Estrich
Neubau Feuerwehr u. Rettungsdienst und 5 Wohnungen
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bis

Leistungsverzeichnis

OZ
Beschreibung
Typ
Menge
Einheit
Einheitspreis EUR
Gesamtbetrag netto EUR
Baubeschreibung 1. Allgemeine Baubeschreibung Die Marktgemeinde Glonn (AG) plant den Neubau eines Feuerwehrhauses mit Fahrzeughalle und Übungsturm, Multifunktionsräumen im UG und 5 Wohnungen im OG sowie einer Wache mit Fahrzeughalle für den Rettungsdienst. Eine Baugenehmigung liegt vor. Die Baumaßnahme umfasst die Errichtung einer nichtunterkellerten Fahrzeughalle für die Feuerwehr mit 6 Ausfahrten im Norden, einer nichtunterkellerten Fahrzeughalle mit 3 Ausfahrten für den Rettungsdienst im Westen sowie einem dazwischenliegenden dreigeschossigen Baukörper mit Übungsturm. Dieser Baukörper beinhaltet Multifunktionsräume und eine Rettungsdienstwache im UG, Aufenthalts-, Sanitär- und Nutzräume für die Feuerwehr im EG und 5 Wohnungen im OG. Es ergeben sich folgende Nutzflächen: Feuerwehr:1.480 m² Multifunktionsräume: 273 m² Wohnen:438 m² Rettungsdienst:321 m² Abkürzungen in den folgenden Unterlagen: AG: Auftraggeber AN: Auftragnehmer OÜ: Objektüberwachung 2. Angaben zur Baustelle 2.1 Lage der Baustelle: Flur-Nr. 209/3 und 210/4, Gemarkung Glonn Kastenseestraße, 85625 Glonn 2.2 Vorhandene öffentliche Verkehrswege: Das innerörtliche Baugrundstück befindet sich zwischen der Kastenseestraße (Kreisstraße EBE 14) im Westen und dem Postanger im Osten. Im Süden grenzt der Sportplatz des ASV Glonn und der Schule an. Im Norden befindet sich ein im Anschlussbereich unbebautes Nachbargrundstück. 2.3 Zugänge, Zufahrten: Die Erschließung der Baustelle kann nur über die Kastenseestraße erfolgen. Behinderungen des Verkehrs auf der Kastenseestraße, z. B. durch wartende Baufahrzeuge, Be- oder Entladetätigkeiten, sind durch entsprechende Logistikplanung unbedingt zu vermeiden. Der Baubereich ist umlaufend durch einen Bauzaun gesichert. Es ist darauf zu achten, dass die Baustelle bzw. der Bauzaun täglich nach Beendigung der Arbeiten verschlossen wird. 2.4 Anschlussmöglichkeiten an Ver- und Entsorgungsleitungen: Die notwendigen Anschlüsse für Bauwasser und Baustrom sind vorhanden. Strom und Wasser können unentgeltlich entnommen werden. Die Entnahmestelle ist im Übersichtsplan Grundstück gekennzeichnet. Ein Abwasseranschluss besteht nicht. 2.5 Lager und Arbeitsplätze: Das Baugrundstück und eine Teilfläche des nördlichen Nachbargrundstücks, das für die Dauer der Bauarbeiten zur Verfügung steht, wird vom AG eingezäunt, siehe Übersichtsplan Grundstück. Der gesamte Baustellenbetrieb kann nur innerhalb der eingezäunten Fläche erfolgen. Benötigte Flächen für Baustelleneinrichtung und Lagerplätze sind mit der OÜ abzustimmen. 2.6 Gewässer Laut vorliegendem Baugrundgutachten liegt die mittlere Grundwasserkote bei 530,50m ü.NN, d.h. ca. 1,75m unter der geplanten Gründungssohle. Es muss ggf. mit Schichtenwasser gerechnet werden. 2.7 Baugrundverhältnisse Bei der durchgeführten Baugrunderkundung wurden wenig tragfähige und stark setzungsempfindliche Böden bis in Tiefen von 5,00-8,00m vorgefunden. Daher ist eine Bodenverbesserung im CSV-Verfahren geplant. Es handelt sich um natürlich gewachsenen Boden. Das Grundstück war bisher nicht bebaut. Es wird von nicht kontaminiertem Bodenmaterial ausgegangen. Schadstoffanalysen werden im Vorfeld der Erdarbeiten durch in-situ Beprobungen durch einen vom AG bestellten Gutachter durchgeführt. 2.8 Seitenentnahme und Ablagerungsstelle Ablagerungsstellen stehen im Baubereich nicht zur Verfügung. 2.9 Schutz-Bereiche Bodendenkmalnähe - Eine Vorerkundung wg. Bodendenkmalnähe wurde im Vorfeld durchgeführt. Es wurden keine Hinweise auf Bodendenkmäler gefunden. Eine denkmalrechtliche Erlaubnis und die Freigabe der Unteren Denkmalschutzbehörde für die Ausführung der weiteren Bauarbeiten liegt vor. Kampfmittel - Im Vorfeld der Bauarbeiten findet bauseits die Überprüfung bzgl. Kampfmittelverdacht statt. 2.10 Anlagen im Baubereich Der AN hat für den Schutz von Kabeln, Leitungen und Kanälen während seiner Arbeiten zu sorgen. Er hat sich über die Lage und den Betriebszustand etwaiger Ver- und Entsorgungsleitungen auf dem Baugrundstück und sämtliche einschlägige Richtlinien (Kabelschutzanweisungen, etc.) zu informieren. Für entstehende Schäden, welche auf Bauarbeiten zurückzuführen sind, haftet der AN. 3. Angaben zur Ausführung 3.1 Verkehrsführung, Verkehrssicherung Das Lagern von Geräten, Baustoffen und dergleichen >h=1m ist erst im Abstand von 4m ab Straßenbegrenzungslinie Kastenseestraße erlaubt. Verschmutzungen auf der öffentlichen Straße oder dem Gehsteig stellen ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Sie sind sofort, unaufgefordert und ohne besondere Vergütung zu entfernen. 3.2 Bauablauf: Der Bauablauf ist grundsätzlich mit der OÜ abzustimmen. Der Bauablauf ist durch den AN so zu organisieren, dass reibungslos ein Gewerk ins andere greift. Vergütungen für Stillstandzeiten durch ungeordnete Organisation werden nicht anerkannt. Die gesamte Koordinierung des Bauablaufs obliegt dem AN. Arbeiten müssen abschnitts- bzw. raumweise in Abstimmung der Vor- und Nachgewerke durchgeführt werden. Warte- und Umsetzzeiten bei Arbeiten im Gebäude, im gewerksüblichen Umfang und wie bei derartigen Bauaufgaben notwendig, müssen hingenommen und einkalkuliert werden. Während der Bauzeit müssen alle Neu- und Bestandsbauteile wirksam geschützt werden. Der AN hat zu den regelmäßig stattfindenden Baustellenbesprechungen einen voll unterrichteten, verantwortlichen und entscheidungsbefugten Vertreter abzustellen. 3.3 Wasserhaltung: Eine Wasserhaltung für anfallendes Schichtenwasser ist als gesonderte Position im LV Erdarbeiten berücksichtigt. Sämtliches anfallendes Tagwasser infolge von Niederschlägen ist durch den AN ohne gesonderte Vergütung zu beseitigen. 3.4 Baubehelfe: Das Herstellen sämtlicher Baubehelfe ist Sache des AN. 3.5 Stoffe, Bauteile: Die Mengen im Leistungsverzeichnis sind vor einer Materialbestellung durch den AN zu prüfen. Die Baustoffgüten sind in der Leistungsbeschreibung vermerkt. Alle Leistungen umfassen die Lieferung der dazugehörigen Baustoffe und Bauteile, sofern in der Leistungsbeschreibung nichts anderes vorgegeben ist. Mit den in der Leistungsbeschreibung und den dazugehörigen Ausschreibungsunterlagen enthaltenen Angaben über Bauart, Bauteile, Baustoffe und Abmessungen gilt auch der nach den anerkannten Regeln der Technik, den Ausführungsbestimmungen der DIN usw. zu erwartende Herstellungsablauf bis zur fertigen Leistung als beschrieben. Die entsprechenden Eignungsprüfungen und Herstellerbescheinigungen sind dem AG vor Einbau zu übergeben. 3.6 Abfälle: Die Entsorgung von Stoffen aus dem Bereich des AN hat gemäß den geltenden entsorgungsrechtlichen Vorschriften zu erfolgen. Für die Stoffe, die aus Leistungen des AN verursacht werden, ist der AN eigenverantwortlich. Der AN ist für die Bestellung, An- und Abfahrt der Container verantwortlich. Aufstellungsorte sind mit der OÜ einvernehmlich abzustimmen. Für zu entsorgende Stoffe, die aus der Baustelle gewonnen werden, ist auf Verlangen des AG ein Entsorgungsnachweis zu führen und vorzulegen. Kosten hierfür sind in die Einheitspreise einzukalkulieren und werden nicht besonders vergütet. 3.7 Winterbau: Die Notwendigkeit von Winterbaumaßnahmen ist auf Grund der gestellten Termine durch den AN einzuschätzen. Die Mehrkosten dafür sind in die Einheitspreise einzurechnen. Maßnahmen für den Winterbau werden nicht gesondert vergütet, so dass sämtliche Mehraufwendungen für das Bauen unter Winterbedingungen (wie z.B. längere Arbeitsunterbrechungen, der temporäre Frostschutz vorhandener und geplanter Anlagen, Gewährleistung von Mindesteinbautemperaturen der Baustoffe) einzukalkulieren sind (sofern zutreffend)! 3.8 Beweissicherung: Der AN hat mit dem AG notwendige Beweissicherungen an Gebäuden und Anlagen, an Straßen und Wegen sowie an außerhalb der Baustelle benutzten Wegen und Flächen einvernehmlich zu klären. 3.9 Sicherungsmaßnahmen: Die Baustelle ist gemäß Unfallverhütungsvorschriften (UVV) zu sichern. Sofern nicht gesondert als Position im LV aufgeführt, werden Trag-, Arbeits- und Schutzgerüste sowie Montageeinrichtungen, Baugruben und Wandsicherungen für Bauarbeiten, Schutzgeländer und sonstige Baubehelfe sowie die Herstellung von Arbeitsebenen nicht gesondert vergütet. 3.10 - 3.11 Vermessungsleistungen, Aufmaßverfahren: Der AN hat alle Vermessungsarbeiten und Leistungen, die von ihm oder einem Dritten auszuführen sind und im sachlichen oder räumlichen Zusammenhang mit der baulichen Anlage stehen, zu seinen Lasten durchzuführen. Baubegleitende Vermessungen werden nicht gesondert vergütet und sind in die entsprechenden Positionen einzurechnen. 3.12 Prüfungen: Der AN hat ohne besondere Aufforderung und ohne gesonderte Vergütung die vom AG geforderten Prüfungen zum Nachweis der vertragsgemäßen Beschaffenheit von Lieferung und Leistungen im Rahmen der derzeit gültigen DIN- Vorschriften, ZTV und VOB zu erbringen. 3.13 Sicherheits- und Gesundheitsschutz Bei der Durchführung der Arbeiten sind die dem Sicherheits- und dem Gesundheitsschutz dienenden Angaben in der aktuellsten Fassung der Baustellen VO zu beachten. Bei den Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit der an der Baustelle tätigen Mitarbeiter sind technische und organisatorische Maßnahmen vorrangig. Es wird darauf hingewiesen, dass jeder an der Baustelle Beschäftigte mit persönlicher Schutzausrüstung entsprechend der Gesundheitsgefährdung (z.B. Sicherheitsschuhe, Helm, Gehörschutz, Atemschutz, Augen- und Gesichtsschutz, etc.) abhängig von den auszuführenden Arbeiten auszurüsten ist. Eine SiGe-Koordination und -überwachung der Baustelle wurde vom AG beauftragt. Werden Gerüste und Einrichtungen anderer durch den AN mitbenutzt, so sind diese auf Ordnungsmäßigkeit entsprechend UVV zu prüfen. Bedenken sind der Bauleitung und dem SiGe-Koordinator unverzüglich schriftlich mitzuteilen. 4. Ausführungsunterlagen 4.1 Vom AG zur Verfügung gestellte Ausführungsunterlagen Die in der e-Vergabe hochgeladenen Dokumente werden Vertragsgegenstand. Zum Baubeginn erhält der AN die zur Ausführung seiner Leistungen erforderlichen Unterlagen (Pläne, Zeichnungen, Berechnungen, usw.). Die Unterlagen, die der AN vom AG erhält, werden ausschließlich in digitaler Form (PDF oder DWG-Format) zur Verfügung gestellt, sodass sich der AN, die für seine Belange erforderliche Anzahl als Planpausen selbst erstellen oder erstellen lassen kann. Dies ist mit den Angebotspreisen abgegolten. 4.2 Vom AN zu erstellende bzw. zu beschaffende Ausführungsunterlagen: Der AN hat auf Basis des vom AG vorgelegten Bauablaufplans einen Baufristenplan für seine vertraglichen Leistungen zu erstellen, anhand dessen die Einhaltung des Bauzeitenplans nachgewiesen und überwacht werden kann. Die Festlegungen des AG, z.B. zur baufachlichen oder terminlichen Koordinierung mit den übrigen Leistungsbereichen, sind zu berücksichtigen. 5. Zusätzliche Vertragsbedingungen Es sind sämtliche zum Zeitpunkt der Bauausführung geltenden einschlägigen Richtlinien und zusätzlichen Vertragsbedingungen in der jeweils gültigen Fassung anzuwenden. Vom Bieter erkennbare Fehler in den Ausschreibungsunterlagen (z.B. Widersprüche zwischen Ausschreibung und technischen Regelwerken) muss der Bieter dem Auftraggeber während der Angebotsphase mitteilen. Erkennbare Fehler in den Projektunterlagen sind dem Auftraggeber vor Ausführung anzuzeigen.
Baubeschreibung
Technische Vorbemerkung Technische Vorbemerkung - Estricharbeiten 1. Mitgeltende Normen und Regeln Allgemeines Es gelten jeweils die Normen und Regeln in der zum Vertragsschluss gültigen Fassung einschließlich der Änderungen, Berichtigungen und Beiblätter. Soweit in der Leistungsbeschreibung auf Technische Spezifikationen, z.B. nationale Normen, mit denen Europäische Normen umgesetzt werden, europäisch technische Bewertungen, gemeinsame technische Spezifikationen, Internationale Normen, Bezug genommen wird, werden auch ohne den ausdrücklichen Zusatz: "oder gleichwertig", immer gleichwertige Technische Spezifikationen in Bezug genommen. Erläuterungen: Gilt nur für öffentliche Bauvorhaben: Dieser Hinweis soll gemäß ATV DIN 18299 grundsätzlich in die Vorbemerkungen aufgenommen werden, sobald in der Leistungsbeschreibung auf technische Spezifikationen Bezug genommen wird. DIN 4109-1 Schallschutz im Hochbau - Teil 1: Mindestanforderungen DIN 4109-2 Schallschutz im Hochbau - Teil 2: Rechnerische Nachweise der Erfüllung der Anforderungen DIN EN 1264-4 Raumflächenintegrierte Heiz- und Kühlsysteme mit Wasserdurchströmung - Teil 4: Installation DIN EN 13318 Estrichmörtel und Estriche - Begriffe DIN EN ISO 29469 Wärmedämmstoffe für das Bauwesen - Bestimmung des Verhaltens bei Druckbeanspruchung BEB-Hinweisblatt 1.1 Hinweise zur Abdichtung von Fußböden im Innenbereich in Kombination mit Verbundabdichtungen (AIV) > Herausgeber: Bundesverband Estrich und Belag e.V. BEB-Hinweisblatt 3.1 Verlegung von MW-Trittschalldämmplatten nach DIN EN 13162 > Herausgeber: Bundesverband Estrich und Belag e.V. BEB-Hinweisblatt 3.2 Verlegung von EPS-Trittschalldämmplatten nach DIN EN 13163 > Herausgeber: Bundesverband Estrich und Belag e.V. BEB-Hinweisblatt 3.3 Ausgleichschichten aus Leichtmörtel (Leichtausgleichmörtel) > Herausgeber: Bundesverband Estrich und Belag e.V. BEB-Hinweisblatt 3.4 Hinweise Trittschallschutz von Fußbodenkonstruktionen > Herausgeber: Bundesverband Estrich und Belag e.V. BEB-Hinweisblatt 4.1 Untergründe für Industrieestriche - Anforderungen, Prüfung und Vorbehandlung > Herausgeber: Bundesverband Estrich und Belag e.V. BEB-Hinweisblatt 4.2 Hinweise zur Verlegung von dicken Zement-Verbundestrichen > Herausgeber: Bundesverband Estrich und Belag e.V. BEB-Hinweisblatt 4.4 Hinweise für die Verlegung von Zementestrichen > Herausgeber: Bundesverband Estrich und Belag e.V. BEB-Hinweisblatt 4.5 Hinweise für die Verlegung von Estrichen in der kalten Jahreszeit > Herausgeber: Bundesverband Estrich und Belag e.V. BEB-Hinweisblatt 4.6 Hinweise zur Planung und Ausführung von Fußbodenkonstruktionen bei Rohren, Leitungen und Einbauteilen auf Rohdecken> Herausgeber: Bundesverband Estrich und Belag e.V. BEB-Hinweisblatt 4.9 Fertigteilestriche auf Calciumsulfat- und Zementbasis > Herausgeber: Bundesverband Estrich und Belag e.V. BEB-Hinweisblatt 4.10.1 Rohrsystem auf Altuntergrund in Ausgleichsmasse/-estrich > Herausgeber: Bundesverband Estrich und Belag e.V. BEB-Hinweisblatt 4.10.2 Rohrsystem auf/in Dämmplatte im/mit Nassestrich > Herausgeber: Bundesverband Estrich und Belag e.V. BEB-Hinweisblatt 4.11 Einbauteile in Estrichen im Wohnungs- und Gewerbebau> Herausgeber: Bundesverband Estrich und Belag e.V. BEB-Hinweisblatt 4.12 Hinweise zu elektrisch beheizten Fußbodenkonstruktionen im Innenbereich> Herausgeber: Bundesverband Estrich und Belag e.V. BEB-Hinweisblatt 4.13 Dünnschichtige Heizestriche im Neu- und Bestandsbau > Herausgeber: Bundesverband Estrich und Belag e.V. BEB-Hinweisblatt 5.1 Hinweise für Fugen in Estrichen, Teil 1: Fugen in Industrieestrichen > Herausgeber: Bundesverband Estrich und Belag e.V. BEB-Hinweisblatt 5.2 Hinweise für Fugen in Estrichen, Teil 2: Fugen in Estrichen und Heizestrichen auf Trenn- und Dämmschichten nach DIN 18560-2 + DIN 18560-4 > Herausgeber: Bundesverband Estrich und Belag e.V. BEB-Hinweisblatt 5.3 Hinweise für Estriche im Freien, Zement-Estriche auf Balkonen und Terrassen > Herausgeber: Bundesverband Estrich und Belag e.V. BEB-Hinweisblatt 5.5 Leitfaden zur Herstellung von Zementestrichmörteln im Innenbereich > Herausgeber: Bundesverband Estrich und Belag e.V. BEB-Hinweisblatt 5.6 Oberflächenbeschaffenheit von zementgebundenen Industrieböden > Herausgeber: Bundesverband Estrich und Belag e.V. BEB-Hinweisblatt 5.7 Ausführung von Fußbodenflächen ohne Gefälle mit Bodenablauf> Herausgeber: Bundesverband Estrich und Belag e.V. BEB-Hinweisblatt 6.2 Bauklimatische Voraussetzungen zur Trocknung von Estrichen > Herausgeber: Bundesverband Estrich und Belag e.V. BEB-Hinweisblatt 6.5 Protokoll zum Belegreifheizen des Estrichs > Herausgeber: Bundesverband Estrich und Belag e.V. BEB-Hinweisblatt 6.6 Risse in zementgebundenen Industrieböden > Herausgeber: Bundesverband Estrich und Belag e.V. BEB-Hinweisblatt 6.8 Hinweise zur Trocknung von Zementestrichen in Innenräumen > Herausgeber: Bundesverband Estrich und Belag e.V. BEB-Hinweisblatt 8.1 Beurteilen und Vorbereiten von Untergründen im Alt- und Neubau. Verlegen von elastischen und textilen Bodenbelägen, Laminat, mehrschichtig modularen Fußbodenbelägen, Holzfußböden und Holzpflaster. Beheizte und unbeheizte Fußbodenkonstruktionen > Herausgeber: Bundesverband Estrich und Belag e.V. BEB-Hinweisblatt 8.2 Vorbereitende Maßnahmen zur Verlegung von Oberbodenbelägen auf Zement- und Calciumsulfatheizestrichen> Herausgeber: Bundesverband Estrich und Belag e.V. BEB-Hinweisblatt 8.3 Arbeitsanweisung CM-Messung > Herausgeber: Bundesverband Estrich und Belag e.V. BEB-Hinweisblatt 8.5 Hinweise zur Verlegung großformatiger keramischer Fliesen und Platten, Beton-, Natur- und Kunstwerkstein auf calciumsulfatgebundenen Estrichen > Herausgeber: Bundesverband Estrich und Belag e.V. BEB-Hinweisblatt 8.6 Hinweise zur Planung und Verlegung großformatiger, keramischer Fliesen und Platten, Beton-, Natur- und Kunstwerkstein auf Zementestrichen im Innenbereich > Herausgeber: Bundesverband Estrich und Belag e.V. BEB-Hinweisblatt 8.6.1 Verlegung von keramischen Fliesen und Platten, Beton- und Naturwerksteinen auf schwimmend und auf Trennschicht verlegten Zementestrichen mit erhöhter Restfeuchte > Herausgeber: Bundesverband Estrich und Belag e.V. BEB-Hinweisblatt 8.6.2 Hinweise zur Planung und Verlegung keramischer Fliesen und Platten auf Bodenplatten und Geschossdecken aus Beton und Stahlbeton > Herausgeber: Bundesverband Estrich und Belag e.V. BEB-Hinweisblatt 8.7 Hinweise für die Verlegung von Belägen auf Gussasphaltestrichen in normal beheizten Gebäuden (Innenräume) Herausgeber: Bundesverband Estrich und Belag e.V. BEB-Hinweisblatt 8.8 "Designestriche" - Hinweise zu Planung, Ausführung und Eigenschaften gestalteter mineralischer Fußböden > Herausgeber: Bundesverband Estrich und Belag e.V. BEB-Hinweisblatt 8.9 "Designestriche" - Hinweise zur Beschreibung der Oberflächenqualität und zur Beurteilung der Ausführung gestalteter mineralischer Fußböden > Herausgeber: Bundesverband Estrich und Belag e.V. BEB-Hinweisblatt 8.10 "Designestriche" - Hinweise zum Schutz der Oberfläche sowie zur Reinigung und Pflege gestalteter mineralischer Fußböden > Herausgeber: Bundesverband Estrich und Belag e.V. BEB-Hinweisblatt 9.1 Oberflächenzug- und Haftzugfestigkeit von Fußböden - Allgemeines, Prüfung, Einflüsse, Beurteilung> Herausgeber: Bundesverband Estrich und Belag e.V BVF Merkblatt Schnittstellenkoordination bei Flächenheizungs- und Flächenkühlungssystemen in Neubauten > Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlungen e.V. BVF Merkblatt Schnittstellenkoordination bei Flächenheizungs- und Flächenkühlsysteme in bestehenden Gebäuden > Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlungen e.V. BVF Richtlinie 1 Wärme- und Trittschalldämmung beheizter und gekühlter Fußbodenkonstruktionen> Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlungen e.V. BVF Richtlinie 2 Rohrsysteme und elektrische Heizleitungen in Flächenheizungen und Flächenkühlungen> Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlungen e.V. BVF Richtlinie 3 Herstellung beheizter/gekühlter Fußbodenkonstruktionen im Wohnungsbau> Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlungen e.V. BVF Richtlinie 4 Steuerung und Regelung von Flächenheizungen und -kühlungen auf Basis von Warm-/Kaltwasser für den Wohnungsbau> Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlungen e.V. BVF Richtlinie 5 Wasserdurchströmte Flächenheiz- und Kühlsysteme. Die ideale Voraussetzung für die Nutzung regenerativer Energien in der Gebäudeheizung /-Kühlung> Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlungen e.V. BVF Richtlinie 7 Herstellung von Wandheiz - und - kühlsystemen im Wohnungs-, Gewerbe- und Industriebau> Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlungen e.V. BVF Richtlinie 8 Herstellung beheizter und gekühlter Fußbodenkonstruktionen im Gewerbe- und Industriebau> Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlungen e.V. BVF Richtlinie 10 Installation von Flächenheizungen und Flächenkühlungen bei der Modernisierung von bestehenden Gebäuden - Anforderungen und Hinweise> Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlungen e.V. BVF Richtlinie 11 Bauteilintegrierte Systeme der Flächenheizung und Flächenkühlung - Aufbau und Funktionsweise> Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlungen e.V. IVK TKB-Merkblatt 14 Schnellzementestriche und Zementestriche mit Estrichzusatzmitteln > Herausgeber: Industrieverband Klebstoffe e.V. IVK TKB-Merkblatt 16 Anerkannte Regeln der Technik bei der CM-Messung> Herausgeber: Industrieverband Klebstoffe e.V. IVK TKB-Merkblatt 17 Auswirkungen des Raumklimas auf Bodenbeläge und Verlegewerkstoffe während der Verlegung und der Nutzung> Herausgeber: Industrieverband Klebstoffe e.V. IVK TKB-Merkblatt 18 KRL-Methode - Messung und Beurteilung der Feuchte von mineralischen Estrichen> Herausgeber: Industrieverband Klebstoffe e.V. IVK TKB-Merkblatt 19 Fußböden aus mineralischen Design- und Sichtspachtelmassen - Anforderungen, Ausführung und Klassifizierung> Herausgeber: Industrieverband Klebstoffe e.V. Merkblatt 8 Leichtausgleichmörtel unter Fließestrichen> Herausgeber: Verband für Dämmsysteme, Putz und Mörtel e. V. (VDPM) RAL-GZ 818 Estriche - Gütesicherung > Herausgeber: RAL Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e.V. VdS 2021 Baustellen - Unverbindlicher Leitfaden für ein umfassendes Schutzkonzept> Herausgeber: Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)
Technische Vorbemerkung
10 ESTRICHARBEITEN ERDGESCHOSS
10
ESTRICHARBEITEN ERDGESCHOSS
10.__.010 Baustelleneinrichtung Anliefern von allen notwendigen Geräten und Maschinen, vorhalten, aufbauen und abtransportieren. Im wesentlichen bestehend aus: - Alle Geräte, Maschinen, Messgeräte und Werkzeuge, die zur Durchführug der nachfolgend beschriebenen Vertragsleistung erforderlich werden. - Regelmäßige Müllabfuhr einschl. Bereitstellung der erforderlichen Sammelbehälter nach Anweisung der Bauleitung. - Absperrungen, Sicherungen - Sämtliche Schutz- und Sicherheitsmaßnahmen nach den UVV und behördlichen Bestimmungen. - Ordnung auf der Baustelle Vorhaltedauer: gesamte Bauzeit der Estricharbeiten
10.__.010
Baustelleneinrichtung
P
1,00
psch
10.__.020 Untergrund reinigen, grobe Verschmutzung Untergrund prüfen und von groben Verschmutzun­gen wie Bau­schutt, Gips, Mörtel, etc. rei­ni­gen und den hierbei an­ge­fal­le­nen Schmutz vollständig be­sei­ti­gen, zum Erhalt eines, für eine fachgerechte Ausführung der im Folgenden beschriebenen Leistungen erforderlichen Untergrundes. Untergrund:Holz- und / oder Betondecke Ausführungs- bereich:EG, OG
10.__.020
Untergrund reinigen, grobe Verschmutzung
370,00
10.__.030 Dampf- und Feuchtigkeitssperre Liefern und aufbringen einer Feuchtigkeitssperre gegen aufsteigende Bodenfeuchtigkeit auf die Rohbeton-Bodenplatte als Abdichtungsbahn mit selbstklebenden Längsnähten als Polymerbitumen mit Aluminiumeinlage, einschl. seitlichem Hochzug der Randanschlüsse mit Eckausbildung. Die umlaufenden seitlichen Anschlüsse sind dicht zu verkleben und an aufgehenden Wände hochzuführen und dort zu verschweißen. Materialstärke:ca. 1mm Sd-Wert:>1500m Seitl. Hochzug:ca. 15cm Leitfabrikat:z.B. Knauf Katja Sprint Angeb. Fabrikat:............................................ Ausführungs- bereich:ges. Erdgeschoß
10.__.030
Dampf- und Feuchtigkeitssperre
370,00
10.__.040 Ausgleichsdämmung, XPS, 40mm Extrudierte Polystyrol-Hart­schaumplatten, ein­la­gig, dicht gestoßen, als Ausgleichs­däm­mung un­ter Trittschalldämmung. XPS nach DIN EN 13164, Anwendungstyp nach DIN 4108-10: DES sg, schwer entflammbar - Baustoffklasse B1 DIN 4102, Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit: 0,035 W/mK (WLZ 035), dynamische Steifigkeit <= 20 MN/m3, Zusammendrückbarkeit c <= 2 mm, für Nutzlasten bis einschl. 5,0 kN/m2. Dämmschicht-Dicke:40mm Ausführungs- bereich:ges. Erdgeschoß
10.__.040
Ausgleichsdämmung, XPS, 40mm
370,00
10.__.050 Rohrleitungen ausschneiden, Zulage Zulage für den Mehraufwand beim passgenauen Ausschneiden, Anarbeiten und flächenbündigen Ausgleichen der vorbeschriebenen Ausgleichsdämmungen an den Rohrleitungsbündeln der Technik-Haupttrassen auf den Rohbetonflächen im Erdgeschoß. Höhe d. Leitungen: bis ca. 50mm Gesamtbreite d. Rohrpakete: ca. 20-30cm Ausführungs- bereich:Erdgeschoß
10.__.050
Rohrleitungen ausschneiden, Zulage
50,00
m
10.__.060 Ausgleichsschüttung, gebunden Liefern einer gebundenen Ausgleichsschüttung aus Polystyrol und einbauen im Bereich von Rohrtrassen o.ä. bzw. bei Fehlstellen der Fußbodendämmung die nicht in der Verantwortung des Bieters liegen. Sackware: Inhalt = 100L / Sack
10.__.060
Ausgleichsschüttung, gebunden
4,00
St
10.__.070 Trittschalldämmung, EPS, 20 mm Trittschalldämmung, einlagig,als Unterlage für schwimmenden Estrich, aus expandiertem Polystyrol-Hartschaum. EPS nach DIN EN 13163, Anwendungstyp nach DIN 4108-10: DES sg, schwer entflammbar - Baustoffklasse B1 DIN 4102, Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit: 0,040 W/mK (WLZ 040), dynamische Steifigkeit <= 20 MN/m3, Zusammendrückbarkeit c <= 2 mm, für Nutzlasten bis einschl. 5,0 kN/m2. Dämmschicht-Dicke dL-c: 20 - 2 mm Ausführungs- bereich:EG
10.__.070
Trittschalldämmung, EPS, 20 mm
335,00
10.__.080 Trittschalldämmung, EPS, 30 mm Trittschalldämmung, einlagig,als Unterlage für schwimmenden Estrich, aus expandiertem Polystyrol-Hartschaum. EPS nach DIN EN 13163, Anwendungstyp nach DIN 4108-10: DES sg, schwer entflammbar - Baustoffklasse B1 DIN 4102, Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit: 0,040 W/mK (WLZ 040), dynamische Steifigkeit <= 20 MN/m3, Zusammendrückbarkeit c <= 2 mm, für Nutzlasten bis einschl. 5,0 kN/m2. Dämmschicht-Dicke dL-c: 30 - 2 mm Ausführungs- bereich:EG und OG
10.__.080
Trittschalldämmung, EPS, 30 mm
35,00
10.__.090 Abdeckung, PE-Folie, 0,2mm, unter Estrich Abdeckung der Dämm­schicht mit einer Lage Kunst­stoff­folie, mind. 15cm über­lappt, einschl. Hochführen bis OK FFB an Wänden/Stützen. Als Grundlage unterhalb der bauseits durch den Heizungsbauer gelieferten und verlegten FHB-Systemplatten. Abrechnung nach Raum-Grundfläche Folie:PE, 0,2 mm Ausführungs- bereich:EG, OG
10.__.090
Abdeckung, PE-Folie, 0,2mm, unter Estrich
370,00
10.__.100 Randdämmstreifen, Polyethylen, 10mm, h=150mm Herstellen einer Randfuge an allen aufgehenden Bauteilen, mit Randdämmstreifen aus PE-Schaum mit abknickbarem Fuß und ankaschiertem Folienstreifen für Zementestrich Dicke:10mm, mind. 5mm zusammendrückbar Höhe Fußboden:150mm
10.__.100
Randdämmstreifen, Polyethylen, 10mm, h=150mm
360,00
m
10.__.110 Randdämmstreifen, Mineralwolle, Zulage, h=150mm Zulage für Ausführung der Randstreifen aus nichtbrennbaren Dämmstreifen aus Mineralfaser, Baustoffklasse A gemäß DIN 4102, Ausführung in Treppenhäusern und Fluren Höhe Fußboden:150mm
10.__.110
Randdämmstreifen, Mineralwolle, Zulage, h=150mm
80,00
m
10.__.120 Bewegungsfuge, Kunststoffstreifen, 10mm Bewegungsfuge ausbilden und mit Streifen aus Schaumkunststoff füllen, beständig gegen Öle und Fette. Fugenunterfüllung und Fugenvorbehandlung gemäß Vorschrift des Füllstoffherstellers. Estrich Zementestrich Fugentyp:Bewegungsfuge Breite:10 mm Höhe:65-70 mm Fugeneinlage:Schaumkunststoff, öl- und fettbeständig Leitfabrikat:z.B. Protektor Bewegungsfugenprofil 3923 Angeb. Fabrikat:............................................
10.__.120
Bewegungsfuge, Kunststoffstreifen, 10mm
30,00
m
10.__.130 Scheinfuge, schneiden, füllen, Kunstharz in Estrich Scheinfuge in frischen Estrich schneiden und nach Belegreife des Estrichs kraftschlüssiges Schließen mit Fugendichtmasse aus Zweikomponenten- Reaktions- Kunstharz kraftschlüssig füllen, einschl. säubern, Einlegen von Wellenverbindern und Absanden. Hinweis: Die Leistungen sind zeitlích unabhängig von der restlichen Leistung, nach Austrocknung der Estrichflächen zu erbringen. Estrich:Zementestrich Fugentyp:Scheinfuge Arbeitsschritt: schneiden Fugeneinlage:Zweikomponenten- Reaktions Kunstharz Breite Fuge:5 mm Tiefe Fuge:1/3 der Estrichdicke
10.__.130
Scheinfuge, schneiden, füllen, Kunstharz in Estrich
8,00
m
10.__.140 Trennfuge, Türbereich in Estrich Trennfuge als Arbeitsfuge in schwimmenden Estrich im Türbereich zur schalltechnischen Trennung von Räumen bei gleichen oder bei wechselnden Bodenbelägen und durchlaufender Verrohrung der Fußbodenheizung, inkl. Trennung der Dämmschichten, sowie Einbau eines Dämmstoffformteils mit entkoppelten Fugendübeln aus korrosionsfreiem Stahl. Hinweis. Es ist darauf zu achten, dass die Fugen stets unterhalb des Türblatts positioniert werden. Estrich Zementestrich Fugentyp: Trennfuge Einbauort:Türbereich Profilhöhe:ca. 65-70mm Leitfabrikat:z.B. Protektor Bewegungsfugenprofil 3916 Angeb. Fabrikat:............................................
10.__.140
Trennfuge, Türbereich in Estrich
12,00
m
10.__.150 Randabstellung, Estrich, 15cm Liefern und fachgerechtes Montieren von Abstellungen und Abschalungen der vorbeschriebenen Estrichflächen an freien Rändern, Einbauten und Übergängen auf die gesamte Höhe des Bodenaufbaus gem. Planung durch geeignete bzw. ausreichend stabile Maßnahmen. Das Abstell- bzw. Schalmaterial ist vom AN nach der Aushärtung eigenständig zu entfernen. Höhe:15-21cm
10.__.150
Randabstellung, Estrich, 15cm
15,00
m
10.__.160 Bodeneinlauf mit Gefälle Zulage für Anarbeiten des gesamten Fußbodenaufbaus (Estrich samt allen Trenn- und Dämmschichten) an bauseits eingebaute Bodeneinläufe. Einschl. partieller Gefälleausbildung im Bereich um den Bodeneinlauf auf einer Teilfläche von ca. 1 qm mit einem für Gefälleausbildung (ungleiche Estrichdicke) geeignetem Spezial-Estrichmörtel, Anarbeiten an Bodeneinlauf wie folgt: Der Estrich ist umlaufend in ca. 50 cm Breite und in ganzer Tiefe um den Bodeneinlauf auszusparen. Das Aufsatzstück des Bodeneinlaufes wird nachträglich vom Sanitärgewerk eingebaut. Das Aufsatzstück liegt ca. 10 mm unter OK Fertigfußboden und ist rechtwinklig zum Raum hin auszurichten. Die genaue Einbaulage ist vom AN mit dem Sanitärgewerk abzustimmen und vor dem Verfüllen vom AN zu überprüfen. Die ausgesparte Fläche (ca. 1 qm) um den Einlauf ist mit Kunstharzmörtel flüssigkeitsdicht und mit Gefälle auszufüllen und die Anschlussnaht an den Zementestrich ist kraftschlüssig zu verbinden. Estrichnenndicke: ca. 55-70mm (Gefälle)
10.__.160
Bodeneinlauf mit Gefälle
3,00
St
10.__.170 Aussparungen Herstellen von Kanten an Aussparungen von mehr als 0,1 qm Einzelgröße bzw. als Randabstellung, Ausführung nach Angabe der Bauleitung
10.__.170
Aussparungen
3,00
St
10.__.180 Zementestrich, schwimmend, CT-C30-F4, 65mm Schwimmender Zementestrich als Heizestrich nach DIN 18560-2, zur Aufnahme von Belägen aus Holzparkett oder Fliesen. Die Verlegung erfolgt, gemäß DIN 18202-2019-07 Tabelle 3, Zeile 4, verdichtet, abgerieben und geglättet mit erhöhter Anforderung an die Ebenheit und Maßhaltigkeit. Untergrund: Bauseits durch den Heizungsinstallateur verlegte Fussbodenheizungs-Systemplatten inklusive Heizleitungen. Estrich: Zementestrich Bauart:A (Systm mit Heizrohren innerhalb des Estriche) Festigkeitsklasse: C30 Biegezugfestigkeit: F4 Estrichausführung: schwimmend nachfolgender Belag: Fliesen bzw. Industrieparkett Eiche Nutzlast 5 kN/m² Dicke Estrich:65 mm Ausführungs- bereich:Erdgeschoß Räume mit Industrieparkett, Obergeschoß alle Räume
10.__.180
Zementestrich, schwimmend, CT-C30-F4, 65mm
220,00
10.__.190 Zementestrich, schwimmend, CT-C30-F4, 70mm Schwimmender Zementestrich als Heizestrich nach DIN 18560-2, zur Aufnahme von Belägen aus Holzparkett oder Fliesen. Die Verlegung erfolgt, gemäß DIN 18202-2019-07 Tabelle 3, Zeile 4, verdichtet, abgerieben und geglättet mit erhöhter Anforderung an die Ebenheit und Maßhaltigkeit. Untergrund: Bauseits durch den Heizungsinstallateur verlegte Fussbodenheizungs-Systemplatten inklusive Heizleitungen. Estrich: Zementestrich Bauart:A (Systm mit Heizrohren innerhalb des Estriche) Festigkeitsklasse: C30 Biegezugfestigkeit: F4 Estrichausführung: schwimmend nachfolgender Belag: Fliesen bzw. Industrieparkett Eiche Nutzlast 5 kN/m² Dicke Estrich:70 mm Ausführungs- bereich:Erdgeschoß Räume mit Fliesen bzw. Beschichtung
10.__.190
Zementestrich, schwimmend, CT-C30-F4, 70mm
150,00
10.__.200 Mehrstärke je cm, Zementestrich Auführung des vorbeschriebenen Estriche mit Mehrstärke. CT-C30-F4 Der angebotene Preis wird bei Estrich-Minderstärken entsprechend abgezogen.
10.__.200
Mehrstärke je cm, Zementestrich
50,00
10.__.210 Abdecken Zementestrich Zementestriche, bei denen die Gefahr des Aufschüsselns besteht, sind für einen Zeitraum von mindestens 2 Wochen ab Verlegung mit einer Kunststofffolie abzudecken. Inkl. Entsorgen
10.__.210
Abdecken Zementestrich
370,00
10.__.220 Kondensattrockneranlage, Estrichtrocknung Kondensattrockneranlage mit Ventilatoren passend für das Raumvolumen liefern und aufstellen, inkl. notwendiger Umsetzungen und regelmäßiger Entleerung der Kondensatbehälter, Vorhaltung bis zum Erreichen der Belegreife. Alle hierfür notwendigen An- und Abfahrten sind im E-Preis inbegriffen. Raumvolumen:EG gesamt ca. 1050m3 Anzahl Geräte:mind. 3 Geräte und ausreichend Ventilatoren
10.__.220
Kondensattrockneranlage, Estrichtrocknung
P
1,00
psch
10.__.230 Markierungsstäbe - Messstellen Liefern und einbauen von Messstellen- Markierungen in beiden Geschoßen des Gebäudes mit Fußbodenheizung, aus Kunststoff, zur Markierung von unkritischen Stellen zur Feuchtigkeitsmessung des Estrichs im Bereich von Fussbodenheizungsrohren. Mindestabstand Heizungsrohr: 10cm Anzahl Markierungsstellen: Erdgeschoss mind. 1 je Raum
10.__.230
Markierungsstäbe - Messstellen
14,00
St
10.__.240 CM Messung CM Messung zum Nachweis der Belegreife, inkl. Protokoll und Wiederverschluss der Messstellen. Die maximale Estrichfeuchte darf bei der Messung mit dem CM-Gerät bei Zementestrich höchstens 1,8% betragen.
10.__.240
CM Messung
14,00
St
10.__.250 Heizestrich Koordinationsleistungen - Aufheizprotokoll Zulage im Rahmen der Gesamtleistung für das gemeinsame Koordinieren des Auf- bzw. Funktionsheizens zusammen mit der Bauleitung, der ausführenden Heizungsbaufirma und den Fachplanern sowie für das schriftlich zu erstellende und auszuhändigende, qualifizierte Aufheizprotokoll, einschließlich Angabe der exakten Abfolge, Gesamtdauer und Temperaturunteschiede, sowie der thermischen Belastbarkeit des Estrichs.
10.__.250
Heizestrich Koordinationsleistungen - Aufheizprotokoll
P
1,00
psch
20 ESTRICHARBEITEN OBERGESCHOSS
20
ESTRICHARBEITEN OBERGESCHOSS
20.__.010 Baustelleneinrichtung Anliefern von allen notwendigen Geräten und Maschinen, vorhalten, aufbauen und abtransportieren. Im wesentlichen bestehend aus: - Alle Geräte, Maschinen, Messgeräte und Werkzeuge, die zur Durchführug der nachfolgend beschriebenen Vertragsleistung erforderlich werden. - Regelmäßige Müllabfuhr einschl. Bereitstellung der erforderlichen Sammelbehälter nach Anweisung der Bauleitung. - Absperrungen, Sicherungen - Sämtliche Schutz- und Sicherheitsmaßnahmen nach den UVV und behördlichen Bestimmungen. - Ordnung auf der Baustelle Vorhaltedauer: gesamte Bauzeit der Estricharbeiten
20.__.010
Baustelleneinrichtung
P
1,00
psch
20.__.020 Untergrund reinigen, grobe Verschmutzung Untergrund prüfen und von groben Verschmutzun­gen wie Bau­schutt, Gips, Mörtel, etc. rei­ni­gen und den hierbei an­ge­fal­le­nen Schmutz vollständig be­sei­ti­gen, zum Erhalt eines, für eine fachgerechte Ausführung der im Folgenden beschriebenen Leistungen erforderlichen Untergrundes. Untergrund:Holz- und / oder Betondecke Ausführungs- bereich:EG, OG
20.__.020
Untergrund reinigen, grobe Verschmutzung
370,00
20.__.030 Randstreifen, PE-Folie, 0,2mm Liefern und aufbringen eines Randstreifens aus PE-Folie. Hochzug bis mind. OK FFB, mit bauseits vorhandener Dampfsperre (vohandener Witterungsschutz) auf Holzdecke verkleben. Hochzug:mind. 21cm Ausführungs- bereich:ges. Obergeschoß, entlang aller aufgehender Wände
20.__.030
Randstreifen, PE-Folie, 0,2mm
445,00
m
20.__.040 Splittschüttung, gebunden, 80mm Splittschüttung, gebunden, unter Estrich gleichmäßig verdichtet und waagerecht abgezogen, als Installationsebene für Lüftungsrohre, Elektrorohre und Heizungsanbindeleitungen. Bindemittelsystem mit bauaufsichtlicher Zulassung: polymervergütete, mineralische Klebemasse, hohe Klebekraft, schnelle Aushärtung und Trocknung, konservierungsmittelfrei. Hinweis: Um einen Feuchteeinschluss zu vermeiden ist unbedingt die Mindest-Trocknungszeit entsprechend Herstellervorgaben einzuhalten Schüttungsdicke: 80 mm Material: Splitt (Basalt, Granit) Korngröße:5-8mm Leitfabrikat:z.B. Sto Prefa Coll SB Angeb. Fabrikat:............................................ Ausführungs- bereich:Obergeschoß Holzbau
20.__.040
Splittschüttung, gebunden, 80mm
270,00
20.__.050 Splittschüttung, gebunden, 98mm Splittschüttung, gebunden, unter Estrich gleichmäßig verdichtet und waagerecht abgezogen, als Installationsebene für Lüftungsrohre, Elektrorohre und Heizungsanbindeleitungen. Bindemittelsystem mit bauaufsichtlicher Zulassung: polymervergütete, mineralische Klebemasse, hohe Klebekraft, schnelle Aushärtung und Trocknung, konservierungsmittelfrei. Hinweis: Um einen Feuchteeinschluss zu vermeiden ist unbedingt die Mindest-Trocknungszeit entsprechend Herstellervorgaben einzuhalten Schüttungsdicke: 98 mm Material: Splitt (Basalt, Granit) Korngröße:5-8mm Leitfabrikat:z.B. Sto Prefa Coll SB Angeb. Fabrikat:............................................ Ausführungs- bereich:Obergeschoß Holzbau
20.__.050
Splittschüttung, gebunden, 98mm
100,00
20.__.060 Trittschalldämmung, EPS, 20 mm Trittschalldämmung, einlagig,als Unterlage für schwimmenden Estrich, aus expandiertem Polystyrol-Hartschaum. EPS nach DIN EN 13163, Anwendungstyp nach DIN 4108-10: DES sg, schwer entflammbar - Baustoffklasse B1 DIN 4102, Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit: 0,040 W/mK (WLZ 040), dynamische Steifigkeit <= 20 MN/m3, Zusammendrückbarkeit c <= 2 mm, für Nutzlasten bis einschl. 5,0 kN/m2. Dämmschicht-Dicke dL-c: 20 - 2 mm Ausführungs- bereich:EG
20.__.060
Trittschalldämmung, EPS, 20 mm
10,00
20.__.070 Trittschalldämmung, EPS, 30 mm Trittschalldämmung, einlagig,als Unterlage für schwimmenden Estrich, aus expandiertem Polystyrol-Hartschaum. EPS nach DIN EN 13163, Anwendungstyp nach DIN 4108-10: DES sg, schwer entflammbar - Baustoffklasse B1 DIN 4102, Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit: 0,040 W/mK (WLZ 040), dynamische Steifigkeit <= 20 MN/m3, Zusammendrückbarkeit c <= 2 mm, für Nutzlasten bis einschl. 5,0 kN/m2. Dämmschicht-Dicke dL-c: 30 - 2 mm Ausführungs- bereich:EG und OG
20.__.070
Trittschalldämmung, EPS, 30 mm
360,00
20.__.080 Abdeckung, PE-Folie, 0,2mm, unter Estrich Abdeckung der Dämm­schicht mit einer Lage Kunst­stoff­folie, mind. 15cm über­lappt, einschl. Hochführen bis OK FFB an Wänden/Stützen. Als Grundlage unterhalb der bauseits durch den Heizungsbauer gelieferten und verlegten FHB-Systemplatten. Abrechnung nach Raum-Grundfläche Folie:PE, 0,2 mm Ausführungs- bereich:EG, OG
20.__.080
Abdeckung, PE-Folie, 0,2mm, unter Estrich
370,00
20.__.090 Randdämmstreifen, Polyethylen, 10mm, h=150mm Herstellen einer Randfuge an allen aufgehenden Bauteilen, mit Randdämmstreifen aus PE-Schaum mit abknickbarem Fuß und ankaschiertem Folienstreifen für Zementestrich Dicke:10mm, mind. 5mm zusammendrückbar Höhe Fußboden:150mm
20.__.090
Randdämmstreifen, Polyethylen, 10mm, h=150mm
15,00
m
20.__.100 Randdämmstreifen, Polyethylen, 10mm, h=210mm Herstellen einer Randfuge an allen aufgehenden Bauteilen, mit Randdämmstreifen aus PE-Schaum mit abknickbarem Fuß und ankaschiertem Folienstreifen für Zementestrich Dicke:10mm, mind. 5mm zusammendrückbar Höhe Fußboden:210mm
20.__.100
Randdämmstreifen, Polyethylen, 10mm, h=210mm
430,00
m
20.__.110 Randdämmstreifen, Mineralwolle, Zulage, h=150mm Zulage für Ausführung der Randstreifen aus nichtbrennbaren Dämmstreifen aus Mineralfaser, Baustoffklasse A gemäß DIN 4102, Ausführung in Treppenhäusern und Fluren Höhe Fußboden:150mm
20.__.110
Randdämmstreifen, Mineralwolle, Zulage, h=150mm
15,00
m
20.__.120 Randdämmstreifen, Mineralwolle, Zulage, h=210mm Zulage für Ausführung der Randstreifen aus nichtbrennbaren Dämmstreifen aus Mineralfaser, Baustoffklasse A gemäß DIN 4102, Ausführung in Treppenhäusern und Fluren Höhe Fußboden:210mm
20.__.120
Randdämmstreifen, Mineralwolle, Zulage, h=210mm
65,00
m
20.__.130 Bewegungsfuge, Kunststoffstreifen, 10mm Bewegungsfuge ausbilden und mit Streifen aus Schaumkunststoff füllen, beständig gegen Öle und Fette. Fugenunterfüllung und Fugenvorbehandlung gemäß Vorschrift des Füllstoffherstellers. Estrich Zementestrich Fugentyp:Bewegungsfuge Breite:10 mm Höhe:65-70 mm Fugeneinlage:Schaumkunststoff, öl- und fettbeständig Leitfabrikat:z.B. Protektor Bewegungsfugenprofil 3923 Angeb. Fabrikat:............................................
20.__.130
Bewegungsfuge, Kunststoffstreifen, 10mm
20,00
m
20.__.140 Scheinfuge, schneiden, füllen, Kunstharz in Estrich Scheinfuge in frischen Estrich schneiden und nach Belegreife des Estrichs kraftschlüssiges Schließen mit Fugendichtmasse aus Zweikomponenten- Reaktions- Kunstharz kraftschlüssig füllen, einschl. säubern, Einlegen von Wellenverbindern und Absanden. Hinweis: Die Leistungen sind zeitlích unabhängig von der restlichen Leistung, nach Austrocknung der Estrichflächen zu erbringen. Estrich:Zementestrich Fugentyp:Scheinfuge Arbeitsschritt: schneiden Fugeneinlage:Zweikomponenten- Reaktions Kunstharz Breite Fuge:5 mm Tiefe Fuge:1/3 der Estrichdicke
20.__.140
Scheinfuge, schneiden, füllen, Kunstharz in Estrich
17,00
m
20.__.150 Trennfuge, Türbereich in Estrich Trennfuge als Arbeitsfuge in schwimmenden Estrich im Türbereich zur schalltechnischen Trennung von Räumen bei gleichen oder bei wechselnden Bodenbelägen und durchlaufender Verrohrung der Fußbodenheizung, inkl. Trennung der Dämmschichten, sowie Einbau eines Dämmstoffformteils mit entkoppelten Fugendübeln aus korrosionsfreiem Stahl. Hinweis. Es ist darauf zu achten, dass die Fugen stets unterhalb des Türblatts positioniert werden. Estrich Zementestrich Fugentyp: Trennfuge Einbauort:Türbereich Profilhöhe:ca. 65-70mm Leitfabrikat:z.B. Protektor Bewegungsfugenprofil 3916 Angeb. Fabrikat:............................................
20.__.150
Trennfuge, Türbereich in Estrich
28,00
m
20.__.160 Randabstellung, Estrich, 15cm Liefern und fachgerechtes Montieren von Abstellungen und Abschalungen der vorbeschriebenen Estrichflächen an freien Rändern, Einbauten und Übergängen auf die gesamte Höhe des Bodenaufbaus gem. Planung durch geeignete bzw. ausreichend stabile Maßnahmen. Das Abstell- bzw. Schalmaterial ist vom AN nach der Aushärtung eigenständig zu entfernen. Höhe:15-21cm
20.__.160
Randabstellung, Estrich, 15cm
18,00
m
20.__.170 Lüftungsauslass Boden Zulage für Anarbeiten des gesamten Fußbodenaufbaus (Estrich samt allen Trenn- und Dämmschichten) an bauseits eingebaute Lüftungsauslässse, inkl. umlaufendem Randdämmstreifen, 10mm. Die genaue Einbaulage ist vom AN mit dem Lüftungsgewerk abzustimmen und vor dem Verfüllen vom AN zu überprüfen. Estrichnenndicke: ca. 65 mm
20.__.170
Lüftungsauslass Boden
12,00
St
20.__.180 Aussparungen Herstellen von Kanten an Aussparungen von mehr als 0,1 qm Einzelgröße bzw. als Randabstellung, Ausführung nach Angabe der Bauleitung
20.__.180
Aussparungen
3,00
St
20.__.190 Zementestrich, schwimmend, CT-C30-F4, 65mm Schwimmender Zementestrich als Heizestrich nach DIN 18560-2, zur Aufnahme von Belägen aus Holzparkett oder Fliesen. Die Verlegung erfolgt, gemäß DIN 18202-2019-07 Tabelle 3, Zeile 4, verdichtet, abgerieben und geglättet mit erhöhter Anforderung an die Ebenheit und Maßhaltigkeit. Untergrund: Bauseits durch den Heizungsinstallateur verlegte Fussbodenheizungs-Systemplatten inklusive Heizleitungen. Estrich: Zementestrich Bauart:A (Systm mit Heizrohren innerhalb des Estriche) Festigkeitsklasse: C30 Biegezugfestigkeit: F4 Estrichausführung: schwimmend nachfolgender Belag: Fliesen bzw. Industrieparkett Eiche Nutzlast 5 kN/m² Dicke Estrich:65 mm Ausführungs- bereich:Erdgeschoß Räume mit Industrieparkett, Obergeschoß alle Räume
20.__.190
Zementestrich, schwimmend, CT-C30-F4, 65mm
370,00
20.__.200 Mehrstärke je cm, Zementestrich Auführung des vorbeschriebenen Estriche mit Mehrstärke. CT-C30-F4 Der angebotene Preis wird bei Estrich-Minderstärken entsprechend abgezogen.
20.__.200
Mehrstärke je cm, Zementestrich
50,00
20.__.210 Abdecken Zementestrich Zementestriche, bei denen die Gefahr des Aufschüsselns besteht, sind für einen Zeitraum von mindestens 2 Wochen ab Verlegung mit einer Kunststofffolie abzudecken. Inkl. Entsorgen
20.__.210
Abdecken Zementestrich
370,00
20.__.220 Kondensattrockneranlage, Estrichtrocknung Kondensattrockneranlage mit Ventilatoren passend für das Raumvolumen liefern und aufstellen, inkl. notwendiger Umsetzungen und regelmäßiger Entleerung der Kondensatbehälter, Vorhaltung bis zum Erreichen der Belegreife. Alle hierfür notwendigen An- und Abfahrten sind im E-Preis inbegriffen. Raumvolumen:OG gesamt ca. 1000m3 Anzahl Geräte:mind. 1 Gerät und 1 Ventilator pro Wohnung (5 Wohnungen)
20.__.220
Kondensattrockneranlage, Estrichtrocknung
P
1,00
psch
20.__.230 Markierungsstäbe - Messstellen Liefern und einbauen von Messstellen- Markierungen in beiden Geschoßen des Gebäudes mit Fußbodenheizung, aus Kunststoff, zur Markierung von unkritischen Stellen zur Feuchtigkeitsmessung des Estrichs im Bereich von Fussbodenheizungsrohren. Mindestabstand Heizungsrohr: 10cm Anzahl Markierungsstellen: Obergeschoss 2 je Wohnung und Flur
20.__.230
Markierungsstäbe - Messstellen
14,00
St
20.__.240 CM Messung CM Messung zum Nachweis der Belegreife, inkl. Protokoll und Wiederverschluss der Messstellen. Die maximale Estrichfeuchte darf bei der Messung mit dem CM-Gerät bei Zementestrich höchstens 1,8% betragen.
20.__.240
CM Messung
14,00
St
20.__.250 Heizestrich Koordinationsleistungen - Aufheizprotokoll Zulage im Rahmen der Gesamtleistung für das gemeinsame Koordinieren des Auf- bzw. Funktionsheizens zusammen mit der Bauleitung, der ausführenden Heizungsbaufirma und den Fachplanern sowie für das schriftlich zu erstellende und auszuhändigende, qualifizierte Aufheizprotokoll, einschließlich Angabe der exakten Abfolge, Gesamtdauer und Temperaturunteschiede, sowie der thermischen Belastbarkeit des Estrichs.
20.__.250
Heizestrich Koordinationsleistungen - Aufheizprotokoll
P
1,00
psch
30 STUNDENSÄTZE
30
STUNDENSÄTZE
30.__.010 Stundensatz Vorarbeiter Arbeiten, welche nicht in den Positionen erfaßt sind und gegen Nachweis zur Ausführung kommen: Vorarbeiter
30.__.010
Stundensatz Vorarbeiter
25,00
h
30.__.020 Stundensatz Facharbeiter Arbeiten, welche nicht in den Positionen erfaßt sind und gegen Nachweis zur Ausführung kommen: Facharbeiter
30.__.020
Stundensatz Facharbeiter
25,00
h

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