und Fugenbewegung sind zu berücksichtigen. Der Meterriss ist, gemäß dem RAL Leitfaden zur Montage 2020-03 Ziffer3.1.2, Nr. 15 Seite 37, in jedem Stockwerk nicht weiter als 10 Meter von jedem Einbauort einer nachfolgend beschriebenen Leistung angeordnet. Abdichtung zum Baukörper Erforderliche Dichtungsprofile, Dichtbänder und Anschlussfolien müssen in Beschaffenheit, Abmessung und Gestaltung dem vorgesehenen Verwendungszweck entsprechen und dafür geprüft und zugelassen sein. Für Versiegelungen sind elastisch bleibende Dichtstoffe auf Silikon- oder Polysulfidbasis zu verwenden. Die Versiegelung muss unter Berücksichtigung der konstruktiven Gegebenheiten innerhalb der vorkommenden Temperaturbereiche an den anschließenden Bauteilen so haften, dass sie - unter Berücksichtigung der zulässigen Dehnungsbewegungen der Bauteile - nicht von den Haftflächen abreißt. PVC-Profile dürfen nicht mit bitumenhaltigen Stoffen in Verbindung kommen. Bei der Abdichtung von Anschlussfugen mit elastischen Dichtstoffen sind die DIN 18540 und die Verarbeitungs-Richtlinien des Herstellers zu befolgen. Entwässerung der Konstruktionen hat nach vorne außen zu erfolgen außer es sind in den Positionen andere Ausführungen beschrieben. Der AN muss dafür sorgen, dass z. B. anzuschließende Abdichtungen möglich sind. Die technische Klärung und Umsetzung obliegt dem AN. Feuchtigkeitsschutz Bei der Wärmedämmung eines Bauteils ist stets darauf zu achten, dass die dampfdichten Materialien auf der warmen Seite und die dampfdurchlässigen auf der kalten Seite angebracht werden. Baukörperanschlüsse sind fachgerecht abzudichten. Die Abdichtung der Fenster-, Tür- und Fassadenelemente zum Baukörper ist mit Bauabdichtungsfolien bzw. abgekanteten Blechprofilen einschl. geeigneter dauerelastischer Versiegelungen inkl. Vorfüller zu angrenzenden Bauteilen herzustellen. Lage und Anordnung von Dampfsperren und Folien müssen wärme- und feuchttechnischen Erfordernissen entsprechen. Alle Flächen der Fassade müssen so entkoppelt, gedämmt und abgedichtet werden, dass an keiner Stelle (Flächen, Ecken, Randbereiche, Deckenbereiche und Fußpunkte etc.) unzulässiges Tau- bzw. Kondensatwasser anfällt. Die Mindestforderungen zur Vermeidung von Schimmelpilzbildung im Bereich von Wärmebrücken sind gemäß DIN 4108 einzuhalten. Für alle abweichenden Konstruktionen müssen die Mindestanforderungen nachgewiesen werden. Die bauphysikalischen Einwirkungen durch das Raumklima und das Außenklima sind zu berücksichtigen. Die Anschlüsse zum Baukörper müssen den Anforderungen aus Wärme-, Schall- und Feuchteschutz gerecht werden. Die Anforderungen an die Anschlussfugenausbildung sind in DIN 4108-7, DIN 4109 sowie DIN 18355 enthalten. Für nähere Informationen wird der Leitfaden zur Montage der RAL-Gütegemeinschaften Fenster und Haustüren, Frankfurt a. M. empfohlen. Die Anschlussfugenabdichtung vom Baukörper zum Element zur kalten Außenseite, sowie zur warmen Innenseite, ist entsprechend der Anforderungen aus dem Wärmeschutznachweis gemäß Gebäudeenergiegesetz (GEG) für Bauanschlüsse auszuführen. Die nachfolgend spezifizierten Folien dienen als Elementabdichtungen. Folien sind vor Erstellung der Außenschale anzubringen. Folienbreite Fenster unten ca. 300 mm - zweite Dichtebene unter der Fensterbank Folienbreite bodentiefer Fenster und Türen unten ca. 400 mm. Das Abdichten dieser Bauwerksfuge an Fundamet- bzw. Betonsockel ist nach DIN 18533 auszuführen - vorzugsweise erfolgt diese mit Flüssigkunststoff. Sollten bedingt durch den Verwendungsort oder Art der Bauteile ein andere Funktion hinsichtlich der Beschaffenheit und Ausführung der Folien gefordert sein, wird dieses gesondert beschrieben. Fensterbänke Bei Fensterbänken mit einer Ausladung > 150 mm ist die vordere Kante der Fensterbank mit entsprechenden Konstruktionen gegen Abknicken zu sichern. Die Fensterbank ist auf der Unterseite mit einer Antidröhnmasse (Baustoffklasse B1 nach DIN 4102) von ca. 1,5 mm Dicke zu beschichten. Der Anteil der beschichteten Fläche darf 50% der Gesamtfläche nicht unterschreiten. Fensterbänke sind grundsätzlich so auszubilden, dass Schlagregenwasser sicher nach außen über die Fassade abgeleitet wird und kein Wasser in das Gebäude bzw. die Wärmedämmungen eindringen kann. Die Ableitung muss so erfolgen, dass eine Verschmutzung der Fassade weitgehend vermieden wird. Der Überstand der Abtropfkanten über der Vorderkante der fertigen Fassade soll mindestens 30-40 mm betragen. Die Befestigung ist grundsätzlich nach statischen Erfordernissen auszuführen, sowie sind thermisch bedingte Längenänderungen durch ausreichende Dehnungsmöglichkeiten sicherzustellen. Verankerung Die Verankerung von Fenster- und Türwänden hat gemäß DIN 18360 und den örtlichen Gegebenheiten statisch ausreichend zu erfolgen. Der Leitfaden zur Montage der RAL-Gütegemeinschaften Fenster und Haustüren, Frankfurt a. M, Stand 2014-03, Ziffer 3.1.2, Nr.7 Seite 23 ist zu berücksichtigen. Wartung Der Auftragnehmer hat direkt an den Nutzer ein Angebot zu richten das die Wartung der verbauten Elemente beinhaltet. Eine eventuelle Beauftragung erfolgt direkt vom Betreiber. Oberflächenbehandlung Die Beschichtung der Aluminium-Profile und/oder -Bleche muss gütegesicherten Pulver auf Polyesterbasis in einer Schichtdicke von mindestens 50 µm / bzw. nach Vorgaben des Nasslackherstellers, erfolgen. Farbbestimmung Metallbauarbeiten Farbton außen: RAL 7016 matt Farbton innen: RAL 7016 matt Betätigungen/Handhaben Fenster und Türen: Edelstahl Türbänder: C-0 Technische Vorgaben und bauphysikalische Anforderungen Soweit in den Leistungsbeschreibungen für einzelne Positionen keine anderen Angaben erfolgen, gelten die nachstehenden Vorgaben: Anforderungen an die Bauteile Die entsprechenden Nachweise sind nach Aufforderung durch den AG diesem in schriftlicher Form vorzulegen. Der AN hat im Rahmen seiner EG-Konformitätserklärung die Übereinstimmung seines Produkts mit den jeweiligen Anforderungen nach DIN EN zu erklären. Die nach genannten Werte beziehen sich auf Standardelemente. Gegebenenfalls können andere Elementformen/Öffnungsvarianten oder Profilkombinationen abweichende Klassifizierungen haben. Fenster und Türen nach DIN EN 14351-1 Wärmeschutz der Elemente (Uw bzw UD), Luftdurchlässigkeit nach DIN EN 12207 Klassifizierung: 4 Schlagregendichtheit nach DIN EN 12208 Klassifizierung, Prüfverfahren A: 9A Widerstandsfähigkeit bei Windlast nach DIN EN 12210 Klassifizierung: C5 Schallschutz der Elemente nach VDI-Richtlinie 2719 Schallschutzklasse: II Bewertetes Schalldämm-Maß und Spektrum Anpassungswerte Rw (C;Ctr): 33 (-1; -5) dB Stoßfestigkeit nach DIN EN 13049 Klassifizierung: 5 Bedienkräfte nach DIN EN 13115 Klassifizierung: 2 Mechanische Festigkeit nach DIN EN 13115 Klassifizierung: 4 Dauerfunktion nach DIN EN 12400 Klassifizierung: 3 Gebäude- und thermische Bewegungen: Objektbezogener Nachweis Widerstand gegen dynamische Horizontallasten: Objektbezogener Nachweis Der Gesamtenergiedurchlassgrad und der Lichttransmissionsgrad sind objektbezogen über die CE-Kennzeichen der Verglasung nachzuweisen. Lastannahmen Winddruck auf Außenbauteile nach DIN EN 1991-1-4 incl. der nationalen Anhänge Angaben für Gebäude mit rechteckigem Grundriss Windzone: 1 - qk = ? KN/m² Geländekategorie: Mischkategorie Binnenland Gebäudehöhe h: 11 m Einbauhöhe Ze: 5,5 m Gebäudebreite b: 42,7 m Gebäudetiefe d: 78,3 m Höhe über NHN 415 m Waagerechte Verkehrslast (Seitenkraft) nach DIN EN 1991-1-1 und -2 incl. der nationalen Anhänge Zusatzlasten mit: 1.0 KN/m, wirkend in Brüstungshöhe
Vorbemerkung allgemein für Alu-Fassadenelemente
01 Fensterelemente in Außenwand
01
Fensterelemente in Außenwand
Ausführungsbeschreibung zu Fensterelemente in Außenwand Aufmaß, Lieferung, Montage mit Abdichtung Ansichtsbreite der Rahmenprofile außen ca. 90 mm unten Basisprofil 30 mm hoch als Fensterbankanschluss außen, innen flächenbündig bei Einbau in der BSH-Konstruktion und Betonwänden bzw. mit Falzausbildung für einen Fensterbankanschluss bei Einbau in Holzständerwände - siehe Elementeinbaudetails Befestigung mit Rahmenschrauben druckfrei in die Holzkonstruktion Mindestanforderung uW ≤ 1,20 W/m²K Verglasung uG = 0,60 W/m²K (3-fach) Fensterflügel Dreh-Kipp Beschlag Fenstergriff edelstahl (optik) Magnet-Verschluss-Überwachung mit Kabellänge min. 6 m Abdichtung links, rechts oben und unten Systemdichtungsband oder ausgeschäumt mit difusionshemmendem Klebeband an der Innenseite unten zweite Dichtebene nach außen unter der Fensterbank (Fentrim od. glw.) System Schüco AWS 75 oder gleichwertig Angeb. System: ‘.........‘
Ausführungsbeschreibung zu Fensterelemente in Außenwand
01.__.__.0001 Fensterelemente 1120x1320 - Einbauort: Treppenhaus Breite Rohbauöffnung:1120 mm Höhe Rohbauöffnung:1320 mm 1 Feld mit Dreh-Kipp-Flügel Basisprofil innen flächenbündig, Oberfläche wir Rahmenprofil Einbauort:Treppenhaus Befestigung in: Betonwand
01.__.__.0001
Fensterelemente 1120x1320 - Einbauort: Treppenhaus
4.00
St
01.__.__.0002 Fensterelement 1120x1320 - Einbauort: OG Büro Breite Rohbauöffnung:1320 mm Höhe Rohbauöffnung:1250 mm 1 Feld mit Dreh-Kipp-Flügel Basisprofil für einen Fensterbankanschluss innen und außen Einbauort:OG Büro, Achse 1 B-C Befestigung in: Holzständerwand
01.__.__.0002
Fensterelement 1120x1320 - Einbauort: OG Büro
1.00
St
01.__.__.0003 Fensterelemente 2120x1320 - Einbauort: Büro OG Breite Rohbauöffnung:2120 mm Höhe Rohbauöffnung:1320 mm 2 Felder jeweils mit Dreh-Kipp-Flügel Basisprofil für einen Fensterbankanschluss innen und außen Einbauort:Büro OG Befestigung in: Holzständerwand
01.__.__.0003
Fensterelemente 2120x1320 - Einbauort: Büro OG
3.00
St
01.__.__.0004 Fensterelemente 3140x1320 - Einbauort: Büro OG Breite Rohbauöffnung:3140 mm Höhe Rohbauöffnung:1320 mm 3 Felder jeweils mit Dreh-Kipp-Flügel Basisprofil für einen Fensterbankanschluss innen und außen Einbauort:Büro OG Befestigung in: Holzständerwand
01.__.__.0004
Fensterelemente 3140x1320 - Einbauort: Büro OG
3.00
St
01.__.__.0005 Fensterelemente 2120x1470 - Einbauort: EG Werkstatt Breite Rohbauöffnung:2120 mm Höhe Rohbauöffnung:1470 mm 2 Felder jeweils mit Dreh-Kipp-Flügel Basisprofil innen flächenbündig, Oberfläche wir Rahmenprofil Einbauort:EG Werkstatt Befestigung in: BSH-Konstruktion
01.__.__.0005
Fensterelemente 2120x1470 - Einbauort: EG Werkstatt
6.00
St
01.__.__.0006 Abdeckwinkel beschichtet Lieferung, Montage, Eckausbildung auf Gehrung Beschichtung wie Rahmenprofile umlaufend bei Pos. 1.01 und 1.05
01.__.__.0006
Abdeckwinkel beschichtet
48.00
m
02 Raffstore
02
Raffstore
Ausführungsbeschreibung Fassadenraffstore freitragend Fassadenraffstore freitragend bestehend aus Blendenkasten, Führungsschienen, Abstandhalter, Lamellen und Endleiste aus Aluminium sowie einem elektrischen Antrieb Die Leistung umfasst die Lieferung des kompletten Raffstorensystems mit allen Zubehörteilen sowie dessen Montage nach Herstellervorschrift. Der Bausituation entsprechende Maßnahmen zur Abdichtung sind vorzunehmen. Oberfläche:pulverbeschichtet RAL 7016 anthrazitgrau komplett Kastenform:rechteckig, seitlich geschlossen Lamellen:beidseitig randgebördelt, (Dreibogenlamelle) mit einseitig Gummikeder zur Geräuschdämmung Untergrund:Rahmenprofile aus Aluminium Einbauort:EG und OG Antrieb:230V Mittelmotor drahtgebundenmit Motorkabel und angeschlossenem Stecker und Kupplung Angeb. Fabrikat: ‘.........‘
Ausführungsbeschreibung Fassadenraffstore freitragend
02.__.__.0001 Raffstoreanlage für Fensterelement 1120x1320 - Einbauort: OG Büro Abmessungen Fensterelement:Breite1120 mm Höhe1320 mm zuzügl. Kasten
02.__.__.0001
Raffstoreanlage für Fensterelement 1120x1320 - Einbauort: OG Büro
1.00
St
02.__.__.0002 Raffstoreanlage für Fensterelement 2120x1320 - Einbauort: OG Büro Abmessungen Fensterelement:Breite2120 mm Höhe1320 mm zuzügl. Kasten
02.__.__.0002
Raffstoreanlage für Fensterelement 2120x1320 - Einbauort: OG Büro
3.00
St
02.__.__.0003 Raffstoreanlage für Fensterelement 3140x1320 - Einbauort: OG Büro Abmessungen Fensterelement:Breite3140 mm Höhe1320 mm zuzügl. Kasten
02.__.__.0003
Raffstoreanlage für Fensterelement 3140x1320 - Einbauort: OG Büro
1.00
St
02.__.__.0004 Raffstoreanlage für Fensterelement 2120x1470 - Einbauort: EG Werkstatt Abmessungen Fensterelement:Breite2120 mm Höhe1470 mm zuzügl. Kasten
02.__.__.0004
Raffstoreanlage für Fensterelement 2120x1470 - Einbauort: EG Werkstatt
6.00
St
02.__.__.0005 Arbeitsbühne für die Montage der Raffstore
02.__.__.0005
Arbeitsbühne für die Montage der Raffstore
L
1.00
psch
03 Türelemente in Außenwand
03
Türelemente in Außenwand
Ausführungsbeschreibung zu Türelemente in Außenwand Türelemente aus thermisch getrennten Aluminiumprofilen Oberfläche pulverbeschichtet innen und außen RAL 7016 anthrazitgrau matt Schwellenprofil thermisch getrennt, barrierefrei ≤ 20 mm, mit gedämmtem Unterbau für ca. 220 mm Betonbodenplatte = fertiger Boden Lichte Durchgangsbreite bei 90° geöffnetem Flügel > 1050 mm Rollenbänder Flügel nach außen öffnend Panikschloss DIN EN179, mehrfach selbstverriegelnd, A-Öffner, 100% ED, Kabel min. 6 m Magnetkontakt eingebaut, Kabel min. 6 m Obentürschliesser mit Gleitschiene, Öffnungsbegrenzer und Rastfeststellung innen Rundgriff Rosettendrückergarnitur und PZ-Rosette, außen Knopf und PZ-Rosette, Edelstahl Es ist mit einer ausreichenden Rahmenprofilbreite zu kalkulieren. Die Überdeckung durch Fassadenüberstand und Blechwinkel außen ist ca. 40 mm breit - siehe Ausführungsbeispiel System Schüco AWS 75 oder gleichwertig Montage und Abdichtung: Einbau in BSH-Konstruktion Die Montagefugen sind auszuschäumen, bündig abzuschneiden und innen mit geeigneten Bändern abzudichten. Die untere Abdichtung außen auf Beton ist entsprechend DIN18533-1 von AN herzustellen. Vorzugsweise ist hierfür Flüssigkunststoff einzusetzen Die Befestigung hat Druckfrei mit Rahmenschrauben zu erfolgen, an den Befestigungspunkten muss Druckfest hinterlegt werden Angeb. System: ‘.........‘
Ausführungsbeschreibung zu Türelemente in Außenwand
03.__.__.0001 Türelemente AT0.01 + AT0.02 Breite Rohbauöffnung:1360 mm Höhe Rohbauöffnung:2450 mm ab FFB Bodenaufbau: 220 mm Betonbodenplatte beheizt Mindestanforderung uD ≤ 1,80 W/m²K Verglasung mit Sicherheitsglas innen und außen kein waagrechter Kämpfer im Flügel 1 Stück DIN links, 1 Stück DIN rechts
03.__.__.0001
Türelemente AT0.01 + AT0.02
2.00
St
03.__.__.0002 Türelemente AT0.03 bis AT0.06 Breite Rohbauöffnung:1360 mm Höhe Rohbauöffnung:2450 mm ab FFB Bodenaufbau: 220 mm Betonbodenplatte beheizt Mindestanforderung uD ≤ 1,80 W/m²K Paneel beidseititg beschichtet wie Rahmenprofil Aufbau 2 mm Alu / 40 mm XPS / 2 mm Alu mit waagrechtem Kämpfer im Flügel 2 Stück DIN links, 2 Stück DIN rechts
03.__.__.0002
Türelemente AT0.03 bis AT0.06
4.00
St
03.__.__.0003 Drehflügelantrieb als Aufpreis zu AT0.03 für elektromechanischer Drehtürantrieb für Außentüren für Türbreite bis 1400 mm drückend, Kopfmontage auf der Bandgegenseite mit Gleitschiene Geprüft und zertifiziert nach DIN EN 16005 mit Montageplattensatz Systemkonformer elektrischer Kompakt-Türöffner in Rahmentür eingebaut mit Signalprozessor Displayprogrammschalter Funktionen: Daueroffen, Automatik, Ladenschluss, Nacht Sonderfunktion “Ladenschluss“ Hinderniserkennung und Reversierung, Diagnosefunktion und Fehlerspeicher, sämtliche Einstellungen über Display-Programmschalter möglich Netzanschluss: 230 V AC, 50/60 Hz, Öffnungs- und Schließgeschwindigkeit einstellbar, Elektrischer Endschlag einstellbar, Offenhaltezeit einstellbar von 0 bis 60 Sekunden Not-Stopp-Schalter, Motorschloss, Inbetriebnahme durch Werksmonteure bzw. Servicepartner.
03.__.__.0003
Drehflügelantrieb
O
1.00
Stk
03.__.__.0004 Fingerschutzrollo Absicherung der Nebenschließkante mit Fingerschutzrollo fertig montiert
03.__.__.0004
Fingerschutzrollo
O
1.00
Stk
03.__.__.0005 Radarbewegungsmelder Radarbewegungsmelder mit Richtungserkennung und Querverkehrsausblendung zur Ansteuerung Schutzart IP 54 Haltekonsole Wetterschutz fertig montiert und für Ladenbetrieb eingestellt
03.__.__.0005
Radarbewegungsmelder
O
1.00
Stk
03.__.__.0006 Flächentaster Edelstahl Schutzart IP 65 fertig montiert und für Betrieb in die Steuerung eingelernt
03.__.__.0006
Flächentaster
O
1.00
Stk
03.__.__.0007 Riegelschaltkontakt VDS B eingebaut Riegelschaltkontakt VDS B eingebaut Kabel min. 6 m Als Aufpreis zu den vorgenannten Türelementen
03.__.__.0007
Riegelschaltkontakt VDS B eingebaut
O
6.00
St
03.__.__.0008 Magnetkontakt VDS B eingebaut Magnetkontakt VDS B eingebaut Kabel min. 6 m Als Aufpreis zu den vorgenannten Türelementen
03.__.__.0008
Magnetkontakt VDS B eingebaut
O
6.00
St
04 Rahmenelemente in Innenwand
04
Rahmenelemente in Innenwand
Ausführungsbeschreibung zu Rahmenelemente in Innenwand Brandschutzanforderung F30 Einbau in F30 B-Holzständerwände - Leibung fertig mit GKF-Platten beplankt Einfachverglasung Übereistimmungserklärung und Nachweis für Einbau in Holzständerwände (F30 B) Aufmaß, Lieferung, Montage mit Abdichtung und Verfugung Angeb. System: ‘.........‘
Ausführungsbeschreibung zu Rahmenelemente in Innenwand
04.__.__.0001 Fensterelemente F30 1600x1100 - Einbauort: OG Büro Breite Rohbauöffnung:1320 mm Höhe Rohbauöffnung:1250 mm Brandschutzanforderung F30 Einbau in F30 B-Holzständerwände - Leibung fertig mit GKF-Platten beplankt 1 Feld fest verglast Einfachverglasung Übereistimmungserklärung und Nachweis für Einbau in Holzständerwände (F30 B) Aufmaß, Lieferung, Montage mit Abdichtung und Verfugung Angebotenes System
04.__.__.0001
Fensterelemente F30 1600x1100 - Einbauort: OG Büro
2.00
St
04.__.__.0002 Türelemente RS 1360x2250 - Einbauort: OG Treppenhaus Breite Rohbauöffnung:1360 mm Höhe Rohbauöffnung:2250 mm Brandschutzanforderung RS Einbau in Betonfertigteilwände unverputzt Oberfläche pulverbeschichtet innen und außen RAL 7016 anthrazitgrau matt Panikschloß DIN EN179, einfach manuell verriegelnd, Einfachverglasung Übereistimmungserklärung und Nachweis für Einbau in Betonwände ist vorzulegen Aufmaß, Lieferung, Montage und Verfugung automatisch absenkbare Bodendichtung Lichte Durchgangsbreite bei 90° geöffnetem Flügel > 1050 mm Rollenbänder Flügel DIN links in das Treppenhaus öffnend, Glasleisten auf Bandgegenseite beidseitig Rundgriff Rosettendrückergarnitur und PZ-Rosette, Edelstahl Angebotenes System
04.__.__.0002
Türelemente RS 1360x2250 - Einbauort: OG Treppenhaus
1.00
St
04.__.__.0003 Türelement T30 RS 1360x2250 - Einbauort: EG Treppenhaus Breite Rohbauöffnung:1360 mm Höhe Rohbauöffnung:2250 mm Brandschutzanforderung T30 RS Einbau in Betonfertigteilwände unverputzt Oberfläche pulverbeschichtet innen und außen RAL 7016 anthrazitgrau matt Panikschloss DIN EN179, einfach manuell verriegelnd, Einfachverglasung Übereistimmungserklärung und Nachweis für Einbau in Betonwände ist vorzulegen Aufmaß, Lieferung, Montage und Verfugung automatisch absenkbare Bodendichtung Lichte Durchgangsbreite bei 90° geöffnetem Flügel > 1050 mm Rollenbänder Flügel DIN links in das Treppenhaus öffnend, Glasleisten auf Bandgegenseite beidseitig Rundgriff Rosettendrückergarnitur und PZ-Rosette, Edelstahl Angebotenes System
04.__.__.0003
Türelement T30 RS 1360x2250 - Einbauort: EG Treppenhaus
1.00
St
05 Pfosten-Riegel-Konstruktion
05
Pfosten-Riegel-Konstruktion
Ausführungsbeschreibung zu Pfosten-Riegel-Konstruktionen Pfosten-Riegel-Konstruktionen aus Aluminiumprofilen Herstellung, Lieferung und Einbau einer wärmegedämmten Aluminiumfassade im Prinzip einer Vorhangfassade bzw. zwischen Sturz und Stützen eingestellten Fassade bestehend aus Pfosten und Riegeln sowie Abdeckprofilen mit einer Ansichtsbreite von 50 mm. Pfostenprofile, einteilig, als tragende Konstruktion raumseitig angeordnet. Bautiefe der Pfosten und Riegel nach statischen Erfordernissen, Ermittlung durch Auftragnehmer. Oberfläche innen und außen pulverbeschichtet RAL 7016 anthrazitgrau matt glatt Befestigung des Fassadentragwerks erfolgt mit durch den Auftragnehmer zu erstellende Befestigungskonsolen in die Wand- und Deckenbauteile aus Holz und in die 200 mm dicke Betonbodenplatte = fertiger Fußboden. Im Leistungsumfang des Auftragnehmers muss u. a. enthalten sein: die Lieferung, Montage- und Abdichtungsarbeiten inklusive den dafür notwendigen Materialien und Maschinen Anschlusswinkel aus Alublech pulverbeschichtet, 2 x gekantet an der Innenseite, links, rechts und oben als Anschluss zur BSH-Konstruktion, Abwicklung bis 100 mm an der Außenseite, links, rechts und oben zur Blechsandwichfassade, Abwicklung bis 150 mm an der Außenseite, unten als Übergang in die Kiestraufe bzw. Pflasterfläche, Glattblech 1 x gekantet, Abwicklung ca. 300 mm Abdichtung außen auf Beton ist entsprechend DIN18533-1 von AN herzustellen. Vorzugsweise ist hierfür Flüssigkunststoff einzusetzen Erstellen der Werk- und Detailplanung Führen des prüffähigen statischen Nachweises für die Konstruktion und Befestigung. Der Nachweis ist in digitaler Form an den AG und auf Anforderung in 2-facher Papierform an die prüfende Stelle zu schicken. Angeb. System:
Ausführungsbeschreibung zu Pfosten-Riegel-Konstruktionen
05.__.__.0001 Pfosten-Riegel-Konstruktion Haupteingang zur Ausstellung 231403 Breite Rohbauöffnung: 11,78 m Höhe Rohbauöffnung: 5,50 m ab FFB Bodenaufbau: 220 mm Betonbodenplatte beheizt Teilung: wie unten in der Ansicht dargestellt Mindestanforderung an die gesamte Konstruktion: UGesamt ≤ 1,30 W/m²K Verglasung: fest verglast, bis auf Öffnung für Automatische Schiebetüranlage Folierung blau erfolgt als bauseitige Leistung VSG innen und außen bis 2 m Höhe
05.__.__.0001
Pfosten-Riegel-Konstruktion Haupteingang zur Ausstellung 231403
1.00
St
06 Automatische Schiebetüranlage
06
Automatische Schiebetüranlage
06.__.__.0001 Automatisches Schiebetürsystem Automatisches Schiebetürsystem für Flucht- und Rettungsweg Breite Rohbauöffnung: 2,30 m Höhe Rohbauöffnung: 3,25 m ab FFB Bodenaufbau: 220 mm Betonbodenplatte beheizt baumustergeprüft nach: DIN 18650-1/-2:2005 DIN 18650-1/-2:2010 DIN EN 16005:2013 DIN EN ISO 13849-1:2008 DIN EN 60335-2-103:2010 in Verbindung mit DIN EN 16005 AutSchR:1997 für Schiebetüren zum Einsatz in Rettungswegen CE-Kennzeichnung gemäß EMV-Richtlinie Zwei Fahrflügel feingerahmt mit ISO-Glas, Oberfläche beidseitig pulverbeschichtet RAL 7016 matt glatt geräuscharmer elektromechanischer Schiebetürantrieb inkl. Antriebsverkleidung und Seitendeckeln beschichtet im Farbton RAL 7016 matt glatt Eigenschaften: gedämpfte auswechselbare Laufschiene und geräuscharme Laufrollentechnik wartungsarmer Zahnriemenantrieb selbstlernende 32-Bit Mikroprozessorsteuerung mitautomatische Einlernfahrt Integrierte Schnittstelle für Software-Updates und Programmierungen permanente Überwachung aller sicherheitsrelevanten Komponenten Beschleunigung und Verzögerung in Öffnungs- und Schließrichtung programmierbar Schleichfunktion und Umkehrautomatik in Öffnungs- und Schließrichtung programmierbar Offenhaltezeit programmierbar Umkehrautomatik, Kraftbegrenzung in Öffnungs- und Schließrichtung Relaiskontakt für Sammelstörung Eingang für Not-Aus und Schlüsselkontakt Bedienungseinheit elektronisch mit Textanzeige auf dem Display für Benutzer- und Menüführung, inkl. Programmier- und Schaltfunktionen: u.a. Automatik, Einbahn, Daueroffen, Winteröffnung, Verriegelt, Handbetrieb, Reset, mit elektronischer Bedienungssperre Kombi-Sensor, Radar-Bewegungsmelder und Infrarot Präsenzerkennung zur Auslösung und Absicherung im Durchgangsbereich der Tür, richtungserkennend, gebührenfrei, mit CAN Bus Anbindung zur Steuerung, mit verbessertem Ausblendverhalten für die Türbewegung Fluchtweg-Ausführung als redundantes Antriebssystem mit redundanter Steuerung, 2. Motor, Akku-Pack und zusätzlichem Schlüsselschalter zum Verriegeln der Tür. elektromagnetische Verriegelung Im Angebotspreis enthalten sein muss: die Montage, Inbetriebnahme und Einweisung des Betreibers sowie Übergabe der Dokumentation die Abdichtungsarbeiten nach Stand der Technik die Inbetriebnahme durch den Lieferanten mit vorheriger Prüfung nach DIN EN 16005 "Kraftbetätigte Türen - Nutzungssicherheit - Anforderungen und Prüfverfahren" die vollständige Dokumentation der Inbetriebnahme Hinweis: Gemäß der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ist eine Risikobeurteilung unter Berücksichtigung des Nutzerkreises der Türen durchzuführen. Die sicherheitstechnischen Anforderungen von automatischen Türsystemen werden in der DIN 18650 und EN 16005 präzisiert. Diese bilden die Grundlagen für die Auswahl unterschiedlicher Absicherungsmaßnahmen. Zusätzlich ist auch die ASR A 1.7 zu berücksichtigen.
06.__.__.0001
Automatisches Schiebetürsystem
1.00
St
06.__.__.0002 Schutzflügel aus Sicherheitsglas für vorgenannte Schiebetüranlage
06.__.__.0002
Schutzflügel
2.00
St
07 Stundenlohnarbeiten
07
Stundenlohnarbeiten
Regie- und Stundenlohnarbeiten dürfen nur mit Genehmigung Regie- und Stundenlohnarbeiten dürfen nur mit Genehmigung der Bauleitung durchgeführt werden. Diese müssen vor ihrer Ausführung in Bezug auf Inhalt, Grund und Auftragssumme mit dem zuständigen Projektleiter abgestimmt und freigegeben werden. Stundennachweise und Regieberichte sind spätestens eine Woche nach der Ausführung vom unserem Bauleiter unterschreiben zu lassen. Eine Verechnung erfolgt nur bei Vorlage der anerkannten Regieberichte. Hier wird ausschließlich die Haas-Vorlage akzeptiert. Soweit möglich erfolgt die Abrechnung generell auf der Basis der vereinbarten Einheitspreise und nicht auf Stundenbasis.
Regie- und Stundenlohnarbeiten dürfen nur mit Genehmigung
07.__.__.0001 Stundenlohn Vorarbeiter Stundenlohn für einen gut ausgebildeten Vorarbeiter
07.__.__.0001
Stundenlohn Vorarbeiter
O
1.00
h
07.__.__.0002 Stundenlohn Facharbeiter Stundenlohn für einen gut ausgebildeten Facharbeiter
07.__.__.0002
Stundenlohn Facharbeiter
O
1.00
h
07.__.__.0003 Stundenlohn Auszubildender Stundenlohn für einen Auszubildenden
07.__.__.0003
Stundenlohn Auszubildender
O
1.00
h

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